Gelungener Fassanstich durch Herrn Günter

Mitgliederzeitschrift des
STADTTEILVEREIN HEIDELBERG-PFAFFENGRUND e.V.
Nachrichtenblatt für den Stadtteil Heidelberg-Pfaffengrund
Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Heinz Schmitt, 1. Vorsitzender Stadtteilverein Pfaffengrund, Richard-Drach-Str. 10, 69123 Heidelberg; für den Anzeigenteil: Klaus
Nussbaum, Opelstr. 29, 68784 St. Leon-Rot.
Druck, Verlag und Anzeigenvertrieb:
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Postfach 6564, 68784 St. Leon-Rot,
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Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot,
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Für die Mitglieder des Stadtteilvereins Heidelberg-Pfaffengrund wird der Bezugspreis
mit dem Mitgliedsbeitrag erhoben.
Einzelverkaufspreis am Kiosk: 1,00 Euro.
Nummer 10
62. Jahrgang
Freitag, 7. Oktober 2016
Gelungener Fassanstich durch Herrn Günter Bitsch
zum 68. Pfaffengrunder Siedlerfest!
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Nummer 10
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
68. Pfaffengrunder Siedlerfest
vom 10.-12. September 2016
Wie in jedem Jahr begann das Pfaffengrunder Siedlerfest mit
unserem beliebten Seniorennachmittag. Die Stadt Heidelberg
und der Stadtteilverein Pfaffengrund laden hierzu unsere älteren
Mitbürger (innen) zu einem vergnüglichen Samstagnachmittag
ein.
Max Reinhard Fels führte durch ein unterhaltsames Programm.
Und damit niemand hungrig oder durstig nach Hause gehen
musste, war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Musikalische
Unterhaltung gab es von den Heidelberger Blasmusikanten
unter Ltg. von Kai Häffner.
Unseren Senioren bot sich darüber hinaus noch ein kurzweiliges
Programm mit dem Gesangverein Frohsinn, der Teakwondo
Akademie mit einem tollen Tanz, einem Promi- und einem Saalspiel. Die TSV-Tanzgruppe, unter Ltg. von Birgit Schmitt, erfreute das Publikum außerdem mit einer schwungvollen Darbietung.
Tolle Leistung von unseren Damen!
Danke an Max Reinhard Fels, der sich auch an diesem Jahr
wieder viel Mühe bei der Organisation und Durchführung des
Seniorennachmittags gemacht hatte.
Am Abend dann die offizielle Eröffnung des 68. Siedlerfestes
um 19.30 Uhr.
Unser Vorsitzende Heinz Schmitt begrüßte die Gäste im Saal
und die zahlreichen Vertreter aus Politik, Vereinen und Institutionen.
Der Fassanstich wurde in diesem Jahr vom 1. Vorsitzenden des
TSV Pfaffengrund, Herrn Günter Bitsch, souverän und gekonnt
ausgeführt, sodass sofort mit einem „O zapft is“ zum gemütlichen Bayerischen Abend übergegangen werden konnte.
„Fantasy Fair“ sorgte für die musikalische Stimmung des Abends
und auf der Bühne gab es lustige Spiele wie Nägeleinklopfen,
Kuhmelken und vieles mehr für die Gäste im Saal.
Für unsere jüngeren Gäste war die „Bar in der Garage“ bis 2
Uhr nachts geöffnet.
Der Sonntagmorgen begann mit einem ökumenischen Gottesdienst und ab 11 Uhr konnte bei einem gemütlichen Früh-
Seniorennachmittag
Freitag, 7. Oktober 2016
schoppen mit dem Musikverein Pfaffengrund leckeres Essen
und Trinken genossen werden. Gelegenheit mit Freunden und
Nachbarn zu plaudern. Das schöne Wetter lud dazu ein, es sich
unter den Kastanienbäumen gut gehen zu lassen.
Der Sonntagnachmittag steht in der Tradition unseren Kleinen
zur Verfügung. Es gab eine tolle Hüpfburg, das beliebte Spielmobil, den Sockelauf des TSV und im Saal die Tanzvorführungen unserer Jüngsten der TSV-Tanzgruppe und viele lustige
Spiele.
Es fanden die Preisverleihungen von Sockelauf und Ballonwettbewerb vom Frühlingsfest statt. Die Sieger des Sockelaufes
waren bei den Jungen
2004-2006 Niklas Fiederling
2008-2011 Leon Kohlbecker
2012-2014 Finn Wacker
bei den Mädchen
2006-2008 Selina Morawiec
2009-2010 Julia Grauli
2011-2013 Marissa Böhm.
Und als Highlight in diesem Jahr eine Mini-Playback-Show für
unsere Jüngsten. Den Sieg holten sich Tia, Corban & Leon mit
„Daddy Cool” .
Alle Gewinner erhielten einen kleinen Preis. Aber das Wichtigste
war der Spaß, den die Kinder an den Aktivitäten hatten.
Danke an unsere jungen Helfer Elena, Julian, Vanessa, Patrick
und Tanja, die sich wieder viel Mühe gemacht hatten, den
Kindern an diesem Nachmittag eine paar schöne Stunden zu
bieten!
Am Sonntagabend gab es einen gemütlichen Ausklang bei
Musik vom Band gegen 21 Uhr.
Der Montagvormittag begann mit dem musikalischen Frühschoppen des Musikvereins Pfaffengrund. Es fanden sich
wieder viele Vertreter von Firmen, Banken, Schulen Klassenstammtischen, Freundeskreise etc zu einem gemütlichen Beisammensein und leckerer gekochter Haxe und Schlachtplatte
mit Sauerkraut und gutem Bier ein.
Am Abend gab es mit der Gruppe „Gonzo`s Jam“ tolle Musik
zum Ausklang des diesjährigen Siedlerfestes .
Leider ließ der Besucherandrang an den Abenden doch etwas
zu wünschen. Darüber wird sich der Vorstand des Stadtteilvereins in den nächsten Wochen und Monaten Gedanken machen.
Der Vorstand des Stadtteilvereins Pfaffengrund bedankt sich
bei allen Helfern, der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffengrund, den
zahlreichen privaten Unterstützern und denen aus den Vereinen
u, sowie bei allen Kuchenbäcker(innen). Danke auch an die zahlreichen Spender und Sponsoren, ohne die es das Siedlerfest
nicht mehr geben würde.
Ein großes Lob an unseren Festwirt die „Happy Bruzzler“ die
unsere Gäste an allen drei Tagen kulinarisch verwöhnten.
