Stand: 18.7.2016 Veranstaltungsverzeichnis des Fachbereichs 09 - Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement Kernmodule Master-Studiengang Getränketechnologie Seite 1 Kernmodule des ersten Studienjahres (Gießen) ............................................................................................................. 3 MK 32 - Lebensmittellehre................................................................................................................................................ 3 MK 53 - Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben ......................................................................... 4 MK 62 - Angewandte Statistik ........................................................................................................................................... 5 MK 86* - Qualitätssicherung und -beurteilung pflanzlicher Nahrungsrohstoffe ............................................................. 6 Kernmodule des zweiten Studienjahres (Geisenheim) ................................................................................................... 7 GM 22 - Mikrobiologie der Getränke ................................................................................................................................ 7 GM 27 - Anlagenplanung und Prozesstechnik .................................................................................................................. 8 GM 28 - Lebensmittelsicherheit........................................................................................................................................ 9 GM 29 - Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik von Fruchtprodukten ......................................................... 10 *vorbehaltlich der Genehmigung durch die Gremien Seite 2 Kernmodule des ersten Studienjahres (Gießen) MK 32 - Lebensmittellehre Englische Modulbezeichnung FB / Institut / Professur Verwendet in Studiengang (Sem.) Modulverantwortliche/r Dozenten/innen Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzziele Modulinhalte 1./2. Sem.; General Food Science Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement / Institut für Ernährungswissenschaft / Lebensmittelwissenschaften Ernährungswissenschaften, Master (1./2.)Getränketechnologie, Master (1./2.) Prof. Dr. Gertrud Morlock Prof. Dr. Morlock, Prof. Dr. Usleber, Dr. Zens keine, Teilnahme am Modul BK 11 und BP 11 empfohlen Die Studierenden • besitzen differenzierte Kenntnisse über Hauptinhaltstoffe und deren chemischen Veränderungen, die auch bei der Lagerung sowie Lebensmittelbe- und -verarbeitung stattfinden können, • können Lebensmittelzusatzstoffe einordnen und bewerten, kennen technologische Verfahren der Be- und Verarbeitung und erkennen deren Sinn und Zweck, • können analytische Ergebnisse zu Lebensmittelproben verstehen, • haben Kenntnisse der Verarbeitung und Mikrobiologie von Milch und Milchprodukten, • kennen die Zusammensetzung, Verarbeitungsschritte sowie Qualitäts- und Hygieneanforderungen von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch sowie deren Erzeugnisse. • • • • • • • Workload in Stunden Lehrveranstaltungsform(en) Workload insgesamt Modulprüfung Vorlesung Seminar Praktikum Übung Exkursion Hausaufgaben Workload insgesamt Prüfungsform(en) Bildung der Modulnote Form der Ausgleichsprüfung Art der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Homepage 6 CP Pflanzliche Fette und Öle (Substanzklassen, Nomenklatur, Schmelzverhalten, Minorkomponenten etc.) sowie wichtige Reaktionen hinsichtlich des Fettverderbs und der Be- und Verarbeitung von Fetten und Ölen sowie Erkenntnis über deren Stabilität, Zucker (Einteilung, Nomenklatur, Stabilität etc.) und Reaktionen mit anderen Inhaltsstoffen, Vorkommen, Aufbau und Einsatz von Polysacchariden pflanzlichen Ursprungs, Zusatzstoffe und deren Bedeutung für den Einsatz in Lebensmitteln, Analytik von Lebensmittelinhaltstoffen und Verständnis zu Lebensmittel-Untersuchungen, Gewinnung, Be- und Verarbeitung von Milch, Milchinhaltsstoffe, Hygiene der Rohmilch, pasteurisierte Milch, H-Milch, Milcherzeugnisse, gesundheitlich relevante