Heimkehr: Mario Götze geht zurück nach Dortmund Sport NEUESTE NACHRICHTEN AUS POLITIK, KULTUR, WIRTSCHAFT UND SPORT WWW.SÜDDEUTSCHE.DE HF1 (SZ) Der Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter schrieb einmal, ein Politiker, der ein grundehrlicher Kerl sein möchte, wäre eine katastrophale Fehlbesetzung. Wenn das stimmt, müsste ja umgekehrt gelten, dass es keinen besseren Kandidaten für das Amt des amerikanischen Präsidenten gäbe als Donald Trump. Wäre und gäbe sind sehr anstrengende Konjunktive, sie haben den hässlichen Umlaut „ä“ in sich, und wer sie ausspricht, verzieht den Mund aufs Unvorteilhafteste. Im Konjunktiv steckt auch immer ein Unbehagen: Man möchte die Welt eigentlich anders haben, als sie in Wahrheit ist, weil man weiß, dass die Welt ohne gelegentliche Umdeutung nur sehr schwer zu ertragen ist. Nun sind die Umdeutungen, die der republikanische Instinktredner Donald Trump vornimmt, weniger geeignet, die Welt erträglicher, als die Menschen blöder und böser zu machen. Das jedoch nur als sachdienlicher Hinweis. Trotzdem verspüren wir plötzlich große Lust, statt des strengen Wortes „Lüge“ einfach das versöhnliche Wort „Umdeutungen“ weiter zu benutzen. Hat der seinerzeitige Arbeitsminister Blüm mit dem Satz von der sicheren Rente nicht einfach nur gemeint, dass seine, Blüms Rente, sicher sei? Und die blühenden Landschaften, von denen der einstige Bundeskanzler Kohl schwärmte, waren die nicht einfach nur landschaftspflegerisch gemeint? Gerade in diesen Tagen blüht in der Uckermark alles wieder sehr schön. Wahrheiten sind manchmal unbeweglich und nutzlos. Lebensläufe lesen sich für gewöhnlich auch nicht so, dass man Lust bekommt, den Lebenslauf-Besitzer kennenzulernen oder ihn in ein Parlament zu wählen. Die Essener SPD-Abgeordnete Petra Hinz ging dergestalt gegen ihren eigenen langweiligen Lebenslauf vor, dass sie ihn beherzt umgestaltete. Hinz gelang 1983 das Fachabitur. Na ja. Hinz gelang 1984 das Abitur? Das klingt schon interessanter, auch wenn es genauso wenig der Wahrheit entspricht wie das Jurastudium, das Petra Hinz in ihren zusehends an Leuchtkraft gewinnenden Lebenslauf hineinschrieb. Und die juristischen Staatsexamina krönten natürlich nicht die akademische Laufbahn von Petra Hinz, sondern lediglich ihr biografisches Umdeutungsprojekt. Selbstverständlich muss Petra Hinz jetzt Mandat und Ämter zurückgeben. Die deutsche Öffentlichkeit wünscht nun einmal keine utopischen Lebensläufe, jedenfalls nicht bei Politikern. Dabei hätte Petra Hinz ihre umgedeutete Vita beinahe durch die Wahrheit beschämt; als sie Mitte der Neunzigerjahre tatsächlich den Versuch unternahm, das Abitur nachzuholen. Leider gelang ihr dies aus Zeitgründen nicht, deshalb vermischten sich bei ihr Fakten und Sehnsüchte zu jener Wolke aus Wollen und Nichtkönnen, die sich so kompakt vor die Sonne schiebt, dass man nur noch das Blaue vom Himmel runterlügen kann. MÜNCHEN, DONNERSTAG, 21. JULI 2016 72. JAHRGANG / 29. WOCHE / NR. 167 / 2,60 EURO Gute Macht Zwei Minuten in „Star-Wars“ reichten aus, um die irische Insel Skellig Michael berühmt zu machen. Seite 33 Nicht stören Bevor Kunst auf einem Kreuzfahrtschiff landet, muss sie einige Prüfungen bestehen. Seite 34 Unter Blaublütlern Lavendel wächst an vielen Orten. Doch nur in der Provence ist er eine Weltmarke. Seite 35 Bundesanwalt ermittelt Innenminister de Maizière hält Axt-Angreifer für Einzeltäter Machtzentrum: Unter dem Bildnis von Kemal Atatürk bestimmt Staatschef Recep Tayyip Erdoğan im Nationalen Sicherheitsrat den Kurs der Türkei. FOTO: KAYHAN OZER/AFP Türkei verbietet Akademikern Ausreise Lehrkräfte und Forscher an Universitäten dürfen keine Dienstreisen mehr ins Ausland machen. Wissenschaftler, die derzeit außerhalb des Landes sind, sollen zurück in die Heimat von mike szymanski Istanbul – Nach dem gescheiterten Militärputsch hat die Türkei allen Akademikern Dienstreisen ins Ausland bis auf Weiteres verboten. Wissenschaftler, die nicht unbedingt im Ausland bleiben müssten, forderte der Hochschulrat in einem Schreiben an die