Gesamtprogramm SEELSORGE Fortbildung 2017 netik Seelsorge Selbsterfahrung Kommunik upervision Spiritualität Kybernetik Seelsor lbsterfahrung K ommunikation Superv alität Kybernetik Seelsorge Selbsterfahrun unikation Supervision Spiritualität Kyberne rge Kommunikation S upervision Spiritu netik Seelsorge Selbsterfahrung Kommunik alität Kybernetik Seelsorge Selbsterfahrun vision Spiritualität Kybernetik Seelsorg erfahrung Kommunikation Supervision Spir ybernetik Seelsorge Selbsterfahrung Komm upervision Spiritualität Kybernetik See erfahrung Kommunikation Supervision Spir t Kybernetik Selbsterfahrung Kommunikat vision Kybernetik S eelsorge Selbsterfah unikation Supervision Spiritualität Kyberne rge Kommunikation Supervision Spiritualit netik Seelsorge S elbsterfahrung Komm Supervision Spiritualität Kybernetik Seels erfahrung Kommunikation Supervision Spi Seminar für Seelsorge-Fortbildung Ev. Landeskirche in Württemberg m zum Komm Frei-Rau hen und u itliickaotgenen ganzhen sbez io en & Sup rfahrung d Erprobn e SpirLietrnuen un ervisio alität n & Kybern Seelso etik rge & Re Selbstde flexion es rPrfaxaishferldes und der eigenenuRo nlleg rvision e p u S & n io t a Kommunik bernetik y K & t ä t li a u it Spir ng u r h a f r e t s lb e S Seelsorge & Entwicklun g eigenen pa der storalen Identität Erlernen professione lle Kommunika r tions fähigkeiten sion i v r e p u S tion & a k i n u m Kom g netik r e b y Qualifizierun K & äe t Spi(ZreirtintifiuSkeaaetlslKoiSrgtA/DGfP) g n u r h a f r e t elbs S & e g r o Seels Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Jahresprogramm 2017. Es wendet sich an Hauptamtliche und Ehrenamtliche in der Kirche, an Menschen, die eine fundierte, längere Weiterbildung im Bereich der Seelsorge, der Kommunikation, der Selbstreflexion und -wahrnehmung suchen, wie auch an die, die gezielt zu einem seelsorglichen Thema einen Kurs besuchen wollen. Gerne sind wir bereit, Sie im Blick auf die verschiedenen Kursangebo te zu beraten. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Website www.seminar-seelsorge-fortbildung.de. Wenn Sie andere Interessierte auf unser Jahresprogramm hinweisen, sind wir Ihnen dankbar und schicken Ihnen gerne weitere Programmhefte zu. Wir freuen uns, Ihnen im Rahmen eines Angebots zu begegnen! Mit herzlichen Grüßen aus dem Seminar für Seelsorge-Fortbildung Gertraude Kühnle-Hahn Leiterin des Seminars für Seelsorge-Fortbildung Ulrich Rost Stellvertretender Leiter Studienleiter Jochen Schenker Studienleiter für ehrenamtliche Seelsorge Seminar für Seelsorge-Fortbildung Evangelisches Bildungszentrum im Haus Birkach Grüninger Straße 25 70599 Stuttgart Telefon: 07 11/4 58 04 24 Telefax: 07 11/4 58 04 78 E-Mail: [email protected] Internet: www.seminar-seelsorge-fortbildung.de Unsere Arbeit Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Inhalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 UNSERE ARBEIT Inhaltsverzeichnis Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Kursformate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 KSA im Studium und in den ersten Amtsjahren . . . . . . . . . . . 3 Zertifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Pastoralpsychologische Weiterbildung in Supervision . . . . . . 4 Supervision und Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 HAUPTAMTLICHE Angebote für Hauptamtliche Angebote für Ehrenamtliche KESS-Kurse 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 – 12 KESS-Flüchtlinge begleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 KESS vertieft 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 – 15 Wochenendseminare für Mitarbeitende in Besuchsdiensten 2017. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 – 17 EHRENAMTLICHE Kurse 2017. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 – 10 Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 – 26 Kontakt Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anmeldung für Hauptamtliche . Anmeldeformular . . 28 – 29 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 – 31 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 – 33 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Impressum: Herausgeber: Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA), Stuttgart Satz und Druck: Offizin Scheufele, Stuttgart Papier: 2Plus aus 50 % deinkten Fasern KONTAKT Anreise 27 MITARBEITENDE Weitere Angebote für Haupt- und Ehrenamtliche . . . . . . . . . . . . .18 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE KONTAKT 1 Unsere Arbeit GRUNDLAGEN Kommunikation, Seelsorge, Kybernetische Kompetenz, Supervision, Selbsterfahrung und Spiritualität sind zentrale Bestandteile unseres pastoralpsychologischen Fortbildungsangebotes. Wir arbeiten mit dem Lernmodell der „Klinischen Seelsorgeausbildung“ (KSA)1. Das heißt: auf die gesamte Person in ihrem Bezug zu sich selbst, zu anderen • und zu Gott ausgerichtet • an der konkreten eigenen Praxis orientiert • im interaktiven Kontakt einer geschlossenen Lerngruppe mit ausgereifter Feedbackkultur • mit theoretischen Impulsen und verschiedenen Konzepten aus Psychologie und Kommunikationstheorie Wir bieten dadurch: • Chancen zur intensiven Reflexion der eigenen Person und Praxis • Übung im Kommunizieren in Übereinstimmung mit sich selbst und der Situation • Raum für Hauptamtliche zur Entwicklung einer eigenen pastoralen Identität in geistlicher, psychologischer und theologischer Hinsicht • Raum für Ehrenamtliche zur Reflexion ihrer geistlichen Identität bezüglich ihrer seelsorglichen Tätigkeit Wir arbeiten je nach Angebotsform mit • Besprechung von Gesprächsprotokollen aus Seelsorge, Mitarbeiterbegleitung, Gremienarbeit und Konfliktsituationen • Fallbesprechungen aus allen wesentlichen Situationen im Tätigkeitsfeld • Predigtbesprechungen • Selbsterfahrung • Theorieeinheiten • Kreative Einheiten • Biblische Einheiten • Einzelsupervisionen Wir sind offen für Menschen unterschiedlicher • theologischer • seelsorglicher • geistlicher Prägungen Wir richten uns mit unseren Angeboten an Haupt- und Ehrenamtliche aus den Tätigkeitsfeldern • Gemeinde • Krankenhaus • Altenheim • Kirchliche und diakonische Einrichtungen • Schule Kommunikation und Interaktion entwickeln • Menschen in ihren emotionalen, sozialen und spirituellen Bezügen wahrnehmen • sich der eigenen Reaktionen auf Gesprächspartner bewusst werden • Methoden der Gesprächsführung einüben Das Tätigkeitsfeld und die eigene Rolle reflektieren • strukturelle und institutionelle Faktoren erfassen • das Verhältnis von Person und Rolle klären • adäquate Handlungsschritte und Leitungskompetenzen profilieren Theologisch verstehen • das eigene Seelsorgeverständnis formulieren • die biblischen Grundlagen