ÜBUNGEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK B1

1
ÜBUNGEN
DER DEUTSCHEN
GRAMMATIK
B1
2
VERB
3
Ü: PRÄSENS
Ergänzen Sie das Verb: (sein, bleiben, heißen, kommen, wohnen ...)
1. Mein Name ______________ Maria. 2. Ihr ______________ in der Schule. 3. Ich ______________ 38
Jahre alt. 4. Wie alt ______________ ihr? - Wir ______________ 32. 5. Und wie alt ______________ du?
- Ich ______________ 43. 6. Wie viele Schüler ______________ in der Klasse? - In der Klasse
______________ 34 Schüler. 7. Wo ______________ deine Schule? - Sie ______________ in Berlin.
1. ______________ du in Hannover? - Nein, ich ______________ in Bremen. 2. Wo ______________ ihr?
- Wir ______________ in Klagenfurt. 3. Wo ______________ Melanie? - Sie ______________ in
München. 4. Wo ______________ Elke und Thomas? - Sie ______________ in Frankfurt. 5.
______________ ihr in Frankfurt? - Nein, wir ______________ in Wien.
1. Wie ______________ du? - Ich ______________ Mark Wiesenthal. 2. Wie ______________ Sie? - Ich
______________ Lisa Brauner. 3. Wie ______________ ihr? - Ich ______________ Irene, er
______________ Martin. 4. Wer ______________ Michael? - Ich. 5. Wie ______________ er? - Er
______________ Hans.
Konjugation der Verben im Präsens.1
sein
1. Wo ist Helga? ______________ in der Klasse. 2. Wo ist Peter? __________________ in der Schule. 3.
Wo sind Inge und Andreas? __________________ in der Schule. 4. Wie alt sind Thomas und Monika?
__________________ 15 Jahre alt. 5. Wie alt ist Nicole? __________________ 16. 6. Wie alt ist Max?
__________________ 15.
heißen
1. Wie heißt du? Ich ______________ 2. Wie heißt er? ______________ 3. Wie heißt sie?
______________ 4. Wer heißt Thomas? ______________ 5. Wer heißt Maria? ______________ 6. Wer
heißt Vera? ______________
leben
1. Wo lebst du? - Ich ______________ in Frankfurt. 2. Wo ______________ Max? - Er ______________
in Wien. 3. Wo ______________ Sara? - Sie ______________ in Zürich. 4. Wo leben Vera und Ingo? - Sie
______________ in Salzburg.
haben
1. Inge _______ drei Geschwister. 2. _______ du Geschwister? - Ja, ich _______ eine Schwester. 3. Wie
viele Geschwister _______ ihr? 4. Wir _______ eine große Familie. 5. _______ Inge ein Familienfoto? Ja, sie _______ ein Familienfoto. 6. _______ ihr ein Klassenfoto? - Nein, wir _______ kein Klassenfoto. 7.
Brigitte _______ einen Freund. 8. _______ du eine Freundin?
Ergänzen Sie »sein« im Präsens.2
1. Wie alt _______ du? - Ich _______ 10 Jahre alt. 2. Was _______ Ilses Mutter von Beruf? - Sie
_______ Lehrerin. 3. _______ ihr Schüler der Otto-Hahn-Schule? - Ja, wir _______ Schüler der OttoHahn-Schule. 4. Wo _______ deine Freunde? - Sie_______ in der Schule. 5. _______ Sie Herr Müller? Ja, ich _______ es.
Unregel. Verb. Setzen Sie das Verb »fahren« in die 2. und 3. Person Singular.3
1. Wir fahren morgen nach Dresden. 2. Fahrt ihr auch nach Dresden? 3. Sie fahren im Sommer an die
Ostsee. 4. Fahrt ihr auch an die Ostsee? 5. Ich fahre am Donnerstag nach Berlin. 6. Fahren Sie oft ins
Ausland? 7. Fahren wir im Sommer an die Adria? 8. Ich fahre oft auf einen Bauernhof.
1
2
3
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.9-12
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.45
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.69
4
Konjugation der Hilfsverben im Singular. Setzen Sie die Sätze in du und er Form.
1. Wir haben keine Zeit mehr. 2. Seid ihr schon fertig mit den Hausaufgaben? 3. Ich bin heute Nachmittag
zu Hause. 4. Ihr werdet Autoschlosser. 5. Habt ihr schon Hunger? - Wir haben nur Durst. 6. Wir sind
vormittags in der Schule. 7. Sind sie heute im Jugendklub? 8. Ihr seid immer erkältet. 9. Ich werde
Atomphysiker. 10. Wo habt ihr Sportunterricht?
Konjugation des Verbs im Präsens.4
1. _________ du jetzt in die Schule? - Nein, heute _________ ich am Nachmittag in die Schule. Ich
_________ jetzt zu meinem Freund. _________ ihr dann zusammen zum Sportplatz? - Nein, wir
_________ zum Schwimmen. (gehen) 2. Wo _________ Sie? - Ich _________ in Hamburg. _________
Herr Lux noch im Hotel »Palace«? - Nein, er _________ nicht mehr dort. (wohnen) 3. Wir müssen jetzt
das Bier _________. Wer _________ die Milch? Ich _________ später. _________ du es, oder
_________ ich? (bezahlen) 4. Warum _________ du heute Abend nicht zu Hause? - Und warum
_________ du nicht zu Hause? (bleiben) 5. Was _________ dieses Heft? - Es _________80 Cent. Wie
viel _________ eine Cola? (kosten) 6. Warum _________ du mir nicht? Peter _________ alle Fragen
sofort. (beantworten) 7. _________ ihr schon den neuen Lehrer? - Ja, wir _________ ihn. (kennen) 8. Du
musst tief _________. Du _________ nicht tief genug. Er _________ tief. (atmen) 9. Ich _________ dir
mein Zimmer. Hans _________ uns seine CDs. (zeigen) 10. Paul _________ immer spät nach Hause.
Dürft ihr so spät nach Hause? Ich _________ um 20 Uhr nach Hause. (kommen) • 1. _________ du mit
dem Bus zur Schule? - Nein, ich _________ mit der Straßenbahn. _________ ihr auch mit der
Straßenbahn? (fahren) 2. Wie lange _________ du von der Schule zu deinem Haus? - Ich _________
etwa 10 Minuten. (laufen) 3. _________ du noch ein Stück Kuchen? Warum _________ Inge nicht noch
Zucker? (nehmen) 4. _________ ihr gern im Hotel? _________ du lange? Meine Mutter _________ nicht
gut. Ich _________ immer gut. (schlafen) 5. Warum _________ du so viel? - Ich habe Hunger. Sonst
_________ ich nicht so viel. (essen) 6. Wo _________ der Bus? - Er _________ dort an der Ecke. Was
_________ Elke in der Hand? (halten) 7. Siegfried
_________ seinen Geschwistern bei den
Hausaufgaben. _________ du deiner Mutter in der Küche? (helfen) 8. Die Passantin _________ eine
schwere Tasche. Hans _________ das Paket zur Post. (tragen) 9. _________ ihr den hohen Turm dort?
_________ du Harald? Er sitzt ganz hinten. - Ja, jetzt _________ ich ihn. (sehen) 10. _________ du
manchmal mit Anni? - Ja, wir _________ oft über dich. (sprechen)
Konjugation des Verbs im Präsens.5
a. Ich muss jetzt aussteigen. - Ich steige jetzt aus. 1. Sie können hier nicht umsteigen. 2. Zuerst müssen
Sie die Formulare ausfüllen. 3. Du musst nicht früh aufstehen. 4. Muss ich hier einsteigen? 5. Hans darf
nicht jeden Abend fernsehen. 6. Er muss sein Zimmer sauber machen. 7. Der Fahrer muss jetzt anhalten.
8. Sie müssen jetzt nach rechts abbiegen. 9. Sie darf nicht zu viel Geld ausgeben. 10. Er möchte uns
einladen. 11. Wollen Sie uns mitnehmen? 12. Kann er uns mitnehmen?
Ü: PRÄSENS – UNREGELMÄSSIGE VERBEN
Ergänzen Sie das Verb »essen«!6
1. Bei uns _______ man keine Cornflakes. 2. Warum _______ du nicht? 3. Wir wollen jetzt etwas
_______. 4. Bei euch _______ man sehr gut. 5. Kannst du etwas _______? 6. Ihr _______ nicht viel. 7.
Warum _______ Hans kein Fleisch? 8. Heute _______ wir keine Suppe.
Ergänzen Sie das Verb »schlafen«!7
1. Warum _______ du noch nicht? 2. Wer _______ morgens lange? 3. Meine Eltern _______ noch. 4.
Elke und ihr Bruder _______ bis 8 Uhr. 5. Morgen können wir lange _______. 6. Wie lange _______ du
sonntags? 7. Werner _______ bis 7 Uhr. 8. Ihr könnt noch _______.
4
5
6
7
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.14
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.15
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.89
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.89
5
8
Ergänzen Sie das Verb »wissen«!
1. Paul ist da! _______du es? 2. _______ ihr was? Wir gehen jetzt ins Kino! 3. _______ ihr es? - Wir
_______ es nicht. 4. Wer _______ es? - Ich _______ es nicht. Aber Kurt _______ es. 5. Kurt ist heute
gekommen. _______ du es? 6. Inge muss viel lernen. _______ sie es? - Ja, sie _______ es, aber sie hat
keine Zeit.
Ergänzen Sie »gefallen«.9
1. Wie _______ dir die Städte in der Bundesrepublik? (München und Köln) 2. _______ mir gut, aber
Oberhausen _______ mir nicht. 3. Das Einfamilienhaus _______ mir sehr gut. _______ dir die
Einfamilienhäuser? 4. Ist das dein Fernseher? Der Fernseher _______ mir sehr gut. 5. Wie _______ dir
die Fernseher dort? 6. Christiane ist sehr nett. Sie _______ mir, Anni und Paula _______ mir auch.
Monika _______ mir nicht. 7. Wie _______ dir Ferien auf einem Bauernhof?
Setzen Sie das Verb »fahren« in die 2. und 3. Person Singular.10
1. Wir fahren morgen nach Dresden. 2. Fahrt ihr auch nach Dresden? 3. Sie fahren im Sommer an die
Ostsee. 4. Fahrt ihr auch an die Ostsee? 5. Ich fahre am Donnerstag nach Berlin. 6. Fahren Sie oft ins
Ausland? 7. Fahren wir im Sommer an die Adria? 8. Ich fahre oft auf einen Bauernhof.
Verbkonjugation im Präsens.11
1. Warum _________ ihr nicht zu Hause? (bleiben) - Ich bleibe auch zu Hause. 2. Du _________ nicht
tief. Du musst tief _________. - Ich glaube, ich _________ tief. (atmen) 3. Wer _________ die schwere
Tasche? - Ich _________ sie gern. (tragen) Warum _________ ihr nicht eueren Eltern? - Wir _________
ihnen, aber du _______ uns nicht. (helfen) 5. _________ du diese Tabletten _________? -Ich
_________ sie _________, wenn ich erkältet bin. (einnehmen) 6. Warum _________ du nicht
_________? - Ich kann hier nicht _________, an der Kreuzung _________ ich _________. (anhalten) 7.
_________du immer noch? - Ja, ich _________ und ich habe Fieber. (husten) 8. Warum _________ du
uns nicht manchmal _________? - Ich _________ euch heute Abend _________. (anrufen) 9. Hans
_________ sehr viel. - Inge _________ auch so viel. (sprechen) 10. Ein Lastwagenfahrer _________
manchmal am Steuer _________. (einschlafen). 11. _________ du Peters Freund? - Ja, ich _________
ihn gut. (kennen) 12. Anni _________ später Arzthelferin. Was _________ du? (werden) 13. Wo
_________ dein Freund? Er _________ in der Goethe-Straße. (wohnen) 14. Kannst du gut _________? Ja, ich _________ gut. Meine Schwester _________ auch sehr gut. (schwimmen) 15. Warum _________
du hier nicht _________? - Ich _________ am Bahnhof _________. (aussteigen) 16. Wohin _________
dein Bruder? - Er _________ nach Spittal. (fahren) 17. _________ du gern? Ich kann nicht _________.
Aber Hans _________ gern. (reiten) 18. Wie viel _________ dieses Buch? Jetzt _________ es 5 Euro.
(kosten) 19. _________ du gern Pizza? - Ich _________ lieber Hamburger. _________ ihr auch gern
Hamburger? (essen) 20. Fährst du zum Rathaus? _________ du mich _________? - Natürlich _________
ich dich _________. (mitnehmen)
Ergänzen Sie das Verb.12
a. verlassen: Sonntags _______viele Menschen die Stadt. Ich _______ am Sonntag auch die Stadt. Wann
_______ du die Stadt? - Heute, _______ ihr schon morgen die Stadt? - Nein, wir _______ die Stadt noch
heute. Auch Heinz _______ heute die Stadt.
b. fernsehen: _______ du heute _______? - Ja. Mein Freund und ich _______ heute _______. Wollen Sie
morgen _______? - Nein, morgen kann ich nicht _______. Ich _______ nur am Abend _______. Und
du? - Ich _______ auch am Nachmittag _______. _______ ihr den ganzen Tag _______. Unser
Großvater _______ nicht so viel _______. Möchten Sie jetzt bei uns _______?
8
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.101
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.69
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.69
11
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.138
12
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.125
9
10
6
Ü: MODALVERBEN
Modalverb »wollen« im Präsens.13
1. Ich _______ auf einen Bauernhof fahren. Wohin _______ Sie fahren? 2. Warum _______ er nicht
reiten? - Er _______ aber er hat kein Pferd. 3. _______ du heute schwimmen? - Nein, ich _______ reiten.
Anna _______ schwimmen. 4. Wer _______ schwimmen gehen? - Ich _______ nicht. 5. Inge und Peter
_______ im Sommer nach Österreich fahren. 6. Wohin _______ ihr fahren?
Modalverb »müssen« im Präsens.14
1. Wir _______ am Abend fahren. _______ ihr auch am Abend fahren? 2. _______ du noch Latein
wiederholen? - Ich _______ Latein und Chemie wiederholen. 3. Ich _______um acht in der Schule sein.
4. Barbara _______ schon gehen. _______ du auch gehen? 5. Frau Krämer _______ nach München
fahren. Wer _______ noch nach München fahren? 6. lngo und ich _______ unsere Mathematikaufgabe
machen. 7. _______ ich heute schon um elf zu Hause sein? - Du _______ schon um zehn nach Hause
kommen! 8. _______ deine Großeltern nach Österreich fahren? - Ja, sie _______ schon am Dienstag
fahren.
Modalverb »können« im Präsens.15
1. _______du jetzt kommen? - Ich _______ gleich kommen. 2. Morgen _______ wir Herrn Pütz
besuchen. 3. Mark und Sabine _______ nach Zürich fahren. 4. Wann _______ ihr Handball spielen? Morgen Vormittag _______ wir spielen. 5. Dein Freund und du _______ schon am Freitag fahren. 6. Vera
_______ immer lange schlafen. _______ du auch lange schlafen? 7. Ich _______ nur am Sonntag lange
schlafen. 8. _______ Jan hier lernen? - Ja, hier _______ er lernen.
Modalverb »wollen« im Präsens.16
1. Wohin _______ Mark fahren? - Er _______ nicht, er muss! 2. _______ wir jetzt lernen? _______ ihr
auch lernen? 3. Inge _______ nicht Latein lernen. 4. _______ du heute kommen? - Ja, ich_______. 5.
_______ Sie jetzt gehen? 6. Wann _______ ihr Handball spielen? - Wir _______ am Samstag spielen. 7.
_______ Frau Meyer jetzt gehen? - Ja, sie_______. 8. Wer _______ jetzt Tischtennis spielen? - Ich
_______ nicht.
Ergänzen Sie das Verb »mögen«!17
1. Anni _______ kein Fleisch. Sie _______ nur Obst und Gemüse. 2. _______ du auch Obst? - Ja,
ich_______ Obst. 3. Wir _______ keine Milch _______ ihr Milch? 4. Mein Vater _______ keinen Tee, er
trinkt gern Kaffee. 5. Wir alle _______ einen Nachtisch. 6. _______ du Mathematik? -Ja, ich _______
Mathematik und Physik. 7. Elke und Inge _______ Englisch und Geschichte. 8. Gerd _______ nicht
Mathematik.
Ergänzen Sie Modalverben im Präsens.18
1. Ich_______ nicht spät nach Hause kommen. (dürfen) 2. _______ du Suppe ? Ich nicht. (mögen) 3.
Wir _______ diese Woche viel lernen. (müssen) 4. _______ du mir bitte helfen? (können) 5. Wer
_______ heute Nachmittag ins Kino gehen? (wollen) 6. _______ Sie etwas essen? (mögen - möchten) 7.
_______ du jetzt gehen? - Ja, ich _______ (müssen) 8. Beim Trampen _______ ihr nicht viel Gepäck
haben. (dürfen) 9. Du _______ nicht so viel Geld ausgeben. (dürfen) 10. Warum _______ ich heute nicht
in die Disco gehen? (dürfen) 11. Ich _______ heute nicht mehr lernen. (können) 12. _______ ihr heute in
den Klub gehen? (wollen)
13
14
15
16
17
18
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Überlege,
Überlege,
Überlege,
Überlege,
Überlege,
Überlege,
und
und
und
und
und
und
sage
sage
sage
sage
sage
sage
es
es
es
es
es
es
auf
auf
auf
auf
auf
auf
Deutsch
Deutsch
Deutsch
Deutsch
Deutsch
Deutsch
1,
1,
1,
1,
1,
1,
Maribor
Maribor
Maribor
Maribor
Maribor
Maribor
1992,
1992,
1992,
1992,
1992,
1992,
S.55
S.64
S.64
S.65
S.89
S.111
7
19
Setzen Sie die Modalverben im Präsens ein.
