Lager-Infos Schweizertreffen 2016 „Das Geheimnis der Sanduhr“ 26. Juli bis 4. August 2016 Walliswil b. Wangen Das Geheimnis der Sanduhr / Geschichte Punkt schlenderte dem Kiesweg durch den dichten Wald entlang. Das tat er immer, wenn er von der Schule nach Hause ging. Und wie immer, folgte ihm auch Leonie, die in der Schule nur Leo genannt wurde. Leo, die Löwin, weil sie so gut brüllen konnte. Vor allem dann, wenn es nicht gerade nach ihren Vorstellungen lief. „Na? Zeichnest du wieder drollige Bäume in dein Notizheft, Pünktchen?“ Er hasste es, wenn sie ihn Pünktchen nannte. Eigentlich fand Punkt seinen Jungscharnamen cool. Aber als Leo davon erfuhr, wurde er in der Schule eine Weile lang nur noch Pünktchen genannt. Heute ließ er sich davon nicht unterkriegen. Plötzlich blieb er stehen. Er kniff die Augen zusammen und starrte zwischen den dicken Baumstämmen hindurch. Da war sie wieder! Die komische Gestalt, die er gestern schon gesehen hatte und weggerannt war. Heute würde er sie kriegen. Er wollte wissen, wer das war. Sofort verließ Punkt den Weg und rannte in den Wald hinein. „Hey, wo willst du hin? Hast du etwa Schiss vor mir?“, hörte er Leonie rufen. Nein, Schiss hatte er nicht, sondern ein Ziel. Die Gestalt hatte ihn schnell bemerkt und eilte davon. Der Wald wurde immer dichter und unheimlicher. Äste peitschten an Punkts Körper und Dornen kratzten seine Arme auf. Die Gestalt war schneller. Er sah gerade noch, wie sie den Wald wieder verließ. Und als Punkt auf das offene Feld kam, war sie verschwunden. Verflixt! Wie vom Erdboden verschluckt. „Sag mal, was ist denn mit dir los?“, fragte Leo, die plötzlich neben ihm auftauchte. Sie keuchte, als ob sie einen Marathon gelaufen wäre. „Wenn du mir schon folgst, dann sei wenigstens still“, zischte Punkt genervt. „Und überhaupt, weshalb läufst du mir immer nach, wenn ich nach Hause gehe?“ „Ganz einfach, weil es Spass macht“, lachte Leonie und tänzelte auf das weite Feld hinaus. „Schau dich doch mal um, hier ist niemand. Also weshalb rennst du wie ein Irrer durch den Wald?“ Punkt antwortete nicht. Sein Blick blieb an dem haften, was sich hinter Leonie offenbarte. Dort stand ein gigantisches Tor, mitten auf dem Weg, der zwischen Wald und Feld hindurchführte. „Was ist denn das?“, staunte Leo, als sie das Tor ebenfalls entdeckte. „Sie muss da durchgegangen sein.“ „Wer?“, wollte Leo wissen. Aber Punkt antwortete wieder nicht. Er ging auf das Tor zu und hielt die Hand durch. Alles ganz normal, dachte er sich, und schritt mit eingezogenem Kopf hindurch. 2 „Hey, Pünktchen, warte auf mich.“ Leonie folgte ihm. Ein paar Schritte weiter sahen sie ein paar versammelte Leute, die aufgeregt miteinander diskutierten, und noch etwas weiter hinten ein kleines Dorf. Sofort versteckten sich Punkt und Leo hinter einem Gebüsch am Waldrand. So, dass sie verstanden, was geredet wurde. „Das kann doch nicht sein, dass du schon wieder von jemandem entdeckt wurdest!“, schrie ein eher schlanker Mann. „Du kannst dich einfach nicht verstecken!“ „Wie hat der Typ ausgesehen, der dich sah? Haarfarbe, Art der Kleider, Schuhgrösse?“ Eine Frau mit Hornbrille schrieb alles auf ihren Notizblock. Punkt erkannte die Gestalt, die er verfolgt hatte. Es war eine junge Frau, die verwirrt in die Gesichter blickte, die auf sie einredeten. „Nun lasst sie doch erst einmal ankommen.