30.09.– 01.10.2016 Frankfurt/Main Campus Westend Hauptprogramm o k i s i R m e d Gib keine Chance. ngress für Der gemeinsame Ko rdiovaskuläre Sportmedizin und ka bilitation Prävention und Reha r fü ft n ha vo sc ion e.V. l l se at en Ge ilit ng he ab ku tsc Reh kran u De und ufer n a tio isl en -Kre v ä z Pr Her Tagungspräsidenten: Prof. Martin Halle, München Dr. Christa Bongarth, Bernried am Starnberger See Unter der Schirmherrschaft von: Bundesverband Niedergelassener Kardiologen 1 ZurNotizen Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmer-Patienten# ÜBERLEGEN: ÜBERLEGEN: BESSERE WIRKSAMKEIT WENIGER BLUTUNGEN vs. Warfarin1* Inhaltsverzeichnis Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 vs. Warfarin1* Programmübersicht: Freitag, 30. September 2016 . . . . . . . . . . . . . 10 Samstag, 1. Oktober 2016 . . . . . . . . . . . . . . .12 ELIQUIS VERBINDET BEIDES Wissenschaftliches Programm: ELIQUIS® bietet gleichzeitig eine signifikant überlegene Reduktion von Schlaganfällen/ systemischen Embolien und schweren Blutungen vs. Warfarin.1‡ Fördermitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 ® Freitag, 30. September 2016 . . . . . . . . . . . . . 14 Samstag, 1. Oktober 2016 . . . . . . . . . . . . . . .38 Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . .52 Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren. ‡ Schwere Blutung war ein wichtiger sekundärer Endpunkt in der ARISTOTLE-Studie und wurde entsprechend einer vorab festgelegten hierarchischen Test-Strategie getestet, um den Typ-I-Fehler in der Studie möglichst niedrig zu halten. Literaturangaben: 1. Granger CB et al. N Engl J Med 2011; 365: 981–992. Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw. Pat. mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus, symptomatische Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft- o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifikanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine, niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um die Durchgängigkeit e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome; Epistaxis; Übelkeit; Gastrointestinale Blutung; Rektalblutung, Zahnfleischblutung; Hämaturie; Kontusion. Gelegentlich: Thrombozytopenie; Überempfindlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion; Pruritus; Gehirnblutung; Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriffs); Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Blutung im Mundraum, Hämatochezie; Erhöhung der Transaminasen, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte γ-Glutamyltransferase, abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Hautauschlag; Abnormale vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung; Traumatische Blutung, Blutung nach einem Eingriff, Blutung an einer Inzisionsstelle. Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale Blutung; Muskelblutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/Pfizer EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex UB8 1DH Vereinigtes Königreich. Stand: Q1/2016 # 2 Schirmherrschaft | Partner . . . . . . . . . . . . . . 58 Ausstellende Firmen . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 Ausstellungspläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Stand bei Drucklegung * 3 Grußworte Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung und Sport ist ein integraler Bestandteil der kardiovaskulären Prävention und Rehabilitation. Kardiovaskuläre Gesundheit ist eine Voraussetzung für den Leistungssport und sollte im Breitensport überwacht werden. Ernährungsmedizin und psychologische Faktoren spielen in der Präventiv- und Rehabilitationsmedizin ebenso wie in der Sportmedizin eine große Rolle. Was liegt also näher, als die Fachdisziplinen noch näher zusammenzubringen und den Jahreskongress der beiden Fachgesellschaften gemeinsam zu veranstalten. DGPR und DGSP – das passt zusammen. Ich freue mich sehr, Sie als Tagungspräsidentin der DGPR zu diesem ersten gemeinsamen Kongress in Frankfurt zu begrüßen. „Gib dem Risiko keine Chance“ lautet das Thema des Kongresses. Es erwartet Sie eine große Palette interessanter und spannender Themen rund um kardiovaskuläre Risikofaktoren, Risiko im Sport und neue Forschungsergebnisse aus unseren Fachgebieten. Ich freue mich auf den interdisziplinären Austausch, darauf, neue Kontakte zu knüpfen und alte wieder aufleben zu lassen. Wir nehmen bei diesem Kongress das Format unserer Dreiländertagung für kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation aus dem Jahre 2014 wieder auf und werden nach jeweils vier Vorträgen einer Session am Ende gemeinsam diskutieren – die „Mannschaftsbesprechung“. Symposium Symposium Sehr geehrte Freunde der DGSP, ich freue mich besonders, Sie im Namen der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) beim nächsten gemeinsamen Kongress zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation (DGPR) in Frankfurt begrüßen zu dürfen! Bewegung Bewegung und Pharmakotherapie und Pharmakotherapie im Zusammenspiel: im Zusammenspiel: Der herzinsuffiziente Der herzinsuffiziente PatientPatient in der Rehabilitation in der Rehabilitation Wir haben gerade ein gemeinsames Programm zusammengestellt, weil die Themen und Interessen der beiden Gesellschaften in vielen Punkten identisch sind. Die Freitag, 30.09.2016 Freitag, 30.09.2016 | 12.15 |– 12.15 13.50 –Uhr 13.50 | Raum Uhr |8 Raum 8 Beeinflussung von körperlicher Aktivität und Sporttherapie Vorsitz: M.Vorsitz: Guha M. Guha steht dabei ganz im Fokus. Zusammen mit der DGPR wird es einen klaren Schwerpunkt Herzkreislauferkrankungen und Sportkardiologie geben. Ergänzend wird das breite Spektrum Inneren Medizin, Neurologie, OrthoEinführung Einführung 12.50 – 12.55 12.50 Uhr – 12.55 Uhr der pädie, Sportmedizin und Sportwissenschaft gleichwertig betrachtet. Besonderes Anliegen ist es, besonders den 12.55 – 13.15 12.55 Uhr – 13.15Bewegung Uhr Bewegung ist eine ist eine Transfer aus wissenschaftlichen Studien in die praktische elementare elementare Säule derSäule und der sportmediziniUmsetzung sportwissenschaftlicher scher Konzepte darzustellen und mit Ihnen zu diskutieren. Herzinsuffizienz-Therapie Herzinsuffizienz-Therapie Ich freue mich auf diesen spannenden Kongress und den 13.15 – 13.35 13.15 Uhr – 13.35Optimierung Uhr Optimierung der der Austausch mit Ihnen! Pharmakotherapie Pharmakotherapie in in Ihr der Rehabilitation der Rehabilitation herz- herzMartin Halle insuffizienter insuffizienter PatientenPatienten Tagungspräsident der herzinsuffiziente DGSP 13.35. Uhr – 13.45Der Uhrherzinsuffiziente Der Am Freitagabend laden wir Sie in den Frankfurter Römer 13.35. – 13.45 Prof. Dr. Martin Halle ein. Dort ehren wir unsere Posterpreisträger und freuen Patient in Patient der in der uns, mit Ihnen gemeinsam den interdisziplinären AusRehabilitation Rehabilitation tausch in lockerer Atmosphäre weiterzuführen.Wir sehen Podiumsdiskussion Podiumsdiskussion uns in Frankfurt beim „Anpfiff“ des ersten gemeinsamen Kongresses der DGPR und der DGSP. Zusammenfassung 13.45 – 13.50 13.45Uhr – 13.50Zusammenfassung Uhr Ihre Christa Bongarth und Ausblick und Ausblick Tagungspräsidentin der DGPR Dr. Christa Bongarth Novartis Pharma Novartis GmbH · Roonstr. Pharma25 GmbH · 90429 · Roonstr. Nürnberg 25 · ·90429 www.novartis.de Nürnberg · www.novartis.de 4 5 Grußworte Im Rahmen der DGPR Frankfurt 30.09. - 01.10.2016 Sehr geehrte Freunde der DGSP, ich freue mich besonders, Sie im Namen der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) beim ersten gemeinsamen Kongress zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation (DGPR) in Frankfurt begrüßen zu dürfen! Wir haben gerade ein gemeinsames Programm zusammengestellt, weil die Themen und Interessen der beiden Gesellschaften in vielen Punkten identisch sind. Die Beeinflussung von körperlicher Aktivität und Sporttherapie steht dabei ganz im Fokus. Zusammen mit der DGPR wird es einen klaren Schwerpunkt Herzkreislauferkrankungen und Sportkardiologie geben. Ergänzend wird das breite Spektrum der Inneren Medizin, Neurologie, Orthopädie, Sportmedizin und Sportwissenschaft gleichwertig betrachtet. Besonderes Anliegen ist es, den Transfer aus wissenschaftlichen Studien in die praktische Umsetzung sportwissenschaftlicher und sportmedizinischer Konzepte darzustellen und mit Ihnen zu diskutieren. Ich freue mich auf diesen spannenden Kongress und den Austausch mit Ihnen! Ihr Martin Halle Tagungspräsident der DGSP Prof. Dr. Martin Halle S ymposium Von der Intervention zur Rehabilitation – Sektorenübergreifende Langzeittherapie nach ACS m8 Ra u Samstag, den 01.10.2016 13:10 - 14:10 Uhr Chair: Prof. Dr. med Heinz Völler • Begrüßung und Einführung Prof. Dr. med Heinz Völler • Aktuelle Studiendaten und Leitlinien Prof. Dr. med Stephan Gielen • Patientenprofil ACS – Interventionelle Therapie des Koronarsyndroms – LiveIn-The-Box Fallaufzeichnung aus der Asklepios Klinik St. Georg PD Dr. med Alexander Ghanem • Patientenprofil ACS – Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung beruflicher und sozialer Wiedereingliederung Prof. Dr. med. Heinz Völler • Update eines Schulungsprogramms für ein strukturiertes Nachsorgemodell Prof. Dr. med Eike Hoberg • Gemeinsame Diskussion und Zusammenfassung 6 7 Die Veranstaltung richtet sich nur an Ärztinnen und Ärzte. Grußworte Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention begrüße ich Sie ganz herzlich zum ersten gemeinsamen Kongress der beiden medizinischen Gesellschaften, bei denen Prävention nicht nur im Namen steht, sondern auch in weiten Bereichen der medizinischen Tätigkeiten eine besondere Bedeutung hat, und der unter dem Motto steht „Gib dem Risiko keine Chance“. Sehr geehrte Freunde und Mitstreiter in Sport, Prävention und