Stadt Krautheim - lokalmatador.de

Stadt Krautheim
Die Stadt des Götzenspruchs
Amts- und Mitteilungsblatt | Jg. 43 | Nr. 25 | 24. Juni 2016
Amtliche Bekanntmachungen
Wasser-/Abwassergebühren

Abschlag 2. Quartal 2016, fällig zum 1. Juli 2016
Hinweis für Nichtabbucher
Zum 1. Juli 2016 ist der zweite Abschlag auf die Wasser- und
Abwassergebühren 2016 fällig. Bitte geben Sie bei Bezahlung Ihr
Buchungszeichen an. Der zu entrichtende Abschlag soll der Stadt
zum 1.7. zur Verfügung stehen.
Die Höhe des Abschlags ist auf der Jahresendabrechnung 2015
unten ausgewiesen. Wir weisen Sie darauf hin, dass eine verspätete
Abschlagszahlung Mahngebühren und Säumniszuschläge zur Folge
hat.
Bitte erteilen Sie uns eine Abbuchungsermächtigung. Dies erspart
Ihnen und uns Arbeit und Kosten.
Wenn Sie noch Fragen zum Abschlag haben, stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung (Herr Ringeisen, Tel. 9833).
Einladung zur öffentlichen Gemeinderatssitzung am
Donnerstag, 30.6.2016
Am Donnerstag, 30. Juni 2016 findet um 19.30 Uhr im Bürgersaal
des Johanniterhauses in Krautheim-Berg die nächste öffentliche
Gemeinderatssitzung statt.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Bürgerfragen
2. Vergabe der Erschließungsplanung für das Neubaugebiet Untere
Au IV in Gommersdorf
3. Vergabe der Lieferung der Mittagsverpflegung für die neue Mensa
4. Informationen des Vorsitzenden
5.Bauanträge
6.Verschiedenes
Zu dieser Sitzung ist die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen.
Andreas Köhler, Bürgermeister
Ergebnis der Badegewässererprobung
Am 6.6.2016 fanden die Kontrollen der Badegewässer vor der Badesaison 2016 statt.
Die Ergebnisse der Badegewässer Oberginsbacher See und Unterginsbacher See sind nicht zu beanstanden. Sie entsprechen der
geltenden Badegewässerverordnung.
Impressum
Herausgeber: Stadt Krautheim, Burgweg 5, 74238 Krautheim, Tel. 06294 980,
Internet: www.krautheim.de,
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Stadt:
Bürgermeister Andreas Köhler oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
2
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
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Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 15,95 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
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Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
ImKommunalenKindergartenimHausderGenerationen,Burgweg2/1inKrautheim/Bergwird
ab September
2016 eine zweite
Die Stadt
Krautheim als Träger
Im kommunalen
Kindergarten
imKrippengruppe
Haus der eingerichtet.
Generationen,
Burgdieser Kindertageseinrichtung sucht deshalb zum neuen Kindergartenjahr 2016/2017 mehrere
weg 2/1 pädagogische
in Krautheim/Berg
wird
ab
September
2016
eine
zweite
Fachkräfte (staatl. anerkannte/n Erzieher/in oder Fachkräfte nach § 7 KiTaG mit
abgeschlossenerBerufsausbildung):
Krippengruppe
eingerichtet. Die Stadt Krautheim als Träger

dieser Kindertageseinrichtung
sucht deshalb zum neuen Kinder• eine Gruppenleiter/-in mit einem Beschäftigungsumfang von 100 %. Die Stelle ist
gartenjahr 2016/2017
unbefristet mehrere pädagogische Fachkräfte (staatl.
• eineZweitkraftinderTätigkeitalsErzieherinmiteinemBeschäftigungsumfangvon100
anerkannte/-r
Erzieherin/Erzieher oder Fachkräfte nach § 7
%.DieStelleistunbefristet.
KiTaG mit abgeschlossener
Berufsausbildung):
• eine Vertretung der Gruppenleitung in einer bereits bestehenden Krippengruppe
• ein/eine Gruppenleiter/-in
einem
Beschäftigungsumfang
während der Elternzeitmit
mit einem
Beschäftigungsumfang
von 100 %. Die Stelle ist
zunächstbefristetauf1Jahr.
von 100
%.
Die
Stelle
ist
unbefristet

• eineWirerwarten:
ZweitkraftTeamfähigkeit,MotivationundFlexibilität,
in der Tätigkeit als Erzieherin mit einem


Selbständiges,eigenverantwortlichesArbeiten
Beschäftigungsumfang
von 100 %. Die Stelle ist unbefristet.

FreudeanderArbeitmitKindern.
• eine Vertretung
der Gruppenleitung in einer bereits bestehenden
Krippengruppe
während der Elternzeit mit einem
Wirbieten:
VergütungnachdemTVöD,Sozial-undErziehungsdienst,


dieüblichensozialenLeistungenimöffentlichenDienst,
Beschäftigungsumfang
von
100 %. Die Stelle ist zunächst


einangenehmesArbeitsklimaineinemnettenTeam,
befristet
auf

 1 Jahr.
sowieaufgeschlosseneMitarbeiter

SindSieinteressiert?DannrichtenSieIhreBewerbungbittebiszum08.Juli2016andieStadt
Wir erwarten
Krautheim,Burgweg5,74238Krautheim.
FürRückfragenstehenIhnenimRathausinKrautheim,HerrBürgermeisterAndreasKöhler(Tel.Teamfähigkeit,
Motivation und Flexibilität,
Nr.06294/98-0)bzw.HerrThomasHartmann(Tel-Nr.06294/98-22)gernezurVerfügung.
selbstständiges,
eigenverantwortliches Arbeiten
In der Einrichtung beantworten Ihnen Frau Ruth Ludwig bzw. Frau Barbara Stumpf (Tel.-Nr.
Freude an
der Arbeit mit Kindern.
06294/423027)gerneauftretendeFragen
Wir bieten
Vergütung nach dem TVöD, Sozial- und Erziehungsdienst,
die üblichen sozialen Leistungen im öffentlichen Dienst,
ein angenehmes Arbeitsklima in einem netten Team
sowie aufgeschlossene Mitarbeiter.
Sind Sie interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung bitte
bis zum 8. Juli 2016 an die Stadt Krautheim, Burgweg 5, 74238
Krautheim.
