A u g u s t 2 016 CZN Live 1 Inhalt: CZN Live Seite 3 - 5 Wort der Gemeindeleitung Seite 5 In eigener Sache Seite 6 Ankündigung Seite 7 Neues aus Montabaur Seite 8 - 9 Gemeindekalender Seite 10 - 13 Freundesbrief aus Tschechien Seite 14 Bericht aus der Jugend IMPRESSUM Gemeindeleitung Pastor Artur Kern (Gemeindeleiter) Tel.: 02632 / 48490 / Mobil: 0171-9324122 Mail: [email protected] Pastor Enrico Rometsch Tel.: 02602 / 9346999 Mail: [email protected] Detlef Reusch Mail:[email protected] Bankverbindung: Spar- und Kreditbank EFG Bad Homburg IBAN: DE86 5009 2100 0001 4807 07 BIC: GENODE51BH2 Donnerstag: 10.00 – 12.30 Uhr Bi e Termin Vereinbaren! Andrea Nikel (Finanzen) Mail: [email protected] Beitrage bis zum 15. des Monats an: [email protected] Iris Janzen Mail: [email protected] Auflage: CZN-Live 8/2016 2 GRUSSWORT DER GEMEINDELEITUNG Wir leben in der Endzeit Zu allen Zeiten gab es zwei Gruppen von Menschen. Diejenigen, die merken, was die Stunde geschlagen hat und diejenigen, die überhaupt nicht mitbekommen was gerade geschieht. Lies dazu Ma häus 25, 1-13. Auch Noah wusste was die Stunde geschlagen hat. Er baute gemäß Go es Angaben ein riesengroßes Re ungsschiff, obwohl es bis zu diesem Zeitpunkt noch nie geregnet ha e (1. Mose 2, 5+6). Als die Flut kam waren Noah und seine Familie bereit. Die anderen Menschen ha en die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Sie hörten nicht auf Go es S mme. Als die Flut kam waren sie nicht vorbereitet. In Ma häus 24, 32-42 lehrt Jesus uns die Zeichen der Zeit zu erkennen. Das Aussehen des Feigenbaumes zeigt genau seinen Zustand. So können auch wir an einigen Zeichen die Zeit erkennen. Jesus sagt hier: An den Zeichen der Zeit in der Welt werdet ihr erkennen, wann das Ende kommen wird. Poli ker, egal in welchem Land, wissen nicht mehr wie sie ihre Länder regieren sollen. Es ist ein großes Chaos in der Poli k. Mehr als je zuvor sehen wir, dass die Machthaber der Na onen nicht mehr ein noch aus wissen. Flüchtlingskrise, Brexit, Krise in Griechenland, Kämpfe verschiedener Ethnien sogar in Europa, um nur einiges zu nennen. Schauen wir uns die Schulen an. In Europa hat jede Schule ein nie gekanntes Drogenproblem. Man schätzt, dass allein in Deutschland ca. 3 Millionen junge Leute als alkoholkrank gelten. Nie zuvor hat die Furcht vor Terror die Welt derar g in den Bann gezogen und sie so unsicher gemacht. Die Menschen leiden unter großer Zukun sangst. Wie das Brausen der Meere, so sind die Völkerscharen in Aufruhr. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die Erdbebenrate in unvorstellbaren Ausmaßen erhöht. Es gibt immer mehr Erdbeben, genau wie Jesus es gesagt hat. Auch andere Naturkatastrophen nehmen weltweit an Zahl und Kra zu, auch hier in Europa. Die riesigen Überschwemmungen scheinen schon wieder fast vergessen zu sein. 3 So viele Abtreibungen, Morde und Vergewal gungen. Laut Sta s k können wir uns 52 Morde pro Stunde im Fernsehen anschauen. Das ist heutzutage eine normale Freizeitbeschä igung! Doch es ist nicht normal, sondern beeinflusst unsere Seele, auch die der Christen. Im Fernsehen gibt es vieles das uns beeinflusst. Selbst in Zeichentrickfilmen für Kinder ist Okkultes versteckt. Aber unsere Kinder dürfen es trotzdem sehen. Abgesehen von an christlichem, philosophischem Gedankengut in vielen Sendungen, können wir auch täglich