Aspekte der Hygiene von Milcherzeugnissen, Lebensmittelüberwachung, amtliche Untersuchungen (Fleischhygiene, Statistiken), rechtliche Grundlagen, Definitionen, Zusammensetzung, Qualitätsmerkmale (rigor mortis) und -mängel (Veränderungen post mortem, PSE-/DFD-Syndrom, pathogene Mikroorganismen) von Fleisch/-produkten, Technologie von Roh-, Brüh- und Kochwürsten (Erhitzen, Trocknen, Salzen, Pökeln, Räuchern, Starterkulturen) sowie Lagerung. Vorlesung (100%) 180 Stunden A Lehrveranstaltungen a Präsenzstunden 60 b Vor-/Nachbereitung 90 B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung Summe 60 90 30 180 / 6 CP a) Klausur oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8). Klausur (100 %) Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung. SoSe nicht limitiert Deutsch http://www.uni-giessen.de/cms/food Dauer 1 Semester Seite 3 MK 53 - Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben Englische Modulbezeichnung FB / Institut / Professur Verwendet in Studiengang (Sem.) Modulverantwortliche/r Dozenten/innen Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzziele Modulinhalte • • • • • • Workload in Stunden Modul- prüfung Vorlesung Seminar Praktikum Übung Exkursion Hausaufgaben Workload insgesamt Prüfungsform(en) Bildung der Modulnote Form der Ausgleichsprüfung Art der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Homepage 6 CP Process Engineering in Food and Service Enterprises Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement / Institut für Landtechnik / Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben Ernährungsökonomie, Master (1./2.)Getränketechnologie, Master (1./2.)Ökotrophologie, Master (1./2.) Dr. Daniela Thomae Dr. Daniela Thomae keine (die Inhalte aus BP 27 werden als Kenntnisse vorausgesetzt) Die Studierenden • kennen die wissenschaftlich fundierten Grundoperationen (unit operations) der Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben, • haben erweiterte Kenntnisse der Thermodynamik, • kennen die wesentlichen lebensmitteltechnischen Prozesse und die zugehörigen Elemente der Energie- und Stoffübertragung, • können anspruchsvollere systemtheoretische Überlegungen zu technischen Prozessen anstellen und erfolgreich abschließen und • sind in der Lage, vergleichende Bewertungen von Prozessalternativen in technischer, ökonomischer und ökologischer Hinsicht wissenschaftlich zu begründen und entscheidungsreif abzuschließen. • Lehrveranstaltungsform(en) Workload insgesamt 1./2. Sem.; thermodynamische Zustands-, Erhaltungs- und Übertragungsgrößen Thermodynamik der Kreisprozesse einschl. deren Darstellung im p/V - und im log p/H Diagramm Grundoperationen der thermischen und der mechanischen Verfahrenstechnik (unit operations) Thermodynamik des Menschen und experimentelle Ergometrie Kälte- und Wärmetechnik einschl. Garverfahren technisches Hygienemanagement gemäß HACCP technisches Umwelt- und Energiemanagement (Ecology of Scale, Carbon Footprint) Vorlesung (100%) 180 Stunden A Lehrveranstaltungen a Präsenzstunden 60 b Vor-/Nachbereitung 60 B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung Summe 60 60 30 30 180 / 6 CP a) Klausur oder mündliche Prüfung (je nach Teilnehmerzahl) oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8). Klausur oder mündliche Prüfung (100 %) Klausur oder mündliche Prüfung (je nach Teilnehmerzahl) oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung. WiSe Dauer 1 Semester nicht limitiert Deutsch http://www.uni-giessen.de/fbr09/pt/ Seite 4 MK 62 - Angewandte Statistik Englische Modulbezeichnung FB / Institut / Professur Verwendet in Studiengang (Sem.) Modulverantwortliche/r Dozenten/innen Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzziele 1./2. Sem.; Applied Statistics Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement / Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II / Biometrie und Populationsgenetik mit dem Schwerpunkt Bioinformatik Nutzpflanzenwissenschaften, Master (1./2.)Umweltwissenschaften, Master (1./2.)Getränketechnologie, Master (1./2.)Oenologie, Master (1./2.) Prof. Dr. Matthias Frisch Prof. Dr. Matthias Frisch, Dr. Gabriel Schachtel Grundlagen der