F e b r u a r 2 016 CZN Live 1 Inhalt: CZN Live Seite 3 - 4 Wort der Gemeindeleitung Seite 5 Filmcafé Seite 6 - 7 Segenszimmerkurier Seite 8 - 9 Gemeindekalender Seite 10 - 11 Lied des Monats Seite 12 - 13 Neues aus Montabaur Seite 14 Termine IMPRESSUM Gemeindeleitung Pastor Artur Kern (Gemeindeleiter) Tel.: 02632 / 48490 / Mobil: 0171-9324122 Mail: [email protected] Pastor Enrico Rometsch Tel.: 02602 / 9346999 Mail: [email protected] Detlef Reusch Mail:[email protected] Beitrage bis zum 15. des Monats an: [email protected] 2 Bankverbindung: Spar- und Kreditbank EFG Bad Homburg IBAN: DE86500921000001480707 BIC: GENODE51BH2 Dienstag: 16.00 – 18.30 Uhr Donnerstag: 10.00 – 12.30 Uhr Bi e Termin Vereinbaren ! Auflage: CZN-Live 2/2016 GRUSSWORT LEITUNG DER GEMEINDE- Gott spricht „Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet“ Jesaja 66, 13 Dieser wunderschöne Bibelvers, die Jahreslosung 2016, zeigt klar Go es Charakter. O wird uns von verschiedenen Seiten eingeredet die Bibel sei von Männern dominiert und frauenfeindlich. Welch ein großer Irrtum. Dieser Vers zeigt ganz klar, dass Go männliche und weibliche Eigenscha en besitzt. Bereits im ersten Buch der Bibel lesen wir darüber: „Und Go schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Go es schuf er ihn: als Mann und Frau schuf er sie.“ (1. Mose 1, 27). Er schuf sie als Mann und Frau in seinem Bild. Das bedeutet doch, dass Go männliche und weibliche Eigenscha en hat. An dieser Stelle sei betont, dass es noch mehr Eigenscha en Go es gibt, die klar in der Bibel beschrieben werden. Auch das hebräische Wort für den Heiligen Geist hat eine weibliche Form. Nun zurück zu unserem Text. Er ru Erstaunen hervor. Go ist kein unpersönlicher Go , kein „kra voller Einfluss – Go “, sondern ein Go , der zu trösten versteht. In 2. Korinther 1, 4 wird gesagt, dass er Go allen Trostes ist. Das bedeutet, dass er die Quelle des Trostes ist. Es liegt in der gö lichen DNA zu trösten. Beim Betrachten der kra vollen Verse aus Offenbarung 21, 4 „Und Go wird abwischen alle Tränen ...“ wird deutlich, wie leidenscha lich und ef Go trösten kann. Darüber hinaus sagt Jesus in Joh. 14, 26, dass er uns den Tröster, den Heiligen Geist, senden wird, was an Pfingsten dann geschehen ist. Wieso tröstet uns Go ? Auf diese Frage gibt es viele rich ge Antworten. Eine davon möchte ich hier ausführen. Er tröstet uns, damit wir lernen zu trösten wie er tröstet. Wir sollen ihm ja gleich werden. Aus diesem Grund hat er uns auch die wundervollen Geistesgaben gegeben. In 1. Kor. 14, 3 lesen wir: „Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, Ermahnung und zum Trost.“ Liebe Geschwister, vielleicht ist es uns nicht so deutlich, aber unsere Aufgabe ist andere zu trösten. Himmlischer Trost, der nicht von der Erde ist, aber für die ist, die auf der Erde leben. Wir haben den Au rag andere zu trösten. Deshalb dürfen und sollen wir uns nach den Geistesgaben ausstrecken, damit andere getröstet werden. Geistesgaben sind ein Kanal in dem aus der gö lichen Trostquelle himmlischer Trost, durch dich und mich, zu Menschen fließt, die dieses Trosts bedürfen. Möglicherweise ist dieser Aspekt für einige von uns neu. Doch wenn wir darüber nachdenken, kann es gar nicht anders sein. Lasst uns deshalb dieses Jahr nach den Geistesgaben eifern, so wie es in 1. Kor. 14, 1 heißt. „Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, dass ihr weissagt!