Für Rückfragen stehen Ihnen im Rathaus in Krautheim, Herr
Bürgermeister Andreas Köhler (Tel. 06294/98-0) bzw. Herr Thomas Hartmann (Tel. 06294/98-22) gerne zur Verfügung.
In der Einrichtung beantworten Ihnen Frau Ruth Ludwig bzw.
Frau Barbara Stumpf (Tel. 06294/423027) gerne auftretende
Fragen.
Waldkalkung im Hohenlohekreis
Letzte Runde im Waldkalkungsprogramm des Landes BadenWürttemberg
Seit 2012 ist der Hohenlohekreis in das Waldkalkungsprogramm
„Regenerationsorientierte Bodenschutzkalkung“ des Landes BadenWürttemberg einbezogen. Insgesamt 5.200 Hektar wurden in den
vergangenen Jahren im Staats-, Kommunal- und Privatwald gekalkt.
Im letzten Jahr des Programms stehen weitere 3.000 Hektar im
südlichen Bereich des Hohenlohekreises zur Kalkung an. Dies betrifft
Flächen aller Waldbesitzarten, insbesondere in den Kommunen
Bretzfeld, Pfedelbach, Öhringen, Zweiflingen, Künzelsau, Kupferzell
und Waldenburg. Daneben werden auch Restflächen in Schöntal,
Forchtenberg und Krautheim gekalkt.
Der Schwerpunkt der Kalkungsmaßnahmen liegt im Kleinprivatwald.
Die Maßnahmen erfolgen überwiegend mittels Hubschrauber und
werden von Anfang Juli bis voraussichtlich Ende September durchgeführt. Begonnen wird im Waldbereich zwischen Zweiflingen und
Öhringen und auf den Gemarkungen der Gemeinden Pfedelbach
und Bretzfeld.
Gekalkt werden nur Böden, die keinen Wurzelanschluss an tiefere
Kalkschichten aufweisen, sensible Bereiche wie Waldspielplätze oder
Straßenränder werden ausgespart. Der Kalk löst sich auf und dringt
in den Boden ein. Die Ausbringungsmenge beträgt drei Tonnen des
erdfeuchten magnesiumhaltigen Kalksteingemisch Dolomitkalk pro
Hektar. Das Material ist für Menschen, Tiere und Pflanzen ungiftig.
Bei der Ausbringung können aber größere Staubwolken entstehen. Die Bevölkerung wird daher gebeten, während der Flugzeiten
auf Waldbesuche zu verzichten. Die Hauptzufahrtswege zum Wald
werden gesperrt. Es muss darüber hinaus zeitweise mit Fluglärm
gerechnet werden. Das Forstamt des Hohenlohekreises und die
Waldbesitzer bitten um Verständnis.
Hintergrundinformationen
Die waldbodenkundliche Forschung hat nachgewiesen, dass die
Waldböden durch die im Niederschlagswasser enthaltenen Säuren
wie Schwefelsäure im Laufe der letzten 100 Jahre stark versauert
sind. Mit der Versauerung ist die Auswaschung von wichtigen Nährstoffen verbunden, die für die Waldernährung wichtig sind, z.B. Magnesium und Kalium. Mit der Kalkung wird das Ziel verfolgt, die gespeicherten „Säurealtlasten“ zu reduzieren und die Lebensbedingungen
für Bodenlebewesen zu verbessern. Damit kann die Durchwurzelung
des Waldbodens intensiviert und wichtige Bodenfunktionen wieder
instand gesetzt werden.
Sprechstunden der Deutschen Rentenversicherung
Die nächsten Sprechstunden der Deutschen Rentenversicherung
finden am Dienstag, 5. Juli 2016 von 13.30 bis 16.00 Uhr im
Sprechzimmer - Zimmer 10 - des Rathauses in Krautheim statt.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter 06294/98-13.
Neckar-Odenwald-Kreis
Neckar-Odenwald-Kreis
Landratsamt
LANDRATSAMT
Flurneuordnung und Landentwicklung
Flurneuordnung und Landentwicklung
Öffentliche
Öffentliche Bekanntmachung
Bekanntmachung
Flurbereinigung Osterburken-Schlierstadt (HWS)
Flurbereinigung
Landkreis Neckar-Odenwald-KreisRavenstein-Oberwittstadt/UnterAz.: 2.5 - 2791 / B 09.03
wittstadt
(Generalwildwegeplan)
Bekanntgabe des Flurbereinigungsplanes und
Ladung zum Anhörungstermin nach § 59 Abs. 2 FlurbG
Neckar-Odenwald-Kreis
vom 15.03.2011
Az.: 2.14- 3852-B 5.4 / Nr. 2
Das Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis als untere Flurbereinigungsbehörde gibt hiermit
Vorläufige
Anordnung vom 17.6.2016
den Flurbereinigungsplan bekannt. Dieser fasst die Ergebnisse des FlurbereinigungsverOsterburken-Schlierstadt
(HWS)(Besitzentzug)
zusammen. Er enthält Nr.
die neuen
1. fahrens
Vorläufige
Anordnung
2 gemeinschaftliund öffentlichen Anlagen, weist die alten Grundstücke und Berechtigungen, sowie die
chen
Zur
Bereitstellung
von
Flächen
für
den
vorzeitigen
Ausbau
Abfindungen hierzu nach und regelt alle damit zusammenhängenden Rechtsverhältnisse.
Derder
Flurbereinigungsplan
umfasst neben
einem textlichen
Teil auch
Karten und
Verzeichnisgemeinschaftlichen
Anlagen
(Wege,
Gräben
und
sonstige
se.
Maßnahmen) ordnet das Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis
Auslegung:
Fachdienst Flurneuordnung und Landentwicklung, als untere
Der Flurbereinigungsplan liegt zur Einsichtnahme für die Beteiligten
Flurbereinigungsbehörde, nach Anhörung des Vorstandes der
von Montag, den 28.03. bis Freitag, den 08.04.2011 im Landratsamt Neckar-OdenwaldKreis,
FD Flurneuordnung und Landentwicklung,
Präsident-Wittemann-Straße
Buchen,
Teilnehmergemeinschaft
aufgrund
von § 36 Abs.161in des
FlurZimmer 509 aus,
bereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom 16.3.1976
und kann dort von Mo bis Fr von 8.00 bis 12.00 Uhr und Do von 14.00 bis 18.00 Uhr eingesehen
werden.