“ Eine andere Frau strich ihr behutsam über den Rücken. „Keine Sorge, ich mach dir erst einmal eine feine Suppe.“ „Ich hab’s!“ Jetzt richteten sich die Blicke auf einen farbig gekleideten Mann, der die Saiten seiner Gitarre zupfte. Er redete nicht wie die anderen. Er sang. „Auf den Parcours! Wir schicken sie auf den Parcours! Pa-pa-pa-Parcours!“ „Nein! Nicht auf den Parcours!“, protestierten die anderen, fast panisch. „Den musste sie letzte Woche schon absolvieren.“ Punkt und Leonie gaben sich zu erkennen. Sie wollten wissen, weshalb diese Leute so aufgebracht waren. Aber als die Leute die beiden Kinder sahen, waren sie noch aufgebrachter. „Seht ihr? Ich habs euch doch gesagt. Unser Dorf ist nicht mehr sicher. Sogar zwei Kinder haben es gefunden und kommen von aussen herein.“ Der schlanke Mann zeigte auf Punkt und Leonie. „Aha, Grenzen werden von auswärtigen Personen nicht mehr respektiert oder wahrgenommen“, diktierte sich die Frau mit der Hornbrille selbst und kritzelte auf ihren Notizblock. „Schlagzeile: Abgeschiedenheit von Kúnabúlo in Gefahr?“ Die Bewohner dieses Dorfes unterhielten sich noch weiter und erklärten Punkt und Leo, was geschehen ist. Seitdem eine riesige Sanduhr in ihrem Dorf aufgetaucht ist, gäbe es immer wieder neue Probleme. Leonie ließ das Ganze kalt. Sie interessierte sich nicht für eine ablaufende Sanduhr und die Probleme der anderen. Aber Punkt nahm seinen Mut zusammen und versprach, den Leuten zu helfen. Voller Freude feierten sie den Jungen, als ob er all ihre Probleme wegpusten könnte. Da wurde Punkt bewusst, dass er es nicht alleine schaffen würde. Er dachte an die Jungschar Kringel, in der er war. Mit Hilfe dieser Jungschärler könnte er den Bewohnern des Dorfes helfen, das Geheimnis der Sanduhr zu lüften. Aber die Jungschar Kringel allein wird bestimmt nicht reichen... 3 1 Vorwort ............................................................................................... 5 2 Reise ................................................................................................... 6 2.1 Anreise .......................................................................................... 6 2.2 Rückreise ....................................................................................... 6 3 Packen ................................................................................................ 6 4 Sanität ................................................................................................ 8 4.1 Notfallblatt ..................................................................................... 8 4.2 Sanität/Betreuung ........................................................................... 8 4.3 Medikamente .................................................................................. 8 5 Sicherheit ............................................................................................ 8 5.1 Lagerregeln .................................................................................... 9 5.2 Sicherheitsdienst ........................................................................... 10 6 Diverses ............................................................................................ 10 6.1 Tante Emma’s Laden/Post (Kiosk/Sackgeld) ..................................... 10 6.2 Päckli / Postadresse ....................................................................... 