Universitäten auf, in die Türkei zurückzukehren. In Behördenkreisen hieß es, damit solle verhindert werden, dass sich mutmaßliche Mitverschwörer an Universitäten ins Ausland absetzen könnten. Seit dem Putschversuch am Freitag hat die Regierung etwa 50 000 Soldaten, Polizisten, Richter und Lehrer sowie andere Mitarbeiter des Staates festgenommen oder suspendiert. Sie werden verdächtigt, in Verbindung mit der Bewegung des islamischen Predigers Fethullah Gülen zu ste- hen. Die Regierung verdächtigt den in den USA lebenden einstigen Weggefährten Erdoğans, Drahtzieher des Putschversuchs gewesen zu sein. In der Nacht zum Samstag sind knapp 300 Menschen ums Leben gekommen. Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan kündigte daraufhin die „Säuberung“ des Staatsapparates an und löste eine Verhaftungswelle aus. In einem Telefonat mit US-Präsident Barack Obama verlangte Erdoğan erneut die Auslieferung Gülens an die Türkei. Der Prediger streitet die Vorwürfe ab. Das US-Präsidialamt erklärte, Obama habe Unterstützung bei der Aufklärung des Putschversuchs angeboten. Zwar habe die türkische Regierung der amerikanischen Seite ein Dossier über Gülen zugesandt. Die USA warteten jedoch auf ein offizielles Auslieferungsgesuch. Nach US-Vorgaben muss die Türkei Beweise liefern, dass Gülen an dem Putschversuch beteiligt war. Türkische Medien präsentierten am Mittwoch erste Aussagen von ranghohen Militärangehörigen, die demnach einräumten, Teil der Gülen-Bewegung zu sein. Wie aus Kreisen der Regierung verlautete, hätten die Putschisten vorgehabt, im Falle eines Erfolgs die Staatsspitze wegen Unterstützung der Terrororganisation PKK vor Gericht zu bringen. Zwischen 2009 und 2015 hatte die Regierung Friedensgespräche mit der PKK geführt. Der Aussöhnungsprozess endete im vorigen Sommer jedoch mit einer neuen Welle der Gewalt. Der Nationale Sicherheitsrat kam am Mittwoch zu einer Sondersitzung unter Erdoğans Vorsitz zusammen. Anschließend wollte er eine Kabinettssitzung leiten. Erdoğan hatte zuvor angekündigt, da- bei werde eine „wichtige Entscheidung“ fallen. In der Putsch-Nacht war Erdoğan nur etwa anderthalb Stunden vor Beginn des Aufstandes über die Vorgänge im Militär informiert worden, obwohl der Geheimdienst sechs Stunden zuvor erste Erkenntnisse an das Militär übermittelt hatte. Im Ausland wuchsen Sorgen, Erdoğan wolle nicht nur Putschisten ausschalten, sondern jegliche Opposition. Obama ermahnte Erdoğan, sich an die verfassungsmäßigen demokratischen Prinzipien zu halten. Auch die Bundesregierung beobachtet das Vorgehen der türkischen Regierung mit Unruhe. „Fast täglich kommen neue Maßnahmen hinzu, die einem rechtsstaatlichen Vorgehen widersprechen“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Reaktionen auf den vereitelten Putsch seien unverhältnismäßig. Seiten 3 und 4 HEUTE Meinung Donald Trump ist ein autoritärer Narzisst. Traurig, dass dieser Mann so weit gekommen ist 4 Feuilleton Wie die Literatur dem Terror den Weg bereitet hat 9 Wissen Raus hier: Die EU will nach Europa vorgedrungene Tiere und Pflanzen bekämpfen 14 Wirtschaft Wird Berlin nach dem Brexit Europas neue Start-up-Hauptstadt? 16 Sport Sportmediziner Perikles Simon über Doping und das Versagen der Kontrollen 29 Medien, TV-/ Radioprogramm Forum & Leserbriefe München · Bayern Rätsel Traueranzeigen 31,32 13 30 31 20 Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München; Telefon 089/2183-0, Telefax -9777; [email protected] Anzeigen: Telefon 089/2183-1010 (Immobilien- und Mietmarkt), 089/2183-1020 (Motormarkt), 089/2183-1030 (Stellenmarkt, weitere Märkte). 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Die Handwurzelknochen sind bei Neugeborenen zunächst nur knorpelig angelegt und damit im Knochen-Job Das Alter lässt sich medizinisch abschätzen, doch niemals exakt Röntgenbild nicht zu erkennen. Bis ungefähr zum 16. Lebensjahr verknöchern sie in einer typischen Reihenfolge und werden sichtbar. Danach schließen sich die Wachstumsfugen am unteren Ende von Elle und Speiche. Zuletzt – manchmal erst mit 21 Jahren – schließen sich die Fugen an den Schlüsselbeinen. „Man kann zwar anhand dieser Merkmale ein biologisches Knochenalter bestimmen“, sagt Felix Beuschlein, Hormonexperte an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. „Aber da Jugendliche in unterschiedlichem Alter in die Pubertät kommen und diese Phase verfrüht oder verspätet beginnen kann, erschwert dies eine genaue Festlegung.