[PK:] Peter Klis: Seit 2005 betreibe ich Krisenintervention außerhalb

[PK:] Peter Klis: Seit 2005 betreibe ich Krisenintervention außerhalb der Politik, weil sich die Situation für unser
soziales System bedrohlich zuspitzt. Mein Ziel ist, die sich zur möglichen Katastrophe aufbauende
Entwicklung zu stoppen und Schadensbegrenzung zu betreiben.
Zu meiner Handlungsfähigkeit schreibe ich meine Peter Klis GmbH in die PK- VerbraucherVerwaltungsgesellschaft [PKV] um und ergänze „Vermittlung von Arbeitsplätzen“ und die Übernahme von
Verwaltungsaufgaben für Verbraucher“. Die [PKV] soll als „Non-Profit-Unternehmen“ tätig werden.
Benannte Probleme und deren Lösungskonzepte
1. Ausbeutung durch Zeitarbeit, sozialer Abstieg von Familien
Einführung eines Mindestlohnes bei Zeitarbeit mit der [PKV] zum Schutz von Familien vor sozialem Abstieg
und Schutz vor professioneller Ausbeutung durch „Zeitarbeitsunternehmen“; die Selbstverwaltung
unserer Arbeitskraft mit – vernünftigen Löhnen – stärkt die Kaufkraft unserer Binnenwirtschaft.
2. Fehlende Zukunftsperspektive: Viele junge Leute haben Angst vor der Zukunft
Integration durch Zusammenarbeit: Wir holen ausbildungssuchende (junge) Leute von der Straße und fördern
gleichzeitig die Integration unter Nutzung des Wissens arbeitsloser älterer Menschen für ausbildungssuchende
Deutsche und Migranten mit dem „Projekt Handwerk“ auf europäischen Standards
(EU-Förderung möglich, wie ZAUG-Landkreis Giessen).
3. Die Praxisgebühr ist eine Zumutung für viele Menschen und muss abgeschafft werden
Wir gründen eine Zweckgemeinschaft von Versicherten in nur einer Krankenversicherung, unser Partner: IKK
Südwest. Weitere Vorteile: Die Einsparung von Verwaltungskosten soll auch zum nachhaltigen Erhalt
medizinischer Leistungen für Versicherte, sowie im Umkehrschluss für gerechte Bezahlung von Pflegepersonal,
Ärzten und ländlichen Arztpraxen beitragen. Forderung an die Politik: Gültigkeit der Krankenversicherungskarte in
Verbindung mit Lichtbildausweis, um vor Missbrauch zu schützen. Unser erster Versicherte: H. W. aus Fernwald
4. Ausstieg aus der Atomenergie wegen Unlösbarkeit der Problematik des Atommülls
Bezahlbare Energiewende durch „Aufbau einer Einkaufsgemeinschaft für Verbraucher“. (Stromlobby ausbluten /
Grünstrom nutzen). Unser Partner „Lichtblick.de“, der seinerzeit einzige unabhängige Anbieter von Ökostrom.
Erste positive Gespräche mit Herrn Z. von lichtblick.de. Die große Gefahr: Sollte die Lobby-Parteien der
Bundesregierung den Ausstieg aus der Atomenergie beschließen, wird es für uns teuer!
5. Fehlende Alternative zum Euro in wirtschaftlich schweren Zeiten
Einführung einer nationalen Binnenwährung – ähnlich der DM – nach erfolgreichem Schweizer Modell der WIRBank e.G., u.a. zur Stärkung der Binnenwirtschaft; Aufklärung von Sparern zur Sicherung von Vermögenswerten
vor Verlusten bei drohender Bankenkrise und drohender Verluste bei Lebensversicherungen!
6. Unfallträchtige Straßen führen zu Verletzten und Toten
Forderung einer Vignette und Instandhaltung unserer Straßen und Brücken anstatt “TollCollect”.
Die Einnahmen wurden nicht zweckgebunden verwendet, z.B. für Straßen- und Brückeninstandsetzung.
Mit Einführung einer Maut, können alle Straßen und Brücken kontinuierlich in Stand gehalten werden.
7. Landkreis Gießen:
Gründung einer Patienten-Lobby – Bürgerinitiative - um dem Verkauf des Uniklinikum Gießen entgegenzuwirken.
Die Unterbreitung eines finanziellen Lösungskonzeptes zum Erhalt des Erholungsheims St. Peter/ Ording wurde
nicht umgesetzt – Daher: Rücktrittsforderung an den Landrat und alle Verantwortlichen - bei Pensionsverzicht.
2006: Zerschlagung meiner wirtschaftliche Existenz zur Verhinderung weiterer Aktivität durch mich für eine
menschliche Ebene für uns Menschen und kommende Generationen im Landkreis Gießen. Nur mit dem
Einkommen meines KFZ-Zulassungsdienstes finanzierte ich meine Lösungskonzepte und den Aufbau der [PKV].
[PK:] Mit offenen Briefen fordere ich von Kanzlerin Merkel, SPD-Chef Gabriel, Ministerpräsident Bouffier,
dem stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Schäfer-Gümbel, der Landrätin Anita Schneider und dem
Amtsvorsteher des Finanzamtes Aufklärung: … von Mensch zu Mensch: Was habe ich falsch gemacht?