Gemeindebrief April - Juli 2016 - Evang. Kirchengemeinde Fürfeld

Fürfelder
Kirchenbote
Evangelische Kirchengemeinde Fürfeld
Ausgabe 01/ 2016
April - Juli 2016
Zur Person: Rainer Kretz
Sternsingeraktion 2016
Weltgebetstag 2016
Unsere Konfirmanden
Renovierung Kirchendach
Tauferinnerungsgottesdienst
Kinderzeltlager & Schachen
Freud und Leid
Termine April - Juli 2016
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mit welchen Gefühlen blicken Sie zu Beginn dieses Jahres in die Zukunft? Im Jahr, das zu Ende gegangen ist, sind Entscheidungen gefallen,
die vieles neu machen. Und die mich immer wieder fragen lassen: ist es
zu schaffen, kann vielleicht doch manches zum Guten gewendet werden?
Die Jahreslosung hofft auf Gott: „Ich will euch trösten, wie einen seine
Mutter tröstet“. (Jesaja 66,13) Viele Menschen weltweit brauchen solchen
Trost in diesen Tagen. Möge sie und uns der Trost Gottes immer neu erreichen!
In dieser Ausgabe des „Kirchenboten“ finden Sie u.a. Berichte über unseren Organisten Rainer Kretz, unsere Konfirmanden, die Kleidersammlung für Bethel und einen Rückblick auf den
Weltgebetstag 2016 - Wir wünschen Ihnen allen eine gesegnete Passions- und Osterzeit!
Ihr Gemeindebriefteam und Pfr. Thomas Binder mit Familie
P.S. Die aktuelle Ausgabe des FÜRFELDER KIRCHENBOTEN gilt für die Zeit von April bis Juli 2016 - mit
Hinweisen auf wichtige Termine und Veranstaltungen in diesem Zeitraum. Bitte werfen Sie den Gemeindebrief nicht gleich weg, sondern bewahren Sie ihn bis zum Ende dieses Zeitraumes auf.
PFARRAMT
BANKVERBINDUNG
Pfarrer Thomas Binder
Untere Torstr. 3
74906 Bad Rappenau - Fürfeld
Fon 07066 8125 | Fax 07066 910254
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirche-fuerfeld.de
Kreissparkasse Heilbronn
Konto 14955 | BLZ 620 500 00
PFARRAMTSSEKRETARIAT
Norma Rösler
mittwochs, 9-12 und 13-17 Uhr
Untere Torstr. 3
74906 Bad Rappenau - Fürfeld
Fon 07066 8125 | Fax 07066 910254
E-Mail: [email protected]
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IMPRESSUM
Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Fürfeld,
Untere Torstr. 3, 74906 Bad Rappenau - Fürfeld
Redaktion: Heidi Dreßler, Hartmut Hofmann, Uschi
Laumann, Norma Rösler, Monika Störner, Pfr.
Thomas Binder
Druck: Leo-Druck, Stockach, Auflage: 600 Expl.
Gedruckt auf Papier mit FSC-Siegel.
© 2016 Evang. Kirchengemeinde Fürfeld
WINTER, ADE - SCHEIDEN TUT WEH
- aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht
So beschreibt ein Lied den Aufbruch aus der lähmenden Winterstarre hin zum aufblühenden
Leben des Frühlings. Dieses Erwachen der Natur versetzt auch uns in freudige, erwartungsvolle Stimmung, weil es uns vor Augen führt, dass eine lange kalte und dunkle Zeit nun endlich wärmeren und helleren Tagen, mit neuem
Leben weicht.
Neues Leben, das aus dem Kern, den Körnern
oder Samen der Frucht des Vorjahres entstehen kann. Ein Kern, der nicht nur alle maßgeblichen Informationen für das neue Leben enthält,
sondern der selbst die Grundlage ist, aus der
das neue Leben wächst.
Gleicht nicht unser Glaube einem solchen
Kern? Nehmen wir Gottes Wort und seine Liebe
als Grundlage unseres Lebens, so können wir
daraus jederzeit Trost, Kraft und Hoffnung
schöpfen. So gestärkt kann es dann gelingen,
den Weg des Frühlings einzuschlagen und das
Leben neu erblühen zu lassen.
So gestärkt kann es gelingen, die Winterstarre dunkler Tage zu durchbrechen. So gestärkt
kann es gelingen, das Sommergefühl eines erfüllten Lebens zu spüren, gemeinsam die Früchte dieses Lebens zu ernten und in Dankbarkeit das Erntedankfest des Herbstes zu feiern. In
diesem Sinne wünsche ich uns allen einen guten Start in den Frühling.
Hartmut Hofmann
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Zur Person: Rainer Kretz, Organist
Mit der Reihe: „Zur Person“ stellen wir regelmäßig Menschen aus unserer Kirchengemeinde
und ihre Tätigkeitsbereiche vor. Heute steht unser Organist, Rainer Kretz, Rede und Antwort:
Herr Kretz, wie kamen Sie dazu, das Orgelspiel zu erlernen und welche Ausbildung haben Sie genossen?
