Paul Widmer Die Schweizer Gesandtschaft in Berlin Geschichte eines schwierigen diplomatischen Postens Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Das Gebäude Ein ehrwürdiges Stadtpalais im Spreebogen Die Kriegswirren überstanden Früher verlassen, nun im Herzen des Regierungsviertels 11 13 31 43 Die Anfänge der Gesandtschaft Mit Ach und Krach eine Schweizer Vertretung Lieber in Glarus als in Berlin: Joachim Heer Eine ständige Vertretung entsteht: Bernhard Hammer 49 51 62 70 Wohlbestallt im Deutschen Reich Appetit- und Schlaflosigkeit wegen Bismarck: Arnold Roth Eine Gesandtschaft mit leiser Gangart: Alfred de Claparede 83 85 99 Turbulente Zeiten Ein SBB-Generaldirektor und ein Ständerat als Notlösungen: Robert Haab und Philippe Mercier Zwei unverhoffte Todesfälle: Alfred von Planta und Gaston Carlin Im Berner Tanzschritt durch die Weimarer Republik: Hermann Rüfenacht 123 «Persona non grata» im nationalsozialistischen Deutschland Ein politisch standfester Diplomat: Paul Dinichert Licht und Schatten Persönliche Unzulänglichkeiten und Abberufung 155 157 171 187 Auf dem schwierigsten Posten Der umstrittene Gesandte: Hans Frölicher Politische Berichterstattung aus der Höhle des Löwen 195 197 217 125 133 142 Gespanntes Verhältnis zur Schweizer Presse Konzessionsreiche Wirtschaftsdiplomatie Die Gesandtschaft und die Judenverfolgung Bedrohte Schweizer im Dritten Reich Die Schweiz als Schutzmacht in Berlin Schwierigkeiten mit dem Nachrichtendienst - und Edgar Bonjour Merkwürdige Konstellationen in der Nachwelt Weder Sündenbock noch Vorbild 233 239 248 258 264 272 287 294 Das Kriegsende Auf der Gesandtschaft Abtransport nach Moskau und Heimreise in die Schweiz Kriegsende in Ostpreussen 301 303 320 326 An der ost-westlichen Sektorengrenze Neubeginn mit einer Heimschaffungsdelegation Aus der DDR abgedrängt Vom Generalkonsulat zur Botschaft 333 335 354 375 Anhang Anmerkungen Quellen- und Literaturverzeichnis Liste der Postenchefs Personenregister 393 395 423 435 441
© Copyright 2025 ExpyDoc