Die Diktatur nimmt an Fahrt auf Die Diktatur in Deutschland schreitet nun mit großen Schritten voran, besonders wenn es darum geht, seine Meinung frei zu äußern, eben in diesen sozialen Netzwerken. Thomas Stoll Am 26.9.2016 erschien im Handelsblatt folgender Artikel: Bundesregierung stellt sozialen Netzwerken Ultimatum Von Dietmar – Neueres Datum: 26.9.2016 12:28 Uhr – Update: 26.9.2016, 13:29 Uhr Soziale Netzwerke tun sich immer noch schwer mit dem Löschen von Hass-Postings. Die Grünen fordern deshalb ein hartes Durchgreifen. Justizminister Maas will den Internetunternehmen noch eine letzte Chance geben. Berlin – In der Debatte über den Umgang mit Hasskommentaren im Internet verstärkt Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) den Druck auf Google, Facebook und Twitter. Falls die Unternehmen bis Anfang kommenden Jahres keine Fortschritte dabei machen, die ihnen gemeldeten und nach deutschem Recht strafbaren Beiträge innerhalb von 24 Stunden zu löschen, „sollten wir darüber nachdenken, ob wir die rechtliche Verantwortung derjenigen stärken müssen, die die Verbreitung dieser Hass-Kommentare technisch ermöglichen und dulden“, sagte Maas bei einer vorläufigen Bilanz zu Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet in Berlin. Ganzer Artikel hier: Netzwerken Ultimatum Bundesregierung stellt sozialen Vorab sei erwähnt, dass es Hassbeiträge gibt, die unterste Schublade sind und die auch mit nichts zu rechtfertigen sind. Dabei geht es sowohl um unsere Zugereisten, als auch um uns selbst. So ist es kein Umgang unter Menschen, anderen den Tod zu wünschen oder diesen an der nächsten Laterne aufzubaumeln. Mehrfach kursieren derartige Beiträge im Netz, gerade wenn es um die Politiker geht. Natürlich brodelt es in Deutschland, natürlich werden die Menschen aus diesem Lande sauer wegen dem, was geschieht und was man mit ihnen macht, aber man sollte dem Ganzen besonnen und sachlich gegenüberstehen. Sich einfach nicht dazu hinreißen lassen, unpersönlich und geschmacklos zu werden. In diesem Lande möchten die, die uns regieren, Ruhe haben. Es soll alles geschluckt und akzeptiert werden, was von „oben“ herab an- und verordnet wird. Es ist ein Plan, der hier durchgezogen werden soll, nämlich die eigenen Menschen in diesem Lande gegeneinander aufzureiben. So lange aufzureiben, bis man sich gegenseitig an die Kehle geht, bis Deutscher gegen Deutschen und Deutscher gegen die Invasoren kämpft – also einen Bürgerkrieg. Jeder gegen jeden, eine Spaltung des Volkes. Um das Ganze dann noch ein wenig mehr hochkochen zu lassen, entscheidet ein einziger Mensch über 80 Millionen anderer Menschen, wie es hier in diesem Lande zu laufen hat. Dieser Mensch ist besagter Heiko Maas von der SPD. Und dieser eine Mensch droht nun den sozialen Netzwerken mit Folgen, sollten diese sich nicht nach seinen Regeln, oder besser den Regeln der deutschen Gesetzgebung, halten. Das soziale Netzwerk ist in der heutigen Zeit eine sehr wichtige digitale Einrichtung. Denn die breite Masse tauscht sich mittlerweile nur noch in diesen Netzwerken aus. Gerade bei kritischen Themen, wie aktuell dem Flüchtlingschaos, tauschen sich viele Menschen in diesen Netzwerken aus, mal positiv, im Moment eher negativ, wenn es um die Flüchtlingspolitik geht. Man tauscht sich aber auch über andere Dinge aus, ob es CETA, TTIP, ESM, ESF, Kritiken an Bundes- und Landespolitik, Deutschlandfrage, Besatzung, Friedensverträge, Gesetze und deren Gültigkeit und was man da noch so alles nennen mag. Hier stellt sich doch die Frage, warum man in der Politik sich nicht gerade diese sozialen Netzwerke zu Eigen macht und dort liest? Liest, was das Begehren des Volkes ist, wie sich Meinungen widerspiegeln, und ob man nicht auch Veränderung haben möchte. Veränderungen dahingehend, dass man wieder auf des Volkes Stimme, auch Zorn und Meinung hört. Das scheint aber nicht gewollt, und wenn etwas nicht gewollt ist, wird es verboten. Und dann muss man sich natürlich fragen, ob der Herr Maas das Maß aller Dinge ist, der entscheidet, was gut, böse und Hass ist? Der sich zusammen mit ehemaligen Stasi-Mitarbeitern wie Frau Kahane zusammenschließt, um gemeinsam gegen des Volkes Meinung zu kämpfen. Menschen, die Webseiten ins Leben rufen, Foren eröffnen und Stiftungen in Leben rufen, um genau damit auch Hass zu schüren und zu provozieren. Ehemalige StasiMitarbeiter, die damals die Menschen in der DDR schon verraten und verkauft haben, dürfen heute genau da weitermachen, wo man dachte, es hätte nach der Wende ein Ende gehabt. Weit gefehlt, diese Menschen sind übernommen worden aufgrund ihrer guten ehemaligen Zusammenarbeit mit dem DDR-Staat und richten hinter den Fassaden weiteres Übel gegen Menschen an. Man bedenke die Zeiten des Dritten Reiches und sollte sich fragen, ob wir bereits wieder an solchen menschenverachtenden Maßnahmen arbeiten, wie es sie zu dieser Zeit gab. Eine Diktatur, in der die Meinung eines Einzelnen oder einer Gruppe unter Strafe stand, und die sogar zum Tode führen konnte. Wenn wir solche Verhältnisse wirklich wollen, dann sind wir bereits wieder auf dem direkten Weg in eine Diktatur. Eine Diktatur, in der nur ein paar wenige, sogenannte Mächtige, über Millionen Menschen entscheiden.
© Copyright 2024 ExpyDoc