Mai 2 0 1 5 CZN Live 1 Inhalt: CZN Live Seite 3-4 Wort der Gemeindeleitung Seite 4 - 5 Missionspost Seite 6 Lied des Monats Seite 7 Filmcafé Seite 8 -9 Gemeindekalender Seite 10 Flohmarkt + Hoffest Seite 11 Montabaur/Taufe Seite 12 - 13 Bericht Adonia Seite 14 Termine Seite 15 Arbeitsbereiche + Dienste IMPRESSUM Gemeindeleitung Pastor Artur Kern (Gemeindeleiter) Tel.: 02632 / 48490 / Mobil: 0171-9324122 Mail: [email protected] Pastor Enrico Rometsch Tel.: 02602 / 9346999 Mail: [email protected] Detlef Reusch Mail:[email protected] Beitrage bis zum 20. des Monats an: [email protected] 2 Bankverbindung: Spar- und Kreditbank EFG Bad Homburg IBAN: DE86500921000001480707 BIC: GENODE51BH2 Dienstag: 16.00 – 18.30 Uhr Donnerstag: 10.00 – 12.30 Uhr Bi e Termin Vereinbaren ! Auflage: CZN-Live 05/2015 GRUSSWORT DER GEMEINDELEITUNG Baustelle Gemeinde. Hallo liebe Gemeinde. Im Moment erleben wir Gemeinde ganz wortwörtlich als Baustelle. Denn wir haben uns etwas vorgenommen: Unsere Gemeinde soll schöner werden. Und warum? Damit die Menschen, die uns noch nicht kennen und vielleicht zum ersten Mal zu uns kommen, sich wohlfühlen und gerne wiederkommen. Und darauf freuen wir uns, auch wenn es Arbeit, vorübergehende Einschränkungen und Schmutz bedeutet. An dieser Stelle ein Dank an alle, die mithelfen. Ihr erfüllt ganz grei ar Jesu Au rag. Doch Gemeinde als Baustelle meint ja nicht nur das Gemeindehaus. Gemeinde als Baustelle hat ja auch eine geistliche Dimension, und die beginnt viel früher. Konkret: an Pfingsten vor etwa 2000 Jahren. Mit der Aussendung des Heiligen Geistes begann das größte und wich gste Bauprojekt der Menschheitsgeschichte: die Gemeinde Jesu. Und der Startschuss war ja direkt gewal g. 3000 Menschen wurden an diesem Tag der Gemeinde hinzugetan. Seit diesem Tag wird die Gemeinde Jesu gebaut, und wir hier im CZN bauen fleißig daran mit. So wie unser Gemeindehaus ein Fundament hat und wir eine Ausrichtung haben, an der wir uns beim Bauen orien eren können, gibt es auch für den geis gen Bau der Gemeinde ein festes Fundament und eine klare Ausrichtung. Der Apostel Paulus schreibt an die Epheser und damit auch an uns: Epheser 2,20 ihr seid auf dem bestehenden Fundament der Apostel und Propheten aufgebaut, dessen Eckstein Jesus Christus ist. Ich finde, das ist eine total ermu gende und auch beruhigende Aussage und denke, dass die Bedeutung des Fundamentes uns allen klar ist. Doch warum ist die Sache mit dem Eckstein so wich g? Warum kommt dieser Begriff in der Bibel immer wieder vor? Jesus bezeichnet sich in Ma häus 21,42 selbst als Eckstein, indem er Psalm 118 zi ert. Damit bringt er die Hohen Priester und Schri gelehrten gewal g gegen sich auf. Ein anderes Beispiel: auch im 1. Petrusbrief lesen wir in Kapitel 2 von einem kostbaren und auserwählten Eckstein. Also nochmal, was hat es mit diesem Eckstein auf sich? Wenn man mit Bauleuten spricht, die noch wissen, wie gebaut wurde, bevor es die moderne Vermessungstechnik gab, kann man folgendes erfahren: „Der Eckstein ist der wich gste Stein. Mit ihm wird das ganze Gebäude begonnen. Nach den von ihm festgelegten Linien richtet sich in Länge, Breite und Höhe die ganze Form des Gebäudes.“ 3 Weiter erfährt man: „Der Eckstein ist dazu ausersehen, der Haup räger des ganzen Gebäudes zu sein. Er ist der wich gste Stein, und deswegen wird für ihn auch immer ein besonders großer und fester Stein benutzt.