Rehabilitation, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich wünsche Ihnen ereignisreiche Tage mit neuen Erkenntnissen und vielen neuen Kontakten. es ist mir eine besondere Ehre und große Freude, Sie auf die diesjährige Jahrestagung der DGPR aufmerksam zu machen, die wir gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin, der DGSP, entwickelt haben. Die Tagungspräsidenten, Frau Dr. Christa Bongarth aus Höhenried und Herr Prof. Martin Halle aus München, laden unter dem Motto „Gib dem Risiko keine Chance“ nach Frankfurt ein. Sie haben als Vertreter beider Fachgesellschaften und gemeinsam mit deren jeweiligen wissenschaftlichen Experten ein gleichermaßen interessantes wie anspruchsvolles Programm zusammengestellt, das in jeder Hinsicht passgenau auf dieses Thema ausgerichtet ist. In diesem Sinn lockt ihr Programm mit der Darstellung aus der Sichtweise des Sports und der Sportwissenschaften ebenso wie aus dem kardiovaskulären Bereich. Beide Disziplinen zeigen eindrucksvoll, welche Schnittmengen den Betroffenen jeweils zugutekommen, um eine Verletzung oder Erkrankung zu vermeiden oder um eine bereits eingetretene sinnvoll und die Prognose verbessernd und die Lebensqualität erhaltend zu behandeln. Die Herausforderung liegt stets darin, die jeweiligen Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und leitliniengemäß einzustellen. Das betrifft den Leistungsund den Breitensport ebenso wie herzerkrankte Patienten, denen das notwendige Wissen dazu (Stichwort Aufklärung und Schulungen) in der Rehabilitation vermittelt wird. Diese Tagung stellt sich dem wichtigen Thema Risikofaktoren mit einleuchtenden und folgerichtigen Beispielen in den darauf optimal zusammengestellten Symposien und wartet mit wissenschaftlich hochkarätigen Referenten auf. In diesem Sinn wünsche ich allen einen spannenden Kongress mit nachhaltig neuen Erkenntnissen, die dem Risiko zukünftig keine Chance mehr lassen, und einen netten Aufenthalt in Frankfurt. Ihr K.-Mi. Braumann Ihre Manju Guha Präsident der DGSP Univ. Prof. Dr. med. Klaus-Michael Braumann Präsidentin der DGPR Dr. med. Manju Guha Die Anzahl von durch Bewegungsmangel zumindest mitverursachten chronischen Erkrankungen steigt von Jahr zu Jahr; die Kosten durch diese im Grunde „hausgemachten“ Krankheiten werden immer höher und werden mittelfristig für die Behandlung schicksalhafter Erkrankungen fehlen. Auf diesem Kongress werden nicht nur aktuelle Erkenntnisse über die Mechanismen der Wirkung von Bewegung in verschiedenen Bereichen präsentiert und dadurch Argumente für die Forderung nach politischer Flankierung präventiver Anstrengungen unterstützt; natürlich steht Bewegung bei diesen Bemühungen an herausragender Stelle. Dem breiten Spektrum der Sport- und Bewegungsmedizin entsprechend werden in den beiden Tagen dieser Veranstaltung aber auch neue Erkenntnisse der Entstehung und Therapie von Verletzungen und Überlastungsschäden durch Bewegung sowie Möglichkeiten zur Diagnostik der aktuellen Belastbarkeit abgehandelt, ebenso wie Fragen der richtigen Ernährung, der Leistungsdiagnostik, aber auch Fragen zu verschiedenen Möglichkeiten der Lebensstilmodifikation, die sich im Grenzbereich zwischen Medizin und Psychologie beantwortet werden müssen. Egal, ob Sie in der Hausarztpraxis oder im Leistungs-, Breiten- oder Gesundheitssport aktiv sind, die Themen dieser Veranstaltung werden Ihnen in Ihrem beruflichen Leben ein wenig weiter helfen. 8 9 10:00 9:00 8:30 Freitag, 30. September 2016 | Übersicht HZ 2 HZ 7 HZ 8 DGPR meets DGSP – Sitzung der Tagungspräsidenten Sport als Risiko – Prävention und Therapie von Sportverletzungen Prävention – Rehabilitation – Lebenslange ambulante Versorgung (DGSP) (DGPR) Move-it: Leistungsund Training physiologie HZ 10 HZ 11 HZ 12 Psyche und Physis – untrennbar Freie Vorträge und Young Investigators, Postersessions I Freie Vorträge und Young Investigators, Postersessions II (DGPR/DGSP) (DGSP) (DGPR) (DGSP) Kongresseröffnung: Begrüßung und Grußworte durch die Präsidentin der DGPR und den Präsidenten der DGSP Vor dem Spiel: Die Tagungs- präsidenten pfeifen an S. 14 Verleihung der Peter-Beckmann- Medaille der DGPR S. 14 Fest-vortrag S. 14 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung A-1 Fett im Fokus 12:00 11:00 HZ 9 B-1 Sportinduzierte Nervenläsionen und Überlastungsschäden S. 14 S. 15 13:00 C-1 D-1 Spezielle Aspekte bei Die Muskeln der Rehabilitation von LVAD Patienten (Sitzung in Kooperation mit der AG VAD der DGPR) S. 15 jung halten E-1 Neues aus der Psychokardiologie S. 16 PO-1 Sportkardiologie und Bewegungsmedizin S. 16 PO-4 Sport- und Leistungsphysiologie S. 17 S. 19 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Lunch- Symposien A-2 Diabetes im Fokus – Bewegung und Ernährung B-2 Nachwuchsleistungssport S. 23 C-2 Choosing wisely – Die Kunst des sinnvollen Verzichts S. 23 17:00 16:00 Medizin auch schreibung Optimierung wirksamkeit in und Leistungs- S. 24 E-2 Alter und Kognition – Die Psyche im höheren Lebensalter S. 24 PO-2 Allgemeine Sportmedizin und Sportorthopädie S. 26 PO-5 Sportmedizin und Betriebliches Gesundheitsmanagement S. 26 S. 28 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung A-3 Das schwache Herz im Fokus – neue Strategien (Sitzung in Kooperation mit der Herzstiftung) B-3 Prävention von Rückenschmerzen im Sport S. 31 S. 31 19:00 D-2 Individualisierte bei der Ver- von Sport: der Trainings- Gesundheits- sport C-3 Was gibt es Neues in der Schlafmedizin 2016? S. 32 D-3 Belastungs- induzierte Inflammation und AntiInflammation – A doubled edged sword? E-3 Übergewicht – wann schädlich, wann protektiv? S. 32 PO-3 Trainingstherapie und Bewegungsmedizin S. 34 KU-1 Themen aus der Prävention und Rehabilitation (DGPR) S. 34 Gesellschaftsabend „Spiel des Lebens“ sportlich-intellektueller-kulinarischer Event – Frankfurter Römer 10 11 S. 36 S. 37 Stand bei Drucklegung 15:00 14:00 S. 21 10:00 9:00 Samstag, 1. Oktober 2016 | Übersicht HZ 2 HZ 7 HZ 8 HZ 9 DGPR meets DGSP – Sitzung der Tagungspräsidenten Sport als Risiko – Prävention und Therapie von Sportverletzungen Prävention – Rehabilitation – Lebenslange ambulante Versorgung Move-it: Leistungsphysiologie und Training (DGSP) (DGPR) B-4 Moderne bildgebende Verfahren C-4 Von der tiefen Venenthrombose zur pulmonalen Hypertonie (Sitzung in Kooperation mit dem BNK) A-4 Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) im Fokus – das Seltene wird häufiger S. 38 S. 38 12:00 11:00 HZ 12 HZ 15 Psyche und Physis Freie Vorträge und Freie Vorträge und Workshop – untrennbar Young Investigators, Young Investigators, Postersessions I Postersessions II (DGPR) (DGSP) D-4 Atemmuskeltraining in Bewegungstherapie und Leistungssport HZ 11 E-4 Trainingsprogramme für Jung und Alt S. 39 (DGSP) (DGSP) KU-2 Genetische Aspekte und Molekulare Mechanismen KU-4 Leistungsphysiologie S. 39 S. 41 S. 40 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung A-5 Prävention im Fokus (Sitzung in Kooperation mit der AG 14 und der Projektgruppe Prävention der DGK) S. 42 13:00 S. 39 HZ 10 B-5 Die Sportlerleiste C-5 Update Telemedizin S. 42 D-5 Infektionsmanagement im Leistungssport E-5 Psychosoziale Stressoren KU-3 Trainingstherapie und Bewegungsmedizin S. 44 S. 44 S. 45 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung KU-5 Epidemiologie und Gesundheitsvorsorge WS-1 Neurodynamik S. 46 S. 45 S. 47 S. 47 A-6 Sportkardiologie im Fokus – was ist neu? (Sitzung in Kooperation mit der AG 32 der DGK) 16:00 S. 48 B-6 Sprunggelenk: Verletzungen und Überlastungsschäden S. 48 C-6 Behandlung von Herzklappenerkrankungen heute und morgen – ein Unterschied für die Reha? S. 49 D-6 Bewegungstherapie im Fokus S. 49 E-6 Digitale Gesundheit – App statt Arzt? S. 50 F-6 Nachwuchssitzung – Drittmitteleinwerbung in der sportmedizinischen Forschung S. 50 G-6 Das neue Anti-Doping Gesetz – Auswirkungen auf die Praxis S. 50 Nach dem Spiel: Die Tagungs- präsidenten pfeifen ab 12 H-6 Verbandsärzteseminar (Verbandsärzte Deutschland e.V.) S. 51 S. 51 13 Stand bei Drucklegung 15:00 14:00 Lunch- Symposien Freitag, 30. September 2016 HZ 2 08:30 – 08:50Kongresseröffnung: Begrüßung und Grußworte durch die Präsidenten der Fachgesellschaften M. Guha, K.-Mi. Braumann 08:50 – 09:05 VOR DEM SPIEL: Die Tagungspräsidenten pfeifen an Ch. Bongarth, M. Halle 09:05 – 09:45 Verleihung der Peter-Beckmann-Medaille der DGPR 09:45–10:30Festvortrag Die Vermessung des Seins S. Selke 10:30–11:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:00 – 12:40 Uhr: HZ 2 DGPR meets DGSP – Sitzung der Tagungspräsidenten A-1: Fett im Fokus Vorsitz: K. Bestehorn, A. Schlitt 11:00 – 11:20 Familiäre Hypercholesterinämie – unterschätztes Risiko A. Schlitt 11:20 – 11:40 Der Fettstoffwechselstörung davonlaufen – Was bringt Training und Sport? A. Pressler 11:40 – 12:00 Therapieoptionen bei Hypercholesterinämie und Lp(a)-Erhöhung: Ezetimib und / oder PCSK9? H. Völler HZ 7 Sport als Risiko – Prävention und Thera- pie von Sportverletzungen (DGSP) B-1: Sportinduzierte Nervenläsionen und Überlastungsschäden Vorsitz: A. Hirschmüller, C. Reinsberger 11:00 – 11:30 Sportinduzierte Läsionen peripherer Nerven M. Schilling 11:30 – 12:00 Ultraschalldiagnostik bei peripheren Nervenläsionen T. Schelle 12:00 – 12:30 Dystonien durch Überbeanspruchung im Sport C. Reinsberger 12:30 – 12:40 Gemeinsame Abschlussdiskussion HZ 8 Prävention – Rehabilitation – Lebenslange ambulante Versorgung (DGPR) C-1: Spezielle Aspekte bei der Rehabilitation von LVAD Patienten (Sitzung in Kooperation mit der AG VAD der DGPR) Vorsitz: J. Glatz, D. Willemsen 11:00 – 11:20 Entwicklung von Behandlungsstandards bei der Rehabilitation von LVAD Patienten – Deutschland vs. Europa E. Knoglinger 11:20 – 11:40 Therapie von Rhythmusstörungen beim LVAD Patienten – Was ist sinnvoll? E. Langheim 11:40 – 12:00 Ethische und palliative Aspekte bei LVAD Patienten C. Cordes 12:00 – 12:20 Statin-assoziierte Myopathien – Was tun? B. Schwaab 12:00 – 12:20 Hämodynamik und Belastbarkeit nach LVAD-Implantation – Wieviel Sport ist möglich? N. Reiss 12:20 – 12:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG 12:20 – 12:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG 14 15 Freitag, 30. September 2016 HZ 9 Move-it: Leistungsphysiologie und Training (DGSP) D-1: Die Muskeln jung halten Vorsitz: B. Munz, W. Bloch 11:00 – 11:30 Sarcopenie oder der alternde Muskel: Ursachen und Gegenmaßnahmen H. Wackerhage 11:30 – 12:00 Der inaktive gesunde Skelettmuskel | Disuse und mögliche Gegenmaßnahmen D. Blottner 12:00 – 12:30Ganzkörper-Elektromyostimulation (WB-EMS) als alternative Trainingstechnologie zur Prävention und Therapie von Sarkopenie und Sarcopenic Obesity W. Kemmler 12:30 – 12:40 Gemeinsame Abschlussdiskussion HZ 10 Psyche und Physis – untrennbar (DGPR) E-1: Neues aus der Psychokardiologie Vorsitz: K.