10 6.3 Koordinaten.................................................................................. 11 6.4 Lagerkosten ................................................................................. 11 6.5 T-Shirt ......................................................................................... 11 6.6 Handy, mp3-Player, iPod etc........................................................... 11 6.7 Ansprechpersonen vor dem Lager ................................................... 11 6.8 Kontakt vor und während dem Lager: .............................................. 11 6.9 Informationen ............................................................................... 12 6.10 Publikationen während dem Lager ................................................ 12 6.11 Fotos ........................................................................................ 12 6.12 Versicherungen .......................................................................... 12 7 Programm.......................................................................................... 12 8 Besuchstag ........................................................................................ 14 9 Packliste Jungschärler/innen ................................................................ 15 10 Unterstützung ................................................................................. 16 11 Gutschein ....................................................................................... 16 12 Überblick ........................................................................................ 17 4 1 Vorwort Liebe Jungschärler Das Schweizertreffen (STR16) steht kurz bevor. Bald treffen sich rund 50 Jungscharen aus der ganzen Schweiz in Walliswil bei Wangen, um das Geheimnis der Sanduhr zu lösen und den Dorfbewohnern von Kúnabúlo und Punkt von der Jungschar Kringel zu helfen. Genau, Kúnabúlo, so haben die Vorfahren der jetzigen Bewohner ihr Dorf genannt. Der Name entstammt dem Latein und bedeutet nichts anderes als „Lagerstätte“, was ja wunderbar zu unserem Schweizertreffen passt. Mega cool, dass Du mit dabei bist. Wir sind sicher, gemeinsam werden wir das Geheimnis lüften! So freuen wir uns, Dich bald im STR16 zu sehen! Das OK Liebe Eltern Nun ist es soweit und ihr haltet die Lagerinfo zum Schweizertreffen (STR16) in euren Händen. Die umfangreichen Vorbereitungen und Planungen sind bereits weit fortgeschritten und die Freude auf das grosse Lager steigt von Tag zu Tag. Das gesamte Leiterteam der Jungschar Pyr möchte euch, liebe Eltern, ganz herzlich danken, für eure Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf zehn unvergessliche Tage mit vielen spannenden und lustigen Erlebnissen. Danke, dass ihr zusammen mit eurem Kind den Rest dieses Schreibens sorgfältig durchlest. Bei Fragen dürft ihr euch gerne an uns wenden. Blick auf- Hilf auf Jungschar Pyr 5 2 Reise 2.1 Anreise Wir besammeln uns am Dienstag, 26. Juli 2016, um 10:15 Uhr beim Güterbahnhof in Zofingen Gemeinsam reisen wir mit dem Zug nach Walliswil. Nimm für den Reisetag einen Lunch (auch genug zu trinken) mit. Wichtig: Ihr habt euer gesamtes Gepäck auf der Zugreise mit dabei. Achtet bitte darauf, dass ihr es über kurze Strecken tragen könnt. Im Notfall helfen die Leiter gerne aber je kompakter umso