Große Familienunternehmen - Die Produkte der Süddeutschen

Große Familienunternehmen
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Sie sind in der Region verankert, aber international aktiv. Sie gelten als
konservativ, aber auch als innovativ. Sie mischen sich in die politische
Debatte ein und doch weiß man wenig über sie:
die Familienunternehmen in Deutschland. Wer sind die bedeutenden
Familienunternehmen in Deutschland? Was treibt sie an? Und was ist
ihr Erfolgsgeheimnis? Die Süddeutsche Zeitung spricht mit großen
Familienbetrieben und Experten über die Motive, Bedürfnisse und
Bedingungen dieser Unternehmen.
Achtung Krisengefahr: Viele deutsche Familienunternehmen sind
stark vom Export abhängig und auf vielen Auslandsmärkten aktiv.
Doch derzeit ist die Lage alles andere als übersichtlich. Das BrexitVotum sorgt für Unsicherheit, in der Türkei herrscht
Ausnahmezustand und im November könnte bei der USPräsidentenwahl auch noch der Kandidat der Republikaner Donald
Trump als Sieger hervorgehen. Für viele wäre das nach dem BrexitVotum ein erneuter Schock. Warum viele große Familienunternehmen
ihre Pläne erst mal auf Eis legen. Und auf welche Schlüsselfaktoren sie
Die größten Familienunternehmer: Was halten Familienunternehmer im Ausland achten.
von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump? Wie gehen sie mit
Negativzinsen, geopolitischen Risiken und volatilen Märkten um? Und Arbeit für Flüchtlinge: Zwar kommen mittlerweile deutlich weniger
wie regeln sie ihre eigene Nachfolge? Große Familienunternehmer, die Flüchtlinge in Deutschland an. Die Integration von Migranten bleibt
mehr als 50 Millionen Euro Umsatz und mehr im Jahr erwirtschaften,
aber weiterhin eine große Aufgabe. Insbesondere Familienunternehmen
haben spezielle Bedürfnisse und eine ganz eigene Sichtweise. Die
sind hier auch gefordert. Was bieten sie neben Praktika und
Süddeutsche Zeitung stellt besondere Familienunternehmer in Porträts Ausbildungsplätzen den Menschen an? Wie gehen Unternehmen mit
und Interviews vor.
den Herausforderungen um? Und welche Hoffnungen und Ziele haben
die Flüchtlinge? Interviews und Porträts.
Brexit und die Folgen: Die Folgen des Brexit-Referendums sind noch Plus Spezial: Gemeinsam stark: Wie eine Integration gelingen kann.
nicht absehbar. Doch schon jetzt befürchten viele Experten negative
Was Ökonomen, Berater und Familienunternehmer sagen. Studien und
Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft. Viele Unternehmer
Erfahrungsberichte.
betrachten die Entwicklung mit Sorge. Wie gehen große
Familienunternehmen mit den neuen Rahmenbedingungen um?
Flüssig bleiben: Unternehmensanleihen, Leasing, Aktien – Welche
Analysen und Hintergrundberichte.
Finanzierungsquellen nutzen große Familienunternehmen im
Gegensatz zu kleinen und mittleren Unternehmen? Welche Vor- und
Nachteile haben die verschiedenen Instrumente? Und wie risikobereit
sind die Unternehmen? Analysen und Berichte.
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Termine
Erscheinungstermin:
Anzeigenschluss:
DU-Schluss:
27. Oktober 2016
13. Oktober 2016
20. Oktober 2016
Beratung und Buchung
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Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw.
Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus
Umfangsgründen möglich.
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Industrie 4.0: Im Zuge der Digitalisierung kann es in
Familienunternehmen schnell zu Generationenkonflikten kommen.
Wie gehen Familienunternehmen mit Themen wie Industrie 4.0 und
Unstimmigkeiten über die weitere Strategie um? Wie wichtig sind ihnen
die Automatisierung, die alles schneller, effizienter und einfacher
machen soll und der Einsatz von Robotern? Die SZ spricht mit
Unternehmen über Konflikte innerhalb der Familie und ihre digitale
Strategie.
Schutz vor Cyberkriminellen: Sie spähen Betriebsgeheimnisse aus,
stellen Kundendateien ins Netz oder legen Betriebssysteme lahm.
Cyberkriminelle sind für große Familienunternehmen eine ernst zu
nehmende Gefahr. Neben finanziellen Risiken kann auch ein großer
Imageschaden entstehen. Wie können sich Betriebe vor Angriffen
schützen? Tipps von Experten.
Plus Spezial I: Cyberversicherungen: Was die Policen bringen.
Plus Spezial II: Notfallplan: Was können Unternehmen bei einem
Hackerangriff tun?
Das Leid mit der Erbschaftsteuer: Der Streit um die Reform der
Erbschaftsteuer ist noch nicht gelöst. Insbesondere
Familienunternehmen stehen einer hohen Erbschaftsteuer skeptisch
gegenüber. Die SZ verfolgt die Reformpläne und spricht mit Experten
und Unternehmern über die möglichen Auswirkungen.
Die Nachfolge: Die Unternehmensnachfolge ist für die meisten
Familienunternehmer ein mindestens so unleidiges Thema wie die
Erbschaftsteuer. Dabei stellen sich nämlich viele Fragen. Wer wird das
Unternehmen weiterführen? Wie kann Streit unter der Erbengeneration
vermieden werden Und wie kann die Zukunft des Unternehmens und
der Mitarbeiter gesichert werden? Viele Familienunternehmer
beschäftigen sich oft gar nicht mit dem Thema oder erst viel zu spät.
Ein großer Fehler, wie Experten sagen.
Plus Spezial: Erbstreit vorbeugen: Auch eine Stiftung kann eine
Lösung sein. Tipps von Experten.
In ausgezeichneter Verfassung: Viele Familienunternehmen haben
eine Familienverfassung, in der sie ihre Werte, aber auch Rechte und
Pflichten festlegen. Was ist der Sinn dieses Dokuments? Und worauf
sollte dabei geachtet werden? Tipps von Experten.
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