PRESSESPIEGEL Tag der Wunde – Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung Aktionstag der Initiative Wund?Gesund! am 29. September: Betroffene und Gesundheitsexperten im Dialog. Versand Presseinformation: 29. September 2016 Status: 11. Oktober 2016 Datum Medium Titel 19.09.2016 Lazarus Bildungsnetzwerk Vorankündigung: Die Initiative Wund?Gesund! lädt herzlich zum 1. Tag der Wunde ein 19.09.2016 Pro Care Vorankündigung: Tag der Wunde. Gemeinsam für eine innovative Wunderversorgung 21.09.2016 APA- Journal Gesundheit Symposium zur Versorgung chronischer Wunden – 250.000 Betroffene. 21.09.2016 Kronen Zeitung Symposium: Weniger Schmerzen, geringere Materialkosten. Chronische Wunden sind jetzt besser behandelbar. 21.09.2016 Wiener Bezirkszeitung Vorankündigung: Ein Tag für die Wunde. 250.000 Betroffene: Die Wundversorgung rückt am 29. September in den Mittelpunkt der Medizin. 25.09.2016 Wiener Bezirksblatt Tag der Wunde in Wien 29.09.2016 Der Standard Der wunde Punkt: Offene Beine, schlecht versorgt. 30.09.2016 medianet Wundversorgung stockt. Verbände fordern bessere Koordination. 04.10.2016 Kronen Zeitung Bessere Versorgung von Wundpatienten 04.10.2016 Vorarlberger Nachrichten Eine Hand für Wunden 08.10.2016 Krone Gesund Auf die richtige Therapie kommt es an! Quelle: www.lazarus.at/2016/09/19/tag-der-wunde-29-september-in-wien-gemeinsam-fuer-eine-innovative-wundversorgung Tag der Wunde – 29. September in Wien: Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung Die Initiative Wund?Gesund lädt herzlich zum 1. Tag der Wunde ein. Donnerstag, 29. September 2016 09.30 bis 12.00 Uhr Vorplatz des Parlaments | Pallas Athene Brunnen Dr.-Karl-Renner-Ring 3, 1017 Wien Der Wundreport hat es bestätigt: Aus Sicht des Patienten vernachlässigt die derzeitige Wundversorgung in Österreich das Potential einer innovativen Wundversorgung. Die Initiative Wund?Gesund! will die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung stärken. Wie steht es um die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden? Gesundheitsexpert*innen beziehen Stellung zur aktuellen Wundversorgungs-Situation in Österreich. Jetzt sprechen die Betroffenen! Jeder Patient sollte das Recht haben, effektiv und effizient mit innovativen Produkten behandelt zu werden. Die Initiative Wund?Gesund! verleiht Betroffenen und Patienten eine Stimme. Machen Sie sich selbst ein Bild von der aktuellen Wundversorgungssituation in Österreich und deren Defizite und sprechen Sie mit Betroffenen und Experten. Ablauf: 09:30 Uhr: Offizielle Statements von Vertretern der Initiative Wund?Gesund! 09:45 Uhr: Dr.in Sigrid Pilz, Leiterin der Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft. 10:00 Uhr: Übergabe des Positionspapiers der Initiative Wund?Gesund! an die Präsidentin des Nationalrates, Frau Doris Bures 10:15 Uhr: Dr. Markus Duft, Facharzt für Chirurgie – Wahlarzt Wien/Obmann des Verein Wundmanagement Wien (WMW) 10:30 Uhr: Ursula Frohner, Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV) 10:45 Uhr: Mag. pharm. Max Wellan, Präsident der Österreichischen Apothekerkammer 11:00 Uhr: Felix Madar, Wundmanager und Geschäftsführender Gesellschafter der WBZ Pflegedienstleistungen GmbH 11:15 Uhr: Informelle Gespräche mit den Experten und Betroffenen 12:00 Uhr: Offizielles Ende der Veranstaltung Anmeldung bis 26. September 2016 bei Daniela Hinderer unter 01/ 522 55 50-12 oder [email protected] Über die Initiative Wund?Gesund! Die Initiative ist ein Zusammenschluss von Medizinprodukte-Unternehmen aus dem Bereich Verbandstoffe. Sie vertritt die Interessen der Branche und macht sich für eine langfristige Optimierung des Patientenwohls stark. Weitere Informationen zur Initiative Wund?Gesund! finden Sie unter www.wund-gesund.at Pro Care 19.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 8.000 | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 15.797 mm² Seite: 4 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! Autor: k.A. Hauptverband der Sozialversicherungsträger und erfolgt vor allem nach dem Preis- statt nach dem Nutzenaspekt. TAG DER WUNDE Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung Quelle: Presseinformation Initiative Wund?Gesund! Mit einem Tag der Wunde will die Initiative Wund?Gesund!" am 29. September 2016 in Wien auf die Situation der Wundversorgung in Österreich aufmerksam machen. Dabei kommen sowohl Betroffene als auch Gesundheitsexperten zu Wort. Die Initiative Wund?Gesund!" ist ein Zusammenschluss von MedizinprodukteUnternehmen aus dem Bereich Verbandstoffe. Sie vertritt die Anliegen der Branche mit dem Ziel, langfristig das Patientenwohl zu optimieren und will daher verstärkt über Chancen und Möglichkeiten einer modernen Wundversorgung aufklären und mehr Transparenz im Bereich Verbandstoffe für die optimale Patientenversorgung erreichen. Egal ob einfaches Pflaster, hydroaktive Wundauflagen oder Wunddrucktherapie - TAG DER WUNDE Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung 4) 29. SEPTEMBER 2016 Wann: 9:30 12:00 Uhr Wo: Vorplatz Parlament / Palas Athene Brunnen Dr.-Karl-Renner-Ring 3 1017 Wien - So steht es um die Wundversorgung in Österreich Betroffene und Gesundheitsexperten imDialog: Wie steht es um die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden? Betroffeneneine Stimme verleihen: sagen die Patienten? Was www.wund-gesundat TAG DER WUNDE 29. September 2016, 9:30 12:00 Uhr Vorplatz Parlament/Pallas-AtheneBrunnen, Dr.-Karl-Renner-Ring 3 1017 Wien Informationen: www.wund-gesund.at - Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag Verbandstoffe sind ein wesentlicher Bestandteil eines funktionierenden Gesundheitssystems. Durch effizientes und innovatives Wund-Management können der Genesungsprozess beschleunigt, (Folge)Kosten reduziert und das Patientenwohl um ein Vielfaches gesteigert werden. Welche Produkte zum Einsatz kommen, entscheidet jedoch weder der Patient noch der behandelnde Arzt. Die Auswahl obliegt in erster Instanz dem WUND7GESUND! •Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at APA-Journal Gesundheit 21.09.