PRESSESPIEGEL - Initiative Wund?Gesund!

PRESSESPIEGEL
Tag der Wunde – Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung
Aktionstag der Initiative Wund?Gesund! am 29. September: Betroffene und
Gesundheitsexperten im Dialog.
Versand Presseinformation: 29. September 2016
Status: 11. Oktober 2016
Datum
Medium
Titel
19.09.2016
Lazarus Bildungsnetzwerk
Vorankündigung: Die Initiative
Wund?Gesund! lädt herzlich zum 1. Tag der
Wunde ein
19.09.2016
Pro Care
Vorankündigung: Tag der Wunde.
Gemeinsam für eine innovative
Wunderversorgung
21.09.2016
APA- Journal Gesundheit
Symposium zur Versorgung chronischer
Wunden – 250.000 Betroffene.
21.09.2016
Kronen Zeitung
Symposium: Weniger Schmerzen, geringere
Materialkosten. Chronische Wunden sind
jetzt besser behandelbar.
21.09.2016
Wiener Bezirkszeitung
Vorankündigung: Ein Tag für die Wunde.
250.000 Betroffene: Die Wundversorgung
rückt am 29. September in den Mittelpunkt
der Medizin.
25.09.2016
Wiener Bezirksblatt
Tag der Wunde in Wien
29.09.2016
Der Standard
Der wunde Punkt: Offene Beine, schlecht
versorgt.
30.09.2016
medianet
Wundversorgung stockt. Verbände fordern
bessere Koordination.
04.10.2016
Kronen Zeitung
Bessere Versorgung von Wundpatienten
04.10.2016
Vorarlberger Nachrichten
Eine Hand für Wunden
08.10.2016
Krone Gesund
Auf die richtige Therapie kommt es an!
Quelle: www.lazarus.at/2016/09/19/tag-der-wunde-29-september-in-wien-gemeinsam-fuer-eine-innovative-wundversorgung
Tag der Wunde – 29. September in Wien: Gemeinsam für eine
innovative Wundversorgung
Die Initiative Wund?Gesund lädt herzlich zum 1. Tag der Wunde ein.
Donnerstag, 29. September 2016
09.30 bis 12.00 Uhr
Vorplatz des Parlaments | Pallas Athene Brunnen
Dr.-Karl-Renner-Ring 3, 1017 Wien
Der Wundreport hat es bestätigt: Aus Sicht des Patienten vernachlässigt die derzeitige
Wundversorgung in Österreich das Potential einer innovativen Wundversorgung. Die Initiative
Wund?Gesund! will die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung stärken.
Wie steht es um die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden?
Gesundheitsexpert*innen beziehen Stellung zur aktuellen Wundversorgungs-Situation in
Österreich.
Jetzt sprechen die Betroffenen!
Jeder Patient sollte das Recht haben, effektiv und effizient mit innovativen Produkten
behandelt zu werden. Die Initiative Wund?Gesund! verleiht Betroffenen und Patienten eine
Stimme. Machen Sie sich selbst ein Bild von der aktuellen Wundversorgungssituation in
Österreich und deren Defizite und sprechen Sie mit Betroffenen und Experten.
Ablauf:
09:30 Uhr: Offizielle Statements von Vertretern der Initiative Wund?Gesund!
09:45
Uhr:
Dr.in
Sigrid
Pilz,
Leiterin
der
Wiener
Pflege-,
Patientinnen-
und
Patientenanwaltschaft.
10:00 Uhr: Übergabe des Positionspapiers der Initiative Wund?Gesund! an die Präsidentin des
Nationalrates, Frau Doris Bures
10:15 Uhr: Dr. Markus Duft, Facharzt für Chirurgie – Wahlarzt Wien/Obmann des Verein
Wundmanagement Wien (WMW)
10:30 Uhr: Ursula Frohner, Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und
Krankenpflegeverbandes (ÖGKV)
10:45 Uhr: Mag. pharm. Max Wellan, Präsident der Österreichischen Apothekerkammer
11:00 Uhr: Felix Madar, Wundmanager und Geschäftsführender Gesellschafter der WBZ
Pflegedienstleistungen GmbH
11:15 Uhr: Informelle Gespräche mit den Experten und Betroffenen
12:00 Uhr: Offizielles Ende der Veranstaltung
Anmeldung bis 26. September 2016 bei Daniela Hinderer unter 01/ 522 55 50-12 oder
[email protected]
Über die Initiative Wund?Gesund!
