Fürfelder Kirchenbote Evangelische Kirchengemeinde Fürfeld Ausgabe 02 / 2016 August - November 2016 Interview mit Norma Rösler Unsere neuen Konfirmanden Jubelkonfirmation & Konfirmation 2016 Tauferinnerung feiern! „Viva el cacao" Senioren bei der Feuerwehr Kerwe am 18. September Fürfelder Gemeindebeitrag Freud und Leid Termine August - November Liebe Leserinnen, liebe Leser, seit 30 Jahren arbeitet Norma Rösler als Kirchenpflegerin und Pfarramtssekretärin in unserer Kirchengemeinde. In diesen Jahren ist sie zum „Aushängeschild“ des Pfarramts geworden. Sie pflegt Kontakte zu Gemeindegliedern, hilft bei der Organisation der Feste und kümmert sich um die Finanzen der Kirchengemeinde. Dafür sagen wir: HERZLICHEN DANK, Norma Rösler! Im Interview ab Seite 5 erfahren Sie mehr über Frau Rösler. Was erwartet Sie noch? Der Seniorenkreis berichtet von einem Ausflug zur Feuerwehr, die Frauengruppe MOSAIK hat sich mit dem Thema „Schokolade“ anregen lassen, unsere neuen Konfirmanden haben mit dem Unterricht begonnen - und die Baumaßnahmen an der Fürfelder Kirche beginnen im Sommer. Eine Fülle von Informationen und Berichten warten auf Sie in dieser Ausgabe des „Kirchenboten“! - Meine Familie und ich wünschen Ihnen eine gesegnete Urlaubszeit! Gemeindebriefteam und Pfr. Thomas Binder P.S. Die aktuelle Ausgabe des FÜRFELDER KIRCHENBOTEN gilt für die Zeit von August bis November 2016 - mit Hinweisen auf wichtige Termine und Veranstaltungen in diesem Zeitraum. Bitte werfen Sie das Heft nicht gleich weg, sondern bewahren Sie es bis zum Ende dieses Zeitraumes auf. PFARRAMT BANKVERBINDUNG Pfarrer Thomas Binder Untere Torstr. 3 74906 Bad Rappenau - Fürfeld Fon 07066 8125 | Fax 07066 910254 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-fuerfeld.de Kreissparkasse Heilbronn Konto 14955 | BLZ 620 500 00 PFARRAMTSSEKRETARIAT Norma Rösler mittwochs, 9-12 und 13-17 Uhr Untere Torstr. 3 74906 Bad Rappenau - Fürfeld Fon 07066 8125 | Fax 07066 910254 E-Mail: [email protected] 2 IMPRESSUM Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Fürfeld, Untere Torstr. 3, 74906 Bad Rappenau - Fürfeld Redaktion: Heidi Dreßler, Hartmut Hofmann, Uschi Laumann, Norma Rösler, Monika Störner, Pfr. Thomas Binder Druck: Wort im Bild, Auflage: 600 Expl. © 2016 Evang. Kirchengemeinde Fürfeld Klatschmohn ... für mich die Sommerblume schlechthin. Wenn ich an den Sommer denke, so erscheint vor meinem inneren Auge immer wieder eine große Sommerwiese, die von roten Flecken aus Klatschmohnblüten durchsetzt ist. Eine sanfte Brise wiegt das Gras und die Blüten hin und her, so dass Rot und Grün in den unterschiedlichsten Schattierungen ineinander zu verlaufen scheinen. Ein phantastisches, friedliches Bild, das mir die Schönheit und die Wunder der Schöpfung bewusst werden lassen. Wie wunderbar in dieser Schöpfung alles aufeinander abgestimmt ist, so dass eine jede Art ihre Nahrung findet. Gerade der Klatschmohn in seiner filigranen Schönheit ist aber ein sehr empfindliches Gewächs. Gegenüber andern Sommerblumen begnügt er sich nicht nur mit Wasser in einer Vase als Nahrung, denn nach kürzester Zeit ist die wunderschöne Blüte verwelkt und die Blütenblätter abgefallen. So braucht wohl jede Art ihre ganz besondere Nahrung und Umgebung, um die volle Blüte und Frucht des Lebens zu erreichen. Gilt das nicht auch für uns Menschen? Leider ist Hunger für sehr viele Menschen auf dieser Welt immer noch das Thema Nummer eins. Uns beschäftigen die Fragen nach gesellschaftlicher Anerkennung und beruflicher Karriere und die vielen übrigen Dinge des Alltagsstresses. Allzu oft bleibt darüber hinaus gar keine Zeit und Muße mehr, sich mit all den wunderbaren Menschen und Dingen um uns auseinander zu setzen und vor allem daran seine Freude zu finden. Vielleicht ist es gerade die Urlaubszeit, jetzt im Sommer, die den Raum bietet, fern ab vom Alltagstrubel, die Gedanken schweifen zu lassen, ein Auge für die Schönheit der Schöpfung zu haben und sich darüber zu besinnen, welche Bedeutung Gott und unsere Mitmenschen dabei für uns haben. Vielleicht werden unsere Gedanken durch den Vers aus Matthäus 4,4 beflügelt: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“ Finden wir in diesen Gedanken die Nahrung, die uns dann wieder gestärkt und mit einem anderen Blick auf das Leben den Alltag in Angriff nehmen lässt? In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen guten Weg durch den Sommer. Möge dieser Weg von Klatschmohnblüten gesäumt sein, als Zeichen für die Freude am Leben und an Gottes Schöpfung. Hartmut Hofmann 3 Katechismus-Gottesdienst und Konfirmation 2016 Acht Konfirmandinnen und