Ehebruch anschauen. Lies noch mal Ma häus 24, 32-42. Auch in den Gemeinden spüren wir, dass es bald an der Zeit ist (1. Johannes 2, 18-19 + 2. Timotheus 3, 1-5). Man löst sich aus der Verbindlichkeit des lokalen Gemeindelebens. Christen sind vielen Verführungen ausgesetzt und die A acken des Teufels nehmen zu. Christen scheinen keine Kra mehr zu haben. Keine Kra im Heiligen Geist gegen Sünde im eigenen Leben anzukämpfen. Keine Kra gegen nega ves Reden aufzustehen. Keine Kra für ihre Ehe, Familie und die Kindererziehung. Keine Kra denen zu vergeben, die ihnen Böses getan haben. Selbst Christen suchen Antworten an den falschen Stellen. Viele haben den Anschein von Go esfurcht, verleugnen aber deren Kra . Wir leben in der Endzeit. Was ist Go es Antwort? Sehr einfach und hochwirksam. Apostelgeschichte 1, 8: Ihr werdet Kra empfangen! Kra von oben. Go es gewal ger Trumpf in dieser schweren Zeit ist der Heilige Geist. Er wohnt hoffentlich in uns. Das Wort Go es ist glasklar. 1. Johannes 2, 20 sagt: Und ihr habt die Salbung und wisst alles. Für die letzte Stunde ist diese Salbung gemacht. Wir leben in der letzten Zeit. Lass es nicht zu, dass diese Salbung in deinem Leben zurückgedrängt wird, dass der Heilige Geist durch irgendetwas betrübt wird. Es ist so wich g, dass wir uns durch Jesu heiliges Blut von jeder Sünde und Schuld, von allem nega ven Reden, von aller Kri ksucht, von allem Bockigsein und von aller Rebellion reinigen lassen. Es ist so wich g, dass wir im Geist aufstehen und erkennen, was die Stunde geschlagen hat. Go es Hand ist mit uns, damit tausende und abertausende Menschen an uns sehen können: Es gibt ein Leben mit Go in dieser Zeit, es gibt Frieden mi en im Sturm, es gibt Kra mi en in der Schwachheit, es gibt Liebe mi en im Hass! Jesus will, dass wir die Zeichen der Zeit erkennen und dementsprechend handeln. Johannes 9, 4 mahnt uns, dass niemand mehr wirken kann wenn die Nacht kommt. 4 Liebe Leser, lasst uns ein Volk in der Kra des Geistes sein. Wir dürfen das nicht aus den Augen verlieren (Epheser 5, 14-21). Der Herr gibt uns Kra . Deshalb sollen wir die ganze Waffenrüstung tragen (Epheser 6, 13). Das ist Go es Antwort in dieser letzten, schweren Zeit. Ein Volk in der Kra seines Heiligen Geistes. Liebe Geschwister, lieber Leser, Jesus kommt wirklich bald. Lasst uns bereit sein, wachend und nicht schlafend. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit uns allen! Amen. Euer Rico In eigener Sache Sommerferien In den Sommerferien findet leider kein Kindergo esdienst – Eulengruppe und Royal Rangers – sta . Bücherecke In absehbarer Zeit soll es in der Caféteria eine Bücherecke zum kostenlosen Ausleihen von Büchern und DVD geben. Wer gerne Platz in seinem Bücherregal machen will und lesenswerte Bücher bzw. sehenswerte DVD abgeben möchte, darf sich gerne an Heike wenden. Taufe im September Wir ha en zwar erst im Juni eine Taufe, das hält uns aber nicht davon ab, bereits einen neuen Termin bekannt zu geben. Wenn du noch nicht deinem Glauben entsprechend getau bist, den Gehorsamsschri aber gerne tun möchtest, darfst du dich gerne bei Artur melden. Terminvorschau September 04.09.2016 Pastor Axel Rindler im CZN 09.09. – 11.09.2016 Regionale Frauenfreizeit 24.09.2016 Evangelisa onseinsatz auf dem Luisenplatz 25.09.2016 Taufgo esdienst 5 Bekanntmachung Sie haben geheiratet – Iris