Ihr Stadtteilverein Pfaffengrund
Foto: Manfred Ries
Freitag, 7. Oktober 2016
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
TSV Tanzgruppe beim Seniorennachmittag
Nummer 10
Hüpfburg für unsere Kleinsten
Der Stadtteilverein freut sich, dass unsere
Kerweschlumpel wieder da ist!
viel Spaß beim Frühschoppen
Kinder hatten Spaß am Spielenachmittag
Sieger Sockelauf
Die Gäste nutzen die letzten schönen
Sommertage
Mini Playback Show
Fantasy Fair sorgte am Samstagabend für
Stimmung
Lustige Spiele beim Bayerischen Abend
Gesangverein Frohsinn am Seniorennachmittag
Fotos: Manfred Ries
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Nummer 10
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
Abgabetermine für die nächsten Ausgaben des
Pfaffengrunder Anzeigers
Ausgabe
AbgabeterminErscheinungstermin
November 2016
28.10.2016
11.11.2016
Dezember 2016
25.11.2016
09.12.2016
Abgabe bei Frau Heidi Götz, Dompfaffenweg 8, Tel 700556, bis
18 Uhr. Bitte nur noch per E-Mail an: pfaffengrunder-anzeiger@
kabelbw.de bis 18 Uhr.
Stadtteilverein Pfaffengrund auch im Internet unter www.pfaffengrund.de
In eigener Sache
Neue E-Mail Adresse!
Bitte beachten Sie ab sofort die neue E-Mail-Adresse des
Pfaffengrunder Anzeigers.
Sie lautet: [email protected]
Danke
Ihr Stadtteilverein Pfaffengrund
Das Zitat
Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, beginne
es.
(Johann Wolfgang von Goethe dt. Dichter 1749 -1832)
Martinsumzug in Pfaffengrund am Freitag, den 04. November 2016
Der Martinstag am 11. November ist der Gedenktag des heiligen Martin von Tours.
Der Pfaffengrunder Martinsumzug findet traditionsgemäß am
Freitag vor dem Martinstag, also dem 04.11.2016 um 17.30 Uhr
statt.
Treffpunkt ist auf der Oberen Rödt vor dem Schulhof. Der Zug,
mit einem Pferd und Musik, führt vom Kranichweg – Im Buschgewann - Marktstraße und Richard-Drach-Straße zur Wiese vor
der Kirche.
An der Auferstehungskirche erwartet uns das große „Martinsfeuer“. Jedes Kind mit einer Laterne erhält zur Belohnung ein
leckeres Martinsmännchen.
Für das leibliche Wohl der Eltern bietet die Emmaus-Gemeinde
nach dem Umzug noch leckere Speisen und Getränke an.
Wir freuen uns auf viele Kinder und ihre bunten Laternen.
Ihr Stadtteilverein Pfaffengrund
Teilnehmer für den Pfaffengrunder Weihnachtsmarkt am Sonntag, den 27.11.2016 gesucht!
Unser gemütlicher Pfaffengrunder Weihnachtsmarkt auf dem
Kuckucksplatz findet auch in diesem Jahr wieder am 1. Adventssonntag statt.
Von 11 Uhr bis 20 Uhr können sich die Besucher bei leckerem
Essen und Trinken, viel Kunst und selbstgefertigtem Handwerk
auf Weihnachten freuen.
Die Standgebühren betragen für Stände mit Essen und Trinken
50,-- € und für alle anderen 30,-- €.
Wir suchen private Teilnehmer, Vereine und Institutionen, die
Essen und Trinken, Selbstgebackenes und Selbstgefertigtes
anbieten.
Freitag, 7. Oktober 2016
Jeder Stand muss in Eigenregie weihnachtlich geschmückt
werden.
Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bis 31.10.2016 bei
Frau Gabi Beisel Tel. 707779 an ( bitte auf den Anrufbeantworter
sprechen).
Ihr Stadtteilverein Pfaffengrund
Als neue Mitglieder begrüßen wir
Yvonne Bossenz-Schmidt und Thomas Schmidt
Lydia Ponier-Kröhl und Heiko Kröhl aus dem Pfaffengrund
Stand 23.09.2016: 872 Mitglieder
Pfaffengrunder Termine Oktober und November 2016
13.10.2016 20 h
22.10.2016
30.10.2016 17 h
31.10.2016 16-17.30
04.11.2016 17.30 h
10.11.2016 20 h
12.11.2016 17 h
20.11.2016 11 h
20.11.2016 11 h
21.11.2016 16-17.30
27.11.2016
27.11.2016 15 h
Zukunftswerkstatt Pfaffengrund
Gaststätte TSV
Harmonika Freunde, Konzert
Gesellschaftshaus
Gesangverein Frohsinn, 95. Jubiläum
Liederabend Gesellschaftshaus
h CDU Bürgersprechstunde, Büro des
Stadtteilvereins Gesellschaftshaus
Martinsumzug Pfaffengrund
Zukunftswerkstatt Pfaffengrund
Gaststätte TSV
Musikverein, 60-jähriges Jubiläum
Spanferkelhof Pfisterer
Totengedenkfeier Pfaffengrund
Gesangverein Frohsinn, Totensonntag
h CDU Bürgersprechstunde, Büro des
Stadtteilvereins Gesellschaftshaus
Weihnachtsmarkt Pfaffengrund
Kuckucksplatz
Gesangverein Frohsinn, Frauenadvent
Vereinsheim
Aus unserer
Geschäftswelt
40 Jahre treu im Dienst
In Zeiten befristeter Arbeitsverträge, wo Jobwechsel zu jedem
Lebenslauf gehören, sind Dienstjubiläen zur Seltenheit geworden
und eine lange Betriebszugehörigkeit kein Selbstläufer mehr.
Nicht so bei der Firma Janssen
Sanitär + Heizung aus Heidelberg. Im familiengeführten Sanitär- und Heizungsunternehmen
wird Mitarbeiterbindung großgeschrieben. Dass Angestellte bis
zur Rente bleiben, ist hier keine
Seltenheit. In diesen Tagen feiert
Projekttechniker Rüdiger Beisel
seine 40-jährige Firmenzugehörigkeit.
Seit 1976 gehört der freundliche und zuverlässige Handwerker
bereits zum Team des Heidelberger Fachbetriebs. Inzwischen
als Projekttechniker und Projektleiter im Einsatz, ist „Rüdi“, wie
er von allen nur liebevoll genannt wird, aus dem Familienunternehmen nicht mehr wegzudenken. „Geht nicht, gibt’s nicht!“, sei
das Motto des zielstrebigen „Schaffers“, der immer zur Stelle
ist, wenn man seine Hilfe benötigt. Diese Arbeitseinstellung
beschert dem 56-Jährigen jetzt ein in der heutigen Arbeitswelt
eher ungewöhnliches Dienstjubiläum: Im September feiert Rüdiger Beisel seine 40-jährige Betriebszugehörigkeit bei der Firma
Janssen.