Ich heiße Rainer Kretz, bin 54 Jahre alt, katholisch, verheiratet und wohne in Berwangen. In Fürfeld spiele ich
seit Jan. 2008 aushilfsweise Orgel im Gottesdienst und
bei Trauerfeierlichkeiten. Meine Festanstellung habe ich
in den ev. Kirchengemeinden Kirchardt und Berwangen.
Ferner spiele ich auch bei den Katholiken in St. Kilian,
Massenbachhausen und Beerdigungen in Bonfeld. Meine
musikalische Ausbildung in den 70ger und 80ger Jahren
umfasst zahlreiche Stationen: Musikschule Kula Sinsheim: Melodika, Akkordeon, Elektronische Orgel; Akkordeonorchester Sinsheim; Musikverein Dühren – Klarinette, Saxophon (Klarinettenunterricht bei Heribert Eckert);
Tanzmusikband mit vielen Auftritten; Leistungskurs Musik
mit Klarinette, Abitur; Pädagogische Hochschule Heidelberg, Realschullehramt mit Hauptfach
Musik, Klarinette und Klavier (Prof. Gunter Krieger).
Gesundheitliche Einschränkungen erlauben mir nur, reduziert beruflich tätig zu sein. Als gläubiger Christ und aus Dank für den erreichten Gesundheitszustand wollte ich meine Kraft als
Kirchenmusiker einsetzen, daher die D-Orgelausbildung in der Badischen Landeskirche, Kantorat Kraichgau in Sinsheim von Jan. 2008 bis Juli 2010. Meine Lehrer waren: Sabine Sommerfeld, Stefanie Kother (B-Kantorinnen), Prof. Carsten Klomp, Freiburg sowie Werner Freiberger (A-Kantor).
Was macht für Sie die Faszination, die „Königin der Instrumente“ zu spielen, aus?
Schon das Klavierspiel machte mir unheimlich Spaß. Die Orgel war nochmals eine Steigerung: Aus einem Manual wurden zwei oder mehrere und sogar noch ein Pedal. Der Tonumfang ist sehr groß. Man spielt mit Händen und Füßen. Ferner geben die verschiedenen
Register einer Orgel unzählige Möglichkeiten der Klangwiedergabe. Jede Orgel klingt und
spielt sich anders. Es gibt zahlreiche Literatur aus ganz verschiedenen Musikepochen und
Stilrichtungen. Da alles so vielschichtig ist, wird sofort klar: man muss sehr viel üben, damit
das Instrument schön erklingen kann.
Als Organist sind Sie weit über die Grenzen ihres Heimatortes Berwangen bekannt. Seit wann
begleiten Sie Gottesdienste in Fürfeld?
Seit 22. Juni 2008.
Welchen Stellenwert hat für Sie die musikalische Begleitung im Gottesdienst?
Schöner Gesang bedarf einer guten Orgel- oder Klavierbegleitung. Man muss die richtige
Lautstärke, Tonart, Tempo etc. finden, dann wird die Gemeinde Freude am Singen haben.
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Eine Verbindung mit allen Gottesdienstteilnehmern entsteht. So macht es allen Freude und
Gott freut sich über seine Kinder.
Wie sehen Sie dabei speziell bei uns in Fürfeld die Unterstützung durch die Gottesdienstband,
den Posaunenchor und den Sängerbund?
Da ich sehr viele Gottesdienste im Jahr spiele, freue ich mich immer, wenn auch mal der Posaunenchor, die Band oder ein Chor den Gottesdienst mitgestaltet. Es ist ganz anders und
daher immer eine Bereicherung.
Gerne nutzen Sie auch unser E-Piano zur Begleitung der Gemeindelieder. Welchen besonderen Reiz hat für Sie dieses Instrument im Gegensatz zur Orgel?
Es bietet andere Klangmöglichkeiten. Modernere Literatur lässt sich besser spielen, z.B. bei
schnellen Läufen. Der dynamische Anschlag erlaubt Spielweisen vom leisesten Piano bis zum
mächtigen Fortissimo. Mit dem Haltepedal kann man Töne vermischen. Die Akustik in der
Kirche macht den Klang noch eindrucksvoller.
Wie stellt sich aus Ihrer Sicht die Verbindung aus Tradition und Moderne in der Kirchenmusik
dar?
Das Gesangbuch hat sowohl traditionelle als auch moderner Lieder. Einfache, schöne Melodien, die eine Gemeinde gut singen kann. Es ist schön, wenn die Mischung gelingt. Es gibt
zahlreiche moderne Orgelliteratur, auch im Blues und Jazzbereich. Je komplexer, desto mehr
muss ein Organist üben.