(BGBl.
I S. 546) Folgendes an.
1.1.Erläuterung:
Den Beteiligten (Eigentümern, Pächtern und sonstigen BerechZur tigten)
Erläuterung
des Flurbereinigungsplans
und der
neuen Feldeinteilung
- auf Wunsch
an
werden
zum 1.8.2016
Besitz
und Nutzung
der GrundOrt und Stelle - werden Beauftragte des Landratsamtes - untere Flurbereinigungsbehörde stücksflächen entzogen, die in der Besitzregelungskarte vom
am Montag, dem 11.04.2011, in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr und
am 17.6.2016
Donnerstag, dem
in der Zeit
von 14.00 bis 18.00 Uhr
im Rathaus
in
in 14.04.2011,
blauer Farbe
gekennzeichnet
sind.
Die BesitzreOsterburken-Schlierstadt (Ortschaftsverwaltung) anwesend sein.
gelungskarte ist Bestandteil dieser vorläufigen Anordnung.
1.2.Anhörungstermin:
Die Teilnehmergemeinschaft der Flurbereinigung RavensteinDer Termin zur Anhörung der Beteiligten nach § 59 Abs. 2 des Flurbereinigungsgesetzes in
Oberwittstadt/Unterwittstadt (Generalwildwegeplan) wird ab
der Fassung vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546) - FlurbG - findet statt am:
1.8.2016 für den oben genannten Zweck in den Besitz der nach
Dienstag,
dem
19.04.2011,
Nr. 1.1 entzogenen
Flächen
eingewiesen.
um 9.30 Uhr in der Pfarrscheune in Osterburken-Schlierstadt.
1.3 In Härtefällen
können neben der Geldabfindung nach Nr. 2 Aufwuchsund
Nutzungsentschädigungen
gewährt werden. AnträZu diesem
Termin
werden
Sie hiermit eingeladen.
ge auf derartige Entschädigungen können bis zum 11.11.2016
Sie können Widerspruch gegen den Inhalt des Flurbereinigungsplans zur Vermeidung des
beim Landratsamt
Neckar-Odenwald-Kreis,
Fachdienst FlurAusschlusses
nur im Anhörungstermin
vorbringen.
Falls Sie keinen Widerspruch erheben wollen, brauchen Sie am Anhörungstermin nicht teilneuordnung und Landentwicklung gestellt werden.
zunehmen.
2. Geldabfindungen für wesentliche Grundstücksbestandteile
-2
Die auf den zu entziehenden Flächen befindlichen wesentlichen
Bestandteile (Bäume, Sträucher usw.) wurden unter Beiziehung
von Sachverständigen bewertet. Aufgrund der Ergebnisse der
Bewertung werden die Geldabfindungen ermittelt, die zu einem
späteren Zeitpunkt aufgrund von § 50 FlurbG festgesetzt werden. Die Geldabfindungen und die zugrunde liegenden Ergebnisse der Bewertung werden dann in dem „Verzeichnis der
wesentlichen Grundstücksbestandteile“ nachgewiesen.
Die festgesetzten Geldbeträge werden über die Teilnehmergemeinschaft ausbezahlt.
Diese kann sie gegen mögliche sonstige Forderungen verrechnen.
3. Hinweise
Dieser Beschluss mit der Besitzregelungskarte (siehe Nr. 1.1)
liegt ab dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung einen
Monat lang zur Einsichtnahme für die Beteiligten im Rathaus
der Stadt Ravenstein, Lindenstraße 4, 74747 Ravenstein-Merchingen während der ortsüblichen Dienststunden aus.
Am Mittwoch, 29.6.2016 von 12.00 bis 18.00 Uhr ist ein
Beauftragter des Landratsamtes Neckar-Odenwald-Kreis,
Fachdienst Flurneuordnung und Landentwicklung im ehemaligen Schulhaus, Baulandstraße 12, Ravenstein-Unterwittstadt
anwesend, der auf Wunsch Erläuterungen gibt.
Zusätzlich kann der Beschluss mit Begründung und Besitzregelungskarten auf der Internetseite des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung im oben genannten Verfahren
(www.lgl-bw.de/3852) eingesehen werden.
4. Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats nach
seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch kann schriftlich oder zur Niederschrift beim Sitz des
Landratsamtes Neckar-Odenwald-Kreis, Neckarelzer Straße
7, 74821 Mosbach oder bei jeder anderen Dienststelle des
Landratsamtes Neckar-Odenwald-Kreis eingelegt werden. Die
Widerspruchsfrist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen
Bekanntmachung dieses Beschlusses.
5. Begründung
Die von der vorläufigen Anordnung betroffenen Grundstücke
müssen vor der Ausführung des Flurbereinigungsplanes in
Anspruch genommen werden, um die neuen Wege und Gräben
bauen und entfallende Wege rekultivieren zu können. Dadurch
soll erreicht werden, dass die Teilnehmer bei der Neuzuteilung die neuen Flurstücke auf bereits gebauten Wegen erreichen können und dass die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse
geordnet sind. Der Wasserbau ist zusammen mit dem Wegebau zweckmäßig und wirtschaftlich.
Den vorgesehenen Maßnahmen liegt der Wege- und Gewässerplan mit landschaftspflegerischem Begleitplan zugrunde,
der vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung
Baden-Württemberg am 2.12.2014 nach § 41 Abs. 4 FlurbG
genehmigt worden ist (§§ 18 Abs.1, 41 und 42 Abs.1 FlurbG).
gez. Schmid, VR’in DS
Entschädigung für Unwetterschäden für landwirtschaftliche Betriebe
Anträge können bis zum 31. Juli 2016 gestellt werden
Das Land Baden-Württemberg beabsichtigt, landwirtschaftlichen
Betrieben, die von den Unwetterereignissen im Zeitraum vom 28. Mai
bis 10. Juni 2016 betroffen waren, im Rahmen eines Hilfsprogramms
einen finanziellen Teilausgleich zu gewähren.
Unwetterbedingte Schäden im Sinne dieses Hilfsprogramms sind
Schäden, die durch anhaltende Regenfälle, Starkregen und Überschwemmungen entstanden sind. Schäden durch aufsteigendes
Grundwasser (auch Druckwasser) infolge des Hochwassers, sind
den Überschwemmungsschäden gleichgestellt. Schäden durch
Hagel und Spätfröste etc. sind ausgeschlossen.