der Seelsorge vertiefen • Gemeinde als Ort der Begegnung gestalten UNSERE ARBEIT MITARBEITENDE Spiritualität vertiefen • sich der eigenen Glaubensgeschichte bewusst werden • Glaube und Tun verbinden • geistliche Erfahrung vertiefen HAUPTAMTLICHE Sich mit sich selbst auseinandersetzen • sich in Selbst- und Fremdwahrnehmung sehen lernen • die eigene Biographie im heutigen Handeln wiederentdecken • um eigene Stärken und Schwächen, Grenzen und Chancen wissen EHRENAMTLICHE INHALTE Es ist im L ebe dass uns je n sehr selten, mand zuh ört und wirklich v ersteht, ohne gleic Das ist ein h zu urteilen. e sehr ein dringliche Erfahrung . Carl Roger 1 KSA ist ein Lernmodell, das an der konkreten Praxis orientiert ist. Das meint in diesem Zusammen hang „klinisch“ (englisch „clinical“). KSA ist 1925 in den USA entstanden und hat sich dort zu einem festen Bestandteil der Ausbildung für Pfarrer(inne)n etabliert. Seit den 70er Jahren verbreitete sich KSA auch in Deutschland. Sie ist eine Sektion unter dem Dachverband der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP). Sie verantwortet im Bereich der EKD die pastoralpsychologische Ausbildung in Seelsorge. Ihre hohen Standards unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle. KONTAKT s 2 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE Angebote für Hauptamtliche ZIELGRUPPEN Unser Angebot richtet sich an: - Pfarrerinnen und Pfarrer - Diakoninnen und Diakone - Jugendreferentinnen und Jugendreferenten - Religionslehrerinnen und Religionslehrer - andere hauptamtliche kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sofern es ihre Aufgabe nahelegt - Theologiestudentinnen und Theologiestudenten KURSFORMATE Langkurse bieten wir in verschiedenen Formen an: 1. Fraktionierter 6-Wochen-Kurs: drei Zwei-Wochenblöcke 2. Kompakt 6-Wochen-Kurs am Stück mit Praxisfeld im Krankenhaus 3. Berufsbegleitender Kurs: drei Einzelwochen und acht Einzeltage innerhalb eines halben Jahres 4. Aufbau 6-Wochen-Kurs: Nach zwei 6-Wochen-Kursen besteht die Möglichkeit, einen Aufbaukurs zu besuchen. Thematische Kurzkurse In den Kurzkursen greifen wir wichtige Themen zur gesonderten Bearbeitung heraus, zum Beispiel: Konfliktmanagement, Pallia tive Seelsorge, Mein Glaube und meine Arbeit, Kommunikations training, … Dabei wird die Arbeitsweise der KSA kennen gelernt. KSA IM STUDIUM UND IN DEN ERSTEN AMTSJAHREN Für Studentinnen und Studenten bieten wir in Tübingen jährlich einen 6-Wochenkurs an. Die Landeskirche hat für Pfarrerinnen und Pfarrer in den ersten Amtsjahren vier Personalentwicklungsstellen Seelsorge-Fortbildung eingerichtet (Näheres unter www.seminar-seelsorge-fortbildung.de) KONTAKT ZERTIFIZIERUNG 3 Nach 12 Wochen (2 Langkursen) können die Teilnehmenden das Zertifikat „Pastoralpsychologische Weiterbildung in Seelsorge“ nach den Standards der KSA in der Deutschen Gesellschaft für Pas toralpsychologie (DGfP) beantragen. Einzelsupervision Zur Einzelsupervision sind Sie bei uns richtig, wenn Sie - Fälle aus der Praxis reflektieren wollen - Ihre berufliche Routine durchbrechen wollen - neue Handlungsweisen üben wollen - sich in beruflichen Veränderungen befinden - ausgepowert sind - Pläne und Ziele entwickeln und umsetzen wollen - blockiert und verstrickt sind - lebensgeschichtliche Zusammenhänge durchschauen wollen - eine wichtige Entscheidung treffen müssen - sich und andere besser verstehen wollen Gruppensupervision Kolleginnen und Kollegen können sich in einer Gruppe zusammen finden, um ihre Themen mit einem Supervisor, einer Supervisorin zu besprechen. Teamsupervision Hier können Sie die Arbeit und Zusammenarbeit Ihres Teams reflektieren. Durch die supervisorische Klärungshilfe können sich in Ihrem Team Nebeneinander, Durcheinander oder Gegeneinander in Miteinander wandeln. Coaching Im Coaching erhalten Sie eine kürzere, lösungsorientiertere Bera tung zu gezielten Fragestellungen wie zum Beispiel Bewerbungs situationen, Rollenwechsel und Führungsaufgaben. Konfliktmanagement und Krisenintervention In Konflikten und Krisen kann bei uns auch kurzfristig Supervision angefragt werden. UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE SUPERVISION UND COACHING MITARBEITENDE Nach dem Erhalt des Zertifikates „Pastoralpsychologische Weiter bildung in Seelsorge“ besteht die Möglichkeit, einen Aufbaukurs zu besuchen und sich dann mit entsprechenden Empfehlungen für eine Supervisionsausbildung zu bewerben. Unsere angebotenen Ausbildungsmodule sind Bestandteil des bundesweit angebotenen Ausbildungsprogramms für die Pastoralpsychologische Weiter bildung in Supervision. Das Gesamtprogramm ist zugänglich über www.pastoralpsychologie.de. KONTAKT PASTORALPSYCHOLOGISCHE WEITERBILDUNG IN SUPERVISION 4 UNSERE ARBEIT Angebote für Hauptamtliche KURSE 2017 LANGKURSE KONTAKT MITARBEITENDE EHRENAMTLICHE HAUPTAMTLICHE Bei Langkursen ist ein Auswahlgespräch mit den Kursleitenden erforderlich, von dem die Kursteilnahme abhängt. 5 KOSTEN: Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evang. Landeskirche in Württemberg zahlen die angegebene Eigenbeteiligung. Externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer tragen die Kosten selbst. Die Kosten verstehen sich inklusive Kursgebühren, Übernachtung und Verpflegung. Fraktionierter 6-Wochen-Kurs Teil 1 23. Januar – 3. Februar 2017 Teil 2 2. – 12. Mai 2017 Teil 3 18. – 29. September 2017 Kurs 5.2 Leitung: Gertraude Kühnle-Hahn / Wolfgang Bertl Eigenbeteiligung:840,– € Selbstzahler:2.904,– € Teilnehmerzahl:8 Anmeldeschluss: 30. 09. 2016 Auswahlgespräch: 25. 10. 2016 Kompakt 6-Wochen-Kurs Kurs 5.1 in Kooperation mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart 19. Juni – 28. Juli 2017 Praxisfeld:3 halbe Kurstage pro Woche in einem Krankenhaus im Großraum Stuttgart Leitung:Heidi Abe / Uli Redelstein, Pastoralreferent, Klinikseelsorger am Klinikum Heidelberg Eigenbeteiligung:840,– € Selbstzahler:2.904,– € Teilnehmerzahl:8 Anmeldeschluss: 03. 02. 2017 Auswahlgespräch: 09. 03. 2017 Dazwischen trifft sich die Gruppe an folgenden Einzeltagen: 23. Oktober 2017; 13. November 2017; 4. Dezember 2017; 8. Januar 2018; 26. Februar 2018; 12. März 2018; 23. April 2018; 14. Mai 2018 Leitung: Dr. Jürgen Weber / Susanna Herr Eigenbeteiligung:500,– € Selbstzahler:1.600,– € Teilnehmerzahl:8 Anmeldeschluss: 23. 06. 2017 Auswahlgespräch: 17. 07. 2017 UNSERE ARBEIT EHRENAMTLICHE Leitung: Ulrich Rost / Irmtraud Ahlers Eigenbeteiligung:840,– € Selbstzahler:2.904,– € Teilnehmerzahl:8 Anmeldeschluss: 28. 04. 2017 Auswahlgespräch: 23. 05. 