Neben den Gottesdiensten in unserer Kirche begleiten Sie auch immer wieder Beerdigungen
bei uns in Fürfeld. Welchen Stellenwert messen Sie dieser Art von Kirchenmusik bei?
Die Musik verleiht dem Trauergottesdienst eine besondere Würde. Schließlich ist es ja der
letzte Dienst, den man einem Verstorbenen erbringen kann. Beerdigungen sind vollwertige
Gottesdienste, bei dem die Toten unserem Herrn anvertraut werden und wird Gott danken mit
Bibelworten, Gebeten, Gesängen und kirchenmusikalischer Begleitung.
Wie sehen Sie die Situation der Organisten für die Kirchengemeinde Fürfeld?
Die Situation in Fürfeld ist sehr gut. Es gibt eine schöne Pfeifenorgel und ein Digitalpiano. Der
Organist Andreas Mayer spielt hauptsächlich in Fürfeld . Meine Stellvertreterin in Kirchardt und
Berwangen, Frau Muth, kann aushilfsweise spielen. Ich selbst spiele an meinen freien Sonntagen im Regelfall 1x im Monat in Fürfeld. Ferner auch bei Trauerfällen auf dem Friedhof. Da
sollte es kein Problem sein, für jeden Gottesdienst einen Organisten zu finden. Dies ist jedoch
ein wertvolles Geschenk, da die Organistensituation in der heutigen Zeit (zahlreiche Kirchenaustritte, keiner will sich mehr sonntags binden etc.) immer schwieriger wird.
Ein besonderer Dank an Pfr. Binder. Er fördert die Musik sehr: ständige Wartungen an der
Orgel, Bandausrüstung, neues Digitalpiano, umfangreiches Notenmaterial wurde angeschafft.
Unter solchen Voraussetzungen kommt jeder Organist gerne nach Fürfeld.
Das Interview führte Hartmut Hofmann
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Frauen-Cafè 2016 - Taizé - Zeichen der Versöhnung
Frère Roger, der Gründer des Ordens von Taizé, setzte durch sein
Wirken ein Zeichen für Frieden und Versöhnung. Auch nach dessen
Tod wird seine Arbeit in seinem Sinne weitergeführt.
Darüber berichtete uns die Referentin Rebekka Kirchgässner, die im
Herbst 2015 für einige Monate in der christlichen, ökumenischen Gemeinschaft in Taizé, einem kleinen Dorf im Burgund in Frankreich, lebte. Dort versammeln sich jeden Sommer tausende von Jugendlichen aus
aller Welt, um einander zu begegnen und gemeinsam zu
beten.
In gemütlicher Atmosphäre erlebten die Frauen ein paar
schöne Stunden. Frieden und Versöhnung war die Botschaft
von Frère Roger. Zuhören, Austauschen und Nachdenken
über ein Thema, das heute brandaktuell ist.
Monika Störner
Renovierung Kirchendach
Wie Sie vielleicht schon gehört haben, steht dieses Jahr die Sanierung
unseres Kirchendaches an. Die Holzkonstruktion des Daches hat sich im
Laufe der Jahre stark gesenkt, so dass die Sanierung unumgänglich ist.
Die erforderliche denkmalschutzrechtliche Genehmigung mit entsprechenden Auflagen liegt jetzt vor und die Ausschreibungen für die anstehenden Arbeiten konnten veranlasst werden. Nach Vorliegen verschiedener Vergleichsangebote werden die Bauhandwerker mit den jeweiligen
Gewerken beauftragt. Hierbei ist uns u. a. zur Auflage gemacht, dass z.
B. für die Zimmerarbeiten ein Fachrestaurator beauftragt werden muss.
Im Zuge der Baumaßnahmen werden auch Steinmetzarbeiten anfallen.
Letztendlich sind dann noch abschließende Gipser- und Malerarbeiten
notwendig, um Korrekturen am Mauerwerk auszubessern. Mit einer Fassadenreinigung nach Beendigung der Sanierung müssten die erforderlichen Arbeiten dann zum Abschluss kommen.
Für die durchzuführende Sanierung hat der Kirchengemeinderat einen zeitlichen Rahmen zwischen dem
04. Juli und 10. September 2016 gesetzt, so dass die Arbeiten spätestens bis zur Kerwe vollständig
erledigt sein müssten.
Zum Zwecke der Ausschreibung/Überwachung der Arbeiten und der Bauleitung haben wir ein Architekturbüro in Heilbronn beauftragt, welches Erfahrung mit der Restaurierung von Kirchengebäuden hat.
Letztendlich war die Beauftragung des Architekturbüros auch wegen des nicht unerheblichen finanziellen
Aspekts und entsprechend hoher Anforderungen angeraten. Für Behinderungen durch den Aufbau eines
Gerüsts und während der Arbeiten bitten wir um Ihr Verständnis.