Geplant ist, Aufwuchs- und Ertragsschäden mit bis zu 50 Prozent zu
entschädigen. Darüber hinausgehende sonstige Schäden, wie z.B.
Flurschäden (z.B. Schutt- und Geröllanlandungen), Schäden an Vorräten, Gebäuden, Maschinen und Geräten etc. sollen mit bis zu 80
Prozent entschädigt werden. Bei der Schadensmeldung ist darauf zu
achten, dass die Schädigung beschrieben wird und Nachweise (z.B.
Karten, Fotos) vorgelegt werden, aus denen der Schadensort und die
Schadensart hervorgehen.
Zum Verfahrensablauf: Es wird ein zweistufiges Verfahren zum Einsatz kommen. Im ersten Schritt melden die Betriebe ihre Schäden
anhand des Meldeformulars „Meldung von Unwetterschäden, die
zwischen dem 28. Mai und 10. Juni 2016 aufgetreten sind“. Die Meldeformulare müssen bis zum 31. Juli 2016 beim Landratsamt Hohenlohekreis, Landwirtschaftsamt, eingereicht werden (Ausschlussfrist).
Das Meldeformular bildet die Grundlage für das in der zweiten
Stufe folgende Antragsverfahren. Dabei versendet das Landwirtschaftsamt des Hohenlohekreises die eigentlichen Antragsformulare
an die Betriebe, die ein Meldeformular eingereicht haben. Betriebe
ohne Schadensmeldung sind vom eigentlichen Antragsverfahren
ausgeschlossen.
Meldeformulare und weitere Informationen gibt es beim Infodienst der
Landwirtschaftsverwaltung und beim Landwirtschaftsamt des Hohenlohekreises, Ines Schugt, Tel. 07940/18-614, und Christina Zenkert,
Tel. 07940/18-615.
3
Gemeinsamer Antrag 2016
Fundsache
In den vergangenen Tagen sind aufgrund von Unwettern auch landwirtschaftliche Flächen geschädigt worden. Für entstandene Ertragsausfälle, Beseitigung von Geröll, Steinen, Treibholz oder Ähnlichem
wird aktuell vonseiten des Ministeriums eine Schadenserhebung
durchgeführt und die Auflegung eines Hilfsprogramms geprüft. Bei
der Ermittlung des Schadens wird empfohlen, die Schadensmerkmale wie die geschädigte Fläche, den Schädigungsgrad, die Schadensursache und den monetären Schaden hinsichtlich der Anforderungen
eines Unwetterhilfsprogramms gleich mit zu erfassen.
In Verbindung mit dem gemeinsamen Antrag sind folgende Punkte
zu beachten:
Grundsätzlich sind alle Nutzungsänderungen der Antragsflächen als
Änderungsmitteilungen an das Landwirtschaftsamt des Hohenlohekreises zu melden. Unwetterschäden sind in der Regel Fälle höherer
Gewalt. Die Meldungen von Fällen höherer Gewalt sind innerhalb
von 15 Arbeitstagen - ab dem der Antragsteller hierzu in der Lage ist
- schriftlich an das Landratsamt Hohenlohekreis, Landwirtschaftsamt,
einzureichen. Die Mitteilung ist wichtig, um mögliche Beihilfekürzungen infolge der Nichteinhaltung von eingegangenen Verpflichtungen
zu vermeiden wie z.B. die Anbaudiversifizierung beim Greening oder
die fünfjährige Verpflichtungen in FAKT.
Flächen, die beispielsweise durch Erdrutsche oder Überschüttung
mit Geröll nicht mehr bewirtschaftet werden können, sind schriftlich
anzuzeigen, damit die Flächenbeihilfen für 2016 gewährt werden
können. In den Meldungen sollten die Flurstücke mit Flächen, die
Art des Schadensereignisses und betroffene Fördermaßnahmen
aufgeführt werden. Eine Ausnahmeregelung für die Inanspruchnahme von ÖVF-Bracheflächen als Ersatzfutterflächen ist derzeit nicht
vorgesehen. Die Unwetterschäden sind lokal begrenzt und oft auf
Einzelfälle und Einzel- oder Teilflächen beschränkt. Die Futtersituation ist insgesamt weder im Land noch in einzelnen Regionen als kritisch einzustufen. Die Einhaltung der Auflagen bei den ökologischen
Vorrangflächen (ÖVF) ist eine zentrale Fördervoraussetzung für die
EU-Direktzahlungen.
Weitere Auskünfte erteilt das Landwirtschaftsamt des Hohenlohekreises unter Tel. 07940/18-640 und 07940/18-642.
Im Edeka wurde ein einzelner Schlüssel gefunden. Die Fundsache
kann während unserer Öffnungszeiten im Rathaus, Zimmer 13,
abgeholt werden.
Leer stehende Mietwohnungen
Wohnungssuchende wenden sich immer häufiger an das Bürgermeisteramt mit der Bitte um Auskunft über leer stehende Wohnungen. Leider können wir nur in wenigen Fällen behilflich sein.
Haben sie eine leer stehende Wohnung und würden diese gerne
vermieten?
Dafür genügt eine kurze Mitteilung an das Rathaus - Bürgerbüro Zimmer 13 - Tel. 06294/9813, Fax 06294/9848 oder E-Mail:
[email protected].
Bitte teilen sie uns auch mit, wenn Ihre Wohnung belegt ist, damit wir
diese aus unserer Liste streichen können.
Vielen Dank für ihre Mithilfe.
Abholung von Reisepässen und Personalausweisen
Die bis 8.6.2016 beantragten Reisepässe wurden uns von der Bundesdruckerei zugesandt.
Die neuen Personalausweise können ein paar Tage nachdem die
Antragsteller ihren PIN-Brief von der Bundesdruckerei erhalten haben
abgeholt werden.
Bitte bringen Sie die alten Reisepässe bzw. Personalausweise mit,
sofern diese nicht schon bei der Antragstellung entwertet wurden.
Bitte um Beachtung
Die Pass- und Personalausweisgebühr sind grundsätzlich bei
der Antragstellung zu bezahlen.