Biostatistik Die Studierenden • können Methoden der deskriptiven Statistik anwenden • können Feld-, Gewächshaus- und Laborversuche varianzanalytisch auswerten • kennen wichtige Versuchsanalagen und können diese anlegen und auswerten • Beschreibende Statistik • Testtheorie • Ein- und mehrfaktorielle Varianzanalyse • Lineare Kontraste und multiple Mittelwertvergleiche • Block-, Gitter- und Spaltanlagen • Anwendung von Statistikprogrammen Lehrveranstaltungsform(en) Workload insgesamt Vorlesung (50%), Übung (50%) 180 Stunden A Lehrveranstaltungen Modul- prüfung Workload in Stunden Modulinhalte Vorlesung Seminar Praktikum Übung Exkursion Hausaufgaben Workload insgesamt Prüfungsform(en) Bildung der Modulnote Form der Ausgleichsprüfung Art der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Homepage 6 CP a Präsenzstunden 30 b Vor-/Nachbereitung 30 30 30 B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung Summe 60 60 30 30 180 / 6 CP a) Übungsaufgaben (4 Stück) oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8). Übungsaufgaben (100 %) Wiederholung der Übungsaufgaben oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung. WiSe Dauer 1 Semester nicht limitiert (PC-Praktikum in Parallelkursen mit 20 Teilnehmern) Deutsch http://www.uni-giessen.de/population-genetics Seite 5 MK 86* - Qualitätssicherung und -beurteilung pflanzlicher Nahrungsrohstoffe Englische Modulbezeichnung FB / Institut / Professur Verwendet in Studiengang (Sem.) Modulverantwortliche/r Dozenten/innen Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzziele • • • • • Workload in Stunden Modul- prüfung Vorlesung Seminar Praktikum Übung Exkursion Hausaufgaben Workload insgesamt Prüfungsform(en) Bildung der Modulnote Form der Ausgleichsprüfung Art der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Homepage 6 CP Quality Aspects and Quality Analysis of Unprocessed Plant-based Foodstuffs Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement / Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I / Pflanzenbau Getränketechnologie, Master (1./2.) Prof. Dr. Bernd Honermeier Prof. Dr. Honermeier und Mitarbeiter/innen, AkR PD Dr. Yan Kenntnisse in Nutzpflanzenproduktion und Pflanzlichen Lebensmitteln Die Studierenden • besitzen differenzierte Kenntnisse über Inhaltsstoffe in Nahrungspflanzen und Qualitätsanforderungen an pflanzliche Nahrungsrohstoffe, • sind in der Lage, praktische Laboranalysen pflanzlicher Nahrungsrohstoffe durchzuführen, • haben ein profundes Wissen über die Maßnahmen und Faktoren der Qualitätsbeeinflussung bei der Erzeugung und Erstverarbeitung von pflanzlichen Nahrungsrohstoffen, • haben Einblick in verschiedene Betriebe der Verarbeitung von Nahrungsrohstoffen und verstehen deren Verarbeitungsprozesse Modulinhalte Lehrveranstaltungsform(en) Workload insgesamt 1./2. Sem.; Vorschriften, Geräte und ISO-Richtlinien bei der Probenahme und Probenteilung sensorische Beurteilung von Analysengut indirekte und direkte Methoden zur Analyse der Produktqualität Qualitätsanforderungen und Maßnahmen der Qualitätssicherung bei pflanzlichen Rohstoffen: Nahrungsgetreide, Brau- und Ethanolgetreide, Ölsaaten, Speisehülsenfrüchte, Speise-, Stärke- und Industriekartoffeln, Zuckerpflanzen, Sonderkulturen Technologischer Ablauf der Gewinnung von Rübenzucker, Speiseöl und Malz sowie von Produkten aus der Schäl- und Mehlmüllerei Vorlesung (50%), Übung (40%), Exkursion (10%) 180 Stunden A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete Arbeit a Präsenzb Vor-/Nachstunden bereitung 30 90 C Prüfung Summe 24 6 60 90 30 180 / 6 CP a) Klausur, Zwischenprüfung (Klausur) oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8). Klausur (60 %), Zwischenprüfung (40%) Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung. WiSe Dauer 1 Semester 40 Deutsch http://wi.uni-giessen.de/wps/fb09/home/Honermeier/ *vorbehaltlich der Genehmigung durch die Gremien Seite 6 Kernmodule des zweiten Studienjahres (Geisenheim) 3./4.. Sem.; 6 CP GM 22 - Mikrobiologie der Getränke Englische Modulbezeichnung FB / Institut / Professur Verwendet in Studiengang (Sem.) Modulverantwortliche/r