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 0 | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 23.599 mm² Seite: 3 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! Autor: k.A. 16.09.2016 Symposium zur Versorgung chronischer Wunden 250.000 Betroffene - Eine viertel Million Österreicher leidet an chronischen Wunden. Gesprochen wird immer noch eher ungern über offene Beine oder Druckgeschwüre. Wenn das Bewusstsein für das "brennende Thema" steigt und früher behandelt wird, profitieren alle Betroffenen davon, zeigte sich Mediziner Robert Strohal bei der Auftakt-Pressekonferenz zum Symposium "Wundbehandlung" am Freitag Wien überzeugt. Rund 68.000 Fälle kommen jährlich hinzu, in den meisten Fällen mit gravierenden Auswirkungen auf das Umfeld. Das müsste oft nicht sein: Heute stehen unzählige Therapien zur Veri'ügung. Diabetische Fußprobleme oder Wundheilungsstörungen etwa sind durchaus heilbar allerdings sollte vom Auftreten erster Symptome bis hin zu Abklärung und Behandlung möglichst wenig Zeit vergehen. Werden die Wunden chronisch, entstehen in Folge nicht nur Schmerzen für die Patienten und eine Reduktion der Lebensqualität für das gesamte Umfeld auch volkswirtschaftlich steigen die Kosten bei einer Verzögerung. - Derzeit werden nur 15 Prozent der Patienten mit modernen Wundpräparaten behandelt, drei von vier werden "traditionell" versorgt, so die Initiative "Wund?Gesund!". Fast die Hälfte (42 Prozent) werden beim Verbandswechsel nicht genug über den Zustand der Wunde aufgeklärt und mehr als ein Viertel zeigt sich unzufrieden mit der diesbezüglichen Information der Krankenversicherung. Die Präsidenti n des Österreichische n Gesundheits und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV), Ursula Frohner, verwies auf die Multiprofessionalität der komplexen Thematik und die Vorteile einer innovativen Wundversorgung: Das ungenützte Potenzial kostet die Volkswirtschaft rund 180 Millionen Euro. Eine "State of the Art"-Behandlung kann zum Beispiel die Behandlungszeiten von 40 auf rund 16 Wochen Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag - Die Österreichische Gesellschaft für Wundbehandlung (AWA) veranstaltete den "Wundtag 2016" heuer erstmalig. Gemeinsam mit dem Verein Wund Management Wien (WMW) legt man den Fokus einmal jährlich auf Praxis und Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit. WMW steht im Zeichen des Empowerments in Sachen "Lebensherausforderung Wunde" und richtet sich an Personen mit chronischen Wunden, Patienten mit künstlichem Darmausgang und deren Angehörigen durch Aufklärung, Information, (SERVICE - Nähere Informationen unter •Presseclipping erstellt am 21.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 21.09.2016 Kronen Zeitung Gesamt Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 826.396 | Reichweite: 2.335.000 (32) | Artikelumfang: 7.907 mm² Seite: 55 1/1 Thema: Wundreport Autor: Wolfgang Altermann Weniger Schmerzen, geringere Materialkosten Chronische Wunden sind jetit besser behandelbar Österreicher Etwa 250.000 leiden unter chronischen etwa durch Diabetes. Aktuell werden davon aber nur 15 Prozent mit modernen Produkten versorgt. Durch neue Strategien sollen die Therapie angenehmer und der langwierige