Konfirmanden feierten in diesem Jahr in Fürfeld ihre Konfirmation. Ein prägendes Fest, das die Familien für die Jugendlichen ausrichteten. Bei der Konfirmandenfreizeit, dem Konfi-Camp, und dem wöchentlichen Konfirmandenunterricht haben sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden intensiv mit den Grundtexten des Evangeliums befasst, viel darüber geredet und sich intensiv Gedanken zum Thema Glauben gemacht. In unserer Kirchengemeinde ist es üblich geworden, die Konfirmation in zwei Schritten zu vollziehen: Beim Katechismus-Gottesdienst am 17. April wurde dann zusammengefasst, was den Glauben ausmacht. Dieser Gottesdienst wurde in Form eines Dialoges zwischen dem Liturgen (Pfarrer) und den Konfirmanden begangen. Pfarrer Binder hatte hierzu die wichtigsten Fragen und grundsätzlichen Eckpunkte des christlichen Glaubens formuliert, auf die die Konfirmanden mit Textpassagen antworteten. Bei der feierlichen Konfirmation am 24. April stand die Frage im Raum: Warum feiern wir die Konfirmation? Die Konfirmation ist ein Zeichen dafür, dass die Konfirmanden Gottes Kinder sind, begleitet und beschützt seit ihrer Geburt. Bei der Konfirmation haben die Konfirmanden die Möglichkeit, selbst zu sagen, dass sie zu Gott gehören wollen, heute und in Zukunft, in guten Zeiten und auch in schwierigen Lebenssituationen. Die Konfirmanden brachten dies in Gebeten und Fürbitten in Form von DANK und BITTE zum Ausdruck. Bei der Konfirmationsfrage werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden gefragt, ob sie ihr JA zu GOTT geben und damit ihre Taufe erneuern möchten. Nach der EINSEGUNG der Konfirmanden, mit der sie unter Gottes Schutz gestellt wurden, und der Übergabe der Denksprüche wurde noch das heilige Abendmahl gefeiert. Herzlichen Dank für die gelungene Konfirmationsfeier an alle Mitwirkenden, insbesondere auch für die musikalische Umrahmung der Feierlichkeit, dem Konfi-Team und Pfarrer Thomas Binder. Nicht zuletzt bedanken wir uns aber auch bei unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden, die sich gut vorbereitet und eingebracht haben. Für den Kirchengemeinderat Monika Störner 4 Zur Person: Norma Rösler Pfarramtssekretärin und Kirchenpflegerin Mit der Reihe: „Zur Person" stellen wir regelmäßig Menschen aus unserer Kirchengemeinde und ihre Tätigkeitsbereiche vor. Heute steht unsere Pfarramtssekretärin und Kirchenpflegerin, Norma Rösler, Rede und Antwort: Frau Rösler, wie kamen sie dazu, als Pfarramtssekretärin zu arbeiten und das Amt der Kirchenpflege zu bekleiden? Unsere damalige Mesnerin Rosa Klenk erzählte mir, dass für das Pfarramt in Fürfeld eine Sekretärin gesucht wird und ich war gerade auf der Suche nach einer Teilzeitbeschäftigung. So habe ich mich beim damaligen Pfarrer beworben und mit Genehmigung des Kirchengemeinderats wurde ich im Pfarramt angestellt. Nachdem vom Oberkirchenrat für das Pfarramt nur zwei Wochenstunden genehmigt wurden, habe ich für das Evangelische Jugendwerk Heilbronn noch vier weitere Stunden gearbeitet. Zum Glück wohnte der zuständige Jugendreferent in Kirchhausen und so konnte ich die Arbeit für ihn auch in Fürfeld im Pfarramt leisten. Seit dessen Wegzug im März 1988 und der Erhöhung der Stunden im Pfarramt arbeite ich nur noch fürs Pfarramt. Welche Ausbildung haben Sie genossen? Den Einführungskurs in die Arbeit der Pfarramtssekretärin und die zweijährige berufsbegleitende Ausbildung mit Abschlussprüfung zur Pfarramtssekretärin im Kloster Denkendorf; einen Kurs in Buchhaltung bei der Handwerkskammer Heilbronn; den Kurs für Kirchenpfleger im Kloster Denkendorf. Seit wann arbeiten Sie als Pfarramtssekretärin und als Kirchenpflegerin in Fürfeld? Meine Arbeit als Pfarramtssekretärin habe ich am 1. März 1986 aufgenommen, zur Kirchenpflegerin wurde ich zum 1. Oktober 1992 vom Kirchengemeinderat gewählt und seit dieser Zeit bin ich Kraft Amtes auch Mitglied im Kirchengemeinderat. Was sind Ihre Tätigkeitsbereiche? Meine Tätigkeit als Pfarramtssekretärin ist so vielseitig, dass ich gar nicht alles aufzählen kann: Ich erledige alle anfallenden Büroarbeiten; Schreiben der Abkündigungen für den Gottesdienst und Weiterleitung an Pfarrer und Gottesdienstteam; die Führung der Kirchenbücher: Einträge von Taufen, Konfirmanden, Trauungen, Bestattungen, Ein- und Austritten; Vorbereitung bei Taufen, Trauungen, Konfirmation, Ausstellen von Urkunden, Patenbriefen, Patenbescheinigungen usw.; Kontakt zu Mitarbeitern und Ehrenamtlichen, gemeinsame Vorbereitung von Veranstaltungen; Mitarbeit beim Gemeindebrief. Als Kirchenpflegerin bin ich für die Finanzen unserer Kirchengemeinde zuständig: Erstellen des Haushaltsplans und Rechnungsabschlusses (gemeinsam mit dem Pfarrer und der kirchlichen Verwaltungsstelle Heilbronn); Führen des Zeitbuchs; alle Bankgeschäfte wie z.B. bezahlen der Rechnungen, Geldanlagen, Weiterleitung der Fremdopfer und vieles mehr. 5 Mit welchen übergeordneten Stellen arbeiten Sie zusammen? Als Sekretärin mit dem Dekanatamt in Heilbronn und als Kirchenpflegerin mit der kirchlichen Verwaltungsstelle in Heilbronn. Gibt es einen Austausch oder eine Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden? Die kirchliche Verwaltungsstelle Heilbronn veranstaltet einmal im Jahr eine Arbeitstagung an der alle Kirchenpfleger des Kirchenbezirkes Heilbronn teilnehmen. Hier gibt es die Infos über zukünftige Planungen und Veränderungen in unserem Arbeitsbereich und die neuen Formulare. Ebenso ist es bei den Pfarramtssekretärinnen. Die Dekanatssekretärin lädt einmal im Jahr zu einer Arbeitstagung der Pfarramtssekretärinnen ein. Die Sekretärinnen suchen vorher gemeinsam ein Thema aus, das für die Arbeit im Pfarrbüro hilfreich ist und dazu wird dann ein Referent oder eine Referentin eingeladen. Die Tagungen der Kirchenpfleger sowie der Pfarramtssekretärinnen finden im Wechsel jeweils in einer anderen Gemeinde statt. Sehr wichtig bei allen Veranstaltungen ist auch immer der Erfahrungsaustausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Wir danken Norma Rösler für ihre Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde! Das Interview führte Hartmut Hofmann. UNSERE NEUEN KONFIRMANDEN 2016/2017 Am 01. Juni begann das neue Konfirmandenjahr. Mit 6 Jugendlichen sind das Konfi-Team und Pfarrer Binder fast ein Jahr zusammen. Gemeinsam erleben wir das KONFI-Camp, die WelcomeParty, Konfi-Gottesdienste, das Gemeindepraktikum, den KONFI-Cup, den KONFI-Tag „Taufe“, die Konfirmandenfreizeit. Im Mai 2017 beschließen der Katechismusgottesdienst und die Konfirmation die gemeinsame Zeit. Wir begrüßen herzlich als neue Konfirmanden: (v.l.n.r.) Katharina Binder, Tamara Hein, Christin Kern, Nick Bohnet, Jan Sauter, Stefan Reinhardt Wir wünschen unseren Jugendlichen gute Erfahrungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und wichtige Impulse für ihren Glauben an Gott! 6 Erntebittgottesdienst am 03. Juli 2016 Der Gottesdienst im Grünen, auf der Wiese neben der Kirche, in dessen Rahmen normalerweise die Erntebittstunde gehalten wird, musste in diesem Jahr leider ausfallen. Angesichts des großen Projektes der Kirchendachsanierung sind unsere Helfer in diesem Jahr wohl besonders gefordert. Deshalb wollten wir durch den Entfall des Gottesdienstes im Grünen für etwas Entlastung sorgen. Andererseits war es im Frühjahr bei der Planung der Gottesdiensttermine noch nicht absehbar, ob Anfang Juli nicht schon die Vorbereitungen für die Baumaßnahmen laufen würden und somit der Platz neben der Kirche nicht benutzt werden könnte. Deshalb fand die Erntebittstunde in diesem Jahr im Rahmen eines Gottesdienstes in der Kirche statt, der vom Posaunenchor und dem Sängerbund musikalisch umrahmt wurde. Hartmut Hofmann Besuch des Seniorenkreises bei der Feuerwehr Am Donnerstag, den 14. Mai war es soweit: Der Seniorenkreis ging auf die Reise. Um 14 Uhr wurden wir mit 2 Mannschaftstransportwagen, gefahren von Monika Mayer und Harald Reinhardt, abgeholt. In Bad Rappenau begrüßte uns Kommandant Felix Mann. Er stellte sich und Monika Mayer vor, die seit Oktober halbtags in den Räumlichkeiten der Feuerwehr die anfallenden Verwaltungsaufgaben erledigt. In der Fahrzeughalle erklärte Felix uns die verschiedenen Löschfahrzeuge, Drehleiter mit Korb, Fahrzeug zur Bergung von Unfallopfern, mit Geräten wie Schere, Spreizer usw. Bei einem Alarm stellen sich die Männer auf Streifen auf dem Hallenboden. So ist sichergestellt, dass das Fahrzeug mit der richtigen Besatzung ausrückt. Auf der Leinwand im Mannschaftraum stellte er uns die geplante neue Feuerwache „Süd“ vor, bestehend aus den Ortsteilen Bonfeld, Fürfeld und Treschklingen. Er informierte uns über die verschiedenen Einsätze 2015, darunter auch viele Fehlalarme. Er nannte auch Kosten und viele Zahlen. Einen Notruf kann man auch per Notfall-Fax absetzen, wie uns Monika Mayer erklärte. Nach so vielen Worten und Zahlen gab es die verdiente Kaffeepause, mit Butterbrezeln und Blätterteiggebäck. Nach Gesprächen und Fragen hatte Felix ein paar kleine Experimente vorbereitet. Er hielt ein kleines Bündel Eisenwolle an eine Batterie, die Eisenwolle fing an zu klimmen. Danach ein Pappbecher über eine Bunsenbrenner, nach einiger Zeit brannte er, mit Wasser befüllt, verfärbte sich der Becher nur. Am