besser. Bitte schreibt eure Rucksäcke und Taschen mit eurem Namen, Vornamen und der Jungschar an. 2.2 Rückreise Mit vielen Erinnerungen im Gepäck werden wir am Donnerstag, 4. August 2016, um 16:30 Uhr wieder in Zofingen zurück sein. 3 Packen Damit das Lager auch zu einem Höhepunkt werden kann, ist es wichtig, dass Du alles Nötige für ein zehntägiges Zeltlager einpackst. Am besten packst Du anhand der Packliste (siehe Punkt 9). Je nach Alter sollen Deine Eltern Dich unbedingt unterstützen, damit dann im Lager nichts fehlt. Wenn Du die Packliste jetzt schon studierst, hast Du auch noch genügend Zeit, die Sachen zu beschaffen, die Dir noch fehlen! Bitte schreibe, wenn möglich, Deine persönlichen Sachen (Kleidungsstücke, Schlafsack, Mätteli, usw.) mit Namen und Jungschar an. Falls etwas liegen bleibt, findet es so eher den Weg wieder zu Dir zurück – denn auf dem Lagerplatz gibt es noch über tausend andere Schlafsäcke, Mätteli, Pullis, etc.. Fundgegenstände werden nach dem STR noch 6 Monate lang im JungscharSekretariat, Badenerstr. 69, in Zürich aufbewahrt ([email protected]). 6 7 4 Sanität 4.1 Notfallblatt Das Notfallblatt hast Du bereits erhalten. Wir hoffen, dass Du es ausgefüllt und bereits wieder dem Hauptleiter abgegeben hast, denn dieser muss es bis am 15. Juni ans STRSekretariat geschickt haben. Falls Du es verloren hast, melde Dich möglichst rasch beim Hauptleiter. Das Notfallblatt wird vertraulich behandelt und dient uns, um bei allfälligen gesundheitlichen Problemen die nötigen Informationen zur Hand zu haben und so sofort reagieren zu können. Da ein so grosses Lager nicht kurzfristig geplant werden kann, müssen die Notfallblätter relativ früh ausgefüllt und abgegeben werden. Es kann deshalb gut sein, dass nach dem Ausfüllen des Notfallblattes bis zum STR16 noch gesundheitliche Ereignisse eintreten, von welchen wir Kenntnis haben müssten. Wir bitten deshalb die Eltern/Unterzeichnenden, dass sie solche Informationen dem Hauptleiter bis zum Lager noch schriftlich nachliefern. Danke für das Verständnis. 4.2 Sanität/Betreuung Auf dem Lagerplatz werden wir rund um die Uhr eine Sanität mit ausgebildetem Personal haben, bei der wir jederzeit Hilfe und Rat holen können. Sind wir mit der eigenen Jungschar unterwegs, führen wir stets eine eigene Lagerapotheke mit. Die Personen der Sanität sind mit orangen Reflektorwesten gekennzeichnet. 4.3 Medikamente Wenn jemand Medikamente benötigt, muss er das unbedingt aufs Notfallblatt schreiben. Es ist wichtig, dass alle Medikamente aufgeführt sind und auch mitgenommen werden. Den Teilnehmern hilft dann ein zuständiger Leiter unserer Jungschar beim „Daran denken“, die Medikamente einzunehmen bzw. anzuwenden. 5 Sicherheit Damit ein so grosses Lager überhaupt funktionieren kann, geht es nicht ohne Lagerregeln. Sie gelten sowohl für Teilnehmer wie Leiter und Helfer und sind verbindlich. Wenn Regeln nicht eingehalten werden, müssen die betreffenden Personen mit Konsequenzen rechnen. Bei Uneinsichtigkeit können Teilnehmer/Leiter auch nach Hause geschickt werden. Die Umsetzung der Regeln liegt bei den Leitern der Ortsjungschar. Wir bitten die Eltern von jüngeren Kindern, die Lagerregeln mit ihnen durchzugehen. 