40 Jahre im Dienst: Geht nicht, gibt’s nicht!-Rüdi
Glückwünsche und eine Urkunde würden da gar nicht ausdrücken, wie viel Dank dem fleißigen Projekttechniker für seine
Freitag, 7. Oktober 2016
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
jahrzehntelange Mitarbeit eigentlich gebühre, weiß auch Janssen-Inhaber Wolfgang Wurster. Der Chef, der selbst einmal der
Azubi von Rüdiger Beisel war, hat längst erkannt, wie wichtig
zuverlässige und loyale Mitarbeiter für einen florierenden Betrieb
sind. Schließlich sei der Erfolg vor allem ihnen zuzuschreiben.
„Im Team und von den Kunden wird Herr Beisel sehr geschätzt.
Seit 40 Jahren bereichert er uns jetzt mit seinem Wissen, seiner
besonnenen Art und seiner Lebensfreude. Er hat den Betrieb
maßgeblich geprägt und seine Spuren hinterlassen“, erklärt
Wolfgang Wurster.
Arbeit ist das halbe Leben
In seiner Sorgfalt hat der Kundendiensttechniker auch nach 40
Jahren Betriebszugehörigkeit nicht nachgelassen: Mit großem
Engagement widmet er sich noch immer jedem seiner Projekte.
Kraft für den Arbeitsalltag tankt der humorvolle Peter MaffayFan im Kreise der Familie. Mit seiner großen Liebe Gabi, teilt er
schon lange das Leben. Auch sie sei, wie ihr Mann, immer mit
Ihrer fröhlichen Art zur Stelle, wenn man sie braucht, berichtet
Stefanie Wurster. Denn im familiären Heizungs- und Sanitärbetrieb „Im Wellengewann“ spiele jeder Mitarbeiter eine wichtige
Rolle. Besonders die langjährigen Angestellten gäben dem
Betrieb ein Gesicht und formten dessen Charakter.
„Ob Azubi oder Meister – bei uns zählen zuverlässige Mitarbeiter mit dem Herz am rechten Fleck. Wie Rüdiger Beisel“,
erklärt das Ehepaar Wurster seine ganz eigene Personalpolitik.
„In unserer Branche verändert sich der Markt rasant. Stillstand
heißt da Rückschritt. Deshalb ist es wichtig, sich ständig weiterzuentwickeln und regelmäßig für Veränderung zu sorgen. Aber
nicht bei den Mitarbeitern“, so Wolfgang Wurster. Schließlich
sei es etwas Besonderes, wenn Angestellte einer Firma über
so lange Zeit treu verbunden blieben wie Rüdiger Beisel. „Wir
messen den Wert von Janssen Sanitär + Heizung eben nicht
an den Maschinen, sondern an unseren Mitarbeitern und deren
Einstellung“, pflichtet ihm Ehefrau Stefanie bei. „Einen Kollegen
wie ‚Rüdi‘ kann man sich nur wünschen. Und unsere Kunden
wollen ihn nicht missen. Wir freuen uns auf die weiteren Jahre
bis zur Rente mit ihm“, ist sich die Leitung und das Team der
Firma Janssen einig.
Ev. Pfarramt, Obere Rödt 11, Tel. 707700
Öffnungszeiten: di., mi. + fr. 9–12 Uhr
Jahreslosung 2016
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet.
Jesaja 66, 13
Monatsspruch Oktober
Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3, 17
02. Oktober
11.00 Uhr
12.00 Uhr
09. Oktober
10.00 Uhr
11.30 Uhr
16. Oktober
10.00 Uhr
23. Oktober
10.00 Uhr
30. Oktober
10.00 Uhr
Erntedank
Familiengottesdienst
(Pfrin. Ingrid Prokop-Schlögel)
Herzliche Einladung zur selbstgekochten
Kürbis-Suppe
20. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfr. Andreas Schlögel)
Kindergottesdienst
21. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst mit Taufe
(Pfrin. Ingrid Prokop-Schlögel)
22. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfr. Andreas Schlögel)
23. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst (Pfrin. Ingrid Prokop-Schlögel)
Nummer 10
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31. Oktober
Reformationstag
20.00 Uhr
Zentraler Gottesdienst in der Heiliggeistkirche
Predigt: Prof. Dr. Helmut Schwier
Herzliche Einladung zum Martinsumzug am 4. November ab
17.30 Uhr.
Im Anschluss an den Umzug lädt die Emmausgemeinde zum
geselligen Abend rund um die Auferstehungskirche ein. Für das
leibliche Wohl ist gesorgt.
–Die Kinderkleiderstube „Tausch im Turm“ öffnet immer
dienstags von 16–18.30 Uhr ihre Türen im Turm der Auferstehungskirche.
–Das „Café Emma“ ist jeden Dienstag von 15-17.30 Uhr im
Gemeindehaus geöffnet.
– Verkauf von Eine-Welt-Waren ist auf Nachfrage bei Gaby
Weiser (Tel. 7099560).
– Frauentreff ist am Donnerstag, 13. Oktober um 20 Uhr im
Gemeindehaus.
–Die ökumenische Andacht im Seniorenheim Kranichgarten ist am Dienstag, 11. Oktober um 16.30 Uhr.
Runde Geburtstage im Oktober – Wir gratulieren herzlich.
Rainer Flum
75 Jahre
Käthe Herbold
85 Jahre
Gerda Wagner
80 Jahre
Karl-Heinz Ebbecke
70 Jahre
Ingrid Barthmes
75 Jahre
Hans-Jürgen Riegel
75 Jahre
Armin Rohrmann
75 Jahre
Erika Balles
85 Jahre
Christel Schwanke
70 Jahre
Getauft wurde:
Peter Hoppe
Getraut wurden:
Paul und Regina Würfel geb. Reisich
Peter Hoppe und Naile Sulejmani-Hoppe geb. Sulejmani
In der Hoffnung auf ein Leben bei Gott haben wir Abschied
genommen von:
Jutta Kinzinger, 50 Jahre
Anneliese Weiß geb. Blättel, 83 Jahre
Kurt Hensel, 94 Jahre
Gottesdienste:
St. Marien
So.
02.10. Do.
06.10. Sa.
08.10. Di.
11.10. 09.30
18.00
18.30
16.30
Mi.
Do.
So.
Do.
So.
12.10.
13.10.
16.10.
20.10.
23.10.
18.00
18.00
09.30
18.00
11.00
Di.
25.10. 18.00 Do.
So.
Mo.
27.10. 18.00 30.10. 09.30 31.10. 18.30 Di.
01.11. 15.00 Do.