meisten beeindruckte uns aber alle der Versuch mit brennendem Fett in einem Topf. Beim Löschen mit Wasser gab es eine 3 – 4 m hohe Stichflamme. Einen brennenden Topf sollte man mit einem Deckel oder einer Decke bedecken um so dem Feuer den Sauerstoff zu nehmen. Mit Info-Material der Feuerwehr wurden wir wieder nach Hause gefahren. Wir waren uns einig, dass es ein interessanter und schöner Nachmittag war. Fast hätten wir noch das Ausrücken nach einem Alarm erlebt. Haben wir mit diesem Bericht Ihr Interesse für den Seniorenkreis geweckt ? Wir treffen uns einmal im Monat immer Donnerstag. Herzlich Willkommen, wir freuen uns über jedes neue Gesicht. Heidi Dreßler 7 Gott denkt an dich! - Tauferinnerung feiern! Mitgefeiert haben: John, Anna – Kaus, Naemi – Kilias, Mats – Lautner, Lisa – Lörz, Katharina – Matyas, Jannick – Metz, Clemens – Peylo, Johann – Rügner, Lina Marie – Sandula, Olivia – Sternberg, Jason – Wascher, Luis. Am 19. Juni haben wir einen Gottesdienst für unsere getauften Kinder des Jahres 2012 und ihre Familien gefeiert. Der Gottesdienst soll die Getauften daran erinnern: Du bist getauft! Du bist ein geliebtes Kind Gottes! Gott geht mit Dir und segnet Dich! – Alle teilnehmenden Kinder erhielten eine wertvolle Kinderbibel als Geschenk. „Wasser - das Symbol des Lebens“. Wozu braucht man Wasser bei der Taufe? Antwort der Kinder: für das Kreuz, das man mit Taufwasser auf die Stirn gezeichnet bekommt. Das machte Pfr. Binder dann auch bei jedem Kind. Danach überreichte das Kiki-Team den Kindern eine Kinderbibel und las jedem seinen Taufspruch vor. Es gab noch einige Tipps für die Feier des Tauftages: etwa beim Frühstück den Platz schön herrichten, Taufkerze anzünden, Taufspruch vorlesen, von der Taufe erzählen, vielleicht die Paten einladen. Zwischendurch wurden natürlich auch Lieder gesunden. Die Schriftlesung durch das Gottesdienst-Team steht im Markus Evangelium „Die Sturmstillung“. Während der Predigt wurden Bilder aus der Kinderbibel gezeigt: Jesus und der Sturm. Die Lesungen dazu übernahm das Kiki-Team. Nach den Fürbitten, Vaterunser, Abkündigungen und Austeilen der Werbung für die Kinderkirche endete der Gottesdienst mit dem Segen. Es war ein gelungener Gottesdienst, mit viel Neuem für die Taufkinder. Vielleicht denken sie jetzt bewusster an Ihren Tauftag. Ein gemeinsames Foto wurde natürlich auch gemacht. Heidi Dreßler 8 Jubelkonfirmation am 20. März 2016 Die Goldenen Konfirmanden 2016 Am 20. März 2016 haben wir in Fürfeld die Diamantene (60 Jahre) und Goldene (50 Jahre) Konfirmation gefeiert. Der Gottesdienst wurde vom Sängerbund Fürfeld mitgestaltet. Goldene Konfirmanden (konfirmiert am 20. März 1966 durch Pfarrer Frasch) Arnfried Borth - Ursula Braun, geb. Karr – Rosemarie Eckbauer-Frank, geb. Eckbauer – Roseliese Beckert, geb. Betz – Renate Doderer, geb. Reinhardt – Ursula Rappold, geb. Dittrich – Gudrun Otteneder, geb. Büttner - Ingrid Blank. Verstorben: Sigrid Trautwein Diamantene Konfirmanden (konfirmiert am 18. März 1956 durch Pfarrer Mayer) Gerhard Bräuchle – Manfred Leonhardt - Hermann Mayer - Karl-Heinz Schneider – Heinz Noll - Karl-Heinz Littau – Siegfried Hoffmann - Rolf Klenk – Kurt Billmann – Heinz Friedrich – Egon Reinhardt – Doris Künzl, geb. Laumann – Traude Rack, geb. Reinhardt - Gerlinde Hammer, geb. Berg – Elly Krotki, geb. Durchdewald – Ingrid Zimmermann, geb. Borth – Ursula Jassmann, geb. Karr – Lothar Krotki – Wolfgang Weber. Verstorben: Reinhold Betz – Emil Unrath 9 SPENDENAUFRUF 2016 Ihr Beitrag für mehr Menschennähe Die Evangelische Sozialstation Bad Rappenau – Bad Wimpfen e.V. betreut rund 600 hilfebedürftige Menschen im Einzugsgebiet Bad Rappenau, Kirchardt, Bad Wimpfen, Siegelsbach. Die Mischung aus 40 professionellen Fachkräften, Alltagshelfern und zahlreichen Ehrenamtlichen ermöglicht neben der „klassischen“ Alten- und Krankenpflege eine Vielzahl an zusätzlichen Angeboten, wie die sogenannten Entlastungs- und Betreuungsleistungen, Hauswirtschaftshilfe, Essen auf Rädern, Betreutes Wohnen, Alltagshilfe und die Demenzgruppe BEA. Durch diese Angebote möchten wir einen Beitrag für ein Leben im gewohnten häuslichen Umfeld leisten und unterstützten die Versorgung von Menschen mit eingeschränkter Mobilität im ländlichen Raum. Als gemeinnütziger Verein unterscheiden wir uns gegenüber gewinnorientierten Anbietern dadurch, dass bei uns jeder einzelne Mensch im Mittelpunkt steht und nicht der Gewinn. Auf dieser Grundlage leisten alle Mitarbeitenden der Sozialstation eine menschenwürdige Behandlung unserer älteren Mitmenschen, indem sie sich Zeit für die individuellen Bedürfnisse nehmen - ganz nach dem Motto „Menschen, Nähe, Pflege“. Um unsere Arbeit nach den diakonischen, gemeinnützigen Grundsätzen erbringen zu können, sind wir zunehmend auf Spenden angewiesen, da der Kostendruck durch die Kassen immer höher wird. Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wertvollen Beitrag zu einer Pflege mit Herz. Das Team der Sozialstation freut sich über jede Unterstützung. Spendenkonto: Sozialstation Bad Rappenau / Bad Wimpfen e.V. IBAN DE33 6729 2200 0055 4502 00 Blick nach Bonfeld Evang. Tageseinrichtung für Kinder Biberacher Str. 4, Bonfeld Ökumenischer Kerwe-Gottesdienst am 28.08.2016 um 10:30 Uhr im Schlosspark musikalisch mitgestaltet vom Posaunenchor mit Wortgottesdienstleiter Rudolf Posslovski, Pfrin. Stefanie C. Siegel und Team Samstag, 08. Oktober 2016 14 - 16.30 Uhr Bislandhalle Bonfeld Mit dem Eintritt von 5 € (Erw.) und 3 € (Kinder) können so viele „Schätze“ mitgenommen, wie Sie tragen können. Wer mag kann sich bei Kaffee und Kuchen stärken. 10 Flohmarkt "Viva el cacao" - …die bittersüßen Seiten der Schokolade Am 31. Mai 2016 durften wir in unserer MOSAIK-Gruppe Frau Yasna Crüsemann als Referentin begrüßen. Frau Crüsemann studierte Theologie in Marburg, Buenos Aires, Hamburg und Tübingen. Während ihres Studiums in Lateinamerika war sie in Basisgemeinden, bei Menschenrechtsorganisationen und bei kirchlich-sozialen Projekten tätig. Danach war sie 8 Jahre Gemeindepfarrerin in Geislingen an der Steige, sie war dort Islambeauftragte des Kirchenbezirks und für die Begegnung von Christen und Muslimen zuständig. Seit Februar 2011 ist sie DiMOE-Prälaturpfarrerin (Dienst für Mission, Ökumene, Entwicklung) in Ulm. „Schokolade – das war etwas ganz Besonderes!“ Ältere Menschen erinnern sich oft noch gut an die erste Schokolade ihres Lebens, oft nach dem Krieg. Noch heute läuft manchen das Wasser im Mund zusammen, wenn sie sich an die erste Tafel Schokolade erinnern: die Blockschokolade oder die Schoka-Kola Dosen, die die amerikanischen Besatzer ihnen als Kindern aus den Panzern zugeworfen hatten. Heute ist Schokolade zum billigen Massenprodukt geworden: es ist immer und überall zu haben, oft sogar im Überfluss und bis zum Überdruss. Etwa 11 kg verdrücken die Deutschen im Durchschnitt pro Person und Jahr und sind damit Vizeweltmeister – nach den Schweizern. Dass Schokolade so billig und massenhaft zu haben ist, hat seinen Preis – für Mensch und Natur. Nicht nur, dass Geschmack und Qualität darunter leiden. Den Preis für das billige Massenprodukt zahlen vor allem die Produzenten in den Erzeugerländern. Und in der Folge die Kinder, die zu Tausenden auf den Kakaoplantagen Westafrikas schuften müssen. Die Weltläden bieten Schokolade an, bei der die Kinder und die Kakaobauern nicht auf der Strecke bleiben. Schokolade für die Sinne, auch für den Gerechtigkeitssinn. Wir danken Frau Crüsemann für den informativen Abend, der uns oft zum Lachen brachte, uns aber auch sehr nachdenklich gemacht hat, das eigene Kaufverhalten kritisch zu hinterfragen. Unser nächster MOSAIK-Abend findet am 13.09.2016 zum Thema „Flüchtlinge in Bad Rappenau“ statt. Interessierte sind immer herzlich willkommen. Melanie Matyas 11 2017 im Zeichen von „500 Jahre Reformation“ Die 500-Jahr-Feier der Reformation Martin Luthers wirft ihre Schatten voraus. Viele Veranstaltungen im Hinblick auf das im kommenden Jahr anstehende Jubiläum laufen bereits heute. Am 31. Oktober 1517 hatte Martin Luther in Wittenberg 95 Thesen angeschlagen. Sie haben eine Diskussion ausgelöst, die schließlich zur Reformation führte. Nicht nur in den Lutherstädten Wittenberg, Eisleben, Erfurt, Torgau und Eisenach/ Wartburg werden bis 2017 zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Obwohl Martin Luther nicht die ganze Welt bereiste und seine Thesen sicherlich nicht an jede Kirchentür geschlagen waren, war die Reformation kein lokal begrenztes Ereignis. Im Gegenteil: In ganz Europa gab es eigene reformatorische Bewegungen, die wiederum auf dem Gedankengut und den Leistungen des Humanismus aufbauten. Man denke nur an Huldrych Zwingli in Zürich und Johannes Calvin in Genf, an den Lutherschüler Mikael Agricola in Finnland oder den wichtigen Wegbereiter der Reformation, Jan Hus in Tschechien - sie und noch viele andere stehen beispielhaft für die Reformation als Weltereignis. Die Reformation revolutionierte nicht nur das geistliche Leben, sondern stieß auch eine umfangreiche gesellschaftspolitische Entwicklung an. Das Entstehen von Bürgerrechten, die unabhängig von Glauben, Geschlecht und Volkszugehörigkeit jedem Menschen zukommen, sind ebenfalls Nachwirkungen der