“ 3 Dieses Jahr wünsche ich uns ein deutliches Wachstum im Geist und eine Zunahme der Geistesgaben. Ich lade dich mit ein, ihn zu suchen. Er lässt sich finden. Da Go redet (siehe meine Predigt vom 10.01.2016), kann er dir auch genau sagen, ob es ein Hindernis gibt, wenn du ihn fragst. Der Vater weiß ja wie viel Trost wir brauchen. Du darfst ein Tros räger, ein Trostüberbringer und ein Tröstender sein, nach seinem Vorbild. Das ist ein seelsorgerlicher Dienst und ein diakonischer dazu. Vater, wen willst du heute durch mich trösten? Bete dieses Gebet und du wirst staunen. Ich wünsche uns allen eine kra volle und segensreiche Tröstertä gkeit mit dem Tröster. Nun zu mir persönlich. Wie bekannt ist, wurden bei mir drei größere und ein großer Knoten an der Schilddrüse festgestellt. Die werden am 22. Februar chirurgisch en ernt. Leider wird dabei auch die Schilddrüse komple en ernt. Zudem wird bei der Opera on auch der Sprachnerv in Mitleidenscha gezogen. Das bedeutet, dass ich nach der OP nur schwer und angestrengt reden kann. Dies kann bis zu vier Wochen nach dem Eingriff andauern. Deshalb werde ich erstmal bis Ende März nicht öffentlich reden. Da ich nur schwer reden kann sind Besuche schwierig. Über schri liche Grüsse in Briefform oder als E-Mail würde ich mich sehr freuen. Liebend gern dür ihr auch für mich beten. Ich liebe ja Gebet, noch mehr, wenn es für mich ist. Euer Bruder Rico 4 FILM CAFÉ Music of the heart Freitag, 12. Februar 2016 15:30 Uhr Nehmen Sie sich Zeit für Kaffee, Kuchen und einen sehenswerten Film. Alles kostenfrei ! Filmbeschreibung East Harlem, 1980: In einem der verrufensten und gewal ä gsten Viertel New Yorks versucht Roberta Guaspari (Meryl Streep), Kindern die Schönheit des Geigenspiels näher zu bringen. Von Kollegen, Eltern und Schülern zunächst skep sch beäugt, entwickelt sich ihr sogenanntes "East Harlem Violin Program" rasch zu einer wich gen Ins tu on, in der die Schüler nicht nur das Instrument, sondern noch etwas viel Wich geres lernen: Dass man im Leben fast alle Träume verwirklichen kann, wenn man nur wirklich will. Nach zehn erfolgreichen Jahren droht ihren Kursen nach Etatkürzungen das Aus. Aber Roberta kämp : Gemeinsam mit Schülern, Lehrern und Freunden organisiert sie 1991 ein Solidaritätskonzert ihrer Schüler. Das "Fiddlefest" findet nicht irgendwo, sondern in der Carnegie Hall sta , und die prominenten Gastviolinisten verkörpern die Crème de la Crème der Musikszene: Isaac Stern, Itzhak Perlman, Arnold Steinhardt, Mark O´Connor, Michael Tree, Diane Monroe und viele andere unterstützen Roberta Guaspari in ihrem Kampf für Geigenunterricht im Ghe o. Christus Zentrum Neuwied Kurtrierer Str.25 - NR-Irlich 5 Segenszimmer Kurier Liebe Gemeinde, Insgesamt wurden im Jahr 2015 wieder Einkäufe von einer Summe von über 1700 Euro getä gt. Das mag nicht so viel sein, denkt ihr. Wir haben nachgesehen und festgestellt, dass z.B. im Jahr 2007 sogar circa 2000 Euro ausgegeben wurden. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass damals die Mitgliederzahl unserer Gemeinde noch eine viel höhere gewesen ist als jetzt. Außerdem haben sich mi lerweile andere Brüder und Schwestern dem guten Beispiel einiger treuer Geber von Naturalien angeschlossen. Es werden mehr Dinge mitgebracht. Ich möchte mich besonders bei denen bedanken, die schon seit unserer Anfangszeit treu dabei sind und regelmäßig zum ersten Sonntag des Monats ihre Lebensmi el, wofür sie die Patenscha übernommen haben, vor dem Segenszimmer abstellen; bereits in einem Zeitraum von über 10 Jahren. Das ist bemerkenswert. Einige haben es schon bemerkt und reagiert, dass nun monatlich eine kleine Liste an der Türe des Segenszimmers hängt. Dort kann man ablesen, welche Ar kel momentan für die nächste Zeit besonders benö gt werden. Macht davon Gebrauch, streicht den Ar kel durch, den ihr besorgen wollt und bringt ihn das nächste Mal mit. Euer Segenszimmer-Team 6 Frühgebet Das Frühgebet findet auch im Februar freitags zu den gewohnten Zeiten (7:00 Uhr, 8:30 Uhr und 10:00 Uhr) sta . Jeder ist herzlich willkommen. Nähere Infos zum Frühgebiet sind bei Rico erhältlich. 7 Gemeindetermine Tag Datum Zeit Veranstaltung Thema Gebet Mo. 01. Di. 02. 19:30 Kleingruppe Mi. 03. 19:30 Kleingruppen 7:00 19:30 Frühgebet Jugend 10:00 Go esdienst 19:30 Gebetsabend 7:00 15:30 19:30 Frühgebet Filmcafé Jugend 10:00 Go esdienst Do. 04. Fr. 05. Sa. 06. So. 07. Abendmahl Mo. 08. Di. 09. Mi. 10. Do. 11. Fr. 12. Sa. 13. So. 14. Mo. 15. 8 Music of the heart FEBRUAR 2016 Tag Datum Zeit Veranstaltung Thema Di. 16. 19:30 Kleingruppe Mi. 17. 10:00 Kleingruppen Do. 18. Fr. 19. 7:00 19:30 Frühgebet Jugend Sa. 20. So. 21. 10:00 Go esdienst Kennedy Laubing Mo. 22. Di. 23. 19:30 Gebetsabend Für Deutschland Mi. 24. 19:30 Go esdienst Lobpreis Do. 25. Fr. 26. 7:00 15:30 19:30 Frühgebet Erlebniscafé Jugend Sa. 27. So. 28. 10:00 Go esdienst Mo. 29. Hörendes Gebet 9 Lied des Monats Mein Herz ist voll Erwartung Werner Fichtenbauer Liebe Geschwister und Freunde, Das ist schon interessant, wie dieses Lied aus der Versenkung aufgetaucht ist: Ich ha e Dorothee meine Liederordner ausgeliehen, da wir gemeinsam den Lobpreis für den Go esdienst mit dem "Team Montabaur" vorbereiten wollten. Da entdeckte sie dieses Lied und war ganz erstaunt, dass wir ein Lied aus Österreich im Repertoire haben. Wobei dieses Lied viele Jahre gar nicht gesungen und damit vergessen wurde. Sie besorgte mir die Noten und jetzt können wir es wieder singen! "Mein Herz ist voll Erwartung..." - was erwarten wir? Von anderen? Von uns selbst? Vom Leben? Von Go ? "... auf dein Kommen..." ja, ER ist immer hier, aber Jesus kommt auch leibha ig wieder! "... auf dein Kommen, deine Nähe ..." da ist diese Sehnsucht, von der wir auch in Psalm 84 lesen, da will der Beter oder Sänger efe Gemeinscha mit Go haben, will wie Johannes "an seiner Brust liegen", seine Gegenwart genießen. Wie schön, dass uns als Christen diese Möglichkeit jederzeit offen steht! Jederzeit!!! Egal wie deine Situa on, deine Umstände sind, du kannst deine Gedanken auf IHN ausrichten und IHM begegnen! "... Ich suche deine Gegenwart ... O Herr, ich will dich finden ..." manchmal müssen wir uns bewusst auf den Weg machen zu