Für den Kirchengemeinderat: Monika Störner
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8978,- € für die Kinder dieser Welt! - Dank an Spender
Wie schon 2015, sind wir sehr dankbar, dass sich rund 20 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an der Ökumenischen Sternsingeraktion 2016 in Fürfeld beteiligt haben.
Das Ergebnis der Straßensammlung in allen Sammelorten
am 3. und 6. Januar beträgt 8.978,-- Euro. Ein großartiges
Ergebnis! Wir bedanken uns bei allen Beteiligten – besonders
bei den Spendern in Biberach, Bonfeld und Fürfeld.
Der Betrag der Straßensammlung wurde um die Kollekte vom
6. Januar, sowie weiteren Spenden, die auf dem Konto der
kath. Kirchengemeinde eingingen, ergänzt und kommen einem speziellen Sternsingerprojekt zu Gute.
Wir fördern die Arbeit von Martin Baumgärtner in Bahati /
Kenia, das beim Sternsingerwerk in Aachen unter der Projektnummer W040130017 geführt wird. Martin Baumgärtner informiert auch unter www.karunga.de.
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CHRIST IST ERSTANDEN…
„Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden!“
Dieses Bibelzitat aus Johannes 16 Vers 20 umfasst
die ganze Passion - und Ostergeschichte.
Die Hoffnungslosigkeit, Dunkelheit und Trauer des
Karfreitags wandelt sich zum Beginn des Ostermorgens. Aus Trauer wird Freude, aus Angst wird Zuversicht, aus Schmerz wird Trost und aus der Endgültigkeit des Abschieds wird ein neuer Anfang.
Jesus der gestorben und begraben war ist auferstanden. Der Stein am Grab war weggewälzt.
Dieser Osterhoffnung und Freude wollen wir an unserer Ostermorgenfeier am 27. März 2016
um 5.30 Uhr nachspüren. Anschließend laden wir alle zu einem Frühstück ins Bürgerhaus ein.
Am Ostersonntag findet um 10.00 Uhr unser Osterfestgottesdienst statt.
Uschi Laumann
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WELTGEBETSTAG 2016 aus KUBA
Kuba ist die bevölkerungsreichste und aufgrund ihrer
Lage strategisch wichtigste Insel der Antillen. Der besondere Bevölkerungsmix und die kulturelle Vielfalt haben
zu einer ganz eigenen Identität geführt. Vieles an Kuba
ist heute widersprüchlich. Für die einen verkörpert der
Inselstaat eine gelebte sozialitische Utopie und für die
anderen ein Unrechtssystem. - Beides wird dem Land
aber nicht gerecht.
Die kubanische Revolution wollte den Frauen die volle
Teilhabe an der Entwicklung des Landes ermöglichen.
Seitdem hat es große Fortschritte bei der Bildung gegeben und der Anteil von Frauen in Führungspositionen ist
vergleichsweise hoch. An der Spitze des Staates sieht
die Lage jedoch anders aus. Auch im Gesundheitswesen
und in den Kirchen sind Frauen in Führungspositionen
selten. Trotz aller Errungenschaften sind Frauen aber
immer noch benachteiligt. Das liegt weniger an der
Rechtslage als an gesellschaftlichen Traditionen.
Die kirchliche Landschaft Kubas ist fast ebenso vielfältig wie die Bevölkerung. Vierhundert
Jahre spanischer Eroberung haben den Katholizismus auf Kuba fest etabliert. Doch auch die
Zuwanderer haben ihre Religionen mit nach Kuba gebracht.
Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930er Jahren. Vor der Revolution
geschah dies allerdings nur im begrenzten Rahmen einiger weniger Kirchen.
Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag in Kuba stellte Frauen aus drei Generationen
vor: Eine ältere Frau, die ihren Glauben in schwierigen Zeiten bewahrte und an ihre Enkelkinder weitergegeben hat. Eine berufstätige, mehrfach belastete Mutter, die viel Kreativität
braucht, um ihre Familie über Wasser zu halten. Eine junge Frau, die für die Generation Wirtschaftskrise steht, also für junge Menschen, die in die USA und andere Industrieländer abwandern, um sich dort eine gesicherte Zukunft aufzubauen und ihre zurückgebliebenen Angehörigen finanziell unterstützen. Diese Frauen spiegelten die unterschiedlichen Facetten kubanischen Lebens wieder.
Vieles davon reflektiert sich in der Pastellzeichnung des Titelbildes, das die kubanische Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro kreierte und über das Tiry Irawni folgendes geschrieben hat:
Zusammen auf dem Weg
Alt und jung, weiß und schwarz, groß und klein gehören zusammen und sind gemeinsam unterwegs. Auf einem Weg, voller Hindernisse und Herausforderungen, doch mit Liebe und Vertrauen und mit Gotteshilfe ist Zukunft möglich.
