2. Ausweispapiere checken

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Investigative Recherchen, Teil 3: Whistleblower & Co –
Tipps zum Umgang mit Informanten und brisanten
Informationen
Uwe Herzog · 14. Juli 2016
Ob VW-Skandal, Snowden-Papiere oder Pfusch beim Bau des Berliner Flughafens –
ohne investigativen Journalismus kommt die Wahrheit nur selten ans Licht. Auch
Fachjournalisten stoßen bei ihrer Arbeit immer wieder auf Themen, die hartnäckige
Recherchen oder gar unkonventionelle Methoden erfordern. Was gilt es dabei zu
beachten? Der “Fachjournalist” stellt in einer Serie Ansätze und Methoden der
investigativen Recherche vor. Im dritten Teil geht es um die Fragen, wie glaubwürdig
sogenannte “Whistleblower” sind und wie sich die Aussagen von Informanten
überprüfen lassen.
Es war ein verschneiter Winterabend im Jahr 1981, als der Reporter des “Stern”
aufgeregt vor einem Haus im Stuttgarter Stadtteil Heslach stand. Seine Brille war
beschlagen und so konnte er den Namen am Klingelschild nur undeutlich erkennen.
Bei sich trug er 200.000 D-Mark in bar – ein erstes „Vorzeigegeld“ für brisante
Unterlagen, die bis dahin offenbar noch niemand zu Gesicht bekommen hatte. Als er
schließlich eingelassen wurde, war der Reporter fest davon überzeugt, einer
Jahrhundertsensation auf der Spur zu sein. Doch der vermeintliche Scoop entpuppte
sich später als Desaster: Der “Stern” war nämlich einer plumpen Fälschung
aufgesessen. Die vermeintlich wertvollen Dokumente – insgesamt 62 Bände angeblich
von Adolf Hitler niedergeschriebener Tagebücher – kosteten das Magazin unterm
Strich nicht nur 9,3 Millionen D-Mark, sondern auch den Ruf einer bis dahin für seine
gründlichen Recherchen hoch angesehenen Redaktion. Das Schneetreiben und eine
scheinbar grenzenlose Gier nach Erfolg und Gewinn hatten eine kleine Clique im
Hamburger Verlagshaus derart blind gemacht, dass sie die einfachsten Regeln des
journalistischen Handwerks missachtete und dadurch dem Fälscher Konrad Kujau auf
den Leim ging.
Als der ganze Schwindel im Frühjahr 1983 aufflog, beauftragte der frühere “Stern”Herausgeber Henri Nannen den damaligen Leiter des Ressorts “Deutschland Aktuell”,
Michael Seufert, mit der internen Aufklärung des Skandals um die Hitler-Tagebücher.
Heute ist Michael Seufert überzeugt: “Kujau trat unter dem falschen Namen ‚Fischer‘
auf. Hätte sich der Reporter den richtigen Namen Kujau vom Klingelschild notiert und
sich bei der Polizei nach ihm erkundigt, hätte er schnell erfahren, dass der Mann dort
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bereits als Betrüger aktenkundig war.”
Etwa zur gleichen Zeit, als der “Stern” viele Millionen für ein paar gefälschte Kladden
auf den Tisch blätterte, meldete sich noch ein anderer Informant bei der Redaktion:
Mit Bitte um vertrauliche Behandlung seiner Identität bot der Whistleblower
Dokumente an, aus denen hervorging, dass sich einige Vorstandsmitglieder des
damals mächtigsten europäischen Baukonzerns, “Neue Heimat”, in großem Stil
persönlich bereichert hatten. Michael Seufert erinnert sich: “Dieser Informant wollte
damals 100.000 Mark für seine brisanten Informationen. Aus meiner Sicht wäre es
eine gute Investition gewesen.” Doch die Chefredaktion des “Stern” lehnte das
Angebot dankend ab, obwohl in diesem Fall kein Zweifel an der Echtheit der
Dokumente bestehen konnte. Bald darauf brachte der “Spiegel” die Enthüllungen, die
damals beim gewerkschaftseigenen “Neue Heimat”-Konzern ein Erdbeben auslösten
…
So unterschiedlich diese beiden Fälle sein mögen, die Frage für jeden Journalisten
lautet stets: Wie glaubwürdig ist meine Quelle? Um diese Frage zu beantworten, ist es
hilfreich, die Rolle eines “unabhängigen Ermittlers” einzunehmen, der – durchaus
kritisch – alle entscheidenden Kriterien prüft und seine Recherchen absichert.