2017 Kurs 5.3 MITARBEITENDE Fraktionierter 6-Wochenkurs Teil 1 16. – 27. Oktober 2017 Teil 2 9. – 20. April 2018 Teil 3 4. – 15. Juni 2018 HAUPTAMTLICHE Kurs 5.4 KONTAKT Berufsbegleitender Kurs Teil 1 9. – 13. Oktober 2017 Teil 2 5. – 9. Februar 2018 Teil 3 11. – 15. Juni 2018 6 UNSERE ARBEIT Angebote für Hauptamtliche PASTORALPSYCHOLOGISCHE WEITERBILDUNG IN SUPERVISION (DGfP/KSA) Theorieseminar – Kompakt 16. – 18. November 2017 Kurs 5.5 KONTAKT MITARBEITENDE EHRENAMTLICHE HAUPTAMTLICHE Für Supervisorinnen und Supervisoren sowie Kursleiterinnen und Kursleiter in Ausbildung 7 „Der Körper ist der Übersetzer der Seele“ Ein Theorieseminar zur körperorientierten Intervention in Super vision und Kursleitung. Wir wissen, dass Geist und Körper eng miteinander verwoben sind, nutzen aber selten dieses Wissen reflektiert und bewusst. Durch seine Verbindung zum Unbewussten ist der Körper eine wesent liche Informationsquelle für Empfindungen und Gefühle, kann als Zugang zu Ihnen dienen, als Kommunikationspartner und Ressour centräger. Unsere Spiritualität und Kreativität lebt im Körper und drückt sich darin aus, bedient sich der Sprache und Übersetzungsarbeit des Körpers. Das wollen wir miteinander erforschen und verstehen – und aus probieren, wie wir dies für unsere supervisorische Arbeit „nutzbar“ machen können. Leitung: Petra Borch / Elisabeth Schweizer Selbstzahler:260,– € zzgl. 5,– € an die DGfP Teilnehmerzahl:10 Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. ANGEBOTE FÜR STUDIERENDE Teil 1 Teil 2 14. August – 1. September 2017 19. Februar – 9. März 2018 Ort: Praxisfeld: Evang. Stift Tübingen Klosterberg 2, 72070 Tübingen Tübinger Kliniken und Kirchengemeinden Leitung: Jochen Schlenker / Ulrich Rost Eigenbeteiligung:250,– € (zzgl. Unterkunft und Verpflegung) Selbstzahler:500,– € (zzgl. Unterkunft und Verpflegung) Teilnehmerzahl:8 Anmeldeschluss: 05. 05. 2017 Auswahlgespräch: 30. 05. 2017 Einführung in die Krankenhausseelsorge 23. – 26. Januar 2017 Kurs 5.8 Wer eine Stelle in der Krankenhausseelsorge antritt, hat in der Regel eine fundierte Seelsorgeausbildung und seelsorgliche Erfah rung im Gepäck. Als Krankenhausseelsorger treffen wir im Krankenhaus auf unter schiedliche Erwartungen und Herausforderungen und sind Reprä sentanten der „Kirche am anderen Ort“. Welchen Ort hat die Seelsorge heute in den Strukturen eines Kran kenhauses? Es wird im Kurs darum gehen, den pfarramtlichen Auftrag und die Erwartungen des Krankenhauses an die Seelsorge zu reflektieren, die eigenen Schwerpunkte und Interessen herauszufinden. Der Einführungskurs wendet sich an Seelsorger/-innen, die eine Stelle in der Krankenhausseelsorge vor kurzem angetreten haben oder auf eine zugehen. Leitung:Dr. Dagmar Kreitzscheck, Studienleiterin am Zentrum für Seelsorge in Heidelberg Supervisorin/DGfP Irmtraud Ahlers, Leitende Krankenhausseelsorgerin in Stuttgart, Supervisorin/DGfP UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE KOSTEN: Für Pfarrerinnen und Pfarrer der Evang. Landeskirche in Württemberg werden die Kosten für Kurzkurse von der Landeskirche übernommen. Alle anderen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evang. Landeskirche in Württemberg zahlen die angegebene Eigenbeteiligung. Externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer tragen die Kosten selbst. EHRENAMTLICHE Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. MITARBEITENDE THEMATISCHE KURZKURSE Ort:Hohenwart-Forum Schönbornstr. 25, 75181 Pforzheim-Hohenwart 4 Plätze sind für Teilnehmende aus der Ev. Landeskirche in Baden und 4 Plätze für Teilnehmende aus der Ev. Kirche der Pfalz vor gesehen. Eigenbeteiligung:130,– € Selbstzahler:450,– € KONTAKT Teilnehmerzahl:12 8 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE KONTAKT 9 Angebote für Hauptamtliche Palliative Seelsorge 15. – 19. Mai 2017 Kurs 5.6 In Kooperation mit der Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie Stuttgart Das Palliative Care Konzept braucht die Seelsorge als festes Team mitglied für die Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit des Todes. Immer wieder bleiben Fragen bei Kranken, Angehörigen, dem Team und einem selbst offen, für deren Beantwortung es Zeit und Raum braucht. Diese Fortbildung fördert die eigene Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer, beinhaltet „praktische Theorie“ aus dem Erfahrungsschatz des HOSPIZ STUTTGART und ermöglicht den fachlichen, thematischen Austausch der seelsorglichen Arbeit im Feld der Begleitung von schwer kranken und sterbenden Men schen. Arbeitsformen sind Referate, Fallarbeit, Meditation „Mit dem Sterben leben“. Die Bereitschaft zur Selbsterfahrung ist Voraussetzung! Der Kurs beginnt am Montag um 10:30 Uhr und endet am Freitag um 15:00 Uhr Leitung:Elisabeth Kunze-Wünsch, Pfarrerin, Lehrsupervisorin (DGfP), Gesamtleitung des Hospiz Stuttgart und Susanne Haller, Leiterin der Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie für Bildung und Forschung vom Hospiz Stuttgart Eigenbeteiligung:170,– € Selbstzahler:590,– € Teilnehmerzahl:8 Leitung zwischen Dienstaufsicht und Seelsorge 9. – 13. Oktober 2017 Kurs 14.6 Kurstage für Dekaninnen und Dekane, Schuldekaninnen Schuld ekane, und Superintendentinnen und Superintendenten in Koope ration mit dem Seelsorgeseminar in Halle. Sie sind in Ihrem Leitungsamt Vorgesetzte und verstehen sich gleichzeitig auch als Seelsorgende. Diese Spannung gilt es immer wieder auszuloten. Wieviel Seelsorge verträgt die Dienstaufsicht? Wie lassen sich Verantwortung für den Kirchenbezirk, die Gemeinden und Schu len einerseits und das Verständnis und die Fürsorgepflicht für die Pfarrerinnen und Pfarrer, und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter andererseits verbinden? Was bedeutet es, geistlich zu leiten? Im Mittelpunkt steht die Reflexion der eigenen Praxis (anhand von Fallbesprechungen und Gesprächsprotokollen) und der kollegiale Austausch. Dazu gibt es thematische Impulse und die Begegnung mit biblischen Texten. Kurs 5.9 Eine lebendige Gemeindearbeit führt oft auch zu Konflikten. Un klare Absprachen oder unklare Zuständigkeiten sind dafür häufig die Ursache. Die Gründe liegen aber auch im „System Kirche“ und in den Persönlichkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Kurs will Hilfestellung geben, Ursachen zu erkennen, Klarheit zu schaffen und Strategien zu einer Lösung zu entwickeln. Dies geschieht anhand von Praxisbeispielen und Impulsreferaten zu Themen wie „Strukturelle Auslöser für Konflikte“ oder „Ärger und Aggression im kirchlichen Umfeld“. Der Kurs beginnt am Dienstag um 09:30 Uhr und endet am Don nerstag um 17:00 Uhr. Leitung: Hans-Martin Breuning / Konrad Mohl Eigenbeteiligung:84,– € Selbstzahler:290,– € Teilnehmerzahl:8 Dieser Kurs ist besonders für die Kolleginnen und Kollegen im unständigen Dienst konzipiert, aber auch geeignet für alle, die die Arbeitsweise der KSA näher kennenlernen möchten. Er führt in die Methoden der KSA ein und gibt im erfahrungsbezogenen Lernen Raum, um • die eigenen kommunikativen Fähigkeiten für die vielfältigen Aufgabenfelder in der Gemeindeleitung weiter zu entwickeln • eine seelsorgliche Grundhaltung einzuüben • die eigene pastorale Identität zu vertiefen und das Profil sichtbar zu schärfen • die eigene Arbeit zu strukturieren und klare Schwerpunkte zu setzen Der Kurs beginnt am Montag um 10:00 Uhr und endet am Freitag um 18:00 Uhr. Leitung: Ulrich Rost / Claudia Goller Eigenbeteiligung:112,– € Selbstzahler:388,– € Teilnehmerzahl:8 UNSERE ARBEIT Kurs 5.7 MITARBEITENDE Einführungskurs KSA 21. – 24. November 2017 KONTAKT Konflikte verstehen – Konflikte wagen 7. – 9. November 2017 HAUPTAMTLICHE Leitung: Gertraude Kühnle-Hahn / Theresa Rinecker Ort: Seelsorgeseminar Halle Lafontainestr. 