t k c ü r r e V pa – nach Euro n e n r e l a p o r u E von Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. 19. bis 21. November 2015 in Trier, ERA Conference Centre, Metzer Allee 2-4 Folgende Beiträge sind vorgesehen: ★ Die Europäische Union und ihre soziale Dimension – welche Bedeutung hat das Soziale in einem ökonomisierten Europa? ★ Meilensteine deutscher Psychiatrieentwicklung, die wir Europa verdanken ★ TTIP & TISA und die Folgen für die Einrichtungen der Daseinsfürsorge ★ Europa, wir kommen! Von der Psychiatriebewegung zur Bürgerbewegung In Foren werden u.a. folgende Themen bearbeitet: ★ Zwang und Gewalt – mindern, vermeiden, abwehren, verfolgen ★ Alternative Wege im Umgang mit Psychopharmaka ★ Perspektiven der forensischen Psychiatrie in Europa ★ Open Dialogue – das hilfreiche Gespräch mit allen Beteiligten ★ Umgang mit der „Sterbehilfe“ in Deutschland und in den Nachbarländern Die Mitgliederversammlung der DGSP e.V. findet statt am Donnerstag, den 19. November 2015, um 17:30 Uhr. Hierzu erhalten alle Mitglieder eine schriftliche Einladung, der auch das Programm der Jahrestagung beiliegen wird. Beachten Sie bitte auch die Informationen zur Jahrestagung auf unserer Homepage: www.dgsp-ev.de Kontakt und Informationen: DGSP-Geschäftsstelle Zeltinger Str. 9 50969 Köln Tel.: 0221 511002 E-Mail: [email protected] Internet: www.dgsp-ev.de Foto: mathias the dread / photocase.de Zahlreiche Anregungen der Psychiatrieentwicklung gelangten gemäß dem Motto „Von anderen lernen“ aus den europäischen Nachbarländern nach Deutschland und gaben den Reformkräften viele Impulse. Vor diesem Hintergrund und weil Europa immer mehr zusammenwächst und an Bedeutung gewinnt, veranstaltet die DGSP 2015 ihre Jahrestagung zum Thema „Ver-rückt nach Europa – von Europa lernen“. In den Referaten und Foren zur Tagung werden die Entwicklungen in einigen europäischen Ländern skizziert und Best-Practice-Modelle präsentiert. Darüber hinaus werden Entwicklungen dargestellt, die direkt (wie die Psychiatriepolitik der zuständigen EU-Kommission) und indirekt (wie die Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft, TTIP) auf die strukturellen Bedingungen von Behandlung und Daseinsfürsorge hierzulande einwirken können. Auch über Einflussmöglichkeiten aus der Bürgerperspektive bzw. der organisierten Bürgerschaft auf die EU-Politik wollen wir berichten und diskutieren.
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