Monika Störner
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Freiwilligendienst (FSJ / BFD) bei der Sozialstation
„Jeder Tag ist anders, egal ob ich Essen Auf Rädern verteile oder für ältere Menschen einkaufen gehe, mir gefallen die Abwechslung und der herzliche Kontakt. Die Menschen, die wir
betreuen freuen sich jedes Mal, wenn sie mich sehen und ihr Lächeln gibt mir viel zurück.
Eine wirklich erfüllende Arbeit“, so Florian Zechmeister aus Obergimpern, der seit Dezember
einen Bundesfreiwilligendienst in der Sozialstation leistet.
Bereits seit letztem September ist Isabel
Mayer aus Bonfeld im Team der Sozialstation. „Nach meinem Abitur war es mir wichtig,
erst einmal in die Arbeitswelt hinein zu
schnuppern um Sicherheit für mich selbst
und meine Berufswahl zu gewinnen. Diese
Lebenserfahrung kann mir keiner mehr
nehmen.“
Der Freiwilligendienst bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten im Bereich Essen auf
Rädern, Alltagshilfe, Betreuung, Entlastung und Verwaltung (keine Altenpflege). Er hilft dabei, Erfahrungen zu sammeln und Verantwortung zu übernehmen und kann eine Entscheidungshilfe bei der Berufswahl sein. Weitere
Vorteile sind die Anerkennung als Wartesemester oder Vorpraktikum im sozialen Bereich und
ein monatliches Taschengeld von 400 Euro plus Fahrtkostenerstattung. Übrigens ist der Freiwilligendienst nicht nur für junge Menschen geeignet, sondern auch für Interessierte in späteren Lebensphasen.
Der Beginn im Bundesfreiwilligendienst oder im Freiwilligen Sozialen Jahr ist jederzeit möglich. Weitere Informationen gibt es direkt in der Sozialstation, telefonisch (07264/91 95 0) oder
per E-Mail ([email protected]).
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Kleidersammlung für Bethel am 2.und 3. Mai 2016
Unsere jährliche Kleidersammlung ist in
diesem Jahr wieder für Bethel. Bethel ist
die Kurzbezeichnung für die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Als
Stiftung dient Bethel in diakonischer Verantwortung gemeinnützigen und mildtätigen Zwecken. Die Aufgaben Bethels sind so
vielfältig wie die Menschen, die da wohnen: Kranke, Behinderte und sozial benachteiligte Menschen finden in Bethel fachkundige Hilfe.
Kleiderspenden für Bethel werden sortiert und verkauft - teilweise in Bethel selbst, zu
einem größeren Teil aber auch außerhalb Bethels. Der Erlös wird für die vielfältigen
diakonischen Aufgaben Bethels verwendet.
Seit 1999 arbeitet die Brockensammlung Bethel aktiv im Dachverband FairWertung
e. V. mit. FairWertung e.V. klärt auf und unterstützt bundesweit den Ausbau von Secondhand-Strukturen. Das bundesweite Netzwerk setzt sich seit 1994 für mehr Transparenz und Verantwortlichkeit bei der Sammlung und Verwertung gebrauchter Kleidung ein. Die verbindlichen Standards des Verbandes für eine nachhaltige Kleidersammlung werden regelmäßig von unabhängigen Prüfern kontrolliert.
In den letzten Jahren hat auf dem so genannten Altkleidermarkt eine erhebliche Verschiebung der Qualität stattgefunden. Insgesamt sind Kleiderspenden qualitativ
schlechter geworden, was dazu führt, dass Bethel erhebliche Kosten für die Entsorgung von Lumpen entstehen. Das verfehlt das Ziel Bethel zu unterstützen. Heutige
Kleidersammlungen sind keine Lumpensammlungen mehr.
Bitte spenden Sie nur tragbare Kleidungsstücke. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Die
Handzettel für die Sammlung liegen dem Gemeindebrief bei!
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Es war einmal … - Märchenerzählerin im Seniorenkreis
Nicht einmal, sondern wieder einmal gestaltete die Märchenerzählerin Cornelia Tannert vom
Wagenbacher Hof unseren Seniorenkreis am 18.02.2016 im Kirchsaal.
Im passenden Kostüm zog sie die Zuhörer in
ihren Bann und ließ mit ihren Erzählungen, die
sie mit allerhand zauberhaften Klängen aus
märchenhaften Instrumenten untermalte, die
Welt der Märchen lebendig werden.
Dass in jedem Märchen auch immer ein Stück
Wahrheit steckt, zeigte schon die erste Geschichte, bei der sich Märchen und Wahrheit
bereits vor ewigen Zeiten verbündeten, um
fortan gemeinsam durch die Zeit zu gehen.
Die Bildersprache der Märchen will uns einen
Spiegel vorhalten, in dem wir immer wieder
unsere eigenen Lebenssituationen, Wünsche, Ängste, Hoffnungen, Erkenntnisse und vieles
mehr entdecken können. Sind es nicht gerade diese Entdeckungen, die uns zum Nachdenken,
zur Besinnung anregen sollen?