Heilungsprozess reduziert werden. Wunden, Die Zahl der Betroffenen wächst jährlich um 68.000, umso wichtiger sind nachhaltige und innovative Behandlungsansätze" , betonte Ursula Frohner, Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes, auf einer Pressekonferenz anlässlich eines Wundsymposiums in Wien. Durch den Einsatz moderner Produkte wie z. B. der feuchten Wundversorgung, werden Geruchsbelästigung sowie Schmerzen erheblich minimiert und die Heilung unterstützt. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag Wolfgang Altermann jun. •Presseclipping erstellt am 21.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at Wiener Bezirkszeitung 21.09.2016 Seite: 43 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 678.571 | Reichweite: 400.000 (26,5) | Artikelumfang: 22.308 mm² 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! Autor: k.A. Ein Tag für die Wunde 250.000 Betroffene: Die Wundversorgung rückt am 29. September in den Mittelpunkt der Medizin. (red). Eine Viertelmillion Men- schen leidet in Österreich an chronischen Wunden. Trotzdem werden aktuell nur 15 Prozent davon mit modernen Wundprodukten behandelt. Das ergab eine Studie der Initiative Wund?Gesund!". Der Wundreport brachte tionsleistung ihrer Krankenversicherung in Bezug auf die Wundversorgung unzufrieden ' v ist. Was alles möglich ist, hat die Initiative Wund?Gesund!" ebenfalls erheben lassen. Bei Verwendung von innovativen Wundversorgungsprodukten und richtiger Info könnten sich die Behandlungszeiten drastisch verkürzen: von derzeit durchschnittlich 40 Wochen aufrund 16,4 Wochen. Treffpunkt: Parlament Wie das geht, darüber können sich Betroffene am Tag der Wunde am 29. September informieren. Von 9.30 bis 12 Uhr lädt die Initiative Wund?Gesund!" auf den Vorplatz des Parlaments beim Information fehlt Palas-Athene-Brunnen am Dr.Da verwundert es auch nicht, Karl-Renner-Ring 3. wenn rund ein Viertel der Am Programm: Betroffene und Gesundheitsexperten dis- ' ^ s Ste. PM -V- Wüm. u/t. er- Moderne Wundmaterialien können die Heilung von Wunden um mehr als die Hälfte der Zeit reduzieren. Foto: www.sund-gesund.at kutieren über die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden. Dabei werden auch die Betroffenen selbst zu Wort kommen. Mehr Infos zur Wundversorgung und den Tag der Wunde erhalten Sie unter www.wund-gesund.at ZUR SACHE Die Initiative Wund?Gesund!" ist ein Zusammenschluss von Medizinprodukte-Unternehmen aus dem Bereich Verbandstoffe in Österreich. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag schreckende Tatsachen an den Tag: So wird fast die Hälfte der Betroffenen beim Verbandswechsel nicht ausreichend oder gar nicht über den Zustand der Wunde •Presseclipping erstellt am 21.