AUS ]lEM ERZBISTUM ,,llurch Stiften wird das christliche Menschenbitd lebendig" ökumenischer Kongress kirchticher Stiftungen fÖI-N. Rund 140 Vertreter von Stiftungen, Fachleute und Interessierte trafen sich zum zweiten ökumenischen Kongress kirchlicher Stiftungen in der Domstadt. Im Matemushaus drehte sich bei der Veranstaltung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen vieles um das riat, unter dem Titel ,Beaufiragt Kirchen und Stiftungen als Akteure der Bildungslandschaff' vor dem Plenum und diskutierte anschließend mit Professor Dr. Hans Jürgen Luibl vom Institut für christliche Publizistik der Universität Erlangen sowie den Kongressteilnehmem. zentrale Thema ,,I(rchliche Stiftungen und Bildung". Dazu sprach Dr. Bernadette SchwarzBoenneke, die Hauptabteilungsleiærin Schule/ Zu Beginn hatten Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp und Manfred Rekowski, Hochschule im Erzbischöflichen Generalvika- Gruf3worte an dieVersammlung gerichtet. Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, ,per Kongress ermöglicht Begegrlrng und Austausch zwischen Akteuren und Fachleuten der kirchlichen Stiftungsarbeit", betonûe Schwaderlapp. ,purch Stiften wird das christliche Menschenbild lebendig", so der rùy'eihbischof. Nachmittags wrnden insgesamt avölf Workshops angeboten. Begonnen hatteder Kongress schon amVortag mit einer ökumenischenAndacht im Dom und einem Empfang in Kolurnba, dem RM Kunstnuseum des Erzbishrms Köln. (Foto: RM) 0r. Bernadette Schwarz-Boenneke sprach über l(irchen und Stiftungen als Akteure der Bildungslandschaft. 28. 0*loh 201ó | Ausmùc ô3/16 wrv.kirchnrcitung-kæln.dc I Kirchcnzeilung fär das Enbislurn l(õh | 45
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