und Arno Janzen haben sich am Samstag, 16.07.2016 im Christus Zentrum Neuwied das „JA-Wort“ für ihren gemeinsamen Lebensweg gegeben. Wir freuen uns mit dem frisch vermählten Paar und wünschen Go es Segen für viele liebevolle und gemeinsame Jahre. Denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig; darum seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke! Nehemia 8, 10 b 6 Neues aus Montabaur Es gibt Neues aus der Gemeindegründung. Unsere drei Testgo esdienste sind abgeschlossen und nun beginnen unsere regelmäßigen Go esdienste. Sie finden an jedem letzten Sonntag im Monat von 17:00 – 18:30 Uhr, in der Kirchstraße 48 a, 56410 Montabaur, sta . Der erste ist am 31. Juli. Auch am 25. Dezember haben wir einen Go esdienst. Einladungen liegen am Info sch des CZN aus. Neu ist, dass wir vor jedem Go esdienst in Montabaur einladen werden. Wir entwickeln dazu ein eigenes, für Montabaur abges mmtes, Konzept. Neben den persönlichen Kontakten werden wir mit Fragebögen, Ak onen in der Fußgängerzone und der “Schatzsuche“ einladen. Bei der „Schatzsuche“ hören wir bewusst auf den Heiligen Geist, der uns zu vorbereiteten Menschen leiten wird. Die Grundlage für unser Konzept finden wir in der Apostelgeschichte. Wir haben auch schon ein eigenes Gemeindetelefon, das wir ca. eine Woche, nachdem wir für ein Mobiltelefon gebetet haben, geschenkt bekamen. Herzlichen Dank an den Spender. So sind wir nun als Christus Zentrum Montabaur gut erreichbar. Was haben wir noch vor? Wir planen den Au au eines weiteren Hauskreises, um für den entstehenden Bedarf gerüstet zu sein. Gleichzei g arbeiten wir an unserem Gemeindeleitbild und der Gemeindevision. Hier sind wir wieder ein gutes Stück vorangekommen. Wich g sind uns auch unsere Gebetstreffen. Im Gebet bi en wir unseren Herrn unsere Arbeit zu stärken, zu schützen und fruchtbringend wachsen zu lassen. Wir suchen die Gegenwart des Heiligen Geistes und nehmen uns dafür Zeit. Ohne ihn können wir nichts tun. Doch wenn wir durch seine Kra Freisetzung erfahren sind wir gestärkt und ermu gt, das Werk des Herrn zu tun. Vielen Dank für die Gebete, die Unterstützungen und die gute Bruderscha . Der Herr segne unsere Gemeinden mit einer neuen Erfüllung seines Heiligen Geistes. Zu unseren Go esdiensten seid ihr herzlich eingeladen. 7 Gemeindetermine zTag Datum Zeit Veranstaltung Thema Mo. 01. Di. 02. Mi. 03. 19:30 Kleingruppen 8:30 10:00 15:30 19:30 Frühgebet Frühgebet Café der Hoffnung Jugendstunde 10:00 Go esdienst Abendmahl 19:30 Gebetsabend Hörendes Gebet 8:30 10:00 15:30 19:30 Frühgebet Frühgebet Café der Hoffnung Jugendstunde 10:00 Go esdienst Do. 04. Fr. 05. Sa. 06. So. 07. Mo. 08. Di. 09. Mi. 10. Do. 11. Fr. 12. Sa. 13. So. 14. Mo. 15. 8 AUGUST 2016 Tag Datum Zeit Di. 16. Mi. 17. Do. 18. Veranstaltung 19:30 Kleingruppen 8:30 10:00 15:30 19:30 Frühgebet Frühgebet Café der Hoffnung Jugendstunde Fr. 19. Sa. 20. So. 21. 10:00 Go esdienst Mo. 22. 8:30 10:00 15:30 19:30 Frühgebet Frühgebet Café der Hoffnung Jugendstunde Di. Mi. 23. 24. Do. 25. 