Shared Destiny *19 von Star of Eärendil online unter: http://www.testedich.de/quiz44/quiz/1478977735/Shared-Destiny-19 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Das erste Anzeichen wirklicher Liebe ist bei einem jungen Mann Schüchternheit, bei einem jungen Mädchen Kühnheit.~Victor Hugo Seite 2 Kapitel 1 Ich konnte kaum schlafen, es regnete in Strömen und ständig hörte man Äste krachen und Bäume ächzen. Ein starker Wind tobte über das Land und dazu kamen wieder diese Bilder. Jedes Mal kamen sie wieder die Bilder die Schlacht in Valinor, meine Mutter, sterbend in meinen Armen. Dieselben schreie und die Geister sie suchten mich in meinen Träumen heim die mich in Valinor töten wollten, die kalten Augen, der Tod. Ich würde nie aus diesem Teufelskreis herauskommen. Da sah ich sie schon wieder die Szene mit meiner Mutter sie lag in meinen Armen neben uns war es wieder das kleine Mädchen mit den blonden Haaren. Sie hielt die Hand meiner Mutter und weinte wie ich. Die Bilder verschwammen und der dunkle Schatten Saurons legte sich über meine Gedanken. Ich schrie und wachte aus dem Alptraum auf, komplett nass geschwitzt. Kerzengerade saß ich im Bett, mein Herz pochte schlimmer wie ein Presslufthammer:"bist du schon wach?" fragte Melis die gerade zur Tür hereinkam:"wie siehst du denn aus?" fragte sie und kam an mein Bett:"nichts alles gut nur etwas schlecht geschlafen" sagte ich und erhob mich vom Bett:"so wie der Zwerg, er saß die halbe Nacht bei mir da ich noch ein paar Dinge erledigen musste und hat mit mir gesprochen da er angeblich noch nicht schlafen wollte" sagte Medlis. Sie half mir in ein blaues leichtes Kleid:"komm ich leiste dir beim Essen Gesellschaft" sagte sie erfreut:"warum? ist niemand mehr da?" fragte ich verwirrt:"gleich als der morgen angebrochen war ist der König mit dem Zwerg und eine Horde Soldaten losgegangen um die Schäden des Sturmes zu beseitigen und um Dol Guldur noch einmal unter die Lupe zu nehmen" sagte sie und öffnete die Tür:"war der Sturm so schlimm?" fragte ich verwirrt und sah schließlich den riesen Ast der mitten im Palast lag:"ja das gröbste ist bereits beseitigt aber außerhalb sieht es schlimmer aus" sagte sie.+ Seite 3 Kapitel 2 Ich setzte mich an den großen Tisch, allein. Meldis brachte mir etwas Brot:"ich werde mich heute vielleicht meiner neuen Leidenschaft widmen" sagte ich:"lesen?" fragte sie:"reiten!" antwortete ich. Meldis:"du reitest gern? Ich weiß noch als ich dich nach all den Jahren wieder gesehen habe und du im Hof auf dem Boden lagst weil du vom Pferd gefallen bist" sagte sie. Ich schaute sie böse an:"das war vor... über 6 oder7 Jahren" sagte ich. Meldis lachte noch einmal und ließ mich dann allein. Ich aß ein wenig und lief dann durch den Palast, das meist war wirklich schon beseitig. Ich kam an der Bibliothek vorbei und spähte neugierig hinein, 2 Gelehrte liefen hektisch durch die Bibliothek und konnten kaum etwas sehen da jeder von ihnen hatte einen riesen Stapel Bücher auf dem Arm, sie sortierten die Bücher. Ich nahm einem ein paar Bücher ab so dass er etwas sehen konnte:"oh vielen Dank" sagte er. Er begriff zunächst nicht dass ich ihm die Bücher abgenommen hatte:"ach herje, Majesät" sagte er hektisch und verbeugte sich. Die ganzen Bücher die er auf dem Arm hatte vielen zu Boden, ich stellte die Bücher ab und half ihm sie wieder aufzuheben:"ihr braucht uns nicht helfen" sagte er:"ich möchte aber gerne helfen" sagte ich und lachte. Der andere Elb stellte nun auch die Bücher ab, beide hatten dunkel blaue lange Mäntel an, einer braunes des anderen schwarzen Haar. Der eine war ungewöhnlich klein, einen halben Kopf kleiner wie ich:"nun gut umso schneller werden wir fertig" freute sich der andere. Die beiden waren etwas schusselig aber konnten mir über jedes Buch etwas sagen. Ich hatte viel mit ihnen zu lachen, einer hielt