Getränketechnologie

Stand: 18.7.2016
Veranstaltungsverzeichnis
des Fachbereichs 09 - Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement
Kernmodule Master-Studiengang Getränketechnologie
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Kernmodule des ersten Studienjahres (Gießen) ............................................................................................................. 3
MK 32 - Lebensmittellehre................................................................................................................................................ 3
MK 53 - Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben ......................................................................... 4
MK 62 - Angewandte Statistik ........................................................................................................................................... 5
MK 86* - Qualitätssicherung und -beurteilung pflanzlicher Nahrungsrohstoffe ............................................................. 6
Kernmodule des zweiten Studienjahres (Geisenheim) ................................................................................................... 7
GM 22 - Mikrobiologie der Getränke ................................................................................................................................ 7
GM 27 - Anlagenplanung und Prozesstechnik .................................................................................................................. 8
GM 28 - Lebensmittelsicherheit........................................................................................................................................ 9
GM 29 - Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik von Fruchtprodukten ......................................................... 10
*vorbehaltlich der Genehmigung durch die Gremien
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Kernmodule des ersten Studienjahres (Gießen)
MK 32 - Lebensmittellehre
Englische Modulbezeichnung
FB / Institut / Professur
Verwendet in Studiengang (Sem.)
Modulverantwortliche/r
Dozenten/innen
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
Modulinhalte
1./2. Sem.;
General Food Science
Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement / Institut für Ernährungswissenschaft
/ Lebensmittelwissenschaften
Ernährungswissenschaften, Master (1./2.)Getränketechnologie, Master (1./2.)
Prof. Dr. Gertrud Morlock
Prof. Dr. Morlock, Prof. Dr. Usleber, Dr. Zens
keine, Teilnahme am Modul BK 11 und BP 11 empfohlen
Die Studierenden
• besitzen differenzierte Kenntnisse über Hauptinhaltstoffe und deren chemischen
Veränderungen, die auch bei der Lagerung sowie Lebensmittelbe- und -verarbeitung
stattfinden können,
• können Lebensmittelzusatzstoffe einordnen und bewerten, kennen technologische
Verfahren der Be- und Verarbeitung und erkennen deren Sinn und Zweck,
• können analytische Ergebnisse zu Lebensmittelproben verstehen,
• haben Kenntnisse der Verarbeitung und Mikrobiologie von Milch und Milchprodukten,
• kennen die Zusammensetzung, Verarbeitungsschritte sowie Qualitäts- und
Hygieneanforderungen von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch sowie deren Erzeugnisse.
•
•
•
•
•
•
•
Workload in Stunden
Lehrveranstaltungsform(en)
Workload insgesamt
Modulprüfung
Vorlesung
Seminar
Praktikum
Übung
Exkursion
Hausaufgaben
Workload insgesamt
Prüfungsform(en)
Bildung der Modulnote
Form der Ausgleichsprüfung
Art der Wiederholungsprüfung
Angebotsrhythmus
Aufnahmekapazität
Unterrichtssprache
Homepage
6 CP
Pflanzliche Fette und Öle (Substanzklassen, Nomenklatur, Schmelzverhalten,
Minorkomponenten etc.) sowie wichtige Reaktionen hinsichtlich des Fettverderbs und der
Be- und Verarbeitung von Fetten und Ölen sowie Erkenntnis über deren Stabilität,
Zucker (Einteilung, Nomenklatur, Stabilität etc.) und Reaktionen mit anderen Inhaltsstoffen,
Vorkommen, Aufbau und Einsatz von Polysacchariden pflanzlichen Ursprungs,
Zusatzstoffe und deren Bedeutung für den Einsatz in Lebensmitteln,
Analytik von Lebensmittelinhaltstoffen und Verständnis zu Lebensmittel-Untersuchungen,
Gewinnung, Be- und Verarbeitung von Milch, Milchinhaltsstoffe, Hygiene der Rohmilch,
pasteurisierte Milch, H-Milch, Milcherzeugnisse, gesundheitlich relevante Aspekte der
Hygiene von Milcherzeugnissen,
Lebensmittelüberwachung, amtliche Untersuchungen (Fleischhygiene, Statistiken),
rechtliche Grundlagen, Definitionen, Zusammensetzung, Qualitätsmerkmale (rigor mortis)
und -mängel (Veränderungen post mortem, PSE-/DFD-Syndrom, pathogene
Mikroorganismen) von Fleisch/-produkten, Technologie von Roh-, Brüh- und Kochwürsten
(Erhitzen, Trocknen, Salzen, Pökeln, Räuchern, Starterkulturen) sowie Lagerung.