1. Können wir heute Tischtennis spielen? - Ja, ihr könnt. 2. Kannst du um halb sieben kommen? -Ja, ich
_______. 3. Kann Petra heute ihre Freundin besuchen? - Ja, sie _______. 4. Können Sie morgen
kommen, Frau Schmidt? -Ja, ich _______. 5. Könnt ihr jetzt Englisch lernen? - Ja, wir_______. 6. Können
Mita und lvar nach Rostock fahren? - Ja, sie _______. 7. Kann ich hier lernen? - Ja, du _______. 8. Muss
dein Vater oft in die Schweiz fahren? - Ja, er _______. 9. Müssen wir heute im Jugendklub sein. - Ja, ihr
_______. 10. Musst du auch heute Abend Handball spielen? - Ja, ich_______. 11. Müsst ihr schon morgen
fahren? - Ja, wir _______. 12. Muss ich jetzt gleich meine Aufgaben machen? - Ja, du _______. 13.
Müssen deine Freunde schon nach Hause gehen? - Ja, sie _______. 14. Müssen Sie heute Ihre Schwester
besuchen? - Ja, ich _______.
Ergänzen Sie: müssen, mögen, können, wollen, sollen, dürfen
1. Jeder Mensch ______________ (müssen) essen und trinken. 2. Was ______________ (sollen) ich jetzt
tun? 3. Ich ______________ (mögen) keinen Salat essen. 4. Du ______________ (sollen) zum Chef
gehen! 5. Ich ______________ (wollen) dich nicht stören. 6. Du ______________ (müssen) Mark
kennen. 7. Er ______________ (möchten) etwas Gutes essen. 8. Heute Abend ______________ (wollen)
wir fernsehen. 9. Du ______________ (sollen) nicht stehlen. 10. Warum ______________ (möchten) du
Herrn Müller etwas fragen? 11. Er ______________ (können) sehr gut tanzen. 12. Ihr ______________
(müssen) den Fahrplan noch einmal lesen. 13. Wir ______________ (wollen) am Abend ein Glas Wein
trinken. 14. ______________ (wollen) Sie nach München fahren und dort bleiben? 15. Peter
______________ (können) schnell und richtig antworten.
Bilden Sie Sätze mit Modalverben!
1. können, sprechen, du, gut, Deutsch
2. müssen, abfahren, mein Vater, morgen früh
3. müssen, lernen, wir, viel
4. wollen, trinken, ich, ein Glas Bier
6. können, nicht finden, sie, das Geld
7. wollen, suchen, du, die Flasche
8. können, nicht spazieren gehen, ihr, heute Nachmittag
9. wollen, kaufen, sie, die Fahrkarten
10. wollen, essen, er, jetzt
11. können, fragen, die Schüler, der Lehrer
12. wollen, antworten, der Lehrer, der Schüler
13. können, verdienen, ihr, gut, in dieser Fabrik?
14. wir, gehorchen, immer, müssen, nur
Setzen Sie das entsprechende Modalverb im Präsens oder im Präteritum ein:
a. Früher ______________ Herr Stein den ganzen Tag arbeiten, jetzt hat er viel Freizeit. b. Warum
______________ ihr schon jetzt gehen? - Es ist noch nicht spät. c. Jens hat gestern zu viel Alkohol
getrunken, dann ______________ er nicht mit dem Auto nach Hause fahren, deshalb hat ihm der Kellner
ein Taxi gerufen. d. Meine Großeltern ______________ aber oft nicht in die Schule gehen. - Es war Krieg.
e. Wo ______________ du den Silvesterabend verbringen? - Ich weiß es noch nicht. f. Als Kind
______________ ich keinen Spinat und keinen Salat. g. Nimm doch noch ein Stück Kuchen! - Nein,
danke, ich ______________ nichts mehr essen, ich bin voll. h. ______________ du als kleines Kind zu
Hause alles machen, was du ______________ oder haben dir deine Eltern auch was verboten?
Formen Sie die Sätze bitte ins Präteritum um!20
1. Die siebzehnjährige Tochter möchte sich die Haare grün färben. 2. Viele Fischer können nicht
schwimmen. 3. Der Verkehrsrowdy muss seinen Führerschein abgeben. 4. Wir dürfen in dem Luxushotel
bleiben. 5. Die Patientin soll sich besser ernähren. 6. Ich will durch Asien reisen. 7. Könnt ihr nicht früher
kommen? 8. Als Croupier darf er keine Taschen in der Kleidung haben. 9. Ein Arzt muss sehr diskret sein.
10. Der Sohn will endlich seinen PC aufrüsten. 11. Die Diebe sollen sich wenigstens beim Ladeninhaber
entschuldigen. 12. Der Asket möchte den Nachtisch nicht essen.
19
20
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.70
Werner Heidermann: Grammatik üben 1, Grammatiktraining Grundstufe, Ismaning, 1997, S.35
8
Ü: TRENNBARE UND UNTRENNBARE VERBEN
Trennbare Verben. Teilverben.21
a. Siegfried lernt viele Leute kennen. (möchte) - Siegfried möchte viele Leute kennen lernen. 1. Die
Autofahrer halten nicht an. (können) 2. Der Lastwagenfahrer nimmt einen Tramper mit. (möchte) 3. Man
sieht immer sauber aus. (müssen) 4. Man schläft am Steuer ein. (dürfen) 5. Wir lernen viele Jugendliche
kennen. (wollen) 6. Der Autofahrer hält an der Kreuzung an. (müssen) 7. Ich nehme dich gern ins Kino
mit. (möchte) 8. Du schläfst jetzt ein. (dürfen) 9. Hans und Peter sehen nicht sauber aus. (wollen)
Trennbare Verben. Ergänzen Sie Präfix und Teilverben.22
1. Sie fahren fünf Haltestellen. Dann steigen sie _______. 2. Der Autofahrer hält am Bahnhof _______. 3.
Helene möchte mit dem Bus zum Kellerplatz fahren. Wo steigt sie _______? 4. Ich möchte mit Inge
sprechen. Ich rufe sie _______. 5. Sie müssen noch 500 Meter fahren. Dann biegen sie rechts _______.
6. Ich möchte zum Rathaus fahren. Steige ich hier am Bahnhof _______? 7. Inges Mutter lädt uns zum
Essen _______. 8. Frau Kolle fährt noch eine Haltestelle. Dann steigt sie _______. 9. Der
Lastwagenfahrer hält jetzt _______. Er nimmt einen Tramper _______.10. Beim Trampen lernt man viele
Leute _______. 11. Rufst du manchmal deine Freunde _______? 12. Ich mache jeden Tag mein Zimmer
_______. 13. Warum gibst du so viel Geld _______? 14. Unser Großvater schläft immer früh _______. 15.
Wo lernt man Jugendliche _______? 16. Macht deine Mutter samstags die Wohnung _______? 17. Wen
lädst du manchmal _______? 18. Viele Schüler geben ihr Taschengeld für Kaugummi _______. 19.
Schläfst du manchmal in der Schule _______? 20. Du siehst heute nicht gut _______?
Trennbar oder nicht trennbar!
1. verfallen:
Die alten 50-Euro-Scheine ______________ vorläufig noch nicht ______________ .
2. auffallen:
Der Südamerikaner ______________ überall durch seine Kleidung ______________.
3. ausfallen:
Die Vorlesung ______________ wegen Krankheit des Professors ______________.
4. missfallen: Mir ______________ die Art und Weise ______________, wie er mit seiner Mutter
umgeht.
5. gefallen:
Bergen ______________ ihr von allen Städten Norwegens am meisten _________.
6. abfallen:
Das Flussufer ______________ auf der Westseite steil ______________.
7. zerfallen:
Bei natürlicher Radioaktivität ______________ Uran stufenweise zu Blei _______.
8. einfallen:
Im Moment ______________ mir der Name des Regisseurs nicht ______________.
9. zufallen:
Dem Kind ______________ vor Müdigkeit fast die Augen ______________.
10.befallen:
Die Krankheit ______________ vor allem Kinder und Jugendliche ______________.
Trennbare und untrennbare Verben.
1. Sie können nur am Wochenende fernsehen. 2. Wir müssen jeden Tag früh aufstehen. 3. Wollt ihr uns
helfen? 4. Ihr sollt morgen kommen. 5. Wir mögen deine Freunde nicht. 6. Magst du Pizza?
21
22
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.108
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.110
9
Ü: PRÄTERITUM
Ergänzen Sie »sein« im Präteritum.23
1. Wo _______ du gestern? - Ich_______ in der Schule. 2. _______ Sie schon in der Schweiz? - Nein,
aber ich _______ in Deutschland. 3. Wir _______ in der Schweiz und in Österreich, _______ ihr auch
dort? 4. _______ Sie in München? - Nein, ich _______ in Frankfurt. 5. _______ ihr schon in Slowenien? Ja, wir _______ in Slowenien?
Bilden Sie Präteritum.24
a. Ich bin zum ersten Mal in München. - Ich war schon in München. 1. Peter ist zum ersten Mal in Zürich.
2. Hans und Inge sind zum ersten Mal in Zürich. 3. Ihr seid zum ersten Mal in Slowenien. 4. Wolfgang ist
zum ersten Mal in Österreich. 5. Helga ist zum ersten Mal in der Schweiz. 6. Uwe ist zum ersten Mal auf
einem Bauernhof. 7. Bist du zum ersten Mal in Venedig? 8. Ist deine Freundin zum ersten Mal hier? 9. Ich
bin zum ersten Mal in Österreich. 10. Sind Sie zum ersten Mal in der Bundesrepublik?
Präteritum.25
1. Heute habe ich Zeit. 2. Jetzt darf Inge bis 22 Uhr in der Disco bleiben. Früher _______. 4. Heute kann
ich ins Kino mitkommen. 4. Heute musst du deine Hausaufgaben machen. 5. Hans mag jetzt Gemüse. 6.
Meine Eltern sind Jetzt zu Hause. 7. Heute hast du Kopfschmerzen. 8. Jetzt will ich darüber sprechen. 9.
Heute muss ich früh aufstehen. 10. Jetzt will Peter sein Zimmer sauber machen. 11. Jetzt haben wir viele
Freunde. 12. Heute darfst du lange fernsehen. 13. Susanne mag jetzt Mathematik. 14. Heute ist es kalt.
15. Jetzt darf er allein alte Radios reparieren. 16. Heute sind wir sehr laut. 17. Jetzt kann man in der
Innenstadt ungestört bummeln. 18. Heute müssen wir früh ins Bett gehen.
1. Ingo wird Physiker. - Vor zwei Jahren _______. 2. Es wird kalt. - Vor ein paar Tagen ____. 3. Wir
werden schnell müde. - Gestern _______. 4. Heide wird Ärztin. - Nach einem langen Studium _______. 5.
Es wird langweilig. - Nach einiger Zeit _______.
Ü: PERFEKT
Bilden Sie Perfekt.26
a. Wir fahren jetzt auf einen Bauernhof. - Früher sind wir ins Ausland gefahren. 1. Herr Müller fährt jetzt
an die Nordsee. 2. Elke und Ihre Eltern fahren jetzt an die Ostsee. 3. Ich fahre jetzt an die Adria. 4. Du
fährst jetzt nach Spandau. 5. Jetzt fahrt ihr nicht mehr ins Ausland. 6. Meine Eltern fahren jetzt auf
Rügen.
Setzen Sie die Sätze ins Perfekt um!27
1. Ich kaufe dir ein Buch. 2. Diese Woche siehst du deinen Freund. 3. Kaufst du ihr eine CD? 4. Warum
besuchst du uns nicht? 5. Wo siehst du meine Mutter? 6. Ich besuche sie am Samstag. 7. Am Donnerstag
sehen wir Inge und Gisela. 8. Ich komme am Sonntag nach Zürich. 9. Wir fahren im Sommer an die
Nordsee. 10. Fährst du im Winter nach Österreich? 11. Wann kommt ihr? 12. Wohin fährst du?
23
24
25
26
27
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.45
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.70
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.77
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.70
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.102
10
28
Setzen Sie die Sätze in Perfekt!
1. Seine Eltern leben auf einem Bauernhof. 2. Schwimmst du am Sonntag? 3. Gehst du am Sonntag
schwimmen? 4. Wohin fährt Uwe mit seinen Eltern? 5. Wie gefällt dir der Film? 6. Eva kommt aus
Frankfurt. 7. Wir arbeiten nach dem Abendbrot. 8. Kauft ihr eurer Freundin ein Geschenk? 9. Wen
besuchst du heute? 10. Ich sehe ihn heute Abend. 11. Nehmen Sie die Straßenbahn? 12. Wo steigen Sie
aus? 13. Zeigst du Kurt dein Zimmer? 14. Wir geben zu viel Geld aus. 15. Meine Eltern nehmen mich
immer mit. 16. Siehst du manchmal fern? 17. Fragt sie etwas? 18. Wie viel Taschengeld bekommt ihr? 19.
Paul geht gern durch die Kaufhäuser. 20 Wir laufen bis zur Schule
Setzen Sie die Sätze ins Perfekt!29
1. Er sitzt gern lange im Café. 2. Wir legen uns unter einen Baum. 3. Die Kinder liegen auf dem Rasen. 4.
Wohin hängst du das Bild auf? 5. Sie stellte die Coladose auf den Tisch. 6. Warum setzt er sich nicht zu
uns? 7. Die Jugendlichen stehen vor dem Café herum. 8. Legt er den Pullover auf den Stuhl? 9. Sie hängt
einige Poster an die Wand. 10. Stellst du die Bücher ins Regal? 11. Sitzt Inge im Garten? 12. Wir setzen
uns auf eine Bank.
Perfekt.30
1. Thomas _______ _______ schon immer für Tiere _______ (sich interessieren) 2. Ich weiß, dass
Thomas _______ schon immer für Tiere _______ _______. (sich interessieren). 3. Hast du _______
heute schon _______? (sich rasieren) 4. _______ er Sie darüber nicht _______? (informieren) 5. Stimmt
es, dass er Sie darüber nicht _______ _______? (informieren) 6. Wer _______ das Radio _______? 7.
Computer _______ ihn immer ________ (interessieren) 8. Du weißt, dass ihn Computer immer _______
_______. (interessieren) 9. Wo _______ dein Vater _______? (studieren) 10. _______ du schon einmal
_______? (fotografieren) 11. Ich _______ mit meiner Freundin _______ (telefonieren) 12. Niemand weiß,
dass ich mit meiner Freundin _______ _______. (telefonieren)
Perfekt.31
1. Marion bastelt gern. 2. Dem Schüler gefällt das Praktikum. 3. Ihr macht euer Zimmer sauber. 4. Sie
stellt viele Fragen. 5. Fährst du zur Schule? 6. Er kommt oft zu seinen Freunden. 7. Ich weiß nicht, wie er
heißt. 8. Wir fangen in der Schule mit der Informatik an. 9. Was tust du da? 10. Sie pflegt ihr kleines
Kind. 11. Arbeitet er in einem Laden? 12. Siehst du die Spuren im Schnee? 13. Wann geht ihr ins Bett?
14. Fährt er mit? 15. Geht sie mit? 16. Wir bleiben zu Hause. 17. Es wird wieder warm.
Bilden Sie Perfekt:
1. Von zehn bis elf trinke ich Kaffee. 2. Ich steige zweimal um. 3. Was isst du? 4. Monika kommt sehr
spät. 5. Wann fahrt ihr nach Hause? 6. Peter und Klaus warten vor dem Kino. 7. Er verliert seine Tasche.
8. Wer macht Frühstück? 9. Wir lesen Zeitung und trinken Bier. 10. Ich bin im Bad und er ist im Zimmer.
11. Was ziehst du heute an? 12. Fährst du oft mit der Straßenbahn? 13. Ich habe viel Geld. 14. Mein
Freund ruft mich an. 15. Wen suchen Sie? 16. Wohin läufst du? 17. Ich finde meinen Ausweis nicht. 18.
Warum telefonierst du? 19. Wohin geht ihr? 20. Wer packt den Koffer ein? 21. Ich sehe den Chef nicht.
22. Warum nehmen Monika und Sabine den Koffer mit? 23. Bist du schon fertig? 24. Jörg holt den
Wagen. 25. Der Mechaniker repariert das Auto. 26. Wer sagt das? 27. Das Telefon funktioniert heute
nicht. 28. Fotografierst du viel? 29. Die Großmutter erzählt eine schöne Geschichte. 30. Klaus bringt das
Paket zur Post. 31. Du kochst den Kaffee und ich trinke ihn. 32. Der Chef diktiert einen Brief. 33. Der
Motor ist kaputt. 34. Susi ist krank und arbeitet nicht. 35. Ist das deine Mutter? 36. Hat er noch viel Geld?
37. Die Ferien dauern sechs Wochen. 38. Reservieren Sie ein Hotelzimmer. 39. Ich habe Zahnschmerzen.
40. In Hessen beginnen die Ferien am vierten Juli. 41. Frau Jörig buchstabiert ihnen Namen. 42. Am
Bahnsteig eins steigen Passagiere ein.
Bilden Sie Perfekt!32
Beispiel: Sabine kauft sich ein Buch. Sabine hat sich ein Buch gekauft.
81.) Sie lernt zuerst für die Prüfung, und dann geht sie ins Kino. 82.) Was hast du in der Tasche? 83.)
