Informationsblatt zum bundeseinheitlichen Medikationsplan (BMP) 1 2 5 1 1 1 1 1 6 1 1 1 1 1 7 8 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 91 1 1 1 1 1 1 4 10 11 11 1 3 3 3 11 1 11 1 11 11 1 1 1 1 121 01 111 11 1 Legende zum BMP: 1 1 1 2 1 1 1 1 1 3 1 2 1 1 4 1 2 1 1 5 1 1 1 1 1 6 1 1 1 1 1 1 1 1 1 8 Name und Geburtsdatum Name und Adresse des Erstellers (Arztpraxis oder Apotheke) Datum des Ausdrucks 2D-Barcode zum Einscannen, dient zur Aktualisierung des BMP Wirkstoffname des Medikaments 7 1 1 8 1 1 1 9 1 1 1 10 1 1 11 1 11 11 1 8 8 Handelsname des Medikaments 11 11 112 8 11 11 1 Wirkstärke des Medikaments mit Einheit Darreichungsform des Medikaments (z. B. Tablette, Tropfen, Spray …) Dosierschema: morgens, mittags, abends, zur Nacht Dosiereinheit bezogen auf das Dosierschema (z. B. Stück, Tropfen, Hub …) Hinweise, welche für die Einnahme zu beachten sind Einnahmegrund, wofür das Medikament angewendet wird Bitte beachten Sie die Rückseite Informationsblatt zum bundeseinheitlichen Medikationsplan (BMP) Nach § 31a SGB V haben Versicherte, die gleichzeitig mindestens drei verordnete Arzneimittel anwenden, ab dem 1. Oktober 2016 einen Anspruch auf Erstellung und Aushändigung eines Medikationsplans in Papierform durch einen an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Arzt. Die Vorteile des bundeseinheitlichen Medikationsplans: • Für Patienten verständlich und übersichtlich, • unterstützt Patienten bei der richtigen Anwendung der Medikamente, • alle Medikamente sind erfasst, • Ärzte und Apotheker sind lückenlos über die aktuelle Medikation informiert. Bitte beachten Sie: Bringen Sie den Medikationsplan zu jedem Arzt- und Apothekenbesuch sowie Krankenhausaufenthalt mit. Sobald sich Änderungen Ihrer Medikamente ergeben, lassen Sie dies auf Ihrem Medikationsplan ergänzen. Lassen Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker selbst gekaufte Medikamente eintragen.
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