Vierteljährlicher Marktrückblick

Ausgabe Juli 2016
Nur für professionelle Anleger und Finanzberater
Schroders
Vierteljährlicher Marktrückblick
Marktübersicht zweites Quartal 2016
Highlights
–
Die Märkte starteten zuversichtlich in das zweite Quartal, bis das britische Votum für den EU-Austritt
gegen Ende des Zeitraums alle anderen Entwicklungen überschattete. Aktien verzeichneten weltweit in
US-Dollar positive Renditen. Rohstoffe legten zu, wobei Energietitel besonders gut abschnitten.
–
US-Aktien verzeichneten im Berichtsquartal Zugewinne, da sie durch die Erwartung unterstützt wurden,
dass weitere Zinserhöhungen aufgeschoben würden.
–
Der britische FTSE All-Share Index war einer der stärksten Märkte, denn die massive Abwertung des
britischen Pfund wurde als vorteilhaft für einen Aktienmarkt angesehen, der hauptsächlich aus
Unternehmen besteht, die ihre Einnahmen im Ausland erwirtschaften.
–
Für Aktien der Eurozone verlief das Quartal nach dem britischen Referendum recht turbulent. Finanzwerte
gerieten besonders stark unter Druck.
–
Japanische Aktien erlitten signifikante Kursverluste, da der heftige Anstieg des japanischen Yen (+9,1 %
gegenüber dem US-Dollar) den Aktienmarkt besonders belastete.
–
Schwellenländer blieben etwas hinter den Industrieländern zurück. Brasilianische Aktien legten kräftig zu,
da der brasilianische Real vor dem Hintergrund des nachlassenden politischen Risikos kräftig stieg.
–
Die Renditen von Staatsanleihen gingen im Berichtsquartal erheblich zurück und die Rendite 10-jähriger
deutscher Bundesanleihen sank ins Minus ab.
USA
US-Aktien beendeten das Quartal im Plus, und der S&P 500 legte 2,5 % zu. Nach der überraschenden
Entscheidung Großbritanniens für den Austritt aus der Europäischen Union machte der Index zum Ende des
Berichtszeitraums eine extrem volatile Phase durch. Die Benchmark konnte jedoch die zuvor im Quartal
erzielten Gewinne halten, da die Zentralbanken erfolgreiche Maßnahmen zur Stärkung des Anlegervertrauens
ergriffen. Kommentare von Vertretern der US-Notenbank (Fed) im Vorfeld und nach dem Referendum –
insbesondere der Vorsitzenden Janet Yellen – bewirkten, dass die Erwartungen hinsichtlich weiterer USZinserhöhungen erheblich hinausgeschoben wurden.
US-Aktien erzielten den Großteil ihrer Gewinne in diesem Quartal im Mai, als sich die Meldungen zur
Gesamtwirtschaft verbesserten. Unter anderem wurde das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts der USA für
das erste Quartal nach oben korrigiert. Die Erholung der Daten zerstreute Bedenken über die Dauerhaftigkeit
des US-Wachstums und verstärkte die zu diesem Zeitpunkt herrschende Erwartung, dass die US-Notenbank
die Zinsen bereits im Sommer anheben könnte. Finanzaktien entwickelten sich gut, denn die Märkte gingen
davon aus, dass höhere Zinsen die Rentabilität des Bankensektors verbessern würden. Im Juni gingen diese
Gewinne jedoch wieder verloren, da die Wahrscheinlichkeit von Zinserhöhungen in der nächsten Zeit rapide
abnahm.
Nach durchwachsenen Konjunkturdaten Anfang Juni, bei denen die Beschäftigtenzahlen außerhalb des
Agrarbereichs 1 für den Mai besonders stark enttäuschten, wurden die US-Zinserwartungen hinausgeschoben.
Im unmittelbaren Vorfeld des britischen Referendums, als Yellen wiederholt auf die größeren Risiken eines
Brexit für das Wachstum der Weltwirtschaft hinwies, wurde der erwartete Zeitpunkt weiter zurückgestellt.
1
Die Beschäftigtenzahlen außerhalb des Agrarbereichs sind ein Maßstab für die Arbeitsmarktlage in den USA. Sie erfassen die
Gesamtzahl der in der Privatwirtschaft beschäftigten Arbeitnehmer (ohne Arbeitskräfte in der Landwirtschaft), Beschäftigte in
Privathaushalten sowie von gemeinnützigen Organisationen beschäftigte Arbeitskräfte.