8:30 10:00 15:30 19:30 Frühgebet Frühgebet Café der Hoffnung Jugendstunde 10:00 17:00 Go esdienst Go esdienst Fr. 26. Sa. 27. So. 28. Mo. 29. Di. 30. Mi. 31. Thema CZ Montabaur 9 Freundesbrief aus Tschechien Go segne euch, meine Geschwister! Heute möchte ich euch erzählen, was in der letzten Zeit bei uns alles passiert ist. Es gab vor einigen Tagen eine große Auseinandersetzung zwischen zwei RomaFamilien in Sokolov. Die Männer schlugen sich und sogar Frauen wurden verprügelt. Es gab einige Verletzte unter ihnen. Wir waren gerade in unserer Gemeinde in Rotava, als Micha Kala, ein ehemaliger Schläger, einen Anruf aus Sokolov bekam. Ein Roma bat ihn um Hilfe, er solle doch mit einigen Männern nach Sokolov kommen, um ihnen bei der Schlägerei zu helfen. Micha sagte: „Ich schlage mich nicht mehr, denn ich bin ein Christ geworden.“ Der Mann konnte gar nicht glauben, dass Micha sich nicht mehr prügelt. Da fragte er ihn, ob er sich nur dort zeigen könne, denn dann bekämen alle Roma Angst. Micha sagte zu ihm: „Ich liebe Jesus, ich werde nicht kommen und ich werde mich nie mehr schlagen.“ Micha predigte ihm das Evangelium und lud sie zum Go esdienst in Sokolov ein. Am Sonntag vor dem Go esdienst in Rotava bekam Micha wieder einen Anruf von dem Roma aus Sokolov. Sie hä en sich wieder geschlagen. Danach seien Roma aus der Stadt Cheb und aus anderen Städten gekommen, um sich mit ihnen zu prügeln. So sei ein Krieg zwischen den Roma-Familien entstanden. Die Polizei wäre in Alarmbereitscha . Er bat Micha wieder, dass er mit einigen Männern kommen solle und wieder lehnte Micha ab. Kurz danach rief die andere Gruppe der Roma an und bat ihn, dass die Roma aus Rotava nicht nach Sokolov kommen sollten, weil sie sich fürchteten. Micha sagte zu Ihm: „Hör mal! Wenn ich sage, dass keiner von Rotava kommen soll, dann kommt auch keiner. Wir sind jetzt Christen und schlagen uns nicht mehr.“ Wir haben jeden Sonntag um 17 Uhr Go esdienst in Sokolov. An diesem Tag kamen dann plötzlich über dreißig Roma in den Go esdienst. Johann, unser Bauleiter, dachte: „Auwei, jetzt verprügeln sie uns!“ Aber sie setzten sich einfach hin und hörten das Evangelium von unserem Herrn Jesus Christus. Kurz vor dem Aufruf zur Bekehrung sprach ich zum Herrn: „Jesus, jetzt bin ich gespannt, wie du wirkst. Zeige ihnen deine Herrlichkeit.“ Ich ha e aus 1. Korinther 13 von der Liebe und von der Sünde, die uns in die Hölle bringt, gepredigt. Nun rief ich auf: „Tut Buße und nehmt unseren Herrn Jesus in eure Herzen auf!“ 10 Und sie kamen nach vorne, Männer und Frauen, sie gaben ihr Leben Jesus! Preis dem Herrn! Einige Männer, die breit waren wie Kleiderschränke, ha en Tränen in den Augen, denn der Geist Go es kam in sie hinein, nahm ihnen die ganze Wut und schenkte ihnen seinen Frieden. 13 Menschen kamen zum Glauben. Halleluja, das kann nur Go machen! Sie sagten: „Sowas haben wir noch nie erlebt.“ Ich kann nur sagen: Wir haben einen gefährlichen Go , der jeden auf die Knie bringen kann! Obwohl wir nicht mehr evangelisieren, weil wir nicht die finanziellen Mi el dazu haben, um die Menschen zu Jüngern zu machen, kommen sie in unsere Gemeinden und entscheiden sich für Jesus. Die Gemeinde Rotava betet seit vier Jahren an fünf Tagen in der Woche von 20 bis 21 Uhr. Es kann sein, dass das die Auswirkungen von unseren Gebeten sind. In dieser Zeit sind 9 Gemeindegründungsarbeiten entstanden. In die Gemeinderäume in Sokolov, wo wir auch unseren Second Hand Laden haben, kommen viele Ghe okinder, die keinen anderen Treffpunkt haben. Vor einiger Zeit bekamen wir deshalb Probleme. Weil immer mehr Roma-Kinder und -Jugendliche während der Geschä szeiten in den Laden kamen, blieben