Antragstellende Person ab 24 Jahren 28,80 €
Antragstellende Person unter 24 Jahren 22,80 €
Reisepass Person ab 24 Jahren 59,00 €
Reisepass Person unter 24 Jahren 37,50 €
Bei der Erstausstellung von Personalausweisen, Reisepässen
oder Kinderreisepässen ist zwingend eine Geburtsurkunde vorzulegen.
Sich informieren heißt, wöchentlich das
Amtsblatt zu lesen.
4
Aus den Ortsteilen
Klepsau
2. Klepsauer Ortscup
Am Freitag, 1.7.2016 findet um 18.00 Uhr der 2. Klepsauer Ortscup statt. Ausgetragen wird dieser auf dem Sportgelände des SC
Klepsau.
Gespielt wird in einer Gruppe mit 4 Teams. Je Team spielen jeweils 6
Feldspieler und ein Torhüter (Kleinfeld).
Beim Ortscup soll neben der sportlichen Betätigung die Kommunikation und das Miteinander innerhalb der Bevölkerung im Mittelpunkt
stehen.
Der Ortscup ist eine Veranstaltung der Ortschaftsverwaltung für alle
Klepsauer. Es soll ein gemütlicher Abend werden, egal ob jemand
aktiv am Turnier teilnehmen oder einfach nur ein paar schöne Stunden am Sportgelände verbringen möchten.
Angesprochen sind natürlich auch die ehemaligen/weggezogenen
Klepsauer und unsere neu zugezogenen Mitbürger. Für die Kinder
gibt es eine Spielgelegenheit (Spielplatz am Sportgelände).
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Keiner muss hungrig oder durstig
nach Hause gehen und der Abend muss/sollte natürlich nicht mit der
Siegerehrung vorbei sein.
Nutzen Sie diese Möglichkeit der Begegnung und des Austauschs.
Wir freuen uns auf Sie.
Ihre Ortschaftsverwaltung Klepsau
Oberginsbach
Dorfplatzfest
Landesgartenschau 2016
Aktionen im Landkreispavillon auf der Landesgartenschau Öhringen 2016
Vom 27. Juni bis 3. Juli 2016 präsentieren sich die Kreisschulen,
die Stadt Waldenburg sowie die Odenwald Tourismus GmbH im
Landkreispavillon auf der Landesgartenschau
Im Landkreispavillon stellen sich vom 27. Juni bis 3. Juli alle Schulen in Trägerschaft des Hohenlohekreises vor. Die Schulen bringen
neben jeder Menge Informationsmaterial auch ein tolles Bühnenprogramm mit: Die Kocherrocker, eine Band der Geschwister-SchollSchule Künzelsau, begeistert durch tolle Beats. Die Kaufmännische
Schule Öhringen präsentiert „Peter Pan“ in einer Theateraufführung.
Die Gewerbliche Schule Künzelsau überzeugt mit physikalischen
Freihandexperimenten und zeigt den Besuchern Physik von der
praktischen Seite.
Ein weiterer Höhepunkt ist die Aktion der Akademie für Landbau und
Hauswirtschaft aus Kupferzell unter dem Motto „Bike the Milk“. Alle
Besucher sind eingeladen, kräftig in die Pedale zu treten, damit der
Mixer auf dem Fahrrad in Schwung kommt und ein erfrischendes
Milchmixgetränk entsteht. Weitere tolle Programmpunkte: Ein Elektromobil, eine Präsentation von Design-Uhren, die Anfertigung von
Motiv-Gravuren auf Metalloberflächen mit modernen Lasertechniken
u.v.m.
Die Odenwald Tourismus GmbH ist in dieser Woche erneut im
Landkreispavillon vertreten. Ob Odenwälder Freilandmuseum oder
100 % Kanu + Bike, die Mitarbeiter haben tolle Ausflugsideen, Tipps
und Informationen im Gepäck. Außerdem können die Besucher alles
über die beiden historischen Städte Bad Wimpfen und Gundelsheim
erfahren, u.a. über das Sole-Heilbad Bad Wimpfen und Schloss
Horneck. Auch die im Naturpark Neckartal-Odental gelegene Stadt
Walldürn stellt sich vor.
Zudem wird die Stadt Waldenburg mit einem großartigen Programm
auffahren: Nachtwächter, Trachtenfrauen, Musik, Kunst und Handwerk. Die Besucher erfahren viel über den Luftkurort Waldenburg und
werden dabei bestens unterhalten. Die Waldenburger bringen sogar
den „Balkon Hohenlohes“ mit, sodass die Gäste einen tollen Blick
über das Gartenschaugelände genießen können.
Auf der Homepage www.hohenlohekreis.de im Veranstaltungskalender und unter www.laga2016.de sind alle Aktionen im Landkreispavillon eingestellt. Zudem werden in einem Terminschaukasten in der
Hohenloher Zeitung täglich die Veranstaltungen angekündigt.
Die Lehrer und Schüler der Kreisschulen sowie die Mitarbeiter der
Tourismusgemeinschaft Odenwald und der Stadt Waldenburg freuen
sich auf zahlreiche Gäste.
Umweltecke
Die Abfallwirtschaft Hohenlohekreis
informiert
Kostenfreie Rückgabe von Pflanzenschutzverpackungen Pamira
Verpackungen von Pflanzenschutzmitteln, Spritzenreinigern und
Flüssigdüngern werden wieder gebührenfrei im Hohenlohekreis
gesammelt. Die gemeinsame Initiative von Herstellern und Handel,
die flächendeckend in Deutschland durchgeführt wird, sorgt für eine
kontrollierte und sichere Verwertung der Behälter. Neben der thermischen Verwertung geht der Großteil der zerkleinerten Verpackungen
ins werkstoffliche Recycling, zur Herstellung von Kabelschutzrohren.
Die Abfallwirtschaft Hohenlohekreis hat speziell für diese Aktion folgende Pamira-Sammelstellen eingerichtet.
Auf den Recyclinghöfen
Niedernhall Freitag, 1. und Samstag, 2. Juli 2016
jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr
Gommersdorf Freitag, 8. Juli 2016
von 15.00 bis 18.00 Uhr
und Samstag, .9. Juli 2016
von 9.00 bis 12.00 Uhr
und bei der BAG Hohenlohe-Raiffeisen-eG Neuenstein, Max-EythStraße 37 von 28.6. bis 30.6.2016 von 7.30 bis 17.30 Uhr.