IHM, nicht weil ER weit weg ist, sondern weil wir mit Vielem beschä igt sind. Aber dieses Suchen hat bereits die Verheißung des Findens, denn ER freut sich, wenn wir zu IHM kommen! "... was uns trennt überwinden ..." Was trennt dich von Go ? Sünde wird vergeben, doch unsere Zeiteinteilung z.B. machen wir jeden Tag neu. Was hindert uns Zeit mit IHM zu verbringen? Denke darüber nach und räume es aus; das tue ich auch - und es lohnt sich! So lasst uns dieses Liebeslied gemeinsam zu Go singen und IHN suchen - in der Gemeinscha und zu Hause! Isabel Stolpmann 10 Mein Herz ist voll Erwartung Lied des Monats Vers: Mein Herz ist voll Erwartung auf dein Kommen, deine Nähe, Ich suche deine Gegenwart, lass mich, Herr, bei dir sein. O Herr, ich will dich finden, was uns trennt überwinden, Es ist gut, bei dir zu sein, und ich möchte, dass du es weißt: Chorus: Ich lieb’ dich, Herr, und möcht's dir sagen, Ich lieb’ dich, Herr, und möcht's dir sagen, mehr und mehr. Und möcht's dir sagen: ich lieb’ dich, Herr. Herr, ich liebe dich! 11 Neues aus Montabaur Um unsere Gemeindegründungsarbeit im Kreis Montabaur bekannt zu machen suche ich Begegnungen mit Christen, die diese Arbeit noch nicht kennen. Ich habe mich, die Arbeit und den BFP beim evangelischen Pfarrer vorgestellt. Er ha e viele, gute Fragen. Der Leiter des Kirchenvorstandes war auch anwesend. Nach einigen Minuten fanden wir heraus, dass der Kirchenvorstand und ich im selben Ort wohnen, nämlich in Bannberscheid. Wir stellten fest, dass wir uns, obwohl im kleinen Dorf wohnend, noch nicht begegnet sind. Die evangelische Kirche, die sehr ak v ist, u. a. mit dem Alphakurs in drei Gruppen, starker Jugendarbeit und vielen Hauskreisen, hat leider keine Räume für uns zur Verfügung. Der Pfarrer freute sich, als er hörte, dass wir in Neuwied in der ACK sind. Er kenne einige Freikirchen, der BFP war ihm jedoch unbekannt. Ich konnte ihm dann etwas darüber erzählen. Vor etwas längerer Zeit lernte ich Bruder Yolo kennen. Yolo ist Roma aus Bulgarien und kommt aus Lom. Lom ist eine große Stadt in Bulgarien an der Donau. Er lud mich ein in seiner Gemeinde in Wirges (ca. 6 km von Montabaur en ernt) zu predigen. Ich war sehr überrascht, denn die Gemeinde ist vom Altersdurchschni her gesehen sehr jung. Sie haben fast 30 Kinder und insgesamt über 90 Erwachsene, meistens Ehepaare. Fast alle kommen aus Bulgarien, aus Lom und haben hier im Westerwald eine neue Heimat gesucht. Als ich den Go esdienstraum betrat, begrüßte mich ein großes CSRA-Banner. Ja rich g, CSRA ist die Arbeit, in der Rudi Walter im Vorstand ist. Für mich war es eine wunderschöne Begegnung, da ich selbst dreimal mit einem Ride III (Bezeichnung für einen Auslandseinsatz mit Pfadfindern) in Bulgarien war. Mir fiel es durch meine Bulgarienaufenthalte leicht mit Bruder Yolo Kontakt aufzunehmen, da ich ein wenig die Mentalität kenne. Wir planen weitere Treffen und vielleicht auch Weiteres. So fließt der Segen Go es vom CZ Neuwied weiter in den Westerwald, indem der Herr CSRA benutzt. Und das lange bevor wir die Gemeindegründungsarbeit gestartet haben. 