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at 1 25.09.2016 Wiener Bezirksblatt Erscheinungsland: Österreich 1/3 Thema: WundGesund URL: http://wienerbezirksblatt.at/tag-der-wunde/ 2I[WPIXXIVEFSRRMIVIR (IMR&I^MVO (IMRI*VIM^IMX (IMR+I[MRR ô 6XFKH ò 2);70)88)6 ,QLWLDWLYH:XQG"*HVXQG 8EKHIV;YRHIMR;MIR 'HLQH(0DLO$GUHVVH YRQ&DUROLQH.XHO DQPHOGHQ $P6HSWHPEHULVWGHU7DJGHU:XQGHGDKHLWHVZLHGHU ³*HPHLQVDPIUHLQHLQQRYDWLYH:XQGYHUVRUXQJ´'LH,QLWLDWLYH :XQG"*HVXQGKDWVLFK]XP=LHOJHVHW]WGLH3DWLHQWHQLQGHQ .)8>8+);-22)2 0LWWHOSXQNW]XVWHOOHQXQGLKQHQHLQH6WLPPH]XYHUOHLKHQ%HWURIIHQH 3HUVRQHQXQGYHUVFKLHGHQVWH*HVXQGKHLWVH[SHUWHQWUHIIHQ DXIHLQDQGHUXQGWDXVFKHQVLFKDXV:LHVWHKWHVXPGLH9HUVRUJXQJ YRQ3DWLHQWHQPLWFKURQLVFKHQ:XQGHQ":DVVDJHQ3DWLHQWHQ"9RQ 8KUVWHKHQ,KQHQ$QVSUHFKSDUWQHU]XU9HUIJXQJXPPLW ,KQHQEHUGLH:XQGHUYHUVRUJXQJ]XVSUHFKHQ'LH9HUDQVWDOWXQJ ILQGHWDP9RUSODW]3DUODPHQW3DODV$WKHQH%UXQQHQ'U.DUO 5HQQHU5LQJ:LHQVWDWW 'LH.DUULHUHGHU6lQJHULQ6WHIDQLH :HUJHUNHQQWPDQQLFKWDEHU LKUHQDEHQWHXHUOLFKHQ:HJ GRUWKLQGHQGLH.QVWOHULQLQ LKUHPQHXHVWHQ« Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag )UZHLWHUH,QIRUPDWLRQHQEHVXFKHQ6LHZXQGJHVXQGDW 7 6WHIDQLH:HUJHUV (UIROJVJHVFKLFKWH &DUROLQH.XHO 8IMPIHMIWIR)MRXVEK ô ò ÷ ù ý +LHUZlKOHQZLUJHPHLQVDP PLWGHQEHOLHEWHVWHQ 1×KPMGLIV[IMWIMRXIVIWWMIVX7MI •Internetclipping erstellt am 07.10.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. 7D[OHU:LHQV © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at Der Standard 29.09.2016 Erscheinungsland: Österreich 1/4 Thema: Austromed, Philipp Lindinger URL: http://derstandard.at/2000045076323/Der-wunde-Punk ... &RPPXQLW\ 1HZVOHWWHU 0RELO 5DGLR (3DSHU hEHUXQV 6DOHV DQPHOGHQ :LHQ ¾ *HVXQGKHLW ¾ .UDQNKHLW ,QWHUQDWLRQDO ,QODQG 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für weitere Nutzungsrechte an den Verlag $PSXWDWLRQHQYHUKLQGHUQ 8QWHUVFKLHGHQZLUG]ZLVFKHQGHUPRGHUQHQRGHULQQRYDWLYHQ XQGGHUWUDGLWLRQHOOHQ:XQGYHUVRUJXQJ%HLOHW]WHUHUZHUGHQ JHZ|KQOLFKH0XOOELQGHQYHUZHQGHWXQG:XQGHQWURFNHQ YHUEXQGHQ=HOOHQEUDXFKHQDEHU)HXFKWLJNHLWXPVLFKQHX ]XELOGHQ(LQH:XQGHGDUIGDKHUQLFKWDXVJHWURFNQHW ZHUGHQ=XGHPVLQG1HNURVHQDOVR.UXVWHQGLHVLFKDXI HLQHU:XQGHELOGHQHLQ1lKUERGHQIU.HLPEHVLHGHOXQJ± GDGXUFKKHLOWGLH:XQGHQRFKVFKOHFKWHUHUNOlUW0DGDU $GlTXDWVHLHLQHIHXFKWH:XQGYHUVRUJXQJ,KUH9RUWHLOHVLQG ODXW3KLOLSS/LQGLQJHUYRQGHU,QLWLDWLYH:XQG"*HVXQGGDVV 9HUElQGHVHOWHQHUJHZHFKVHOWZHUGHQPVVHQGLH3DWLHQWHQ ZHQLJHU6FKPHU]HQKDEHQHV]XZHQLJHU *HUXFKVHQWZLFNOXQJNRPPWXQG:XQGHQEHVVHUKHLOHQ 'DPLWODVVHQVLFKVRJDUGURKHQGH$PSXWDWLRQHQ YHUKLQGHUQVR/LQGLQJHU 'LH,QLWLDWLYH:XQG"*HVXQGNULWLVLHUWGDVVQHXDUWLJHXQG LQQRYDWLYH3URGXNWHGLHHVIUPDQFKHFKURQLVFKH:XQGHQ EUDXFKWQLFKWYRQGHU.UDQNHQNDVVHEH]DKOWZHUGHQ'HU •Internetclipping erstellt am 29.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. ,Q6SLWlOHUQXQGEHL +DXVlU]WHQIHKOW:LVVHQ ]XPRGHUQHU :XQGYHUVRUJXQJVDJHQ ([SHUWHQ9RQGHU6R]LDOYHUVLFKHUXQJ IRUGHUQVLHQDFKKDOWLJHUHV+DQGHOQ 9,586 0DVHUQgVWHUUHLFKDXI3ODW]]ZHL LQ(XURSD>@ 9LUHQHUNUDQNXQJDXIGHPDPHULNDQLVFKHQ .RQWLQHQWDXVJHURWWHW±gVWHUUHLFK =DKOHQIUEHGUFNHQG ,0081 ,PSIXQJ:DUXPZLUHLQH+HUGH VLQG>@ 'LHHXURSlLVFKHQ *HVXQGKHLWVEHK|UGHQ GLVNXWLHUHQGLH*HIDKUGHU LQ(XURSDNXUVLHUHQGHQ ,QIHNWLRQVNUDQNKHLWHQ $167(&.(1' 86$0DVHUQDXVJHURWWHW>@ (LQHJHIlKUOLFKH.UDQNKHLWZHQLJHU±GLH 86*HVXQGKHLWVEHK|UGHQYHUPHOGHQ HLQHQ6LHJEHUGLH0DVHUQGHUOHW]WH $XVEUXFKZDU .5,7,. 