03.11. 18.00
Sa.
05.11. 18.30
Do.
10.11. 18.00
St. Bartholomäus
Sa.
01.10. 18.30
Hl. Messe mit Erntedankfest
Hl. Messe
Hl. Messe
Wortgottesdienst (AWO-Seniorenzentrum Kranichgarten)
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe - Missio-Kollekte -Verkauf
„Eine-Welt-Waren“ im Gemeindehaus
Rosenkranzandacht gestaltet von
der kfd
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe zum Hochfest Allerheiligen mit Abschluss der Rosenkranzandachten
Andacht für die Verstorbenen in der
Friedhofskapelle mit anschl. Gräbersegnung (Friedhof)
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe mit Erntedankfest und
Statio zum Beginn des Rosenkranzmonats
6
So.
Mi.
Sa.
So.
Sa.
Di.
So.
Nummer 10
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
09.10 09.30 Hl. Messe mit anschl. Kirchplatzfest
- Verkauf „Eine-Welt-Waren“
12.10. 18.00 Rosenkranzandacht gestaltet von
der kfd (Alte Kirche)
15.10. 18.30 Hl. Messe
23.10 09.30 Hl. Messe – Familiengottesdienst Missio-Kollekte 29.10. 18.30 Hl. Messe
01.11. 11.00 Hl. Messe zum Hochfest Allerheiligen mit anschl. Gräbersegnung
06.11. 11.00 Hl. Messe
St. Joseph
So.
02.10. 11.00 Hl. Messe
So.
09.10. 11.00 Hl. Messe mit Taufe
So.
16.10. 11.00 Hl. Messe unter Mitgestaltung des
Jugend-Projektchors
Di.
18.10. 18.00 Rosenkranzandacht gestaltet von
der kfd
Sa.
22.10. 18.30 Hl. Messe - Missio-Kollekte –
So.
30.10. 10.30 Kleinkindgottesdienst (Sitzungszimmer Gemeindehaus St. Franziskus)
11.00 Hl. Messe
Di.
01.11. 09.30 Hl. Messe zum Hochfest Allerheiligen
15.00 Andacht für die Verstorbenen in der
Friedhofskapelle mit anschl. Gräbersegnung (Friedhof)
Mi.
02.11. 18.30 Hl. Messe zu Allerseelen - Kollekte
für die Priesterausbildung in Osteuropa – (Josephskirche)
So.
06.11. 09.30 Hl. Messe
Die Gottesdienste sind im Schaukasten und im Stadtpfarrbrief
veröffentlicht.
Gelegenheit zum Empfang des Bußsakramentes: Donnerstag
von 17.15 bis 17.45 Uhr und Samstag (wenn Vorabendmesse
ist) von 17.45-18.15. Änderungen sind dem Pfarrbrief zu entnehmen. Beichtgespräche oder seelsorgliche Gespräche sind
nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten möglich.
Regelmäßige Termine
Rosenkranzgebet: 45 Minuten vor jeder Abendmesse und
montags um 17.30 Uhr
Kirchenchor: mittwochs 19.30 Uhr
Gebets- u. Bibelkreis: montags 18.15 Uhr im Turmzimmer, außer
an Feiertagen
Ministranten (Lara Michel;
E-Mail: Leiterrunde%[email protected])
Senioren: Donnerstag, 14.30 Uhr im Kleinen Saal des Gemeindehauses (Ursel Pöschel, Tel. 72 55 105).
Frauengemeinschaft
So., 23.10. Sonntag der Weltmission (Gr. Saal GH)
Di., 25.10., 18.00 Uhr Rosenkranzandacht mit Pfarrer Johannes Brandt (St. Marien-Kirche)
Di., 15.11., 15.00 Uhr Ein Nachmittag mit Pastoralreferentin
Judith Schmitt-Helfferich (Kl. Saal GH)
Das Sakrament der Ehe haben sich gespendet
Philipp David u. Felicita Maria Uhrig geb. Grablowski
am 27.08.2016
Aus unserer Pfarrei verstarben
Frau Adelheid Gisela Forgacs im Alter von 62 Jahren
Verkauf von „Eine-Welt-Waren“
Er findet am Sonntag, den 23. Oktober 2016, im Gemeindehaus
statt.
Sonntagskaffee
Am 16. Oktober von 14.00 bis 17.00 Uhr findet das Sonntagskaffee im kleinen Saal des kath. Gemeindehauses St. Marien
statt, organisiert vom Kirchenchor und Kindergarten. Der
Erlös ist für caritative Zwecke vor Ort bestimmt oder wird gegebenenfalls am Jahresende der Mission zugeschlagen. Alle sind
herzlich eingeladen.
„Laudato si“ – Ist die Schöpfung noch zu loben?
Ein poetisch-musikalischer Abend zum Gedenken der Schöpfung am Dienstag, 11.10.2016, um 19.30 Uhr im Evangelischen
Gemeindehaus Eppelheim, Hauptstraße.
Freitag, 7. Oktober 2016
Mitwirkende: Johannes Laping (Eppelheimer Buchladen), Pfarrerin Cristina Blazquez (ev. Paulusgemeinde), Pastoralreferentin
Judith Schmitt-Helfferich und Pfarrer Johannes Brandt (Kath.
Stadtkirche)
Musikalische Begleitung: Sigrid Haselmann (Harfe)
Bürgersprechstunde Pfaffengrund mit Stadtrat Ehrbar im
Oktober
Auch im Oktober bieten Stadtrat Martin Ehrbar (CDU) und
Bezirksbeirat Michael Segner
wieder eine Sprechstunde im
Pfaffengrund für die Bürgerinnen und Bürger an. Sie findet
am Montag, den 31.10.2016
von 16-17.30 Uhr im Gesellschaftshaus Pfaffengrund statt.
Gerne stehen wir zu Themen
Ihres Stadtteils betreffend oder
auch allgemeinen Themen zur
Verfügung. Anfragen können
auch außerhalb dieser Zeit
unter der Telefon-Nr. 01726606928 gestellt werden.
Ihr Stadtrat Martin Ehrbar
Treffen mit Mitgliedern der Demokraten in USA
Während des USA-Aufenthaltes unserer Vorsitzenden fand
auch ein Treffen mit den Demokraten in Wilmington/Delaware
statt. Die Mehrheit des Stadtrates stellen dort die Demokraten; im Oktober finden Neuwahlen statt. Hierzu wünschte
unsere Vorsitzende dem Stadtrat Justin Wright gutes Gelingen und Glück für seine Kandidatur zum Fraktionsvorsitzenden
des Stadtrates.