12 Doch es geht noch weiter. In Montabaur traf ich ebenfalls durch die Führung des Herrn auf Micho. Ihr ahnt nicht, was jetzt kommt. Bruder Micho kommt auch aus Bulgarien, aus Lom! Er gründete im November 2015 in Montabaur eine bulgarische, charisma sche Gemeinde mit 50 Besuchern. Sie nennen sich Bethel Church und kommen aus Trier. Micho ist in Bulgarien ein bekannter Lobpreiser, seine Videos sind auf YouTube zu sehen, allerdings in bulgarisch. „Vielleicht könnten wir bei ihnen als Untermieter einsteigen?“ fragte ich mich. Bei einem Treffen mit Micho unterbreitete ich ihm mein Anliegen. Die Räume, die sie gemietet haben, kennen wir als Pionierteam. Dort ha en wir unsere ersten Gebetstreffen. Damals bezahlten wir nur 60 € im Monat. Nach einem Vermieterwechsel wurde die gesamte Fläche zur Vermietung ausgeschrieben. Dadurch übers eg die Miete weit unser Budget, so dass wir Abstand nahmen. Nun sind die Räume wieder näher gerückt. Sollte Bruder Micho uns als Untermieter aufnehmen, dann könnten wir schon bald mit einem Go esdienst beginnen. Geplant ist zunächst ein Abendgo esdienst im Monat. Vielen Dank an dieser Stelle, dass wir einen Go esdienst als Pionierteam in Neuwied gestalten dur en. Gerne dür ihr für uns beten, dass wir die rich gen Räume bekommen. Vielen Dank für euer Mi ragen. Wir grüßen euch alle vom Gemeindegründungsteam Montabaur. Vielleicht schreibe ich den nächsten Bericht ja schon über unsere neuen Räume. Dann hat ganz gewiss dein Gebet dazu beigetragen. Go es Segen Rico Ich staune, wie Go der Herr die Dinge in Montabaur vorbereitet hat. 13 Februar 12.02.2016 Filmcafé 26.02.2016 Erlebniscafé Vorschau März 04.03.2016 Filmcafé 07.03.2016 Frauenabend mit Herz 09.03.2016 Gemeindeversammlung 18.03.2016 Erlebniscafé 14 ARBEITSBEREICHE + DIENSTE IM CZN Bereiche Leiter/-in bzw. Ansprechpartner/-in: Gemeindeleitung / -rat Frauenarbeit Jugendarbeit Kinderarbeit Kleingruppen-Koordina on Kleingruppen - Neuwied-Stadt - Melsbach - Nickenich - Neuwied (CZN) - Hörendes Gebet - Junge Frauen Artur Kern, Enrico Rometsch, Detlef Reusch Karin Niebergall, Iris Janzen Enrico Rometsch, Markus Hickmann Markus Hickmann Artur Kern Lobpreis Gebetsabend Taufe/Mitgliedscha Seelsorge Kasse Verwaltung Außenmission Öffentlichkeitsarbeit Technik / Musik / Beschallung Putzdienst Haushalt + Kaffeedienst Hausinstandsetzung Ordnerdienst Gemeindebrief Dekora on / Blumendienst Gemeindegründungsarbeit: - Montabaur Segenszimmer Abendmahlvorbereitung Fundgrube Erika Potopova Andrea Nikel Markus Hickmann Artur Kern Iris Janzen Ute Busch (14-tägig nach Absprache) Detlef Reusch Artur Kern Artur Kern, Enrico Rometsch Gemeindeleitung, Iris Janzen Andrea Nikel Gemeindeleitung Nicoline Eijpe Artur Kern Michael Repplinger Olga Nikel Gisela Klimmeck, Renate Nikel Johann Kirylow, Ewald Kern Andreas Heinrich Nikel Artur Kern, Detlef Reusch, Stefan Ginsheimer Beate Kern Rico Rometsch Dirk u. Marion Packmohr Alexander Christ Beate Kern Öffnungszeit: Sonntags 12:00-13:00 Uhr 15 www.christuszentrum.de www.facebook.com/ChristusZentrumNeuwied Besuch uns im Internet ! CHRISTUS ZENTRUM NEUWIED Gemeinde im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdÖR Kurtrierer Str. 25, 56567 Neuwied-Irlich 02631-74258 Scanne den QR-Code mit deinem Smartphone 16
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