-H. Ladwig, Ch. Albus 11:00 – 11:20 Einfluss von Sport auf die psychische Gesundheit Ch. Albus 11:20 – 11:40 Neue Entwicklungen in der Angsttherapie – was bringen Sie für die Psychokardiologie? V. Köllner 11:40 – 12:00 Vom Behandelten zum Handler: der autonome Patient in der Reha B. Mai 12:00 – 12:20 Psychopharmaka und KHK – Wirkung, Nebenwirkung und Kontraindikation F. Lederbogen 12:20 – 12:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 11 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions I PO-1: Sportkardiologie und Bewegungsmedizin Vorsitz: J. Scherr, J. Scharhag 11:00 – 11:05 Prävalenz Leichter Kognitiver Beeinträchtigung in der kardiologischen Rehabilitation A. Salzwedel, M.-D. Heidler, A. Rieck, M. Schikora, K. Haubold, M. Jöbges, H.Völler 11:05 – 11:10 1H-MRS von Lipid-Akkumulation im Skelettmuskel bei obstruktiver Schlafapnoe mit/ohne Adipositas A. König, O. Hildebrandt, U. Köhler, L. Hannemann, B. Bogs, R. Boneberg, A. Mahnken, R. Kinscherf, W. Hildebrandt 11:10 – 11:15 Zusammenhänge in der Veränderung von körperlicher Aktivität und Ernährung bei Rehabilitanden mit KHK K. Meng, K. Haering 11:15 – 11:20 Hochintensives Intervalltraining (HIIT) in der ambulanten kardiologischen Rehabilitation – RCT A. Schweitzer, U. Wehmeier, A. Jansen, H. Probst, S. Grüter, S. Hähnchen, T. Hilberg 11:20 – 11:25 Auswirkungen einer bariatrischen Operation auf die Gefäßgesundheit bei Adipositas L. Streese, C. Bühler, S. Zumthor, A. Schmidt-Trucksäss, T. Peters, H. Hanssen 11:25 – 11:30 Auswirkung kardiopulmonalen Bypasses auf die Sportmotorik Heranwachsender mit angeborenem Herzfehler A.-L. Häcker, H. Weberruß, B. Reiner, R. Oberhoffer, P. Ewert, J. Müller 11:30 – 11:35 Variabilität der Blutdruckabsenkung nach körperlicher Belastung I. Rathfelder, S. Hammerbacher, A. Hecksteden, T. Meyer 11:35 – 11:40 Einfluss von Krafttraining auf kardio-metabolische Risikofaktoren bei geistig behinderten Menschen M. Bebenek, C. Kramer, S. Willert, M. Teschler, S. von Stengel, W. Kemmler 16 17 Freitag, 30. September 2016 11:40 – 11:45 WB-EMS-Training und cardiometabolisches Risiko bei Frauen 70+. Vorläufige Daten der FORMOsA-Studie M. Teschler, A. Weissenfels, S. von Stengel, M. Bebenek, W. Kemmler 11:45 – 11:50 Vergleich des kardiovaskulären Risikoprofils von prä- und postmenopausalen Frauen A. Wacker, M. Mai, L. Serve, P. Diel, J. Latsch, H. Predel, B. Bjarnason-Wehrens 11:50 – 11:55 Machbarkeit eines Bewegungsprogramms bei Patienten mit gastrointestinalen Tumoren K. Stücher, R. Nietfeld, C. Bolling, L. Vogt, A. Dignaß, W. Banzer 11:55 – 12:00 Narrative Übersicht zur Evidenz für die Wirksamkeit präoperativer Trainingsinterventionen F. Giesche, W. Banzer, L. Vogt 12:00 – 12:05 Charakteristika der Teilnehmer an sporttherapeutischen Angeboten eines Comprehensive Cancer Centers E. Schembri, F. Scharhag-Rosenberger, K. Steindorf, C. Heining, J. Wiskemann 12:05 – 12:10 Einfluss körperlicher Aktivität auf die Anfallsfrequenz und Lebensqualität bei Epilepsiepatienten F. van den Bongard, J. Ströhlein, T. Barthel, C. Reinsberger 12:10 – 12:15 Zugang zu Krebssportgruppen – Informationswege und subjektive Einflussgrößen K. Schmidt, L. Vogt, W. Banzer 12:15 – 12:20 Ist der Effekt akuter Ausdauerbelastungen auf die Kognition ein Placebo Effekt? M. Oberste, W. Bloch, P. Zimmer 12:20 – 12:25 Aktuelle Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Myokarditis und Verdacht auf Myokarditis S. Streuber, A. Schlitt, F. Noack, D. Stoevesandt 18 12:25 – 12:30 Verringerte Kapillarisierung und Mikrozirkulation des Skelettmuskels bei obstruktiver Schlafapnoe W. Hildebrandt, H. Schwarzbach, B. Bogs, L. Hannemann, G. Bonaterra, P. Mayr, O. Hildebrandt, U. Koehler, R. Kinscherf 12:30 – 12:40Diskussion HZ 12 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions II PO-4: Sport- und Leistungsphysiologie Vorsitz: K. Röcker, M. Weichenberger 11:00 – 11:05 Rückwirkung eines Kraftausdauertrainings unter normobarer Hypoxie auf den IGF-1 bei älteren Menschen A. Törpel, B. Peter, L. Kemmesies, L. Schega 11:05 – 11:10 Ermittlung der aeroben Beanspruchung im Ringenspezifischen Leistungstest mit der Nachatmungsmethode P. Rüdrich, R. Lüdemann, J. Jost, J. Wuestenfeld, B. Wolfarth 11:10 – 11:15 Einfluss von alpha-Ketoglutarat auf Ammoniakmetabolismus in der Myozyten-Zellkultur Y. Liu, B. Yang, J. Steinacker 11:15 – 11:20 Die Wirkung zeitlich unterschiedlicher Nitratsupplementationen auf den Energiestoffwechsel I. Wente, A. Finkel, N. Maassen, M. Maassen 11:20 – 11:25 Das Kynurenin-Profil in Elite-Ruderern als potentieller Immun-Marker des Übertrainingssyndroms (OTS) U. Schumann, G. Treff, M. Schneider, D. Abendroth, M. Zügel, J. Steinacker 11:25 – 11:30 Effekte des homöopathischen Komplexpräparates Traumeel (Tr14) auf die inflammatorische Immunantwort K. Muders, C. Pilat, V. Deuster, T. Frech, K. Krüger, J. Pons-Kühnemann, F. Mooren 19 Freitag, 30. September 2016 11:30 – 11:35 Wirkung eines 8-wöchigen Atemtrainings auf leistungsphysiologische Parameter im Freistilschwimmen A. Matthaei, M. Witt, J. Küchler, J. Graumnitz 11:35 – 11:40 Validität eines modifizierten Laktat-Minimum- und eines modifizierten Reverse-Laktat-Threshold-Tests S. Strütt, C. Manunzio, P. Volmary, W. Bloch, J. Mester, P. Wahl 11:40 – 11:45 Muskuläre Glukoseaufnahme bei hochintensiver Arbeit mit einer kleinen Muskelgruppe H. Fahlbusch, N. Maassen, M. Maassen 11:45 – 11:50 Einfluss hochintensiver Intervallbelastungen auf die Mobilisation hämatopoetischer Progenitorzellen K. Alack, K. Krüger, F. Mooren 11:50 – 11:55 Elektrodermale Aktivität im Schlaf – Potential als Parameter zur Belastungsbeurteilung? R. Jakobsmeyer, Z. Flore, C. Schünemann, C. Reinsberger 11:55 – 12:00 Akute belastungsinduzierte Veränderungen der genspezifischen DNA-Methylierung in NK-Zellen C. Koliamitra, W. Bloch, A. Schenk, W. Pulverer, P. Zimmer 12:00 – 12:05 EPOC und Energiebereitstellung nach Krafttraining. Ein Vergleich zwischen zwei Sportlertypen. J. Stolte, N. Maassen, M. Maassen 12:05 – 12:10 Ermittlung von Reaktionskraft und Muskelaktivität im Skisport bei Patienten mit Hüftendoprothese S. Schöttl, T. Brauner, B. Michel, E.-M. Strodl, V. Senner, J. Mitternacht 12:10 – 12:15 Die Bedeutung der Beschleunigung der Waffenhand im Fechten L. Mentz, M. Weichenberger, M. Hessling, Y. Liu, J. Steinacker 12:15 – 12:25Diskussion 20 12:40–14:00 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 12:50 – 13:50 Lunch-Symposien der Kongresspartner HZ 7 L-WS-1: Adhärenzprogramm für Lipid-Patienten 12:50 – 13:50 Adhärenzprogramm für Lipid-Patienten D. Albers HZ 10 L-WS-2: Identifizierung von gefährdeten Postinfarkt-Patienten durch EventRekorder – Vision oder schon Realität? 12:50 – 13:10 Etablierte Risikofaktoren und rhythmogene Gefährdung N.N. 13:10 – 13:30 Design und Ziele der BIO|GUARD-MI Studie S. Behrens 13:30 – 13:50 Sektorenübergreifende Versorgung von Herzinfarktpatienten in der Kardiologie H. Völler HZ 8 LS-1: Bewegung und Pharmakotherapie im Zusammenspiel: Der herzinsuffiziente Patient in der Rehabilitation Vorsitz: M. Guha 12:50–12:55 Einführung M. Guha 12:55–13:15 Bewegung ist eine elementare Säule der Herzinsuffizienz Therapie M. Halle 13:15–13:35 Optimierung der Pharmakotherapie in der Rehabilitation herzinsuffizienter Patienten S. Gielen 13:35–13:45 Der herzinsuffiziente Patient in der Rehabilitation S. Gielen, M. Guha, M. Halle 13:45–13:50 Zusammenfassung und Ausblick M. Guha 21 Freitag, 30. September 2016 HZ 9 LS-2: Sekundärprävention kardiologischer Hochrisikopatienten in der Reha Vorsitz: C. Bongarth, B. Schwaab 12:50 – 13:10 Versorgungsstärkungsgesetz und der Impact auf die Nachhaltigkeit der kardialen Rehabilitation H. Völler 13:10 – 13:30 Der Myokardinfarkt-Patient in der Reha B. Schwaab 14:00 – 15:40 Uhr: HZ 2 DGPR meets DGSP – Sitzung der Tagungspräsidenten A-2: Diabetes im Fokus – Bewegung und Ernährung Vorsitz: J. Niebauer, G.-W. Schmeisl 14:00 – 14:20 Typ 1 Diabetes und Sport: Wie werden Stoffwechselkapriolen vermieden? G.