Die zehn wichtigsten Schritte dabei sind:
1. Identität des Informanten feststellen
Es gibt viele Gründe, warum Informanten ihren Namen nicht in der Öffentlichkeit
preisgeben wollen. Doch der Journalist, dem sich ein Hinweisgeber anvertraut, sollte
dessen Identität kennen. Nicht nur der Skandal um die gefälschten Hitler-Tagebücher
zeigt, wie wichtig es ist, zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Und auch wenn die
Hollywood-Verfilmung der legendären Watergate-Affäre etwas anderes suggeriert,
kannten Bob Woodward und Carl Bernstein bei ihren Recherchen zu den illegalen
Machenschaften um den früheren US-Präsidenten Richard Nixon die wahre Identität
ihrer wichtigsten vertraulichen Quelle sehr wohl: Hinter dem Decknamen “Deep
Throat” verbarg sich seinerzeit ein hochrangiger FBI-Mann, der wusste, wovon er
sprach, als er den beiden Reportern der “Washington Post” Anfang der 1970er-Jahre
die entscheidenden Tipps gab, die letztlich zum Sturz der damaligen US-Regierung
führten. Was aber, wenn “Deep Throat” ein Aufschneider, Psychopath oder gar ein
professioneller Desinformant gewesen wäre, der die Reporter hätte in die Irre führen
wollen? “Auch solche Leute gibt es reichlich”, weiß der frühere “Stern”-Profi und
heutige Buchautor Michael Seufert aus seiner langjährigen Erfahrung.
2. Ausweispapiere checken
Der einfachste Weg, die Identität eines Informanten festzustellen, ist der Blick in den
Personalausweis: Stimmen Foto, Alter und Adresse mit den Angaben der Person
überein? Falls nicht: Wie lassen sich eventuelle Ungereimtheiten erklären? Wer mit
lauteren Absichten handelt, wird sicherlich keine Einwände gegen diesen – ersten –
kurzen “Sicherheitscheck” haben. Auch der Hinweis, dass sich des Öfteren Menschen
bei Redaktionen mit allerlei Behauptungen melden, die keineswegs immer stichhaltig
sind, wird jeden seriösen Gesprächspartner von der Notwendigkeit einer solchen
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“vertrauensbildenden” Maßnahme überzeugen. Eine Fotokopie oder ein Handyfoto
vom Ausweisdokument kann sehr hilfreich sein, falls später doch einmal Zweifel an
der Identität des Informanten oder dem Wahrheitsgehalt seiner Informationen
aufkommen.
3. Internetprofile nutzen
In einem zweiten Schritt sollten die einschlägigen Personen-Suchmaschinen und
Social-Media-Portale wie zum Beispiel Facebook, Xing, LinkedIn & Co genutzt werden,
die nicht ohne Grund auch bei vielen Personalbüros beliebt sind. Doch Vorsicht: Oft
sind Internetdaten zu einzelnen Personen veraltet oder beruhen auf fehlerhaften
Angaben Dritter. Zudem ist die Verwechslungsgefahr enorm. Wer zum Beispiel seine
eigenen Daten einmal in der Google-Bildersuche eingibt, wird selbst bei einem
ungewöhnlichen Namen auf zahlreiche Porträtfotos stoßen, die keinen Bezug zur
eigenen Person haben. Erst recht mit Vorsicht zu genießen sind die Ergebnisse
sogenannter Gesichtserkennungs-Software wie “Find Face”. Denn auch wenn es für
investigative Reporter verlockend klingen mag, die Spuren von bestimmten Personen
mithilfe eines Algorithmus zur Erkennung von Gesichtszügen im Internet
nachzuverfolgen, ist die Verwechslungsgefahr in den meisten Fällen viel zu hoch um
den Aufwand einer hundertprozentigen Nachprüfung zu rechtfertigen.
4. Website-Historien rekonstruieren
Um herauszufinden, wer hinter der Rufnummer eines telefonischen Hinweisgebers
steckt, nutzt man am besten die Rückwärtssuche der einschlägigen
Telefonverzeichnisse im Internet oder gibt die Nummer (mit und ohne Leerzeichen
sowie vollständig oder um eventuell enthaltene Durchwahlnummern verkürzt) in der
Google-Suche ein. Bei Unternehmensmitarbeitern oder Geschäftsführern helfen
Branchenverzeichnisse, Bewertungsportale und natürlich die zugehörige
Firmenhomepage weiter. Auch Behörden und andere öffentliche Einrichtungen
verfügen häufig über Websites, auf denen Kontaktdaten, Zuständigkeiten und
gelegentlich auch Fotos von bestimmten Mitarbeitern verzeichnet sind, von denen
sich ein Journalist wertvolle Informationen erhofft. Ältere Webseiten lassen sich in der
“Way Back Machine” der Archivsuchmaschine Archive.org rekonstruieren. In einer
Sammlung von derzeit etwa 491 Millliarden (historischen) Websites aus aller Welt
finden sich oft erstaunliche Informationen zu Personen, die bestimmte frühere
Kontakte, Tätigkeiten oder Weltanschauungen lieber verbergen würden.