Reformation. Die reformatorische Verantwortung bleibt weiterhin aktuell. Auch wenn die Welt uns näher scheint als je zuvor, bleiben Armut, Ungleichbehandlung und Not für unzählige Menschen dieser Erde tägliche Begleiter. So gilt auch, fast 500 Jahre nach dem vermeintlichen Thesenanschlag Luthers, immer noch: bewusst machen, aufklären und aufbegehren. Monika Störner Donnerstag, 16. März 2017, 19.30 Uhr Die Wartburg am Neckar Die Familie von Gemmingen-Guttenberg und ihr Beitrag zur Reformationsgeschichte des Kraichgaus Die Familie von Gemmingen-Guttenberg gehörte im 16. Jahrhundert zu den maßgeblichen frühen Förderern der Reformation. Sie sorgten dafür, dass schon 1521 in der familieneigenen Burgkapelle die erste evangelische Predigt im Unteren Neckartal gehalten wurde. Sie gewährten vielen reformatorischen Geistlichen Unterschlupf in ihrer Burg. Der berühmteste unter ihnen war Erhard Schnepf „Wartburg am Neckar“ wird die Burg Guttenberg deshalb manchmal auch genannt. Bernolph Freiherr von Gemmingen-Guttenberg, der heutige Chef des Hauses, zeichnet in seinem Vortrag die Geschichte der Familie im 16. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die Reformationsgeschichte im pfälzisch-fränkischen Raum nach. Veranstalter: Ev. Kirchengemeinden Bonfeld und Fürfeld Ort: Burg Guttenberg, Burgschenke, Burgstraße 1, 74855 Haßmersheim Eintritt: frei 12 Jugendmitarbeiterkreis Bonfeld / Fürfeld In diesem Bericht möchte sich der Jugendmitarbeiterkreis Bonfeld / Fürfeld vorstellen. Der Jugendmitarbeiterkreis besteht derzeit aus ca. 22 Personen. Davon kommen 9 aus Fürfeld und 11 aus Bonfeld. An unseren Sitzungen nehmen zusätzlich noch Pfarrer Binder, 1 Person des Bonfelder Kirchengemeinderats und Jugendreferent Stephan Sohn teil. Seit diesem Jahr haben wir die Jugendmitarbeiterkreise der Gemeinden Bonfeld und Fürfeld zusammen gelegt. Dazu musste ein neuer Vorstand gewählt werden, welcher von Elyanne Wohl und Clarissa Hofmann übernommen wurde. In unseren Sitzungen beschließen wir wichtige Themen in den Rubriken Jugendarbeit und Konfiarbeit. Des Weiteren versuchen wir gemeinsame Aktionen der beiden Gemeinden zu planen. Clarissa Hofmann / Elyanne Wohl Sonntag, 23. Oktober 2016, 16.00 Uhr Evang. Gemeindehaus Gemmingen, Bahnhofstr. 45, 75050 Gemmingen Der Kraichgau im Morgenlicht der Reformation Pressetermin und Präsentation der Reformationsbroschüre „Der Kraichgau im Morgenlicht der Reformation“ ist der Titel einer neuen Broschüre, die am Beispiel der Kraichgauorte Fürfeld, Gemmingen, Sulzfeld, Menzingen und Neckarbischofsheim die Reformationsgeschichte des Kraichgaus dargestellt. Die Broschüre enthält darüber hinaus Worterklärungen, Glossare und Überblicksartikel. Es ist nicht die Absicht des Werkes, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln. Es geht vielmehr darum, manches, was in anderen Zusammenhängen zu den Ereignissen in den Kraichgaugemeinden gesagt wurde, an einem Ort zusammenzufassen, damit sich ein zusammenhängendes Bild der Ereignisse ergibt. So will die Broschüre auch Schulen, Kirchengemeinden und Konfirmandengruppen als Angebot dienen, die regionale Reformationsgeschichte nachzulesen und zu verstehen. Die Mitverfasser und Herausgeber, Pfr. i.R. Konrad Schomerus (Gemmingen), Pfr. Thomas Binder (Fürfeld) und Roland Schölch (Sulzfeld), stellen das Werk der Presse und Öffentlichkeit vor. Dazu wird herzlich eingeladen. Veranstalter: Ev. Kirchengemeinden Gemmingen, Sulzfeld und Fürfeld Ort: Evang. Gemeindehaus Gemmingen, Bahnhofstr. 45, 75050 Gemmingen, Eintritt: frei 13 Fürfelder Gemeindebeitrag 2016 Liebe Gemeindeglieder! an erster Stelle möchten wir uns für alle finanzielle Unterstützung bedanken, die unsere Kirchengemeinde im letzten Jahr erhalten hat. 4796 Euro kamen im Jahr 2015 durch zahleiche Spenderinnen und Spender im „Fürfelder Gemeindebeitrag“ zusammen. Auch durch diese Mittel konnten wir die angegebenen Projekte und Aktivitäten verwirklichen bzw. entstandene Kosten mindern. Jeder Cent wurde hier vor Ort investiert. Wir bitten Sie, die Arbeit Ihrer Kirchengemeinde vor Ort auch im Jahr 2016 durch den freiwilligen "Fürfelder Gemeindebeitrag" zu unterstützen. Sie können dabei wieder selbst entscheiden, welche Aufgabe Ihnen besonders wichtig erscheint und welches Projekt Sie durch Ihren Beitrag mittragen wollen. Durch Ihre Entscheidung gestalten Sie auch selbst die Möglichkeiten und Schwerpunkte der Gemeindearbeit, die Ihnen wichtig sind. PROJEKT 1 - UNSER KIRCHENDACH Wir benötigen dafür 10.000 € Das Dach unserer Fürfelder Kirche wird 2016 für rund 100.000 Euro saniert. Dafür erbitten wir Ihre Mithilfe für 10% der