-W. Schmeisl 13:30 – 13:50 Strategien zur optimalen Sekundärpräven tion von der Akutklinik in die Dauertherapie A. Schäfer 14:20 – 14:40 Typ 2 Diabetes: Optimale Abstimmung von Medikamenten und Bewegungstherapie. Wie normnah einstellen? A. Nieß HZ 11 LS-3: Die tragbare Defibrillatorweste: Effektiver Schutz von Hochrisiko-Patienten vor dem plötzlichen Herztod während der Rehabilitation 14:40 – 15:00 Ernährung und Mikrobiom: Ursachen für Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen? S. Lorkowski Vorsitz: E. Knoglinger, A. Schlitt 12:50 – 12:53Einleitung E. Knoglinger 12:53 – 13:08 Daten und Fakten zur Risikostratifizierung und Prognose von Hochrisiko-Patienten C. Nalenz 13:08 – 13:23 Einsatzmöglichkeiten der tragbaren Defi brillatorweste in der Reha C. Baumbach 12:23 – 13:38 Beispiele aus der Praxis G. Dörr 13:38 – 13:48Podiumsdiskussion A. Schlitt 13:48 – 13:50Zusammenfassung E. Knoglinger 15:00 – 15:20 Moderne Pharmokotherapie bei Diabetes mellitus R. Ritzel 15:20 – 15:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 7 Sport als Risiko – Prävention und Therapie von Sportverletzungen (DGSP) B-2: Nachwuchsleistungssport Vorsitz: A. Hirschmüller, H. Schmitt 14:00 – 14:30 Wirbelsäulenprobleme beim jugendlichen Leistungssportler M. Cassel 14:30 – 15:00 Sehnenprobleme beim jugendlichen Leistungssportler A. Hirschmüller 15:00 – 15:30 Behandlung von Knorpelschäden bei Kindern und Jugendlichen H. Schmitt 15:30 – 15:40 Gemeinsame Abschlussdiskussion 22 23 Freitag, 30. September 2016 NeuroCom HZ 8 Prävention – Rehabilitation – Lebens lange ambulante Versorgung (DGPR) C-2: Choosing wisely – Die Kunst des sinnvollen Verzichts EQUITEST Vorsitz: A. Schmermund, S. Gielen 14:00 – 14:20 Koronarinterventionen – Grenzen im Alter? S. Gielen 14:20 – 14:40 ICD und CRT bis ins hohe Alter? B. Nowak 14:40 – 15:00 Vorhofflimmern und Embolieprophylaxe – Vorhofohrverschluss für jeden? B. Schmidt BALANCE MASTER® 15:00 – 15:20 Rehabilitation bei Hochbetagten – Was ist sinnvoll und wie gestalten? H. Hahmann 15:20 – 15:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 9 Move-it: Leistungsphysiologie und Training (DGSP) D-2: Individualisierte Medizin auch bei der Verschreibung von Sport: Optimierung der Trainingswirksamkeit in Gesundheits- und Leistungssport Vorsitz: A. Hecksteden, S. Gehlert VSR TM SPORT Statische & Dynamische Sehschärfe (DVA) Objektive 14:00 – 14:30 Neue Techniken neue Horizonte – die „-omics“ und ihr Beitrag zur individualisierten Sportmedizin C. Handschin 14:30 – 15:00 Molekularbiologische und physiologische Mechanismen der Trainingsanpassung – und ihre Konsequenzen für die Optimierung der Trainingsresponse B. Munz 15:00 – 15:30Personalisierte Sportmedizin – Prinzipien und „maßgeschneiderte“ Umsetzung für Gesundheits- und Leistungssport A. Hecksteden Beurteilung von Schädelhirntrauma Neurotraumalogie Moderne Statische & Dynamische Gleichgewichtsanalyse INVISION zur Diagnose und Therapie von Gleichgewichtsstörungen. Bestimmung des Sturzrisikos Sturzprophylaxe 15:30 – 15:40 Gemeinsame Abschlussdiskussion 24 Schirmbeckstr. 13 | 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm Tel: 08441-8089-0 | Fax: 08441-8089-18 | [email protected] 25 www.mack-team.de Freitag, 30. September 2016 HZ 10 Psyche und Physis – untrennbar (DGPR) E-2: Alter und Kognition – Die Psyche im höheren Lebensalter Vorsitz: E. Hoberg, G. Grande 14:00 – 14:20 Vaskuläre und psychosoziale Risikofaktoren für die kognitive Dysfunktion und Demenz – Raum für primäre und sekundäre Prävention K.-H. Ladwig 14:20 – 14:40 Sexualität – die vergessene Dimension Ch. Bongarth 14:40 – 15:00 Auswirkungen von Kognition und Psyche auf den Rehabilitationsverlauf D. Lenski 15:00 – 15:20 Besonderheiten psychologischer Interventionen bei älteren Herzpatienten C. China 15:20 – 15:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 11 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions I PO-2: Allgemeine Sportmedizin u. Sportorthopädie Vorsitz: A. Hirschmüller, Y. Liu 14:00 – 14:05 Änderung verschiedener Parameter beim Kopfballstoß nach Ermüdung der Rumpfmuskulatur S. Becker, M. Fröhlich, J. Kelm, O. Ludwig 14:05 – 14:10 Sportmedizinische Tauglichkeitsuntersuchung bei DFB-Nachwuchsspielern V. Freiberger, A. Geiß, P. Schmidt, B. Wolfarth 14:10 – 14:15 Jumper's Knee im Rope Skipping – Prävalenz und Prävention D. Ribeiro, A. Rosenhagen, G. Postuwka, W. Banzer 14:15 – 14:20 Rollhockey – eine Traditionssportart unter risikoanalytischen Aspekten betrachtet M. Husen, L. Burgsmüller, C. Polan, M. Burggraf, A. Mumdzic-Zverotic A. Wegner, M. Dudda, M. Jäger, M. Kauther 26 14:20 – 14:25 Postoperatives Training der Kniestreckung und Quadricepsaktivierung mit Blutdruckmanschette S. Weber-Spickschen, P. Lobenhoffer, C. Krettek, U. Tegtbur, H. Horstmann 14:25 – 14:30 Reliabilität indentometrischer Messungen der Muskelstiffness im Bereich des M. gastrocnemius T. Pfarr, J. Wilke, L. Vogt, W. Banzer 14:30 – 14:35 Haltungsschwächen und Fehlstellungen der Füße im Leistungssport J. Schulze, P. Rüdrich, B. Wolfarth 14:35 – 14:40 Validierung des neu entwickelten und App-basierten Kniegelenktrainingsgerätes GenuSport H. Horstmann, E. Jakubowitz, C. Krettek, S. Weber-Spickschen 14:40 – 14:45 Klinisch-radiologischer Langzeitverlauf nach intraartikulärer Tibiakopffraktur bei Skifahrern M. Bäumlein, B. Gueorguiev, P. Rillmann, M. Nerlich, A. Hanke, M. Loibl 14:45 – 14:50 Reliabilität und Validität mobiler Messmethoden zur Erfassung des initialen Bodenkontakts im Gang H. Kaplick, T. Engel, S. Müller, F. Mayer 14:50 – 14:55 Omega-3 Fatty Acids Supplementation Attenuates Delayed Onset Muscle Soreness in Untrained Men B. Hajizadeh Maleki, F. Christoph Mooren, B. Tartibian, K. Karsten Krueger 14:55 – 15:00 Implementierung der Strukturierten Patienteninformation für Rheumatoide Arthritis (StruPI-RA) M. Schwarze, L. Oltmann, U. Tegtbur, C. Specker 15:00 – 15:05 Körperliche Aktivität gegen kognitiven Leistungsverlust: Eine Dosis-WirkungsBeziehung? J. Ströhlein, F. van den Bongard, T. Bartel, C. Reinsberger 27 Freitag, 30. September 2016 15:05 – 15:10 Ausdauerleistungsdiagnostik im Rollstuhlbasketball -Gegenüberstellung Handkurbel- & Laufbandergometer A.-K. Otto, J. Schröder, R. Reer, K.-Mi. Braumann 15:10– 15:15 Urologische Probleme im Radsport – Therapie und Prävention S. Staudte 15:15– 15:20 EBV-Serologie und subjektives Gesundheitsempfinden im Nachwuchsleistungssport: eine erste Analyse K. Blume, N. Körber, D. Hoffmann, B. Wolfarth 14:10 – 14:15 Einfluss einer akuten Koffeinsupplementierung auf die einmalige Sprintleistung bei Freizeitsportlern F. Milatz 14:15 – 14:20 Körperliche Aktivität während der Lebensspanne und Hirnmetabolismus im Alter T. Engeroff, L. Vogt, J. Fleckenstein, E. Füzéki, S. Schwarz, U. Pilatus, E. Hattingen, R. Deichmann, J. Pantel 14:20 – 14:25 Domino Effect of Unresolved Emotional Shock & Trauma S. Binder 15:20– 15:25 Einfluss der Mehrbelastung Fußball-WM 2014 auf die Ausfalltage von Spielern der Fußball-Bundesliga R. Grundmann, D. Büchel, T. Koers, R. Jakobsmeyer, J. Baumeister 14:25 – 14:30 Vergleich klassischer und mit kardialer CT optimierter kardialer Risikoscores bei Marathonläufern F. Sterzing, I. Tsiflikas, D. Ketelsen, A. Nieß, C. Burgstahler 15:25– 15:30 Maximale Laufbelastung und auffällige Urinbefunde bei jugendlichen Ausdauersportlern T. Kastner, J. Wüstenfeld, P. Rüdrich, B. Wolfarth 14:30 – 14:35 Geschlechtsspezifische Entwicklung der körperlichen Aktivität – Ergebnisse des Schulprojekts JuvenTUM M. Siegrist, H. Hanssen, C. Lammel, M. Halle 15:30– 15:35 Klinische Bedeutung des Eisenstatus bei Nachwuchsleistungssportlern K. Blume, S. Moulla Mohamed, B. Wolfarth 14:35 – 14:40 Habituelle sportliche Aktivität über 5 Jahre reduziert das Metabolische Syndrom im Erwachsenenalter V. Grabs, K. Bonadt, A. Woll, K. Bös 15:35– 15:40Diskussion HZ 12 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions II PO-5: Sportmedizin und BGM Vorsitz: C. Reinsberger, R. Laszlo 14:40 – 14:45 Effekte von Intervallfasten, basischer Mineralstoffgabe und Ausdauertraining auf die Gewichtsabnahme K. Hottenrott, T. Meyer, J. Vormann, T. Werner 14:00 – 14:05 Beurteilung der Gesundheit im Nachwuchsleistungssport: Obligate Laboruntersuchung? K. Blume, F. Bath, B. Wolfarth 14:45 – 14:50 Effekte von HIT vs. WB-EMS auf das kardiometabolische Risiko bei untrainierten Männern 30–50 Jahre A. Weissenfels, M. Teschler, S. von Stengel, W. Kemmler, M. Bebenek 14:05 – 14:10 Positionsspezifischer Zusammenhang von Ausdauerleistungsfähigkeit und Laufleistung im Profifußball D. Büchel, R. Grundmann, T. Koers, R. Jakobsmeyer, J. Baumeister 14:50 – 14:55 Beitrag eines verhaltensorientierten Bewegungsprogramms zur Bindung an körperliche Aktivität Älterer F. Giesche, E. Füzéki, L. Vogt, W. Banzer 28 29 Freitag, 30. September 2016 14:55 – 15:00 Erster akuter Myokardinfarkt und progredienter Rückgang der Nierenfunktion zwischen 2008 und 2012 H. Seyfert, V. Bohlscheid, J. Kaddatz 15:00 – 15:05 Fallbericht Stammzelltransplantation: Die Erfolge einer intensiven sportwissenschaftlichen Betreuung S. Schulz, E.-M. Jacobsen, D. Prokopchuk, S. Otto, J. Steinacker, A. Schulz 15:05 – 15:10 Aufbau eines körperlich-aktiven Lebensstils bei KHK Patienten durch das Programm MoVo-LISA S. Kinkel, R. Fuchs 15:10 – 15:15 Sind Zusammenhänge zwischen Gesundheitsparametern und Ausdauerleistung bei Kindern altersabhängig? M. Meyer, T. Engl, L. Thomandl, R. Oberhoffer, T. Postler, T. Schulz 15:15 – 15:20 Evaluation eines Trainingsprogramms zur Steigerung der körperlichen Fitness von Büroangestellten N. Rudolf, M. Krome, J. Baumeister, C. Reinsberger 15:20 – 15:25 Risikofaktoren & körperliche Aktivität älterer Patienten mit KHK 2 Jahre nach stationärer AHB C. Steinmetz, B. Bjarnason-Wehrens, T. Mengden 15:25 – 15:30 Effekte eines systematischen Krafttrainings auf die Beanspruchungen beim Schweißen C. Weyh, C. Pilat, F. Mooren 15:30 – 15:40Diskussion 15:40–16:10 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 16:10 – 17:50 Uhr: HZ 2 DGPR meets DGSP – Sitzung der Tagungspräsidenten A-3: Das schwache Herz im Fokus – neue Strategien (Sitzung in Kooperation mit der Herzstiftung) Vorsitz: M. Guha, H. Gohlke 16:10 – 16:30 Neue Wege in der medikamentösen Herzinsuffizienztherapie R. Marx 16:30 – 16:50 ICD, CRT, Mitralclip – Wird der Patient belastbarer? S. Sack 16:50 – 17:10 Training stärkt das schwache Herz – bei HFrEF und HFpEF? M. Halle 17:10 – 17:30 Herzinsuffizienzpatienten in der lebenslangen Nachsorge – von der Reha bis zur Herzgruppe M. Guha 17:30 – 17:50MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 7 Sport als Risiko – Prävention und Therapie von Sportverletzungen (DGSP) B-3: Prävention von Rückenschmerzen im Sport Vorsitz: P. Platen 16:10 – 16:40 Körperliche Aktivität in der Prävention von Rückenschmerzen im Sport P. Platen 16:40 – 17:10 Chronifizierungs-Prophylaxe bei unspezifischen Rückenschmerzen: Rolle der Bewegung D. Niederer 17:10 – 17:40 Psychosoziale Risikofaktoren von LBP in Allgemeinbevölkerung und Spitzensport C. Levenig 17:40 – 17:50 Gemeinsame Abschlussdiskussion 30 31 Freitag, 30. September 2016 HZ 8 Prävention – Rehabilitation – Lebens lange ambulante Versorgung (DGPR) C-3: Was gibt es Neues in der Schlaf medizin 2016? Vorsitz: R. Nechwatal, E. Skobel 16:10 – 16:30 Versorgung der Schlafapnoe bei kardiologischen Patienten in Deutschland – Konsequenzen aus Reha-Sleep B. Alt 16:30 – 16:50 Serve-HF – Welche Auswirkungen hat es für die kardiologische Rehabilitation? E. Skobel 16:50 – 17:10 Behandlung der Schlafapnoe bei Herzinsuffizienz – wo stehen wir? D. Bassenge 17:10 – 17:30 Training bei Herzinsuffizienz und Schlafapnoe – ein neuer Ansatz? H.