Vorlesung (100%)
180 Stunden
A Lehrveranstaltungen
a Präsenzstunden
60
b Vor-/Nachbereitung
90
B selbst
gestaltete Arbeit
C Prüfung
Summe
60
90
30
180 / 6 CP
a) Klausur oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8).
Klausur (100 %)
Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung.
SoSe
nicht limitiert
Deutsch
http://www.uni-giessen.de/cms/food
Dauer 1 Semester
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MK 53 - Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben
Englische Modulbezeichnung
FB / Institut / Professur
Verwendet in Studiengang (Sem.)
Modulverantwortliche/r
Dozenten/innen
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
Modulinhalte
•
•
•
•
•
•
Workload in Stunden
Modul- prüfung
Vorlesung
Seminar
Praktikum
Übung
Exkursion
Hausaufgaben
Workload insgesamt
Prüfungsform(en)
Bildung der Modulnote
Form der Ausgleichsprüfung
Art der Wiederholungsprüfung
Angebotsrhythmus
Aufnahmekapazität
Unterrichtssprache
Homepage
6 CP
Process Engineering in Food and Service Enterprises
Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement / Institut für Landtechnik /
Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben
Ernährungsökonomie, Master (1./2.)Getränketechnologie, Master (1./2.)Ökotrophologie, Master
(1./2.)
Dr. Daniela Thomae
Dr. Daniela Thomae
keine (die Inhalte aus BP 27 werden als Kenntnisse vorausgesetzt)
Die Studierenden
• kennen die wissenschaftlich fundierten Grundoperationen (unit operations) der
Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben,
• haben erweiterte Kenntnisse der Thermodynamik,
• kennen die wesentlichen lebensmitteltechnischen Prozesse und die zugehörigen Elemente
der Energie- und Stoffübertragung,
• können anspruchsvollere systemtheoretische Überlegungen zu technischen Prozessen
anstellen und erfolgreich abschließen und
• sind in der Lage, vergleichende Bewertungen von Prozessalternativen in technischer,
ökonomischer und ökologischer Hinsicht wissenschaftlich zu begründen und
entscheidungsreif abzuschließen.
•
Lehrveranstaltungsform(en)
Workload insgesamt
1./2. Sem.;
thermodynamische Zustands-, Erhaltungs- und Übertragungsgrößen
Thermodynamik der Kreisprozesse einschl. deren Darstellung im p/V - und im log p/H Diagramm
Grundoperationen der thermischen und der mechanischen Verfahrenstechnik (unit
operations)
Thermodynamik des Menschen und experimentelle Ergometrie
Kälte- und Wärmetechnik einschl. Garverfahren
technisches Hygienemanagement gemäß HACCP
technisches Umwelt- und Energiemanagement (Ecology of Scale, Carbon Footprint)
Vorlesung (100%)
180 Stunden
A Lehrveranstaltungen
a Präsenzstunden
60
b Vor-/Nachbereitung
60
B selbst
gestaltete Arbeit
C Prüfung
Summe
60
60
30
30
180 / 6 CP
a) Klausur oder mündliche Prüfung (je nach Teilnehmerzahl) oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe
des Lehrenden (siehe SpezO § 8).
Klausur oder mündliche Prüfung (100 %)
Klausur oder mündliche Prüfung (je nach Teilnehmerzahl) oder Wiederholung/Überarbeitung der in b)
festgesetzten Prüfungsleistung.
WiSe
Dauer 1 Semester
nicht limitiert
Deutsch
http://www.uni-giessen.de/fbr09/pt/
Seite 4
MK 62 - Angewandte Statistik
Englische Modulbezeichnung
FB / Institut / Professur
Verwendet in Studiengang (Sem.)
