Broschüre BDE

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Otto Glä INTERNET—ANBINDU
1209 Ausgabe 1
Abtl. IT
24. September
Einführung in die
Betriebsdatenerfassung
In dieser
Ausgabe:
Transparenz des 2
Betriebsgeschehens
BDE Erfassung
2
MDE Erfassung
2
BDE Terminals
und Hardware
3
Informationsfluss in Unternehmen
3
FACTORY CONTROL
FACTORY CONTROL
FACTORY CONTROL
ist eine universelle Softwarebasis die sich
durch Ihren modularen Ansatz auf eine
Vielzahl von Anwendungen in der produzierenden Industrie adaptieren lässt.
eignet sich um Produktionsdaten im maschinell herstellenden Gewerbe aufzuzeichnen.
Durch die offene Architektur kann die
Software entsprechend den Kundenwünschen angepasst werden.
Grade im Bereich der Werkhalle lassen sich
Erfassungsbögen bei den Arbeitnehmern nur
schwer einsetzen.
Der BDE Anteil von FACTORY CONTROL
leitet die gewerbliche Kraft durch festgelegte Menus und verhindert so die üblichen
Fehler von schriftlicher Aufzeichnung.
Software Design 4
FACTORY CONTROL
Über uns
Ist eine Kombination aus MDE und BDE
4
System.
Anwendungsgebiete sind
•
Produktionsüberwachung
•
Produktionsdokumentation
Themen in dieser
Ausgabe:
•
Produktionsplanung
• Betriebsdatenerfassung
Schriftliche Betriebsdatenerfassung ist
Fehleranfällig und unzuverlässig.
• Maschinendatenerfassung
• Statistik
• Technische Realisierung
• Anwendungsfälle
Angewandte Betriebsdatenerfassung
FACTORY CONTROL
wird bisher im Plastikspritzguss eingesetzt und erfasst
dort online, also ohne Zeitverzögerung die Daten der
laufenden Produktion auf
verschiedenen Typen von
Plastikspritzgussmaschinen.
Erfasste Werte sind unter
anderem die Zykluszeit ei-
nes Vorgangs, sowie verschiedene Zustände der
Maschine.
Über externe Eingabegeräte an der Maschine kann der
Bediener zusätzliche Informationen liefern, etwa Mustern, Rüsten, Reparatur,
etc., außerdem tatsächliche
Anzahl der Nester einer
Form, sowie weitere Anga-
ben.
Ziel des System ist es, alle
IST-Zustände der Produktion sämtlichen Mitarbeitern
über eine Weboberfläche
zur Verfügung zu stellen.
Durch die Web basierte
Oberfläche entfallen Installation und Kosten für
Client Software.
• Vorraussetzungen
Transparenz des Betriebsgeschehens
In der Produktion laufende Vorgänge
können online und in Echtzeit von jedem vernetzten PC einfach über den Webbrowser eingesehen
werden.
Durch die dem FACTORY CONTROL System
zugrunde liegende datenbankgestützte Archivierung sind Abläufe
jederzeit nachvollziehbar.
Die aufbereiteten Daten lassen sich
einfach in gängige Microsoft© Office
Produkte übernehmen
und so ggf. leicht in
Besprechungen präsentieren oder als Dokumentation verarbeiten.
FACTORY CONTROL unterstützt Sie in Besprechungen
und Präsentationen
Durch die grafische
Analyse der Daten lassen sich Schwachstellen in der Produktion
leichter erkennen. Es
können geeignete Maß-
nahmen getroffen werden, die zur Verbesserung oder Steigerung der Produktion beitragen.
Grafische Aufarbeitung zur Analyse
Die Erfassung von Produnktionsdaten teilt sich in BDE und MDE
BDE Erfassung
BDE TERMINALS
sind spezielle Eingabegeräte, die in der
Regel mit Displays ausgestattet sind.
Die Oberflächen der Geräte sind robust konstruiert, so daß sie widrigen
Einflüssen wie Feuchtigkeit, Öl und
Chemikalien, Staub und Erschütterungen standhalten. Die Eingabemöglichkeiten sind auf ein Minimum reduziert,
z.B. einige Funktionstasten und ein
Nummernblock. So werden durch geschickte und trotzdem flexible Anleitung des Anwenders, Eingabefehler
vermieden. Die Geräte sollten so kon-
struiert sein das sie auch mit Handschuhen oder verschmutzen Händen
bedient werden können.
Beim nächsten Start der Maschine in
Vollautomatik ist die entsprechende
Produktion in Betrieb.
MOBILE DATENERFASSUNG
Bei mobilen Anlagen kommen Geräte
zum Einsatz die mittels Infrarot oder
Funk mit dem System verbunden sind.
Mitarbeiter geben so z.B. einen Rüstvorgang ein, ebenfalls übertragen werden Daten über das Werkzeug und ggf.
verwendete Rohstoffe, sowie auftragsbezogene Daten.
BDE Terminals werden in zahlreichen
Varianten angeboten und lassen sich
individuell programmieren.
MDE Erfassung
AUTOMATISCHE ERFASSUNG VON
PROZESSDATEN
Prozessdaten können automatisch an
Maschinen und elektrischen Anlagen
erfasst werden.
Die Daten werden dabei entweder aus
den Prozessoren der Steuerung ausgelesen, z.B. CNC-Maschinen, oder über
spezielle Sensoren ermittelt, z.B.
Transportband.