-P. Einwang 17:30 – 17:50MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 9 Move-it: Leistungsphysiologie und Training (DGSP) D-3: Belastungsinduzierte Inflammation und Anti-Inflammation – A doubled edged sword? Vorsitz: W. Bloch, A. Nieß 16:10 – 16:40 Belastungsinduzierte Inflammation und Anpassung des Skelettmuskels C. Weigert 16:40 – 17:10 Erkrankungsbedingte Inflammation: Das Potenzial körperlichen Trainings als spezifisches anti-inflammatorisches Konzept K. Krüger 17:10 – 17:40 Neutrophile extrazelluläre Traps (NETs) – „Good or bad guys in exercise immunology“? T. Beiter 17:40 – 17:50 Gemeinsame Abschlussdiskussion Die Spiroergometrie-Lösung für Feld- und Labortests IntelliMET™ Die neue COSMED Technologie ermöglicht Ihnen wahlweise mit Mischkammer oder BxB zu testen Physiologie und Kinematik Ein 3 D Beschleunigungssensor und 10 Hz GPS Sender erfassen Standort und Bewegungsmuster. Alle Daten werden automatisch synchronisiert Verbesserte Konnektivität Bidirektionaler Datenaustausch über einen Standard oder Longrange (<900m) Bluetooth Adapter ANT+ Zertifiziert Datenerfassung und Anbindung von weiteren externen Geräten über ANT+ Neue Software OMNIA Innovativ, benutzerfreundlich und touch-screenfähig. OMNIA ist eine der modernsten kardiopulmonalen Softwarelösungen am Markt COSMED Deutschland GmbH Strohhof 7b | 83413 Fridolfing tel: +49 8684 9429 00 [email protected] 32 www.cosmed.com 33 Freitag, 30. September 2016 HZ 10 Psyche und Physis – untrennbar (DGPR) E-3: Übergewicht – wann schädlich, wann protektiv? Vorsitz: R. Westphal, R. Oberhoffer 16:10 – 16:30 Adipositas im Kindesalter – Einfluss auf kardiovaskuläre Risikofaktoren und Gefäßstatus R. Oberhoffer 16:30 – 16:50 Ist Übergewicht bei kardiovaskulären Erkrankungen protektiv? B. Weisser 16:50 – 17:10 Welche Ernährung ist die richtige? „Low fat“ oder „Low carb“? J. Karoff 17:10 – 17:30 Fat but fit – Neue Erkenntnisse in der Primärprävention M. Siegrist 17:30 – 17:50MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 11 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions I PO-3: Trainingstherapie und Bewegungsmedizin Vorsitz: A. Pressler, J. Steinacker 16:10 – 16:15 Unmittelbare Effekte einer Blackroll®-Therapie am Beispiel der Rumpf-Hüftstreckerkette J. Schröder, V. Renk, Ch. Lohr, K.-Mi. Braumann 16:15 – 16:20 Wirkungen von lokalem und nicht-lokalem Stretching. Eine randomisiert-kontrollierte Äquivalenzstudie J. Wilke, L. Vogt, D. Niederer, W. Banzer 16:20 – 16:25 Effekte eines self-myofascial release Trainings auf die dynamische posturale Kontrolle T. Pohl, T. Brauner, S. Klitzke, C. Liefke, T. Horstmann, T. Horstmann 16:25 – 16:30 Direkter Einfluss eines Expandersystems auf das Gangbild von Patienten mit Hüftendoprothese T. Brauner, T. Pohl, K. Stamer, T. Horstmann, T. Horstmann 34 16:30 – 16:35 Blutdruckverhalten bei isometrischer vs. dynamischer Maximalkrafttestung bei 20–30jährigen Normotonikern S. Schmitz, A. Hundt, B. Bjarnason-Wehrens, H. Predel 16:35 – 16:40 Dosis-Wirkungs-Beziehung von SelfMyofascial-Release – Eine randomisierte, kontrollierte Studie F. Krause, J. Wilke, L. Vogt, W. Banzer 16:40 – 16:45 Trainingsnachhaltigkeit nach einer Interventionsstudie über 6 Monate bei Patienten mit Hämophilie B. Runkel, T. Hilberg 16:45 – 16:50 Sinusoidale versus stochastische Reize: akute Effekte bei älteren Menschen mit erhöhtem Sturzrisiko A. Kiehl 16:50 – 16:55 Rechtsventrikuläre TDI-Echokardiographie bei älteren Menschen ohne strukturelle Herzerkrankung R. Laszlo, T. Baumann, H. Konz, D. Dallmeier, J. Klenk, M. Denkinger, W. Koenig, D. Rothenbacher, J. Steinacker, für die ActiFE Studien Gruppe 16:55 – 17:00 Einfluss einer ambulanten Rehabilitationsmaßnahme auf die physische und psychische Gesundheit Ch. Woll, K. Müller, P. Wagner 17:00 – 17:05 Förderung motorischer Entwicklung bei Grundschulkindern Ch. Lämmle, S. Kobel, O. Wartha, T. Wirt, A. Kelso, C. Kutzner, J. Steinacker 17:05 – 17:10 Einfluss eines koordinativen Trainings auf Wahrnehmungs- und Schmerzschwellen gesunder Männer M. L. Herzig, S. Krüger, T. Hilberg 17:10 – 17:15 Die Validität subjektiver Beurteilungen der Bewegungsausführung in der Sport- und Trainingstherapie M. Wochatz, N. Tilgner, K. Koalick, S. Eichler, S. Rabe, S. Müller, H. Völler, F. Mayer 35 Freitag, 30. September 2016 17:15 – 17:20 Körperliche Aktivität von krebskranken Kindern und Jugendlichen in relevanten Settings J. Däggelmann, V. Rustler, V. Kramp, S. Stössel, F. Baumann, W. Bloch 17:20 – 17:25 Bewegung während der Krebstherapie – Informationsstatus und Umsetzung von Empfehlungen P. Gießelmann, K. Schmidt, K. Stücher, L. Vogt, W. Banzer 17:25 – 17:30 Heidelberger Kompetenztraining zur nachhaltigen Nikotinentwöhnung in der Rehabilitation R. Nechwatal, L. Glatz, W. Knörzer 17:30 – 17:35 Training reduziert iNOS Level in der Skelettmuskulatur von T2DM Männern C. Brinkmann, B. Schulte-Körne, M. Grau, S. Obels, R. Kemmerling, T. Schiffer, W. Bloch, K. Brixius 17:35 – 17:40 Muskel-Mikrozirkulation im kontrastverstärkten Ultraschall (CEUS): Altersabhängige Arbeitsantwort W. Hildebrandt, H. Schwarzbach, A. Pardun, B. Bogs, A. König, A. Mahnken, O. Hildebrandt, U. Koehler, R. Kinscherf 17:05 – 17:20 Preoperative aerobic exercise training in patients scheduled for CABG: A feasibility study. C. Steinmetz, B. Bjarnason-Wehrens, C. Walther, T. Walther, T. Mengden 17:20 – 17:35 Vergleich der körperlichen Leistungsfähigkeit prä- und postmenopausaler Frauen A. Wacker, M. Mai, L. Radilé, L. Serve, D. Lay, P. Diel, H. Predel, B. Bjarnason-Wehrens 17:35 – 17:50 Schlaganfall-ähnliche Symptomatik nach Tieftauchgängen in Apnoe K. Tetzlaff, J. Schipke 19:00–23:00 Gesellschaftsabend im Frankfurter Römer (Römerberg 23, 60311 Frankfurt a. M.) ab 19:00 Festakt im Kaisersaal Herr Stadtrat M. Frank (Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr) 17:40 – 17:50Diskussion HZ 12 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions II KU-1: Themen aus der Prävention und Rehabilitation (DGPR) Vorsitz: H. Völler, B. Bjarnason-Wehrens 16:10 – 16:35 Erfolgsparameter der kardiologischen Rehabilitation: eine Delphi-Befragung unter DGPR-Mitgliedern A. Salzwedel, K. Haubold, A. Navarro, H. Völler 16:35 – 16:50 Körperliche Aktivität, Herzfrequenz und Lebenserwartung: eine Metaanalyse C. Reimers, G. Knapp, A. K. Reimers 16:50 – 17:05 Berufliche Wiedereingliederung (RTW) bei Patienten mit bioptisch gesicherter Myokarditis R. Reibis, U. Kühl, M. Rasawieh, A. Salzwedel, K. Wegscheider, H. Völler 36 Frau Dr. S. Weinbrenner (Leitende Ärztin & Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation, Deutsche Rentenversicherung Bund) Frau Dr. M. Guha (Präsidentin der DGPR) Herr Professor K.-Mi. Braumann (Präsident der DGSP) Frau Dr. Ch. Bongarth (Tagungspräsidentin der DGPR) Herr Professor M. Halle (Tagungspräsident der DGSP) Posterpreisverleihung in den Römerhallen anschließend „Spiel des Lebens“: Sportlich-intellektueller-kulinarischer Event in den Römerhallen (siehe Gebührenübersicht auf Seite 55) 37 Samstag, 1. Oktober 2016 09:00 – 10:40 Uhr: HZ 2 DGPR meets DGSP – Sitzung der Tagungspräsidenten A-4: Erwachsene mit angeborenen Herz fehlern (EMAH) im Fokus – Das Seltene wird häufiger Vorsitz: H. Kaemmerer, H.