View this email in your browser Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Freunde und Förderer Givat Havivas, anbei sende ich Ihnen den neuesten Newsletter Givat Havivas mit Informationen zu unserer Arbeit aus den letzten vier Wochen. Unter anderem berichten wir Ihnen von einem denkwürdigen Abendessen im Monat Ramadan, von Fußball (ja, auch wir!), einem Besuch in Rheinland Pfalz und vielem mehr. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre! Mit besten Grüßen Ihr Torsten Reibold Representative Givat Haviva Europe Liebe Freunde und Partner, es ist die Zeit des Monats Ramadan. Auch hier, auf dem Campus von Givat Haviva war seine Präsenz in diesem Jahr spürbar. Zum ersten Mal hielten wir ein großes IftarEssen (also das Fastenbrechen am Abend) in Givat Haviva ab. Dass wir diese Mahlzeit in Givat Haviva ausrichten konnten, symbolisiert die tiefen, vertrauensvollen Partnerschaften, die in Givat Haviva, in unserer Region und darüber hinaus durch die Shared CommunitiesProgramme entstanden sind. Und so brachen unsere muslimischen Freunde das Fasten des Tages zusammen mit vielen jüdischen, christlichen und drusischen Freunden und Partnern. Gut dreihundert Menschen aus der gesamten Wadi Ara Region waren für diese Feier zusammengekommen. Dieses gemeinsame Beisammensein war auch Symbol für unsere Fähigkeit, einander zu Vertrauen, voneinander zu lernen und einander zu bereichern. Es war auch ein Symbol für die Dankbarkeit, die sich in diesen Freundschaften zeigt. Die Veranstaltung, die unter Leitung von Riad Kabha und dem Team des jüdischarabischen Zentrums für den Frieden in Givat Haviva stand, begann mit einem Grußwort des Ministers für Religiöse Angelegenheiten, Dudu Azoulay von der ShasPartei. Ein jüdischorthodoxer Minister neben säkularen Kibbutznikim, Muslime neben Juden neben Drusen, ein bewegender Segen vom griechischorthodoxen Priester aus Sakhnin und gefolgt vom Gebet des muslimischen Qadi von Kfar Kara: Das, meine Freunde, ist Shared Society! Alle sitzen zusammen an einem Tisch und feiern die Vielfalt, aus der unsere Hoffnung für eine bessere Zukunft erwächst. Neben diesem offiziellen Festessen war der Campus Givat Havivas aber noch Zeuge vieler kleinerer IftarEssen: Unter Kollegen und Kolleginnen, zwischen Jugendlichen und ihren Betreuern und Betreuerinnen in unseren Begegnungsprojekten, bei Treffen von Projektteams zwischen den Shared CommunitiesGemeinden. Wir waren wahrlich gesegnet in diesem Monat! Page 1 / 7 Neben diesem offiziellen Festessen war der Campus Givat Havivas aber noch Zeuge vieler kleinerer IftarEssen: Unter Kollegen und Kolleginnen, zwischen Jugendlichen und ihren Betreuern und Betreuerinnen in unseren Begegnungsprojekten, bei Treffen von Projektteams zwischen den Shared CommunitiesGemeinden. Wir waren wahrlich gesegnet in diesem Monat! Ihr Yaniv Sagee Mehrere Vertreter Givat Havivas, darunter auch der Direktor Yaniv Sagee, beteiligten sich im Juni am March for Equality, dem Marsch für Gleichhbehandlung, der unter der Leitung von Michael Biton, dem Bürgermeister von Yeroham, einer Stadt im nördlichen Negev, von dort aus nach Jerusalem führte. Mit dabei bei diesem Marsch waren auch die Bürgermeister vieler anderer peripherer Städte und Gemeinden in Israel. Der Demonstrationszug sollte auf die, nach Meinung der Bürgermeister, ungenügende Förderung durch die Regierung, vor allem in den Sektoren Bildung und Wohlfahrt hinweisen. Die peripheren Städte in Israel beklagen