Dozenten/innen Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzziele Microbiology of beverages Hochschule Geisenheim / Zentrum für Analytische Chemie & Mikrobiologie / Institut für Mikrobiologie & Biochemie Getränketechnologie, Master (3./4..) Prof. Dr. Doris Rauhut Großmann, Rauhut, von Wallbrunn Die Studierenden • haben vertiefte Kenntnisse in der Mikrobiologie der Getränke • haben Einblick in den Umgang der Methoden für mikrobiologische Betriebsüberwachung und Qualitätssicherung • haben Kenntnisse über wichtige Fermentationsprozesse • haben Kenntnisse über die Zusammenhänge von mikrobiologischer Kontamination und Produktschädigung und Risiken Modulinhalte Workload in Stunden Lehrveranstaltungsform(en) Workload insgesamt Modulprüfung Vorlesung Seminar Praktikum Übung Exkursion Hausaufgaben Workload insgesamt Prüfungsform(en) Bildung der Modulnote Form der Ausgleichsprüfung Art der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Homepage • • • • • • • • • • • • • Vertiefte Getränkemikrobiologie biologische Betriebsüberwachung und Qualitätssicherung Starterkulturen Lebensmittelhygiene, Getränkeschädlinge IFU-Methoden Fermentation von Getränken und Lebensmitteln Traditionelle Lebensmittel Essigherstellung mikrobiologische Produktion organischer Säuren Enzymproduktion Regulation des Stoffwechsels Grundlagen der Molekularbiologie Grundlagen der Fermentation Vorlesung (50%), Praktikum (50%) 180 Stunden A Lehrveranstaltungen a Präsenzstunden 30 b Vor-/Nachbereitung 30 30 30 B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung Summe 60 60 30 30 180 / 6 CP a) Klausur und Protokoll oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8) Klausur (50 %), Protokoll (50 %) Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung WiSe Dauer 1 Semester Nicht limitiert Deutsch http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-mikrobiologie-biochemie.html Seite 7 GM 27 - Anlagenplanung und Prozesstechnik Englische Modulbezeichnung FB / Institut / Professur Verwendet in Studiengang (Sem.) Modulverantwortliche/r Dozenten/innen Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzziele • • • Workload in Stunden Modul- prüfung Vorlesung Seminar Praktikum Übung Exkursion Hausaufgaben Workload insgesamt Prüfungsform(en) Bildung der Modulnote Form der Ausgleichsprüfung Art der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache 6 CP Plant Design and Process Technology Hochschule Geisenheim / Zentrum für Weinforschung und Verfahrenstechnologie der Getränke / Institut für Getränketechnologie und Lebensmittelsicherheit Getränketechnologie, Master (3./4.) Prof. Dr. Mark Strobl Prof.-Dr.-Ing. Mark Strobl keine Die Studierenden • sind in der Lage, ein Lastenheft für Neuanlagen zu entwickeln, eine Ausschreibung zu entwerfen, Anlagen zu skizzieren und zu planen sowie die Kapazitäten festzulegen • sind in der Lage, die Arbeitsabläufe und die dafür notwendigen Aufwendungen zu ermitteln • legen den Automatisierungsgrad mit Prozessdatenerfassung, Steuerung und Alarmplänen fest • die energietechnischen, umwelttechnischen, personaltechnischen Rahmenbedingungen werden ermittelt und mit der Anlagenplanung abgeglichen • gesetzliche sicherheitsrelevante und versicherungstechnische Auflagen sind zu ermitteln und planerisch mit einzuarbeiten • die Studenten üben das Einholen von Angeboten • vergleichen und bewerten die Angebote und • führen permanent Wirtschaftlichkeitsberechnung der unterschiedlichen Möglichkeiten und Zwischenstufen durch • die Studierenden erstellen eine Aufsichtsratsvorlage und tragen diese vor Modulinhalte Lehrveranstaltungsform(en) Workload insgesamt 3./4. Sem.; Im Rahmen von Team- und Projektarbeit werden pro Arbeitsgruppe (max. 4 Studierende) Anlagen zur Herstellung von Getränken geplant und bis zu einer „Aufsichtsratsvorlage“ ausgearbeitet die Zwischenstände der Projekte werden im Seminar monatlich berichtet die Aufsichtsratsvorlage wird präsentiert und vor den Kommilitonen verteidigt Vorlesung (20%), Seminar (20%), Übung (60%) 180 Stunden A Lehrveranstaltungen B selbst gestaltete Arbeit a Präsenzb Vor-/Nachstunden bereitung 12 15 12 15 C Prüfung Summe 36 60 30 60 30 180 / 6 CP a) Mündliche