Die Initiative ist ein Zusammenschluss von Medizinprodukte-Unternehmen aus dem Bereich
Verbandstoffe. Sie vertritt die Interessen der Branche und macht sich für eine langfristige
Optimierung des Patientenwohls stark. Weitere Informationen zur Initiative Wund?Gesund!
finden Sie unter www.wund-gesund.at
Pro Care
19.09.2016
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 8.000 | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 15.797 mm²
Seite: 4
1/1
Thema: Initiative Wund?Gesund!
Autor: k.A.
Hauptverband der Sozialversicherungsträger und erfolgt vor allem nach dem
Preis- statt nach dem Nutzenaspekt.
TAG DER WUNDE
Gemeinsam für eine
innovative Wundversorgung
Quelle: Presseinformation Initiative Wund?Gesund!
Mit einem Tag der Wunde will die Initiative Wund?Gesund!" am 29. September
2016 in Wien auf die Situation der Wundversorgung in Österreich aufmerksam machen. Dabei kommen sowohl Betroffene
als auch Gesundheitsexperten zu Wort.
Die Initiative Wund?Gesund!" ist ein
Zusammenschluss von MedizinprodukteUnternehmen aus dem Bereich Verbandstoffe. Sie vertritt die Anliegen der Branche mit dem Ziel, langfristig das
Patientenwohl zu optimieren und will daher verstärkt über Chancen und Möglichkeiten einer modernen Wundversorgung
aufklären und mehr Transparenz im Bereich Verbandstoffe für die optimale Patientenversorgung erreichen.
Egal ob einfaches Pflaster, hydroaktive
Wundauflagen oder Wunddrucktherapie
-
TAG DER WUNDE
Gemeinsam für eine innovative Wundversorgung
4)
29. SEPTEMBER 2016
Wann: 9:30 12:00 Uhr
Wo:
Vorplatz Parlament /
Palas Athene Brunnen
Dr.-Karl-Renner-Ring 3
1017 Wien
-
So steht es um die
Wundversorgung in
Österreich
Betroffene und Gesundheitsexperten imDialog: Wie steht es
um die Versorgung von Patienten
mit chronischen Wunden?
Betroffeneneine Stimme verleihen:
sagen die Patienten?
Was
www.wund-gesundat
TAG DER WUNDE
29. September 2016, 9:30 12:00 Uhr
Vorplatz Parlament/Pallas-AtheneBrunnen, Dr.-Karl-Renner-Ring 3
1017 Wien
Informationen: www.wund-gesund.at
-
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
Verbandstoffe sind ein wesentlicher Bestandteil eines funktionierenden Gesundheitssystems. Durch effizientes und
innovatives Wund-Management können
der Genesungsprozess beschleunigt,
(Folge)Kosten reduziert und das Patientenwohl um ein Vielfaches gesteigert werden.
Welche Produkte zum Einsatz kommen, entscheidet jedoch weder der Patient noch der behandelnde Arzt. Die Auswahl obliegt in erster Instanz dem
WUND7GESUND!
•Presseclipping erstellt am 19.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
APA-Journal Gesundheit
21.09.2016
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 0 | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 23.599 mm²
Seite: 3
1/1
Thema: Initiative Wund?Gesund!
Autor: k.A.
16.09.2016
Symposium zur Versorgung
chronischer Wunden 250.000
Betroffene
-
Eine viertel Million Österreicher leidet an chronischen Wunden. Gesprochen
wird immer noch eher ungern über offene Beine oder Druckgeschwüre. Wenn
das Bewusstsein für das "brennende Thema" steigt und früher behandelt wird,
profitieren alle Betroffenen davon, zeigte sich Mediziner Robert Strohal bei der
Auftakt-Pressekonferenz zum Symposium "Wundbehandlung" am Freitag
Wien überzeugt.
Rund 68.000 Fälle kommen jährlich hinzu, in den meisten Fällen mit
gravierenden Auswirkungen auf das Umfeld. Das müsste oft nicht sein: Heute
stehen unzählige Therapien zur Veri'ügung. Diabetische Fußprobleme oder
Wundheilungsstörungen etwa sind durchaus heilbar allerdings sollte vom
Auftreten erster Symptome bis hin zu Abklärung und Behandlung möglichst
wenig Zeit vergehen. Werden die Wunden chronisch, entstehen in Folge nicht
nur Schmerzen für die Patienten und eine Reduktion der Lebensqualität für
das gesamte Umfeld auch volkswirtschaftlich steigen die Kosten bei einer
Verzögerung.