8 5.1 Lagerregeln • Meldepflicht: Gruppen sowie Einzelpersonen müssen sich beim Verlassen des Lagerplatzes bei der Infozentrale ab- und bei der Rückkehr wieder anmelden. Das Mehrzweckgebäude gehört zum Lagerplatz, eine Abmeldung für diesen Ortswechsel ist nicht nötig. • Nachtruhe: Kids: Teens: 22:00 Uhr 23:00 Uhr Von dem Zeitpunkt an, ab dem die Kids ins Bett gehen (Nachtruhe Kids), muss es auf dem Lagerplatz ruhig sein! Für die Einhaltung der Nachtruhe der Teilnehmer sind die Leiter verantwortlich. Der Sicherheitsdienst hat die Kompetenz, Helfer und Leiter ins Bett zu schicken. • Suchtmittel: Der Konsum von Suchtmitteln (z.B. Rauchen, Snus, Schnupftabak, Alkohol, usw.) ist auf dem gesamten Areal des Schweizertreffens und auch während der Unternehmungen der Gruppen untersagt. Ausnahmen gibt es nur für Raucher und Personen mit Suchtproblem, die sich vor dem Lager beim STR-Verantwortlichen der Ortsjungschar gemeldet haben und mit denen gemeinsam eine Lösung vereinbart worden ist. Für Raucher besteht hinter dem Restaurant eine Raucherzone. Im Zusammenhang mit allen anderen Süchten (z.B. Snus, Schnupftabak, Alkohol, usw.) hat der STR-Verantwortliche der Ortsjungschar in jedem Fall mit dem OK Rücksprache zu nehmen. • Fahrverbot: Auf dem gesamten Lagerplatz gilt ein allgemeines Fahrverbot (Ausnahmen bilden der Güterumschlag im Auf- und Abbaulager sowie die An- und Abreise von Jungscharen mit dem Velo. Helfern ist es im Rahmen Ihrer Aufgabe gestattet auf dem Lagerplatz zu fahren). Speziell gekennzeichnete Fahrzeuge dürfen auf dem Lagerplatz verkehren. • Helmtragepflicht: Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, trägt einen Fahrradhelm. Dies gilt auch auf kurzen Strecken. • Kein Feuerwerk: Das Mitbringen, Verwenden und Lagern von Feuerwerk ist während des Schweizertreffens aus sicherheitstechnischen Gründen ausdrücklich verboten. • Hunde: Leitern und Teilnehmern ist das Mitnehmen von Hunden nicht erlaubt. Hunde von Helfern und Besuchern sind auf dem Lagerareal unter folgenden Bedingungen geduldet: Es besteht auf dem ganzen Areal des Schweizertreffens für Hunde eine Leinenpflicht. Selbstverständlich ist der Hundehalter für die Entsorgung der Hinterlassenschaften verantwortlich. 9 • Abfälle: Abfälle sind in den dafür vorgesehenen Behältern zu entsorgen. Aus Umweltschutzgründen achten wir auf die Abfalltrennung. • Schutz des Waldes: Der Wald darf zum Spielen genutzt werden. Das Abbrechen von Zweigen, das Anritzen von Bäumen sowie das Betreten von Dickicht und bewachsenem Boden (Krautschicht, Pilze) sind verboten. • Weitere Regeln können vom Quartierchef in Absprache mit dem OK erlassen werden. 5.2 Sicherheitsdienst Neben der Sanität werden wir auch einen eigenen Sicherheitsdienst (SIDI) auf dem Lagerplatz haben. Dieser ist auf dem Lagerplatz und in der näheren Umgebung für den Ordnungsdienst (Sicherheitsprävention, Lagerregeln, Sicherheitsregeln), die Nachtwachen, den Nachtdienst in der Infozentrale und die Verkehrsregelung verantwortlich. Die zuständigen Personen des Sicherheitsdienstes sind mit gelben Leuchtwesten gekennzeichnet. 6 Diverses 6.1 Tante Emma’s Laden/Post (Kiosk/Sackgeld) Im Tante Emma Laden bekommst Du alles, was Dein Herz begehrt: Getränke, Glacé, Süssigkeiten, Hygieneartikel und vieles mehr. Besuch ihn während den Öffnungszeiten von 08:00 bis 20:00 Uhr. Tante Emma ist auch gelb (Post). Du kannst Briefe, Karten oder Päckli intern (innerhalb des Lagers) sowie extern (ausserhalb) versenden und empfangen. Ein gelber Postbriefkasten befindet sich vor dem Laden und kann 24h/Tag gefüttert werden. Die Pakete werden während den Öffnungszeiten entgegen genommen und einmal am Tag wird die Post an die Jungscharen auf dem Lagerplatz ausgeliefert. 