Modulverantwortliche/r
Dozenten/innen
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
1./2. Sem.;
Applied Statistics
Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement / Institut für Pflanzenbau und
Pflanzenzüchtung II / Biometrie und Populationsgenetik mit dem Schwerpunkt Bioinformatik
Nutzpflanzenwissenschaften, Master (1./2.)Umweltwissenschaften, Master
(1./2.)Getränketechnologie, Master (1./2.)Oenologie, Master (1./2.)
Prof. Dr. Matthias Frisch
Prof. Dr. Matthias Frisch, Dr. Gabriel Schachtel
Grundlagen der Biostatistik
Die Studierenden
• können Methoden der deskriptiven Statistik anwenden
• können Feld-, Gewächshaus- und Laborversuche varianzanalytisch auswerten
• kennen wichtige Versuchsanalagen und können diese anlegen und auswerten
• Beschreibende Statistik
• Testtheorie
• Ein- und mehrfaktorielle Varianzanalyse
• Lineare Kontraste und multiple Mittelwertvergleiche
• Block-, Gitter- und Spaltanlagen
• Anwendung von Statistikprogrammen
Lehrveranstaltungsform(en)
Workload insgesamt
Vorlesung (50%), Übung (50%)
180 Stunden
A Lehrveranstaltungen
Modul- prüfung
Workload in Stunden
Modulinhalte
Vorlesung
Seminar
Praktikum
Übung
Exkursion
Hausaufgaben
Workload insgesamt
Prüfungsform(en)
Bildung der Modulnote
Form der Ausgleichsprüfung
Art der Wiederholungsprüfung
Angebotsrhythmus
Aufnahmekapazität
Unterrichtssprache
Homepage
6 CP
a Präsenzstunden
30
b Vor-/Nachbereitung
30
30
30
B selbst
gestaltete Arbeit
C Prüfung
Summe
60
60
30
30
180 / 6 CP
a) Übungsaufgaben (4 Stück) oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO §
8).
Übungsaufgaben (100 %)
Wiederholung der Übungsaufgaben oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten
Prüfungsleistung.
WiSe
Dauer 1 Semester
nicht limitiert (PC-Praktikum in Parallelkursen mit 20 Teilnehmern)
Deutsch
http://www.uni-giessen.de/population-genetics
Seite 5
MK 86* - Qualitätssicherung und -beurteilung pflanzlicher
Nahrungsrohstoffe
Englische Modulbezeichnung
FB / Institut / Professur
Verwendet in Studiengang (Sem.)
Modulverantwortliche/r
Dozenten/innen
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
•
•
•
•
•
Workload in Stunden
Modul- prüfung
Vorlesung
Seminar
Praktikum
Übung
Exkursion
Hausaufgaben
Workload insgesamt
Prüfungsform(en)
Bildung der Modulnote
Form der Ausgleichsprüfung
Art der Wiederholungsprüfung
Angebotsrhythmus
Aufnahmekapazität
Unterrichtssprache
Homepage
6 CP
Quality Aspects and Quality Analysis of Unprocessed Plant-based Foodstuffs
Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement / Institut für Pflanzenbau und
Pflanzenzüchtung I / Pflanzenbau
Getränketechnologie, Master (1./2.)