“ Manche Zwölfjährige sehen aus wie Kinder, andere wie voll entwickel- te, junge Erwachsene. Ein TestosteronAnstieg bei Jungen und die Östrogen-Erhöhung bei Mädchen leiten den Schub im Längenwachstum ein – beenden ihn aber auch mit dem Schluss der Wachstumsfuge. Ähnlich variabel wie mit sexuellen Reifezeichen verhält es sich mit dem Zahnstatus, der ergänzend zur Altersbestimmung herangezogen wird. Zwar gibt es typische Altersphasen, in denen Zähne durchbrechen. Dabei handelt es sich aber, wie bei der Verknöcherung der Handwurzel, um Durchschnittswerte. „Eine Person mit ausgewachsenen Weisheitszähnen kann über 21 Jahre alt sein, aber auch, wenngleich mit geringer Wahrscheinlichkeit, 17 Jahre“, hielten Hamburger Rechtsmediziner kürzlich in einem Fachmagazin fest. Die Kritik an der Vermessung des Menschen hält deshalb an, auch wenn die Altersschätzung zuverlässiger wird, je mehr Merkmale erhoben werden. Ob 17,8 Jahre alt und damit unbegleiteter Minderjähriger oder doch 18,2 Jahre und erwachsen, vermag kein Arzt über einen Flüchtling zu sagen. Genauso wenig wie es möglich ist, das Alter des frühreifen portugiesischen Europameisters Renato Sanches exakt zu bestimmen, der zum FC Bayern gewechselt ist. Über dessen tatsächliches Alter gab es lange Zeit Gerüchte. Für Menschen aus Afrika und Asien gilt zudem, dass die Normtabellen der Verknöcherung und des Zahndurchbruchs nicht für sie gelten müssen. Sie wurden an englischen und amerikanischen Kindern in den 1930ern und 1950ern erhoben. Aber gerade Knochenreife und Zahnzustand sind erheblich von Ernährung, Umwelt und dem Stress abhängig, dem Kinder ausgesetzt sind. werner bartens Großbritannien macht ersten Schritt zum Brexit London verzichtet auf die EU-Ratspräsidentschaft 2017. Premierministerin May: Austritt aus der Union ist unumkehrbar Brüssel/London – Der Druck auf Großbritannien, Konsequenzen aus dem Brexit-Votum im Juni zu ziehen, zeigt Wirkung. Nach längerem Zögern erklärte die Regierung in London am Mittwoch ihren Verzicht auf die turnusmäßig anstehende EURatspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2017. Damit unternimmt Großbritannien den ersten konkreten Schritt heraus aus der Europäischen Union. Der offizielle Austrittsantrag steht aber nach wie vor aus. Die britische Premierministerin Theresa May, die am Mittwoch zu ihrem Antrittsbesuch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Berlin reiste, hatte den EU-Ratspräsidenten Donald Tusk telefonisch über den Rückzug informiert. London werde mit den Verhandlungen über den Austritt aus der EU „sehr beschäftigt“ sein. Dies ha- DIZdigital: Alle Alle Rechte Rechte vorbehalten vorbehalten –- Süddeutsche Süddeutsche Zeitung Zeitung GmbH, GmbH, München München DIZdigital: Jegliche Veröffentlichung Veröffentlichungund undnicht-private nicht-privateNutzung Nutzungexklusiv exklusivüber überwww.sz-content.de www.sz-content.de Jegliche be „Priorität“, hieß es. Der Entscheidung war Frustration bei den EU-Partnern vorausgegangen. Eine britische Ratspräsidentschaft galt angesichts des bevorstehenden Austritts als unvorstellbar. Vor einem Monat hatten knapp 52 Prozent der Briten sich in einer Volksabstimmung dafür ausgesprochen, die EU zu verlassen. Dennoch zögerte die britische Regierung den Verzicht auf die Ratspräsidentschaft zunächst hinaus und erschwerte damit in Brüssel die Planungen. Mit der jetzigen Entscheidung kam London einer möglichen Mehrheitsentscheidung zuvor, die Präsidentschaft an einen anderen EUStaat zu vergeben. Nun wird Estland einspringen, das turnusmäßig erst im Januar 2018 an der Reihe wäre. Auch die folgenden Präsidentschaf- ten werden nun jeweils sechs