-
Derzeit werden nur 15 Prozent der Patienten mit modernen Wundpräparaten
behandelt, drei von vier werden "traditionell" versorgt, so die Initiative
"Wund?Gesund!". Fast die Hälfte (42 Prozent) werden beim Verbandswechsel
nicht genug über den Zustand der Wunde aufgeklärt und mehr als ein Viertel
zeigt sich unzufrieden mit der diesbezüglichen Information der
Krankenversicherung.
Die Präsidenti n des Österreichische n Gesundheits
und
Krankenpflegeverbandes (ÖGKV), Ursula Frohner, verwies auf die
Multiprofessionalität der komplexen Thematik und die Vorteile einer
innovativen Wundversorgung: Das ungenützte Potenzial kostet die
Volkswirtschaft rund 180 Millionen Euro. Eine "State of the Art"-Behandlung
kann zum Beispiel die Behandlungszeiten von 40 auf rund 16 Wochen
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
-
Die Österreichische Gesellschaft für Wundbehandlung (AWA) veranstaltete
den "Wundtag 2016" heuer erstmalig. Gemeinsam mit dem Verein Wund
Management Wien (WMW) legt man den Fokus einmal jährlich auf Praxis und
Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit. WMW steht im Zeichen des
Empowerments in Sachen "Lebensherausforderung Wunde" und richtet sich
an Personen mit chronischen Wunden, Patienten mit künstlichem
Darmausgang und deren Angehörigen durch Aufklärung, Information,
(SERVICE
-
Nähere Informationen unter
•Presseclipping erstellt am 21.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
21.09.2016
Kronen Zeitung Gesamt
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 826.396 | Reichweite: 2.335.000 (32) | Artikelumfang: 7.907 mm²
Seite: 55
1/1
Thema: Wundreport
Autor: Wolfgang Altermann
Weniger Schmerzen, geringere Materialkosten
Chronische Wunden sind
jetit besser behandelbar
Österreicher
Etwa 250.000
leiden unter chronischen
etwa durch Diabetes. Aktuell werden davon
aber nur 15 Prozent mit modernen Produkten versorgt.
Durch neue Strategien sollen die Therapie angenehmer
und der langwierige Heilungsprozess reduziert werden.
Wunden,
Die Zahl der Betroffenen
wächst jährlich um 68.000,
umso wichtiger sind nachhaltige und innovative Behandlungsansätze" , betonte
Ursula Frohner, Präsidentin
des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes, auf einer Pressekonferenz anlässlich eines
Wundsymposiums in Wien.
Durch den Einsatz moderner Produkte wie z. B. der
feuchten Wundversorgung,
werden Geruchsbelästigung
sowie Schmerzen erheblich
minimiert und die Heilung
unterstützt.
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
Wolfgang Altermann jun.
•Presseclipping erstellt am 21.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
Wiener Bezirkszeitung
21.09.2016
Seite: 43
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 678.571 | Reichweite: 400.000 (26,5) | Artikelumfang: 22.308 mm²
1/1
Thema: Initiative Wund?Gesund!
Autor: k.A.
Ein Tag für die Wunde
250.000 Betroffene:
Die Wundversorgung
rückt am 29. September in den Mittelpunkt der Medizin.
(red). Eine Viertelmillion Men-
schen leidet in Österreich an
chronischen Wunden. Trotzdem werden aktuell nur 15
Prozent davon mit modernen
Wundprodukten
behandelt.
Das ergab eine Studie der Initiative Wund?Gesund!".
Der Wundreport brachte
tionsleistung ihrer Krankenversicherung in Bezug auf die
Wundversorgung unzufrieden
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ist.
Was alles möglich
ist, hat die
Initiative
Wund?Gesund!"
ebenfalls erheben lassen. Bei
Verwendung von innovativen
Wundversorgungsprodukten
und richtiger Info könnten sich
die Behandlungszeiten drastisch verkürzen: von derzeit
durchschnittlich 40 Wochen
aufrund 16,4 Wochen.
Treffpunkt: Parlament
Wie das geht, darüber können sich Betroffene am Tag
der Wunde am 29. September informieren. Von 9.30
bis 12 Uhr lädt die Initiative
Wund?Gesund!" auf den Vorplatz des Parlaments beim
Information fehlt
Palas-Athene-Brunnen am Dr.Da verwundert es auch nicht, Karl-Renner-Ring 3.
wenn rund ein Viertel der Am Programm: Betroffene
und Gesundheitsexperten dis-
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Ste.