-P. Einwang 09:00 – 09:20 Struktur der EMAH-Versorgung in Klinik und Zentrum H. Kaemmerer 09:20 – 09:40 Der EMAH in der Rehabilitation Ch. Bongarth 09:40 – 10:00 Welcher Sport ist für EMAH geeignet? A. Hager 10:00 – 10:20 Betreuung von EMAH in der kardiologischen Praxis F. de Haan 10:20 – 10:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 7 Sport als Risiko – Prävention und Therapie von Sportverletzungen (DGSP) B-4: Moderne bildgebende Verfahren Vorsitz: A. Hirschmüller, B. Drews 09:00 – 09:30 Sonographie – Ersatzbank oder unterschätzter Veteran? B. Drews 09:30 – 10:00 MRT – Zukunftspotential des Stammspielers G. Welsch 10:00 – 10:30 SPECT/CT – Was kann das aufstrebende Jungtalent? M. Hirschmann 10:30 – 10:40 Gemeinsame Abschlussdiskussion HZ 8 Prävention – Rehabilitation – Lebens lange ambulante Versorgung (DGPR) C-4: Von der tiefen Venenthrombose zur pulmonalen Hypertonie (Sitzung in Kooperation mit dem BNK) Vorsitz: S. Konstantinides, M. Guha 09:00 – 09:20 Antikoagulation und Mobilisation bei TBVT und Lungenembolie S. Konstantinides 09:20 – 09:40 CTEPH: Diagnostik und Therapieoptionen T. Kramm 09:40 – 10:00 Komorbidität COPD: Welche Medikamente und welches Training? M. Spielmanns 10:00 – 10:20 Paradoxe Embolie und PFO-Verschluss H. Sievert 10:20 – 10:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 9 Move-it: Leistungsphysiologie und Training (DGSP) D-4: Atemmuskeltraining in Bewegungs therapie und Leistungssport Vorsitz: K. Röcker, Ch. Spengler Walder 09:00 – 09:30 Why breathing training works S. Vergès 09:30 – 10:00 Atemmuskeltraining bei Patienten D. Walker 10:00 – 10:30 Atemmuskeltraining im Sport Ch. Spengler Walder 10:30 – 10:40 Gemeinsame Abschlussdiskussion HZ 10 Psyche und Physis – untrennbar (DGPR) E-4: Trainingsprogramme für jung und alt Vorsitz: B. Bjarnasson-Wehrens, B. Rauch 09:00 – 09:20 Ausdauertraining – Nutzen und Steuerung W. Mayer-Berger 09:20 – 09:40 Krafttraining – Nutzen und Steuerung B. Bjarnasson-Wehrens 38 39 Samstag, 1. Oktober 2016 09:40 – 10:00 High Intensity Training – Wann protektiv, wann schädlich? R. Nebel HZ 12 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions II KU-4: Leistungsphysiologie 10:00 – 10:20 Sport als Therapie – Wunsch und Wirklichkeit M. Halle Vorsitz: T. Meyer, J. Scherr 10:20 – 10:40MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 11 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions I KU-2: Genetische Aspekte und Molekulare Mechanismen Vorsitz: W. Bloch, A. Schlitt 09:00 – 09:15 Proteinsupplementierung bei übergewichtsbedingter Sarkopenie E. Schulte, K. Brixius, K. Stöver, N. Hörner, A. Heber 09:15 – 09:30 Einfluss altersassoziierter Erkrankungen auf den Erfolg von stationärer geriatrischer Rehabilitation S. Kettner, T. Wirt, J. Dreyhaupt, B. Hartmann, J. Steinacker, A. Zeyfang 09:30 – 09:45 Hochsensitives kardiales Troponin T nach hochintensivem Intervalltraining P. Schmidt, M. Weippert, C. Nienaber, D. Divchev, K.-Mi. Braumann, B. Wolfarth 09:45 – 10:00 Systematische Übersicht zu Gesundheitsbenefits leichtintensiver Bewegung in der NHANES E. Füzéki, T. Engeroff, W. Banzer 10:00 – 10:15 Effekte körperlichen Trainings auf das Metabolom von BRCA Mutationsträgern S. Otto, U. Schumann, S. Schulz, S. Andreß, T. Graf, E. Trájer, F. Ebner, M. Zügel, J. Steinacker 09:00 – 09:15 Validität der Stringer Formel zur Diagnostik des Schlagvolumenverlaufs bei ansteigender Belastung G. Treff, N. Wuschek, M. Sareban, J. Steinacker 09:15 – 09:30 Ermüdung im Fußball und deren Zusammenhang zu leistungsphysiologischen Kenngrößen C. Hahn, S. Strütt, P. Volmary, J. Mester, P. Wahl 09:30 – 09:45 Einfluss von Trittfrequenz und Belastungsdauer auf ausgewählte HRV- und EEG-Parameter T. Gronwald, O. Hoos, S. Ludyga, K. Hottenrott 09:45 – 10:00 Validität individualisierter Dmax-Berechnungen zur Bestimmung des Maximalen Laktat Steady States P. Volmary, S. Strütt, J. Mester, W. Bloch, P. Wahl 10:00 – 10:15 Kaltwasserimmersion als Regenerationsmaßnahme für leistungssportlich aktive Gewichtheber J. Schimpchen, T. Meyer 10:15 – 10:30 Validierung unterschiedlicher Spiroergometriesysteme R. Haslbauer, P. Rüdrich, P. Schmidt, B. Wolfarth 10:30 – 10:40Diskussion 10:40–11:20 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 10:15 – 10:30 Specific exercise interventions can reduce symptoms of chemotherapy-induced peripheral neuropathy F. Streckmann, H. Lehmann, A. Heller, A. Schürhörster, W. Bloch, F. Baumann 10:30 – 10:40Diskussion 40 41 Samstag, 1. Oktober 2016 ch Lassen Sie si n! gratis messe Stand 12 11:20 – 13:00 Uhr: HZ 2 DGPR meets DGSP – Sitzung der Tagungspräsidenten A-5: Prävention im Fokus (Sitzung in Kooperation mit der AG 14 und der Projektgruppe Prävention der DGK) Präzise Körperanalyse in nur 1 Minute Vorsitz: Ch. Bongarth, H. Gohlke 11:20 – 11:40 Früherkennung der Arteriosklerose U. Nixdorff Grundumsatz Körpermineralgehalt 11:40 – 12:00 Raucherentwöhnung – ein Update H. Gohlke Skelettmuskelmasse Muskelmasse rechter Arm / linker Arm 12:00 – 12:20 Kampf dem Bewegungsmangel – je früher, je besser! J. Steinacker Segmentales Körperwasser intra- / extrazellulär 12:20 – 12:40 Hypertonie beim Sporttreibenden – Medikamente und Training G. Predel Viszeralfett Körperfett in % 12:40 – 13:00MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 7 Sport als Risiko – Prävention und Therapie von Sportverletzungen (DGSP) B-5: Die Sportlerleiste Vorsitz: M. Engelhardt 11:20 – 11:50 Diagnostik und Differentialdiagnostik der Sportlerleiste C. Nührenbörger 11:50 – 12:20 Die konservative Behandlung von Insertionstendinopathien im Leistenbereich sowie der Osteitis pubis J. Enneper Fettleibigkeitsgrad Muskelmasse rechtes Bein / linkes Bein und vieles mehr. Abrechnungsmöglichkeiten nach GOÄ Auswahl unserer Referenzen: 12:20 – 12:50 Die operative Versorgung der Sportlerleiste S. Saad 12:50 – 13:00 Gemeinsame Abschlussdiskussion 8 www.InBody.de ) +49 (0) 6196 7691662 - [email protected] 42 43 Samstag, 1. Oktober 2016 HZ 8 Prävention – Rehabilitation – Lebens lange ambulante Versorgung (DGPR) C-5: Update Telemedizin Vorsitz: Th. Helms, R. Schubmann 11:20 – 11:40 Telemedizin nach Entlassung aus der kardiologischen Rehabilitation – Erkenntnisse aus dem EU-Projekt „Guided Exercise“ E. Skobel 11:40 – 12:00 Telemedizin im Automobil – eine Chance für kardiologische Patienten? S. Leonhardt 12:00 – 12:20 Telemedizin und Herzinsuffizienz – aktueller Stand T. Helms 12:20 – 12:40 Telemedizin bei implantierbaren Aggregaten – was wissen wir? R. Reibis 12:40 – 13:00MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 9 Move-it: Leistungsphysiologie und Training (DGSP) D-5: Infektionsmanagement im Leistungssport Vorsitz: T. Meyer, B. Wolfarth 11:20 – 11:50 Impfmanagement im Leistungssport B. Gärtner 11:50 – 12:20 Management von Infektionen des oberen Respirationstraktes B. Wolfarth 12:20 – 12:50 Management von parenteral/fäkal-oral und über Vektoren übertragenen Infektionen T. Meyer 12:50 – 13:00 Gemeinsame Abschlussdiskussion HZ 10 Psyche und Physis – untrennbar (DGPR) E-5: Psychosoziale Stressoren Vorsitz: M. Näher-Noé, G. Grande 11:20 – 11:40 Psychosoziale Kontextfaktoren in der Kindheit C. Lukaschek 11:40 – 12:00 Macht Nachbarschaft krank? Empirische Befunde zu den Zusammenhängen zwischen Wohnumgebung und Gesundheit G. Grande 12:00 – 12:20 Belastende psychosoziale Arbeitsplatzbedingungen und KHK A. Barrech 12:20 – 12:40 Burn-out und Depression früh erkennen H. Gunold 12:40 – 13:00MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 11 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions I KU-3: Trainingstherapie und Bewegungsmedizin Vorsitz: A. Nieß, M. Cassel 11:20 – 11:35 Genetic Variation and the Rate of Skeletal Muscle Recovery Following Strenuous Exercise P. Baumert, B. Adams, J. Cabot, K. Johnson, V. Edwards, M. Lake, C. Stewart, B. Drust, R. Erskine 11:35 – 11:50 Kraft-und Ausdauertraining induzieren eine Expression von COX-2- und mPGES im Gehirn von Mäusen K. Krüger, J. Bredehöft, F. Mooren, C. Rummel 11:50 – 12:05 Einfluss der belastungsinduzierten Apoptose auf die Mobilisation von Vorläuferzellen F. Mooren, K. Krüger 12:05 – 12:20 Molekulare Anpassung oxidativer Kapazität bei Ausdauertraining unter Hypoxie, Hyperoxie und Normoxie A. Przyklenk, B. Gutmann, A. Mierau, T. Schiffer, H. Strüder, W. Hollmann, W. Bloch, S. Gehlert 44 45 Samstag, 1. Oktober 2016 12:20 – 12:35 Einfluss von hochintensiven Intervallbelastungen auf die Mobilisation und Apoptose von T-Zellen K. Krüger, K. Alack, L. Mink, E. Pfeifer, K. Muders, T. Frech, C. Pilat, F. Mooren HZ 15 Workshop 11:20 – 13:00 WS-1: Neurodynamik M. Lohkamp 12:35 – 12:50 Die Akuteffekte von bergauf und bergab Dauerläufen auf die cfDNA und gängige Belastungsmarker D. Ochmann, S. Helmig, P. Simon 12:50 – 13:00Diskussion HZ 12 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions II KU-5: Epidemiologie und Gesundheitsvorsorge Vorsitz: M. Siegrist, K. Bestehorn 11:20 – 11:35 Soziodemografisch stratifizierte Analyse des Aktivitäts- u. Mediennutzungsverhaltens bei Erstklässlern H. Streicher, H. Wulff, S. Theuergarten, P. Wagner 11:35 – 11:50 Medikamentenmissbrauch an der Universität Mainz mittels Randomized-Response-Technik A. Quermann, P. Dietz, R. Ulrich, P. Simon 11:50 – 12:05 EKG-Veränderungen männlicher Fußballer im Altersverlauf K. Blume, A. Geiss, C. Kilian, B. Wolfarth 12:05 – 12:20 Einfluss der Anthropometrie auf die atriale Funktionsbeurteilung von Athleten mittels TTE und Strain T. Thouet, V. Freiberger, P. Schmidt, B. Wolfarth 12:20 – 12:35 Inline-Skaterhockey – eine Trendsportart, die Gefahren birgt M. Husen, L. Burgsmüller, M. Burggraf, Ch. Polan, A. Wegner, L. Becker, M. Dudda, M. Jäger, M. Kauther 12:35 – 12:50 Ergebnisse eines sonographischen Osgood-Schlatter-Screenings bei Jugendfußballspielern R. Doyscher, M. Bartsch., P. Knothe, P. Schmidt, B. Wolfarth Neurodynamische Dysfunktionen nach Sportverletzungen kommen häufig vor, bleiben aber teilweise unentdeckt. In diesem Workshop wird zunächst einen theoretischen Hintergrund zu der Thematik präsentiert und danach werden verschiedene Techniken dazu praktisch geübt. 