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Ganz am Ende des Monats, nach der Entscheidung Großbritanniens für den Austritt, trat Jerome Powell,
Mitglied im Gouverneursrat der Fed, mit der Warnung an die Öffentlichkeit, dass der Brexit zusätzliche
Unsicherheiten für die Weltwirtschaft geschaffen habe.
Eurozone
Aktien der Eurozone gaben im zweiten Quartal nach. Der MSCI EMU Index wies ein Minus von 2,2 % aus.
Nachdem der Index im April und im Mai zugelegt hatte, musste er diese Gewinne nach dem britischen
Referendum zur EU-Mitgliedschaft im Juni wieder abgeben. Der Zeitrahmen für den Austritt und die
wirtschaftlichen Auswirkungen sind nach wie vor unklar, und die dadurch entstehende Unsicherheit belastete
die Aktienmärkte in ganz Europa.
Ein weiterer Brennpunkt waren die Parlamentswahlen in Spanien, deren Ergebnis erneut eine Pattsituation im
Parlament war, obwohl die mitte-rechts orientierte Volkspartei die Zahl ihrer Sitze steigern konnte. Im Mai
stimmten die Finanzminister der Eurozone einer Rahmenvereinbarung zu, die einen potenziellen
Schuldenerlass für Griechenland ermöglicht.
Irland war im Berichtsquartal der schwächste regionale Aktienmarkt, gefolgt von Italien. Auf der Sektorebene
litten Finanzwerte am stärksten unter dem Verkaufsdruck, vor allem Banken. Italienische Banken blieben ein
besonderer Fokuspunkt, da die Regierung zusätzliche Maßnahmen zur Rekapitalisierung des Sektors ins
Auge fasst. Der Energiesektor legte kräftig zu, da die Ölpreise im Berichtszeitraum stiegen. Als sichere Häfen
angesehene Sektoren – insbesondere das Gesundheitswesen und Basiskonsumgüterwerte – verzeichneten
ebenfalls positive Renditen.
Was die Wirtschaftsdaten betrifft, so wurde das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in der Eurozone im
ersten Quartal erneut auf +0,6 % im Quartalsvergleich nach oben korrigiert. Die Jahresinflation der Eurozone
(Verbraucherpreisindex) kehrte im Juni mit +0,1 % in den positiven Bereich zurück, nachdem sie im Mai bei 0,1 % gelegen hatte. Der Gesamt-Einkaufsmanagerindex der Eurozone fiel von 53,1 Punkten im Mai auf 52,8
im Juni und deutet damit ein langsameres Tempo des Wirtschaftswachstums an.
Großbritannien
Britische Aktien stiegen im Berichtszeitraum und der FTSE All-Share Index legte um 4,7 % zu. Der Großteil
dieser Gewinne wurde im Juni erzielt – trotz der erheblichen Volatilität an den Aktienmärkten nach dem Votum
Großbritanniens für den EU-Austritt. Das britische Pfund sackte nach der überraschenden Entscheidung
gegenüber seinen wichtigsten Handelswährungen stark ab. Der britische Aktienmarkt holte jedoch seine
gesamten Verluste nach dem Brexit-Votum wieder auf, da die Anleger die vorteilhaften Effekte der
geschwächten Währung auf die vorwiegend ausländische Ertragsbasis berücksichtigten.
Nach dem Referendum wurde der Markt auch durch Andeutungen des Gouverneurs der Bank of England,
Mark Carney, unterstützt, dass die Zentralbank den Auswirkungen auf die Binnenwirtschaft mit zusätzlichen
geldpolitischen Impulsen begegnen könnte. Zugleich wurden die Erwartungen an weitere US-Zinserhöhungen
weiter hinausgeschoben.
Die Sektoren Öl und Gas, Rohstoffe, Gesundheit und Konsumgüter – die alle einen großen Teil ihrer
Einnahmen im Ausland erwirtschaften – legten zum Ende des Berichtszeitraums kräftig zu, da sich das
britische Pfund abschwächte. Das gesamte Quartal war von diesen Bewegungen gekennzeichnet.