6.2 Päckli / Postadresse Da die Lagerteilnehmer keine Möglichkeit haben, ihre Esswaren zu kühlen, bitten wir dringend, den Teilnehmern keine Lebensmittel zu schicken/mitzugeben, die leicht verderblich sind (Schokolade ebenfalls mit Vorsicht – Schmelzgefahr!). Diese Vorsichtsmassnahmen helfen mit, dass Magenverstimmungen und Ameiseninvasionen vermieden werden können. Danke für das Verständnis und die Unterstützung! Jungschar Schweizertreffen STR16 JUNGSCHAR PYR „JS-Name, Vorname, Name“ Postlagernd 3380 Wangen an der Aare 10 6.3 Koordinaten Lagerplatz: Glob.-Koordinaten: 6.4 2‘618‘120/ 1‘229‘910 47°13‘12“N,7°40‘40“E(47.21988,7.67786) Lagerkosten Das Lager kostet pro Teilnehmer CHF 260.00 und für jedes weitere Kind der Familie CHF 240.00. Wir bitten Euch, den Lagerbeitrag bis am 7. Juli 2016 auf unser Jungschar Konto einzuzahlen: IBAN-Nr.: CH61 8069 8000 0102 7884 3 Kontoinhaber: Jungschar Pyr, 4814 Bottenwil Vermerk: STR 16 Sollte es nicht möglich sein für den vollständigen Lagerbeitrag aufzukommen nehmt bitte mit uns Kontakt auf und wir suchen zusammen eine Lösung. Hauptleitung: Cédric Rüegger, 079 790 55 26 Hauptleitung Stv.: Lüku Scheuzger, 079 333 82 52 6.5 T-Shirt Das Lager-T-Shirt kostet Fr. 20.- und ist im Lagerpreis nicht inbegriffen. Falls eines bestellt wurde, ist der Betrag zusammen mit dem Lagerbeitrag einzuzahlen. (Lagerbeitrag + T-Shirt = 280.00) 6.6 Handy, mp3-Player, iPod etc. Wir wollen Dir nicht verbieten, Deinen persönlichen iPod, das Handy usw. mitzunehmen. Aber vergiss nicht: Wir sind in einem Zeltlager ohne Strom! Das heisst, der Strom, den wir brauchen, muss von einem Notstromaggregat erzeugt werden und somit steht uns nur beschränkt Strom zur Verfügung. Dieser Strom wird für wichtige Einrichtungen, wie Sanität, Restaurant und Infozentrale usw. benötigt. Es gibt deshalb für Dich keine Möglichkeit, das Handy wieder aufzuladen. Wir übernehmen auch keine Verantwortung, wenn das Handy, iPod usw. kaputt oder verloren geht. Es gibt während den zehn Tagen genügend Unterhaltung mit Spielen, Gemeinschaft mit anderen Jungscharen, Singen und vielem mehr. Deshalb wird niemand auf Unterhaltungsgeräte angewiesen sein. 6.7 Ansprechpersonen vor dem Lager Bei Fragen stehen Dir folgende Personen unserer Jungschar zur Verfügung: Hauptleitung Stellvertretung Cédric Rüegger Grossmatten 556 4813 Uerkheim 079 790 55 26 Lukas Scheuzger Fläcke 8 6215 Beromünster 079 333 82 52 6.8 Kontakt vor und während dem Lager: Handy-Nummer des Hauptleiters: 079 790 55 26 Handy-Nummer des Stellvertreters: 079 333 82 52 Offizielle Lagertelefonnummer/Infozentrale: 062 205 70 08 ([email protected]) 11 6.9 Informationen Vor und während dem Lager findet man viele Informationen rund um das Schweizertreffen auf der offiziellen Homepage des Schweizertreffens: www.str16.ch. Ebenfalls ist das STR16 auf Facebook (www.facebook.com/JEMK.STR16) und Instagram (Nutzername: str16jemk / Link: https://www.instagram.com/str16jemk/) präsent. Es lohnt sich, mal reinzuschauen! 6.10 Publikationen während dem Lager Auch aus der Ferne kann man täglich einen Blick ins STR werfen: Jeden Tag wird eine Lagerzeitung sowie ein Videoclip erscheinen, welche man ebenfalls auf der STR-Homepage (www.str16.ch) findet. 