Institut für Traumatherapie Oliver Schubbe Carmerstr. 10 10623 Berlin Kursgebühr Gesamtes Curriculum (128 FE): 2.710 € Nach Rücksprache können schon absolvierte Kursteile angerechnet werden. Weiterbildungspunkte Unser Institut führt ausschließlich Curricula Psychotraumatherapie durch, die von der Psychotherapeuten- bzw. Ärztekammer anerkannt sowie von der DeGPT akkreditiert sind. Curriculum Psychotraumatherapie methodenintegriert Hamburg 2016 DeGPT-Zertifikat Das Curriculum ist nach den Richtlinien der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie konzipiert und schließt mit dem Zertifikat „Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)" ab. 6 UE, in denen Brainspotting vermittelt wird, sind nicht DeGPTanerkannte, sondern zusätzliche Lerninhalte. BITTE IN DRUCKBUCHSTABEN Anmeldung Methodenintegriertes Curriculum Psychotraumatherapie in Hamburg 2016 gesamt 2.710 € Nach Rücksprache können schon absolvierte Kursteile angerechnet werden. Name: ............................................................................. Vorname: ........................................................................ Straße: ............................................................................. PLZ, Ort: .......................................................................... Fon (p): ..........….............................................................. Fon (d): ........…................................................................ Fax: ................................................................................. E-Mail: …....………..…………………………......................... Ich kann die Anmeldung innerhalb von 14 Tagen ohne Begründung durch eine schriftliche Mitteilung an das Institut für Traumatherapie, Carmerstr. 10, 10623 Berlin widerrufen, wenn mir das Seminar weder selbstständigen noch freiberuflichen Zwecken dient. ....................................., den ......................................... …………………………………………………………… (Unterschrift) Fax: +49 (0)30 4640 4863 b. w. Für das DeGPT-Zertifikat benötigen Sie zusätzlich 18 UE Supervision eigener Behandlungsfälle (einzeln oder in Gruppen bis zu 6 Personen). Innerhalb der 18 UE sind 2 UE Einzel-Videosupervision sowie 2 UE Abschlussgespräch enthalten, die Sie bitte selbständig buchen und begleichen. www.degpt.de Supervision Wir empfehlen Ihnen, parallel zum Curriculum Supervisionsstunden zu nehmen, um die neuen Inhalte in Ihren Behandlungsplan zu integrieren und zur Selbstfürsorge und Burnout-Prävention. Sie finden auf www.traumatherapie.de/supervision unser Supervisionsangebot und Listen der empfohlenen Supervisorinnen und Supervisoren. Auszug aus den AGB Änderungen wegen Krankheit der Referent(inn)en oder mangelnder Teilnehmerzahl müssen vorbehalten bleiben. Bei zu geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, Seminare drei bis vier Wochen vor Beginn abzusagen, auch im Falle einer eigenen Verhinderung empfiehlt es sich, eine Reiserücktrittsversicherung abzuschließen. INSTITUT FÜR TRAUMATHERAPIE OLIVER SCHUBBE CARMERSTR. 10 D-10623 BERLIN FON +49 (0) 30 4642 185 FAX +49 (0) 30 4640 4863 [email protected] WWW.TRAUMATHERAPIE.DE Zeiten bester Erreichbarkeit: Mo - Fr 9:30 – 15:30 Uhr HH 16 Grundlagen, Stabilisierung und Behandlungsplanung (Teil 1 – 2) 20. und 21. Februar 2016 (Teil 1) 16 FE Grundlagen der Traumatherapie Andrea Iff-Kamm Akute bis chronische Traumafolgen: Formen, Verlauf, Diagnostik, Epidemiologie, Komorbidität. Einordnung traumaspezifischer Verfahren, Resilienz, Forschung, rechtliche und neurolbiologische Aspekte, mit Vorträgen, Diskussion, Demonstrationen und Übungen. 09. und 10. April 2016 (Teil 2) 16 FE Stabilisierung, Affektregulation und Ressourcenarbeit Steffen Bambach, Anke Siebert Auf Basis des "Lösungs- und ressourcenorientierten Ansatzes" von De Shazer können Ressourcen der Vergangenheit und Gegenwart aktiviert und neue Ressourcen durch Zukunftsimaginationen entwickelt werden. Imaginativ-hypnotherapeutische Techniken zur Affektregulation und Unterbrechung intrusiver Symptome werden vermittelt. Traumaverarbeitung, Akuttrauma (Teil 3 – 4) 28. und 29. Mai 2016 (Teil 3) 16 FE Screentechnik und Heilungsgeschichten aus der Hypnotherapie Dr. rer. medic. Michael Dobe/Nadine-Dunja Bühring Rapportgestaltung mit sehr misstrauischen Klienten, Stabilisierung und Ressourcenorientierung dienen der Vorbereitung auf die Traumaexposition bei komplexer PTBS. Ein hypnotherapeutisch begründetes Verfahren, genannt "Traumascreen", wird eingeübt. In angemessener Distanz zum Geschehen wird durch traumatische Erinnerungen geleitet. 