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Mariä-Geburts-Markt Telgte
Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 9. September 2016
Pfiffige Lösungen für Haus und Garten
Maschinenausstellung lockt Landwirte und Freunde des Eigenheims gleichermaßen an / 45 Aussteller zeigen Neuheiten
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ahrelang war die Landmaschinenausstellung
im Rahmen des MariäGeburts-Marktes eine Domäne für die Landwirte.
Doch die Zeiten sind vorbei.
Schon lange ist das Gelände
östlich des Turnierplatzes
auch ein Eldorado für Gartenliebhaber und Freunde
des Eigenheims geworden.
Traktoren, Anhänger und
Stalleinrichtungen
sind
noch immer ein großer Bestandteil der Ausstellung.
Das freut nicht nur das Fachpublikum, sondern auch die
jungen Gäste, die auf den
großen Ausstellungsstücken
liebend gerne Platz nehmen.
Aber auch Produkte für
Haus, Hof und Garten wie
Zäune, Carports, Markisen,
Rasenmäher und Kamine,
sind vertreten und locken
viele Interessenten an.
Jeder, der sich als Ziel gesetzt hat, sein Zuhause weiter aufzuwerten, kann hier
fündig werden. 45 Aussteller
zeigen die Neuheiten der
Saison und bieten pfiffige
Lösungen rund um Haus
und Garten. Da holt man
sich doch gerne die eine
oder andere Inspiration.
Schließlich ist bis zum kommenden Frühjahr noch genügend Zeit, um den Garten
einer Frischzellenkur zu
unterziehen und neue Ideen
zu verwirklichen.
Nebenbei kann der Gartenfreund dann auch seinen
Werkzeugbestand überprüfen und aufrüsten. Schließlich macht die Gartenarbeit
mit neuen Geräten und tollen Helferlein gleich doppelt
Spaß.
(dix)
Zur langen
Historie des
Marktes
B
Beeindruckender Blick von oben: Die Maschinenausstellung lockt mit großen Geräten und pfiffigen Ideen für Haus und Garten. Nach einem Besuch würden die
Gäste am liebsten direkt Hand anlegen.
Foto: Björn Meyer
is ins späte Mittelalter
entwickelte sich in
Telgte ein reges Marktgeschehen. Von ursprünglich vier großen Jahrmärkten hat aber nur der MariäGeburts-Markt die Jahrhunderte bis heute überdauert.
Erstmals erwähnt wird
dieser 1615. Aufgrund eines
Antrages des Rates der Stadt
Telgte genehmigte das Fürstbischöfliche Amt in Wolbeck
die Verlegung des Markttermins vom „Gudenstag“, dem
Mittwoch nach Martini, in
den
spätsommerlichen
Herbst. Vermutlich waren
die regelmäßig wiederkehrenden Hochwasser und die
damit verbundenen Verkehrsschwierigkeiten
der
Grund für die Verschiebung.
Die „Kermisse“, also die
Kirchweih, wurde zu jener
Zeit am 14. September gefeiert. Es war ein Festtag für die
Stadt. Der Kirchenprovisor
und die städtischen Diener
erhielten zur Kirmes ihre
Vergütung. Die Rechnungslegung des Stadtkämmerers
erfolgte am Donnerstag vor
der Kermisse. Außerdem löste an diesem Tag der jährlich
neu gewählte Rat den „alten“
ab und lud ihn am Folgetag
zum feierlichen Essen ein.
Der Mariä-Geburts-Markt
kann in seiner heutigen
Form, bestehend aus Kirmes,
Pferdemarkt,
Krammarkt,
Maschinenausstellung und
Reitturnier, auf eine Jahrhunderte lange Tradition zurückblicken. Mit dabei war
schon ziemlich früh das
„fahrende Volk“, bestehend
aus Spielleuten, Gauklern
und Artisten.
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