Zurückgenommen werden nur:
- alle restentleerten, ausgespülten und trockenen Verpackungen
aus Kunststoff und Metall mit dem Pamira-Zeichen
- Verpackungen nach Kunststoff, Blech bzw. Aluminium und Beutel
vorsortieren, um unnötig lange Wartezeiten zu vermeiden
- Verschlüsse bitte getrennt von den Behältnissen anliefern.
- Pflanzenschutzbehälter mit einem Volumen von über 50 Liter
müssen durchgetrennt werden.
Die Sauberkeit der Verpackungen wird bei der Anlieferung kontrolliert.
Entsprechen die Behältnisse nicht den genannten Annahmekriterien,
müssen diese wieder mitgenommen werden.
Nähere Einzelheiten zur Rücknahmeaktion können bei der Abfallwirtschaft unter Tel. 07940/18-555 eingeholt werden.
Feuerwehrnachrichten
Probealarm der funkansteuerbaren Sirenen am
Anfang eines jeden Vierteljahres im gesamten
Hohenlohekreis
Die nächste turnusgemäße Probealarmierung der funkansteuerbaren Sirenen zur Alarmierung der Feuerwehren im Hohenlohekreis
findet am Samstag, 2. Juli 2016 statt.
Zwischen 11.00 und 11.30 Uhr werden alle Sirenen der Gemeinden
und ihren Ortsteilen im Hohenlohekreis ausgelöst.
Freiwillige Feuerwehr Krautheim
Stützpunkt 1. Zug
Übung am Donnerstag, 30.6.2016 um 19.30 Uhr.
Pflegestützpunkt Hohenlohekreis
Beratungsräume im Pflegestützpunkt in Künzelsau
Rösleinsbergstr. 29, Künzelsau
Öffnungszeiten
Mo., Di. und Fr. 10.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag 15.00 - 18.00 Uhr
Sprechzeiten im Rathaus Öhringen
Marktplatz 15, Öhringen
Mittwoch 10.00 - 13.00 Uhr
Tel. 07940/9355013 oder 9355014
E-Mail: [email protected]
Beratungstermine, auch außerhalb der Öffnungszeiten, können
vereinbart werden.
Information und Beratung zum Thema Pflege für Betroffene und
Angehörige.
Kindergartennachrichten
Kommunaler Kindergarten Krautheim
Wandertag
Am Samstag, 11 Juni 2016 fand der Familienwandertag des kommunalen Kindergartens statt. Dazu trafen sich die Kinder, Eltern
sowie einige Großeltern und die Erzieherinnen um 10.00 Uhr am
Bauschuttplatz.
Nach zwei Liedern und ausgestattet mit selbst gebastelten Blumen
machten wir uns auf den Weg nach Neunstetten. Das Märchen von
Dornröschen war die Grundlage für mehrere Mitmachstationen durch
den Wald, an denen alle ihren Spaß hatten. Am Schloss angekommen, sangen die Kinder das Lied von Dornröschen und weckten es
damit aus ihrem 100-jährigen Schlaf. Dornröschen war überwältigt
von dem Gesang der Kinder und ließ einen Korb mit Geschenken
vom Balkon herunter.
Danach konnten sich alle bei Gegrilltem und einem Salatbuffet stärken.
Jetzt schaute Herr Mayer, der Schlossbesitzer, bei uns vorbei. Er lud
uns zur Schlossbesichtigung ein. Hier erfuhren wir allerlei über die
Geschichte des Schlosses. Auch das Gespenst durfte nicht fehlen.
5
Bei Kaffee und Kuchen ließen wir den tollen, märchenhaften Tag
ausklingen
Bedanken möchten wir uns bei Herrn Mayer für die tolle Schlossführung, allen Erzieherinnen, der Sparkasse Neckartal Odenwald,
der Volksbank Krautheim, der Fa. Ziehl-Abbegg und bei Getränke
Specht.
Der Elternbeirat
Realschule Krautheim
Schulnachrichten
Grund- und Werkrealschule Krautheim
Die Gruppe des Wahlpflichtfachs
WUI, bestehend aus Schülern der
Klassen 9a und 9b der Grund- und
Werkrealschule Krautheim, planten
und veranstalteten unter Anleitung
ihrer Lehrerin Frau Irschik im Dezember vergangenen Jahres einen Kinonachmittag für Kinder aus den Klassen 2a und 2b.
Der Eintritt zu diesem Kinonachmittag war frei.
Es wurden kleine Snacks angeboten. Hierbei kam ein Betrag von
114,48 € zusammen.
Diesen Erlös des Nachmittags spendeten die Schüler an „Große
Hilfe für kleine Helden“ in Heilbronn. Das Ziel dieses Vereins ist es,
schwerkranken Kindern den Krankenhausaufenthalt zu verschönern.
Angelika Wolf, die Geschäftsführerin des Vereines bedankte sich
herzlich für die tolle Unterstützung des Vereins.
Notrufe:
Polizei
110
Rettungsleitstelle/Notarzt112
Feuer
112
Stadtverwaltung
06294 98-0
6
Toller zweiter Platz beim GreenDay-Schulwettbewerb bei ebmpapst
Die Klasse 9a der Realschule Krautheim nur knapp geschlagen
Beim GreenDay-Schulwettbewerb hat die Klasse 9a den zweiten
Platz erreicht. Die Klasse stellte das an der Realschule Krautheim
schon seit Jahren erfolgreich praktizierte Papierprojekt vor. Im Rahmen des Gemeinschaftskundeunterrichts wurde ein eigenes Drehbuch geschrieben, das in dem selbst gedrehten und vertonten Film
„Nachhaltiger Umgang mit Papier an der Realschule Krautheim“
umgesetzt wurde. Dieser im Stil einer „Löwenzahn“-Folge erstellte
Film informiert auf kurzweilige Art und Weise darüber, was Nachhaltigkeit ist und wie diese anhand des Themas Papier in den einzelnen Jahrgangsstufen erarbeitet wird. Das Drehbuch wurde vorher
mit Unterstützung der Klassenlehrerin geschrieben. Zusätzlich zum
Film wurde eine Projektmappe eingereicht sowie Plakate gebastelt.