3LQN5LEERQ,UUJODXEHYRQ %UXVWNUHEVYRUVRUJH>@ :DUXPGDV:RUW 9RUVRUJHLP =XVDPPHQKDQJPLW %UXVWNUHEVYROONRPPHQ IDOVFKLVW±XQGLQgVWHUUHLFK V\QRQ\PLVFKPLW)UKHUNHQQXQJ YHUZHQGHWZLUG 3$.,67$1 ,VODPLVWHQVHKHQ3ROLR,PSIXQJDOV 6WHULOLVLHUXQJYRQ0XVOLPHQ>@ =DKOUHLFKH .UDQNHQVFKZHVWHUQXQG 3ROL]LVWHQZXUGHQLQGHU 9HUJDQJHQKHLWYRQ ,VODPLVWHQJHW|WHWZlKUHQGVLHYHUVXFKW KDEHQ.LQGHUJHJHQ3ROLR]XLPSIHQ +$87 %XFK9RQ3RSHOELV3LFNHO>@ 'LHGHXWVFKH+DXWlU]WLQ <DHO$GOHUHUNOlUWLQLKUHP 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(k.A.) | Artikelumfang: 8.006 mm² Seite: 67 1/1 Thema: Initiative Wund?Gesund! Autor: k.A. Wundversorgung stockt Verbände fordern bessere Koordination. WIEN. Die Medizinprodukte- Branche forciert das Thema Wundbehandlung zusammen mit dem Pflegeverband und der Apothekerkammer. Der Grund: Derzeitwerden nur 15% der Patientenmit modernenWundprä- behandelt, drei von vier werden traditionell versorgt, so die Initiative Wund? Gesund! paraten Österreicher leidet an chronischen Wunden, zeigten sich Experten beim Symposium Wund- behandlung und bei einem folgenden Aktionstag überzeugt. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag Fast die Hälfte wird beim Verbandswechsel zudem nicht ge- nug über den Zustand der Wunde aufgeklärt, und mehr als ein Viertel zeigt sich unzufrieden mit Informationen der Krankenversicherung. Das Potenzial für Besserungen ist enorm: Eine viertel Mio. •Presseclipping erstellt am 30.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at Kronen Zeitung Gesamt 04.10.2016 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 823.692 | Reichweite: 2.335.000 (32) | Artikelumfang: 2.389 mm² Seite: 51 1/1 Thema: Wundreport Autor: k.A. Bessere Versorguno Wundpatienten von Rund 250.000 Österrei- cher haben chronische Wunden, doch nur 15 Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag Prozent werden mit zeitgemäßen Produkten behandelt. Anlässlich eines neuen Wundtages" Ende September forderten Experten mehr Aufklärung sowie einen besseren Zugang zu Therapiemöglich- •Presseclipping erstellt am 04.10.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at Vorarlberger Nachrichten 04.10.2016 Seite: A8 Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 60.356 | Reichweite: 164.000 (2,3) | Artikelumfang: 36.901 mm² 1/1 Thema: Wundreport Autor: k.A. VORARLBERGER, ÜBER DIE MAN SPRICHT. Peter Jäger (35) Eine Hand für Wunden PeterJäger ist Obmann des Vereins Wundmanagement. LändleWundtag in Rankweil. BREGENZ. (VN-mm) Er Qualität der Wundversorgung stetig verbessern, um ist kein Wunderheiler, aber er hat Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag eine Hand für Wunden. Daneben ist Reisen die große Leidenschaft von Peter Jäger. Seine Devise: möglichst lange und möglichst weit weg. Auch im November wird er seine Kofer packen. Drei Monate durch Südamerika: Mit leuchtenden Augen berichtet er davon. Doch vorher gilt es, eine wichtige Sache zu Ende zu bringen. Am kommenden Freitag steht im Vinomnasaal in Rankweil der 2. Ländle-Wundtag auf dem Programm, den Jäger als Obmann des Vereins Wundmanagement Vorarlberg mit einem Team ausgerichtet hat. Über 260 Anmeldungen gibt es bereits. Es sind Mitarbeiter von Krankenpl egevereinen und Altersheimen, Hausärzte und Vertreter der Krankenplegeschulen, die daran