Einladungen / Termine
Freitag, 21. Oktober, 17 Uhr, Musikraum Gesellschaftshaus
Ehrung von Parteijubilaren für 25-jährige bis 60-jährige Mitgliedschaft.
Im Rahmen dieser Veranstaltung findet eine Gesprächsrunde
zur aktuellen Weltpolitik statt.
Diese Veranstaltung ist öffentlich und interessierte Mitbürgerinnern und Mitbürger sind herzlich eingeladen.
Mittwoch, 2. November, 17-19 Uhr, Kranich-Café
Sprechstunde mit unserem Stadtrat Mathias Michalski und
unseren Bezirksbeiräten zu aktuellen Pfaffengrunder und stadtbezogenen Themen.
Kommen Sie einfach auf einen
Kaffee – zum dem Sie selbstverständlich eingeladen sind vorbei und sprechen Sie mit
unseren Mandatsträgern vor
Ort.
Mittwoch, 23. November, 18-20
Uhr, Gesellschaftshaus – Foyer
Zum Thema „neuer Haushalt”
laden wir Sie zum Gespräch mit
unserem Stadtrat Mathias Michalski ein. Bitte merken Sie sich
den Termin vor.
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
Freitag, 7. Oktober 2016
Mittwoch, 7. Dezember, 17-19 Uhr, Kranich-Café
Sprechstunde mit unserem Stadtrat Mathias Michalski und
unseren Bezirksbeiräten zu aktuellen Pfaffengrunder und stadtbezogenen Themen.
Kommen Sie einfach auf einen Kaffee – zum dem Sie selbstverständlich eingeladen sind - vorbei und sprechen Sie mit unseren
Mandatsträgern vor Ort.
Nummer 10
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Diskussion berichteten die Ex-Präsidenten Max Reinhard Fels
und Erich C. Wagner sowie Elferrat Otto Kleinbub über das
frühere PKG-Männerballett und Sitzungspräsident Sven Michelhans zeichnete ein Bild des heutigen Männerballetts. Natürlich wurden auch aktuelle Themen aufgegriffen, die genügend
Gesprächsstoff gaben und für einen munteren und geselligen
Abend sorgten.
Bürgeramt Pfaffengrund
Am Markt 21, Tel.-Nr. 5813870
Fax 584613870
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag
8.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag
8.00 - 16.00 Uhr
Saisoneröffnung
06.11.2016
11.11 Uhr
Anton-Klausmann-Platz
HD-Pfaffengrund(kath.Kirche)
Terminvorschau
- 14.10.2016 - Stammtisch des Elferrats
(um 19:00 Uhr, Eichbaumtheke in Eppelheim)
- 06.11.2016 - Saisoneröffnung mit Wachablösung
(um 11:11 Uhr, Anton-Klausmann-Platz, Pfaffengrund)
Hochzeit
Am Samstag, den 23.07.2016
fand die kirchliche Trauung von
Carina und Julian Zimprich in
der evangelischen Kirche im
Pfaffengrund statt. Nach der
Kirche haben sich viele PKGler
zum Spalierstehen eingefunden, um dem Brautpaar zu gratulieren.
Unsere 1. Vorsitzende Heike
Neumann
gratulierte
dem
Brautpaar im Namen der PKG
und überreichte ihnen ein Präsent.
Einsatz beim Siedlerfest
Die Tanzgarde der PKG hat in diesem Jahr wieder den Getränkeausschank von alkoholfreien Getränken und Wein übernommen. Auf diesem Wege möchten wir den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz danken.
Gemeinsamer Stammtisch der Ehrensenatoren und der
Elferräte
Zu ihrem 7. gemeinsamen Stammtisch trafen sich die Ehrensenatoren und Elferräte im Bierbrunnen. Senatssprecher Wolfgang
Burkhardt hatte wie immer ein Gesprächsthema vorbereitet.
Diesmal nahm er die Geschichte zur Entstehung des Männerballetts im Fastnachtsbrauchtum unter die Lupe. Im Laufe der
Wegezollsammlung für einen sozialen Zweck
Bei freiem Eintritt:
Mittagessen und Unterhaltung im kath. Gemeindehaus
Kartenvorverkauf für die Prunksitzung
faffengrunder
arneval
esellschaft e.V.
Geschäftsstelle: Hermann-Treiber-Str.13, 69123 Heidelberg
Werbung in eigener Sache ...
Wie in der Terminvorschau schon erwähnt, findet am 06.11.2016,
um 11:11 Uhr die Saisoneröffnung auf dem Anton-KlausmannPlatz (Vorplatz der katholischen Kirche) mit Wachablösung
am Wächterhäuschen und anschließendem Beisammensein im
katholischen Gemeindehaus statt. Für Ihre Unterhaltung sowie
Speis und Trank wird wieder bestens gesorgt sein. Der Eintritt ist frei. Natürlich findet im Rahmen dieser Veranstaltung
auch wieder der Kartenvorverkauf für unsere Prunksitzung am
04.02.2017 statt. Wir freuen uns schon jetzt über Ihren Besuch.
Weiter möchten wir auf unsere Internetseite unter www.pkg-heidelberg.de verweisen. Dort informieren wir immer über aktuelle
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Nummer 10
Freitag, 7. Oktober 2016
16. So, 11:00 Uhr, vhs, Cafeteria
Wie das Croissant nach Paris kam und die Bulette nach BerlinLesematinee mit Pierre Sommet
18. Di, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Spanienfreiwillige aus Heidelberg 1936-1939
Gerhard Brändle
Heidelberger
Harmonika – Freunde e.V.
Herbstkonzert
2016
18. Di, 19:00 Uhr, vhs, Cafeteria
Arbeitsrecht für GründerInnen, Maria Dimartino
19. Mi, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Abenteuer Peru, Michael Moder, Dt. Alpenverein
20. Do, 19:30 Uhr, vhs, Cafeteria
Literarischer Salon, Dr. Frank Barsch
25. Di, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Co.
Bernhard Ortseifen
25. Di, 19:30 Uhr, vhs, Cafeteria
An Evening of Poetry and Fiction by Local Writers
Dallmannn Ross
Samstag, 22. Oktober 2016, 17.00 Uhr
Gesellschaftshaus, HD-Pfaffengrund
Eintritt 8.- €
Mitwirkende:
Akkordeon – Duo
Akkordeon – Trio
Orchester der Heidelberger Harmonika Freunde e.V.