5. Persönliches Umfeld erkunden
Bestehen Zweifel an den Aussagen oder an der Identität eines Informanten, kann es
notwendig sein, telefonisch oder persönlich im direkten Umfeld der Person
Erkundigungen einzuziehen. Um dabei den Schutz eines (tatsächlich seriösen)
Informanten zu wahren und die weiteren Recherchen nicht zu gefährden, sollte dies
jedoch mit aller Vorsicht geschehen. Bei besonders gefährdeten Personen oder bei
Recherchen zu Straftaten kann es erforderlich (und durchaus auch ethisch
gerechtfertigt) sein, dabei in eine andere Rolle zu schlüpfen: Als “Arbeitskollege”,
“entfernter Verwandter” oder “Schulfreund” und unter einem geeigneten Vorwand
lässt sich oft leicht feststellen, ob ein Informant wirklich mit offenen Karten spielt.
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Merke: Erst wenn alle Zweifel an der Integrität der Quelle ausgeräumt sind,
lohnt es sich, mit ihr an einem Thema zu arbeiten.
6. Herkunft und Echtheit von Unterlagen klären
Mündliche Aussagen sind nur dann etwas wert, wenn sie sich auch belegen lassen.
Das gilt erst recht für Hinweisgeber, die bei einer späteren Veröffentlichung anonym
bleiben wollen. Daher sollte stets geklärt werden, ob schriftliche Unterlagen zu dem
jeweiligen Vorgang vorhanden sind. Auch hierbei gilt: Lässt sich die Herkunft solcher
Dokumente zweifelsfrei nachvollziehen, ist für die Einschätzung ihrer Belastbarkeit
bereits viel gewonnen. Trägt das Papier ein Signet, einen Briefkopf oder eine
Unterschrift? Dann sollte im nächsten Schritt – idealerweise mit einem passenden
Vergleichsdokument – geprüft werden, ob die Herkunftsquelle stimmig ist oder ob sich
hier jemand einer nur scheinbar glaubwürdigen Referenz bedient.
7. Gutachter beauftragen
Um zweifelsfrei festzustellen, ob ein Dokument echt ist, kann es zudem notwendig
werden, Sachverständige hinzuzuziehen. Dabei sollte die Auswahl eines Gutachters
mit derselben Gründlichkeit erfolgen wie die übrigen Rechercheschritte. Michael
Seufert stellen sich etwa “noch heute die Nackenhaare auf”, wenn er daran denkt, wie
nachlässig seinerzeit die “Prüfung” der gefälschten Hitler-Tagebücher erfolgte: “Der
ausgewählte Gutachter, ein Amerikaner, konnte weder deutsch noch war er in der
Lage, die altdeutsche Schriftweise zu lesen, in der die gefälschten Kladden abgefasst
waren – eine Katastrophe!” Liegen keine Originaldokumente vor, können starke
Vergrößerungen von typografischen oder handschriftlichen Elementen einen Abgleich
mit einem (echten) Vergleichsdokument erleichtern. Natürlich sollten auch Inhalt,
Sprachfindung, Format und Beschaffenheit des Papiers zur Prüfung der Authentizität
herangezogen werden.
8. Eidesstattliche Versicherungen einholen
Das wichtigste Grundrezept für investigativen Journalismus lautet: Je mehr Zeugen,
desto besser. Oft kennt die Hauptquelle Personen, die ebenfalls sachdienliche
Hinweise liefern können. Falls nicht, ergeben sich unter Umständen aus dem
Zusammenhang weitere mögliche Ansprechpartner, die die Angaben der Hauptquelle
bestätigen können. Es empfiehlt sich, mündliche Befragungen möglichst zu zweit
durchzuführen und durch Mitschnitte zu dokumentieren. So können später
Missverständnisse oder plötzlich auftretende “Erinnerungslücken” eines
Gesprächspartners vermieden werden. In den meisten Fällen empfiehlt es sich zudem,
schriftliche eidesstattliche Versicherungen von allen Informanten einzuholen, aus
denen der jeweilige Sachverhalt klar ersichtlich ist und durch Unterschrift des Zeugen
bestätigt wird. Eine von den Gerichten akzeptierte Eidesformel lautet:
Hiermit erkläre ich (Name, Geburtsdatum, Anschrift) in Kenntnis der
Strafbarkeit einer falschen eidesstattlichen Versicherung und ggf. zur
Vorlage bei Gericht Folgendes an Eides statt (Sachverhalt, Ort, Datum,
Unterschrift)
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Der Informant sollte in jedem Fall vorher darüber aufgeklärt werden, dass die Abgabe
einer falschen eidesstattlichen Erklärung strafbar ist und mit bis zu drei Jahren Haft
geahndet werden kann. Das gilt allerdings nur dann, wenn die Erklärung jemals bei
einer Behörde oder bei einem Gericht vorgelegt wird. Ohne den Zusatz “zur Vorlage
bei Gericht” ist eine eidesstattliche Erklärung wertlos.