Passend zum Thema schöpften die Jugendlichen selbst Papier aus
Altpapier, vermengten dies mit Blumensamen, sodass es im Garten
eingepflanzt werden kann. Dieses selbst geschöpfte Saatpapier
wurde dann in Form kleiner Give-Aways an die ebm-Mitarbeiter verteilt. Am Ende der Mitarbeiter-Abstimmung musste man sich nur der
ortsansässigen Bischof-von-Lipp-Schule geschlagen geben, die den
Wettbewerb mit ihren „Re-Chicks gewonnen“ hat.
Die Preisvergabe durch Ralf Sturm, Personalleiter in Mulfingen, fand
am 6.6.2016 am Firmenstandort statt. Die Klasse konnte sich über
300 Euro für die Klassenkasse freuen.
Allgemeiner Ärztlicher Notfalldienst
Freiwillige Feuerwehr
Polizeiposten Krautheim
Polizeidirektion Künzelsau
116117
0172 9584354
06294 234
07940 940-0
Caritaskrankenhaus Bad Mergenth.
07931 580
Hohenloher Krankenhaus Künzelsau 07940 1480
Stadtwerk Tauberfranken
Entstörungsdienst
07931 491-360
EnBW Strom-Störung-Nr.
0800 3629477
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Kreatief-Kulturkeller Neckarsulm
Jugendfarm Neckarsulm
Veranstaltungen
Sommerfest
Am Samstag 25. Juni, ab 16.00
Uhr und am Sonntag 26. Juni,
ab 11.00 Uhr findet das alljährliche Sommerfest der Jugendfarm Neckarsulm statt.
Das Kleinod am Rande
Neckarsulms hat auch in diesem Jahr wieder viel für Jung
und Alt zu bieten.
Wie gewohnt bieten die
Jugendfarmer Pizza aus dem
Backhäusle, leckere Salate,
Chili con Carne, ein Weißwurstfrühstück (So. ab 11.00
Uhr), Steaks, Würste, verschiedene Kuchen und Kaffee
auf der kulinarischen Seite an.
Genießen Sie kühle Biere und
gutes Essen unter schattigen
Bäumen in Biergarten-Atmosphäre.
Auf der „Spielwiese“ können
die Kinder toben, spielen und
entdecken. Um zwischendurch
wieder zu Kräften zu kommen, bietet sich das Ponyrei-
ten an, oder aber man stöbert
im Flohmarkt nach Büchern,
Spielen und anderen Schätzen.
Am Sonntagnachmittag um 15
Uhr zeigen die Farm-Kids bei
einer selbst einstudierten Reitvorführung ihr Können.
Parkmöglichkeiten gibt es auf
dem Aquatoll-Parkplatz 2. Ein
Fußweg über die Koppeln wird
frei gemacht. Die Farmer bitten um die Nutzung dieses
Parkplatz-Angebotes. Parkmöglichkeiten auf und direkt
an der Farm gibt es für Besucher nicht.
Samstag, 25. Juni 2016: Kreatief
Open Stage
Stand-Up-Comedy, Moderation, Bewegungscomedy, Sketche
und Tänze sind nur einige der
Programmpunkte, die Ihnen die
Mitglieder des Kreatief bei der
Open Stage bieten werden. Auch
bei der dritten "kreatiefen" Open
Stage wird Sie das ModeratorenDuo Manu & Fränz mit seiner
eigenen, humorvollen Art durch
den Abend begleiten. Lassen Sie
sich vom Kreatief-Team an die-
sem Abend verzaubern! Beginn:
19.00 Uhr, Eintritt: 12 € (VVK:
10 €). Danach geht das KreatiefTeam in die Sommerpause.
Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen:
www.kreatiefneckarsulm.de oder Telefon:
07132/43567.
Der Kulturkeller des „Kreatief “
befindet sich in der Neckarsulmer Marktstraße 42 (Hintereingang). Wegen barrierefreiem
Zugang bitte am Kreatief-Eingang melden.
Kreatief Open Stage
Dahenfelder Vereine
Dahenfelder Dorffest vom 16. bis 18.7.
Jahrgang 1944/45
Tagesausflug nach Schillingsfürst
Der diesjährige Ausflug führt
die Neckarsulmer Jahrgangsgemeinschaft 44/45 am Mittwoch, 29. Juni, ins mittelfränkische Städtchen Schillingsfürst.
Dort wird das vielfach zerstörte und immer wieder im Geiste einer neuen Zeit aufgebaute
Schloss besichtigt. Das mit Erinnerungen an vergangene Zeiten
vollgestopfte Barockschloss ist
nach dem Vorbild eines spanischen Palais gebaut. In seinen Räumen steht insbesondere
die Wilhelminische Zeit wieder
auf. Beim Ablauf führt die Fahrt
zunächst über Kirchberg an der
Jagst und Rot am See und weiter
über Blaufelden nach Rothenburg ob der Tauber. Dort wird
im Gasthaus „Silberne Kanne“ das Mittagessen eingenommen. Der Zeitrahmen erlaubt
einen Stadtbummel. Nachher
führt der Weg nach Schillingsfürst. Gegen 15.30 Uhr geht es
weiter nach Crailsheim, wo die
Engelbrauerei besichtigt wird.
Anschließend wird dort in der
Brauereigaststätte das Abendessen eingenommen und gegen
19.30 Uhr die Rückreise angetreten. Die Abfahrt ist um 9
Uhr beim Nordeingang der Ballei, die Rückkunft an selber Stelle
gegen 21 Uhr. Die Kosten betragen pro Person € 25. Im Betrag
enthalten sind die Fahrtkosten, der Eintritt mit Führung
im Schloss Schillingsfürst und
die Besichtigung mit Führung
der Engel-Brauerei. Verbindlich angemeldet ist nur, wer den
Betrag von € 25 pro Person, auf
das Konto der Jahrgangsvereinigung überwiesen hat. (khl)
Die Dahenfelder Vereine laden
vom 16. bis 18. Juli 2016 zum
traditionellen Dorffest ein. Am
Samstag um 18.00 Uhr wird
Oberbürgermeister Joachim
Scholz das diesjährige Fest
mit dem Fassanstich eröffnen.
Bereits um 17.00 Uhr beginnt
die Bewirtung rund um die
alte Kelter. Ab 20.30 Uhr werden „Die Dahenfelder“ auf der
Bühne für Stimmung sorgen.