17, 06114 Halle / Saale Teilnehmerzahl:10 EHRENAMTLICHE Der Kurs beginnt am Montag um 14:00 Uhr und endet am Freitag um 12:00 Uhr. 10 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE KONTAKT 11 Angebote für Ehrenamtliche -KURSE Die Kurse für ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger sind ein Angebot für – Menschen, die ehrenamtlich in der Seelsorge in einer Kirchengemeinde, einem Krankenhaus, einer Alten- oder Pflegeeinrichtung mitarbeiten, z. B. in einem Besuchsdienst – ehren-, neben- und hauptamtliche Mitarbeitende in Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen, die auch seelsorgliche Aufgaben wahrnehmen, z. B. PfarramtsekretärInnen oder PflegemitarbeiterInnen – Gemeinden und Einrichtungen, die neue Mitarbeitende für die Seelsorge suchen und durch das KESS-Ausbildungsangebot diese qualifizieren wollen Die Kurse für ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger wollen – zur seelsorglichen Begleitung von Menschen in alltäglichen und besonderen Lebenssituationen befähigen – die kommunikativen Fähigkeiten schulen – zur Reflexion der eigenen persönlichen und geistlichen Identität auf dem Hintergrund der seelsorglichen Tätigkeiten anleiten – zu einem fruchtbaren kommunikativen Handeln in den Gemein den und Einrichtungen beitragen Ein KESS-Kurs erstreckt sich über ca. ein bis eineinhalb Jahre. Die Ausbildung umfasst ca. 80 Stunden in der Gruppe, ca. 15 Stunden Eigenstudium und monatlich ca. 5 Stunden Tätigkeit im seelsorglichen Praxisfeld. Nach Abschluss der Ausbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat des Oberkirchenrats der Ev. Landeskirche in Württem berg. Dieses ermöglicht die offizielle Beauftragung mit einem seel sorglichen Ehrenamt in Gemeinde, Krankenhaus oder Altenheim. Kurs-Angebote: – In Stuttgart-Mitte Termin: Ab März 2017 Leitung: Pfarrerin Marianne Baisch, Supervisorin (DGfP) Pfarrer Ralf Horndasch, Supervisor (DGfP) – In Tübingen Termin: Ab Juni 2017 Leitung: Pastoralreferent Markus Fritz, Supervisor i. A. (DGfP) Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) Weitere Informationen zu den einzelnen KESS-Kursen sind über das Seminarbüro Ehrenamt, Frau Elke Wentsch, Telefon 07 11/ 4 58 04-53, E-Mail: seminar.seelsorgefortbildung-ehrenamt@ elk-wue.de und unter www.seminar-seelsorge-fortbildung.de/ angebote-fuer-ehrenamtliche zu erhalten. Über das Angebot für ehrenamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen aus allen Gemeinden, kirchlichen und diakonischen Arbeits bereichen hinaus werden Kurse für einzelne Gemeinden bzw. Ein richtungen angeboten: Für die ehrenamtliche Tätigkeit in den Evang. Kirchengemeinden Alt-Heumaden, Heumaden-Süd, Riedenberg und Sillenbuch Termin: Ab Januar 2017 Leitung: Pfarrerin Susanna Herr, Supervisorin i. A. (DGfP) Pfarrer Holger Platz, Krankenhausseelsorger Wenn Sie in Ihrem Kirchenbezirk, Ihrer Gemeinde, Ihrem Kranken haus, Ihrem Altenheim oder Ihrer diakonischen Einrichtung Eh renamtliche durch einen KESS-Kurs ausbilden wollen, wenden Sie sich bitte an das Seminarbüro Ehrenamt. Wir bieten nach unseren Möglichkeiten auch auf Anfrage Kurse für einzelne oder mehrere Gemeinden, Arbeitsbereiche und Einrichtungen an. UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE – In Ditzingen Termin: Ab November 2017 Leitung: Pfarrerin Dorothee Mende, Supervisorin (DGfP) Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) MITARBEITENDE – In Hohebuch und Tieringen als Kompaktkurs Termine: 13. – 15. Oktober 2017, 09. – 11. Februar 2018, 04. – 06. Mai 2018, 29. Juni – 01. Juli 2018, 3 regionale Halbtage nach Vereinbarung Leitung: Pfarrerin Dorothee Sauer, Psychologische Beraterin (EZI/EKFuL), Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) KONTAKT – In Bad Mergentheim – in Kooperation mit der Evangelischen Krankenhausseelsorge am Caritas Krankenhaus Termin: Ab Juli 2017 Leitung: Pfarrer Thomas Dreher, Krankenhausseelsorger, Psychotherapeut Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) 12 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE Angebote für Ehrenamtliche -FLÜCHTLINGE BEGLEITEN ›Da Sein, Aushalten, Zuhören, Auf Sich Achten, Trösten, Auftanken, Loslassen‹ – das sind neben der konkreten Unterstützung und Hilfe häufige Herausforderungen in der Begleitung von Geflüchteten. Wir wollen mit diesem KESS-Kurs Ehrenamtliche unterstützen, die in der Begleitung von Geflüchteten tätig sind. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen in Gesprächsführung, Begleitung, Beziehungsgestaltung und Seelsorge zu schulen. Wir werden spezielle Fragen interkultureller Seelsorge, der Seelsorge zwischen zwei Sprachen und Religionen und des Umgangs mit trau matisierten Menschen bearbeiten. Die vier Wochenenden mit Über nachtung im Haus Birkach bzw. im Stift Urach dienen einer fundier ten Ausbildung durch Theorie, Praxisreflexion und Selbsterfahrung. Termine: 21. – 23. Juli 2017; 06. – 08. Oktober 2017; 23. – 25. November 2017; 11. – 13. Januar 2018; 3 regionale Halbtage nach Vereinbarung Leitung:Pfarrerin Katrin Sältzer, Asylpfarrerin (bis 2015) Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) vertieft: SUPERVISIONSGRUPPEN Für ehrenamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen, die einen KESSKurs besucht haben, werden regionale Supervisionsgruppen an geboten, in denen Protokoll- bzw. Fallbesprechungen und Fragen, die sich aus der Praxis ergeben, im Mittelpunkt stehen sollen. Interessierte melden sich im Seminarbüro Ehrenamt bei Frau Elke Wentsch, Telefon 07 11 / 4 58 04-53, E-Mail: seminar.seelsorgefort [email protected] Es wird dann je nach Möglichkeiten der Interessierten im Dezember 2016 ein erster Termin vereinbart und bei manchen Supervisionsgruppen auch je nach der Gruppenzusammensetzung nach einem konkreten Ort für die Treffen gesucht. KONTAKT Supervisionsgruppe „Nord“ Ort: Raum Heilbronn / Schwäbisch Hall Leitung: Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) 13 Supervisionsgruppe „Süd“ Ort: Tübingen / Reutlingen Leitung: Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) Supervisionsgruppe „West“ Ort: Raum Ludwigsburg / Vaihingen / Bietigheim Leitung: Pfarrer i. R. Ulrich Jehle, Supervisor (DGfP) vertieft: AUFFRISCHUNGSTAGE Die Auffrischungstage sind ein Angebot für Ehrenamtliche, die schon einen KESS-Kurs besucht haben. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 beschränkt. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die Rechnungsstellung er folgt an die Teilnehmenden. Es ist bis auf eine Eigenbeteiligung der Teilnehmenden eine Kostenübernahme durch die Stelle vorgese hen, in der der Seelsorgedienst ausgeübt wird. Die Anmeldung erfolgt über das Seminarbüro Ehrenamt, Frau Elke Wentsch, Telefon 07 11 / 4 58 04-53, E-Mail: seminar.seelsorge [email protected]. Wir bitten um Verständnis, dass wir bei Absagen, die später als 14 Tage vor Beginn der Auffrischungstage eingehen, 50 % des Teilnahmebeitrags als Stornogebühr berechnen. UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE Supervisionsgruppe „Stuttgart“ Ort: Stuttgart-Birkach oder Stuttgart-Botnang Leitung: Pfarrerin Marianne Baisch, Supervisorin (DGfP) oder Pfarrerin Susanna Herr, Supervisorin i. A. (DGfP) EHRENAMTLICHE Supervisionsgruppe „Ost“ Ort: Geislingen Leitung: Pfarrerin i. R. Gerlinde Hühn, Supervisorin (DGfP) Termine: Freitag, 10. Februar, 14.00 Uhr bis Sonntag, 12. Februar 2017, ca. 17.00 Uhr Leitung:Pfarrerin Katrin Sältzer, Asylpfarrerin (bis 2015) Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) Ort:Ludwigsburg-Hoheneck, Haus St. Josef, Parkstraße 30 Kosten: 240 Euro (inkl. ca. 160 Euro Verpflegung und Übernachtung im Einzelzimmer) KONTAKT KESS-Kurse bieten eine Grundausbildung in Seelsorge. Viele ausgebildete Ehrenamtliche sind in der Flüchtlingshilfe aktiv, auch zunehmend in unterschiedlichen Formen der seelsorglichen Be gleitung von Geflüchteten und fragen sich: Wie gehe ich mit Men schen um, die traumatisiert sind? Was mache ich mit Wut, Ohn macht und Frust? Wie darf und kann ich mich abgrenzen? Wo kann ich auftanken? Diese und andere Herausforderungen wollen wir in der Theorie und anhand der Praxis der Teilnehmenden reflektieren. MITARBEITENDE „Da muss man doch was tun können!“ – Herausforderungen in der Seelsorge mit Geflüchteten Anmeldeschluss: 09. Dezember 2016 14 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE Angebote für Ehrenamtliche vertieft: EINZELSUPERVISION Für ausgebildete ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger, die einen KESS-Kurs besucht haben, gibt es die Möglichkeit, Einzelsupervision in Anspruch zu nehmen und so ihr seelsorgliches Handeln in einem Zweiergespräch zu reflektieren. Einzelsupervision kann auch bei immer wieder auftretenden Schwierigkeiten, bei be lastenden Seelsorgebegegnungen und bei Überforderung hilfreich sein. Nach einer unverbindlichen ersten Supervisionssitzung wer den weitere Termine vereinbart. Pro Sitzung wird ein Beitrag von 10 € erhoben. Zur weiteren Vereinbarungen wenden Sie sich an Pfarrer Jochen Schlenker, E-Mail: [email protected], Telefon: 07 11 / 4 58 04-94 45. KONTAKT MITARBEITENDE EHRENAMTLICHE vertieft: AUFBAUKURS 15 Ein Aufbaukurs für Ehrenamtliche in der Seelsorge, die vor längerer Zeit oder erst kürzlich einen KESS-Kurs besucht haben, wird im Jahr 2017 im Stift Urach angeboten. Wenn Sie Ihre Erfahrungen in der Seelsorge weiter reflektieren wollen, wenn Sie neue Herausforderungen in Ihrer seelsorglichen Tätigkeit sehen oder neue Fragen in der Seelsorge haben, wenn Sie intensiv an Ihrer Person und Ihrer Spiritualität arbeiten wollen, dann ist der Aufbaukurs wie für Sie gedacht! Wir wollen im Aufbaukurs mit den aus den KESS-Kursen bekannten Arbeitsformen, mit neuen Methoden, mit besonderem Fokus auf die eigene Person und die eigene Seelsorgekompetenz und an den eigenen Kompetenzen und spirituellen Wurzeln arbeiten. Termine: Informationsabend mit Auswahlgesprächen: 13. Januar 2017 ab 16.00 Uhr in Stuttgart-Birkach Kompaktwochenenden: 31. März – 02. April 2017, 14. – 16. Juli 2017, 20. – 22. Oktober 2017 Leitung: Pfarrer Konrad Mohl, Supervisor (DGfP) Pfarrer Jochen Schlenker, Supervisor (DGfP) Ort: Bad Urach, Stift Urach, Bismarckstraße 12 Kosten:600 Euro (Eine Eigenbeteiligung der Teilnehmenden an diesem Betrag ist in Höhe von 250 Euro vorgesehen.) Anmeldeschluss: 15. Dezember 2016 Interessierte erhalten vom Seminarbüro weitere Informationen. Wir besuchen Menschen mit Verlusterfahrungen und Menschen, die selbst Leiderfahrungen machen müssen, zum Beispiel eine lebensbedrohliche Krankheit. Es ist nicht einfach, bei solchen Begegnungen die richtigen Worte zu finden. Deshalb wollen wir bei unserem Seminar Formen der Begleitung und des helfenden Gesprächs an Hand von Fallbeispielen und persönlichen Erfahrun gen erarbeiten. Termin: Leitung: Ort: Freitag, 17. Februar 14.30 Uhr bis Samstag, 18. Februar 2017, ca. 16 Uhr. Diakon Wolfgang Fuchs Pfarrer i. R. Ulrich Jehle, Supervisor (DGfP), Stuttgart, Haus Birkach, Grüninger Straße 25 Schritte zum helfenden Gespräch Wir betrachten die Aussendungsrede Jesu nach Lukas 10, 1-12 und achten auf Anweisungen, die er für die Begegnungen, für die Kommunikation und für das Gespräch gibt. Termin: Freitag, 19. Mai, 14.30 Uhr bis Samstag, 20. Mai 2017, ca. 16 Uhr. Leitung:Pastor i. R. Armin Besserer, Lehrsupervisor (DGfP), Diakon Wolfgang Fuchs Ort: Stuttgart, Haus Birkach, Grüninger Straße 25 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE Worte finden in der Sprachlosigkeit – Begegnungen mit Menschen mit Leiderfahrungen MITARBEITENDE Für alle Ehrenamtliche, die in einem Besuchsdienst in einer Kirchen gemeinde, an einem Krankenhaus, in einem Altenheim oder einer sonstigen kirchlichen oder diakonischen Einrichtung seelsorglich tätig sind, werden thematisch orientierte Wochenendseminare an geboten. Neben dem jeweiligen Thema ist es auch möglich, Fragen im Umfeld des Themas zu besprechen, die sich aus der eigenen Seelsorgepraxis stellen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. KONTAKT WOCHENENDSEMINARE FÜR MITARBEITENDE IN BESUCHSDIENSTEN – EINE KOOPERATION MIT DEN MISSIONARISCHEN DIENSTEN 16 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE KONTAKT 17 Angebote für Ehrenamtliche Das Zeitliche segnen – die Gabe des alten Menschen „Das Zeitliche segnen“ – wir denken bei diesem altertümlichen Wort gerne an Sterben und Tod. Doch das Zeitliche enthält viel mehr lebendige Gegenwart und auch Vergangenheit. Diese mit seg nenden Augen zu betrachten, über ihr den Segen zu sprechen, kann zur vornehmsten Aufgabe des älter werdenden Menschen werden. Wie das aussehen und wie dies in die seelsorglichen Gespräche einfließen kann, das wollen wir anhand von Gesprächsbeispielen und praktischen Übungen entdecken und erarbeiten. Termin: Freitag, 20. Oktober, 14.30 Uhr bis Samstag, 21. Oktober 2017 bis ca. 16 Uhr Leitung:Pfarrer i. R. Hans Martin Breuning, Lehrsupervisor (DGfP), Diakon Wolfgang Fuchs Ort: Stuttgart, Haus Birkach, Grüninger Straße 25 Die Teilnahmekosten bei den Wochenendseminaren betragen 50 Euro und beinhalten Verpflegung und Übernachtung. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 beschränkt. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die Anmeldung erfolgt über das Seminarbüro Ehrenamt, Frau Elke Wentsch, Telefon 07 11 / 4 58 04-53, E-Mail: [email protected] Wir bitten um Verständnis, dass wir bei Absagen, die später als 14 Tage vor Beginn des Wochenendseminars erfolgen, 50 % des Teilnahmebeitrags als Stornogebühr berechnen, sofern der Platz nicht anderweitig belegt werden kann. Es kann kein Nachlass gewährt werden, wenn Leistungen des Hauses (z. B. Mahlzeiten) nicht in Anspruch genommen werden. STUDIENTAGE UND FORTBILDUNGEN FÜR HAUPTUND EHRENAMTLICH SEELSORGERINNEN UND SEELSORGER UND ANDERE INTERESSIERTE UNSERE ARBEIT Weitere Angebote Referent:Pfarrer Michael Seibt, Hochschulpfarrer in Tübin gen, u. a. Anleiter von Kursen in Stressbewältigung durch „Achtsamkeit“ und Focusing-Begleiter Termin: Samstag, 25. Februar 2017, 09.30 – 16.00 Uhr Ort: Stuttgart, Haus Birkach, Grüninger Straße 25 Kosten: 50 Euro bzw. 45 Euro für Vereinsmitglieder (mit Brezelfrühstück und Mittagessen) Anmeldung und weitere Informationen unter www.vereinfuerseelsorgeundpastoralpsychologie.de „Heilung durch Berührung“ – Ein Angebot des „Vereins für Seelsorge und Pastoralpsychologie e. V.“ Referentin: Termin: Ort: Kosten: Pfarrerin Angelika Segl-Johannsen, Kurpfarramt Bad Mergentheim, Beauftragte Lehrerin der Open Hands Schule (OHS) Samstag, 11. März 2017, 09.30 – 17.00 Uhr Stuttgart, Haus Birkach, Grüninger Straße 25 50 Euro bzw. 45 Euro für Vereinsmitglieder (mit Brezelfrühstück und Mittagessen) Anmeldung und weitere Informationen unter www.vereinfuerseelsorgeundpastoralpsychologie.de EHRENAMTLICHE „Wer bin ich ohne mein Drama?“ – Ein Angebot des „Vereins für Seelsorge und Pastoralpsychologie e. V.“ MITARBEITENDE Anmeldung und weitere Informationen unter www.vereinfuerseelsorgeundpastoralpsychologie.de KONTAKT Referent:Pfarrer i. R. Dr. theol. Gert Murr D. Min., bis 2014 Seelsorger an Seelsorgenden, Dissertation zu den anthropologischen A spekten der Seelsorge mit Angehörigen nach Suizid Termin: Samstag, 29. Oktober 2016, 09.30 – 17.00 Uhr Ort: Stuttgart, Haus Birkach, Grüninger Straße 25 Kosten: 50 Euro bzw. 45 Euro für Vereinsmitglieder (mit Brezelfrühstück und Mittagessen) HAUPTAMTLICHE „Seelsorglicher Umgang mit Menschen, die einen Angehörigen nach Suizid verloren haben“ – Ein Angebot des „Vereins für Seelsorge und Pastoralpsychologie e. V.“ 18 UNSERE ARBEIT Neben den Hauptamtlichen im Seminar wird unsere Arbeit von den Mitgliedern des Arbeitskreises getragen. Der Arbeitskreis besteht aus: 32 langjährig ausgebildeten KSA-Supervisorinnen und -Supervisoren mit Arbeitsfeldern in Gemeinde, Krankenhaus, Schule, Aus-, Fortund Weiterbildung sowie Leitung. Sie sind qualifiziert als - Supervisorinnen und Supervisoren, die noch in Ausbildung sind (i. A.) - anerkannte Supervisorinnen und Supervisoren - Kursleiterinnen und Kursleiter - Lehrsupervisorinnen und Lehrsupervisoren Unsere Standards unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle durch die Visitationskommission der DGfP / KSA. KONTAKT MITARBEITENDE EHRENAMTLICHE HAUPTAMTLICHE Mitarbeitende 19 Jede Gelegenheit, sich selbst zu verändern, ist eine Gelegenheit, die Welt zu verändern. Paulo Coelho Jochen Schlenker (Studienleitung) Studienleiter für ehrenamtliche Seelsorge Pfarrer, Supervisor (DGfP), Systemischer Berater (SG) Grüninger Straße 25 70599 Stuttgart Tel.: 07 11/4 58 04 9445, Fax: 07 11/4 58 04 78 E-Mail: [email protected] Mirella Abate-Leibbrand Pfarrerin i. R., Supervisorin (DGfP) Grüninger Straße 50 70599 Stuttgart Tel.: 07 11/5 77 68 35 E-Mail: [email protected] UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE Ulrich Rost (Stellv. Leitung) Studienleiter Pfarrer, Lehrsupervisor (DGfP), Supervisor (DGSv) Meditations- und Exerzitienleiter Grüninger Straße 25 70599 Stuttgart Tel.: 07 11/4 58 04 82, Fax: 07 11/4 58 04 78 E-Mail: [email protected] MITARBEITENDE Gertraude Kühnle-Hahn (Leitung) Seminarleiterin Pfarrerin, Lehrsupervisorin (DGfP), Supervisorin (DGSv), Systemische Beraterin Grüninger Straße 25 70599 Stuttgart Tel.: 07 11/4 58 04 31, Fax: 07 11/4 58 04 78 E-Mail: [email protected] Pfarrerin, Lehrsupervisorin (DGfP), Geistliche Begleiterin, Exerzitienbegleiterin Geleener Straße 8 71034 Böblingen Tel.: 0 70 31/6 68-0, 0 70 31/4 92 52 30 E-Mail: [email protected] KONTAKT Heidi Abe 20 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE Irmtraud Ahlers Pfarrerin, Supervisorin (DGfP) Heilbronner Str. 21 73728 Esslingen Tel.: 07 11/2 78-3 28 21 E-Mail: [email protected] Marianne Baisch Pfarrerin, Supervisorin (DGfP) Paul-Lincke-Str. 19 70195 Stuttgart Tel.: 07 11/69 52 81 E-Mail: [email protected] Wolfgang Bertl Pfarrer, Supervisor (DGfP) Bahnhofstraße 46 88339 Bad Waldsee Tel.: 0 75 24/16 31, Fax: 0 75 24/16 15 E-Mail: [email protected] Armin Besserer D. Min. Pastor i. R., Lehrsupervisor (DGfP) Uhlandstraße 5 71277 Rutesheim Tel.: 0 71 52/7 65 94 42, Fax: 0 71 52/7 65 94 39 E-Mail: [email protected] KONTAKT Petra Borch 21 Pfarrerin i. R., Lehrsupervisorin (DGfP) Bardiliweg 11 70186 Stuttgart Tel.: 07 11/4 89 03 99 E-Mail: [email protected] Dr. Anna Christ-Friedrich M.A. Pfarrerin, Lehrsupervisorin (DGfP), Lehrcoach Haus der Diakonie, Schellengasse 7-9 74072 Heilbronn Tel.: 0 71 31/9644899, Fax: 0 71 31/96447899 E-Mail: [email protected] Achim Esslinger Pfarrer, Supervisor (DGfP) Eugenstraße 20 71332 Waiblingen Tel.: 0 71 95-59 15 22 71 E-Mail: [email protected] UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE Pfarrer i. R., Lehrsupervisor (DGfP) Behringweg 6 88048 Friedrichshafen Tel.: 0 75 41/3 57 90 85 E-Mail: [email protected] EHRENAMTLICHE Hans-Martin Breuning MITARBEITENDE Gudrun Bosch Pfarrerin, Supervisorin (DGfP) Dipl.