Musikalische Gesamtleitung: Thomas Zimmermann
26. Mi, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Das Bild der Eule, Hans-Martin Gäng, Naturschutzwart
27. Do, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Die US-Präsidentschaftswahl 2016
Ladislaus Ludescher, Germanistisches Seminar der Universität
Heidelberg
AUSSTELLUNGEN
17.10.-08.11.2016, vhs, 1. OG
Armut ist anders – Leben mit Hartz IV
Im Rahmen der „Aktionswoche gegen Armut und Ausgrenzung“ 2016. Ein Ausstellungprojekt des Diakonischen Werks
Mannheim
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 09:00 – 21:00 Uhr
Sa
09:00 – 18:00 Uhr
Rückfragen? Dann: Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer
Straße 76, Tel. 06221/911911
VERANSTALTUNGSKALENDER
Oktober 2016
05. Mi, 18:30 Uhr, vhs, Cafeteria
Wie erleben Kinder Häusliche Gewalt?Auswirkungen und Unterstützungsmöglichkeiten
Sylvia Haller (Frauen helfen Frauen e.V.)
05. Mi, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Pantanal – geballte Natur im Land unter Wasser
Wolfgang Bittmann
06. Do, 18:00 Uhr, vhs, Cafeteria
Freiwilliges Engagement im Übergang in die nachberufliche
Phase
Vorstellung der Ergebnisse einer Befragung durch die Freiwilligen Agentur Lila Paulsen
06. Do, 19:30 Uhr, vhs, Saal
EU-Erbrechtsreform – Konsequenzen für die VorsorgeplanungDr. Bettina Gerlitz, Rechtsanwältin
10. Mo, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Vaterliebe, Dr. Victor Chu
12. Mi, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Halboffene Weidelandschaften als Naturschutzstrategie
Andreas Ness, Diplom-Biologe
13. Do, 19:00 Uhr, vhs, Saal
AD(H)S – was bedeutet die Diagnose für das Lernen?
Julia Perry, Lerntherapeutin und Elterntrainerin
14. Fr, 19:00 Uhr, vhs, Cafeteria
Frauen im Islam, Diskriminierung oder Gleichberechtigung?
Dr. Luay Radhan
Das Herbst-/Winterprogramm der Volkshochschule Heidelberg ist erschienen
Die vhs bietet wieder ein breites Spektrum zeitgemäßer und
zukunftsweisender Angebote quer durch alle Programmsparten
an. So widmet sie sich mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen dem Thema „Gesellschaftliche Vielfalt“ als einem der
spannendsten Themen unserer Zeit. Die Informations- und
Workshopreihe „Politik inklusiv: Nichts über uns ohne uns!“
wendet sich an Menschen mit Behinderung, die sich politisch
engagieren möchten.
Im Kreativbereich ist das neue Angebot „Meditatives Malen.
Kreativitätstraining und Flow“ für jene gedacht, die nicht gleich
ein Meisterwerk schaffen, sondern mit Techniken des Kreativitätstrainings neue Wege der Wahrnehmung erschließen möchten. Unter den Gesundheitskursen wird mit „bodyArt® - ein
Training für Körper, Geist und Seele“ ein neues Fitness-Konzept
präsentiert.
„Mahrhaban bikum! – Herzlich willkommen!“ heißt es im erstmalig angebotenen Arabisch-Anfängerkurs (nicht nur) für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe, wobei die Kommunikation im
Vordergrund steht.
Die aktuelle Kursreihe zur Medienkompetenz für Eltern und
Kinder gibt Antworten auf die drängenden Fragen von Eltern
zum Schutz ihrer Kinder und führt Schülern die Probleme und
Gefahren bei der Nutzung des Internets und sozialer Medien vor
Augen. Eine besonders schöne Erfahrung im Herbst verspricht
der „vhs-Erlebnis- und Entspannungstag“ für ein Elternteil mit
einem Kind. Diese und etwa 1000 weitere brandneue und
bewährte Angebote enthält das vhs-Programmheft 2/2016. Es
liegt druckfrisch im Foyer der Volkshochschule und an vielen
weiteren Stellen in der Stadt aus, etwa in Bürgerämtern, Sparkassen, Buchhandlungen, Apotheken, Krankenkassen, Schreibwarenläden, Lottoannahmestellen etc. Online ist das Programm
unter www.vhs-hd.de zu finden.
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27. Ergänzungslieferung/Stand 31.03.2006
Satzung vom 17. Oktober 1991 (Heidelberger Amtsanzeiger vom 31.10.1991),
Satzung vom 24. Februar 1994 (Heidelberger Stadtblatt vom 03.03.1994),
Satzung vom 25. Juli 2001 (Heidelberger Stadtblatt vom 24.10.2001).
3.2
entsprechende Flächen am Rande der Fahrbahn in einer Breite von 2 m, falls Gehwege
auf keiner Straßenseite vorhanden sind,
entsprechende Flächen am Rande von Fußgängerbereichen oder verkehrsberuhigten
Bereichen in einer Breite von 2 m,
gemeinsame Rad- und Gehwege; dies sind die der gemeinsamen Benutzung von Radfahrern und Fußgängern gewidmeten und durch Verkehrszeichen gekennzeichneten
Flächen,
Fuß- und Treppenwege; dies sind die dem öffentlichen Fußgängerverkehr gewidmeten
Flächen, die nicht Bestandteil einer anderen öffentlichen Straße sind.
27. Ergänzungslieferung/Stand 31.03.2006
(1) Die Gehwege sind auf eine solche Breite von Schnee oder auftauendem Eis zu räumen, dass
die Sicherheit und Leichtigkeit des Fußgängerverkehrs gewährleistet ist; sie sind mindestens
auf 1,50 Meter der Gehwegbreite zu räumen.
§4
Schneeräumen
(5) Haben mehrere Grundstücke gemeinsam Zugang zur sie erschließenden Straße oder liegen
sie hintereinander zur gleichen Straße, erstrecken sich die gemeinsam zu erfüllenden Pflichten auf den Gehweg, der vor den unmittelbar angrenzenden Grundstücken liegt.
(4) Ist nur auf einer Straßenseite ein Gehweg vorhanden, treffen die Verpflichtungen nur die
Anlieger, deren Grundstücke an den Gehweg angrenzen.
(3) Die Verpflichtungen nach dieser Satzung erstrecken sich auf die gesamte Länge der entlang
der Grundstücksgrenze verlaufenden Gehwege.
d.
c.
b.
a.
(2) Als Gehwege im Sinne dieser Satzung gelten auch
(1) Gehwege im Sinne dieser Satzung sind die dem öffentlichen Fußgängerverkehr gewidmeten Flächen, die Bestandteil einer öffentlichen Straße sind.
§3
Gegenstand der Reinigungs-, Räum- und Streupflicht
(3) Ein zusätzliches Reinigen, Schneeräumen oder Bestreuen durch die Stadt berührt die Verpflichtung der Straßenanlieger nicht. Eine Verpflichtung der Stadt wird dadurch nicht begründet.