Dabei sind diese Anregungen so vielschichtig wie das Leben
selbst. Beispielsweise sind es in vielen Märchen gerade die
vermeintlich Schwachen oder Ausgegrenzten, die am Ende
belohnt werden. Andere zeigen uns, dass es oft eines zuversichtlichen Aufbruchs oder einer Umkehr bedarf, um am Ende
eines neuen, vielleicht unbekannten Weges sein Glück zu
finden.
Dass rücksichtsloses Streben nach Gut und Geld oder Macht
nicht unser Lebensziel sein sollten, sondern dass andere Werte wie Barmherzigkeit, Treue
und Liebe doch viel mehr zählen, davon künden sehr viele Märchen. Sicherlich ließen sich
noch viel mehr Aspekte zusammentragen, mit denen
uns Märchen immer wieder anstoßen wollen, unser
Tun und Lassen zu überdenken und Erkenntnisse
daraus in unser Leben einfließen zu lassen.
Sind es übrigens nicht gerade diese Anstöße, die
Märchen mit dem Glauben, mit der Bibel gemeinsam
haben? Suchen wir nicht auch im Glauben und in den
Worten und Bildern der Bibel nach den Antworten auf
die Fragen zu unserem Lebensweg? Unter diesen
Aspekten ist die Märchenrunde immer wieder eine
willkommene Bereicherung für unseren Seniorenkreis.
Hartmut Hofmann
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KINDERZELTLAGER VOM 06. BIS 08. MAI 2016
Das Kinderzeltlager für Kinder der 1. bis 4. Klasse
Gemeinsam begeben wir uns auf eine Reise in die Welt der
Zelte, Schlafsäcke und Lagerfeuer. Es erwarten euch drei
abenteuerliche Tage voller lustiger Spiele, spannender Geschichten, Basteln und gemeinsamer Unternehmungen.
Dieses Kinderzeltlager wird von Jugendmitarbeitern aus Bonfeld, Fürfeld, Biberach-Kirchhausen, Untereisesheim und dem ganzen Distrikt Nord gemeinsam geplant und durchgeführt. Unsere Zelte schlagen wir im Eichbott in Leingarten auf.
Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 35 € pro Kind. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Anmeldungen liegen im Ev. Gemeindehaus und im Pfarramt aus oder auch online auf dino.ejwheilbronn.de. Wenn ihr Lust bekommen habt, meldet euch an! Vielleicht bis bald, euer Zeltlagerteam
Weitere Informationen unter: [email protected]
ZELTLAGERFREIZEIT AUF
01.-10. AUGUST 2016
DEM
SCHACHEN
VOM
Schon seit vielen Jahren veranstaltet das Evangelische Jugendwerk Bezirk Heilbronn auf dem Schachen bei MünsingenButtenhausen (Schwäbische Alb) eine beliebte Zeltlagerfreizeit
für Kinder und Jugendliche von 8 bis 15 Jahren.
Die Teilnehmer erleben spannende Abenteuer unter freiem
Himmel und schlafen nachts in Zelten. Passend zum Lager-Thema gestalten die Mitarbeiter
ein abwechslungsreiches Programm. Dazu gehören tolle Geländespiele, Ausflüge, Theaterund Showabende, sportliche Aktionen, kreative Workshops, gemütliche Abende am Lagerfeuer und viel Musik.
Info
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Veranstalter: Evangelisches Jugendwerk Bezirk Heilbronn
Termin: 01. bis 10. August 2016
Ort: auf dem Schachen bei Münsingen-Buttenhausen (Biosphärengebiet Schwäbische
Alb)
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche von 8 bis 15 Jahren
Preis: 270,-- für das 1. Kind, 220,-- für das 2. Kind und 170,-- für das 3. Kind,
inklusive Bastelgeld und T-Shirt.
Ein Zuschuss ist über Landesjugendplanmittel möglich.
Anmeldeschluss: 14. Juli 2016
Weitere Infos und Anmeldung online auf www.schachen-zeltlager.de oder telefonisch
unter (07131) 3909860
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Am 24. April 2016 werden in der Fürfelder Kirche konfirmiert:
Hanser, Lukas - Krämer, Lena - Kupitz, Lorenz - Reitz, Valerie Rester, Raphael - Sauer, Marius - Schneider, Alina Töpfner, Tabea
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F Ü RFELD ER B IBELABEND E 2016
Auch künftig lade ich Sie zum monatlichen Bibelabend
ein. Wir wollen gemeinsam die Evangelien lesen und
uns austauschen.
Termine 2016
(jeweils um 19.30 Uhr im Kirchsaal Fürfeld)
Di. 05.04.2016 / Di. 10.05.2016 / Di. 21.06.2016
Di. 12.07.2016 / Di. 20.09.2016 / Di. 11.10.2016
Di. 15.11.2016 / Di. 13.12.2016
Bitte bringen Sie Ihre Bibel und Schreibzeug mit.