-Sozialpädagogin Diakonisches Werk Heilbronner Straße 180 70191 Stuttgart Tel.: 07 11/16 56-411, Fax: 07 11/16 56-49-411 E-Mail: [email protected] Pastoralreferent, Supervisor i. A. (DGfP) Leiter des Theologischen Mentorats der Diözese Rottenburg-Stuttgart Brunsstraße 19, 72074 Tübingen Tel.: 0 70 71/56 94 41 E-Mail: [email protected] KONTAKT Markus Fritz 22 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE Claudia Goller Pfarrerin, Supervisorin i. A. (DGfP) Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart Tel.: 07 11/4 58 04 33 E-Mail: [email protected] Thorsten Graff M. A. / USA Pastor, Supervisor (DGfP) Novizenweg 120 73765 Neuhausen a. d. F. Tel.: 0 71 58/9 16 05 49 Fax: 0 71 58/9 16 05 48 E-Mail: [email protected] Susanna Herr Pfarrerin, Supervisorin i. A. (DGfP) Evang. Klinikseelsorge an der Filderklinik Im Haberschlai 7 70794 Filderstadt-Bonlanden Tel.: 07 11/77 03 41 85 E-Mail: [email protected] Ralf Horndasch Pfarrer, Supervisor (DGfP) Rosenbergstraße 40 70176 Stuttgart Tel.: 07 11/9 91-4000, Fax: 07 11/9 91-4190 E-Mail: [email protected] KONTAKT Gerlinde Hühn 23 Dekanin i.R., Pfarrerin, Supervisorin (DGfP) Parkstraße 13 73312 Geislingen Tel.: 0 73 31-3 06 32 69 Mobil: 01 72/8 96 02 67 E-Mail: [email protected] Pfarrerin, Lehrsupervisorin (DGfP) Gesamtleitung Hospiz Stuttgart Palliative Care Fachkraft Fraasstraße 15, 70184 Stuttgart Tel.: 07 11/2 37 41 53, Fax: 07 11/2 37 41-54 E-Mail: [email protected] Martina Link Pfarrerin, Oberstudienrätin, Seelsorgeberaterin (DGfP) James-F.-Byrnes-Straße 8 70376 Stuttgart E-Mail: [email protected] Renate Meixner Dekanin, Pfarrerin, Supervisorin (DGfP) Bahnhofstraße 19 97990 Weikersheim Tel.: 0 79 34/99 00 36 E-Mail: [email protected] UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE Elisabeth Kunze-Wünsch EHRENAMTLICHE Pfarrer i. R., Supervisor (DGfP) Brandenburger Straße 19 71640 Ludwigsburg Tel.: 0 71 41/2 98 29 03 E-Mail: [email protected] MITARBEITENDE Ulrich Jehle Pfarrerin, Supervisorin (DGfP) Am Heuweg 44 71277 Rutesheim Tel.: 0 71 52/5 11 50, Fax: 0 71 52/33 46 94 E-Mail: [email protected] KONTAKT Dorothee Mende 24 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE KONTAKT 25 Konrad Mohl Pfarrer, Supervisor (DGfP) Poststraße 16 73773 Aichwald Tel.: 07 11/36 19 68, Fax: 07 11/36 32 13 E-Mail: [email protected] Michael Pfeiffer Schuldekan, Pfarrer, Supervisor (DGfP) Martin-Luther-Straße 8 88400 Biberach Tel.: 0 73 51/7 10 99, Fax: 0 73 51/7 12 70 E-Mail: [email protected] Joachim Schmid Pfarrer, Supervisor i. A. (DGfP) Bachstraße 13 72622 Nürtingen-Raidwangen Tel.: 0 70 22/4 64 11, Fax: 0 70 22/47 09 86 E-Mail: [email protected] Mirjam Schuster Pfarrerin, Supervisorin (DGfP) Am Grundwasen 5 91623 Sachsen bei Ansbach Tel.: 0 98 27/5 61 15 62 E-Mail: [email protected] Elisabeth Schweizer Pfarrerin, Supervisorin (DGfP) Studienleiterin am Pastoralkolleg der Ev.-Luth. Kirche von Bayern Johann-Flierl-Straße 16d 91564 Neuendettelsau Tel.: 0 98 74/52 50, 0 98 74/50 71 32 E-Mail: [email protected] UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE Ulrich Weber Pfarrer, Supervisor (DGfP) Leiter der Telefonseelsorge Nordschwarzwald Schauinslandstraße 15 75328 Schömberg-Bieselsberg Tel.: 0 72 31/1 55 93 82 E-Mail: ulrich.weber@telefonseelsorge -nordschwarzwald.de KONTAKT Dr. Jürgen Weber M. A. Pfarrer, Lehrsupervisor (DGfP), Supervisor (DGSv) Leiter der Telefonseelsorge Nord-Württemberg Reinsburgstraße 57 70178 Stuttgart Tel.: 0 71 31/8 65 66 Mobil: 0177/2 55 39 24 E-Mail: [email protected] 26 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE Kontakt SEMINAR Anschrift Seminar für Seelsorge-Fortbildung Evangelisches Bildungszentrum im Haus Birkach Grüninger Straße 25 70599 Stuttgart Telefon: 0711/4 58 04 24 Telefax: 0711/4 58 04 78 E-Mail: [email protected] Internet: www.seminar-seelsorge-fortbildung.de Seminarleitung Gertraude Kühnle-Hahn Pfarrerin, Lehrsupervisorin (DGfP), Supervisorin (DGSv) Telefon: 0711/4 58 04 31 E-Mail: [email protected] Studienleitung Ulrich Rost Pfarrer, Lehrsupervisor (DGfP), Supervisor (DGSv), Meditations- und Exerzitienleiter Telefon: 0711/4 58 04 82 E-Mail: [email protected] Studienleitung für ehrenamtliche Seelsorge MITARBEITENDE Jochen Schlenker Pfarrer, Supervisor (DGfP), Systemischer Berater (SG) Telefon: 0711/4 58 04-9445 E-Mail: [email protected] Seminarbüro Annemarie Depner KONTAKT Telefon: 07 11/4 58 04 24 E-Mail: [email protected] 27 Seminarbüro Ehrenamt Elke Wentsch Telefon: 07 11/4 58 04 53 E-Mail: seminar.seelsorgefortbildung [email protected] Ehrenamtliche finden die Angaben zur Anmeldung beim jeweiligen Angebot. UNSERE ARBEIT ANMELDUNG FÜR HAUPTAMTLICHE Bitte richten Sie den Antrag an: Verein für Seelsorge und Pastoralpsychologie e.V., Grüninger Straße 25, 70599 Stuttgart Außerdem unterstützt er auf verschiedene Weise die Weiter bildung von ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern. Voraussetzung: Mitgliedschaft im Verein. Dieser Verein bietet auch ein ergänzendes Seelsorge-Fortbildungsangebot in Form von Studientagen an und vermittelt Referenten für Gemeinden und Gruppen zu Seelsorge-Themen. Soweit diesem Programm kein Flyer des Vereins beiliegt, können Sie ihn im Seminar anfordern oder Näheres unter www.vereinfuerseelsorgeundpastoralpsychologie.de erfahren. EHRENAMTLICHE Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evang. Landeskirche in Würt temberg mit Teildienstaufträgen und in Härtefällen können beim Verein für Seelsorge- und Pastoralpsychologie einen Antrag (mit Begründung) auf einen Zuschuss zur Selbstbeteiligung stellen. MITARBEITENDE ZUSCHUSS KONTAKT Wir bitten um Verständnis, dass wir bei Absagen folgende Storno gebühren berechnen: • Bei Langkursen (6-Wochen-Kurse und Berufsbegleitende Kurse), die später als 30 Tage vor Kursbeginn abgesagt werden, 50 % des Teilnehmerbeitrages • Bei allen anderen Angeboten, die später als 14 Tage vor Fort bildungsbeginn abgesagt werden, 50 % des Teilnehmerbeitrages • Nach Vorlage eines ärztlichen Attests kann davon abgesehen werden HAUPTAMTLICHE STORNOGEBÜHREN 28 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE Kontakt Der Anmeldeweg Pfarrerinnen und Pfarrer der Evang. Landeskirche in Württem berg richten ihre schriftliche Anmeldung auf dem Dienstweg über Dekan / Dekanin und Schuldekan / Schuldekanin an: Evang. Oberkirchenrat Postfach 10 13 42 70012 Stuttgart Die prinzipielle Zulassung erfolgt durch den Evang. Oberkirchenrat. Alle anderen Personen richten ihre schriftliche Anmeldung an das Seminar für Seelsorge-Fortbildung Grüninger Straße 25 70599 Stuttgart rzen Verschme Schön te Mensch verwunde r e d n n e w en seine Narb t rz e m versch t sich gesell S n tein zum stille rfall ten Wasse d re e b m u z rkennt und sich e im Blick arpupille der Nachb änder KONTAKT Rose Ausl 29 KURSANMELDUNG für den Kurs Kursname: Kursnummer: vombis von Name (ggf. mit Titel): Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Beruf: Telefon: Telefax: E-Mail: π Die Regelung im Blick auf die nachstehenden Stornogebühren habe ich zur Kenntnis