PM -V-
Wüm.
u/t.
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Moderne Wundmaterialien können die Heilung von Wunden um
mehr als die Hälfte der Zeit reduzieren.
Foto: www.sund-gesund.at
kutieren über die Versorgung
von Patienten mit chronischen Wunden. Dabei werden
auch die Betroffenen selbst zu
Wort kommen. Mehr Infos zur
Wundversorgung und den Tag
der Wunde erhalten Sie unter
www.wund-gesund.at
ZUR SACHE
Die Initiative Wund?Gesund!" ist ein Zusammenschluss von Medizinprodukte-Unternehmen aus dem
Bereich Verbandstoffe in
Österreich.
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
schreckende Tatsachen an den
Tag: So wird fast die Hälfte der
Betroffenen beim Verbandswechsel nicht ausreichend
oder gar nicht über den Zustand der Wunde
•Presseclipping erstellt am 21.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
1
25.09.2016
Wiener Bezirksblatt
Erscheinungsland: Österreich
1/3
Thema: WundGesund
URL:
http://wienerbezirksblatt.at/tag-der-wunde/
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•Internetclipping erstellt am 07.10.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
Der Standard
29.09.2016
Erscheinungsland: Österreich
1/4
Thema: Austromed, Philipp Lindinger
URL:
http://derstandard.at/2000045076323/Der-wunde-Punk ...
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•Internetclipping erstellt am 29.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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Der Standard
29.09.2016
Erscheinungsland: Österreich
2/4
Thema: Austromed, Philipp Lindinger
URL:
http://derstandard.at/2000045076323/Der-wunde-Punk ...
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•Internetclipping erstellt am 29.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
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© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
medianet
30.09.2016
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 14.200 | Reichweite: k.A. (k.A.) | Artikelumfang: 8.006 mm²
Seite: 67
1/1
Thema: Initiative Wund?Gesund!
Autor: k.A.
Wundversorgung stockt
Verbände fordern bessere Koordination.
WIEN.
Die Medizinprodukte-
Branche forciert das Thema
Wundbehandlung zusammen
mit dem Pflegeverband und der
Apothekerkammer. Der Grund:
Derzeitwerden nur 15% der Patientenmit modernenWundprä-
behandelt, drei von vier
werden traditionell versorgt, so
die Initiative Wund? Gesund!
paraten
Österreicher leidet an chronischen Wunden, zeigten sich Experten beim Symposium Wund-
behandlung und bei einem
folgenden Aktionstag überzeugt.
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
Fast die Hälfte wird beim Verbandswechsel zudem nicht ge-
nug über den Zustand der Wunde aufgeklärt, und mehr als ein
Viertel zeigt sich unzufrieden
mit Informationen der Krankenversicherung.
Das Potenzial für Besserungen ist enorm: Eine viertel Mio.
•Presseclipping erstellt am 30.09.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
Kronen Zeitung Gesamt
04.10.2016
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 823.692 | Reichweite: 2.335.000 (32) | Artikelumfang: 2.389 mm²
Seite: 51
1/1
Thema: Wundreport
Autor: k.A.
Bessere Versorguno
Wundpatienten
von
Rund 250.000 Österrei-
cher
haben
chronische
Wunden, doch nur 15
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
Prozent werden mit zeitgemäßen Produkten behandelt. Anlässlich eines
neuen Wundtages" Ende
September forderten Experten mehr Aufklärung
sowie einen besseren Zugang zu Therapiemöglich-
•Presseclipping erstellt am 04.10.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
© CLIP Mediaservice 2016 - www.clip.at
Vorarlberger Nachrichten
04.10.2016
Seite: A8
Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 60.356 | Reichweite: 164.000 (2,3) | Artikelumfang: 36.901 mm²
1/1
Thema: Wundreport
Autor: k.A.
VORARLBERGER, ÜBER DIE MAN SPRICHT. Peter Jäger (35)
Eine Hand für Wunden
PeterJäger ist Obmann
des Vereins Wundmanagement. LändleWundtag in Rankweil.
BREGENZ. (VN-mm) Er
Qualität der Wundversorgung stetig verbessern, um
ist kein
Wunderheiler, aber er hat
Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag
eine Hand für Wunden. Daneben ist Reisen die große
Leidenschaft von Peter Jäger.