seit langem, dass die Förderung durch die Regierung nicht ausreiche, um deren wachsende soziale Probleme bekämpfen. In seiner Rede vor dem Demonstrationszug in Bet Shemesh bemerkte Yaniv Sagee, dass viele arabische Bürgermeister aufgrund des Ramadan nicht an dem Marsch teilnehmen konnten. Als Direktor Givat Havivas, arbeite er aber in den Shared Communities Partnerschaften auch eng mit arabischen Bürgermeistern peripherer Städte im Norden des Landes zusammen und vertrete er auch deren Interessen bei diesem Protestmarsch. Hunderte Gäste versammelten sich für Givat Havivas festliches IftarEssen, das Fastenbrechen im Ramadan, dass das JüdischArabische Zentrum für den Frieden in Givat Haviva für unsere Nachbarn und Freunde organisiert hatte. Im Schein der aufgehenden Mondsichel entwickelte sich eine festliche aber auch gut gelaunte Atmosphäre zwischen Juden und Arabern, die zusammen bei Speisen und Getränken, Segnungen und Ansprachen diesen Abend verbrachten. Neben den Bürgermeistern der Shared Communities Gemeinden, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Givat Havivas sowie verschiedenen Geistlichen kamen auch viele Menschen aus Givat Havivas Nachbargemeinden zu diesem öffentlichen Fastenbrechen. Vertreter und Vertreterinnen weiterer jüdischer und arabischer Gemeinden aus Israels Norden waren ebenso unter den Gästen. Unter den Ehrengästen, die auf der Veranstaltung sprachen, waren unter anderem der Minister für religiöse Angelegenheiten, David Azoulay, Iyad Zahalka, der Qadi von Kafr Kara und Leiter der muslimischen religiösen Gerichte, Ilan Sadeh, der Bürgermeister von Menashe, Mursi Abu Much, der Bürgermeister Baqa ElGhabiyas Pater Salah Khouri, der griechischorthodoxe Priester von Sakhnin und einige mehr. Nach dem Eingangssegen, gelesen von Yaniv Sagee, übergab Riad Kabha, der Direktor des JüdischArabischen Zentrums für den Frieden Ehrenurkunden an Vertreter und Vertreterinnen unserer beiden neuesten Shared CommunitiesGemeinden, die arabische Verbandsgemeinde Zemer und den jüdischen Regionalverband Emek Hefer. Page 2 / 7 Megiddo – Ma´ale Irron: Das Leitungsforum der beiden Gemeinden, inklusive beider Bürgermeister und traf sich zu einem Tagesseminar zur Entwicklung des langfristigen Arbeitsplans. Die Beteiligten entwickelten dabei auch eine Vision der zukünftigen partnerschaftlichen Entwicklung zwischen ihren Gemeinden. Menashe Baka el Garbiya: Der durch das UmweltForum entworfene NachbarschaftPfad ist in den Flächennutzungsplan beider Gemeinden aufgenommen und kann nun angelegt werden. Bereits im Sommer wird die Strecke markiert und mit Hinweisschildern zu Sehenswürdigkeiten sowie mit Bänken und Einrichtungen für körperliche Aktivitäten für Kinder und Erwachsene ausgestattet werden. Zemer Emek Hefer: Nach dem Abschlusseminar der ersten Projektphase beginnt nun der Lenkungsausschuss damit, Arbeitspläne für eine Reihe von Unterthemen zu schaffen: Kontaktfördernde Maßnahmen, formelle und informelle Bildungsangebote, Umweltfragen und gemeinsame wirtschaftliche Entwicklung, einschließlich des Baus eines gemeinsamen Gewerbegebiets und Kooperation beim Ausbau der Beschäftigungsmöglichkeiten für beide Gemeinden. Eine weitere gemeinsame Initiative dieses Gemeindepaares arbeitet unter der Beteiligung des Managements des Emek Hefer Industrial Park, Yoram Cohens und Itay Levins vom Center for Significant Learning, des Givat Haviva Education Departments, und der Schulleiter und der Junior HighSchools "Shahar Ma'ayan“ a u s E m e k H e f e r u n d "Alhanda " a u s Z e m e r durchgeführt: Das Projekt soll ein Pilotprogramm für 50 Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse der beiden Schulen sein bei dem sie an einem interaktiven Plan und Lernspiel teilnehmen sollen. Wir sehen in dieses Pilotprojekt als Beginn einer interessanten Lernaktivität, das Lernen und Wertebildung gleichermaßen fördern kann. Juni ist traditionell Ende des Schuljahres in Israel, mit Ausflügen und Aktivitäten rund um das alte und das kommende Schuljahr. Die Kinder aus dem Programm Kinder Lehren Kinder trafen sich in diesem Monat zum letzten Mal vor den großen Ferien. Gleichzeitig begannen in Givat Haviva aber bereits die Vorbereitung für das neue Jahr und mit den neuen Schulen im Programm. Die bisher beteiligten Schulen wünschen sich einstimmig mehr und noch mehr vertiefende Kontakte untereinander. Givat Haviva unterstützt diese Schulen beim Ausbau ihrer Partnerschaften und wird Page 3 / 7 Juni ist traditionell Ende des Schuljahres in Israel, mit Ausflügen und Aktivitäten rund um das alte und das kommende Schuljahr. Die Kinder aus dem Programm Kinder Lehren Kinder trafen sich in diesem Monat zum letzten Mal vor den großen Ferien. Gleichzeitig begannen in Givat Haviva aber bereits die Vorbereitung für das neue Jahr und mit den neuen Schulen im Programm. Die bisher beteiligten Schulen wünschen sich einstimmig mehr und noch mehr vertiefende Kontakte untereinander. Givat Haviva unterstützt diese Schulen beim Ausbau ihrer Partnerschaften und wird zusätzlich noch zwei weitere Schulen in das Programm aufnehmen. Die letzten beiden Vorbereitungstreffen der HearttoHeartDelegation nach Kanada wurden abgehalten, darunter ein Treffen für die Eltern und Kinder. Das Treffen konzentrierte sich auf die inhaltliche Vorbereitung des Austauschs. Unter anderem wollen die Jugendlichen einen „jüdisch arabischen Tag“ in ihrem Ferienlager in Kanada gestalten. Sie möchten somit ihren Gastgebern und Gastgeberinnen des kanadischen Hashomer Hatzair einen Eindruck von den Problemen aber auch vom Potenzial jüdischarabischen Zusammenlebens in Israel geben. Das Education Department bemüht sich nun auch wieder verstärkt um die Teilnahme von Schulen an den EncountersProgrammen – intensiven ein und zweitägigen Begegnungen von Schülern und Schülerinnen der Oberstufe. Die Resonanz ist groß und wir erwarten im nächsten Jahr einige tausend Jugendliche zu diesen Seminaren. Die beiden Leiter des Departments, Samer Atamneh und Shimrit BitonSemo arbeiteten im Juni ebenfalls eng mit den Leitern der Schülbehörden in der Shared CommunitiesPaarung Zemer und Emek Hefer, sowie mit den Schulämtern von JisraZarka und Hof Hacarmel zusammen. In beiden Fällen war das Ziel die Umsetzung unserer Programme in deren Schulen. Friedel Grützmacher, Vorsitzende des Freundeskreises Givat Haviva Deutschland, Torsten Reibold, der Repräsentant Givat Havivas in Europa und Mohammad Darawshe, Direktor der Shared Living Programme Givat Havivas befanden sich Ende Juni auf einem Besuch in Rheinland Pfalz. Auf Einladung der Friedensakademie RheinlandPfalz hielt Mohammad einen Vortrag zu Shared Society vor Studierenden des Fachbereichs Politik. Einen Tag später diskutierte er, zusammen mit einem israelischjüdischen und palästinensischen Vertreter in Mainz zu den Aussichten für zivile Konfliktbeilegeung zwischen Israelis und Palästinensern und der Bedeutung des jüdischarabischen Verhältnisses