“ Jetzt können wir verstehen, was es bedeutet, dass Jesus der Eckstein ist: Er ist der speziell ausgewählte Stein, der als erstes gesetzt wurde. Er bildet die Grundlage, er trägt die Gemeinde und nach ihm richtet sich in jeder Hinsicht ihre Gestalt. Das ist wirklich unglaublich erbauend und ermu gend. Und doch total nutzlos, wenn wir unseren Teil nicht tun! Im 1. Petrusbrief lesen wir in Kapitel 2: 4 Wenn ihr zu ihm hintretet, zum lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen wurde, bei Go aber auserwählt und kostbar ist, 5 dann lasst euch selbst au auen als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus, […]. Jesus ist der kostbare, von Go auserwählte Eckstein. Doch ohne uns als lebendige Steine kann kein geistliches Haus entstehen. Wir haben Verantwortung für das, was aus unserer Gemeinde wird. Jeder Stein, der fehlt, hinterlässt ein Loch. Gemeinde ist Baustelle, war es immer, und wird es immer sein. An Pfingsten war der große Start. Das Fundament ist gelegt, der feste Eckstein gesetzt. Jetzt ist es an uns: Sind wir bereit, uns einbauen zu lassen in dieses wunderbare Bauwerk, das sich Gemeinde nennt? Go hat dich dazu ausersehen, Teil seines großar gen Plans zu sein. ER fragt dich: „Kann ich auf dich zählen?“ Was wirst du ihm antworten? Euer Markus Liebe Geschwister, in „Fokus Mission“, den Missionsnachrichten der Velberter Mission, vom Februar/März 2015 war ein recht guter Hintergrundar kel mit dem Titel: Sprich mit Fremden. Meiner Meinung nach sehr aktuell, deswegen hier ein Ausschni . … Täglich erreichen uns Nachrichten über Flüchtlinge, die nach Europa kommen, aber auch über die vielen, die die Reise nicht überleben. Welche Verzweiflung muss die Menschen treiben, dass sie bereit sind, dieses hohe Risiko der Flucht auf sich zu nehmen. Deutschland ist derzeit das Zuwanderungsland „Nummer Eins“ für Flüchtlinge in Europa. Für uns alle ist diese Entwicklung eine große Herausforderung, und es macht sich ein Gefühl der Verunsicherung in unserem Lande breit. Denken wir nur an die großen Demonstra onen von PEGIDA und die daraus entstandenen emo onalen Diskussionen in den Medien. EINE RIESIGE CHANCE: Dagegen können wir als Kinder Go es diese Entwicklung als eine riesige Chance für das Evangelium verstehen. Der Herr der Ernte gibt uns nie dagewesene Gelegenheiten, die frohe Botscha Menschen aus allen Religionen der Welt zugänglich zu machen (ohne Visum, ohne Umzug in ein anderes Land). Denn zurzeit strömen Menschen aus vielen Völkern in unser Land, und viele von ihnen kommen aus Ländern, die für das Evangelium verschlossen sind. 4 Das Missionsfeld liegt nun vor unserer Haustür, und plötzlich bekommt der Missionsbefehl eine ganz neue Dimension: Jetzt ist jeder von uns gefragt! …“ Auch für mich eine Herausforderung. Im Kindergarten, wo ich arbeite, begegne ich tagtäglich Flüchtlingskindern und deren Familien und ich bete, dass Go mir hil , ihnen eine Stütze zu sein. Ich erinnere mich aus meiner Zeit in Rumänien und Mosambik, wie schwierig es war, in einem Land zu sein, wo alles anders ist und nichts normal scheint. Ich war immer sehr dankbar für jeden Menschen, der versucht hat, mit mir in einer für mich verständlichen Sprache zu kommunizieren, der mit viel Geduld mir, gefühlte Tausend mal, immer wieder das Gleiche erklärt hat, mit mir Behördengänge gemacht hat, mich aufgenommen hat, eingeladen hat, etc. Es sind die kleinen Dinge, die einem das Gefühl geben, willkommen zu sein! Ich bin gespannt, wie dieses Thema sich in unserer Gemeinde weiter entwickelt. Lasst uns offen und gnädig für jeden, der zu uns kommt, sein. Go es Segen, Nicoline Ma häus Kapitel 25, Vers 34 – 40 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten. Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durs g gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durs g und haben dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und wir sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und zu ihnen sagen. Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. In Ma häus 25 in der Einbindung seines missionarischen Au rages stellt Jesus Christus unmissverständlich klar, dass er nicht der Messias ist, der die Weltprobleme löst, sondern er braucht deine und meine Hände, deine und meine Füße, deinen und meinen Kopf, dein und mein Herz. Er stellt sich unter die Not der Menschen, bi et und ermugt, den Nächsten zu sehen. Zitat aus ein Referat von Roman Siewert: „Die soziale Verantwortung in der Weltmission“ 5 Hebt eure Augen zu Jesus Lied des Monats Hebt eure Augen zu Jesus ! Bestaunt sein Angesicht ! So verblasst um uns Sorge, Schmerz und Not in dem Glanz seiner Herrlichkeit. Liebe Geschwister und Freunde, Kennt ihr diesen weisen Spruch: "Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Scha en hinter dich!"? So will auch unser Liedtext verstanden werden. Wende dich Jesus zu und deine Prioritäten werden zurechtgerückt. Stelle IHN in den Mi elpunkt deines Denkens und Lebens und alle anderen Dinge werden neu sor ert. Sorge dich um SEIN Reich, dann sorgt ER für alle deine Belange. Jesus selbst hat es so ausgedrückt:"Strebt vor allem anderen nach dem Reich Go es und nach seinem Willen - dann wird Go euch auch das alles schenken." Ma häus 6,33 Da ging es vorher um alltägliche Sorgen wie Kleidung und Nahrung. Darum will sich unser himmlischer Vater gerne kümmern, wenn wir in Seinem Au rag leben und unterwegs sind. Und das sind wir! In der Gemeinde werden wir ermu gt und gestärkt, wir sehen und spüren, dass wir nicht allein auf dem Weg sind. Aber im Alltag, da sind wir Seine Botscha er: wir führen Seinen Au rag aus - und Er versorgt uns an Leib, Seele und Geist. Lass die Sorgen bei Jesus, frage Ihn neu nach Seinem Au rag für dich und erlebe, dass Sein Wort wahr ist! So sind wir weiterhin miteinander unterwegs - für den König! , Isabel Stolpmann 6 FILM CAFÉ Ziemlich beste Freunde Freitag, 08. MAI 2015 15:30 Uhr Nehmen Sie sich Zeit für Kaffee + Kuchen und einen sehenswerten Film. Alles kostenfrei ! Filmbeschreibung Philippe führt das perfekte Leben. Er ist reich, adlig, gebildet und hat eine Heerschar von Hausangestellten - aber ohne Hilfe geht nichts! Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss, ein junger Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, in Philippes geordnetem Leben auf. Driss will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Großmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Kapuzenshirts wirklich zusammen? Und warum benutzt Philippe eigentlich nie den großar gen Masera , der abgedeckt auf dem Innenhof steht? Es ist der Beginn einer verrückten und wunderbaren Freundscha , die Philippe und Driss für immer verändern wird... (108 Minuten) Christus Zentrum Neuwied Kurtrierer Str.25 - NR-Irlich 7 Gemeindetermine Tag Datum Zeit Veranstaltung Thema Fr. 01. 12:00 Gemeinscha stag CZN Sa. 02. So. 03. 10:00 Go esdienst Abendmahl Mo. 04. Di. 05. 19:30 KG Gebet Mi. 06. 19:30 Kleingruppen Do. 07. Fr. 08. 15:30 Filmcafé 19:30 Jugendtreff 10:00 Go esdienst 19:30 Gebetsabend Sa. 09. So. 10. Mo. 11. Di. 12. Mi. 13. Do. 14. Fr. 15. 8 Chris -Himmelfahrt 19:30 Jugendtreff MAI 2015 Tag Datum Zeit Sa. 16. So. 17. Veranstaltung 10:00 Go esdienst Thema Mo. 18. Di. 19. 19:30 KG „Hörendes Gebet“ Mi. 20. 19:30 Kleingruppen Do 21. Fr. 22. 15:30 Erlebniscafé 19:30 Jugendtreff 10:00 Go esdienst Sa. 23. So. 24. Mo. 25. Di. 26. Mi. 27. Do. 28. Fr. Pfingsten 19:30 Lobpreisabend 29. 19:30 Jugendtreff Sa. 30. 12:00 17:00 Hoffest + Flohmarkt CZN So. 31. 