Gesundheits- und Konsumgüterwerte wurden zusätzlich durch Umschichtungen in defensive Large-CapAktien vor dem Hintergrund der erhöhten Risikoaversion unterstützt. Der Öl- und Gassektor erhielt indes durch
die anhaltende Erholung der Rohölpreise im Berichtsquartal Auftrieb. Die US-Produktion nahm weiter ab und
es kam zu Versorgungsstörungen, zum Beispiel durch Waldbrände in Kanada und Unruhen in der
ölproduzierenden Region im nigerianischen Nigerdelta.
Japan
Der japanische Aktienmarkt fiel im zweiten Quartal um 7,4 %. Für Anleger mit dem britischen Pfund als
Basiswährung resultierte dies jedoch aufgrund der massiven Aufwertung des Yen in einem Ertrag von +6,1 %.
Die japanischen Konjunkturdaten waren in letzter Zeit etwas besser als erwartet. Die Inflationskennziffern sind
jedoch weiterhin schwach. Die Bewegungen der Aktien- und Devisenmärkte im zweiten Quartal wurden
allerdings hauptsächlich von nur zwei Ereignissen bestimmt.
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Im April hatte sich eine solide Konsenserwartung gebildet, dass die Zentralbank ihre im Januar eingeführte
Negativzinspolitik sowie ihr Wertpapierkaufprogramm ausweiten werde. Am Ende rief die am letzten Apriltag
bekannt gegebene Entscheidung der Zentralbank, keine Maßnahme zu ergreifen, enorme Überraschung
hervor.
Ende Juni folgte der externe Schock durch das Ergebnis des britischen EU-Referendums, das die
Unsicherheit noch verstärkte und die Aufwertung des japanischen Yen beschleunigte. In den letzten Tagen
des Quartals erholten sich die Aktienkurse und auch andere große Märkte etwas. In Japan verlief diese
Erholung jedoch verhaltener, da die Anleger abzuschätzen versuchten, wie sich die Währungsaufwertung auf
die Erwartungen an das Gewinnwachstum in den nächsten Jahren auswirken würde.
Asien (ohne Japan)
Aktien aus Asien ohne Japan beendeten das zweite Quartal 2016 leicht im Plus. Die Brexit-Ängste lösten
einen Stimmungsumschwung aus, und die Märkte gewannen gegen Ende des Berichtszeitraums an Boden,
da die Anleger nach dem britischen Votum für den EU-Austritt damit rechneten, dass die US-Notenbank ihre
geplanten Zinserhöhungen aufschieben würde. Chinesische Aktien beendeten den Berichtszeitraum
weitgehend unverändert, denn auf die enttäuschenden Handelsdaten vom April folgten im Mai recht
durchwachsene Daten: Die Importe verringerten sich auf das niedrigste Tempo seit Oktober 2014, der
Rückgang der Exporte beschleunigte jedoch gegenüber dem Tempo vom April, was auf eine nachlassende
Nachfrage in den USA und Europa hindeutete.
In diesem Quartal senkte die People’s Bank of China ihren Mittelwert für den Yuan so stark wie seit fast einem
Jahr nicht mehr, denn aufgrund des Brexit-Votums wurden eine weitere Abwertung und Kapitalabflüsse
befürchtet. Der Yuan beendete das Quartal um 2,9 % schwächer. Der Großteil dieser Verluste entstand im
Mai und Juni.
In Hongkong beendete der Aktienmarkt das Quartal im Plus, da ein Aufschub der Zinserhöhungen der USNotenbank erwartet wurde. In Taiwan stiegen die Aktienkurse, da Technologieaktien zulegten. Sie profitierten
von unerwartet guten Schätzungen für den Auftragseingang für das neue iPhone von Apple. Koreanische
Aktien fielen, da ausländische Anleger angesichts der geplanten Aufnahme chinesischer Unternehmen in den
MSCI Index Gewinne mitnahmen.
In der ASEAN-Region waren indonesische und philippinische Aktien die großen Gewinner. Beide profitierten
von Plänen für verstärkte staatliche Infrastrukturinvestitionen. Thailändische Aktien legten ebenfalls zu.
Indische Aktien kletterten indes aufgrund optimistischer Prognosen für die Nachfrage in ländlichen Regionen,
da sich ein Ende der Trockenheit in dem Land abzeichnete.