Worüber lacht sie? 84.) Wir machen abends einen langen Spaziergang. 85.) Er fuhr gestern Abend noch
28
29
30
31
32
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.47
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.59
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.78
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.79
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen. Ljutomer 1995, S.102
11
in die Stadt. 86.) Der Herr ruft ein Taxi und fährt zum Bahnhof. 87.) Wie heißt dieser Mann im blauen
Mantel? 88.) Sie stellte die Möbel einmal im Monat um. 89.) Der Zug hält in Halbenrain nicht, und wir
fahren bis Radkersburg. 90.) Ich rufe Eva an und lade sie zum Essen ein. 91.) Der Herr hebt den Hörer ab
und sagt seinen Namen. 92.) Ich bleibe drei Tage in Berlin und dann gehe ich nach Bonn. 93.) Der Mann
ruft laut und das Kind erschreckt sehr. 94.) Wann kommt denn Frau Meier aus Hamburg zurück? 95.)
Meine Eltern machen eine Reise und fahren nach Italien.
96.) Robert kommt ins Kino, wo gerade die Wochenschau läuft. 97.) Ich bringe Frau Meier Blumen und
eine Vase mit. 98.) Mein Vater spricht abends immer von seiner Arbeit. 99.) Das schnelle Auto überholt
den LKW. 100.) Der Bauer arbeitet schon in der Frühe auf dem Feld. 101.) Der Polizist fragt mich nach
meinem Führerschein. 102.) Wir gehen trotz schlechten Wetters spazieren. 103.) Früher fuhr man auf den
Straßen in Graz 60 km/h. 104.) Die wunderschönen Farben des Waldes im Herbst gefallen mir sehr. 105.)
Der kleine Klaus fällt fast immer auf die Nase. 106.) Im Winter tut die Sonne sehr gut. 107.) Die
Mottoradfahrer müssen Schutzhelme tragen. 108.) Ich stehe fast jeden Morgen um 6 Uhr auf. 109.) Ich
gehe um 7 Uhr in die Schule. 110.) Warst du gestern am Nachmittag zu Hause?
Bilden Sie Perfekt!33
Beispiel: Gestern kam meine Tante zu uns. > Gestern ist meine Tante zu uns gekommen.
11.) Ich fahre meistens mit der Straßenbahn. 12.) Ich fahre schon lange kein Auto. 13.) Die Studenten
hören dem Professor zu. 14.) Sie versuchen alles mitzuschreiben, was der Professor sagt. 15.) Die
Medizinstudenten lernen Anatomie aus alten Büchern. 16.) Auf dem Land ist die Luft fast unverschmutzt.
17.) Die Schauspieler führen ein interessantes Stück vor. 18.) Es gefällt dir sicher. 19.) Sie helfen mir sehr
damit. 20.) Er fuhr bei der nächsten Ausfahrt ab. 21.) Patrick griff nach seiner Brieftasche. 22.) Es ist
nicht sicher, ob sich unsere Lage dadurch verbessert. 23.) Es dauerte nur fünf Minuten. 24.) Ich gratuliere
ihm zum Geburtstag und wünsche ihm alles Gute.
25.) Frau Meier grüßt dich. 26.) Ich frühstücke heute um 7 Uhr. 27.) Meine Eltern leben in München. 28.)
Herr Berger begrüßt den Gast und führt ihn ins Zimmer. 29.) Diese Bücher gehören mir nicht. 30.)
Werner rasiert sich morgens. 31.) Er antwortet nicht auf meinen Brief. 32.) Mein Vater arbeitet in Bonn
und wohnt in Köln. 33.) Eva schreibt einen langen Brief. 34.) Er bietet dem Gast einen Kaffee an. 35.)
Herr Meier zieht seinen Mantel aus. 36.) Wir schließen die Fenster und die Tür. 37.) Gestern regnete es
den ganzen Tag. 38.) Die Freunde sitzen zusammen und trinken ein Glas Saft. 39.) Sie laden sie zum
Essen ein. 40.) Ich tue es nicht meinetwegen, sondern deinetwegen.
Bilden Sie Perfekt!34
Beispiel: Sie hört der Lehrerin immer zu. > Sie hat der Lehrerin immer zugehört.
41.) Ich habe wirklich keine Zeit zum träumen. 42.) Die Garantie für die Waschmaschine gilt nicht mehr.
43.) Ich habe keine Angst vor Hunden. 44.) Wie heißt denn die junge Dame? 45.) Er versucht durchs
Fenster zu fliehen. 46.) Wann machen wir eine Pause? 47.) Diese Sachen gehören mir wirklich nicht. 48.)
Klaus wäscht sich das Gesicht und die Hände. 49.) Eva kaufte sich das große Wörterbuch. 50.) Die
Studierenden lernten jeden Tag für die Prüfung. 51.) Robert blieb eine Woche bei seinen Freunden. 52.)
Werner findet den Schlüssel nicht. 53.) Ich schreibe gerade einen Brief an die Behörden. 54.) Sie zeigt
mir die Wohnung ihres Freundes. 55.) Die Rosen in unserem Garten blühen zur Zeit nicht.
56.) Er beschäftigt sich mit englischer Geschichte. 57.) Sie freut sich über die roten Kleider und Tücher.
58.) Seine Bücher bereiteten mir große Freude. 59.) Ich habe kein Glück. 60.) Er ist überhaupt nicht
eifersüchtig. 61.) Ich fahre nicht nach London, ich fliege. 62.) Sie freut sich über ihre Geschenke. 63.) Wie
geht man damit um? 64.) Das Fest beginnt, wenn alle Platz nehmen. 65.) Er schlug ihm grob den Ball aus
der Hand. 66.) Wir bewunderten ihren Mut. 67.) Er war sein ganzes Leben lang Maurer. 68.) Die
Studentin schreibt die Klausur am kommenden Freitag. 69.) Wir gingen wieder nach Hause, weil es
draußen kühl wurde. 70.) Er findet immer wieder neue Ausreden.
33
34
M. Benčik 1995, S.103
M. Benčik 1995, S.104
12
Ü: INFINITIV
Infinitiv mit oder ohne zu?35
1. Du sollst nicht so laut ___ sprechen. 2. Ich hoffe, Sie bald wieder ___ sehen. 2. Wir haben schon
angefangen ___ kochen. 4. Hören Sie ihn schon ___ kommen? 5. Sehen Sie die Kinder auf der Straße ___
spielen? 6. Du sollst leise __ sein! 7. Er hat mir angeboten, mit seinem Auto ___ fahren. 8. Warum lassen
Sie den alten Fernseher nicht ___ reparieren? 9. Wir werden ganz bestimmt ___ kommen. 10. Mein Vater
hat mir verboten, mit dir in Urlaub __ fahren. 11. Ich helfe dir das Geschirr ___ spülen. 12. Setzen Sie
sich doch. - Nein danke, ich bleibe lieber __ stehen. 13. Er hat nie Zeit, länger mit mir ___ sprechen. 14.
Ich gehe nicht gern allein ___ schwimmen.
Bilden Sie Sätze im Präsens.36
1. Ich - sich vornehmen - pünktlich - kommen / Ich nehme mir vor, pünktlich zu kommen. 2. Wir nächste Woche - Zeit haben - unsere Freunde besuchen 3. Er - nicht wollen - mitkommen 4. Wir - hoffen
- ihn - dazu überreden - noch 5. Leider - er - fast nie - Lust haben - reisen 6. Er - würde - am liebsten immer zu Hause - bleiben 7. Aber - wir - gehen - gern - Kleidung einkaufen - in Paris 8. Ich - weinen höre - das Baby
Bilden Sie Infinitivsätze. Modalbedeutung.37
a) Auf dem Bild kann man einen Jungen sehen. - Auf dem Bild ist ein Junge zu sehen. b) Der Motor kann
nicht repariert werden. Er ist total kaputt. - Der Motor ist nicht zu reparieren. c) Diesen Fernseher kann
man nicht mehr reparieren. d) Hier kann man kein Wort verstehen. Es ist viel zu laut. e) Draußen hört
man kein Geräusch. Es ist völlig ruhig. f) Solche Brillen kann man in diesem Geschäft nicht kaufen. g) Der
Vertrag kann nicht gekündigt werden.
Ü: TRANSITIVE UND INTRANSITIVE VERBEN
Transitive und intransitive Verben »sitzen oder setzen«38
In der Fußgängerzone gibt es Bänke. Auf den Bänken _______ viele Leute. Wenn man müde ist, _______
man _______ auf eine Bank. Man kann _______ auch in ein Straßencafé _______. Wenn ich in die
Klasse komme, _______ ich _______in die Bank. Vor mir Uwe und Peter, hinter mir _______ Inge und
Karin. Neben mir _______ Karl. _______ du dich zu mir? Ich _______ nicht gern allein. - Ja, ich gern zu
dir. Ich kann nicht die ganze Zeit herumstehen.
Ü: IMPERATIV
Bilden Sie Imperativ!39
a. Warum nimmst du keine Tablette ein? - Nimm doch eine Tablette ein! 1. Warum kommst du nicht zu
mir? 2. Warum trinkst du nicht deinen Tee? 3. Warum ziehst du dein Hemd nicht aus? 4. Warum fährst du
nicht mit dem Bus? 5. Warum lernst du nicht Physik? 6. Warum hilfst du nicht deiner Mutter? 7. Warum
atmest du nicht tief? 8. Warum bleibst du nicht zu Hause?
9. Warum lässt du mich nicht in Ruhe? 10. Warum steigst du hier nicht aus? 11. Warum gehst du nicht zu
Fuß? 12. Warum hältst du nicht an? Warum nehmen Sie keine Tablette ein? Nehmen Sie doch eine
Tablette ein! Warum nehmt ihr keine Tablette ein? Nehmt doch eine Tablette ein!
35
36
37
38
39
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Monika Reiman: Grundstufen-Grammatik, Ismaning 1997, S.56
Monika Reiman: Grundstufen-Grammatik, Ismaning 1997, S.56
Heiko Boch u.a.: Themen neu 3, Arbeitsbuch, Ismaning 1995, S.67
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.55
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.120
13
Ü: REFLEXIVE VERBEN
Reflexive Verben.
1.) Fürchtest du ______________ vor der Dunkelheit? 2.) Duscht ihr ______________ nicht nach dem
Schwimmen? 3.) Was soll ich ______________ noch kaufen? - Ich habe schon alles. 4.) Setzen Sie
______________ bitte! 5.) Freuen sie ______________ nicht auf ihren Urlaub? 6.) Freut ihr
______________ nicht über euer Kind? 7.) Wir ärgern ______________ sehr über das schlechte Wetter.
8.) Sie kümmert ______________ gerade um das Essen. 9.) Darf ich ______________ das Auto kaufen?
10.) Überlege ______________ deine Antwort noch einmal. 11.) Wünscht du ______________ denn
keine Kinder? 12.) Kann ich ______________ ein Bier aus der Küche holen?
Reflexive Verben:
1.) Wir treffen ______________ heute Abend mit unseren Freunden. 2.) Helga freut ______________ auf
das fünfte Kind. 3.) Das kleine Kind fürchtet ______________ vor seiner Mutter. 4.) Eva und Maria
wünschen ______________ einen Millionär als Mann. 5.) Unsere Nachbarn kaufen ______________
schon wieder ein neues Haus. 6.) Ich gewöhne ______________ nur langsam an die Deutschen. 7.) Peter
entschließt ______________ zu einer Reise. 8.) Herta beschäftigt ______________ seit kurzem mit
Philosophie. 9.) Wie unterhalten ______________ über unsere Probleme.
Ergänzen Sie Reflexivpronomen!
1.) Ich interessiere ______________ für Sport. 2.) Ich freue ______________ auf die Reise. 3.) Ich
kämme ______________ nicht. 4.) Ich muss ______________ beeilen. 5.) Ich darf ______________
nicht verspäten. 6.) Ich beschäftige ______________ mit Sport. 7.) Ich ärgere ______________ oft. 8.)
Ich putze ______________ die Zähne. 9.) Ich sehe ______________ das Spiel an. 10.) Ich ziehe
______________ eine Jacke an.
Setzen Sie die Verben, in der richtigen Form ein!
1. (sich anziehen) Am Morgen _______ ich _______ zuerst _______. Heute habe ich _______ blaue
Jeans und ein graues T-Shirt _______. 2. (sich beeilen) Wo bleibt ihr so lange? _______ _______, bitte!
3. (sich bewerben, Perf.) Petra _______ _______ um die Stelle der Chefsekretärin _______. 4.
Ü: VERBEN MIT PRÄPOSITIONEN
Welche Sätze gehören zusammen?
1. Ich freue mich
2. Otto ärgert sich
3. Er regt sich sehr
4. Ich danke Ihnen
5. Meine Freundin bittet mich
6. Er interessiert sich nicht
a) über seinen Chef.
b) für die Blumen.
c) für Sport.
d) auf die Serien.
e) über seine Arbeit auf.
f) um einen Rat.
Antworten Sie!
1.) Worauf achtest du auf der Straße? (der Verkehr) 2.) Auf wen müssen die Fahrer achten? (die
Fußgänger) 3.) Wann fängst du mit dem Lernen an? 4.) Arbeitest du viel für die Schule? 5.) Für wen
arbeitet die Sekretärin? (der Direktor) 5.) Worum bewirbt sich Petra Maurer? (eine Stelle) 6.) Worum
bittest du oft deine Eltern? (das Geld) 7.) Woran denken die Schüler? (die Ferien) 8.) Wozu hat er dich
eingeladen? (seine Geburtstagsparty) 9.) Wonach hast du die Verkäuferin gefragt? (der Preis) 10.) Wofür
interessierst du dich? 11.) Denkst du viel über deine Zukunft nach? 12.) Womit beschäftigst du dich in
deiner Freizeit? 13.) Wovon träumst du? (eine lange Reise) 14.) Worüber sprechen die Politiker und
Journalisten? (der Krieg) 15.) Womit möchtet ihr aufhören? (die Arbeit)
Ergänzen Sie Päpositionen zu den Verben!
1. _______ bist du nicht einverstanden? - _______ deinem Vorschlag. - Aber die anderen sind
da_______ einverstanden. 2. Was _______ ihr _______ gestern angesehen? - »Schindlers Liste« - also,
einen bekannten Film über die Juden im 2. Weltkrieg. 3. _______ wen wartest du hier? - _______ d__
Klassenlehrerin. Ich muss dringend mit _______ sprechen. 4. _______ freut ihr euch? - _______ d__
Reise in den Maiferien. - Da_______ freue ich mich auch.
14
NOMEN
15
Ü: SUBSTANTIVDEKLINATION
Substantivdeklination. N D A40
1. Hat Brigitte _______ Freund? - Ja, sie hat_______ Freund. 2. Haben Herr und Frau Müller _______
Kind? - Ja, sie haben _______ Kind. 3. Ist das _______ Klassenfoto? Habt ihr auch _______ Klassenfoto?
4. Ist das _______ Schule? - Ja, das ist _______ Schule. 5. Hast du _______ Bruder? - Ja, ich habe
_______ Bruder und _______ Schwester. 6. Hat Peter _______ Onkel? - Ja, er hat _______ Onkel und
_______ Tante. 7. Ist das hier _______ Familienfoto? 8. Ich habe _______ Großvater und _______
Großmutter.
Substantivdeklination: N D A
Siehst du dort ein___ Mann? D___ Schüler hat noch ein___ Frage und d___ Schülerin hat noch drei
Frage___. Wie heißt schon d___ Stück von Goethe? Ich wohne jetzt in ein___ Hotel, sonst habe ich
ein___ Wohnung in d___ Gartenstraße. D___ Theater in unser___ Stadt ist sehr schön. D___ Bus nach
Frankfurt/M fährt alle 50 Minuten. Mein___ Kollege kauft ein___ Heft, ein___ Bild, ein___ Uhr, ein___
Füller, ein___ Bleistift und zwei Buch___ (Pl.). Zuerst fahren wir in___ Ausland und bleiben dort ein___
Woche, dann fahren wir wieder nach _______ Hause. Kommst du in___ Kino mit? Nein, ich bin dann noch
i___ Büro. I___ Juli haben d___ Schüler Ferien. Was machst du a___ Mittwoch? Ich habe ein___
Besprechung. Gehst du heute auch zu___ Universität?
Substantivdeklination. N D A41
1. Hat Brigitte _______ Freund? - Ja, sie hat_______ Freund. 2. Haben Herr und Frau Müller _______
Kind? - Ja, sie haben _______ Kind. 3. Ist das _______ Klassenfoto? Habt ihr auch _______ Klassenfoto?
4. Ist das _______ Schule? - Ja, das ist _______ Schule. 5. Hast du _______ Bruder? - Ja, ich habe
_______ Bruder und _______ Schwester. 6. Hat Peter _______ Onkel? - Ja, er hat _______ Onkel und
_______ Tante. 7. Ist das hier _______ Familienfoto? 8. Ich habe _______ Großvater und _______
Großmutter.
Bestimmter Artikel.42
1. _______ Fahrrad ist sehr gut. Kaufst du _______ Fahrrad? 2. Kennst du _______ Arzt? - Ja, _______
Arzt war gestern hier. 3. _______ CD ist neu. Möchtest du _______ CD haben? 4. Brauchen Sie _______
Bücher? _______ Bücher sind sehr interessant. 5. Kennst du _______ Kind dort? - Ja, _______ Kind
wohnt in meiner Straße. 6. Möchtest du _______. Fotoapparat kaufen? - Ja, _______ Fotoapparat gefällt
mir gut.
Substantivdeklination. N D A43
1. Rügen ist _______ Insel in der Ostsee. 2. Gibt es hier _______ Burg? 3. Rostock ist _______ Stadt in
Deutschland. 4. Das ist _______ Rathaus. 5. Gibt es hier _______ Dom? 6. Dort ist _______ Turm. 7. Ich
sehe dort _______ Turm. 8. Dort steht _______ Hochhaus. 9. Sehen Sie dort _______ Hochhaus? 10. Ist
das _______ Jugendherberge? - Nein, das ist _______ Wohnheim. 11. Ich möchte _______ Bauernhof
sehen. 12. Ist hier _______ Diskothek? 13. Gibt es hier _______ Marktplatz? 14. Ich sehe hier _______
Schule.