9. Experten befragen
Auch wenn alle Fakten “wasserdicht” zu sein scheinen, können oft nur Experten
beurteilen, ob bestimmte Vorwürfe stichhaltig sind. Besonders bei Umwelt- oder
Gesundheitsthemen ist eine wissenschaftliche Absicherung der Recherchen sinnvoll,
häufig sogar unabdingbar. Doch selbst Wissenschaftler stehen manchmal vor einem
Rätsel – etwa beim Thema EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli), einem
Bakterium, das im Jahr 2011 durch zahlreiche Erkrankungen und Todesfälle für
Aufsehen sorgte. Bis heute ist die Ursache der EHEC-Epidemie nicht zweifelsfrei
geklärt – der „Fall“ bleibt also auch weiterhin für investigative (Wissenschafts)Journalisten interessant.
10. Gegenseite um Stellungnahme bitten
“In meiner Zeit beim ‘Stern’ gab es einmal einen Informanten, der behauptete, dass
im Waschmittel eines bekannten Herstellers hochgiftiges Dioxin verwendet würde”,
erzählt Michael Seufert. “Sogar unabhängige Wissenschaftler hielten das für möglich.
Erst eine Recherche bei dem Produzenten selbst brachte Klarheit, denn dieser konnte
die Vorwürfe in allen Punkten nachvollziehbar entkräften.” Dieser Fall steht für viele.
Denn es ist nicht allein ein Gebot der Fairness, den oder die Betroffenen abschließend
mit den erhobenen Vorwürfen zu konfrontieren – und seien sie noch so gründlich
recherchiert: Nur wer auch alle Gegenargumente kennt und diese unvoreingenommen
prüft, kann beurteilen, ob eine Veröffentlichung zu bestimmten Vorgängen berechtigt
ist oder aber neue Fragen aufwirft. Michael Seufert: “Außerdem ist es bei einer
möglichen gerichtlichen Auseinandersetzung von Vorteil, die Gegenseite gehört zu
haben. Denn sonst kann eine Umkehr der Beweislast drohen.”
Fazit
Die Welt ist bunt und vielfältig. Wirklich guter investigativer Journalismus sollte daher
niemals versuchen, sie schwarz-weiß zu malen. Auch Jahrzehnte nach dem Fiasko mit
den falschen “Hitler-Tagebüchern” ist die Versuchung unter Journalisten jedoch noch
immer groß, aus “erster Hand” erhaltene Informationen zu verallgemeinern,
zuzuspitzen und in Einzelkämpfer-Manier als “die” Enthüllung zu präsentieren. Damit
ist allerdings weder der Sache noch den Lesern gedient und erst recht nicht einem
Whistleblower, der sich am Ende vielleicht als Fälscher entpuppt – oder aber durch
die Weitergabe seines brisanten Wissens womöglich sein Leben riskiert.
Wie gefährlich ist die Weitergabe geheimer Informationen – und was können
Journalisten tun, um ihre Informanten besser zu schützen? Diese Fragen stehen in
Kürze im vierten und letzten Teil unserer Serie über “Investigative Recherchen” im
Fokus. In zwei ersten Beiträgen mit praxisnahen Aspekten des investigativen
Journalismus beleuchtete der Autor Uwe Herzog bereits die “Suche nach der
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Wahrheit” sowie “Auskunftsrechte für Journalisten“.
Titelillustration: Esther Schaarhüls
Das Magazin Fachjournalist ist eine Publikation des Deutschen FachjournalistenVerbands (DFJV).
Der Autor Uwe Herzog ist Fachjournalist für Innovationen,
Design und Lifestyle. Er war langjähriger Autor der ARD und
Nachrichtenredakteur bei Privatsendern wie Radio ffn und
Radio Victoria. Er berichtete u.a. über Risiken der
Atomwirtschaft, die “Wehrsportgruppe Hoffmann”, den
Bombenanschlag von Bologna, die “Colonia Dignidad” und das
Attentat auf Henriette Reker. Darüber hinaus ist der
ehemalige Mitarbeiter von Günter Wallraff Koautor zweier
investigativer Sachbücher über Innere Sicherheit. Herzog plädiert für einen
verantwortlichen Umgang mit den Instrumenten des investigativen Journalismus.
Dieser Beitrag wurde publiziert am Donnerstag den 14. Juli 2016 um 11:00
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