genommen. • Bei Langkursen (6-Wochen-Kurse und Berufsbegleitende Kurse), die später als 30 Tage vor Kursbeginn abgesagt werden, 50 % des Teilnehmerbeitrages • Bei allen anderen Angeboten, die später als 14 Tage vor Kursbeginn abgesagt werden, 50 % des Teilnehmerbeitrages • Nach Vorlage eines ärztlichen Attests kann davon abge sehen werden DatumUnterschrift Die vorgesetzten Dienststellen sind einverstanden: (Betrifft nur Pfarrer(innen) der Evang. Landeskirche in Württemberg) Dekan/in: ✂ Schuldekan/in: Bei Anmeldung über den Dienstweg erbitten wir eine Kopie per Fax an 0711/45804-78 oder Mail an [email protected] ✂ Ist d o c h offe dass nbar ih zuber r ein Brie geworden, f Chr ei t e t gesch durch uns isti sein, rie er b e n nicht en Dienst, s o n mit d e rn mi t d m Tinte, d e e s l e nicht bendigen Geist G a u f s t einer ottes, nicht ne T a n u f a s näml teinernen feln, ic T h e u re He afeln, rzen. er 3,3 2. Ko rinth ANREISE Mit öffentlichen Verkehrsmitteln UNSERE ARBEIT Kontakt über Ruhbank / Fernsehturm: Mit U-Bahn Linie U7 (Richtung Ostfildern) bis Ruhbank / Fernseh turm. Weiter mit Buslinie 70 Richtung „Plieningen“ bis Haltestelle „Birkach Friedhof“. Ca. 40 m zurückgehen, links in die Äxtlestraße einbiegen, nächste Möglichkeit rechts Grüninger Straße. ab Stuttgart Flughafen: In 15 Minuten mit dem Taxi. Mit S-Bahn S2 Richtung Filderstadt bis S-Bahnhaltestelle Filder stadt (1. Station), Bus 76 Richtung „Degerloch ZOB“ bis Haltestelle „Birkach Friedhof“, Straße überqueren, nach der AGIP-Tankstelle links in die Äxtlestraße, nächste Möglichkeit rechts Grüninger Straße. Buslinie 122 ab Flughafen Richtung Esslingen Bahnhof bis Halte stelle „Plieningen Post“ Buslinie 70 Richtung Ruhbank bis Haltestelle „Birkach Friedhof“ Straße überqueren, links in die Äxtlestraße ein biegen, nächste Möglichkeit rechts Grüninger Straße. EHRENAMTLICHE b) Ab Haltestelle „Degerloch ZOB“ mit Buslinie 71 Richtung „Asem wald“ bis Haltestelle „Dürnauer Weg“. Dort ca. 20 m zurückgehen, links auf dem befestigten Weg an Altenheim, Behindertenzent rum und Turnhalle vorbei bis zum Haus Birkach (Achtung: nachts schlecht beleuchtet!) MITARBEITENDE oder KONTAKT a) Mit Buslinie 74 oder 76 Fahrt ab „Degerloch ZOB“ bis Haltestelle „Birkach Friedhof“. Ca. 40 m zurückgehen, links in die Äxtlestraße einbiegen, nächste Möglichkeit rechts Grüninger Straße. HAUPTAMTLICHE ab Stuttgart Hauptbahnhof (über Stuttgart-Degerloch): mit U-Bahn Linie U5 oder U6 (Richtung Degerloch / Möhringen) bis „Degerloch“. 32 UNSERE ARBEIT HAUPTAMTLICHE EHRENAMTLICHE MITARBEITENDE KONTAKT 33 Anreise Mit dem Auto A8 aus Richtung Karlsruhe kommmend: Autobahnausfahrt „Stuttgart-Flughafen / -Plieningen“ (53 a) rechts einordnen Richtung „Stuttgart-Plieningen / -Hohenheim“ an der Ampel links nach ca. 100 m an nächster Ampel links (Hohenheim, Plieningen) Ortsschild „Plieningen“ passieren, Echterdinger Straße folgen am Schild „Vorfahrt gewähren“ (gegenüber: Stuttgarter Volks bank) links in die Filderhauptstraße einbiegen Filderhauptstraße bis zum Kreisel folgen, geradeaus über den Kreisel fahren (2. Ausfahrt nehmen) nach ca 50 m an der nächsten Ampel rechts (Adornostraße) Adornostraße folgen, Ortsschild „Birkach“ passieren n ach der AGIP-Tankstelle links in die Äxtlestraße einbiegen, dann rechts in die Grüninger Straße. Rechts Parkplatz Haus Birkach A8 aus Richtung München kommend: Autobahnausfahrt Plieningen (53 b) an der Ampel geradeaus Richtung Plieningen nächste Möglichkeit rechts ab nach Plieningen / Hohenheim Bernhauserstraße folgen, Ortsschild „Plieningen“ passieren nach der Shell-Tankstelle der Hauptstraße nach links folgen (Filderhauptstraße) Filderhauptstraße bis zum Kreisel folgen geradeaus über den Kreisel fahren (2te Ausfahrt nehmen), nach ca. 50 m an der nächsten Ampel rechts (Adornostraße) Adornostraße folgen, Ortsschild „Birkach“ passieren n ach der AGIP-Tankstelle links in die Äxtlestraße einbiegen, dann rechts in die Grüninger Straße. Rechts Parkplatz Haus Birkach Vom Stuttgarter Hauptbahnhof kommend: Durch den Wagenburgtunnel nach Stuttgart Ost nach dem Tunnel an der Ampel rechts (Schwarenbergstraße) Schwarenbergstraße (später Planckstraße) bergauf folgen bis zu einer großen Kreuzung (Straßenbahnschienen von rechts) der Straße, den Schienen entlang, geradeaus bergauf folgen (Pischekstraße, Jahnstraße) auf der Höhe angekommen (Haltestelle Ruhbank) geradeaus weiter auf der Mittleren Filderstraße Richtung Filderstadt nach ca. 5 km an der ersten Ampel rechts Richtung Birkach der Straße folgen, an der 2. Ampel links nach Birkach abbiegen (beschildert), durch den Ort, an der zweiten Kreuzung rechts ab biegen (Äxtlestraße), wieder rechts zur Grüninger Straße / Park platz Haus Birkach KONTAKT MITARBEITENDE EHRENAMTLICHE HAUPTAMTLICHE UNSERE ARBEIT Notizen 34 „KSA-Kurs als Freiraum …“ Ich habe den Freiraum der Kurs-Zeit gebraucht und genutzt, um ein Bewusstsein für mich selbst zu e ntwickeln. Dies halte ich für eine der wichtigsten K ompetenzen für mein berufliches Weitergehen. Dass ich ein Gespür für mich als Person und in meiner jeweiligen Rolle habe, dass ich meine Gefühle wahrnehme, sie mir bewusst mache und mit ihnen entsprechend der jeweiligen Situation umgehe. Diese innere Klarheit führt zu mehr äußerer Klarheit in der Kommunikation und in der Gestaltung von Begegnungen und Beziehungen, sei es mit Gemeindemitgliedern, KirchengemeinderätInnen, Ehrenamtlichen, VertreterInnen der Kommune, KollegInnen, SchülerInnen oder KonfirmandInnen. Die KSA-Zeit hat auch mein Predigtschreiben und mein Predigen verändert. Ich habe insgesamt gelernt, stärker zu elementarisieren und mich inhaltlich zu begrenzen, sowie mein Ich in der Predigt erkennen zu lassen. Dabei haben mir auch die Predigtbesprechungen in den Kursen sehr geholfen. Das Gespür für Reduktion wird mir in Zukunft als Liturgin aber auch im Unterricht und in allem pädagogischen Arbeiten, in Gemeindeleitung oder in Sitzungen zu Gute kommen. Für die Seelsorgegespräche habe ich viel gelernt. Ich habe ein großes Stück an Sicherheit, Routine und Lust gewonnen, Menschen aus unterschiedlichen Milieus, mit körperlichen und psychischen Krankheiten und in extremen und existentiellen Lebenslagen zu besuchen, ein Ritual einzubringen, über Glauben und Leben ins Gespräch zu kommen, zu beten oder einfach nur da zu sein. Einzuschätzen und sensibel wahr zunehmen, was für alle Anwesenden im Moment das Richtige sein könnte, ist ein langer Lernweg, auf den ich mich begeben habe und der nie ein abgeschlossener sein wird. Eine Kursteilnehmerin beim Abschluss der Pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge nach zwei KSA-Kursen
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