Seine Devise: möglichst lange und möglichst weit weg.
Auch im November wird er
seine Kofer packen. Drei
Monate durch Südamerika:
Mit leuchtenden Augen berichtet er davon.
Doch vorher
gilt es, eine
wichtige Sache zu Ende
zu
bringen.
Am kommenden
Freitag steht im Vinomnasaal in Rankweil der
2. Ländle-Wundtag auf dem
Programm, den Jäger als Obmann des Vereins Wundmanagement Vorarlberg mit einem Team ausgerichtet hat.
Über 260 Anmeldungen gibt
es bereits. Es sind Mitarbeiter
von Krankenpl egevereinen
und Altersheimen, Hausärzte
und Vertreter der Krankenplegeschulen, die daran teilnehmen. Der große Zuspruch
freut Jäger. Er zeigt, dass
das Thema ernstgenommen
wird.
Lebensqualität steigern
Auch Peter Jäger arbeitet in
der Hauskrankenplege. Den
Lochauer führte der Zivilund Freiwilligendienst beim
Roten Kreuz zu seinem Beruf als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpl eger. In
den Akutbereich zog es ihn
jedoch nie. Nach der Diplomprüfung ging er sowieso zuerst einmal auf Reisen. Als
ich zurückkam, war beim
Krankenpl egeverein
Bregenz gerade eine Stelle frei ,
Peter Jäger ist eine gute Wundversorgung ein großes Anliegen. Dafür
engagiert er sich beruflich und darüber hinaus.
FOTO: VN/MM
Bei allen
Maßnahmen
muss der Patient im
Mittelpunkt stehen.
PETER JÄGER
erzählt Jäger. Da es ihm dort
schon während des Praktikums gefallen hatte, stieg er
ix ein. Das war vor zehn Jahren.
Ich habe die Entscheidung nicht bereut , sagt er
zufrieden. Diese Arbeit weckte auch sein Interesse an der
Wundversorgung, ein Thema, das bis heute tabuisiert
wird. Oft würden sich die
Betrofenen selbst aus Scham
•Presseclipping erstellt am 04.10.2016 für Austromed zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.
zurückziehen. Dabei lässt
sich plegerisch sehr viel tun
und damit die Lebensqualität
der Patienten steigern , weiß
Peter Jäger. Laut Schätzungen gibt es in Österreich rund
250.000 chronische Wundpatienten.
Bewusstseinschaf en
Um das Bewusstsein für eine
adäquate Wundversorgung
breit zu streuen, gründete
Peter Jäger 2011 den Verein
Wundmanagement Vorarlberg . Er zählt 60 Mitglieder,
die sich aus diplomiertem
Plegepersonal sowie einzelnen Ärzten rekrutieren. Das
gemeinsame Tun soll die
bestmögliche Voraussetzungen für die Heilung von Wunden zu schaf en. Aber immer
muss der Patient im Mittelpunkt stehen , betont Jäger.
Die Aufgabe eines Wundmanagers ist es, die entsprechenden plegerischen Maßnahmen zu setzen. Moderne
Produkte leisten dazu einen
wichtigen Beitrag. Auch die
Mitarbeit der Patienten wäre
notwendig, doch nicht immer einfach einzufordern. Da
brauche es mitunter schon
viel Kreativität.
Weiterbildungen sind ihm
ebenfalls ein großes Anliegen.
Es gibt auch in den
Krankenpl egevereinen immer mehr in Wundpl ege
geschulte Mitarbeiter , kann
Peter Jäger von einem verbesserten Übergang von der
Spitalspl ege in die häusliche
Pl ege berichten.
Er selbst hat 2010 die Ausbildung zum Wundmanager absolviert. Das Thema
begleitet ihn als Gastlehrer
in der Krankenplegeschule
Unterland sowie als Referent
bei diversen Vortragsveranstaltungen. Darüber hinaus
sollen Austausch und Vernetzung dem Problem zu
mehr Verständnis verhelfen,
ebenso wie Projekte, die in
Zusammenarbeit mit der Österreichischen Wundgesellschaft entstehen. Es wird
seine Zeit brauchen , meint
Peter Jäger. Aber er will nicht
lockerlassen.
Zur Person
Peter Jäger
Geboren: 25. März 1981 in Bregenz
Wohnort: Lochau
Familienstand: in einer Beziehung
Beruf: Diplomierter Gesundheits- und
Krankenpfl eger
Hobbys:
Reisen, Berge, Gitarre spielen
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