Schwellenländer
Der MSCI Emerging Markets (EM) Index blieb etwas hinter dem MSCI World zurück. Lateinamerikanische
Aktien verzeichneten ein gutes Quartal. Peru erhielt Auftrieb durch die Bestätigung des Status des Landes im
MSCI EM Index und die erfolgreiche Präsidentschaftswahl. Brasilien legte ebenfalls kräftig zu, nachdem
Präsidentin Dilma Rousseff aufgrund des Amtsenthebungsverfahrens formell suspendiert wurde.
Vizepräsident Michel Temer übernahm die Amtsgeschäfte und kündigte eine Reihe von Maßnahmen an, die
vom Markt positiv aufgenommen wurden. Außerdem ernannte Temer ein neues Kabinett und wechselte den
Leiter der Zentralbank aus. Durch die Rally des brasilianischen Real um 11,8 % wurden die Erträge zusätzlich
in die Höhe getrieben. Mexiko war der einzige Markt der Region, der den Berichtszeitraum im Minus
beendete, da die Abwertung des mexikanischen Peso um 5,5 % die Renditen belastete.
Die Philippinen waren der stärkste Markt unter den asiatischen Schwellenländern. Die Gewinne waren
hauptsächlich auf den Wahlsieg des populistischen Präsidentschaftskandidaten Rodrigo Duterte
zurückzuführen. Indien legte solide zu und entwickelte sich überdurchschnittlich, da die Zentralbank den
Leitzins um 2 Basispunkte auf 6,5 % senkte. China verzeichnete eine leichte Underperformance, da die im
ersten Quartal angekündigten Stimulationsmaßnahmen offenbar an Wirkung verloren. Malaysia war der
schwächste Markt in der Region.
Die Aktienmärkte der EMEA-Region entwickelten sich uneinheitlicher. Russland schnitt überdurchschnittlich
gut ab, da der 25,5%ige Anstieg des Preises für Brent-Rohöl lokale Aktien in die Höhe trieb und der russische
Rubel gegenüber dem US-Dollar um 4,8 % aufwertete. Darüber hinaus senkte die Zentralbank den Leitzins
um 50 Basispunkte auf 10,5 %, da die Inflation nachließ. Die zentraleuropäischen Märkte in Ungarn, der
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Tschechischen Republik und Polen entwickelten sich aufgrund der Unsicherheit über die Auswirkungen des
Brexit schwächer. Polen blieb weit zurück, da die Innenpolitik die Stimmung erheblich belastete, insbesondere
die Aussicht auf die Rentenreform. Griechenland und die Türkei waren ebenfalls schwächer. In der Türkei trat
der Ministerpräsident zurück und wurde durch einen loyalen Gefolgsmann von Präsident Erdoğan ersetzt.
Globale Anleihen
Die Märkte starteten zuversichtlich in das zweite Quartal, da ein Großteil der Erholungsdynamik vom März
auch im April und Mai noch anhielt. Die Veröffentlichung positiver Konjunkturdaten in den Industrieländern
sorgte zusammen mit der anhaltenden geldpolitischen Unterstützung durch die meisten Zentralbanken
weltweit für einen freundlichen Quartalsauftakt. Gegen Ende des zweiten Quartals jedoch drängte das
britische EU-Referendum Ende Juni andere Impulsgeber am Markt in den Hintergrund. Für viele Anleger war
das Votum für den EU-Austritt Großbritanniens eine Überraschung. Die Zahl der in der Erwartung eines
Votums für den Verbleib aufgebauten Positionen verstärkte die Marktvolatilität in den Tagen unmittelbar nach
dem Ergebnis. Das britische Pfund sackte am 24. Juni um über 11 % ab, während die Staatsanleihenrenditen
stark zurückgingen.
Die Rendite 10-jähriger britischer Staatspapiere fiel von 1,42 % Ende März auf 0,87 % am Ende des zweiten
Quartals. Der Großteil des Rückgangs entfiel auf die letzten Junitage. Die Rendite der 10-jährigen USTreasuries gab zwar weniger heftig nach, sank aber von 1,77 % auf 1,47 %. Die Rendite zehnjähriger
Bundesanleihen fiel von 0,15 % auf -0,13 %. Die Renditebewegungen in den Peripherieländern der Eurozone
wurden von der Abwägung des unsichereren wirtschaftlichen Hintergrunds gegenüber der Erwartung einer
noch expansiveren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank bestimmt. In Italien stieg die 10-jährige Rendite
im zweiten Quartal um 2 Basispunkte auf 1,26 %, während sie in Spanien von 1,44 % auf 1,16 % zurückging.