6.11 Fotos Um das Lager noch lange in Erinnerung bleiben zu lassen sowie Interessierten nach aussen während des Lagers ein Bild zu geben, werden Fotos und Videosequenzen auf der Homepage und in Zeitungen publiziert und als Erinnerungs-DVD/CD nach dem Lager abgegeben. Das Recht am Bild ist bei der Jungschar EMK. 6.12 Versicherungen Versicherungen (Haftpflicht/Unfall usw.) sind Sache der Teilnehmenden. 7 Programm Wie Du ja mitbekommen hast, werden wir im Dorf Kúnabúlo zu Gast sein und den Dorfbewohnern und „Punkt“, dem Jungen, bei Lösen des Geheimnisses der Sanduhr helfen. Immer ein paar Jungscharen zusammen dürfen auf dem Areal eines Dorfbewohners ihre Zelte aufschlagen. Bei verschiedenen Programmpunkten, sei das als ganzes Dorf, als Quartier oder als einzelne Jungschar, werden wir versuchen, hinter das Geheimnis der Sanduhr zu kommen. Daneben dürfen wir aber auch ganz einfach die Gastfreundschaft der Dorfbewohner geniessen und Gemeinschaft erleben. Damit Du Dich schon ein wenig auf das Dorfleben freuen kannst, hier ein paar Infos aus dem Programm: 12 Essen Die Dorfbewohner haben eine Gemeinschaftsküche, die bereit ist, auch für uns als Jungscharen zu kochen. Gegessen wird dann in den Quartieren. Dorf-Blöcke Damit wir uns ein bisschen besser kennenlernen, haben die Dorfbewohner am Mittwoch gegen Abend eine Chilbi geplant. Dazu haben sie uns Jungscharen eingeladen, eine Attraktion an der Chilbi anzubieten. So, was wir gehört haben, sind da eine Menge toller Sachen zusammengekommen und es gibt bestimmt viel zu erleben! Für einen weiteren Höhepunkt wird der Wawi (Wanderwimpel-Wettkampf) sorgen, bei dem wir uns als Jungschar an verschiedenen Posten mit anderen Jungscharen messen werden. Und dann haben sich die Dorfbewohner entschieden, dass auch Eure Eltern, Verwandte und Bekannte in ihr Dorf kommen dürfen. Sie laden deshalb zum Besuchstag am Sonntag ein (siehe Punkt 8). Dazu hat „Punkt“ extra einen Flyer gemacht. Hoffentlich hast Du einen solchen bekommen – frage ansonsten bei Deinem Leiter nach. Quartier-Blöcke Als einzelne Quartiere werden wir an verschiedenen Tagen abwechslungsreiche Aktionen erleben – lass Dich überraschen. coole und Jungschar eigene Zeit Naja, manchmal hat man das Bedürfnis, sich ein wenig zurückzuziehen, deshalb werden wir eher zu Beginn und gegen Ende des Lagers, an je zwei Tagen, Zeit für uns als Jungschar haben. Diese zwei Tage können wir als Ortsjungschar ganz frei gestalten. Je nachdem, was wir machen, werden wir dann auch selber kochen oder Lunch essen. 13 8 Besuchstag Herzliche Einladung zum Besuchstag am Sonntag, 31. Juli 2016! Alle die auch mal STR-Luft schnuppern möchten, sind herzlich zum Besuchstag am 31. Juli eingeladen. Wir freuen uns über jede/n Besucher/in! Deshalb reserviert unbedingt dieses Datum. Um 10:00 Uhr beginnt der offizielle Besuchstag mit einem Gottesdienst im grossen Gemeinschaftszelt. Anschliessend gibt es die Möglichkeit, zwischen 11:30 Uhr und 14:00 Uhr, mit uns zu essen. Gegen einen Unkostenbeitrag von Fr. 10.