10:00 Go esdienst TAUFE 9 HOFFEST + FLOHMARKT AM GLOBAL OUTREACH DAY i 30. Ma 7:00 Uhr -1 12:00 INFOS für Mitmacher/innen Du benötigst einen Tapeziertisch + Flohmarktartikel! Du trägst Dich in der Mitmach-Liste ein! Du kannst einen Kuchen backen! ZIEL des Flohmarktes ist: Flohmarktartikel zu verkaufen Gemeinschaft stärken Interesse von Nachbarn wecken Schwellenängste abbauen Gemeinde bekannt machen Wo findet es statt? Bei gutem Wetter auf dem Parkplatz Bei schlechtem Wetter im „Café der Hoffnung“! Aufbau ab 11:00 Uhr ! D AN T S O INF FLOHMARKT 10 Ach ja, wenn der Flohmarkt vorbei ist, dann nimm bi e Deine nichtverkau en Sachen wieder mit zu Dir nach Hause! Weitere Info´s bei Iris oder Karin Gemeindegründung Montabaur Neuigkeiten von der Gemeindegründung Montabaur Wir versuchen einen Freundeskreis aufzubauen, aus dem im weiteren Verlauf Gemeindemitglieder werden können. Zu diesem Zweck fand am 21.03.2015 ein Brunch im Hotel Löwenguth in Montabaur statt. Durch bereits bestehende Kontakte innerhalb des Pionierteams kamen 11 Gäste. Insgesamt waren wir 19 Personen. Unser Pastorenehepaar, Irena und Artur Kern, folgte auch der Einladung. Das Pionierteam stellte sich und die Gemeindegründungsarbeit vor. Pastor Rico Rometsch erläuterte in seiner Andacht die Wichtigkeit, den richtigen Lebenshirten zu haben und zu einer Gemeindeherde zu gehören. Natürlich blieb auch Zeit das leckere Frühstück zu genießen und sich auszutauschen, was beides rege genutzt wurde. Alles in allem ein gelungener Anfang. Der nächste Schritt in der Gemeindegründung schloss sich an. Seit dem 07.04.2015 gibt es nun eine Kleingruppe (früher Hauskreis). Sie findet dienstags um 19:30 Uhr, vierzehntägig, statt. An diesen Abenden, die wirklich nur eine Stunde dauern, behandeln wir Grundlagen des Glaubens. Der erste Abend liegt nun hinter uns und am 21.04.2015 freuen wir uns auf den zweiten Abend. So haben wir nun regelmäßig Gebet, Kleingruppe und Arbeitskreis. Außerdem sind wir auf der Suche nach Räumlichkeiten. So weit die neuesten Informationen von der Gemeindegründung. Nähere Auskünfte erteilen gerne Rico und Dorothee Rometsch. Taufe im Christus Zentrum Neuwied „Bist du bei der nächsten Taufe dabei?“ Wenn ja, gibst du der Jahresplanung 2015 Leben. Die nächste Taufe ist für Sonntag, 31. Mai geplant. Damit im Vorfeld Taufunterricht und Gemeindeseminar terminiert und durchgeführt werden können, bi et die Gemeindeleitung, dass ihnen der Taufwunsch mitgeteilt wird. 11 12 13 T E R M I N E Mai 1. Gemeinscha stag im CZN 8. Filmcafé 22. Erlebniscafé 30. Hoffest + Flohmarkt Juni 7. Uwe Schäfer - Gastprediger 21. Konzert Uwe X. TERMINÄNDERUNG Das Deutschlandgebet findet nicht mehr montags, sondern dienstags statt. Zur gewohnten Uhrzeit um 21:00 Uhr jeden letzten Dienstag im Monat. Start am 28.04.2015. 14 ARBEITSBEREICHE + DIENSTE IM CZN Bereiche Leiter/-in bzw. Ansprechpartner/-in: Gemeindeleitung / -rat Frauenarbeit Jugendarbeit Kinderarbeit Kleingruppen-Koordina on Kleingruppen - Neuwied-Stadt - Melsbach - Nickenich - Neuwied (CZN) - Hörendes Gebet - Junge Frauen Artur Kern, Enrico Rometsch, Detlef Reusch Karin Niebergall, Iris Janzen Enrico Rometsch, Markus Hickmann Markus Hickmann Artur Kern - Junge Männer Lobpreis Gebetsabend Taufe/Mitgliedscha Seelsorge Kasse Verwaltung Außenmission Öffentlichkeitsarbeit Technik / Musik / Beschallung Putzdienst Haushalt + Kaffeedienst Hausinstandsetzung Ordnerdienst Gemeindebrief Dekora on / Blumendienst Gemeindegründungsarbeit: - Montabaur Segenszimmer Abendmahlvorbereitung Fundgrube Erika Potopova Andrea Nikel Markus Hickmann Artur Kern Iris Janzen Ute Busch (14-tägig nach Absprache) Rico Rometsch Isabel Stolpmann Artur Kern Artur Kern, Enrico Rometsch Gemeindeleitung, Iris Janzen Andrea Nikel Gemeindeleitung Nicoline Eijpe Artur Kern Michael Repplinger Olga Nikel Gisela Klimmeck, Renate Nikel Johann Kirylow, Ewald Kern Andreas Heinrich Nikel Artur Kern, Detlef Reusch Beate Kern Rico Rometsch Dirk u. Marion Packmohr Alexander Christ Beate Kern Öffnungszeit: Sonntags 12:00-13:00 Uhr 15 www.christuszentrum.de www.facebook.com/ChristusZentrumNeuwied Besuch uns im Internet ! CHRISTUS ZENTRUM NEUWIED Gemeinde im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdÖR Kurtrierer Str. 25, 56567 Neuwied-Irlich 02631-74258 Scanne den QR-Code mit deinem Smartphone 16
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