13:00–14:20 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 13:10 – 14:10 Lunch-Symposien der Kongresspartner HZ 8 LS-4: Von der Intervention zur Rehabilitation – Sektorenübergreifende Langzeittherapie nach ACS Vorsitz: H. Völler 13:10 – 13:20 Begrüßung und Einführung H. Völler 13:20 – 13:30 Aktuelle Studiendaten und Leitlinien S. Gielen 13:30 – 13:40 Patientenprofil ACS – Interventionelle Therapie des Koronarsyndroms – Live-In-The-Box Fallaufzeichnung aus der Asklepios Klinik St. Georg A. Ghanem 13:40 – 13:50 Patientenprofil ACS – Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung beruflicher und sozialer Wiedereingliederung H. Völler 13:50 – 14:00 Update eines Schulungsprogramms für ein strukturiertes Nachsorgemodell E. Hoberg 14:00 – 14:10 Gemeinsame Diskussion und Zusammenfassung 12:50 – 13:00Diskussion 46 47 Samstag, 1. Oktober 2016 HZ 9 LS-5: Kognition – Ein Thema für die kardiologische Reha 14:50 – 15:20Überlastungsschäden/Tendinopathien um das Sprunggelenk M. Walcher Vorsitz: H. A. Schlitt 15:20 – 15:50 Die Behandlung von akuten und chronischen Sprunggelenksinstabilitäten – State of the Art T. Buchorn 13:10 – 13:40 Einfluss kognitiver Beeinträchtigungen auf den Schulungserfolg in der Reha A. Salzwedel 13:40 – 14:10 Viele Pillen – keine vergessen? Antikoagulation und Adhärenz M. Wehling 14:20 – 16:00 Uhr: HZ 2 DGPR meets DGSP – Sitzung der Tagungspräsidenten A-6: Sportkardiologie im Fokus – was ist neu? (Sitzung in Kooperation mit der AG 32 der DGK) Vorsitz: M. Halle, S. Berrisch-Rahmel 14:20 – 14:40 Sport mit Defibrillator – Was muss beachtet werden? H. Theres 14:40 – 15:00 Sport nach Myokarditis – Wann darf wieder mit Sport begonnen werden? Ch. Burgstahler 15:00 – 15:20 Sport und Vorhofflimmern – Erhöhte Inzidenz oder auch Therapieoption? J. Scharhag 15:20 – 15:40 Marathon – Gesund oder schädlich? J. Scherr 15:40 – 16:00MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 7 Sport als Risiko – Prävention und Therapie von Sportverletzungen (DGSP) B-6: Sprunggelenk: Verletzungen und Überlastungsschäden Vorsitz: P. Kasten 14:20 – 14:50 Gelenkschäden im Sprunggelenk: Wie behandeln? B. Schewe 48 15:50 – 16:00 Gemeinsame Abschlussdiskussion HZ 8 Prävention – Rehabilitation – Lebens lange ambulante Versorgung (DGPR) C-6: Behandlung von Herzklappen erkrankungen heute und morgen – Ein Unterschied für die Reha? Vorsitz: S. Sack, A. Schlitt 14:20 – 14:40Aortenklappenstenose: TAVI für jung und alt? S. Sack 14:40 – 15:00 Mitraclip versus Mitralklappenrekonstruktion M. Ferrari 15:00 – 15:20 Aortendissektion / Aortenaneurysma – wann konservativ – operativ – interventionell? H. Eggebrecht 15:20 – 15:40 Rehabilitation bei Klappenpatienten R. Nechwatal 15:40 – 16:00MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 9 Move-it: Leistungsphysiologie und Training (DGSP) D-6: Bewegungstherapie im Fokus Vorsitz: W. Bloch 14:20 – 14:50 Bewegungstherapie bei COPD B. Waschki 14:50 – 15:20 Bewegungstherapie bei Krebs F. Baumann 15:20 – 15:50 Bewegungstherapie bei Demenz C. Reinsberger 15:50 – 16:00 Gemeinsame Abschlussdiskussion 49 Samstag, 1. Oktober 2016 HZ 10 Psyche und Physis – untrennbar (DGPR) E-6: Digitale Gesundheit – App statt Arzt? Vorsitz: H. Völler, P. Pfaffel 14:45 – 15:00 Das Anti-Doping Gesetz aus Sicht der NADA L. Mortsiefer 14:20 – 14:40 Digitale Gesundheit in der Prävention bei Jugendlichen und Athleten H. Völler 15:00 – 15:15 Das Anti-Doping Gesetz aus Sicht der Schwerpunktstaatsanwaltschaft C. Frank 14:40 – 15:00 Digitale Trainingssteuerung B. Hackenberg 15:15 – 16:00 Gemeinsame Abschlussdiskussion 15:00 – 15:20 Gesundheitskompetenz aus dem Internet C. Köster HZ 15 Physio-Workshop H-6: Verbandsärzteseminar (Verbandsärzte Deutschland e.V.) Vorsitz: B. Wolfarth, M. Engelhardt 15:20 – 15:40 App auf Rezept? H. Platzer 15:40 – 16:00MANNSCHAFTSBESPRECHUNG HZ 11 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions I F-6: Nachwuchssitzung – Drittmittel einwerbung in der sportmedizinischen Forschung Vorsitz: T. Engeroff, J. Scharhag 14:30 – 15:00 Kompetitive Drittmitteleinwerbung: Erfolgreiche Antragsstellung auf Projektausschreibungen als Post-Doc S. Müller 15:00 – 15:30 Fördermittel in der grundlagenorientierten Sportmedizin M. Grau 15:30 – 16:00 Fördermöglichkeiten sportmedizinischer Forschung im Spitzensport durch das BISp P. Stehle HZ 12 Freie Vorträge, Young Investigators, Postersessions II G-6: Das neue Anti-Doping Gesetz – Auswirkungen auf die Praxis Vorsitz: H. Striegel, P. Simon 14:30 – 15:00 Evidenzbasierte Sportorthopädie im verbandsärztlichen Betreuungsalltag C. Grim 15:00 – 15:30 Sportkardiologie – rationale weiterführende Diagnostik bei auffälligen EKG-Befunden Th. Thouet 15:30 – 16:00 3 Beiträge aus der angewandten Sportmedizin – Fallsammlung aus den Reihen der Verbandsärzte R. Schauer – Orthopädie V. Freiberger – Innere Medizin K. Steuer – Orthopädie HZ 2 NACH DEM SPIEL: 16:00–16:15 Die Tagungspräsidenten pfeifen ab Ch. Bongarth, M. Halle 14:30 – 14:45 Regelungen des Anti-Doping Gesetzes – ein Überblick H. Striegel 50 51 Allgemeine Informationen Abstractband Der Abstractband steht in elektronischer Form als Download auf der Kongress-Website und in gedruckter Form in Heft 7 - 8 der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin zur Verfügung (Versand an alle Mitglieder der DGSP). Weitere Exemplare sind am Infostand der DGSP & DGPR erhältlich. Anfahrt zur Abendveranstaltung Die Abendveranstaltung findet am Freitag, 30. September, um 19 Uhr im Frankfurter Römer statt (Römerberg 23, 60311 Frankfurt a. M.). Parkplätze stehen nur in sehr begrenzter Zahl zur Verfügung. Bitte nutzen Sie den Öffentlichen Personennahverkehr. Die Fahrtdauer vom Campus Westend zum Frankfurter Römer beträgt ca. 20 Minuten. • U-Bahn U1, U2, U3 oder U8 ab Holzhausenstraße Rich tung Südbahnhof bis Hauptwache. Ab Hauptwache zu Fuß, ca. 15 Minuten Fußweg. ® airwalk ap trainings-, diagnostik- & reha-system Das nächste Level für Sportreha und Athletiktraining mit dem airwalk® ap & dem Hochleistungslaufband pulsar® 3p frühzeitiger Einstieg in die Rehabilitation durch individuelle Gewichtsentlastung • Alternativ ab Willy-Brandt-Platz mit U4 Richtung Frank- furt Enkheim oder U5 Richtung Preungesheim bis Dom Römer. sicheres funktionelles Training, Sturzprävention, Stabilisierungstraining und Gangtherapie Für die Anreise mit dem Auto stehen drei Parkhäuser zur Verfügung: „Dom Römer“ (Domstraße 1), „Hauptwache“ (Kornmarkt 10) und „Konstabler“ (Töngesgasse 8). Bitte beachten Sie das Parkleitsystem. 360° Bewegungsradius - seitliche Schritte, Rückwärtsbewegungen, bergauf und bergab Leistungsdiagnostik mit separater Fallstoppsicherung Autorenindex voller Zugriff und freie Sicht auf die Beine, Becken und Rumpf des Patienten Den Autorenindex finden Sie auf der Kongress-Website www.Gib-dem-Risiko-keine-Chance.de. aktives Gangtraining und funktionelles Training mit dem robowalk® Expander System hygienisch & leicht zu reinigen Copyright Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich geschützt. Aufnahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Einwilligung der Referierenden (§ 53 Abs 7 UrhG). Jede ungenehmigte Aufnahme/Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche der Referierenden aus. 52 jederzeit an Ihrem h/p/cosmos Laufband nachrüstbar! h/p/cosmos sports & medical gmbh Am Sportplatz 8 83365 Nussdorf - Traunstein Deutschland (Germany) Tel.: +49 (0) 8669 / 86 42 0 Email: [email protected] Web: ww.h-p-cosmos.com 53 made in Germany ahead of time® Allgemeine Informationen Fachausstellung Pressearbeit Im Erdgeschoss (EG), im 1. OG sowie im 3. OG findet begleitend eine Fachausstellung statt. Wir bitten alle Teilnehmenden durch ihren Besuch an den Ständen das Engagement der ausstellenden Firmen zu honorieren. Dr. Annette Heller Rheinlandstraße 76 60529 Frankfurt am Main fon +49 173 6522321 [email protected] Gesellschaftsabend im Frankfurter Römer Genießen Sie im Rahmen eines lockeren Beisammenseins Spezialitäten von unserem Buffet ganz nach dem Motto „Fit, Vital & Gesund“. Eintrittskarten für die Veranstaltung haben Sie mit Ihren Registrierungsunterlagen bereits erhalten. Weitere Karten erhalten Sie am Registrierungscounter im EG. (Die Gebührenübersicht finden Sie auf Seite 55.) Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit Ihnen! Medienannahme Die Medienannahme befindet sich im Erdgeschoss. Die Dateien sollen mindestens 2 Stunden vor Beginn der Sitzung (nicht vor Beginn des Vortrags) abgegeben werden, damit die Präsentationen entsprechend überprüft und ggf. konvertiert werden können. Das direkte Einspielen im Vortragssaal ist nicht möglich. Die E-Poster-Präsentationen wurden vorab online eingereicht. Pausenverpflegung Kostenfreie Erfrischungsgetränke erhalten Sie bei unserem Getränkesponsor Rosbacher/Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG im 1. OG. Das Café / Bistro „Sturm und Drang“ im Hörsaalzentrum EG und die Mensa im Casinogebäude sind für Kongressteilnehmende an beiden Tagen geöffnet. Ebenso wird an einer Snackstation im Foyer im Erdgeschoss kostenpflichtig Verpflegung angeboten. Posterausstellung Die Poster werden elektronisch präsentiert. Die E-PosterDisplays stehen in der Fachausstellung im 3. OG und sind an beiden Kongresstagen (Freitag und Samstag) von 9:00 Uhr bis Kongressende allgemein zugänglich. Die Kurzpräsentation der Abstracts von je 5 Minuten erfolgt in der Postersitzung. Direkt im Anschluss an die Postersitzung stehen die Posterautorinnen und -autoren an ihren E-Poster-Displays für eine halbstündige Diskussion zur Verfügung. 54 Teilnahmegebühren bis 31.07. ab 01.08. DGSP/DGPR Mitglied / DGPRMitgliedsklinik: Arzt/ Ärztin, Sportoder Naturwissenschaftler/-in, Abstractreferierende 160,00 € 195,00 € DGSP/DGPR Nichtmitglied: Arzt/ Ärztin, Sport- oder Naturwissenschaftler/-in, Abstractreferierende 210,00 € 270,00 € DGSP/DGPR Mitglied / DGPRMitgliedsklinik: Therapeut/-in, Trainer/-in, andere Berufsgruppen 125,00 € 160,00 € DGSP/DGPR Nichtmitglied: Therapeut/-in, Trainer/-in, andere Berufsgruppen 175,00 € 220,00 € Studierende 45,00 € 60,00 € Mitglied Tageskarte: Arzt/Ärztin, Sport- oder Naturwissenschaftler/-in, Abstractreferierende 105,00 € 125,00 € Nichtmitglied Tageskarte: Arzt/ Ärztin, Sport- oder Naturwissenschaftler/-in, Abstractreferierende 135,00 € 160,00 € Mitglied Tageskarte: Therapeut/-in, Trainer/-in, andere Berufsgruppen 85,00 € 115,00 € Nichtmitglied Tageskarte: Therapeut/-in, Trainer/-in, andere Berufsgruppen # 100,00 € 125,00 € Tageskarte Studierende 30,00 € 40,00 € Gesellschaftsabend „Spiel des Lebens“ 50,00 € 50,00 € Die Anmeldung erfolgt über die Kongresswebsite: www.Gib-dem-Risiko-keine-Chance.de 55 Allgemeine Informationen Fördermitglieder Registrierungscounter DGSP Business Partner Freitag, 30. September 2016, 7:30 – 18:00 Uhr Samstag, 1. Oktober 2016, 8:30 – 16:00 Uhr COSMED Deutschland GmbH 83413 Fridolfing Goethe-Universität, Campus Westend, Hörsaalzentrum Theodor-W.