(2) Sind nach dieser Satzung mehrere Straßenanlieger für dieselbe Fläche verpflichtet, besteht
eine gesamtschuldnerische Verantwortung; die Straßenanlieger haben durch geeignete
Maßnahmen sicherzustellen, dass die ihnen obliegenden Pflichten ordnungsgemäß erfüllt
werden.
rechtlichen Gründen keine Möglichkeit haben, zu dieser einen Zugang herzustellen, sind
nicht Straßenanlieger i. S. dieser Satzung. Besitzer sind insbesondere Mieter und Pächter,
die das Grundstück ganz oder teilweise nutzen. Ist für ein Grundstück ein Erbbaurecht bestellt, tritt der Erbbauberechtigte an die Stelle des Eigentümers.
-2-
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
1Geändert durch:
(1) Straßenanlieger i. S. dieser Satzung sind die Eigentümer und Besitzer von Grundstücken, die
an einer öffentlichen Straße (Straßen, Wege und Plätze) liegen. Als Straßenanlieger gelten
auch die Eigentümer und Besitzer solcher Grundstücke, die von der Straße durch eine in Eigentum der Stadt oder des Trägers der Straßenbaulast stehende, unbebaute Fläche (z. B.
Dämme, Gräben, Böschungen, Stützmauern, Grünstreifen usw.) getrennt sind, wenn der
Abstand zwischen Grundstücksgrenze und Straße nicht mehr als 10 m, bei Straßen mit
mehr als 20 m Breite nicht mehr als die Hälfte der Straßenbreite beträgt. Eigentümer und
Besitzer von Grundstücken, die an einer öffentlichen Straße liegen, aber aus tatsächlichen,
nicht im Einflussbereich des Grundstückseigentümers liegenden Gegebenheiten oder aus
§2
Verpflichtete
(3) Es besteht keine Reinigungspflicht für die Anlieger von Straßen, die von der Stadt Heidelberg gereinigt werden. Diese Straßen sind aufgeführt in dem als Anlage zur Satzung der
Stadt Heidelberg über Gehwegreinigungsgebühren geltenden Straßenverzeichnis.
(2) Für Eisenbahn- und Straßenbahnunternehmen gelten die Verpflichtungen nur, soweit auf
ihren Grundstücken Gebäude stehen, die einen unmittelbaren Zugang zur Straße haben
oder es sich um Grundstücke handelt, die nicht unmittelbar dem öffentlichen Verkehr dienen. Für Eigentümer des Bettes öffentlicher Gewässer sowie von öffentlichen Anlagen gelten die Verpflichtungen nicht.
(1) Den Straßenanliegern obliegt es, innerhalb der geschlossenen Ortslage einschließlich der
Ortsdurchfahrten die Gehwege nach Maßgabe dieser Satzung zu reinigen, bei Schnee zu
räumen und bei Schnee- oder Eisglätte zu bestreuen.
§1
Übertragung der Räum-, Streu- und Reinigungspflicht
Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Oktober 1983 (GBl. S. 578, berichtigt S. 720), zuletzt geändert durch
Gesetz vom 18. Mai 1987 (GBl. S. 161), und § 41 Abs. 2 des Straßengesetzes für BadenWürttemberg in der Fassung vom 26. September 1987 (GBl. S. 478) hat der Gemeinderat der
Stadt Heidelberg am 16. November 1989 folgende Satzung beschlossen:
vom 16. November 1989
(Heidelberger Amtsanzeiger vom 25. Januar 1990)1
Satzung
über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum
Schneeräumen, Bestreuen und Reinigen der Gehwege im
Stadtkreis Heidelberg
3.2
Freitag, 7. Oktober 2016
Nummer 10
9
3.2
27. Ergänzungslieferung/Stand 31.03.2006
(1) Die Gehwege sind vor allem von Abfällen, Schmutz, Unkraut und Laub zu reinigen. Im Einzelnen bestimmt sich der Umfang der Reinigungspflicht nach den Bedürfnissen des Fußgängerverkehrs und der öffentlichen Ordnung.
Gehwege nicht entsprechend den Vorschriften in § 4 Abs. 1 räumt,
bei Schnee- oder Eisglätte Gehwege nicht entsprechend den Vorschriften in § 5 bestreut,
Gehwege nicht entsprechend den Vorschriften in § 7 Abs. 1 reinigt.
27. Ergänzungslieferung/Stand 31.03.2006
(2) Gleichzeitig tritt die Polizeiverordnung des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg über
die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Schneeräumen, Bestreuen und Reinigen der
Gehwege im Stadtkreis Heidelberg vom 20. Dezember 1979 in der Fassung vom
2. September 1982 außer Kraft.
(1) Diese Satzung tritt am 1. Januar 1990 in Kraft.
§9
Inkrafttreten
(2) Ordnungswidrigkeiten können nach § 54 Abs. 2 Straßengesetz, § 18 a Polizeigesetz und
§ 17 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße von mindestens 2,56 € und höchstens 511,30 €, bei fahrlässigen Zuwiderhandlungen mit höchstens 255,64 € geahndet werden.
3.
1.
2.
(1) Ordnungswidrig im Sinne von § 54 Abs. 1 Nr. 5 Straßengesetz handelt, wer vorsätzlich oder
fahrlässig
§8
Ordnungswidrigkeiten
(4) Beim Reinigen darf der Gehweg nicht beschädigt werden. Der Kehricht ist sofort in die für
das betreffende Grundstück aufgestellten Abfallbehälter zu geben. Er darf weder dem
Nachbar zugeführt, noch in die Straßenrinnen, in sonstige Entwässerungsanlagen oder offene Abzugsgräben geschüttet werden.
(3) Beim Reinigen ist durch Besprengen mit Wasser zu verhindern, dass sich Staub entwickelt,
es sei denn, besondere Umstände wie z.B. Frostgefahr oder ausgerufener Wassernotstand
stehen entgegen.
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
§7
Reinigungspflicht
Die Gehwege müssen werktags bis 7 Uhr, an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen bis 8 Uhr geräumt und bestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schnee- bzw. Eisglätte
auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht
endet um 21 Uhr.
§6
Zeiten für das Schneeräumen und das Beseitigen
von Schnee- oder Eisglätte
(4) § 4 Abs. 3 und Abs. 4 Satz 1 gelten entsprechend.
(3) Auf Gehwegen an Steillagen darf abweichend von Abs. 2 mit einem Gemisch aus Salz und
Splitt oder Sand gestreut werden, wenn dies erforderlich ist, um die gefahrlose Begehbarkeit im Sinne des Abs. 1 zu gewährleisten. Der zulässige Salzanteil beträgt höchstens ein
Drittel. Das Gemisch darf nicht verwendet werden, wenn Salz in den Wurzelbereich von
Bäumen oder Sträuchern gelangen kann.