viele Tschechen als Kunden weg. Wir haben den Roma gesagt, dass sie nach den Geschä szeiten kommen sollen, aber das hat nicht geklappt. Dadurch sind die Einnahmen zurückgegangen und wir können von dem Erlös die Miete nicht mehr tragen. Es wäre eine Katastrophe, wenn wir die Gemeinde schließen müssten. Im Erdgeschoss ist nun ein Lebensmi elladen frei geworden. Klaus Brinkmann meinte, dass wir diese Räumlichkeit anmieten sollen, um den Second Hand Laden nach unten zu verlegen. Dann wäre die Gemeinde getrennt vom Laden und die Roma wären kein Anstoß mehr für die Tschechen. Der Herr möge uns Gnade dazu schenken. 11 Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte: Unsere Holzfirma mit Ladia und Radek geht Schri für Schri voran. Sie arbeiten jeden Tag.Entweder sind sie im Wald und fällen Bäume oder sie machen Brennholz.Johann sagt, dass sie sehr fleißig sind. Marek hat eine Arbeit in einer christlichen Firma in Deutschland gefunden. Beim Firmenauto ist der Motor kapu gegangen und so mussten wir aus zwei alten Autos ein neues zusammenbauen. Armut macht erfinderisch. Zu unserem Ausbildungszentrum in Rotava: Dank unseren lieben Spendern und eines zinslosen Darlehens konnten wir dieses Jahr das Grundstück um das Gebäude herum kaufen. Nun kann die Arbeit weitergehen. Am 10 Juli 2016 sollen wir alle Baugenehmigungen bekommen. Go sei Dank! Das hat sehr lange gedauert. Johann und sein Team machen eine sehr gesegnete Arbeit. Ich danke auch Go , dass er uns Geschwister aus dem Vogtland geschickt hat, die uns bei der Arbeit am Zentrum krä ig helfen. 12 Gebetsanliegen: 1. Unsere geistliche Arbeit ist in den letzten vier Jahren stark gewachsen. In dieser Zeit sind 9 Gemeindegründungsarbeiten entstanden. Wir haben 59 Täuflinge, davon haben wir 45 Täuflinge am 03. Juli in Rotava getau . 14 Täuflinge taufen wir am 14. August in unserer Gemeinde in Raknovik bei Prag. Bi e betet, dass wir sie zu Jüngern Jesu machen können 1. dass uns der Herr Gnade schenkt, dass wir nicht einige Gemeinden aus Mangel an Finanzen schließen müssen 2. dass unsere Second Hand Läden Gewinn bringen und wir gute Ware bekommen 3. für unseren Bauleiter Johann, dass er gesund bleibt, denn ohne ihn würde am Zentrum nichts gehen. Er macht auch eine geistliche Arbeit in unserer Gemeindegründungsarbeit Ostrov 5. dass wir im diesem Jahr in unser Ausbildungs- und Gemeindezentrum umziehen können Ich danke euch für eure Gebete, Gaben und Hilfe! Ich danke auch dem Herrn für unsere Geschwister aus dem Osten, die uns eine große Hilfe sind! Sprüche 22,9: „Wer ein gü ges Auge hat, wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen.“ Sprüche 14,31: „Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Go .“ Euer Bruder im Herrn Rudi Walter 13 Jugendbericht 17.06. – 08.07.2016 Am 17.06 besuchte unsere Jugend Pastor Samuel Wolthaus, um uns das Thema „Tief graben und sein Haus auf felsigem bzw. festem Fundament bauen“ näher zu bringen. Der Glaube soll fest und anhaltend sein und wir müssen Go es Wort ef ergründen und verinnerlichen. Er nutzte für die bildliche Darstellung die Methode der Erlebnispädagogik. Dafür sollten Eugenia und Tom in einer bes mmten Zeit Verse aus der Bibel auswendig lernen und parallel dazu sportliche Ak vitäten machen. Das soll verdeutlichen, wie wich g es ist, Go es Wort rich g aufzunehmen, damit es in uns erhalten