sich wie eine Balletttänzerin auf der Leiter der andere nieste ständig und oft stießen die beiden zusammen da sie einen riesen Bücherstapel vor sich hin trugen. Ich trug ebenfalls oft viele Bücher durch die Gegend:"ihr könnt öfters zu uns kommen dann können wir euch mehr über die Bücher sagen" sagte der kleine. Jemand nahm mir den Bücherstapel ab:"ach du bist es" freute ich mich als ich Legolas Gesicht sah:"ist es schon so spät?" fragte ich ihn verwundert:"Nachmittag" sagte er:"Theo! Der König" sagte der Kleine zu dem anderen. Theo verbeugte sich und wieder fielen ihm die Bücher auf den Boden:"wie sieht es aus?" fragte ich Legolas:"die größten Schäden waren umgefallene Bäume, keiner verletzt" sagte er:"und Dol Guldur?" fragte ich:"wir trafen auf eine Horde Orks doch denen ließen wir keine Gelegenheit zur Flucht, zwei haben wir gefangen genommen" erzählte er. Ich beobachte wie Theo einen Balance Akt auf der Leiter machte und versuchte die Bücher einzuräumen. Legolas musste lächeln als er die beiden sah:"eigentlich wollte ich mit dir noch ausreiten" sagte er zu mir:"das ist kein Problem ihr könnt gehen den Rest kriegen wir gut alleine hin" sagte der kleine:"gut, einen Moment dann stehe ich draußen vor dem Palast" sagte ich. Ich machte mich auf den Weg mir etwas reit taugliches anzuziehen als ich ein lautes Poltern hörte das aus der Bibliothek kam. Vermutlich war Theo von der Leiter gefallen.+ Seite 4 Kapitel 3 Ich zog mir schnell eine dunkelgrüne Hose, weißes Oberteil und eine kleine braune Lederkorsage an so wie Stiefel und einen Umhang. Mit Köcher und Bogen in der Hand rannte ich durch den Palast. Draußen wartete Legolas bereits auf seinem Pferd auch Artus war schon gesattelt:"was ist mit Gimli?" fragte ich:"der hat die ganze Nacht nicht geschlafen und holt das jetzt nach" sagte er. Ich musste lachen, manchmal war Gimli doch immer noch ein Zwerg durch und durch. Wir ritten Richtung Süden, in dieser Gegend wohnte niemand mehr und das hörte man auch, es war still. Auf einer kleinen Lichtung ließen wir die Pferde etwas fressen. Legolas setzte sich auf den Boden ich direkt neben ihm. Das Gras war warm, da die Sonne den ganzen Tag geschienen hatte:"in zwei Wochen..." sagte er:"was ist da?" fragte ich neugierig:"da heirate ich dich" sagte er und küsste mich:"und das bestimmst du alleine?" fragte ich und lächelte:"natürlich" sagte er:"jetzt hab ich schon gar kein Mitspracherecht?" fragte ich:"nein" lachte er und meinte es natürlich nicht ernsthaft:"ich werde dich immer Lieben bis über den Tod hinaus" sagte ich zu ihm. Legolas küsste mich auf die Stirn:"ich dich auch" sagte er. Ich küsste ihn liebevoll und warf meine Arme um ihn, nie mehr wollte ich ihn loslassen solange ich lebte, für immer. Er hörte nicht auf mich zu küssen, ich sank zurück in das hohe Gras und er hinterher. Eng umschlungen lagen wir da, er schnürte meine Korsage auf und schließlich lag auch mein Oberteil Meilen weit weg. Was dann geschah würde immer mein Geheimnis bleiben Seite 5 Kapitel 4 Hallo meine lieben Hobbits:) Geschafft! Ich habe sehr lange für diesen Teil gebraucht da ich absolut unzufrieden war und es leider immer noch bin:/ Was soll es ich hoffe aber euch gefällt es:) Was mich zurzeit beschäftig ist zur Zeit: Donald Trump ist nun offiziell Präsident der USA. Scheiße gebaut hat ein Großteil der Amerikaner aber jetzt ist es wichtig dass die. Ich erhoffe mir das Trump nicht zu viel scheiße baut sonst wird er ein ganz großes Problem bekommen und das nicht nur mit den Bürgern der USA. Jetzt aber noch etwas Positives was diese Woche passiert ist: ES SIND NUR NOCH knapp 40 TAGE BIS WEIHNACHTEN! Aaaaahhh: D Seite 6 Ich wünsche euch eine schöne Woche. Passt auf euch au in der gefährlichen Welt. Bleibt gesund und munter. Eure: Star of Eärendil Seite 7
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