Prof. Dr. Bernd Honermeier
Prof. Dr. Honermeier und Mitarbeiter/innen, AkR PD Dr. Yan
Kenntnisse in Nutzpflanzenproduktion und Pflanzlichen Lebensmitteln
Die Studierenden
• besitzen differenzierte Kenntnisse über Inhaltsstoffe in Nahrungspflanzen und
Qualitätsanforderungen an pflanzliche Nahrungsrohstoffe,
• sind in der Lage, praktische Laboranalysen pflanzlicher Nahrungsrohstoffe durchzuführen,
• haben ein profundes Wissen über die Maßnahmen und Faktoren der Qualitätsbeeinflussung
bei der Erzeugung und Erstverarbeitung von pflanzlichen Nahrungsrohstoffen,
• haben Einblick in verschiedene Betriebe der Verarbeitung von Nahrungsrohstoffen und
verstehen deren Verarbeitungsprozesse
Modulinhalte
Lehrveranstaltungsform(en)
Workload insgesamt
1./2. Sem.;
Vorschriften, Geräte und ISO-Richtlinien bei der Probenahme und Probenteilung
sensorische Beurteilung von Analysengut
indirekte und direkte Methoden zur Analyse der Produktqualität
Qualitätsanforderungen und Maßnahmen der Qualitätssicherung bei pflanzlichen
Rohstoffen: Nahrungsgetreide, Brau- und Ethanolgetreide, Ölsaaten, Speisehülsenfrüchte,
Speise-, Stärke- und Industriekartoffeln, Zuckerpflanzen, Sonderkulturen
Technologischer Ablauf der Gewinnung von Rübenzucker, Speiseöl und Malz sowie von
Produkten aus der Schäl- und Mehlmüllerei
Vorlesung (50%), Übung (40%), Exkursion (10%)
180 Stunden
A Lehrveranstaltungen
B selbst
gestaltete Arbeit
a Präsenzb Vor-/Nachstunden
bereitung
30
90
C Prüfung
Summe
24
6
60
90
30
180 / 6 CP
a) Klausur, Zwischenprüfung (Klausur) oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe
SpezO § 8).
Klausur (60 %), Zwischenprüfung (40%)
Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung.
WiSe
Dauer 1 Semester
40
Deutsch
http://wi.uni-giessen.de/wps/fb09/home/Honermeier/
*vorbehaltlich der Genehmigung durch die Gremien
Seite 6
Kernmodule des zweiten Studienjahres (Geisenheim)
3./4.. Sem.; 6 CP
GM 22 - Mikrobiologie der Getränke
Englische Modulbezeichnung
FB / Institut / Professur
Verwendet in Studiengang (Sem.)
Modulverantwortliche/r
Dozenten/innen
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
Microbiology of beverages
Hochschule Geisenheim / Zentrum für Analytische Chemie & Mikrobiologie / Institut für Mikrobiologie
& Biochemie
Getränketechnologie, Master (3./4..)
Prof. Dr. Doris Rauhut
Großmann, Rauhut, von Wallbrunn
Die Studierenden
• haben vertiefte Kenntnisse in der Mikrobiologie der Getränke
• haben Einblick in den Umgang der Methoden für mikrobiologische Betriebsüberwachung
und Qualitätssicherung
• haben Kenntnisse über wichtige Fermentationsprozesse
• haben Kenntnisse über die Zusammenhänge von mikrobiologischer Kontamination und
Produktschädigung und Risiken
Modulinhalte
Workload in Stunden
Lehrveranstaltungsform(en)
Workload insgesamt
Modulprüfung
Vorlesung
Seminar
Praktikum
Übung
Exkursion
Hausaufgaben
Workload insgesamt
Prüfungsform(en)
Bildung der Modulnote
Form der Ausgleichsprüfung
Art der Wiederholungsprüfung
Angebotsrhythmus
Aufnahmekapazität
Unterrichtssprache
Homepage
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Vertiefte Getränkemikrobiologie
biologische Betriebsüberwachung und Qualitätssicherung
Starterkulturen
Lebensmittelhygiene, Getränkeschädlinge
IFU-Methoden
Fermentation von Getränken und Lebensmitteln
Traditionelle Lebensmittel
Essigherstellung
mikrobiologische Produktion organischer Säuren
Enzymproduktion
Regulation des Stoffwechsels
Grundlagen der Molekularbiologie
Grundlagen der Fermentation
Vorlesung (50%), Praktikum (50%)
180 Stunden
A Lehrveranstaltungen
a Präsenzstunden
30
b Vor-/Nachbereitung
30
30
30
B selbst
gestaltete Arbeit
C Prüfung
Summe
60
60
30
30
180 / 6 CP
a) Klausur und Protokoll oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)
Klausur (50 %), Protokoll (50 %)
Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung
WiSe
Dauer 1 Semester
Nicht limitiert
Deutsch
http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-mikrobiologie-biochemie.html
Seite 7
GM 27 - Anlagenplanung und Prozesstechnik
Englische Modulbezeichnung
FB / Institut / Professur
Verwendet in Studiengang (Sem.)