bleibt. Der 24.06. war nicht unser nächster Jugendabend in diesem Monat war, sondern auch der Geburtstag unserer geliebten und geschätzten Schwester Katharina. Unser Bruder Jan hielt eine Andacht mit dem Titel „Geistliche Anbetung bzw. Go esdienst“. Jan bereitete verschiedene Verse zum Thema passend vor, die wir dann einzeln ziehen dur en und entscheiden konnten, wann der rich ge Moment im Verlauf des Abends war, diese dann der Jugend laut vorzulesen. Sofort war spürbar wie das Thema der Andacht prak sch in der Jugend umgesetzt wurde. Die neue Themenreihe unserer Jugend, in der sich unsere Gemeindeältesten vorstellen und Zeugnis geben, begann am 01.07. Den Start machte unser Pastor Artur Kern, der uns die Entwicklung seines Glaubenslebens von Kindheit an erzählte. Es war nicht nur eindrucksvoll und inspirierend für unsere Jugend, sondern auch viele konnten sich in so mancher erzählten Situa on wiederfinden und Antworten für sich selbst mitnehmen. Anschließend dur en wir ihn mit Fragen, die uns auf dem Herzen lagen, löchern und er antwortete auch zu jeder Frage bereitwillig. Am Freitag, 08.07. stand dann der Besuch von Detlef Reusch, unserem Lobpreisleiter, auf dem Plan. Er ließ uns an seinem bemerkenswerten Zeugnis teilhaben und machte uns nochmal deutlich, wie wich g es ist, konstant am Ball für Jesus zu bleiben und das besonders in schweren Momenten auf ihn zu vertrauen. Aber auch vor Fragen über seine Höhen und Tiefen seines Umfeldes machte er keinen Bogen. Wir bekamen klare Worte und wich ge Tipps für unser zukün iges Leben mit dem Herrn. Der gesamte Monat war wieder reich gesegnet und wir konnten zusammen geistlich sowie auch in der Gruppe wachsen. Wir freuen uns auf den nächsten Monat mit unserem Herrn und werden euch über unsere Ak vitäten auf dem Laufenden halten. Tom Oppenhäuser 14 ARBEITSBEREICHE + DIENSTE IM CZN Bereiche Ansprechpartner/in Gemeindeleitung / -rat Artur Kern, Enrico Rometsch, Detlef Reusch, Andrea Nikel, Iris Janzen Nicoline Eijpe Artur Kern Gisela Klimmeck, Renate Nikel Alexander Christ Artur Kern Enrico Rometsch Ewald Kern, Johann Kirylow Andrea Nikel Artur Kern Außenmission Café der Hoffnung Haushalt + Kaffeedienst Abendmahlsvorbereitung Gebetsabend Gemeindegründung Montabaur Hausinstandsetzung Kasse / Verwaltung Kleingruppen-Koordina on Kleingruppen: - Neuwied-Stadt - Neuwied (CZN) - Melsbach - Hörendes Gebet - Junge Frauen - Junge Männer Öffentlichkeitsarbeit Gemeindebrief Lobpreis Technik / Musik / Beschallung Dekora on / Blumendienst Frauenarbeit Fundgrube Putzdienst Seelsorge Segenszimmer Jugendarbeit Kinderarbeit Ordnerdienst Erika Potopova Artur Kern Andrea Nikel Iris Janzen Ute Busch (14-tägig nach Absprache) Enrico Rometsch (14-tägig nach Absprache) Artur Kern Stefan Ginsheimer, Artur Kern, Detlef Reusch Detlef Reusch Michael Repplinger Beate Kern, Tine Ca epoel Iris Janzen, Karin Niebergall Beate Kern (sonntags 12:00 - 13:00 Uhr) Olga Nikel Iris Janzen Dirk und Marion Packmohr Enrico Rometsch Enrico Rometsch Andreas Heinrich Nikel 15 www.christuszentrum.de www.facebook.com/ChristusZentrumNeuwied Besuch uns im Internet ! Christus Zentrum Neuwied Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdÖR (BFP) Kurtrierer Str. 25, 56567 Neuwied-Irlich 02631-74258 Scanne den QR-Code mit deinem Smartphone 16
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