Monate früher übernommen. Die Ratspräsidentschaft ist kaum mit politischer Macht verbunden, für die Arbeitsabläufe in der EU aber von großer Bedeutung. Derzeit hat die Slowakei die Präsidentschaft inne, Anfang des kommenden Jahres übernimmt Malta. In ihrem ersten Auftritt in der wöchentlichen Fragestunde im britischen Parlament hat Theresa May am Mittwoch bekräftigt, dass es kein Zurück hinter die Entscheidung zum Austritt aus der EU gebe. Zudem kündigte sie erneut an, die NettoEinwanderung nach Großbritannien auf jährlich unter 100 000 bringen zu wollen. Das brauche allerdings Zeit. Derzeit übersteigt die Zahl der Einwanderer die der Auswanderer um 330 000 pro Jahr, davon kommen 184 000 aus der EU. Mays Ankündi- gung bedeutet, dass ihr besonderes Augenmerk der Einschränkung der Freizügigkeit von Arbeitnehmern gelten wird. Auf die Frage, ob das heiße, dass Großbritannien auf jeden Fall auch aus dem europäischen Binnenmarkt austrete, antwortete sie vage. Allerdings hat Kanzlerin Merkel deutlich gemacht, dass es einen freien Zugang zum Binnenmarkt ohne Freizügigkeit nicht werde geben können. Bei dem für Mittwochabend vorgesehenen Gespräch zwischen Merkel und May sollte es neben dem britischen Austritt aus der EU vor allem um die Bekämpfung des Terrorismus und die Situation in der Türkei gehen. Diese Themen stehen auch auf der Agenda, wenn May an diesem Donnerstag Präsident François Hollande in Paris trifft. d. brössler, c. zaschke Seite 6 Karlsruhe – Nach dem Axt-Angriff eines 17-jährigen Afghanen in einem Regionalzug bei Würzburg hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Es bestehe der Verdacht, „dass der Attentäter die Tat als Mitglied des sogenannten Islamischen Staats zielgerichtet begangen hat“, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hält den Jugendlichen für einen Einzeltäter. Vieles deute darauf hin, dass er sich durch IS-Propaganda „angestachelt“ gefühlt habe. Der Fall liege „im Grenzgebiet zwischen Amoklauf und Terror“. Kanzlerin Angela Merkel sprach den Opfern ihr Mitgefühl aus. sz Seiten 4, 5, Bayern US-Republikaner nominieren Trump Cleveland – Die Republikaner haben bei ihrem Parteikonvent in Cleveland Donald Trump offiziell als Präsidentschaftskandidaten nominiert. Mehr als 1236 Delegierte stimmten für den Immobilienmilliardär, womit er die erforderliche absolute Mehrheit erreichte. Trump war nicht anwesend. Er soll zum Abschluss des Parteitags in der Nacht zu Freitag seine Kandidatenrede halten, in der er die Nominierung formell akzeptiert. sz Seiten 4 und 7 14 Jahre Haft für Mutter, die ihre Babys tötete Coburg – Wegen Totschlags ist die Mutter der acht toten Babys von Wallenfells zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Mit 14 Jahren Haft für die 45-Jährige blieb das Landgericht Coburg in seinem Urteil aber knapp unter der möglichen Höchststrafe, die ein Jahr länger vorsieht. Die Frau sei in vier Fällen schuldig, sagte der Vorsitzende Richter Christoph Gillot. Eine Verurteilung der Frau wegen Mordes lehnte das Gericht ab. sz Bayern SPD-Abgeordnete Hinz manipulierte Lebenslauf Berlin – Die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz hat zugegeben, wichtige Teile ihres Lebenslaufs gefälscht zu haben. Die Politikerin habe weder Abitur gemacht noch ein Jurastudium abgeschlossen, teilten ihre Anwälte am Mittwoch mit. Nachdem sowohl ihr Unterbezirk in Essen als auch die SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Christine Lambrecht Hinz zu Konsequenzen aufgefordert hatten, legte die 54-Jährige am Mittwoch ihr Mandat nieder. Sie saß seit 2005 im Bundestag. sz Seite 4 Dax ▲ Dow ▲ Euro ▶ Xetra 17 Uhr 10140 Punkte N.Y. 17 Uhr 18605 Punkte 17 Uhr 1,1013 US-$ + 1,60% + 0,25% - 0,0008 DAS WETTER ▲ TAGS 31°/ 13° ▼ NACHTS Wechselnd bis stark bewölkt. Gebietsweise kräftige Regengüsse und Gewitter sowie Hagel und Sturmböen. Im Nordosten bleibt es meist freundlich. Temperaturen zwischen 24 und 31 Grad. Seite 13 Die SZ gibt es als App für Tablet und Smartphone: sz.de/plus
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