Modulverantwortliche/r
Dozenten/innen
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
•
•
•
Workload in Stunden
Modul- prüfung
Vorlesung
Seminar
Praktikum
Übung
Exkursion
Hausaufgaben
Workload insgesamt
Prüfungsform(en)
Bildung der Modulnote
Form der Ausgleichsprüfung
Art der Wiederholungsprüfung
Angebotsrhythmus
Aufnahmekapazität
Unterrichtssprache
6 CP
Plant Design and Process Technology
Hochschule Geisenheim / Zentrum für Weinforschung und Verfahrenstechnologie der Getränke /
Institut für Getränketechnologie und Lebensmittelsicherheit
Getränketechnologie, Master (3./4.)
Prof. Dr. Mark Strobl
Prof.-Dr.-Ing. Mark Strobl
keine
Die Studierenden
• sind in der Lage, ein Lastenheft für Neuanlagen zu entwickeln, eine Ausschreibung zu
entwerfen, Anlagen zu skizzieren und zu planen sowie die Kapazitäten festzulegen
• sind in der Lage, die Arbeitsabläufe und die dafür notwendigen Aufwendungen zu ermitteln
• legen den Automatisierungsgrad mit Prozessdatenerfassung, Steuerung und Alarmplänen
fest
• die energietechnischen, umwelttechnischen, personaltechnischen Rahmenbedingungen
werden ermittelt und mit der Anlagenplanung abgeglichen
• gesetzliche sicherheitsrelevante und versicherungstechnische Auflagen sind zu ermitteln und
planerisch mit einzuarbeiten
• die Studenten üben das Einholen von Angeboten
• vergleichen und bewerten die Angebote und
• führen permanent Wirtschaftlichkeitsberechnung der unterschiedlichen Möglichkeiten und
Zwischenstufen durch
• die Studierenden erstellen eine Aufsichtsratsvorlage und tragen diese vor
Modulinhalte
Lehrveranstaltungsform(en)
Workload insgesamt
3./4. Sem.;
Im Rahmen von Team- und Projektarbeit werden pro Arbeitsgruppe (max. 4 Studierende)
Anlagen zur Herstellung von Getränken geplant und bis zu einer „Aufsichtsratsvorlage“
ausgearbeitet
die Zwischenstände der Projekte werden im Seminar monatlich berichtet
die Aufsichtsratsvorlage wird präsentiert und vor den Kommilitonen verteidigt
Vorlesung (20%), Seminar (20%), Übung (60%)
180 Stunden
A Lehrveranstaltungen
B selbst
gestaltete Arbeit
a Präsenzb Vor-/Nachstunden
bereitung
12
15
12
15
C Prüfung
Summe
36
60
30
60
30
180 / 6 CP
a) Mündliche Prüfung und Projektarbeit oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe
SpezO § 8)
Mündliche Prüfung (50 %), Projektarbeit (50 %)
Mündliche Prüfung, Projektarbeit oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten
Prüfungsleistung
WiSe
Dauer 1 Semester
20
Deutsch und Englisch
Seite 8
GM 28 - Lebensmittelsicherheit
Englische Modulbezeichnung
FB / Institut / Professur
Verwendet in Studiengang (Sem.)
Modulverantwortliche/r
Dozenten/innen
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
Modulinhalte
Workload in Stunden
Lehrveranstaltungsform(en)
Workload insgesamt
Modulprüfung
Vorlesung
Seminar
Praktikum
Übung
Exkursion
Hausaufgaben
Workload insgesamt
Prüfungsform(en)
Bildung der Modulnote
Form der Ausgleichsprüfung
Art der Wiederholungsprüfung
Angebotsrhythmus
Aufnahmekapazität
Unterrichtssprache
3./4. Sem.;
6 CP
Food Safety
Hochschule Geisenheim / Zentrum für Weinforschung und Verfahrenstechnologie der Getränke /
Institut für Getränketechnologie und Lebensmittelsicherheit
Getränketechnologie, Master (3./4.)
