Literatur-Vortrag - Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte

Terminhinweis
Adlerflychtstraße 8
60318 Frankfurt am Main
Tel.: (069)955 124-0
Fax: (069)597 62 96
Frankfurt am Main, 7. Juli 2016
www.sbs-frankfurt.de
[email protected]
Literaturreihe in der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte:
Vortrag mit Lesung über die Erzählung „Onkel Sven und die
Kulturrevolution“ von Lars Gustafsson
Veranstaltung wendet sich an Blinde, Sehbehinderte und Sehende
Am Freitag, 15. Juli 2016, um 16 Uhr, lädt die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte
zu einem literarischen Vortrag in ihr Musisches Zentrum ein (Adlerflychtstraße 8, Frankfurt).
Dieses Mal befasst sich die Germanistin Dr. Jasmin Behrouzi-Rühl mit der Erzählung „Onkel
Sven und die Kulturrevolution“ von Lars Gustafsson (1936 – 2016). Der kürzlich verstorbene
schwedische Schriftsteller hat mit dieser Geschichte ein rätselhaftes kleines Meisterwerk
geschaffen: Onkel Sven kann seiner Frau beweisen, wieso in Trummelsberg keine Rosen
wachsen, doch wieso seine Firma ihn nach China schickt, mitten in die Kulturrevolution des
Jahres 1968, ist ihm ein unlösbares Rätsel – ebenso, wie die Aufgabe, die man ihm dort stellt.
Die chinesische Kulturrevolution begann vor 50 Jahren im Mai 1966 und währte zehn Jahre lang.
Mit Vortrag und Lesung möchte die Germanistin ein tiefergehendes Verständnis für die Erzählung
und den Autor Lars Gustafsson ermöglichen. Der Eintritt ist frei. Ermöglicht wird diese
Veranstaltung durch die Willy Robert Pitzer Stiftung, Bad Nauheim.
Literatur-Vortrag und Lesung über „Onkel Sven und die Kulturrevolution“
von Lars Gustafsson
mit Dr. Jasmin Behrouzi-Rühl
Freitag, 15. Juli 2016, 16 Uhr
Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte,
Musisches Zentrum, Adlerflychtstraße 8, Frankfurt am Main
– Eintritt frei –
Bild: Dr. Jasmin Behrouzi-Rühl, © Jens Meisert, 2012
Die 1837 von der Polytechnischen Gesellschaft gegründete Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte
rehabilitiert und integriert blinde und sehbehinderte Menschen und ermöglicht ihnen ein selbstbestimmtes Leben. Heute
präsentiert sich die Stiftung als modernes Zentrum mit deutschlandweit einmaligen Ausbildungsangeboten. Dazu tragen ein
günstiges Wohnraum- sowie ein breites Ausbildungs- und Freizeitangebot bei. Mit den Projekten „Werkstatt-Galerie 37“ und
„Musik Werkstatt“ fördert die Stiftung sowohl Kreativität als auch die persönliche Selbständigkeit von Blinden und
Sehbehinderten. Weitreichende Kontakte zu Ausbildungspartnern und Vereinen eröffnen Betroffenen vielseitige Chancen.
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