Setzen Sie die fehlenden Artikel und Nomen-Endungen ein.44
1. Ich muss d___ Kellner noch d___ Rechnung bezahlen. 2. Gestern hat d___ Jung__ d___ Buch
zurückgegeben. 3. D___ Prüfungen d___ Schüler mussten korrigiert werden. 4. D___ neue Roman d___
jungen Autor__ gefällt mir nicht so gut. 5. D___ Abflug d___ Reisenden verzögert sich um ein___ halbe
Stunde. 6. Er hatte ein Termin bei d___ Direktor d___ staatlichen Bank.
40
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch
43
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch
44
Vgl. Renate Wagner: Grammatiktraining Mittelstufe 2, S.59
41
42
1,
1,
1,
1,
Maribor
Maribor
Maribor
Maribor
1992,
1992,
1992,
1992,
S.25
S.25
S.68
S.71
16
Artikel- und Pronomenendungen: N D A
Letzt__ Jahr sind mein__ Frau und ich auf ein__ Rosenmontagsball gegangen, aber getrennt; keiner
kannte das Kostüm d__ Andere__. Ich zog ein__ alt__ Seemannshose an, dazu ein__ ziemlich groß__ TShirt mit schwarz__ Streifen. Auf d__ Kopf trug ich ein__ weiß__ Mütze mit ein__ blau__ Schirm. Mein__
golden__ Armbanduhr ließ ich natürlich zu Hause, weil sie ein__ Geschenk mein__ Frau war. An d__
Füßen trug ich ein Paar hellbraun__ Stiefel mit weiß__ Streifen. Damit mich mein__ lieb__ Frau nicht
erkennen konnte, hatte ich mir ein__ schwarzen Bart angeklebt. Der passte gut zu mein__ schwarzen
Maske.
Substantivdeklination nach den Präpositionen.
1. D___ Fahrpläne liegen auf d___ Tisch. 2. Gehst du zu d___ Deutschkurs? - Nein, d___ Deutschkurs
beginnt erst um 8 Uhr. Ich gehe in___ Theater. 3. Ist Herr Braun i___ Büro? - Nein, er ist nicht in sein___
Büro, er ist in d___ Krankenhaus. 4. Wann beginnen dein___ Vorlesungen? - Sie beginnen um 8 Uhr. 5.
Dies___ Woche habe ich kein___ Prüfung. 6. D___ Züge nach Braunschweig fahren alle zwei Stunden. 7.
Peter hat ein___ Freund und Inge hat ein___ Freundin. 8. Wo liegt dein___ Uni? 9. Lest ihr d___
Nachrichten?
Ergänzen Sie die Endungen. Nach Präpositionen.
Robert geht um 8 Uhr aus _______ Haus. Er wohnt mit sein _______ Freund Hans zusammen. Ich gehe
heute zu mein _______ Schwester. Kommt der Brief von dein _______ Großmutter? Ich bin schon seit ein
_______ Woche hier. Sie geht mit ihr _______ Tante spazieren. Nach _______ Essen besuchen wir Frau
Meier. Meine Wohnung liegt _______ Bahnhof gegenüber. Ich zahle mit ein _______ Geldschein. Seit ein
_______ Monat hat mein Freund ein Auto. Ich fahre zu mein _______ Onkel. Wohnen Sie bei Ihr _______
Eltern? Bier trinken wir aus ein _______ Glas, Kaffee aus ein _______ Tasse. Die Studenten kommen von
_______ Universität und gehen zu _______ Bahnhof. Nach _______ Vorlesungen gehen wir zu _______
Essen. Die Post ist _______ Bahnhof gegenüber. Heute gehe ich ohne mein _______ Freund spazieren.
Wir fahren schnell durch _______ Stadt. Robert geht um 7 Uhr _______ Hause.
Substantivdeklination.45
1. Paul wohnt in _______ Dorf. _______ Dorf hat 15.000 Einwohner. 2. Eisenach ist _______ Stadt.
_______ Stadt liegt in _______ Mitteldeutschland. 3. Neudorf ist _______ Dorf. _______ Dort liegt in
_______ Bundesrepublik. 4. Er hat _______ Hamburger gegessen. _______ Hamburger hat 1,90 Euro
gekostet. 5. Paul hat _______ Junior-Pass. Mit _______ Junior-Pass bezahlt er nur die Hälfte. 6. Hier ist
_______ Straßenbahnhaltestelle. An _______ Straßenbahnhaltestelle warten viele Leute. 7. Habt ihr hier
_______ Schwimmbad? Wann ist _______ Schwimmbad geöffnet? 8. Hier ist _______ Kaufhaus. Wollen
wir in _______ Kaufhaus gehen? 9. Ich habe _______ Poster gekauft. _______ Poster gefällt mir sehr
gut. 10. Du hast _______ neue Stereoanlage. War _______ Stereoanlage teuer? 11. Evas Mutter arbeitet
in _______ Restaurant. _______ Restaurant ist hier in der Nähe. 12. Die Sache hat _______ Nachteil.
_______ Nachteil ist ziemlich groß. 13. Karin hat den Sommer in _______ Zeltlager verbracht. _______
Zeltlager liegt in Österreich. 14. Wir haben _______ Gruppenreise gemacht. _______ Gruppenreise war
sehr interessant.
Ü: SUBSTANTIVDEKLINATION: GENITIV
Substantivdeklination: Genitiv46
1. Wir kennen einige Schüler. _______ (das Gymnasium) 2. Das ist das Buch. _______ (ein Schüler) 3.
Das sind die Schülerinnen. _______ (eine Mädchenschule) 4. Kennst du einen Schüler. _______ (die
Schule Pasing) 5. Das ist die Antwort. _______ (eine Schülerin) 6. Sie ist Tochter. _______ (ein Arzt) 7.
Nur 20 Prozent _______ gehen zum Zahnarzt. (die Schüler) 8. Jetzt sind 50 Prozent _______erkältet. (die
Schulkinder)
45
46
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.48
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.116
17
47
Statt Dativ verwenden Sie Ganitiv.
a. Dieses Haus gehört meinem Bruder. - Das ist das Haus meines Bruders. 1. Diese Wohnung gehört
meiner Schwester. 2. Das Pferd gehört dem Bauern. 3. Der Teppich gehört ihren Eltern. 4. Das Auto
gehört seinem Bruder. 5. Diese Tasche gehört dem Herrn dort. 6. Das Haus gehört meinen Freunden. 7.
Diese Pflanze gehört meiner Großmutter. 8. Der Plattenspieler gehört meinem Freund.
Setzen Sie die Substantive in den Genitiv ein.48
1. Ich gehe oft am Ufer _______ spazieren. (Fluss) 2. Christian kennt alle Diskotheken _______. (Stadt)
3. Das Zimmer _______ ist dort links. (Eltern) 4. Zürich liegt im Norden _______ (Schweiz) 5. Wo sind
die Fahrräder _______? (Kinder) 6. Wo ist die Schule _______? (dein Sohn) 7. Im Süden _______ sind
die Alpen. (Bundesrepublik) 8. Die CDs _______ sind jetzt bei mir. (Freunde)
Substantivdeklination: Genitiv
der Chef, die Regierung, der Radiosprecher, das Kind, die Chinesen, die Umwelt, die Frauen, die
Rockgruppe
a. Die Frau lebte mit ihrem Kind allein. Der Vater ________________ war leider gestorben. b. Die
Umweltpolitik ________________ gefällt mir nicht, ich werde bei den nächsten Wahlen eine andere Partei
wählen. c. Die Sekretärin ________________ ist heute in Bielefeld, morgen ist sie wieder da. d. Die
Sprache ________________ ist für Europäer sehr schwierig. e. Der Schutz ________________ ist wichtig
für die Menschheit. f. Das Konzert ________________ war toll. g. Die Probleme ________________ sind
auch für Männer wichtig, wenn Männer und Frauen zusammen leben wollen. h. Ich kann die Sprüche
________________ nicht mehr hören, die sagen immer dasselbe.
Ergänzen Sie den Artikel im richtigen Kasus: N G D A.
1. Frau Rot, die Sekretärin _______ Generaldirektor__, will gerade aus _______ Büro gehen, aber in
dies__ Moment kommt ein Kunde aus Deutschland. 2. Die Sekretärin kennt _______ Name__ _______
Kunde__ und begrüßt Herr__ Braun im Name__ _______ Firma. 3. Leider ist aber der Direktor nicht da,
weil er an ein__ Deutschkurs teilnimmt. 4. Er kommt wieder in__ Büro um 7 Uhr.
Ü: PLURAL
Bilden Sie Plural!
a. Peter hat einen Bruder, Anna hat zwei _____________________ b. Inge hat eine Schwester, Hans hat
drei _____________________ c. Ich habe einen Onkel, mein Freund hat zwei _____________________
d. Du hast nur eine Tante, ich habe zwei _____________________ e. Wir haben nur eine Großmutter, du
hast zwei _____________________ f. Horst hat ein Flugzeugmodell im Zimmer, ich habe zwei
_____________________ im Zimmer. g. Ich habe ein Buch, Gisela hat zwei _____________________ h.
Willy hat nur einen Freund, Olga hat sieben _____________________
Bilden Sie Plural!49
a. Das ist ein gemütliches Zimmer. - Das sind gemütliche Zimmer. 1. Das ist ein neuer Schreibtisch. 2.
Das ist ein schweres Fach. 3. Ich bekomme eine schöne Blume. 4. Das ist ein neuer Fernseher. 5. Ist das
ein interessantes Buch? 6. Hast du einen großen Schrank? 7. Hast du eine teuere CD gekauft? 8. Das ist
ein interessantes Bild. 9. Er ist ein guter Arzt. 10. Sie ist eine gute Schülerin. 11. Das ist ein langer Fluss.
12. Hier ist ein buntes Hemd.
47
48
49
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.122
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.137
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.138
18
Ü: NEGATION
Antworten Sie negativ.50
a. Ist das ein Schüler? - Nein, das ist kein Schüler. 1. Ist das eine Schule? 2. Kennst du einen
Automechaniker? 3. Hast du einen Onkel? 4. Hast du eine Schwester? 5. Ist das ein Klassenfoto? 6.
Kennst du einen Elektroinstallateur? 7. Kennst du eine Krankenschwester?
Ergänzen Sie »kein« oder »nicht«.51
1. Stefan hat im Zimmer _______ Flugzeugmodell. 2. Frau Biese kennt _______ Arzt in der Ulmstraße. 3.
Hat Christine noch _______ Fahrrad? 4. Am Samstag waren wir _______ in der Diskothek. 5. Warum
macht ihr jetzt _______ die Hausaufgaben? 6. Am Bremer Platz gibt es _______ Jugendklub. 7. Fahren
Sie am Mittwoch _______ nach Österreich? 8. Wir haben _______ Pferde hier. 9. Dieter hat einige
Flugzeugmodelle. Die Flugzeugmodelle gefallen mir _______ 10. Meine Freunde haben ein
Einfamilienhaus. Ihr Haus gefällt mir _______. 11. Habt ihr einige CDs? Sind _______ CDs hier? 12. Elke
hat drei Geschwister. Ihre Geschwister leben _______ auf dem Land. 13. Wir haben ein Zimmer. Gefällt
Ihnen das Zimmer _______?
Ergänzen Sie »nein, nicht, kein, keine, kein«!52
1. Ich habe _______ großes Zimmer. 2. Ist dein Zimmer groß? - _______ es ist klein. 3. Ich habe
_______ Hunger. 4. Wir haben _______ viel Zeit, und wir haben auch _______ Geld. 5. Möchtest du ins
Kino gehen? - _______. 6. Das Wetter ist heute _______ schlecht. 7. Heute ist _______ schlechtes
Wetter. 8. Am Samstag will ich _______ in die Disco gehen. 9. Warst du heute _______ in der Schule?
- Wir haben heute Schule. 10. Erika spart _______ gern. Sie hat auch _______ Sparbuch. 11. Musst du
viel lernen? - _______ soviel. 12. Warum kaufst du dir _______ CDs?
Wortreihenfolge im Satz. Beginnen Sie mit »es«.53
1. Mir gefällt es hier gut. 2. In der Jugendherberge gibt es viele Jugendliche. 3. Ihnen gefällt es in
Deutschland. 4. Mir geht es gut. 5. Hans geht es nicht gut. 6. Ihnen gefällt e
50
51
52
53
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Überlege,
Überlege,
Überlege,
Überlege,
und
und
und
und
sage
sage
sage
sage
es
es
es
es
auf
auf
auf
auf
Deutsch
Deutsch
Deutsch
Deutsch
1,
1,
1,
1,
Maribor
Maribor
Maribor
Maribor
1992,
1992,
1992,
1992,
S.26
S.68
S.142
S.68
19
Ü: PERSONALPRONOMEN
Ergänzen Sie die Personalpronomina:54
1. Wo lebt Andreas? - ______________ lebt in Frankfurt. 2. Wo leben Thomas und Andreas? ______________ leben in Frankfurt. 3. Wie heißt Inge? - ______________ heißt Müller. 4. Wo lebst
______________? - ______________ lebe in Augsburg. 5. Wo lebt ______________? - Wir leben in
München.
Ergänzen Sie Personalpronomina.55
a. Hier ist Herr Meyer. - Kennst du Herrn Meyer? 1. Das ist Herr Kolle. - Ich kenne _______. 2. Wo ist
Herr Müller? - Kennst du _______? 3. Ist das Herr Schiller? - Kennt ihr _______? 4. Wo ist Herr Steiner? Kennt ihr schon _______? 5. Das ist Herr Weber. - Ich kenne _______. 6. Hier ist Herr Wagner. - Kennen
Sie schon _______.
Ergänzen Sie das Personalpronomen “Ihnen” oder “dir”.56
a. 1. Wie geht es _______ Herr Meyer? - Danke gut. 2. Wie geht es _______ Frau Müller? Danke gut. 3.
Geht es _______ gut, Herr Frey? - Ja, danke. 4. Wie geht es _______ Peter? - Gut. 5. Geht's _______
auch gut, Inge? - Ja, danke.
b. 1. Wie gefällt es _______ in Dresden, Harald? - Es gefällt _______ gut. 2. Gefällt es _______ hier,
Herr Müller? - Ja danke, es gefällt _______. 3. Wie gefällt es _______ in Marburg, Günther? - Es gefällt
_______ sehr gut. 4. Gefällt es _______ in Hamburg, Herr Moser? - Ja, es gefällt _______. 5. Waren Sie
schon in Dresden? Gefällt es _______ hier? 6. Bist du zum ersten Mal in Frankfurt? Gefällt es _______
hier?
Ergänzen Sie Personalpronomen!57
1. Uwe: Ich spare nicht mehr. Das macht _______ keinen Spaß. 2. Gerds Mutter trägt eine schwere
Tasche. Gerd: Kann ich _______ helfen? Mutter: Ja, du kannst _______ helfen. 3. Eine Dame trägt eine
schwere Tasche. Gerd: Kann ich _______ helfen? 4. Hier ist ein Zweieurostück. Gehört es _______ Hans?
Gehört es _______ Frau Meyer? Gehört es _______ Herr Kolle? 5. Frau Wagner: Gefällt _______ meine
Wohnung, Frau Müller? Frau Müller: Ja, sie gefällt _______. 6. Was kaufst du _______ zum Geburtstag,
Peter? - Ich kaufe _______ einen Kassettenrecorder. 7. Spielst du gern Tennis? Macht es _______ Spaß?
8. Spielen Sie gern Handball? Macht es _______ Spaß?
Ergänzen Sie Personalpronomen!58
1. Wie geht es _______, Frau Müller? - Danke, es geht _______ gut. 2. Wie geht es Ihrem Mann? Danke, es geht _______ gut. 3. Wie geht es _______, Hans? - _______ geht es immer gut. 4. Wie geht
es _______, Kinder? - Danke, gut. 5. Wie geht es deiner Mutter? - Danke, es geht _______ gut. 6. Und
deinem Vater ? - _______ geht es auch gut. 7. Gefällt es _______ hier, Frau Müller? 8. Hilfst du deiner
Mutter? - Ja, ich helfe _______. 9. Und deinem Vater? - _______ helfe ich auch. 10. Hilft Peter seinen
Eltern? - Ja, er hilft _______. 11. Was gibt es bei _______ zum Frühstück, Hans und Peter: - Bei _______
gibt es immer Cornflakes. 12. Wir möchten dich einladen. Wann kommst du zu _______? 13. Du hast
Freunde in der Schweiz. Fährst du manchmal zu _______?