- werden Essensbons verkauft, die zum Bezug einer Mahlzeit berechtigen. Für Kinder die noch nicht zur Schule gehen, ist der Bon kostenlos. Die Essensausgabe findet in den verschiedenen Quartieren (Aargau, Alpha, Basel, Bern, Ost) statt. Die Besucher müssen deshalb bereits beim Kauf des Essensbons entscheiden, in welchem Quartier sie essen möchten. Programm 10:00 Uhr Gottesdienst Ab 11:30 Uhr Mittagessen Ab 11:30 Uhr Lagerplatz kennen lernen, Gemeinschaft, Geocaching Um 16:00 Uhr ist der Besuchstag zu Ende. Die Besucher werden gebeten, spätestens zu diesem Zeitpunkt, den Lagerplatz zu verlassen. Anreise Ein kostenloser Shuttlebus vom Bahnhof Herzogenbuchsee zum Lagerplatz ist von 08:30 bis 16:00 Uhr durchgehend in Betrieb. Wer mit dem Auto anreist, kann sein Fahrzeug bei der Bystronic AG in Niederönz parkieren. Von dort gibt es ebenfalls einen gratis Shuttlebus. Damit wir als STR keine Probleme mit den Behörden oder Nachbarn bekommen, bitten wir dringend, nicht „wild“ in Walliswil oder entlang der Strasse zu parkieren. Es hat dort keine Parkplätze! Am besten reisen sie mit dem Zug bis nach Herzogenbuchsee und steigen dort in den gratis Shuttlebus. Um Engpässe bei den Shuttlebussen zu vermeiden, wird eine frühzeitige Anreise empfohlen. Weiterführende Infos und Anfahrtsplan: www.str16.ch/besuchstag oder auf dem separaten Flyer (sollte beiliegen). 14 9 Packliste Jungschärler/innen o In kleinem Rucksack: Lunch und gefüllte Feldflasche für die Anreise zum Mittagessen o Unterwäsche o Socken o Genügend lange und kurze Hosen (jungschitauglich!) o Genügend T-Shirts, mind. 2 Pullover o Pyr T-Shirt und Pyr Pulli (falls vorhanden) o Jungscharhemd (falls vorhanden) o Mind. 1 Sack für schmutzige Wäsche (kein Kehrichtsack!) o Pyjama und/oder Trainer o Turnschuhe o Imprägnierte Wanderschuhe o Gummistiefel (falls vorhanden) o Gute, imprägnierte Regenjacke mit Kapuze und Regenhosen o Schlafsack und Mätteli o Badekleid oder Badehosen o Toilettenartikel, Wasch- und Badetuch (Waschstationen vorhanden) o Biologisch abbaubare Seife (gibt’s bsw. von-M Budget) o Taschentücher o Sonnenhut, Sonnencrème, Sonnenbrille, Zeckenspray o Campingteller, Besteck, Becher (bitte mit Vornamen und Nachnamen und Jungschar anschreiben!) o Taschenlampe mit Ersatzbatterien o Taschenmesser o Bibel (falls vorhanden), Schreibzeug o Wanderrucksack für das Biwak o Medikamente (Bitte auf dem Notfallblatt vermerken) o Ev. Taschengeld für Ansichtskarten, Kiosk, etc. o Campingstuhl (falls vorhanden) o Persönliche Utensilien (Plüschbär, etc.) 15 10 Unterstützung Danke für alle Gebete für das STR16, aber auch für alle Gönner (Konto „Das Geheimnis der Sanduhr“: PC 80-585599-8; IBAN CH20 0900 0000 8058 5599 8) sowie für diejenigen, die tatkräftig im STR mit anpacken (Helfer/innen). Achtung: Als Helfer/in kann man sich auch jetzt noch anmelden: www.str16.ch (Infos Helfer)! Ein grosses Dankeschön gilt unseren drei Hauptsponsoren. Ihre grosszügige Unterstützung ist ein wesentlicher Bestandteil zur Realisierung des Lagers in dieser Grösse. Sponsoren: 11 Gutschein Zum Ausschneiden: ……………………………………………………………………………………………………………………….... 16 12 Überblick Anreise (Dienstag, 26. Juli): Treffpunkt: Güterbahnhof Zofingen Zeit: 10:15 Uhr Rückreise (Donnerstag, 4. August): Ort: Güterbahnhof Zofingen Zeit: 16:30 Uhr Handy Hauptleiter: Cédric Rüegger 079 790 55 Lüku Scheuzger 079 333 82 52 Lagertelefon: 062 205 70 08 (Infozentrale STR16) Besuchstag: Sonntag, 31. Juli; 10:00 - 16:00 Uhr Homepage: www.str16.ch 26 17
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