Ihr Pfr. Thomas Binder
Opfer und Spenden 2015
Opfer für eigene Zwecke
Fremdopfer
davon für Brot für die Welt
für die Diakonie
sonstige Pflichtopfer
Empfohlene Opfer
6.316,19
7.272,63
3.669,63
1.450,34
579,84
1.544,84
Spenden für allgemeine Zwecke
für Kirchendach
für die Jugendarbeit
für wo am nötigsten
1.546,00
980,00
270,00
2.000,00
Unsere Kirchengemeinde unterstützt mit einer jährlichen Spende folgende Einrichtungen:
Kinderheimat Kleingartach - Ev. Stiftung Lichtenstern - Jugendwerkstätten HN - Verband der
Hausschwestern Korntal - Evang. Gefängnispfarramt - Aufbaugilde - Gustav-Adolf-Werk Freundeskreis Haus der Kinderkirche - Partnergemeinde Landgrafroda
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich für ihren Beitrag. Gott segne
Geber und Gaben.
Norma Rösler
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KINDER- UND JUGENDARBEIT
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Spielkreis „Fürfelder Kirchenmäuse“, montags,
10.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Jana Kellner,
07066-911459)
Kinderkirche, sonntags, 11.00 Uhr (Kontakt: Pfr.
Binder, Tel. 8125)
Mädchenjungschar, 2 x im Monat, freitags, 16.00
Uhr, (Kontakt: N. Fink, Tel. 910170)
Konfirmandenarbeit, mittwochs (Kontakt: Pfr.
Binder, Tel. 8125)
Jugendmitarbeiterkreis, monatlich (Kontakt: N.
Fink, Tel. 910170)
KIRCHENMUSIK
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Posaunenchor Fürfeld, freitags, 19.30 Uhr (Kontakt: Volker Reinhardt, Tel. 915040)
Gottesdienst-Band, mittwochs, 18.00 Uhr (Kontakt: Pfr. Thomas Binder, Tel. 8125)
FRAUENARBEIT
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Frauengruppe Mosaik, monatlich, dienstags um 20.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Melanie Matyas, Tel. 910004)
Frauentreff, 2 x im Monat, mittwochs, 19.30 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Christel Weber,
Tel. 8494; Gerlinde Hammer, Tel. 8401)
HAUSKREIS
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Hauskreis bei Fam. Fülöp, monatlich, freitags, 20.00 Uhr (Kontakt: Fam. Fülöp, Tel.
07066-910356 )
SENIORENARBEIT
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Seniorenkreis, 2. Donnerstag im Monat, 14.00 Uhr, Kirchsaal (Kontakt: Hartmut Hofmann, Tel. 910395 - Heidi Dreßler, Tel. 8371)
ARBEITSKREISE
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Besuchsdienst, trifft sich 2mal jährlich und nach Bedarf (Kontakt: Pfr. Binder, Tel.
8125)
Gemeindedienst, trifft sich nach Bedarf (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125)
Redaktionskreis Gemeindebrief, 3 mal jährlich (Kontakt: Pfr. Binder, Tel. 8125)
Weltladen, trifft sich nach Bedarf (Kontakt: Christel Weber, Tel. 8494)
Am 17. Januar
Annika Rack, Beim
Schießhäusle 14;
Sarah-Lena Töpfner, Heuchelbergring 17;
Am 21. Februar
Noah Sandula vonGemmingen-Str. 7;
Ellenie Försching, Frankenstr. 22.;
Am 27. März
Thea Jeremias, Untere Torstr. 10/1.
Am 9. November 2015
Friedrich Feil, Schlossbergstr. 38;
Am 19. November 2015
Josef Rack, Beim Schießhäusle 14;
Am 14. Januar 2016
Klaus Bürger, Im Seegarten
21;
25. Januar 2016
Kurt Schneider, Mörikestr. 41.
OPFER FÜR DIE WELTMISSION 2016 - GEGEN DEN TERROR
Der Kirchengemeinderat hat beschlossen, in diesem Jahr Projekte in Nordkamerun und Nigeria zu unterstützen, die mit der Bedrohung durch die radikalislamische Terrororganisation Boko
Haram leben müssen.
Mehr als 10.000 Menschen sind schon der Gewalt des Boko Haram zum Opfer gefallen und
bis zu 2 Millionen Menschen vertrieben worden.
Hauptleidtragende sind Frauen und Kinder.
Frauengruppen der nigerianischen Kirche nehmen sich der Witwen und Waisen an. Sie versorgen die Kinder mit Nahrung, Unterkunft, Kleider
und stellen sicher, dass sie Schulen besuchen
können. Den Witwen erlernen sie handwerkliche
Fähigkeiten, die ihnen die Möglichkeit eröffnen
sich selbständig zu versorgen.