-Adorno-Platz 5 (ehemals Grüneburgplatz 1), 60323 Frankfurt am Main h/p/cosmos sports + medical GmbH 83365 NussdorfTraunstein Veranstalter und Kongressorganisation InBody Deutschland GmbH 65760 Eschborn Tagungsort Intercongress GmbH Simone Schmalz Karlsruher Str. 3, 79108 Freiburg fon +49 761 69699-242 fax +49 761 69699-11 [email protected] www.intercongress.de Veranstalter und Organisation der Industrieausstellung Intercongress GmbH Julia Spier Wilhelmstr 7, 65185 Wiesbaden fon +49 611 97716-60 fax +49 611 97716-16 [email protected] www.intercongress.de Mitgliedsfirmen im Förderverein der DGPR AstraZeneca GmbH 22880 Wedel InBody Deutschland GmbH 65760 Eschborn MSD SHARP & 85540 Haar DOHME GMBH Pfizer Pharma GmbH 10785 Berlin Zertifizierung Die Bescheinigungen werden am Ende der Veranstaltung am Registrierungscounter ausgegeben. Die Landesärztekammer Hessen hat den Deutschen Sportärztekongress mit 6 CME-Punkten pro Tag der Kategorie B zertifiziert. Bei der Teilnahme an beiden Kongresstagen werden insgesamt 12 CME-Punkte bescheinigt. Die DGPR empfiehlt, dass die Teilnahme an der Veranstaltung für Übungsleiter im Rahmen der ÜL-Fortbildung/ Lizenzverlängerung „Sport in Herzgruppen“ von den jeweils aus- und fortbildungsberechtigten Landesorganisationen mit 15 UE (bei zweitägiger Teilnahme) anerkannt wird. 56 57 Schirmherrschaft | Partner Ausstellende Firmen Schirmherrschaft Abbott Vascular Deutschland GmbH 35578 Wetzlar Bundesverband Niedergelassener Kardiologen Für die großzügige Unterstützung des Kongresses sowie die Teilnahme an der Industrieausstellung danken wir ganz herzlich folgenden Firmen: AMC Kruell GmbH/VOLVO 22761 Hamburg AMEDTEC Medizintechnik Aue GmbH 08280 Aue Amgen GmbH 80992 München Ärzte ohne Grenzen e.V. 10179 Berlin AstraZeneca GmbH 22880 Wedel Bauerfeind AG 07937 ZeulenrodaTriebes Kongresspartner brainLight GmbH 63773 Goldbach CORTEX Biophysik GmbH 04356 Leipzig 85540 Haar COSMED Deutschland GmbH 83413 Fridolfing 56068 Koblenz 90429 Nürnberg Deutsche Gesellschaft für Prä- vention und Rehablitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) Deutsche Herzstiftung e.V. 60323 Frankfurt Deutscher Sportärztebund e. V. Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) 60316 Frankfurt Deutsche Zeitschrift für Sport- medizin 89075 Ulm Edwards Lifesciences Services GmbH 85716 Unterschleißheim EKF diagnostics 39179 Barleben ELvation Medical GmbH 75249 Kieselbronn ergoline GmbH 72475 Bitz Privatbrauerei 85435 Erding ERDINGER Weißbräu Werner Brombach GmbH Galileo Novotec Medical 75172 Pforzheim Rosbacher / Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG HUR Deutschland GmbH AstraZeneca GmbH 22880 Wedel MSD SHARP & DOHME GMBH Novartis Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH 10785 Berlin Zoll CMS GmbH 50996 Köln Weitere Partner AMC Kruell GmbH / VOLVO 22761 Hamburg brainLight GmbH – Wellness-Lounge 63773 Goldbach 61118 Bad Vilbel 58 h/p/cosmos sports + medical 83365 NussdorfGmbHTraunstein 72250 Freudenstadt 59 Ausstellende Firmen Ausstellungspläne EINGANG Medienannahme InBody Deutschland 65760 Eschborn LEO Pharma GmbH 63263 Neu-Isenburg Mack Medizintechnik GmbH 85276 Pfaffenhofen Medical Park AG 83123 Amerang EG +-0,00 23 HUR 19 24 MEDREFLEXX GmbH80802 München MSD SHARP & DOHME GMBH 85540 Haar Novartis Pharma GmbH 90429 Nürnberg Pfizer Pharma GmbH 10785 Berlin Rosbacher / Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG 61118 Bad Vilbel seca gmbh & co. kg 22089 Hamburg SHL Telemedizin GmbH „Herzfit-Service“ 82031 Grünwald SHL OKFFB +-0,00 25 Woodway Catering Selbstzahlertheke 6x2=12m² 18 Shop MEDREFLEXX 16 17 DGSP DZSM Registrierung 3x2=6m² Syntellix AG 1 WOODWAY GmbH Zoll CMS GmbH Mack 52 30159 Hannover 14 79576 Weil am Rhein DGPR 50996 Köln 1 10 15 Cortex 1 10 10 Hinweis: Gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodex Fachkreise (§20 Abs. 5) informieren wir Sie nachfolgend über die finanzielle Unterstützung der Partner und ausstellenden Firmen: 3x2=6m² 13 11 12 hp cosmos EC-Automaten InBody Amgen GmbH (9.000 EUR: Industrieausstellung, Industrieworkshop) 20 20 AstraZeneca GmbH (14.450 EUR: Mitglied des Fördervereins der DGPR, Kongresspartner, Industrieausstellung, Lunch-Symposium, Anzeigenschaltung) MSD Sharp & Dohme GmbH (14.450 EUR: Mitglied des Fördervereins der DGPR, Kongresspartner, Industrieausstellung, Lunch-Symposium, Anzeigenschaltung) 29 Rad= 29 61,75 5 1 1 Novartis Pharma GmbH (17.000 EUR: Kongresspartner, Industrieausstellung, Lunch-Symposium, Anzeigenschaltung) Pfizer Pharma GmbH (14.450 EUR: Mitglied des Fördervereins der DGPR, Kongresspartner, Industrieausstellung, Lunch-Symposium, Anzeigenschaltung) 10 Cosmed 06 08 04 EKF Astra Pfizer Zeneca 07 09 Zoll Cafe Sturm & Drang 05 03 Amgen MSD Novartis seca Umfang und Bedingungen der Unterstützung durch die FSA-Unternehmen finden Sie außerdem auch online auf der Kongresswebsite: www.Gib-dem-Risiko-keine-Chance.de 19 19 Garderobe +-0,00 Stand bei Drucklegung 01 VOLVO 60 EINGANG 61 Ausstellungspläne OKFFB +6,45 1. OG 3. OG OKFFB +6,43 HÖRSAAL HZ 3 38 Medical Park 18 Hassia/Rosbacher Getränke Bauerfeind 34 Syntellix ergoline Galileo Aufgang 35 Hörsaal 9 36 Hörsaal 12 Luftraum 37 33 Luftraum AMED TEC OKFFB +6,45 3x2=6m² 41 ZUGANG HÖRSAAL HZ 2 30 29 18 +6,45 42 Edwards Hörsaal 7 28 brainlight Wellness Lounge Hörsaal 8 Abbott +6,45 OKFFB +6,43 62 OKFFB +6,45 63 Hörsaal 10 OKFFB +7,16 Hörsaal 11 HÖRSAAL HZ 4 LEO e-poster Ausstellung OKFFB +6,45 40 3x2=6m² Ärzte ohne Grenzen ELvation Herzstiftung 32 31 Impressum Initiatoren Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) e.V. Geschäftsstelle Klinik Rotes Kreuz Königswarter Straße 16 60316 Frankfurt a. M. fon +49 69 4071-412 fax +49 69 4071-859 [email protected] Konsequent geht auch herzlich – warum Stringenz uns so beweglich macht. SportMed Service Gesellschaft zur Förderung der Sportmedizin in Deutschland mbH Königswarterstraße 16 60316 Frankfurt a. M. fon +49 69 4071-412 fax +49 69 4071-859 [email protected] Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- Kreislauferkrankungen DGPR e.V. vertreten durch die Präsidentin Dr. med. Manju Guha Friedrich-Ebert-Ring 38 56068 Koblenz Wissenschaftliche Leitung Wissenschaftsrat der DGSP Berlin Düsseldorf Freiburg Wiesbaden Vorsitzender: Prof. Dr. med. Wilhelm Bloch Institut für Kreislaufforschung u. Sportmedizin Abt. für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin Deutsche Sporthochschule Köln Am Sportpark Müngersdorf 6 IG I, 50933 Köln fon +49 221 4982-5390 fax +49 221 4982-8370 Tagungspräsidenten Programmkommission der DGPR Vier Standorte – ein Standpunkt: Kundennähe. Mit besten Beziehungen in allen relevanten Bereichen aktivieren und verknüpfen wir Kompetenzen – vor Ort und in ganz Europa. Routiniert durch langjährige Erfahrung, mit wertvollen Dr. med. Christa Bongarth Prof. Dr. med. Martin Halle Vorsitzende: Dr. med. Manju Guha Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. Friedrich-Ebert-Ring 38 56068 Koblenz 64 Kontakten und hoch effektiv in der konstruktiven Teamarbeit. Bei der hohen Verantwortung ist jeder Aufgabenbereich ein Vertrauensposten. Gegenseitige Wertschätzung ist ein wichtiger „Botenstoff“ zur sicheren Verständigung unter allen Beteiligten. www.intercongress.de 65 Impressum Veranstalter & Organisation Intercongress GmbH Karlsruher Str. 3, 79108 Freiburg fon +49 761 69699-0 fax +49 761 69699-11 www.intercongress.de [email protected] Tagungsort Johann Wolfgang Goethe-Universität Campus Westend Theodor-W.-Adorno-Platz 5 (ehemals Grüneburgplatz 1), 60323 Frankfurt a. M. Programmerstellung grafinal GbR Haslacher Straße 43, 79115 Freiburg fon +49 761 590278-10 fax +49 761 590278-40 [email protected] www.grafinal.de Herstellung schwarz auf weiss Litho und Druck GmbH Habsburgerstraße 9, 79104 Freiburg fon +49 761 514570 fax +49 761 554654 [email protected] www.sawdruck.de Tragbarer Kardioverter Defibrillator Der tragbare Defibrillator LifeVest® bietet Patienten Schutz, die gefährdet sind, einen plötzlichen Herztod (PHT) zu erleiden, wenn sich ihr Zustand noch ändern kann und noch kein permanentes PHT-Risiko festgestellt wurde. Die LifeVest ist leicht und einfach anzuwenden. Mit ihr kann der Patient sein alltägliches Leben wie gewohnt weiterführen und hat gleichzeitig die Gewissheit, vor dem plötzlichen Herztod geschützt zu sein. Die LifeVest überwacht permanent den Herzrhythmus des Patienten. Wird eine lebensbedrohliche Rhythmusstörung erkannt, gibt das Gerät einen elektrischen Behandlungsschock ab, um den normalen Herzrhythmus wieder herzustellen. Die LifeVest wird eingesetzt, z.B. nach einem Herzinfarkt, vor oder nach einer Bypass-Operation oder dem Setzen eines Stents sowie bei Patienten mit Kardiomyopathie oder kongestiver Herzinsuffizienz, also immer dann, wenn der Patient einem besonders hohen Risiko ausgesetzt ist. In 98% der Fälle beendet der 1. Schock erfolgreich die Tachykardie. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserem Stand Copyright, Programmänderungen, Drucklegung Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Veranstalters. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Referaten und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen kann keine Gewähr übernommen werden. Für die Richtigkeit der gemachten Angaben und für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. 66 © 2016, ZOLL Medical Corporation. ZOLL und LifeVest sind eingetragene Handelsmarken der ZOLL Medical Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder in anderen Ländern. 67 20C0571 Rev FI CARD-1173308-0001 06/16 ® MSD SHARP & DOHME GMBH, Linde MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz 1 I 85540 Haar
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