Empfänger Vertrauliche Dienstunfallsache Bundesverwaltungsamt Referat ZMV II 7 (Dienstunfall) 50728 Köln Antrag auf Erstattung von Sachschäden nach § 32 S. 1 Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG) bei Dienst- bzw. Wegeunfällen der Beamtinnen und Beamten 1. Angaben zur Person 1.1 Name, Vorname, Dienst-/ Amtsbezeichnung Geburtsdatum 1.2 Wohnanschrift (Straße, Nummer, PLZ, Wohnort) Telefon (privat) ggf. E-Mail (privat) 1.3 Dienststelle mit Anschrift Telefon (dienstlich) Haus-/ Zimmer-Nr. E-Mail (dienstlich) 2. Angaben zum Unfall / Schaden 2.1 Unfall-/ Schadenszeitpunkt (Datum) 2.2 Genaue Schilderung des eingetretenen Schadens 2.3 Wurde das Unfallereignis als Dienstunfall anerkannt? ja Bescheid vom Uhrzeit Uhr nein noch nicht entschieden Aktenzeichen: 3. Schadensumfang 3.1 3.2 Folgende Kleidungsstücke oder sonstige mitgeführte Gegenstände wurden bei dem Unfall beschädigt oder zerstört oder sind abhandengekommen: Kleidungsstück/ Zeitpunkt der Erhaltungszustand Kaufpreis in € Gegenstand Art des z. B. überdurchschnittlich, Anschaffung (Bitte Kaufbeleg in (Bei Kleidungsstüdurchschnittlich, unterdurchSachschadens (mindestens Kopie beifügen.) cken bitte das Material angeben.) Monat/Jahr) Vordruck: Antrag auf Sachschadenersatz nach § 32 S. 1 BeamtVG (Bundesverwaltungsamt, Stand: 09/2016) schnittlich 1 3.3 Ist eine Reparatur möglich? ja nein, dann bitte Begründung angeben: 3.4 Haben Sie Ersatzansprüche gegen die eigene Versicherung? nein ja, in Höhe von Name und Anschrift der Versicherung: 3.5 Nummer des Versicherungsscheins: Haben Sie Ersatzansprüche gegen einen Dritten? 3.6 ja nein Haben Sie Anspruch auf sonstige Leistungen? nein ja, dann bitte Namen und Anschrift des Leistungserbringers angeben: 4. Sachschadenersatz an einem privaten Fahrzeug Bitte nur ausfüllen, wenn Sachschadenersatz an einem privaten Fahrzeug (z. B. Pkw, Motorrad, Fahrrad) beantragt wird. Typ Baujahr Kilometerstand 4.1 Fabrikat 4.2 Fahrzeugführer/in zum Unfallzeitpunkt (Name und Anschrift) a) Der Sachschaden ist nicht bei einer Dienstreise eingetreten: 4.3 Abfahrts- und Ankunftszeiten öffentlicher Verkehrsmittel, die hätten benutzt werden können Uhr Abfahrt: Uhr Ankunft: Nächstgelegene Haltestelle öffentlicher Verkehrsmittel 4.4 Entfernung in Minuten Entfernung in Kilometern Zeitaufwand mit öffentlichen Verkehrsmitteln bei durchschnittlichen Wege- und Verkehrsverhältnissen Zeitaufwand mit dem privaten Fahrzeug bei durchschnittlichen Wege- und Verkehrsverhältnissen Minuten Minuten Schwerwiegende Gründe für die Benutzung des privaten Fahrzeugs auf dem Weg von und nach der Dienststelle lagen vor wegen der Eigenart des Dienstes (z. B. Dienst an mehreren Dienstorten, Dienstbeginn oder -ende nachts) der persönlichen Verhältnisse (z. B. Körperbehinderung) der örtlichen Verhältnisse (z. B. keine oder ungenügende Verkehrsanbindungen) Falls schwerwiegende Gründe für die Benutzung des privaten Fahrzeugs geltend gemacht werden, bitte hier eine nähere Erläuterung angeben und ggf. Nachweise beifügen: Vordruck: Antrag auf Sachschadenersatz nach § 32 S. 1 BeamtVG (Bundesverwaltungsamt, Stand: 09/2016) 2 b) Der Sachschaden ist bei einer Dienstreise eingetreten: 4.5 An der Benutzung des Fahrzeugs auf der Dienstreise bestand ein erhebliches dienstliches Interesse gemäß § 5 Abs. 2 Bundesreisekostengesetz (BRKG). nein ja, dann bitte die Dienstreisegenehmigung beifügen Hinweise: Rechnungen über den damaligen Kauf oder die Reparatur des beschädigten Kleidungsstücks bzw. sonstigen Gegenstands und/oder über den Neukauf der beschädigten oder zerstörten oder abhandengekommenen Kleidungsstücke bzw. Gegenstände sind beizufügen. Bei Totalschaden am privaten Fahrzeug ist ein Nachweis über den Zeit- oder Wiederbeschaffungswert und den tatsächlich erzielten Kauferlös vorzulegen. Falls eine kostensparende Reparatur nicht möglich war, ist dies zu begründen. Die Sachschadenerstattung liegt im Ermessen. Dabei sind Wertminderungen durch Verwendung und Abnutzung zu berücksichtigen. 5. Auszahlung 5.1 5.2 Auf die hiermit beantragte Unfallfürsorge habe ich eine Vorschuss- oder Abschlagszahlung erhalten nein Betrag in € am (Datum) ja Der Erstattungsbetrag soll auf das nachstehend genannte Konto überwiesen werden: Kontoinhaber/in: Name und Ort des Geldinstituts: BIC: IBAN: 6. Erklärung Ich versichere die Vollständigkeit und Richtigkeit meiner Angaben, die Grundlage für die Erstattung der entstandenen Aufwendungen sind. Für die genannten Aufwendungen wurde und wird eine Kostenerstattung nach anderen Rechtsvorschriften nicht beantragt. Die erforderlichen Belege sind beigefügt. Nachträgliche Ermäßigungen oder Preisnachlässe sowie außervertragliche Leistungen für die geltend gemachten Aufwendungen werde ich der Dienstunfallfürsorgestelle sofort anzeigen. 6.1 Ort, Datum und Unterschrift 7. Feststellungen der / des Fachvorgesetzten 7.1 Die Angaben der Beamtin / des Beamten in der Unfallmeldung werden bestätigt. ja nein Falls nein, bitte begründen: 7.2 Bei eingetretenen Sachschäden an privaten Fahrzeugen, aber keine Dienstreise: Folgende schwerwiegende Gründe für die Benutzung des privateigenen Fahrzeugs auf dem Weg von und nach der Dienststelle lagen vor: 7.3 Bei eingetretenen Sachschäden an privaten Fahrzeugen bei einer Dienstreise: An der Benutzung des Fahrzeugs auf der Dienstreise bestand ein erhebliches dienstliches Interesse gemäß § 5 Abs. 2 Bundesreisekostengesetz (BRKG). 7.4 nein ja Ort, Datum Name, Dienst-/ Amtsbezeichnung sowie Unterschrift der / des Fachvorgesetzten Formular zurücksetzen Vordruck: Antrag auf Sachschadenersatz nach § 32 S. 1 BeamtVG (Bundesverwaltungsamt, Stand: 09/2016) Formular drucken 3
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