Ergänzen Sie Personalpronomen im Dativ oder Akkusativ!59
1. Wir gehen jetzt zu _______. Wollt ihr _______ besuchen? (ich) 2. Gefällt _______ meine Wohnung?
Ich zeige _______ jetzt mein Zimmer. (ihr) 3. Wann können Sie _______ besuchen? Willst du _______
helfen? (wir) 4. Ich möchte _______ morgen sehen. Ich habe _______ etwas gekauft. Wir haben etwas
für _______. (du) 5. Ist Irene zu Hause? Ich muss _______ sehen. Ich muss _______ etwas sagen. (sie,
Sg.) 6. Ich habe Freunde in Bern. Ich besuche _______ oft und wohne dann bei _______. Ich fahre mit
_______ nach Zürich, (sie, Pl.) 7. Ist Peter da? Ich möchte zu _______. Ich habe etwas für _______. (er)
54
55
56
57
58
59
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Marcetić,
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Überlege,
Überlege,
Überlege,
Überlege,
Überlege,
Überlege,
und
und
und
und
und
und
sage
sage
sage
sage
sage
sage
es
es
es
es
es
es
auf
auf
auf
auf
auf
auf
Deutsch, Maribor 1992, S.12
Deutsch 1, Maribor 1992, S.26
Deutsch 1, Maribor 1992, S.46
Deutsch 1, Maribor 1992, S.80
Deutsch 1, Maribor 1992, S.90
Deutsch 1, Maribor 1992, S.100
20
8. Mein Zimmer ist neu tapeziert. Möchtest du _______ sehen? Ich zeige _______ dir gern. (es) 9. Jetzt
kommen meine Eltern. Kennst du _______ schon? - Nein, ich kenne _______ noch nicht. Aber ich habe
_______ schon gesehen, (sie, Pl.) 10. Wie geht es _______ heute? Kann ich _______ helfen? Ich besuche
_______ heute Nachmittag. (sie) 11. Wo ist Inge? Wie geht es _______? Wann können wir _______
sehen? (sie, Sg.) 12. Haben Sie Franz gesehen? - Nein, ich habe _______ nicht gesehen. Brauchen Sie
_______? - Ja, ich möchte _______ etwas sagen. (er)
Ergänzen Sie Personalpronomen!60
1. Peter ist krank. Wir gehen zu _______. 2. Inge war nicht in der Schule. Ich gehe jetzt zu _______. 3.
Deine Eltern sind in der Schweiz. Warst du bei _______? 4. Ich habe Geburtstag. Meine Freunde sind bei
_______. 5. Günthers Onkel lebt in Köln. Günther bekommt von _______ jeden Monat 15 Euro. 6. Hans
und Erika sind schon da. Wir gehen mit _______ ins Theater. 7. Ist Helga schon hier? Gehst du mit
_______ ins Kino? 8. Meine Freunde sind zu Hause. Ich gehe jetzt zu _______.
Setzen Sie die Personalpronomen in den richtigen Fall!61
Beispiel: Robert gab mir (ich) das Buch. 1.) Gefällt ______________ (du) mein neues Auto? 2.)
Beantworte ___________ (ich) bitte diese Frage! 3.) Meine Schwester besucht ___________ (ihr)
abends. 4.) Der Lehrer fragt ______________ (du) und nicht ___________ (ich). 5.) Sie bewundert
___________ (er) wie einen Star. 6.) ich werde ________ (du) sofort melden, ob ich die Prüfung
bestanden habe. 7.) Wieso behandelst du ___________ (er) so schlecht? 8.) Unsere Lehrerin erklärt
______________ (wir) die Aufgabe. 9.) Es freut mich, dass ich ___________ (er) endlich kennen gelernt
habe. 10.) Würden Sie ___________ (ich) bitte den Weg zeigen? 11.) Wir schreiben ___________ (sie,
Pl.), bitte antworten sie __________ (wir) bald. 12.) Anna mag ___________ (du) sehr. 13.) Was kann
ich ______________ (Sie) mitbringen? 14.) Wir werden ___________ (du) bald besuchen. 15.) ich habe
___________ (du) lange nicht geschrieben. 16.) Klaus hat __________ (er) bei der Arbeit geholfen. 17.)
Gibst du ___________ (ich) das Geld? 18.) Wir gratulieren ___________ (er) zum Geburtstag. 19.) Er
gibt ___________ (sie) einen Kuss. 20.) Sie will ___________ (er) bald wieder sehen. 21.) Wir möchten
______________ (Sie) helfen. 22.) Ist hier jemand volljährig? - Robert ist ___________. 23.) Sie hat ein
kleines Kind und möchte ___________ (es) alles geben. 24.) Gehört das neue Auto ___________ (Sie)?
25.) Sie hat noch einen Tisch gekauft und will ________ (er) beim Fenster aufstellen. 26.) Der Professor
erzählt ___________ (wir) immer neue Geschichten. 27.) Mein Vater will ______________ (ich) nicht
mitnehmen. 28.) Deine Schwester hat ___________ (er) nach Hause gebracht. 29.) Das alles geht nur
___________ (ich) was an! 30.) Ich danke ___________ (du) für die schöne Postkarte.
60
61
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.136
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen. Ljutomer 1995, S.40
21
Ü: POSSESSIVPRONOMEN
Ergänzen Sie das Possessivpronomen.62
1. Inge hat einen Bruder. _________ Bruder heißt Otto. 2. Meine Freundin hat zwei Brüder. _________
Brüder sind klein. 3. Horst hat eine Schwester. _________ Schwester heißt Ulla. 4. Fred hat zwei
Schwestern. _________ Schwestern sind 2 und 3 Jahre alt. 5. Vera hat einen Onkel. _________ Onkel
lebt in Amerika. 6. Ich habe eine Tante. _________ Tante lebt in München. 7. Haben Sie einen Bruder?
Wo lebt _________ Bruder? 8. Sie haben zwei Schwestern. Leben _________ Schwestern in Frankfurt? 9.
Peter hat eine Wohnung. _________ Wohnung ist am Goetheplatz. 10. Haben Sie ein Haus? Ist
_________ Haus in der Giselastraße? 11. Hans hat ein Zimmer. _________ Zimmer ist in der Bergstraße.
12. Dieter hat einige CDs. _________ CDs liegen überall im Zimmer.
Ergänzen Sie Possessivpronomina.63
1. Ihr habt einen Bruder. _______ Bruder heißt Otto. Ich kenne _______ Bruder. 2. Wir haben eine
Schwester. _______ Schwester heißt Elke. Kennst du _______ Schwester? 3. Boris hat zwei Schwestern.
_______ Schwestern sind noch klein. 4. Ich habe einen Onkel. _______ Onkel lebt in Dresden. Ich kenne
_______ Onkel nicht. 5. Hans und Inge haben Großeltern. _______ Großeltern leben in der BRD. 6. Horst
und Eva haben eine Tante. _______ Tante lebt in Rostock. Ich kenne _______ Tante nicht. 7. Wir haben
ein Haus. _______ Haus ist in der Goethestraße. Möchten sie _______. Haus sehen?
Ergänzen Sie: mein, dein, sein, ihr, unser, euer, ihr.
1. Michael hat ein Buch, es ist ______________ Buch. Er sagt: »Das ist ______________ Buch.« Grete
sagt zu Michael: »Ja, das ist ______________ Buch.« 2. Grete hat eine Puppe, es ist ______________
Puppe. Sie sagt: »Das ist ______________ Puppe.« Michael sagt: »Ja, das ist ______________ Puppe.«
3. Michael und Grete haben einen Hund, ______________ Hund heißt Fiffi. Großvater fragt: »lst das
______________ Hund?« »Ja, das ist ______________ Hund,« antworten Michael und Grete. 4. »Guten
Tag, Frau Klein! Hat ______________Sohn heute Geburtstag?« »Ja, ______________ Sohn Michael hat
heute Geburtstag. Er ist zehn Jahre alt.« »Und wie alt ist ______________ Tochter?« »______________
Tochter ist acht Jahre alt.« 5. »Wo sind ______________ Kinder, Frau Klein?« »______________ Kinder
sind in der Schule.« 6. Herr und Frau Klein haben ein Haus. Sie sagen: »Das ist ______________ Haus.«
Herr Müller fragt: »lst das ______________ Haus, Herr Klein?« »Ja, das ist ______________ Haus,«
antwortet Herr Klein. 7. Michael fragt: »Wo ist ______________ Tasche?« Grete sagt: »Da steht eine
Tasche. Ist das ______________ Tasche, Michael?« »Ja, das ist ______________ Tasche.«
Deklination der Possessivpronomina im Dativ oder Akkusativ.64
1. Wir treffen _______ vor dem Café. Wo trefft ihr _______? 2. Ihr streitet _______ oft. Auch gestern
hast du _______ mit deinem Bruder gestritten. 3. Warum teilst du _______ deine Zeit nicht ein? Ich
kann _______ meine Zeit sehr gut einteilen. 4. Habt ihr _______ schon gewaschen? Ich wasche _______
jetzt. 5. Hans möchte _______ eine CD kaufen. Ich kaufe _______ auch eine. 6. Wir ruhen uns aus.
Möchtest du _______ nicht auch ausruhen? 7. Ich muss _______ diesen Plan noch überlegen. 8. Setz
_______ hin! Wir wollen _______ auch setzen. 9. Ich möchte _______ dieses Lied noch einmal anhören.
10. Freust du _______ über dieses Geschenk? Ich habe _______ über mein Geschenk auch sehr gefreut.
62
63
64
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.32
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.67
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.68
22
Ü: FRAGEN
Ergänzen Sie Fragepronomen!65
1. _______ besuchst du heute? - Mein__ Freund. 2. _______ gehört die Tasche? - D__ Herr__ dort. 3.
_______ kennt ihr hier? - Nur ein__ Schüler. 4. _______ fragen Sie? - Euere__ Lehrer. 5. Für _______ ist
der Nachtisch? - Für mein__ Vater. 6. Mit _______ warst du im Kino? - Mit meine__ Freunde__. 7. Zu
_______ geht ihr heute? - Zu unsere__ Großeltern. 8. _______ hilft Hans? - Sein__ Mutter. 9. _______
gehören diese Bücher? - Schüler__ (Plural) 10. Bei _______ sind deine CDs? - Bei mein__ Freundin. 11.
_______ siehst du heute? - Alle mein__ Freunde. 12. Für _______ ist diese Theaterkarte? - Für ihr__
Mann. 13. Mit _______ reitet Christine? Mit _______ Sohn des Bauers. 14. _______ nimmt der Autofahrer
mit? - Ein__ Tramper. 15. Von _______ bekommst du dein Taschengeld? - Von mein__ Vater. 16.
_______ zeigt Hans die Zunge? - _______ Arzt. 17. _______ kaufst du eine CD? - Mein__ Schwester.
Fragepronomen
_______ fährt der Zug von München ab? _______ beginnt die Vorlesung? ____ liegt Berlin? _______
dauert der Unterricht? _______ gehen die Kinder? Von _______ bis _______ haben Sie Zeit? _______
kaufst du für deine Schwägerin? _______ sieht er dort auf der Straße? _______ ist es jetzt? _______
fahren die Züge nach Laibach? _______ nimmt sie ins Kino mit? _______ vergesst ihr immer zu Hause?
Bilden Sie Fragen mit woher, wo und wohin!
1. Mein Bruder studiert in Deutschland. 2. Wir gehen in unsere Wohnung. 3. Um neun Uhr sind wir in der
Schule. 4. Sie kommen heute nach Hause. 5. Wir fahren heute nach Hause. 6. Peter kommt aus England.
7. Meine Familie lebt in Amerika. 8. Ihr geht heute Abend ins Theater.
Bilden Sie Fragen mit »welch-«, oder »was für ein-«!
a. Wir haben die Zeitung von gestern schon gelesen. b. Die Bücher in diesem Schrank habe ich nicht
gelesen. c. Hans will eine lange Reise nach England machen. d. Die Teppiche in diesem Zimmer waren
sehr teuer. e. Sie ist mit einem dunkelblauen Kleid ins Theater gegangen. f. Der Zug München-Hamburg
fährt um 5 von hier ab.
Beantworten Sie die Fragen!66
1. Hast du ein eigenes Zimmer? (Mit wem teilst du das Zimmer?) 2. Was hast du alles im Zimmer? Wer
hat das Zimmer eingerichtet? 3. Fühlst du dich darin wohl? Hättest du es lieber anders? Wenn ja, wie? 4.
Hast du Bücher? Wo stehen sie? Hast du sie alle schon gelesen? 5. Welche Bücher liest du gern? Welche
CDs gefallen dir? 6. Hast du ein Lieblingsbuch? Freust du dich über neue Bücher? 7. Sammelst du etwas?
Wenn ja, was? 8. Wie gefällt dir das Zimmer von Lutz? Hättest du gern ein solches Zimmer? 9. Wann und
wo machst du deine Schulaufgaben? Wann kannst du dich am besten konzentrieren?
65
66
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.135
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.19
23
Ü: ADJEKTIVDEKLINATION
Adjektivdeklination!67
1. Das ist ein schön_______ Poster. Ich habe auch ein schön_______ Poster. 2. Ist das eine neu_______
CD? Ich möchte auch eine neu_______ CD haben. 3. Dort ist ein rot_______ Fernseher. Ich bekomme
einen rot_______ Fernseher zum Geburtstag. Rot_______ Fernseher sind hübsch. 4. Sind das
interessant_______ Bücher? Uwe hat auch ein
interessant_______ Buch. 5. Kaufen wir eine
groß_______ Pflanze? Eine groß_______ Pflanze gefällt mir gut. 6. Hier sind nur klein_______
Einbauschränke. Ich möchte einen groß_______ Einbauschrank kaufen. 7. Paul bekommt vielleicht einen
klein_______ Hund zum Geburtstag. Klein_______ Hunde sind so hübsch. Dort ist ein klein_______ Hund.
Ergänzen Sie das passende Adjektiv!68
1. Mein Zimmer ist nicht klein. Ich habe ein _______ Zimmer. 2. Unsere Wohnung ist nicht dunkel. Wir
haben eine _______ Wohnung. 3. Dieses Fach ist nicht leicht. Wir lernen ein _______ Fach. 4. Unser
Haus ist nicht hoch. Wir haben ein _______ Haus. 5. Mein Schreibtisch ist nicht neu. Ich habe einen
_______ Schreibtisch.
Adjektivdeklination (Nominativ und Akkusativ)!69
1. Kennst du diese___ alt___ Mann? 2. Hans ist ein gut___ Schuler. 3. Wir haben ein___ klein___
Wohnung. 4. Ich habe ein klein___ Zimmer. 5. Mathilde hat ein___ schön___ Teppich gekauft. 6. Peter ist
ein jung___ Mann. 7. Du bist kein klein___ Kind. 8. Das ist sein alt___ CD-Spieler. 9. Hier ist ein___
teuer___ Disco. 10. Ist das euer neu___ Haus? 11. Das macht mir kein___ groß___ Spaß. 12. Zeig mir
dein___ hübsch___ Stehlampe. 13. Hier steht ein grün___ Bus. 14. Wir besuchen ein neu___ Museum.
15. Ist das nicht ein___ schön___ Galerie?
Ergänzen Sie die Endungen im Nominativ oder Akkusativ.70
1. D___ letzt___ Aufgabe war schwierig. 2. Jeder neu___ Anfang ist schwer. 3. Wir hatten d___ ganz___
Monat Urlaub. 4. D___ blond___ Mädchen dort finde ich sehr hübsch. 5. Dies___ eng___ Jeans kannst du
doch nicht mehr anziehen. 6. Zeigen Sie mir bitte alle deutsch___ Kursbücher, die Sie haben. 7. Geben
Sie mir bitte d___ schwarz___ Stift dort. 8. Fast alle jung___ Leute in Kopenhagen sprechen Englisch. 9.
Heute Abend sehe ich d___ neu___ Freundin von Franz zum ersten Mal. 10. Meine Oma hat mir schon
manch___ gut___ Rat gegeben.
Ergänzen Sie die Adjektivendungen!
a. Ein___ reich___ Kaufmann macht einmal eine lang___ Reise. b. Er steigt in ein___ klein___ Stadt aus,
denn er will dort sein___ alt___ Freund treffen. c. In ein___ gut___ Hotel mietet er ein___ schön___
Zimmer und geht dann in d___ Wohnung sein___ Freund___. d. D___ beid___ Freunde sitzen in d___
gemütlich___ Zimmer lange zusammen und erzählen sich viel. e. In d___ Nacht geht d___ reich___
Kaufmann in sein___ Hotel zurück. f. In d___ dunkel___ Straßen d___ klein___ Stadt kann er d___
weit___ Weg zum Hotel nur schwer finden. g. Plötzlich hört er d___ schnell___ Schritte ein___ Menschen.
h. Ein___ alt___, betrunken___ Mann kommt ihm auf d___ recht___ Straßenseite entgegen und stößt mit
ihm zusammen. i. D___ alt___ Mann sagt ein___ höflich___ Entschuldigung und geht schnell weiter. j.
D___ erschrocken___ Kaufmann bleibt stehen. k. Er greift in sein___ recht___ Tasche, denn er will auf
d___ Uhr sehen und d___ genau___ Zeit wissen. l. Aber er greift in ein___ leer___ Tasche. m. »Dies___
betrunken___ Mann hat mein___ schön___ Uhr gestohlen«, denkt d___ Kaufmann und läuft schnell d___
betrunken___ Mann nach. n. Er fasst ihn an sein___ alt___ Mantel und ruft: »D___ Uhr her!« o. D___
Mann gibt ihm ängstlich d___ Uhr. p. Nach ein___ halb___ Stunde kommt d___ Kaufmann endlich in
d___ schön___ Hotel. q. Er zieht sich aus und aus d___ link___ Tasche sein___ Mantel___ fällt sein___
Uhr.
67
68
69
70
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.98
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.99
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.137
Monika Reimann: Grundstufen-Grammatik 1997, S.119
24
71
Ergänzen Sie die Endungen.
1.) Das ist ein sehr langweilig___ Film. 2.) Sie ist eine sehr intelligent___ Frau. 3.) Ist das hier Ihr neu___
Fahrrad? Das ist ja super! 4.) Er ist meine groß___ Liebe. 5.) Ihre klein___ Tochter ist wirklich sehr
musikalisch. 6.) Das ist aber ein sehr gemütlich___ Restaurant. 7.) Das ist doch kein frisch___ Brot. Es ist
viel zu hart. 8.) Sie wird sicher eine gut___ Musikerin.
