Ikfreimi d`rup! - Zentralklinikum Georgsheil

Darauf können Sie sich verlassen
» Eine gute Nahverkehrsanbindung nach
.
» Die ambulante Notfallversorgung in Aurich,
Emden und Norden bleibt gesichert.
» Die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
in Aurich, Emden und Norden bestehen weiter.
Sie haben noch Fragen?
Viele Antworten auf Fragen zum gemeinsamen
Alle Experten sind dafür
Sie sagen bereits „JA“ zum Zentralklinikum:
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» Stadtrat der Stadt Emden und Kreistag des
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» Krankenkassen
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www.zentralklinikum-georgsheil.com.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen auch
persönlich unter unserer Hotline:
Telefon 0152 289 460 88
Immer mittwochs von 15.00 – 17.00 Uhr
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Wir lassen Fakten sprechen
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Wandel: die älter werdende Bevölkerung benötigt
eine längere medizinische Behandlung, gleichzeitig
fehlen jedoch die jungen Leute für das medizinische
Fachpersonal. Spezialisierungen und moderne
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und Fachkräfte.
» Nur in größeren Einheiten sind Arbeitszeitmodelle
umsetzbar, die den Erwartungen der jungen Menschen entsprechen: Dazu gehören Verlässlichkeit
und weniger Bereitschafts- und Nachtdienste.
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„Ich stehe dem Projekt sehr positiv gegenüber.
Besonders für die Zukunft der jungen Mitarbeiter
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und die Chance auf einen sicheren Arbeitsplatz.“
Holger Hempel
Zentrumspflegeleiter Innere Medizin
UEK
» Größeres Behandlungsspektrum: Neue
medizinische Zentren, z.B. für Altersmedizin,
Darm-, Lungen- und Gefäßerkrankungen
oder einer Gynäkologie mit Brustzentrum,
Geburtshilfe mit Frühchenstation werden
etabliert.
» Verbesserte Notfallrettung: Durch Konzentration auf ein zentrales Klinikum mit einem umfassenden Versorgungsangebot ist
alles unter einem Dach. Das macht Verlegungen nicht mehr nötig!
» Gezieltere Versorgung von Patienten mit
Schlaganfällen und Herzinfarkten.
„Ich kann die Bedenken in der Bevölkerung und auch
unter den Kollegen verstehen. Aber die Zentralklinik
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auch kleinere Abteilungen auf diese Weise erhalten
bleiben können.“
Rena Warfsmann
Leitung Mutter-Kind-Station
UEK
„Ich glaube, ein Zentralklinikum wäre für Ostfriesland eine große Chance, um die medizinische
Versorgung der Bevölkerung zu verbessern und
Arbeitsplätze zu sichern.“
Arno Riemann
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Klinikum Emden