Merkblatt

Informationsblatt zum bundeseinheitlichen
Medikationsplan (BMP)
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Legende zum BMP:
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Name und Geburtsdatum
Name und Adresse des Erstellers (Arztpraxis
oder Apotheke)
Datum des Ausdrucks
2D-Barcode zum Einscannen, dient zur
Aktualisierung des BMP
Wirkstoffname des Medikaments
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Handelsname des Medikaments
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Wirkstärke des Medikaments mit Einheit
Darreichungsform des Medikaments (z. B.
Tablette, Tropfen, Spray …)
Dosierschema: morgens, mittags, abends,
zur Nacht
Dosiereinheit bezogen auf das Dosierschema
(z. B. Stück, Tropfen, Hub …)
Hinweise, welche für die Einnahme zu
beachten sind
Einnahmegrund, wofür das Medikament
angewendet wird
Bitte beachten Sie die Rückseite
Informationsblatt zum bundeseinheitlichen
Medikationsplan (BMP)
Nach § 31a SGB V haben Versicherte, die gleichzeitig mindestens drei verordnete
Arzneimittel anwenden, ab dem 1. Oktober 2016 einen Anspruch auf Erstellung und
Aushändigung eines Medikationsplans in Papierform durch einen an der vertragsärztlichen
Versorgung teilnehmenden Arzt.
Die Vorteile des bundeseinheitlichen Medikationsplans:
• Für Patienten verständlich und übersichtlich,
• unterstützt Patienten bei der richtigen Anwendung der Medikamente,
• alle Medikamente sind erfasst,
• Ärzte und Apotheker sind lückenlos über die aktuelle Medikation informiert.
Bitte beachten Sie:
 Bringen Sie den Medikationsplan zu jedem Arzt- und Apothekenbesuch sowie
Krankenhausaufenthalt mit.
 Sobald sich Änderungen Ihrer Medikamente ergeben, lassen Sie dies auf Ihrem
Medikationsplan ergänzen.
 Lassen Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker selbst gekaufte Medikamente eintragen.