25. und 26. Juni 2016 (Teil 4) 16 FE Tag 1: Kognitive Bearbeitung traumabezogener Gedanken und Gefühle mit Kathlen Priebe Nach einem Überblick der kognitiv-behavioralen Verfahren werden kognitive Interventionen zur Bearbeitung von Befürchtungen, Schuld- und Schamgefühlen vorgestellt. Tag 2: Akuttrauma mit Anke-Dorothea Siebert Akut- und Krisenintervention, Prävention, Großschaden-Simulation und Therapie im Akutfall. Traumaverarbeitung (Teil 5 – 7) Anmeldebedingungen 23. und 24. Juli 2016 (Teil 5) 16 FE Traumaverarbeitung mit EMDR Dr. phil. Thomas Gruyters EMDR ist besonders zur Behandlung psychischer Traumatisierungen geeignet und anerkannt. Die Teilnehmenden lernen die theoretischen und praktischen Grundlagen von EMDR kennen und anzuwenden. Mit Demonstrationen, supervidierten Übungen und Vorträgen. Das Curriculum soll als Ganzes gebucht werden. Auf Rückfrage können Sie einzelne Kursteile belegen. Sie sind angemeldet, wenn Sie die schriftliche Anmeldebestätigung innerhalb von 4 - 7 Werktagen per Post erhalten haben. Zusagen erfolgen in Reihenfolge der Anmeldungen. Die Anmeldung gilt nur, wenn die Eingangsqualifikation erfüllt wird. 03. und 04. September 2016 (Teil 6) 16 FE Schonende, ressourcenorientierte Traumaverarbeitung bei komplexer PTBS, Brainspotting Oliver Schubbe Die Methoden zur Behandlung komplexer PTBS sind stark in Entwicklung begriffen. Sehr behutsame, neue und doch schon klinisch erprobte Elemente werden vermittelt, demonstriert und systematisch eingeübt. 08. und 09. Oktober 2016 (Teil 7) 16 FE Traumafokussierende kognitiv-behaviorale Verfahren Kathlen Priebe Verschiedene expositionsbasierte Verfahren (Traumabericht, Albtraumbehandlung, Nacherleben) werden dargestellt und eingeübt. Modifikationen bei komplexer PTBS (z. B. DBT) werden vorgestellt. Behandlungsplanung (Teil 8) 05. und 06. November 2016 (Teil 8) 16 FE Diagnostik und Behandlung bei Komplextrauma Ursula Bülow-Rust Entwicklungs- und sequenzielle Traumatisierung, Selbstfürsorge, Diagnostik, dissoziative Störungen, spezielle Beziehungsdynamik, Übertragung und Gegenübertragung. Es werden stabilisierende Vorgehensweisen mit Elementen der Teilearbeit für Komplextraumatisierte vermittelt. Veranstaltungsort und -zeiten pro familia, Seewartenstraße 10, Haus 1, Im Gesundheitszentrum St. Pauli, 20459 Hamburg Samstag 9:30 – 12:30 und 14:00 – 18:00 Uhr Sonntag 9:30 – 13:00 und 14:00 – 16:30 Uhr Ich erfülle die Eingangsqualifikation für das Curriculum Psychotraumatherapie als approbierte/r Arzt/Ärztin, (bitte ankreuzen) mit einer Ausbildung in Psychotherapie Psychologische(r) Psychotherapeut(in), Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut(in). Es muss die Möglichkeit bestehen, eigenständige Traumatherapien durchzuführen. Die Bereitschaft zur Selbsterfahrung wird vorausgesetzt. Wir behalten uns vor, Nachweise im Original vorlegen zu lassen. Bei Nichterfüllen der Eingangsqualifikation bleiben die Forderungen nach den AGB bestehen. Die Überweisung für jeden Kursteil muss bis zum jeweiligen Fälligkeitstag, der auf der Rechnung ausgewiesen ist, erfolgen. Bei verspäteter Zahlung wird jeweils eine Verzugsgebühr von 25 € erhoben. Sie können bis 30 Tage vor Beginn für eine Bearbeitungsgebühr von 40 € zurücktreten oder umbuchen. Bei einem Rücktritt vom 29. bis zum 11. Tag vor Beginn werden 50% der Kursgebühr erstattet. Wir bemühen uns, Ihren Seminarplatz wieder zu vergeben. Wenn uns dies nicht gelingt, oder Sie nicht erscheinen ohne rechtzeitig abzusagen, sind wir berechtigt, Ihnen den vollen Seminarpreis in Rechnung zu stellen. Ich habe auf www.traumatherapie.de/anmeldung die AGB zur Kenntnis genommen und akzeptiert. ....................................., den................................. ............................................................................... (Unterschrift) b. w.
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