Im Norden von Kamerun wurden viele Kirchen zerstört und über 150 Schulen mussten geschlossen werden. In der Provinzhauptstadt Marona sind die Schulen komplett überfüllt. Humanitäre Hilfe wird bereits geleistet, jetzt geht es darum, den Flüchtlingen aus dem Norden
auch bildungsmäßig zu helfen. Eine Sekundarschule mit 8 Klassen und 60 Schülern soll bald
starten.
Unser 3. Projekt, „Sauberes Wasser“, ermöglicht Unterricht für Flüchtlinge. Benjamin Makoor,
Flüchtling aus dem Südsudan, hat im Flüchtlingslager in Uganda, eine Grundschule aufgebaut.
Richtig gut funktioniert der Unterricht seit der Lutherische Weltbund die Schule an ein Wassersystem angeschlossen hat. „Die Hygiene und der Schulbesuch haben sich dadurch stark verbessert“, berichtet Makoor.
Heidi Dreßler
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So,03.04. 09.30 GD
mit Abendmahl - 11.00
Kinderkirche
Di, 05.04. 19.30 Bibelabend
So,10.04. 09.30 GD 11.00 Kinderkirche
Di, 12.04. 19.30 KGR-
So,01.05. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche
Mo, 02.05. 17-19 Uhr
Kleidersammlung
Bethel
Di, 03.05. 17-19 Uhr
Kleidersammlung
Sitzung
Bethel - 19.30 KGR-Sitzung
Mi, 13.04. 19.30 KGR-Sitzung - 20.00 Frauen- Mi, 04.05. 19.30 Frauentreff
gruppe MOSAIK
Do, 05.05. (Christi Himmelfahrt) 10.00 GottesFr. 15.04. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp
dienst im Grünen (Salinengarten, Bad RapSo,17.04. 09.30 Katechismus-GD - 11.00 penau)
Kinderkirche
So, 08.05. 09.30 GD mit Abendmahl - 11.00
Mi, 20.04. 19.30 Frauentreff
Kinderkirche
Do, 21.04. 14.00 Seniorenkreis
Di, 10.05. 19.30 Bibelabend
Fr, 22.04. 20.00 Hauskreis Fülöp
Do, 12.05. 14.00 Seniorenkreis
So,24.04. 09.30 Konfirmationsgottesdienst
Fr, 13.05. 20.00 Hauskreis Fülöp
So,15.05. (Pfingstsonntag) 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche
So, 22.05. 09.30 Gottesdienst - 11.00 Kinderkirche
Mi, 25.05. 19.30 Frauentreff, Kirchsaal
So, 29.05. 09.30 Gottesdienst
Di, 31.05. 20.00 Frauengruppe MOSAIK
TAUFERINNERUNG FEIERN - GOTTESDIENST AM 19. JUNI 2016
Ein Gottesdienst für unsere Täuflinge des Jahres 2012
Am So, 19. Juni 2016 feiern wir um 09.30
Uhr wieder einen Gottesdienst zur Tauferinnerung. Alle Täuflinge, die im Jahr 2012
getauft wurden, sind zu diesem Familiengottesdienst herzlich eingeladen. Alle angemeldeten Kinder erhalten eine wertvolle Kinderbibel als Geschenk.
Der Gottesdienst soll die Getauften daran
erinnern: Du bist getauft! Du bist ein geliebtes Kind Gottes! Gott geht mit Dir und segnet
Dich!
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Mi, 01.06. Frauentreff
Sa, 04.06. 10.30 Schul
-GD
So,05.06. 09.30 GD
mit Abendmahl - 11.00
Kinderkirche
Mi, 08.06. 19.30 KGRSitzung
Fr, 10. - So, 12.06. Konfi-Camp in Hollerbach
So,12.06. 09.30 GD - 11.00 Kinderkirche
Mi, 15.06. 19.30 Frauentreff
So,19.06. 09.30 Tauferinnerungs-GD mit
Kinderkirche
Di, 21.06. 19.30 Bibelabend
Do, 23.06. 14.00 Seniorenkreis
Fr, 24.06. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp
So, 26.06. 09.30 GD - 11.00 Kinderkirche
Mi, 29.06. 19.30 Frauentreff
So, 03.07. 10.30 GD
mit Erntebittstunde
(Kirche)
Di, 05.07. 19.30 KGRSitzung
Sa, 09.07. MOSAIKTreffen, Kirchsaal
So,10.07. 09.30 GD 11.00 Kinderkirche
Di, 12.07. 19.30 Bibelabend
So,17.07. 09.30 GD - 11.00 Kinderkirche
Di, 19.07. 20.00 Frauengruppe MOSAIK
Do, 21.07. 14.00 Seniorenkreis (Sommerfest)
Fr,22.07. 20.00 Hauskreis bei Fam. Fülöp
So, 24.07. 10.00 GD zur Sportwoche (Festzelt
beim Sportplatz)
So, 31.07. 10.30 Distrikts-GD im Grünen
(Hölzle)
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