Adjektivdeklination:
1. Geben Sie mir den rot___ und den blau___ Bleistift. 2. Mit ein___ alt___ Wagen will ich nicht fahren. 3.
Im Garten dieses klein___ Hauses gibt es viel___ Blumen. 4. Es ist mit sein___ neu___ Wagen nach
München gefahren. 5. Bin ich hier auf der richtig___ Straße zu dem neu___ Hotel? 6. Frau Bayer hat
ein___ schön___ neu___ Hut. 7. Die Autos parken in Deutschland meist auf der recht___ Straßenseite. 8.
Wir leben im einundzwanzigst___ Jahrhundert. 9. Gestern bin ich mit meinen beid___ Freunden durch
unseren schön___ Park gegangen. 10. Ich brauche ein___ gut___ Füller. 11. Das klein___ Haus gehört
ein___ freundlich___ Frau. 12. Ich habe ein___ leer___ Wohnung gemietet. 13. Mein Freund fand ein
schön___ Zimmer im ersten Stock ein___ neu___ Hauses. 14. Der Briefträger hat ein___ wichtig___
Telegramm gebracht. 15. Das neu___ Theater ist heute geschlossen. 16. Siehst du das hoh___ Haus? 17.
Ich sehe kein hoh___ Haus. 18. Der blau___ Mantel gefällt mir. 19. Tragen Sie immer ein___ schwarz___
Hut? 20. Wir haben ein___ schön___ Reise gemacht. 21. Sie kennen die Namen viel___ alt___ Leute___
im Ort? 22. Ist der Lehrer mit der heutig___ Aufgabe zufrieden?
Adjektivdeklination.72
1. Inge trägt ein__ elegant__ Rock und ein__ grün__ Parka. Passt der grüne Parka zum eleganten Rock?
2. Helmut hat ein__ grün__ Latzhose und ein__ rot__ Hemd. Passt...? 3. Susanne trägt schick__ Kleider
und ein__ alt__ Jeans-Jacke. Passen...? 4. Elke trägt ein__ blau__ Faltenrock und ein__ schwarz__
Gürtel. Passt...? 5. Andreas trägt brau__ Hosen und gelb__ Hemden. Passen...? 6. Fritz trägt ein blau__
Hemd und ein__ grün__ Pullover. Passt...? 7. Sabine trägt ein__ weiß__ Latzhose und ein__ schick__ Hut.
Passt...? 8. Anna trägt ein__ rot__ Kleid und ein__ schwarz__ Umhängetasche. Passt...?
Setzen Sie die fehlenden Endungen ein.
a. Euer___ neu___ Wagen ist ein sehr elegant___ Wagen. b. Wo hast du denn dies___ interessant___
Buch gekauft? c. Unser___ nächst___ Urlaub wird nicht so teuer werden. d. Mit solch___ hoch___
Schuhen solltest du nicht zum Tanzen gehen. e. In dies___ neu___ Geschäft habe ich einige___ bunt___
Krawatten gekauft. f. Mein ältest___ Bruder ging mit sein___ spanisch___ Freundin für ein ganz___ Jahr
ins Ausland. g. Unser___ neu___ Haus enthält fünf geräumig___ Zimmer. h. Zahlreiche neugierig___
Menschen fuhren zum Flughafen um die Landung d___ schnell___ Concorde zu sehen. i. Die beide___
nett___ Mädchen hatten nur Augen für ihr___ lustig___ Freunde. j. Sein___ alt___ Auto war in
schlecht___ Zustand. k. Ich esse lieber spanisch___ als holländisch___ Tomaten. Außerdem schmeckt mir
französisch___ Rotwein besser als italienisch___. l. Welch___ deutsch___ Dichter hat dieses Gedicht
geschrieben? m. In viel___ deutsch___ Firmen sind ausländisch___ Arbeitnehmer beschäftigt. n. Dies___
klein___ Land exportiert groß___ Mengen Kaffee. o. Sie wohnte ein___ ganz___ Jahr bei dies___
sympathisch___ Familie. p. Raucher dürfen nicht die Gesundheit all___ anderer___ Menschen gefährden.
Ü: KOMPERATION
Bilden Sie Komparative.73
Beispiel: Ich habe zwar einen Computer, aber er ist mir zu langsam. Ich wünsche mir einen schnelleren.
1.) Ich habe eine tiefe Stimme, aber ich wünsche mir eine ______________ 2.) Mein Kaffee ist zu stark.
Ich hätte gern einen _______________. 3.) Das Buch ist mir zu langweilig. Ich lese lieber ein
_______________. 4.) Der Weg zur S-Bahn ist zu weit. Es wäre schön, wenn er etwas _______________
wäre. 5.) Der Wein ist mir zu süß. Er sollte etwas _______________ sein. 6.) Sie isst gerne Sauerkraut.
Aber zum Rehbraten nimmt sie ______________ Rotkraut. 7.) Die Schuhe sind zu schmutzig. Gib mir die
_______________. 8.) Diese Bluse ist aber teuer. Tut mir leid, aber wir haben keine ________________.
71
72
73
M. Reimann 1997, S.119
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.89
Renate Wagner: Grammatik Üben 2. Grammatiktraining Mittelstufe. Ismaning 1997, S.62
25
74
Ergänzen Sie die fehlenden Endungen.
1.) Das klein ________ Ei der Welt ist das Ei des Kolibri. 2.) Das schweigsam ________ Ehepaar ist ein
türkisches Ehepaar, das seit 36 Jahren nicht mehr miteinander redet. 3.) Alle 150 Sekunden ein Einbruch:
Die beliebt ________ Zeit bei den Dieben ist vormittags zwischen 10 und 13 Uhr. 4.) Nur 5,3 Kilo wiegt
das leicht ________ Fahrrad der Welt. 5.) Den hoch ________ Fleischverbrauch können mit 110
Kilogramm pro Kopf die Amerikaner vermelden. 6.) Die ausdauernd ________ Flipper-Spieler sind in Wien
zu Hause, wo sie 202 Stunden am Spielgerät verbrachten. 7.) Einer der exzessiv ________ Kaffeetrinker
der Welt war der französische Autor Honore de Balzac. 8.) Der kalt ________ Ort, der von Menschen
bewohnt wird, ist das Bergdorf Oinjakon in Sibirien. Im Jahr 1959 wurden dort -71 Grad Celsius
gemessen. Im Frühling klettert dann das Thermometer auf immerhin -41 Grad Celsius.
9.) Einer der unsinnig ________ Sätze der deutschen Sprache wird immer noch gerne gebraucht, weil er
sich von vorn wie von hinten gleich liest: Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie. 10.) Der groß
________ See der Welt ist das Kaspische Meer. 11.) Die (viel-) ________ gesprochene Sprache der Welt
ist die englische Sprache. Das Chinesische ist allerdings die gesprochen ________ Muttersprache der
Welt. 12.) Tokio ist die teuer ________ Stadt der Welt. 13.) Der berühmt ________ Teppich der Welt
hängt in Bayeux in Nordfrankreich. Das unschätzbar kostbare, bestickte Leinenband von 70 Meter Länge
erzählt die Geschichte der normannischen Invasion in England. 14.) Am leicht ________ sind die
Führerscheinprüfungen in Ägypten. Wenn Sie sechs Meter vorwärts und sechs Meter rückwärts fahren,
bekommen Sie Ihren Führerschein. 15.) Die gefährlich ________ Schlange in Afrika ist die Schwarze
Mamba. Die Blutgruppe 0 ist weltweit die häufig ________.
Setzen Sie die Adjektive im Komparativ ein.75
Frauen sind einfach besser...
1.) Weibliche Säuglinge reagieren (sensibel Schmerz oder körperliches Unbehagen. auf Lärm, Schmerz
oder körperliches Unbehagen.2.) Mit ziemlicher Sicherheit lässt sich heute sagen, dass Männer von Natur
aus gesundheitlich (instabil) ______________ sind als Frauen. 3.) Frauen sind (sprachlich begabt)
_______________ als Männer. 4.) Frauen sehen im Dunkeln (gut) ______________ ______________
Männer, sie sind (empfindlich) ________ für das rote Ende des Farbspektrums. 5.) Das Riechvermögen
der Frau liegt um rund 20 Prozent (hoch) ______________ ______________ beim Mann. 6.) Frauen
benützen das Wörtchen „ich" viel (häufig) ______________ ______________ Männer. 7.) Bei
Managerschulungen wird (stark und stark) _______________ berücksichtigt, dass Frauen im Gespräch
(kooperativ) _______________ sind. 8.) Frauen hinter dem Steuer sind (ungefährlich) ______________
als Männer, geht aus den Untersuchungen der Autoversicherungen hervor (30 Prozent Frauen bauen nur
14 Prozent der Unfälle). 9.) Zahlreiche Untersuchungen beweisen, dass die Lehrer in gemischten Klassen
den Jungen (groß) ______________ Aufmerksamkeit schenken. 10.) Auch bei den Schülerinnen und
Schülern herrscht Übereinstimmung, dass Jungen für (wichtig) _______________, (einflussreich)
_______________ und (beachtenswert) ______________ gehalten werden.
Steigerung des Adjektivs.76
a. War der Film genauso gut wie der Roman? - Nein. Der Roman war besser als der Film.
1. War das Fernsehspiel genauso gut wie das Buch? 2. War das Paket genauso schwer wie der Koffer? 3.
War das Privatzimmer genauso teuer wie das Hotelzimmer? 4. War es bis zum Krankenhaus genauso weit
wie bis zum Bahnhof? 5. War es im August genauso warm wie im Juli? 6. War es in Bayern genauso
schön wie an der Ostsee?
Steigerung des Adjektivs.77
a. Isst Peter immer so wenig? - Ja. Manchmal isst er sogar noch weniger.
1. Isst du immer so viel? 2. Kommt Rolf immer so spät nach Hause? 3. Schläft Jutta sonntags immer so
lange? 4. Geht Ines immer so früh ins Bett? 5. Arbeitet deine Freundin immer so viel? 6. Kocht deine
Mutter immer so gut?
74
75
76
77
R. Wagner 1997, S.63
R. Wagner 1997, S.63
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.108
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.108
26
Ü: PRÄPOSITIONEN
Ergänzen Sie Präpositionen oder verkürzte Form.78
1. Hans und Uwe sind heute Vormittag _______ Schule. 2. Wir fahren _______ Bauernhof. 3. Günther
wohnt _______ Heim. 4. Wir leben _______ Stadt. 5. Fahren wir jetzt _______ Stadt? 6. Anna lebt
_______ Bauernhof? 7. Wir wohnen _______ Bergstraße. 8. Am Nachmittag gehst du _______ Schule. 9.
Gehst du _______ Disco? 10. Seine Eltern leben _______ Land. 11. Er fährt oft_______ Land. 12. Wer ist
_______ Foto?
Ergänzen Sie »zu Hause« oder »nach Hause«.79
1. Ist Konrad schon _______ Hause? 2. Ich fahre um sechs Uhr _______ Hause. 3. Vater kommt am
Abend _______ Hause. 4. Lernst du immer _______ Hause? 5. Geht ihr jetzt _______ Hause? 6. Ich bin
am Vormittag _______ Hause. 7. Mein Freund ist um 7 Uhr_______ Hause. 8. Seid ihr schon lange
_______ Hause? 9. Inge geht jetzt _______ Hause. 10. Christian macht seine Aufgaben immer _______
Hause. 11. Spielst du _______ Hause Tischtennis? 12. Meine Eltern kommen um halb elf _______ Hause.
Ergänzen Sie »mit, von, bei, zu« (Verkürzte Formen)!80
1. Fahren wir heute _______ dem Bus nach Hause? 2. Wart ihr schon _______ Erika? 3. Hast du das
_______ deinem Taschengeld gekauft? 4. Seid ihr heute Abend auch _______ Inge? 5. Ich möchte
_______ Goethe-Platz fahren. 6. Wie komme ich _______Bushaltestelle?
7. _______ wem bekommt Peter sein Taschengeld? 8. Ich war gestern _______ meinen Freunden im
Kino. 9. Gehen wir jetzt _______ Thomas, er ist krank. 10. Inge ist _______ ihrer Großmutter.
Ergänzen Sie den Text!81 - Präpositionen
1. Sabine fühlt sich wohl _______ ihr__ Zimmer. Aber sie hätte am liebsten ein Zimmer _______ viel__
Pflanze__. _______ Wand _______ ihr__ Zimmer__ hängen Poster. Die hat sie selber ausgewählt.
_______ Regal sind einige Bücher. Sie hat noch nicht alle gelesen. Sabine liest gern und hört sich ihre
CDs an. Sie bekommt _______ ihr__ Eltern und ihr__ Freund__ oft CDs und freut sich _______ jed__
neu___ CD. 2. Lutz sammelt viele Sachen. _______ sein__ Regal und Tisch stehen Biergläser, Coladosen
und Flaschen. Einige Sachen hängen _______ Wände__ _______ sein__ Schreibtisch. Besonders wichtig
sind für _______ die Lautsprecher seiner Stereoanlage. Er möchte nicht _______ Musik leben. Auch
seine Schulaufgaben macht er _______ laut__ Musik. _______ sitzt man gewöhnlich auf dem Boden,
ein__ Matratze und hört Musik.
Präpositionen »durch, für, ohne« mit Akkusativ. Ergänzen Sie die Endungen!82
1. Paul geht _______ d__ Kaufhaus und sieht sich alles an. 2. Wir gehen _______ d__ Stadt. 3. Frau Moll
kauft einen Pullover _______ ihr__ Mann. 4. Er kann nicht _______ Musik leben. 5. Warum bist du
_______ dein__ Bruder gekommen? 6. Peter kauft die Zeitung _______ sein__ Vater. 7. Sind die Blumen
_______ dein__ Mutter? 8. Sie müssen _______ d__ Garten gehen. 9. Sie kann ganz gut _______ Bücher
leben. 10. Wie viel bezahlt man _______ d__ Fahrkarte?
Präpositionen. Lokal.83
1. Ist Elke schon _______ Bett? (in) 2. Wann gehst du gewöhnlich _______ Bett? (in) 3. Er steht vor
_______ Tür. 4. Was ist hinter dies__ Tür? 5. Sie setzt sich zwischen ihr__ Freundin und ihr__ Freund. 6.
Sie sitzen auf _______ Bank unter ein__ Palme. 7. Ich habe die Blumenvase hinter _______ Gardine
gestellt. 8. Die Blumenvase steht hinter _______ Gardine. 9. Die CDs liegen zwischen _______ Radio und
_______ CD-Spieler. 10. Ich habe meine CDs auf _______ Boden zwischen _______ Radio und _______
CD-Spieler gelegt. 11. Das Regal haben wir zwischen _______ Einbauschrank und _______ Schreibtisch
gestellt. 12. An _______ Wand über _______ Schreibtisch hat Peter bunte Postkarten und Poster. 13.
_______ Tisch stehen zwei Stühle. (an) 14. Diesen Stuhl wollen wir an Schreibtisch stellen. 15. Ist
jemand unter _______ Bett? 16. Stell den Kübel mit der Pflanze in _______ Ecke! 17. Auf _______
78
79
80
81
82
83
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.73
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.74
Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.136
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.19
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.24
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.57
27
Teppich liegt ein großes Kissen. 18. Willst du dich auf _______ Kissen setzen? 19. Warum hängst du nicht
einige Bilder an _______ Wand über _______ Schreibtisch? 20. Über _______ Schreibtisch hängt schon
eine Landkarte. 21. Sie sitzt unter _______ Stehlampe und liest. 22. Setz dich doch _______ Stehlampe!
(unter)
Präpositionen mit dem Artikel.84
1. Seine Bücher stehen in _______ Regal. - Wohin hat er die Bücher gestellt? 2. Ihr Heft liegt auf
_______ Tisch. - Wohin _______. 3. Sie sitzen unter _______ Baum. - Wohin _______ 4. Sein Poster
hängt an _______ Wand. - Wohin _______. 5. Sie sitzen in ein _______ Café. - Wohin _______. 6. Die
Jungen liegen unter _______ Baum. - Wohin ________. 7. Holgers Coladosen stehen auf Tisch. - Wohin
_______. 8. Sein Mantel hängt in__ Schrank. - Wohin _______.
1. Die Jungen haben unter dem Baum gelegen. Jetzt liegen sie nicht mehr dort. 2. Die Jugendlichen
haben auf der Straße herumgestanden. Jetzt _______. 3. An dieser Wand haben immer viele Poster
gehangen. Jetzt _______. 4. Er hat vor dem Haus gestanden. Jetzt _______. 5. Die Schüler haben vor
der Schule gesessen. Jetzt _______. 6. Die Bücher haben auf dem Tisch gelegen. Jetzt _______. 7. Die
Gardinen haben am Fenster gehangen. Jetzt _______. 8. Sie hat in der Ecke gesessen. Jetzt _______.
Präpositionen: Lokal.
Bist du schon lange __________ BRD? Ich bin am Samstag __________ BRD gekommen. Seine Eltern
leben __________ Frankreich. Meine Eltern leben __________ Schweiz. Warst du schon __________
Österreich? Nein, ich war nur __________ Italien. Wann fahren Sie __________ Steiermark? Am
Samstag. Leben deine Geschwister noch immer __________ Bayern? Nein, sie leben __________ USA.
Sind sie jetzt zum ersten Mal __________ München? Ja, ich bin erst gestern __________ München
gekommen.
Wann kommt Peter __________ Laibach? Im Januar. Dann fährt er auch __________ Marburg. Er war
noch nie __________ Marburg. Ist Margot schon __________ Regensburg angekommen? Ja, sie ist schon
da. Waren Marie und Andreas schon __________ Augsburg? Nein, sie kommen im September.
Präpositionen: Lokal.
1.) Das Postamt steht links ___________ dem Hotel, und das Hotel steht _________ der Ecke. 2.)