Summe. PROJEKT 2 - JUGENDARBEIT Wir benötigen dafür 2000 € Die Konfirmanden- und Jugendarbeit ist ein Herzstück unserer Gemeindearbeit. Neue Projekte und Aktionen wollen finanziert sein. Danke, wenn Sie hier helfen! PROJEKT 3 - „WO AM NÖTIGSTEN“ Wir erhoffen uns 5000 € Jugendarbeit, Projekte, Ausbildung unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen – das alles kostet Geld. In den nächsten Jahren möchten wir z.B. Gottesdienste mit neuen Ideen und Projekten bereichern und so neue Angebote in unserer Kirchengemeinde schaffen. Wir bitten Sie dabei um Ihre Hilfe. Im Namen des Kirchengemeinderates: Pfarrer Thomas Binder 14 In eigener Sache: Kirchenrenovierung Für Sommer 2016 sind wichtige Baumaßnahmen an der Fürfelder Kirche geplant. An der Holzkonstruktion sind umfangreiche Renovierungsarbeiten notwendig geworden, nachdem die Unterkonstruktion des Daches sich mit den Jahren verformt hat und sich das Dach dadurch insgesamt immer weiter senkt. Nach umfangreichen Begutachtungen stand schon bald fest, dass nicht nur der Unterbau, sondern auch die Aufleger des Daches in Mitleidenschaft gezogen wurden. Aus sicherheitstechnischen Gründen sind die inzwischen vergebenen Arbeiten notwendig geworden. Nachdem an der Außenfassade für die Dacharbeiten ein Gerüst gestellt werden muss, bietet es sich an, auch an der Außenmauer Arbeiten vorzunehmen, die zur Instandhaltung der Sandsteinfassade erforderlich sind. Damit können Kosten für die Stellung eines weiteren Gerüstes gespart werden, da diese zusätzlichen Arbeiten in den nächsten zwei bis drei Jahren sowieso auf uns zukommen würden. Im Innenraum der Kirche wird es während der Bauzeit aus Sicherheitsgründen auch erforderlich sein, ein „verschiebbares“ Gerüst zu stellen. Voraussichtlich werden durch die Arbeiten auch kleinere Malerarbeiten notwendig, um die Spuren der Verbauung zu beseitigen. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Sailer in Heilbronn wurden Ausschreibungen für die verschiedenen Gewerke vorgenommen, um die anstehende Arbeiten an den kostengünstigsten Anbieter zu vergeben. Das Denkmalamt hat hier auch „ein Wörtchen mitzureden“. Zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Berichts stand die denkmalrechtliche Genehmigung noch aus und der erweitere Antrag auf „Erlangung von Zuschüssen“ für unsere Baumaßnahme über den Oberkirchenrat war noch nicht bewilligt. Der Kirchengemeinderat hofft jedoch, dass die erforderlichen Maßnahmen zügig und ohne besondere Zwischenfälle über die Bühne gehen. Für die Beendigung der Bauarbeiten haben wir eine Frist bis spätestens Mitte September gesetzt. Bis zum Erscheinen dieses Gemeindebriefes sollte mit dem Umbau am Kirchendach begonnen worden sein. Monika Störner 15 KINDER- UND JUGENDARBEIT Spielkreis „Fürfelder Kirchenmäuse“, montags, 10.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Jana Kellner, 07066-911459) Kinderkirche, sonntags, 11.00 Uhr (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125) Mädchenjungschar, 2 x im Monat, freitags, 16.00 Uhr, (Kontakt: N. Fink, Tel. 910170) Konfirmandenarbeit, mittwochs (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125) Jugendmitarbeiterkreis, monatlich (Kontakt: Clarissa Hofmann, Tel. 910395) KIRCHENMUSIK Posaunenchor Fürfeld, freitags, 19.30 Uhr (Kontakt: Volker Reinhardt, Tel. 915040) Gottesdienst-Band, mittwochs, 18.00 Uhr (Kontakt: Pfr. Thomas Binder, Tel. 8125) FRAUENARBEIT Frauengruppe Mosaik, monatlich, dienstags um 20.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Melanie Matyas, Tel. 910004) Frauentreff, 2 x im Monat, mittwochs, 19.30 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Christel Weber, Tel. 8494; Gerlinde Hammer, Tel. 8401) HAUSKREIS Hauskreis, monatlich, freitags, 20.00 Uhr (Kontakt: Fam. Fülöp, Tel. 07066-910356 ) SENIORENARBEIT Seniorenkreis, 2. Donnerstag im Monat, 14.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Hartmut Hofmann, Tel. 910395 - Heidi Dreßler, Tel. 8371) ARBEITSKREISE 16 Besuchsdienst, trifft sich 2mal jährlich und nach Bedarf (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125) Gemeindedienst, trifft sich nach Bedarf (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125) Redaktionskreis Gemeindebrief, 3 mal jährlich (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125) Weltladen, trifft sich nach Bedarf (Kontakt: Christel Weber, Tel. 8494) Am 15. Mai in Kirchardt Anni Karin Saam, Grombacher Weg 10/3 Am 16. Juni David Sternberg,, Kraichgauallee 9 Am 17. Juli Finn Kadlubsky, Neue Str. 9, Treschklingen Am 9. Juni Hildegard König, zuletzt Seniorenstift Bad Rappenau Am 28. Juni Julius Laumann, zuletzt Seniorenstift Bad Rappenau Zur Kirchweih am 18. September 2016 Am Sonntag, 18. September 2016, feiern wir um 10.00 Uhr den großen Festgottesdienst zur Fürfelder Kerwe. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Kirchengemeinderat herzlich ein zum Mittagessen (Maultaschen in der Brühe oder geschmälzt mit Kartoffelsalat) zu Kaffee, Kuchen und Flatterküche Flatterküchle, das Fürfelder Traditionsgebäck zur Kerwe Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch und bedanken uns bei allen fleißigen Bäckerinnen, die am Kerwesonntag durch ihre Kuchenspenden unser Angebot bereichern. 17 So, 07.08. 09.30 Gottesdienst - So, 14.08. 09.30 Gottesdienst So, 21.08. 09.30 Gottesdienst - So, 28.08. 09.30 Gottesdienst Frauengruppe MOSAIK, Kirchsaal - Mi, 19.10. 19.30 Frauentreff, Kirchsaal - Do, 20.10. 14.00 Seniorenkreis, Kirchsaal - So, 23.10. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche So, 30.10. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche So, 04.09. 09.30 Gottesdienst - So, 11.09. 09.30 Gottesdienst 11.00 Kinderkirche Mo, 12.09. 08.30 Schulanfangsgottesdienst - Di, 13.09. 20.00 Frauengruppe MOSAIK, Kirchsaal - Mi, 14.09. 10.00 Einschulungs-Gottesdienst - Do, 15.09. 14.00 Seniorenkreis, Kirchsaal - So, 18.09. 10.00 Festgottesdienst zur Kirchweih - 11.00 Kinderkirche - Di, 20.09. 19.30 KGR-Sitzung Do, 22.09. 19.30 Konfirmanden-Elternabend, Kirchsaal - Fr, 23.09. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp, Lindenhof 2 - So, 25.09. 09.30 Gottesdienst, - 11.00 Kinderkirche - Di, 27.09. 19.30 Bibelabend, Kirchsaal Mi, 02.11. 19.30 Frauentreff, Kirchsaal So, 06.11. 09.30 Gottesdienst, Kirche 11.00 Kinderkirche Di, 08.11. 19.30 KGRSitzung, Pfarrhaus So, 13.11. 09.30 Gottesdienst, Kirche - 10.45 Gedenkfeier zum Volktrauertag, Friedhof - 11.00 Kinderkirche Di, 15.11. 19.30 Bibelabend, Kirchsaal - Mi, 16.11. (Buss- und Bettag) - 19.30 Gottesdienst mit Abendmahl 19.30 Frauentreff, Kirchsaal - Do, 17.11. 14.00 Seniorenkreis, Kirchsaal - Fr, 18.11. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp, Lindenhof 2 - So, 20.11. 09.30 Gottesdienst, Kirche - 11.00 Kinderkirche - Di, 22.11. 20.00 Frauengruppe MOSAIK, Kirchsaal - Sa, 26.11. 08.00 Adventsandacht, Kirchsaal - So, 27.11. 09.30 Gottesdienst, Kirche - 11.00 Kinderkirche - Mi, 30.11. 19.30 Frauentreff, Kirchsaal So, 02.10. 09.30 GD zum Erntedankfest mit Abendmahl - 11.00 Kinderkirche - Di, 04.10. 19.30 KGRSitzung, Pfarrhaus - Mi, 05.10. 19.30 Frauentreff, Kirchsaal - So, 09.10. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche - Di, 11.10. 19.30 Bibelabend, Kirchsaal Fr, 14.10. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp, Lindenhof 2 - Sa, 15.10. 09.00 Frauenfrühstück, Bürgerhaus - So, 16.10. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche - Di, 18.10. 20.00 18 Erntedanksammlung und Erntedankfest 2016 Erntedankgottesdienst am 02. Oktober Herzliche Einladung zu unserem ErntedankGottesdienst am 02. Oktober 2016 um 09.30 Uhr stattfindet. Informationen zur Erntedanksammlung entnehmen sie bitte vor dem Termin dem Mitteilungsblatt. „Lebe leichter - was meine Handtasche über mich erzählt“ Frauenfrühstück am 15. Oktober 2016, 9 -11.30 Uhr, Bürgerhaus in Fürfeld Referentin: Ute Walch, Jg. 52, Gymnasiallehrerin für Englisch und Französisch, Theologiestudium in Paris, 10 Jahre Auslandserfahrung in der Elfenbeinküste/Westafrika, Pfarrfrau in Stutensee, 2 erwachsene Kinder Frauen pflegen zu ihren Handtaschen ein enges, nicht selten emotionales Verhältnis. Weltweite Umfragen und Forschungen fördern überraschende Einsichten zu Tage, sowohl was die vielfältigen Formen, als auch das Innenleben dieses nützlichen weiblichen Accessoires betrifft. Handtaschen erzählen tatsächlich Einiges über die Lebenseinstellung ihrer Trägerinnen und sie stehen nicht selten im Widerspruch zu dem Wunsch, mit leichterem Gepäck durchs Leben zu reisen. Ute Walch wird in ihrem Referat einige spannende Fakten, unterhaltsame Erlebnisse, psychologische Erkenntnisse zum Thema Frauen und Handtaschen aufgreifen und Impulse zum Glauben weitergeben, wie es mit Gottes Hilfe gelingen kann, leichter zu leben. Und noch etwas Besonders: Das Fürfelder Frauenteam wird bei dieser Veranstaltung erstmals mit drei Frauen aus dem Bonfelder Kirchengemeinderat zusammenarbeiten und gemeinsam die Veranstaltung vorbereiten. Wir freuen uns über diese neue Gemeinschaft und wünschen uns regen Besuch! - Nähere Informationen und Anmeldedaten erhalten Sie rechtzeitig im Nachrichtenblatt Bad Rappenau. Monika Störner 19 20
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