teilnehmen. Der große Zuspruch freut Jäger. Er zeigt, dass das Thema ernstgenommen wird. Lebensqualität steigern Auch Peter Jäger arbeitet in der Hauskrankenplege. Den Lochauer führte der Zivilund Freiwilligendienst beim Roten Kreuz zu seinem Beruf als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpl eger. In den Akutbereich zog es ihn jedoch nie. Nach der Diplomprüfung ging er sowieso zuerst einmal auf Reisen. Als ich zurückkam, war beim Krankenpl egeverein Bregenz gerade eine Stelle frei , Peter Jäger ist eine gute Wundversorgung ein großes Anliegen. Dafür engagiert er sich beruflich und darüber hinaus. FOTO: VN/MM Bei allen Maßnahmen muss der Patient im Mittelpunkt stehen. PETER JÄGER erzählt Jäger. Da es ihm dort schon während des Praktikums gefallen hatte, stieg er ix ein. Das war vor zehn Jahren. Ich habe die Entscheidung nicht bereut , sagt er zufrieden. Diese Arbeit weckte auch sein Interesse an der Wundversorgung, ein Thema, das bis heute tabuisiert wird. Oft würden sich die Betrofenen selbst aus Scham •Presseclipping erstellt am 04.10.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. zurückziehen. Dabei lässt sich plegerisch sehr viel tun und damit die Lebensqualität der Patienten steigern , weiß Peter Jäger. Laut Schätzungen gibt es in Österreich rund 250.000 chronische Wundpatienten. Bewusstseinschaf en Um das Bewusstsein für eine adäquate Wundversorgung breit zu streuen, gründete Peter Jäger 2011 den Verein Wundmanagement Vorarlberg . Er zählt 60 Mitglieder, die sich aus diplomiertem Plegepersonal sowie einzelnen Ärzten rekrutieren. Das gemeinsame Tun soll die bestmögliche Voraussetzungen für die Heilung von Wunden zu schaf en. Aber immer muss der Patient im Mittelpunkt stehen , betont Jäger. Die Aufgabe eines Wundmanagers ist es, die entsprechenden plegerischen Maßnahmen zu setzen. Moderne Produkte leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Auch die Mitarbeit der Patienten wäre notwendig, doch nicht immer einfach einzufordern. Da brauche es mitunter schon viel Kreativität. Weiterbildungen sind ihm ebenfalls ein großes Anliegen. Es gibt auch in den Krankenpl egevereinen immer mehr in Wundpl ege geschulte Mitarbeiter , kann Peter Jäger von einem verbesserten Übergang von der Spitalspl ege in die häusliche Pl ege berichten. Er selbst hat 2010 die Ausbildung zum Wundmanager absolviert. Das Thema begleitet ihn als Gastlehrer in der Krankenplegeschule Unterland sowie als Referent bei diversen Vortragsveranstaltungen. Darüber hinaus sollen Austausch und Vernetzung dem Problem zu mehr Verständnis verhelfen, ebenso wie Projekte, die in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Wundgesellschaft entstehen. Es wird seine Zeit brauchen , meint Peter Jäger. Aber er will nicht lockerlassen. Zur Person Peter Jäger Geboren: 25. März 1981 in Bregenz Wohnort: Lochau Familienstand: in einer Beziehung Beruf: Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfl eger Hobbys: Reisen, Berge, Gitarre spielen © CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
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