Morgen fahre ich __________ Laibach. 3.) ________ der Wand hängt ein Bild. 4.) Da fehlt noch ein Punkt
________________ dem letzten Satz. 5.) Wien liegt _________ der Donau. 6.) _________ _________
Park stehen die Bäume. 7.) Das Kino ist ________ __________ Hotel. 8.) Peter geht heute nicht
________ _________ Schule. 9.) Er setzt sich _________________ Freund. Er sitzt ___________
___________ Freund. 10.) Die Garage ist _________ __________ Haus. 11.) Ich wohne ____ ____ Dorf.
12.) Sie erwartet ihn _________ __________ Bahnhof. 13.) Die Katze springt ____ __________ Stuhl.
14.) Der Schrank steht ______________ ___________Tür und __________ Spiegel. 15.) Der Hund liegt
_____________________ ___________ Tisch. 16.) Die Schüler gehen _________ ________ Zoo (r). 17.)
Die Mutter stellt die Vase ________ ________ Tisch. 18.) Die Jungen laufen __________ Sportplatz. 19.)
Die Pferde sind _________ _________Stall. 20.) Die Leute warten ____ __________ Kino. 21.) Die
Straßenbahn fährt ___________ ___________ Häusern. 22.) Jensen verbringt seine Freizeit ____
________ Wasser, weil Kiel _________ Meer liegt.
Setzen Sie die fehlenden Präpositionen ein!
1.) Ich komme ________ auch Uhr ________ Hause. 2.) Er ist leider nicht mehr ________ Büro, er ist
________ Hause. 3.) Geht ihr nach dem Essen ________ Deutschkurs? 4.) Peter ist Engländer und
kommt ________ London. 5.) Frankfurt liegt ________ Deutschland. 6.) ________ Sommer fahren wir
________ Schweden. 7.) ________ Abend um 7 Uhr gehen wir ________ Theater. 8.) Er ist neun und
geht noch ________ Schule. 9.) Arbeiten Sie vielleicht ________ Siemens? 10.) Ihr kommt nicht pünktlich
________ sieben, sondern ________ 7. 11.) ________ Montag ________ bis Freitag bin ich in Dortmund,
dann fahre ich nach Köln. 12.) ________ Nachmittag haben wir wieder frei.
84
Vgl. Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.59
28
Präpositionen: Lokal.
___________ Dienstagnachmittag kommt Herr Brandt früh ________________ dem Büro. Er geht
___________ Bushaltestelle und fährt ___________ Bus ___________ Hause. Dort ruft er schon
___________ Gang: »Hallo, können wir heute früh essen?« Aber niemand antwortet. Herr Brandt ruft
nochmals: »Ist denn niemand __________ Hause?« Er geht ___________ Wohnzimmer. Es ist niemand
da. Er geht ___________ Küche. Da ist auch niemand. Aber___________ Küche liegt ein Zettel. Herr
Brandt liest den Zettel. ___________ Zettel steht: »Ich bin mit Monika ___________ Kino, und dann
gehen wir __________ Café. Ich weiß noch nicht, wann wir __________ Hause kommen. ___________
Kühlschrank sind zwei Steaks und Kartoffeln. Das Kochbuch steht ___________ Bücherschrank. Guten
Appetit! - Mutti!« Andreas kommt___________ Küche und fragt: »Was machen wir jetzt?« Sein Vater
sagt: »jetzt kochen wir!« Herr Brandt nimmt die Steaks __________ Kühlschrank und legt sie
______________ Pfanne. »Wir essen die Steaks ohne Kartoffeln!« sagt er. Andreas geht
________________ Wohnzimmer und sieht fern. »Vater komm mal her,« ruft, »das musst du sehen!«
Herr Brandt setzt sich auch __________ Wohnzimmer, und beide sehen sich das Fußballspiel an.
__________ zwanzig Minuten gehen Herr Brandt und Andreas wieder __________Küche. Die Steaks sind
schwarz. »Was tun wir jetzt?« Herr Brandt wirft die Steaks ___________ Mülleimer und sagt: »Jetzt
gehen wir __________ Restaurant.«
Präpositionen:
Ein Wochenende ________________ Land: Herr Hoffmann und Thomas sind auf dem Weg
______________ Berge. Es ist Samstag, das Wetter ist gut, alle wollen ________________ Land. Sie
fahren ________________ Autobahn. Eine lange Autoschlange vor und hinter ihnen. Vielleicht wäre es
besser, die Autobahn zu verlassen und ________________ kleinen Landstraßen einen Umweg zu
machen? Sie versuchen
es und wollen ______________ Schönberg fahren. Weit kommen sie nicht. Der Wagen bleibt plötzlich
stehen, und sie müssen ihn ______________ nächste Dorf schieben. Herr Hoffmann setzt sich
______________ Wagen, und Thomas schiebt. Nach einer halben Stunde kommen sie
________________ Schönberg an. Zuerst gehen sie ________________ Reparaturwerkstatt, aber Herr
Lechner, der Mechaniker, ist nicht ________________ Hause. Er ist ________________ Fußballplatz, und
seine Frau ist gerade ______________ Essen. Herr Hoffmann und Thomas müssen ein paar Minuten
warten, aber dann begleitet Fritzerl, der junge Lechner, Herrn Hoffmann ______________Fußballplatz.
Zuerst wartet Thomas ______________ Frau Lechner, aber dann geht er doch los, um sich das Dorf
anzusehen. Bis sein Vater ________________ Fußballplatz zurückkommt, hat er viel Zeit. Was soll er tun?
Er könnte ________________ Kino gehen oder vielleicht ________________ Tanzen? Thomas trinkt ein
Bier ________________ Gasthaus "Zur Linde". Das Gasthaus liegt direkt ________________ Fluss.
Thomas sieht Fenster und hat von dort einen schönen Ausblick ________________ Draußen. Er kann
auch bis zu Lechners Haus sehen. Als sein Vater zurückkommt, bezahlt er sein Bier und geht
________________ Lechners zurück. Herr Lechner ist schon ________________ Arbeit und nach einer
halben Stunde ist der Wagen repariert. Dann können die Hoffmanns ihre Reise fortsetzen. Auf ihr
Wochenende ______________ Bergen freuen sie sich sehr.
Präpositionen: am, im, um85
1. _______ fahren wir an die Ostsee. - (August) 2. Fahren sie auch _______ an die Ostsee? - (Sommer)
3. Ich komme morgen _______ (halb neun) 4. Lotte hat nur _______ Schule. - (Vormittag) 5. Hast du
_______ Schule? - (Nachmittag) 6. _______ spielen wir immer Tischtennis. - (Mittwoch) 7. Fahrt ihr
_______ nach Dresden? - (Dezember) 8. _______ lerne ich nicht, ich lerne am Abend. - (Morgen) 9.
Lernst du lieber _______? - (Abend) 10. Die zweite Stunde beginnt _______ - (zehn vor neun) 11.
_______ bin ich schon bei Benjamin. - (zwei) 12. _______ fahren wir nach Österreich. - (Winter) 13.
_______ muss ich zu Hause sein. - (Viertel nach elf)
Präpositionen: Temporal.
________ einem Monat, ________ drei Tagen, ________ meinem Geburtstag, ________ Morgen,
________ 20 Sekunden, ________ der Nacht, ________ letzten Tag, ________ Jahresanfang, ________
der Neuzeit, ________ Jahr 1945, ________ Herbst, ________ Samstag, ________ Juli, ________ zwei
Jahren, ________ Nachmittag, ________ dritten Tag, ________ wenigen Jahrzehnten, ________ der Zeit
vom 1. bis 10., ________ der Mittagszeit, ________ diesem Augenblick, ________ Moment.
85
Vgl. Marčetić, Žmegač: Überlege, und sage es auf Deutsch 1, Maribor 1992, S.63
29
Ergänzen Sie Präpositionen: an, bei, gegen, in, nach, um, von, zu.
Morgens stehe ich ____ halb sieben Uhr auf. ____ sieben Uhr (ungefähr) trinke ich Kaffee. ____ 7.35 Uhr
geht mein Bus. Kurz ____ acht bin ich im Büro. Ich arbeite ____ acht bis zwölf und ____ halb eins bis
halb fünf. Dann gehe ich zum Bus; er fährt ____ 16.45 Uhr. ____ 25 Minuten bin ich zu Hause. ____
Samstag, dem 3. März, abends ____ acht Uhr findet in der Stadthalle ein Konzert statt. ____ Beginn
spielt das Orchester die dritte Symphonie von Beethoven, dann folgt ____ 150. Geburtstag des
Komponisten die C - Moll Symphonie von Brahms. Das Konzert endet ____ 22.30 Uhr (ungefähr). ____
jedem ersten Sonntag ____ Monat unternimmt der Wanderverein »Schwabe« ____ gutem Wetter eine
Wanderung. Die nächste Fußtour ist ____ Sonntag, dem 6. Juni. Die Mitglieder treffen sich ____ 8.10 Uhr
am Bahnhof. ____ halb neun geht der Zug. ____ etwa einer Stunde ist man in Laxdorf, dem
Ausgangspunkt der Wanderung. ____ 13 Uhr (ungefähr) werden die Wanderer den Berggasthof
»Linderhof« erreichen. ____ dem Essen wird die Wanderung fortgesetzt. ____ 17.26 Uhr geht der Zug
von Laxdorf zurück. Die Mitglieder können also ____ 19 Uhr (ungefähr) wieder zu Hause sein.
Ü: LÄNDER UND STÄDTE
Präpositionen mit den Länder- und Städtenamen.86
1. Mein Freund kommt _______. (Österreich) 2. Wir leben _______. (Zürich) 3. Ingrid lebt _______.
(Schweiz) 4. Kommt Pietro _______? (Italien) 5. Hier sind viele Jugendliche _______. (Slowenien) 6.
Warst du schon _______. (Slowakei) 7. Kennen Sie _______? (Dresden) 8. Waren Sie schon _______?
(Deutschland) 9. Bist du zum ersten Mal _______? (Schweiz) 10. Warst du schon _______? (Ostsee) 11.
Kennst du _______? (Zwinger) 12. Wo liegt _______? (Wartburg) 13. Wir sind zum ersten Mal _______.
(Rügen) 14. Helmut kommt _______ (Bundesrepublik Deutschland) 15. Eva kommt _______. (Laibach)
Präpositionen mit den Länder- und Städtenamen.87
1.Bist du schon lange _______ BRD? - Ich bin am Samstag _______ BRD gekommen. 2. Seine Eltern
leben _______ Frankreich. 3. Meine Eltern leben _______ Schweiz. 4. Warst du schon _______
Österreich? - Nein, ich war nur _______ Italien. 5. Wann fahren Sie _______ Bundesrepublik? - Am
Samstag. 6. Leben deine Geschwister _______ Bundesrepublik? - Nein, sie leben _______ Schweiz. 7.
Sind sie jetzt zum ersten Mal _______ Schweiz? - Ja. Ich bin gestern _______ Schweiz gekommen.
1. Wann kommt Peter _______ Zürich? - Im Oktober. 2. Dann fährt er auch _______ Dresden. - Er war
noch nicht _______ Dresden. 3. Ist Margot schon _______ Salzburg gekommen? - Ja, sie ist schon
_______ Salzburg. 4. Waren Lydia und Max schon _______ Dresden? - Nein, sie kommen im Juli _______
Dresden. 5. Ich möchte im Sommer _______ Hamburg fahren. _______ Hamburg habe ich viele Freunde.
6. Dann fahren wir auch _______ Lübeck und _______ Bremen.
Die Namen der Meeren und Seen (wo, wohin).88
1. Fahren wir im Juli _______ Adria? - _______ Adria war ich schon. 2. Monikas Großmutter lebt _______
Ostsee. Ich war noch nicht _______ Ostsee. 3. Fahren Otto und seine Eltern _______ Ostsee? - Nein,
_______ Nordsee. 4. Fährst du lieber _______ Ostsee oder _______ Nordsee? - _______ Ostsee. 5. Herr
und Frau Baumann sind im August immer _______ Adria. 6. Wann kommen sie_______ Adria?
Präpositionen mit Länder- und Städtenamen (in, nach).89
a. Annelieses Großmutter lebt in Rostock. Wohin fährt Anneliese? - Sie fährt nach Deutschland. 1. Meine
Schwester lebt in Zürich. Ich _______ 2. Sein Vater lebt in Innsbruck. Er _______ 3. Unsere Freunde
leben in Düsseldorf. Wir _______ 4. Meine Tante und mein Onkel leben in Rom. Ich _______ 5. Dieters
Geschwister leben in Dresden. Er _______ 6. Petras Tante lebt in Salzburg. Sie _______ 7. Elkes
Großeltern leben in Köln. Sie _______ 8. Mein Freund lebt in Genf. Ich _______ 9. Werners Eltern leben
in Paris. Er _______ 10. Johns Mutter lebt In London. Er _______ 11. Beates Bruder lebt in Graz. Sie
_______ 12. Euere Freundin lebt in Leipzig. Ihr _______
86
87
88
89
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Marčetić,
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Žmegač:
Überlege,
Überlege,
Überlege,
Überlege,
und
und
und
und
sage
sage
sage
sage
es
es
es
es
auf
auf
auf
auf
Deutsch
Deutsch
Deutsch
Deutsch
1,
1,
1,
1,
Maribor
Maribor
Maribor
Maribor
1992,
1992,
1992,
1992,
S.43
S.52
S.52
S.72
30
SATZ
31
Ü: ADVERBIALSÄTZE - ÜBERBLICK
Kausalsatz: weil, da90
1. Herr Meier hat keine Zeit. Er muss um 8 Uhr im Büro sein. 2. Ich möchte ein Butterbrot essen. Ich
habe Hunger. 3. Robert schlief sofort ein. Er war müde. 4. Er erkältet sich nicht. Er zieht sich immer warm
an. 5. Eine Baustelle wird eingerichtet. Es gibt eine Umleitung.
Konsekutivsatz: als dass, dass, so - dass, um - zu91
1. Er spricht schlecht. Mann kann ihn nicht verstehen. 2. Der Schüler war müde. Er schlief im Sitzen ein.
3. Das Auto fuhr schnell. Wir kamen noch zur Zeit. 4. Ich liebe sie sehr. Ich könnte sie niemals betrügen.
5. Die Wanderung wurde recht anstrengend. Es regnete stark.
Finalsatz: damit oder um + zu + lnfinitiv92
1. Wozu macht er Überstunden? (Seine Kinder können studieren.) 2. Wozu arbeitest du so viel? (Ich will
mir eine lange Reise leisten.) 3. Warum treiben viele Menschen Sport? (Sie wollen fit bleiben.) 4. Warum
liest du täglich die Zeitung? (Ich will mich über Politik informieren.) 5. Warum gibt es so viele
verschiedene Zeitungen? (Die Menschen sind besser informiert.)
Konzessivsatz: obwohl, trotzdem, wenn auch, wenngleich93
1. Dieser Mann ist sehr reich. Er ist nicht glücklich. 2. Ich habe nur wenig Geld. Ich bin zufrieden. 3. Du
hast mir versprochen, pünktlich zu sein. Du bist zu spät gekommen. 4. Die Aufgabe war sehr leicht. Es
wurden viele Fehler gemacht. 5. Mein Freund hat wenig Geld. Er kauft viele Bücher.
Modalsatz: dadurch - dass, indem, ohne dass, so - dass94
1. Der Mann ging weg. Er grüßte nicht. 2. Sie kam und half. Sie sagte kein Wort dabei. 3. Sie ging an mir
vorbei. Sie sah mich nicht an. 4. Man kann bei der Arbeit Zeit sparen. Man verwendet Rechenmaschinen.
5. Klaus und Werner lernen nicht, sondern spielen Schach.
Temporalsatz: wenn, als95
1. Das Wetter ist schön. Ich gehe spazieren. 2. Ich habe mich sehr gefreut. Ein Freund hat mich gestern
besucht. 3. Mein Vater schickt mir Geld. Ich kann dann nach Berlin fahren. 4. Vor unserem Haus
ereignete sich ein Unfall. Mein Bruder schaute aus dem Fenster. 5. Sie waren letzten Monat in Köln. Was
haben Sie gemacht?
Lokalsatz: wo, woher, wohin96
1. Wir treffen uns. Wir haben uns verabredet. 2. Wir stellen die Vase auf den Tisch. Früher hat die Vase
auch dort gestanden. 3. Er fährt nach Berlin. Dort wohnen seine Verwandten. 4. Ich habe ihn wieder dort
getroffen. Ich bin schon vor Jahren dort gewesen. 5. Du hast dort gewohnt. Ich komme von dort.
Komparativsatz: als, als ob, als wenn, je - um so, wie wenn97
1. Die Eltern machen es vor. Die Kinder machen es oft nach. 2. Die Glocken sind näher. Sie klingen lauter.
3. Der Meister arbeitet fleißig. Der Lehrling arbeitet auch fleißig. 4. Die98 Sonne steigt höher. Die Tage
werden länger. 5. Patrick ist groß, Robert ist größer.
Indirekte Frage »ob«99
a) Ute überlegt: Soll ich in Spanien oder in Italien arbeiten? - Ute überlegt, ob sie in Spanien oder Italien
arbeiten soll. 1. Stefan und Bernd fragen sich: Bekommen wir beide eine Arbeitserlaubnis? 2. Herr Braun
möchte wissen: Wo kann ich ein Visum beantragen? 3. Ich frage mich: Wie schnell kann ich im Ausland
eine Stelle finden? 4. Herr Klar weiß nicht: Wie lange darf man in den USA bleiben? 5. Frau Seger weiß
nicht: Sind meine Englischkenntnisse gut genug? 6. Frau Möller fragt sich: Wie viel Geld brauche ich in
Portugal? 7. Herr Wend weiß nicht: Wie teuer ist die Fahrkarte nach Spanien?