Prof. Dr. Bernd Lindemann
Prof. Dr. Ing. Bernd Lindemann
keine
Die Studierenden
• kennen die gesetzlichen und die privaten Regelwerke einschließlich Normen für den
sicheren Umgang mit Lebensmitteln,
• wissen, wie die gesetzlichen Forderungen im Getränkebetrieb umzusetzen und
branchentypisch zu bewerten sind,
• können HACCP anwenden,
• kennen die Grundlagen der Einführung eines Managementsystems für
Lebensmittelsicherheit im Unternehmen.
•
•
•
•
EU Verordnungen für Lebensmittel
ISO 22000
IFS food
BRC
Vorlesung (50%), Seminar (50%)
180 Stunden
A Lehrveranstaltungen
a Präsenzstunden
30
30
b Vor-/Nachbereitung
15
15
B selbst
gestaltete Arbeit
C Prüfung
Summe
60
30
60
30
180 / 6 CP
a) Klausur oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)
Klausur (100 %)
Klausur oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten Prüfungsleistung
WiSe
20
Deutsch
Dauer 1 Semetser
Seite 9
GM 29 - Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik von
Fruchtprodukten
Englische Modulbezeichnung
FB / Institut / Professur
Verwendet in Studiengang (Sem.)
Modulverantwortliche/r
Dozenten/innen
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
•
•
•
•
•
•
•
Workload in Stunden
Modulprüfung
Vorlesung
Seminar
Praktikum
Übung
Exkursion
Hausaufgaben
Workload insgesamt
Prüfungsform(en)
Bildung der Modulnote
Form der Ausgleichsprüfung
Art der Wiederholungsprüfung
Angebotsrhythmus
Aufnahmekapazität
Unterrichtssprache
Homepage
6 CP
Food Technology and Process Engineering of Fruits
Hochschule Geisenheim / Zentrum für Analytische Chemie & Mikrobiologie / Institut für Weinanalytik
& Getränkeforschung
Getränketechnologie, Master (3./4.)
Prof. Dr. Helmut Dietrich
Prof. Dr. Helmut Dietrich, externe Lehrbeauftragte (Lebensmittelindustrie)
Keine
Die Studierenden
• haben vertiefte Kenntnisse in der Verfahrenstechnik der Fruchtsaft- und
Getränkeherstellung,
• kennen alternative Haltbarmachungsmethoden und Trocknungstechniken,
• haben Einblick in die Methoden für technische Betriebsüberwachung und
Qualitätssicherung,
• sind in der Lage, neue Technologien zu beurteilen und Kostenrechnungen zur Einführung in
Betriebe durchzuführen.
Modulinhalte
Lehrveranstaltungsform(en)
Workload insgesamt
. Sem.;
3./4. Sem.;
Methoden der Saftgewinnung
Alternative nichtthermische Haltbarmachungsmethoden (u.a. Hochdruckbehandlung,
Elektroporation)
Konzentrierverfahren
Physikalische Klär- und Stabilisierungsmethoden für Getränke und Pürees, alternative
Behandlungs- und Stabilisierungsmittel
Trocknungstechniken für Früchte und Gemüse
Herstellung fermentierter alkoholfreier Getränke
Enzymtechnologie in der Lebensmittelindustrie
Vorlesung (80%), Praktikum (20%)
180 Stunden
A Lehrveranstaltungen
a Präsenzstunden
48
b Vor-/Nachbereitung
20
12
10
B selbst
gestaltete Arbeit
C Prüfung
Summe
60
30
60
30
180 / 6 CP
a) Klausur oder b) Prüfungsleistung nach Maßgabe des Lehrenden (siehe SpezO § 8)
Klausur (100 %)
Klausur oder mündliche Prüfung oder Wiederholung/Überarbeitung der in b) festgesetzten
Prüfungsleistung
WiSe
Dauer 1 Semester
Nicht limitiert
Deutsch
http://www.hs-geisenheim.de/forschungszentren/institut-fuer-weinanalytik-getraenkeforschung.html
Seite 10