in Israel für diese Entwicklungen. Geladen hierzu hatten die Landeszentrale für politische Bildung in RheinlandPfalz und Givat Haviva, Europa. Daneben führten die beiden noch Gespräche mit Sascha Werthes von der Friedensakademie sowie mit Vertretern aus der Landespolitik. Unter anderem führte ihr Weg dabei zu Inge Degen, der stellvertretenden Chefin der Staastkanzlei und zur CDUVorsitzenden und Oppositonsführerin Julia Klöckner. Themen in den drei Gesprächen waren die vielfältigen Programmangebote Givat Havivas sowie Möglichkeiten engerer Kooperationen im Bildungsbereich. Page 4 / 7 Die Schüler und Schülerinnen des Programms Bara'em HighTech Seeds beendeten den Kurs "objektorientiertes Programmieren" und bereiten sich nun auf die Jahresabschlussprüfungen am Die Schüler und Schülerinnen des Programms Bara'em HighTech Seeds beendeten den Kurs "objektorientiertes Programmieren" und bereiten sich nun auf die Jahresabschlussprüfungen am Netanya Academic College vor. Das Sommersemester reicht für die Studiengruppe in die Sommerferien hinein; danach werden die Jugendlichen jedoch ihr erstes Studienjahr bereits hinter sich haben. Die Einschreibephase für den nächsten Jahrgang ist ebenfalls bereits im Gange: Im Oktober beginnt die zweite Studiengruppe mit ihrer Ausbildung. War der Kurs im ersten Jahr noch exklusiv für arabische Jugendliche gedacht, werden in diesem Jahrgang bereits jüdische und arabische Schüler und Schülerinnen aus der aus der Region zusammen Informatik studieren. Die Nachfrage nach solchen vorbereitenden Programmen ist hier in der Peripherie auch bei Jugendlichen aus jüdischen Familien hoch. Die arabischen Studierenden erhalten zusätzlich zu ihrer technischakademischen Ausbildung auch noch Kurse in aktueller hebräischer Sprache, um Ihre Chancen in diesem stark jüdischhebräisch Dominierten Sektor der israelischen Wirtschaft zu verbessern. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen können darüber hinaus auch noch Vertiefungskurse in Englisch und technischem Englisch wählen. Yihye B'seder: Der letzte Projekttag Hebräische Sprache des für dieses Schuljahr fand im Juni in der Barta´a Junior High School statt. Die Schüler und Schülerinnen der siebten Klassen sangen "Shir L'Ahava" („Ein Lied der Liebe“) und die Jugendlichen der achten Klassen hielten vor Ihren Mitschülern Reden auf Hebräisch in denen Sie das Seminarprogramm des letzten Jahres Revue passieren ließen. Alle Beteiligten betonten, wie viel Spaß ihnen der zusätzliche Hebräischunterricht mit ihren jüdischen Lehrern und Lehrerinnen macht und, wie sehr sich ihre Kenntnisse der Sprache zwischenzeitlich gebessert hätten. Am Ende des Projekttages, nahmen die Schüler noch an einem Workshop teil, bei dem sie sich im Jonglieren und Stelzenlaufen versuchen konnten angeleitet natürlich auf Hebräisch. Dorit, eine der Lehrerinnen im Programm, stellte fest: "Hier war nicht nur das Hebräisch der Fokus. Die allermeisten Kinder hatten zum ersten Mal die Gelegenheit, solche artistischen Spiele auszuprobieren und alle fanden es klasse!