90
91
92
93
94
95
96
97
99
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen,
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen,
Ana Marija Muster-Čenčur, Christel Hribar: CTJ Deutsch 3, Ljubljana 1990, S.49
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen,
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen,
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen,
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen,
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen,
Vgl. Hartmut Aufderstraße: Themen neu, Arbeitsbuch, Isamning 1993, S.87
Ljutomer 1995, S.178
Ljutomer 1995, S.183
Ljutomer
Ljutomer
Ljutomer
Ljutomer
Ljutomer
1995,
1995,
1995,
1995,
1995,
S.184
S.186
S.189
S.192
S.192
32
Ü: RELATIVSATZ
Bilden Sie Relativsätze:
1. Mein Freund hat mit Zeitungen geschickt. (Mein Freund wohnt in Neustadt.) 2. Das Bild war im
Prospekt. (Das Bild hat mir sehr gefallen.) 3. Der Dieb hat der Frau das Geld gestohlen. (Das Geld war in
ihrer Tasche.) 4. Der Professor sprach mit den Studenten. (Die Studenten kamen aus einer Vorlesung.) 5.
Der Mann trug eine Brille. (Fußgänger haben den Mann beobachtet.) 6. Das Kind wollte die Straße
überqueren. (Der Fahrer hatte das Kind zu spät gesehen.)
7. Die Zimmerangebote sind günstig. (Mein Freund hat mir die Zimmerangebote geschickt.) 8. Das
Freibad ist ganz neu. (Es ist in der nähe der Parkstraße.) 9. Hoffentlich kommt mein Freund. (Ich habe
ihn lange nicht gesehen.) 10. Herr Bergmeier hat sofort geantwortet. (Richard hat Herrn Bergmeier einen
Brief geschickt.) 11. Er arbeitet bei seinem Vater. (Das Schreibwarengeschäft in der Hauptstraße gehört
dem Vater.)
12. Die Touristen kommen immer wieder nach Neustadt. (Es gefällt den Touristen dort.) 13. Viele Leute
machen eine Kur. (Es geht den Leuten nicht gut.) 14. Morgen kommt mein Freund. (Ich habe meinem
Freund ein Zimmer gesucht.) 15. Herr Bergmeier spricht mit seiner Frau. (Er will Richard seiner Frau
vorstellen.) 16. Da kommen ja Walter und Erika. (Wir haben auf Walter und Erika gewartet.)
17. Hier kann man schöne Wanderungen machen. (Ich begleite Sie gern auf den Wanderungen.) 18. Ich
schicke Ihnen eine Zeitung. (Sie können in der Zeitung eine Anzeige aufgeben.) 19. Ich danke Ihnen für
Ihre nette Karte. (Ich habe mich über die Karte sehr gefreut.) 20. Hier gibt es einige gute Geschäfte. (Die
Touristen kaufen gern in den Geschäften ein.)
Bilden Sie Relativsätze:
1. Das Restaurant hat eine kühle Atmosphäre. (Die Jugend der Stadt trifft sich in dem Restaurant.) 2. Er
hat einen Onkel. (Er ist besorgt um den Onkel.) 3. Die Leute haben dem Wirt nicht geglaubt. (Die
Studenten hatten dem Wirt diese merkwürdige Geschichte erzählt.) 4. Die Fremden haben mit den Leuten
gesprochen. (Sie haben die Leute im Gasthaus getroffen.) 5. Die Eltern meines Freundes haben mir einen
Brief geschrieben. Ich fahre mit den Eltern meines Freundes an die See.)
Bilden Sie Relativsätze:
Das Buch gehört mir. (Das Buch liegt auf dem Tisch.) > Das Buch, das auf dem Tisch liegt, gehört mir.
1. Mein Freund hat mir Zeitungen geschickt. (Mein Freund wohnt in Neustadt.) 2. Das Bild war im
Prospekt. (Das Bild hat mir sehr gut gefallen.) 3. Der Dieb hat der Frau das Geld gestohlen. (Das Geld
war in ihrer Tasche.) 4. Der Professor sprach mit den Studenten. (Die Studenten kamen aus einer
Vorlesung.) 5. Der Mann trug eine Brille. (Fußgänger haben den Mann beobachtet.) 6. Das Kind wollte
die Straße überqueren. (Der Fahrer hatte das Kind zu spät gesehen.)
7. Die Zimmerangebote sind günstig. (Mein Freund hat mir Zimmerangebote geschickt.) 8. Das Freibad
ist ganz neu. (Es ist in der Nähe der Parkstraße.) 9. Hoffentlich kommt mein Freund. (Ich habe ihn lange
nicht gesehen.) 10. Herr Bergmeier hat sofort geantwortet. (Richard hat Herrn Bergmeier einen Brief
geschrieben.) 11. Er arbeitet bei seinem Vater. (Das Schreibwarengeschäft in der Hauptstraße gehört
dem Vater.) 12. Die Touristen kommen immer wieder nach Neustadt. (Es gefällt den Touristen dort.) 13.
Viele Leute machen eine Kur. (Es geht den Leuten nicht gut.)
14. Morgen kommt mein Freund. (Feh habe meinem Freund ein Zimmer gesucht.) 15. Herr Bergmeier
spricht mit seiner Freundin. (Er will Richard seiner Freundin vorstellen.) 16. Da kommen ja Walter und
Erika. (Wir haben auf Walter und Erika gewartet.) 17. Hier kann man schöne Wanderungen machen. (Ich
begleite Sie gern auf den Wanderungen.) 18. Ich schicke Ihnen eine Zeitung. (Sie können in der Zeitung
eine Anzeige aufgeben.)
33
PASSIV
UND
KONJUNKTIV
34
Ü: PASSIV
Bilden Sie das Passiv ohne die Zeit zu verändern!100
Die Angestellte des Reisebüros bot dem Herrn mehrere Reisen an. 4.) Das Reisebüro hat die Fahrkarten
bestellt. 5.) Es hat auch die Ausflüge organisiert. 6.) Werner hat den kleinen Jungen beobachtet. 7.) Man
hat mir meinen Wagen gestohlen. 8.) Man hat mir nicht geantwortet. 9.) Niemand hat mir geholfen. 10.)
Heute tanzen wir hier bis 12 Uhr. 11.) Wir lachten herzlich über diese Geschichte.
12.) Man begrüßte uns freundlich. 13.) Der Arbeiter bat mich um eine Zigarette. 14.) Der Lehrer fragte
ihn nach seiner neuen Adresse. 15.) Der Vater brachte sie zum Bahnhof. 16.) Sie haben mich nicht
gesehen. 17.) Er hatte euch zum Abendessen eingeladen. 18.) Ihr werdet mich sicher nach Hause
bringen. 19.) Der Vater beobachtet die Kinder.
20.) Robert liest ein Buch. 21.) Ich kaufe eine Fahrkarte. 22.) Der Lehrer prüft die Schülerin in
Mathematik. 23.) Der Arzt heilt die Kranken. 24.) Maria ruft mich an. 25.) Sie haben das Ende gefeiert.
26.) Maria ruft mir zu. 27.) Ich habe viele Zigaretten geraucht. 28.) Wir haben Brot und Butter gegessen.
29.) Er erzählte eine Geschichte. 30.) Der Lehrer hat mich gefragt. 31.) Der Lehrer fragt ihn. 32.) Anna
schreibt einen Brief. 33.) Er bietet dem Gast eine Zigarette an.
34.) Wir schließen die Fenster und die Tür. 35.) Anna liest das Telegramm. 36.) Er gab dem Mann die Uhr
zurück. 37.) Wir müssen die Maschine sofort reparieren. 38.) Man stellte uns unmögliche Bedingungen.
39.) Man hat alle Kranken sofort untersucht. 40.) Mein Vater hat mir den Wagen gekauft. 41.) Man
spricht viel von ihm. 42.) Der Gast muss seine Rechnung bezahlen.
43.) Hier dürfen Sie nicht rauchen. 44.) Vor morgen Abend können wir Ihnen den Mantel nicht schicken.
45.) Wir haben das Geld leider nicht zahlen können. 46.) Man sucht überall den kleinen Hund. 47.) Der
Vater kann den Kindern den Besuch dieses Filmes nicht erlauben. 48.) Der Freund musste ihm die teuere
Fahrkarte nach Berlin bezahlen. 49.) Ich werde das Buch leider nicht gebrauchen können
50.) Du hast sie ihm vorstellen sollen. 51.) Dürfen wir diesen Kuchen essen? 52.) Ihr sollt sie in Ruhe
lassen. 53.) Die Schüler müssen für die Prüfung lernen. 54.) Die Nachbarin hat das Zimmer ausräumen
müssen. 55.) Ich muss einen langen Brief schreiben. 56.) Mein Vater hat in der Firma schwer arbeiten
müssen. 57.) Der Professor musste das Wort wiederholen. 58.) Der Polizist hat den Dieb verhaften
können. 59.) Manche Völker feiern den 1. Mai als den Tag der Arbeit. 60.) Die Einwanderer gründeten
eine neue Stadt.
Formen Sie die Aktivsätze in Passivsätze um!101
1.) Die Universität entlässt endlich den rechtsradikalen Historiker. 2.) Am Flughafen begrüßten die
Reiseführer die neue Touristengruppe. 3.) Auf der letzten Buchmesse erzielte der Verlag ausgezeichnete
Verkaufsergebnisse. 4.) Nach langen Verhandlungen beschlossen die Politiker (!) schließlich die
Rechtschreibreform. 5.) Der Umweltgipfel in Rio de Janeiro verabschiedete wichtige Resolutionen zur
Rettung des Planeten Erde. 6.) Die junge Mutter stillte ihr Baby zum vierten Mal in derselben Nacht.
7.) Ein arbeitsloser Ingenieur überfiel den Kiosk im Bahnhof und erschoss den achtundzwanzigjährigen
Kassierer. 8.) Kinder fanden auf einem öffentlichen Spielplatz zwei Plastiktüten voller Medikamente. 9.)
Nach der dritten Mahnung stellte das Elektrizitätswerk den Strom ab. 10.) Die Tierärztin operiert den
verletzten Grauhaardackel kostenlos. 11.) Alle Schüler schicken dem kranken Lehrer einen Brief in die
Klinik. 12.) Endlich nimmt man dem ständig betrunkenen Taxifahrer den Führerschein ab.
100
101
Miki Benčik: Deutsche Grammatik für slowenische Schulen mit Übungen und Lösungen. Ljutomer 1995, S.140-141
Werner Heidermann: Grammatik üben 1. Grammatiktraining Grundstufe. Ismaning 1997, S.40
35
Ü: KONJUNKTIV II:
Antworten Sie im Konjunktiv II.102
Kannst du mir bei den Hausaufgaben helfen? (keine Zeit) > Ich könnte schon, aber ich habe keine Zeit.
1. Darfst du heute nicht ins Kino gehen? (keine Lust) 2. Musst du heute nicht in die Schule gehen?
(krank) 3. Darfst du kein Bier trinken? (schmeckt nicht) 4. Müssen Sie jetzt nicht nach Hause gehen?
(keine Lust) 5. Können Sie nicht mehr essen? (keinen Hunger) 6. Musst du nicht in die Stadt fahren?
(keine Zeit) 7. Kannst du sie nicht anrufen? (keine Lust) 8. Dürfen Sie nicht rauchen? (keine Zigaretten)
Bilden Sie irreale Bedingungssätze.103
1. Der Kaffee war zu heiß, ich habe mich verbrannt. > Wenn der Kaffee nicht zu heiß wäre, würde ich
mich nicht verbrennen. 2. Ich habe mich so schnell angezogen, so dass ein Knopf an der Bluse abriss. 3.
Ich bin nicht gelaufen und habe die S-Bahn verpasst. 4. Ich habe am Computer die falsche Taste
gedrückt und habe meine Arbeit gelöscht. 5. In der Kantine gab es Fisch und den kann ich nicht essen. 6.
Ich habe nichts gegessen und mir wurde schlecht. 7. Als ich ein bisschen schlief, hatte ich einen
Alptraum.
Ergänzen Sie das Verb im Konjunktiv II.104
1. Meine Mutter arbeitet nicht. Sonst _____ wir mehr Geld. 2. Seine Mutter ist berufstätig. Sonst _____
sie mehr Zeit. 3. Mein Vater arbeitet in Frankfurt. Sonst _____ er früher zu Hause. 4. Paul hat einen
langen Arbeitstag. Sonst _____ er mehr Zeit. 5. Morgen haben wir keine Schule. Sonst _____ wir früh
aufstehen. 6. Evas Mutter arbeitet dreimal in der Woche. Sonst _____ Eva nicht so viel im Haushalt
helfen. 7. Ich bin leider erkältet. Sonst _____ ich ins Kino mitgehen. 8. Inge ist erkältet. Sonst _____ sie
nicht zu Hause. 9. Hans ist krank. Sonst _____ er kein Fieber und keine Kopfschmerzen. 10. Paul hat
einen Junior-Pass. Sonst _____ er für die Fahrt mehr bezahlen.
Ergänzen Sie »würde + Infinitiv«!105
1. Fährst du mit dem Bus? - Nein, ich _____ lieber zu Fuß _____. (gehen) 2. Isst du etwas? - Nein, ich
_____ lieber etwas ______. (trinken) 3. Sollen wir dein Zimmer einrichten? - Nein, ich _____ es lieber
selber. 4. Geht ihr ins Kino? - Nein, wir _____ lieber zu Hause _____. (bleiben) 5. Steht er gern früh auf?
- Ich glaube, er _____ lieber lange _____. (liegen bleiben) 6. Machen Hans und Peter gern ihre
Hausaufgaben? - Nein, sie _____ lieber Tischtennis _____. (spielen) 7. Hörst du dir gern diese CD an? Ich _____ mir lieber eine andere. (anhören) 8. Kochst du gern? - Nein, ich _____ lieber _____, was du
gekocht hast. (essen) 9. _____ du gern hier bleiben? - Nein, ich _____ lieber nach Hause _____. (gehen)
Formulieren Sie die Wünsche höfflicher!
1.) Mach das Fenster zu!
2.) Wiederhole den Satz noch einmal!
3.) Sei etwas ruhiger!
4.) Rufen Sie mich an!
5.) Erklären Sie mir den Weg zur Post!
6.) Geben Sie mir Feuer!
7.) Hol mich vom Bahnhof ab!
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Ergänzen Sie die Verben im Konjunktiv II.
Wenn wir jetzt in Berlin ___________, könnten wir mit Joachim feiern. Ich war nie mit Gabi allein. Wenn
ich mit ihr allein ___________, ___________ ich viel früher einen Kuss bekommen. Ich ___________
gern mit Ihrer Tochter gesprochen. Ich an deiner Stelle ___________ sie einfach anrufen. Von Caspar
David Friedrich ___________ man sagen, dass er die ganze Romantik ins Bild gebracht hat. Zum Beispiel
das Mädchen dort; Stell dir vor, sie ___________ ein Burgfräulein. Hätten sie keine Studenten geholt,
___________ wir es auch geschafft. Theater gibt es überall, nicht nur in Berlin. Es ___________ schon
etwas Besonderes sein. Gut, dass du pünktlich kommst. Es wäre schlimm gewesen, wenn du zu spät
102
103
104
105
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Vgl.
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.37
Renate Wagner: Grammatiktraining Mittelstufe 2, S.43
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.37
Tamara Marčetić: Überlege, und sage es auf Deutsch 2, Maribor 1992, S.38
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______________ ___________. Sie ___________ mit ihr darüber sprechen müssen. Was __________
Sie tun, wenn Sie soviel Geld hätten? Ich __________ eine Reise machen. Weißt
du seine Adresse? - Nein, aber ich ___________ sie gern. Gehen wir jetzt schon nach Hause? - Ja, ich
glaube, es wäre besser, wenn wir jetzt nach Hause ___________. Wenn ich mit dem Zug gefahren
___________, ___________ ich nicht soviel Zeit verloren. Diese Künstler sind so begabt. Die
___________ überall spielen. _________ Sie einen Augenblick Zeit für mich? Ich ___________ gern noch
länger geblieben. Wenn es gestern nicht geregnet ___________, ___________ wir bestimmt gekommen.
Wenn der Regen nur endlich aufhören ___________.
Ergänzen Sie in dem folgenden Text die Formen des Konjunktiv II oder des Konditional!106
Um es ganz deutlich zu sagen: Die Werbung (sollen) den Verkauf vergrößern. Wer mehr verkaufen
(wollen), (mögen) auf Vorteile und Nutzen seiner Ware hinweisen. Man (mögen) sich von seiner
Schokoladenseite zeigen, (wollen) jemand über seine Erzeugnisse sprechen, indem er auf eventuelle
Nachteile (hinweisen), (haben) er den ähnlichen Erfolg, wie ein junger Mann, der seine Braut mit seinen
körperlichen Schwächen oder seiner schweren finanziellen Lage (umwerben).
Die Werbung (sollen) informieren. Aber nüchterne Information (finden) wenige Zuhörer. Etwas Charme
und Witz (sollen) schon dabei sein. Wenn die Werbung es nicht so (tun), (sein) sie keine Werbung. Aber
es (sein) nicht ratsam, einem Produkt solche Eigenschaften zuzudichten, die es nicht besitzt. Eine solche
Werbung (sein) ein Bumerang, denn niemand (kaufen) das Produkt ein zweites Mal. Und das (sein) das
Schlimmste, was einem Produkt passieren (können).
106
Vgl. Ana Marija Muster-Čenčur, Christel Hribar: CTJ Deutsch 3, Ljubljana 1990, S.105