Der BofA Merrill Lynch Global Corporate Index erzielte im zweiten Quartal eine positive Gesamtrendite von
3,0 % und eine Überschussrendite von 0,7 % gegenüber Staatsanleihen. An den Märkten für
Unternehmensanleihen mit Investment Grade 2 in US-Dollar, Euro und britischen Pfund verbuchten im zweiten
Quartal nur Pfund-Anleihen negative Überschussrenditen (-0,2 %). Der BoA Merrill Lynch Global High Yield
Index verzeichnete einen positiven Gesamtertrag von 5,1 % (in Lokalwährungen).
Wandelanleihen zeigten das gesamte zweite Quartal über eine signifikante Absicherung gegenüber der
Volatilität an den Aktienmärkten. Der Thomson Reuters Global Focus Index, der wichtigste Maßstab für
ausgewogene Wandelanleihenstrategien, fiel in US-Dollar um 0,59 %. Nach der massiven
Bewertungskorrektur bei Wandelanleihen im ersten Quartal sind diese immer noch günstig bewertet. Auf
regionaler Ebene ist Japan weiterhin der am stärksten unterbewertete Markt und legte gegen Ende des
Quartals nur minimal zu. Europäische Wandelanleihen wurden indes nach dem britischen Votum für den EUAusstieg billiger.
2
Investment-Grade-Anleihen sind nach Bewertung einer Rating-Agentur die Titel mit der höchsten Bonität. Hochzins-Anleihen sind
spekulativer und haben eine geringere Bonität als Investment-Grade-Titel.
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Überblick: Gesamtrendite (%) – Ende 2. Quartal 2016
3 Monate
12 Monate
Aktien
EUR
USD
GBP
EUR
USD
GBP
MSCI World
3,82
1,21
8,82
-1,91
-2,20
15,07
MSCI World Value
4,30
1,68
9,33
-2,63
-2,91
14,22
MSCI World Growth
3,34
0,75
8,32
-1,22
-1,51
15,88
MSCI World Smaller Companies
4,38
1,76
9,41
-3,03
-3,31
13,76
MSCI Emerging Markets
3,39
0,80
8,38
-11,46
-11,72
3,87
MSCI AC Asia ex Japan
3,10
0,51
8,07
-11,46
-11,72
3,86
S&P 500
5,09
2,46
10,16
4,30
3,99
22,34
MSCI EMU
-2,23
-4,68
2,48
-11,01
-11,27
4,39
FTSE Europe ex UK
-0,59
-3,08
4,20
-9,60
-9,86
6,05
FTSE All Share
-0,11
-2,62
4,70
-12,87
-13,12
2,21
TOPIX*
4,07
1,46
9,08
-6,66
-6,93
9,50
Staatsanleihen
JPM GBI US All Mats
EUR
4,91
USD
2,27
GBP
9,96
EUR
7,10
USD
6,79
GBP
25,63
JPM GBI UK All Mats
1,70
-0,85
6,60
-2,48
-2,76
14,39
JPM GBI Japan All Mats**
15,77
12,86
21,35
31,53
31,15
54,29
JPM GBI Germany All Mats
2,90
0,31
7,85
8,49
8,17
27,26
Unternehmensanleihen
BofA ML Global Broad Market Corporate
EUR
4,80
USD
2,17
GBP
9,85
EUR
6,15
USD
5,84
GBP
24,52
BofA ML US Corporate Master
6,17
3,50
11,28
7,69
7,38
26,32
BofA ML EMU Corporate ex T1 (5-10Y)
2,00
-0,56
6,92
6,64
6,34
25,10
BofA ML £ Non-Gilts
-0,64
-3,13
4,15
-7,18
-7,45
8,88
Anleihen ohne Investment Grade
BofA ML Global High Yield
EUR
7,14
USD
4,45
GBP
12,30
EUR
2,51
USD
2,21
GBP
20,25
BofA ML Euro High Yield
1,73
-0,83
6,63
2,45
2,15
20,18
3 Monate
12 Monate
Quelle: DataStream. Renditen in Landeswährung im 2. Quartal 2016: *-7,39%, **3,02%.
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