“. * „Yihyieh B'seder“ ist Hebräisch und steht für „Alles wird gut“, „Wird schon“. Es gehört zum Standardrepertoire des ungezwungenen und umgangssprachlichen Hebräischs in der israelischen MainstreamKultur – genau das, was das Programm vermitteln will. Die FußballEuropameisterschaft ist beinahe zu Ende, aber in Givat Haviva rüstet sich ein Team bereits für das nächste große Turnier: In den Sommerferien werden wieder gut 100 arabische und jüdische Jungen (und vielleicht auch ein paar Mädchen) am diesjährigen jüdisch arabischen Fußballcamp teilnehmen. Die deutsche Botschaft spendete wieder großzügig offizielle TeamTrikots der deutschen Nationalmannschaft für Turnier. Auf dem Foto nehmen Givat Havivas Direktor, Yaniv Sagee, Riad Kabha, der Direktor des jüdischarabischen Zentrums für den Frieden in Givat Haviva sowie drei Teilnehmer die Trikots aus den Händen der Gesandten, Frau Monika Iwersen, entgegen. Das Fußballcamp findet zwischen dem 8.11. August auf dem Campus Givat Havivas statt. Page 5 / 7 Das Ende des Schuljahres ist traditionell auch die Zeit für die Ausstellungen der KunstKurse in Givat Haviva – so auch der Keramikklassen. Gut fünfhundert Stücke von 120 Künstlern und Künstlerinnen umfasst die diesjährige Ausstellung und von Plastiken bis hin zu künstlerisch gestalteten Gebrauchsgegenständen ist alles dabei. Die Ausstellung wird einen Monat lang im Kunstzentrum Givat Havivas verbleiben. Zur gleichen Zeit ist auch die Registrierung für die fünf Sommer KunstMarathonKlassen geöffnet, bei denen in einer Vielzahl von Themen gearbeitet werden soll, darunter Keramik, Kunst aus recycelten Materialien und mit Draht und Bildhauerei. Gleichzeitig arbeitet das Team des Kunstzentrums an seinem Angebot an innovativen Klassen für den Herbst. Der ArabischIntensivkurs beendete sein Programm mit einem unterhaltsamen und schmackhaften Iftar – dem Fastenbrechen am Abend zum Ramadan. Die Schüler und das Lehrerteam des Zentrums für Arabische Sprache in Givat Haviva zogen dabei ein positives Fazit ihres Kurses. Ein Lehrer des Kurses bemerkte: "Das Lernen des umgangssprachlichen Arabisch öffnet euch das Tor zur arabischen Kultur auf der ganzen Welt." Unmittelbar nach dem Ende des Kurses verabschiedeten sich die Studierenden zu einer Tour nach Jordanien, wo sie nahmen nun viele neue Erfahrungen sammeln und ihre gemachten Fortschritte in der Sprache anwenden können. Auch das Team des International Department, des Besucherzentrums Givat Havivas hatte im Juni alle Hände voll zu tun. Besucher aus allen Kontinenten trafen in Givat Haviva ein: Studierende aus den USA und Kanada kamen in Reisegruppen, die durch die Organisationen Birthright und Taglit auch nach Givat Haviva entsandt wurden. Auch Deutschland war gut vertreten, mit Reisegruppen von Journalisten, Erziehern, Studierenden, einer Gruppe protestantischer Pastoren sowie einer Gruppe aus dem christlichjüdischen Dialog. Ein 2tägiges Seminar für Freiwillige in Kibbuzim brachte junge Menschen aus nicht weniger als 15 Ländern und eine große Gruppe junger Palästinenser aus der Westbank zu einem Treffen mit jüdischen und arabischen Jugendlichen aus Israel zusammen. Das International Department war für das Organisatorische des Treffens zuständig. Wir freuen uns, dass der gute Ruf Givat Havivas und unseres Besucherzentrums wieder weltweit einzelne Gäste und Reisegruppen auf unsere Arbeit aufmerksam macht und auf unseren Campus führt. Wir werden weiter daran Arbeiten, dass diese Botschaft des Friedens und der Koexistenz weitergetragen wird. Page 6 / 7 Links: Studierende aus Nordamerika bei einer Tour entlang der Grünen Linie, der sie auch an den Sicherheitszaun in eine geteilte palästinensische Stadt und in den Siedlungsblock Shaqed führte. Rechts: Protestantische Pastoren aus Deutschland neben dem Peace Pole vor der Bibliothek. 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