(2) Zum Bestreuen darf nur abstumpfendes Material wie Sand oder Splitt verwendet werden.
Die Verwendung von auftauenden Mitteln, wie Salz, salzhaltigen oder salzähnlichen Stoffen, ist nicht gestattet.
3.2
(2) Die Gehwege sind nach Bedarf, mindestens aber vor Sonn- und gesetzlichen Feiertagen zu
reinigen.
-4-
Nummer 10
(1) Bei Schnee- und Eisglätte haben die Verpflichteten die Gehwege sowie die Zugänge zur
Fahrbahn rechtzeitig so zu bestreuen, dass sie von Fußgängern bei Beachtung der nach den
Umständen gebotenen Sorgfalt möglichst gefahrlos benutzt werden können. Die Streupflicht erstreckt sich auf die nach § 4 zu räumende Fläche.
§5
Beseitigen von Schnee- oder Eisglätte
(4) Beim Räumen darf der Gehweg nicht beschädigt werden. Die Gehwege, die keinen festen
Belag haben, sind nur soweit von Schnee und Eis zu befreien, dass ein Abkehren oder Abschieben des Belages vermieden wird.
(3) Die von Schnee oder aufrauendem Eis geräumten Flächen vor den Grundstücken müssen so
aufeinander abgestimmt sein, dass eine durchgehende Benutzbarkeit der Gehwege gewährleistet ist. Für jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn in einer Breite von
mindestens 1,50 m zu räumen.
(2) Der geräumte Schnee und das auftauende Eis sind auf dem restlichen Teil des Gehweges,
soweit der Platz dafür nicht ausreicht, am Rande der Fahrbahn anzuhäufen. Die Straßenrinne und Straßeneinläufe sowie die Straßenbahngleise sind freizuhalten.
-3-
10
Freitag, 7. Oktober 2016
PFAFFENGRUNDER ANZEIGER
Freitag, 7. Oktober 2016
Nummer 10
11
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und Ermächtigung zum Einzug vom Jahresbeitrag mittels Lastschrift.
Ich (wir) erkläre(n) hiermit meinen (unseren) Beitritt zum Stadtteilverein
Heidelberg-Pfaffengrund e.V.
Vor- und Zuname/Firma:....................................................................................................................
Geburtsdatum:....................................................................................................................................
Vor- und Zuname Ehepartner:.............................................................................................................
Geburtsdatum:....................................................................................................................................
Straße und Haus-Nr.:..........................................................................................................................
PLZ und Ort:.......................................................................................................................................
Telefon-Nr.:..........................................................................................................................................
Datum:............................. Unterschrift:..............................................................................................
Mitgliederverwaltung:
Irene Ries, Dompfaffenweg 8 in 69123 Heidelberg, Tel. 06221/700 651
Jahresbeitrag für Einzelmitglieder 16,00 € und für Paare 18,00 €
zzgl. 17,40 € (Portoversand für Anzeiger) jährlich für Auswärtige
Hiermit ermächtige(n) ich (wir) den Stadtteilverein Heidelberg-Pfaffengrund e.V. widerruflich, den
von mir (uns) zu entrichtenden Jahresbeitrag in Höhe von................. €
bei Fälligkeit zu Lasten meines (unseres) Kontos
IBAN: DE.............................................................................................................................................
BIC:......................................... bei der Bank/Sparkasse....................................................................
in............................................ mittels Lastschrift einzuziehen.
Wenn mein (unser) Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.
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Pfaffengrunder Anzeiger · 7. Oktober 2016 · Nr. 10
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„Sparen muss man heute neu denken“
Was ist mit einem Notgroschen?
Christian Kohl, Heidelberger Volksbank
Leiter Zweigstelle Pfaffengrund
Die guten alten Zeiten mit attraktiven Zinsen
sind vorbei. Christian Kohl, Heidelberger
Volksbank, Leiter der Zweigstelle
Pfaffengrund, erklärt wie moderne Anleger
heute ein Vermögen aufbauen.
Die Deutschen sparen gerne und viel.
Warum sollten sie also daran etwas
ändern?
Der große Spareifer der Deutschen ist natürlich gut. Doch viele von ihnen setzen leider
nur auf Anlageformen, welche wenig Zinsen
bringen.
Ein Notgroschen zum Beispiel als Sparbuch
ist durchaus sinnvoll. Der Bundesverband der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) empfiehlt, höchstens zehn Prozent
des Gesamtvermögens als Bargeld verfügbar
zu haben. Doch wie viel ist das im Einzelfall?
Schafft man es, beispielsweise 50 Euro im Monat in eine zeitgemäße Sparform anzusparen?
Finanzielle Möglichkeiten und Ziele lassen sich
ausführlich bei einem persönlichen Gespräch
mit dem Berater in der Bankfiliale besprechen.
Ziel modernen Sparens ist, sich die Freiheit
und Handlungsfähigkeit für die Zukunft zu
erhalten. Konkret: Wer sich besondere persönliche Wünsche erfüllen, für Kinder, Enkel oder
sich selbst vorsorgen will, braucht zeitgemäße Sparformen, die die Renditechancen der
Gegenwart nutzen.
von Fondssparplänen ist, dass sie keine
großen Summen erfordern. Stattdessen
ermöglichen sie einen Einstieg mit kleinen
Raten, schon ab 25 Euro. Außerdem befinden
sich in einem Fonds grundsätzlich sehr viele
Wertpapiere, sodass einzelne Risiken mit einer
Vielzahl von Chancen aufgewogen werden
können. Und es müssen ja nicht nur Aktien
sein. Mischfonds setzen beispielsweise auf
chancenreiche Akti-en und verzinsliche
Wertpapiere – und ändern das Verhältnis je
nach Marktlage. Insgesamt ist die Palette an
Fonds so umfangreich, dass für jeden Anleger
ein passendes Produkt dabei sein dürfte.
Christian Kohl empfiehlt, sich ausführlich
beraten zu lassen und zu prüfen, ob sich ein
Fondssparplan für die individuelle Geldanlage
eignet.
Und wo liegen die?
Wer ein Vermögen aufbauen und möglichst
erhalten möchte, braucht Erträge. Die gibt es
an den Kapitalmärkten. Die Deutschen sollten
sich also mehr und mehr an Wertpapiere
heranwagen. Fondssparpläne sind dafür das
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Christian Kohl
Leiter der
Zweigstelle
Pfaffengrund
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58998-6060. Stand: 6. September 2016.
Sudoku Nr. 39 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
5
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot • Tel. 06227 873-0 • Fax 06227 873 190
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