1209 Ausgabe 1
FACTORY CONTROL kann derzeit alle
Arten von potentialfreien Ausgängen,
in 12 und 24 Volt sowie höheren Spannungen, abfragen. Diese Daten können
per SIMATIC S7, sowie jeder anderen
Industriebustechnik ausgelesen werden. Alternativ können hier auch spezielle Erfassungskarten oder CAN-BusSysteme zum Einsatz kommen.
Maschinendaten stehen in vielfältiger
Form zur Verfügung.
Seite 2
BDE Terminals und Hardware
FACTORY CONTROL
und nimmt sie selbst in Betrieb.
kann sowohl mit Touch-ScreenTerminals, als auch mit Industrie PalmPC, oder einfachen Barcodescannern
betrieben werden.
Unterstützt u.a.:
•
ARBURG
•
KRAUSS—MAFFEI
Im Beratungsgespräch vor Ort werden
die speziellen Bedürfnisse des Kunden
analysiert und entsprechende Lösungen
aufgrund der Abläufe in der alltäglichen Produktion, unter Beachtung der
speziellen Bedürfnisse des Kunden vorgeschlagen.
•
ENGEL
•
WINDSOR
•
SIMATIC
•
MATSUSHITA
•
BOSCH
Benötigte Hardware kann mit der BDE
Software zusammen geliefert werden,
oder der Kunde installier diese Anlagen
•
MITSUBISHI
Lizensierung und Erweiterung
Die Lizensierung von FACTORY
CONTROL erfolgt nach eingesetzten
und überwachten Maschinen und ist
durch die Internet basierte Oberfläche unabhängig in der Anzahl der
Clients, das heißt die Daten sind von
jedem vernetzten PC aus bei entsprechender Berechtigung, ablesbar.
Denkbare Erweiterungen dieser Netzwerk und Plattform unabhängigen
Architektur, bestehen z.B. in Mailbenachrichtigungen oder Extranetbereichen in denen einem Kunden per Auftragsnummer und Passwort gestattet
werden kann, seinen Auftrag online zu
beobachten.
Weiterhin bieten wir Ihnen die Möglichkeit, spezielle Datenauswertungen
speziell für Ihre Produktion zu entwickeln.
Lean Production braucht
intelligentere, robustere, mehr
involvierte Arbeiter, die in
Gruppenarbeit selbst darüber
entscheiden, wie sie sich die
Arbeit einteilen.
Autor: Werner P. Schmidt
(*1932), dt. Volkswirt,
Produktionsvorstand
Volkswagen AG
Informationsfluss im Unternehmen
Informationsfluss bedeutet heute einen Vorsprung gegenüber dem Mitbewerber. Probleme können durch eine
Vielzahl von Mitarbeitern eingesehen
werden, die im alltäglichen Umgang mit
dem Geschäft vertraut sind.
Die mögliche Verfügbarkeit für verschiedene Bereiche erhöht die Lösungsfindung, da in sich abhängige Ketten eher erkannt und verbessert werden können.
Lösungen werden eher möglich weil
durch die grafische Darstellung Zusammenhänge im ganzen Prozess deutlich werden.
Gemeinschaftliche Erfolge schlagen
sich in offenen Statistiken nieder.
Der Status des Teams ist für alle
sichtbar.
Informationsverfügbarkeit
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Seite 3
Otto Glänzer GmbH & Co KG
Abtl. IT INTERNET—
ANBINDUNG
Martinstraße 20
Fone
0212 22 333 0
Fax
0212 22 333 22
E-Mail
info@otto-glänzer.de
Otto Glänzer GmbH & Co KG
Wir bündeln an dieser Stelle das langj
ährige know-how
aus verschiedenen Bereichen der EDV
und Elektrotechnik um intelligente und schmale Lösu
ngen mit geringem
Total Cost Of Ownership zu entwicke
ln und anzubieten.
Im Internet unter
de
http.//otto-glänzer.
Die Verbindung von herkömmlicher
Prozesselektronik mit
Internet und Desktop Software biet
et langfristige Perspektiven die sich nicht zuletzt bis
in die Logistikketten
erstreckt.
Software Design
Kenntnisse und Service sind die Faktoren, um Software und Internet
Lösungen effektiv und rationell zu
erstellen.
Der Schwerpunkt unserer Internet
Abteilung liegt bei der Entwicklung
und Erstellung von Software auf
web-basierten Informationssystemen. Hierdurch reduziert sich der
'Total-Cost-Of-Ownership' erheblich, da aufwendige Softwareverteilung und Installation entfallen.
Selbstverständlich programmieren
wir auch 'klassische' Anwendungen
mit effizienter, leicht erlernbarer
Benutzerführung und effektiver Architektur für Sie.
Projekte werden in drei Schritten
realisiert:
Prozessanalyse
Prozessdesign
Softwaredesign
Wir setzen unser Wissen von kauf-
männischen Arbeitsweisen und moderner Software ein, um Prozesse zu
vereinfachen,
überflüssige Schnittstellen zu eliminieren sowie den Papierfluss zu reduzieren. Als unabdingbar muss heute
auch die Interaktion von Systemen
untereinander erkannt und in die
Planung mit einbezogen werden. Systeme zwischen denen kein Austausch
möglich ist entsprechen nicht dem
Sinn.
Zuverlässige, wirtschaftliche Lösungen mit Perspektive und nicht Trend
und Machbarkeit, sind das Ziel.