Prüfung und Projektarbeit oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8) Mündliche Prüfung (50 %), Projektarbeit (50 %) Mündliche Prüfung, Projektarbeit oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung WiSe Dauer 1 Semester 20 Deutsch und Englisch Seite 8 GM 28 - Lebensmittelsicherheit Englische Modulbezeichnung FB / Institut / Professur Verwendet in Studiengang (Sem.) Modulverantwortliche/r Dozenten/innen Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzziele Modulinhalte Workload in Stunden Lehrveranstaltungsform(en) Workload insgesamt Modulprüfung Vorlesung Seminar Praktikum Übung Exkursion Hausaufgaben Workload insgesamt Prüfungsform(en) Bildung der Modulnote Form der Ausgleichsprüfung Art der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache 3./4. Sem.; 6 CP Food Safety Hochschule Geisenheim / Zentrum für Weinforschung und Verfahrenstechnologie der Getränke / Institut für Getränketechnologie und Lebensmittelsicherheit Getränketechnologie, Master (3./4.) Prof. Dr. Bernd Lindemann Prof. Dr. Ing. Bernd Lindemann keine Die Studierenden • kennen die gesetzlichen und die privaten Regelwerke einschließlich Normen für den sicheren Umgang mit Lebensmitteln, • wissen, wie die gesetzlichen Forderungen im Getränkebetrieb umzusetzen und branchentypisch zu bewerten sind, • können HACCP anwenden, • kennen die Grundlagen der Einführung eines Managementsystems für Lebensmittelsicherheit im Unternehmen. • • • • EU Verordnungen für Lebensmittel ISO 22000 IFS food BRC Vorlesung (50%), Seminar (50%) 180 Stunden A Lehrveranstaltungen a Präsenzstunden 30 30 b Vor-/Nachbereitung 15 15 B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung Summe 60 30 60 30 180 / 6 CP a) Klausur oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8) Klausur (100 %) Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung WiSe 20 Deutsch Dauer 1 Semetser Seite 9 GM 29 - Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik von Fruchtprodukten Englische Modulbezeichnung FB / Institut / Professur Verwendet in Studiengang (Sem.) Modulverantwortliche/r Dozenten/innen Teilnahmevoraussetzungen Kompetenzziele • • • • • • • Workload in Stunden Modulprüfung Vorlesung Seminar Praktikum Übung Exkursion Hausaufgaben Workload insgesamt Prüfungsform(en) Bildung der Modulnote Form der Ausgleichsprüfung Art der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Homepage 6 CP Food Technology and Process Engineering of Fruits Hochschule Geisenheim / Zentrum für Analytische Chemie & Mikrobiologie / Institut für Weinanalytik & Getränkeforschung Getränketechnologie, Master (3./4.) Prof. Dr. Helmut Dietrich Prof. Dr. Helmut Dietrich, externe Lehrbeauftragte (Lebensmittelindustrie) Keine Die Studierenden • haben vertiefte Kenntnisse in der Verfahrenstechnik der Fruchtsaft- und Getränkeherstellung, • kennen alternative Haltbarmachungsmethoden und Trocknungstechniken, • haben Einblick in die Methoden für technische Betriebsüberwachung und Qualitätssicherung, • sind in der Lage, neue Technologien zu beurteilen und Kostenrechnungen zur Einführung in Betriebe durchzuführen. Modulinhalte Lehrveranstaltungsform(en) Workload insgesamt . Sem.; 3./4. Sem.; Methoden der Saftgewinnung Alternative nichtthermische Haltbarmachungsmethoden (u.a. Hochdruckbehandlung, Elektroporation) Konzentrierverfahren Physikalische Klär- und Stabilisierungsmethoden für Getränke und Pürees, alternative Behandlungs- und Stabilisierungsmittel Trocknungstechniken für Früchte und Gemüse Herstellung fermentierter alkoholfreier Getränke Enzymtechnologie in der Lebensmittelindustrie Vorlesung (80%), Praktikum (20%) 180 Stunden A Lehrveranstaltungen a Präsenzstunden 48 b Vor-/Nachbereitung 20 12 10 B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung Summe 60 30 60 30 180 / 6 CP a) Klausur oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8) Klausur (100 %) Klausur oder mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung WiSe Dauer 1 Semester Nicht limitiert Deutsch http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-weinanalytik-getraenkeforschung.html Seite 10
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