An allen drei Tagen gibt es die
bewährten, köstlichen Leckereien, wie Hamburger, Schnitzel oder Hähnchen und ganz
neu: Schupfnudeln. Zur sportlichen Aktivität lädt die Schießbude, an der es wieder kleine und große Preise abzuräumen gibt. Am Sonntag gibt es
für unsere jüngeren Besucher
eine Hüpfburg und die Spiel-
straße. Mit Kaffee und Kuchen
vom Frauenbund sind dabei
alle bestens versorgt. Befreundete Kapellen des MGV sorgen
für die musikalische Unterhaltung. Am Montag findet der
traditionelle Kindernachmittag statt, der auch mit Kaffee
und Kuchen versorgt wird.
Zusätzlich findet um 10.00
Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der St.-Remigiuskirche Dahenfeld statt. Coco­
Smicer & Friends werden wie
gewohnt den Abschluss des
Dahenfelder Dorffests ab 21.30
Uhr geben.
Von Neckarsulm oder Neuenstadt ist das Fest bequem mit
dem Linienbus zu erreichen.
Aktuelle Fahrpläne hängen an
den Ständen aus.
(Foto: Archiv)
INFOS REGIONAL
Fernsehstar tritt in familiärer Atmosphäre auf
Comedian Bernhard Hoëcker als spontaner Knaller
Vor der Sommerpause der
Kult-Reihe „Neckarsulm lacht“,
schaffte es Comedian Bernhard Hoëcker im ausverkauften Prinz-Saal des Brauhauses,
sein Publikum mit niveauvollen Gags über 2 Stunden bestens zu unterhalten. In seinem
Programm „So liegen Sie richtig falsch“ klärte er so manche
historischen Irrtümer, Volksmythen oder Halbwahrheiten auf.
Vor allem der Jugend im Saal
will er noch so einiges beibringen: sei es, wie Tippex früher
an der Schreibmaschine funktionierte oder warum eine Walküre im Volksmund zwar eine
dicke Frau ist, bei den Germanen aber als elfenhaftes Wesen
erscheint. Dass wir heute bei
Walküre einen „Brummer“,
„Wäscher“ oder gar an zwei
Frauen in einem Körper denken, haben wir dem Komponisten Richard Wagner zu verdanken. „Das ist ein Songwriter“,
dolmetscht er den anwesenden
Jugendlichen. Und schon wieder was gelernt. Das ist für den
kleinen Comedian besonders
wichtig: Hirn einschalten. Und
auf keinen Fall abnehmen, denn
unser Hirn besteht zum Großteil aus Fett. Und dort soll keine Leere entstehen, ist sich Hoëcker sicher.
Unterstützt wird Alleinunterhalter Hoëcker lediglich durch
Lichtbilder, mit denen er Fragen an seine Gäste stellt. Auf
die Frage, warum heute so viele in Neckarsulm sind, antworten 50 % damit, dass sie falsch
ausgestiegen sind. Schön, dass
sie trotzdem da sind. Oder „Hat
dein Zug auch immer Verspätung?“ Hier ist die gefühlte Meinung einiger Gäste 50 % ja sogar
einer meint 80 %. Nein, der sympathische Besserwisser weiß es
besser und klärt auf: Gerade
mal 1,2 % der Züge haben mehr
als eine viertel Stunde Verspätung. Ist ja auch kein Wunder,
die komplett ausfallenden Züge
zählen hier nicht dazu. Und
was haben wir nun gelernt: Das
Negative verankert sich besser
bei uns im Kopf.
Vor der Pause untersucht er
noch das Thema Toilettengang.
Die meisten benutzen die hinterste Toilette, weil sie denken,
die benutzt keiner. Doch wenn
jeder so denkt...
Vorurteile, falsche Muster,
die wir im Kopf haben, entschlüsselt Hoëcker genauso wie
Schöpfungsirrtümer. Typisch
menschliche Verhalten haben
es ihm besonders angetan: Warum sehen wir nie die einfachen
Lösungen, sondern denken in
komplizierter Weise?
Spontanität
Aber auch diverse Unstimmigkeiten bei dem jung vermählten
Ehepaar Killgus aus dem Publikum entgehen ihm nicht und die
nimmt er genauer unter seine
satirische Lupe. Haben sie sich
jetzt in der Ballei oder doch in
Sinsheim kennengelernt? Und
das Altlasten entsorgt wurden, bevor das Pärchen heiraten konnte, entlockt der redegewandte Hoëcker seinem Publikum schließlich auch noch. Aus
den Einwürfen vom heiteren
Publikum produziert er spon-
Dass ein hochgehobener Daumen in verschiedenen Ländern unteschiedlich
ankommt, zeigt Hoëcker
tan die Vorlage für den nächsten Lacher. Wirkliche Feinde
hat der Heavy-Metall-Fan aber
nicht – höchstens den Flüsterfuchs aus der Grundschule. Mit
einem grandiosen Lied verabschiedet sich Hoecker von seinem Publikum, doch er weiß: “
Es ist noch nicht vorbei“. Dazu
liefert Techniker Tobi noch kurzerhand die richtigen Fotos von
Ballei, Sinsheim und Amorpfeil
auf die Leinwand - Klasse!
Schön, dass ein mittlerweile
fernsehbekannter Comedian wie
Bernhard Hoëcker noch in so
kleiner und angenehmer Atmosphäre wie dem Brauhaussaal zu
sehen sind. Das Publikum dankt
ihm dies mit reichlich Applaus.
Text und Fotos mut
Hoëcker klärt über weit verbreitete
Irrtümer auf
Neckarsulmer Posaunenchor
Posaunenchor feiert mit Gundelsheimer Gemeinde Gottesdienst im Grünen
Am vergangenen Sonntag hatte der Neckarsulmer Posaunenchor einen gefüllten Terminkalender. Nach der musikalischen Gottesdienstbegleitung in Jagstfeld feierten sie in
herrlicher Umgebung in Gundelsheim auf dem Hofgut Hohschön bei Rüdiger Stahl einen
Gottesdienst im Grünen. Schon
seit vielen Jahren ist das Bläser­
ensemble um Harald Weber
zu Gast bei der evangelischen
Kirchengemeinde in Gundelsheim. In herrlicher Umgebung
mit Blick auf das Neckartal
und bei zum Glück trockenem
Wetter konnten die Besucher
den besinnlichen Worten von
Pfarrer Jochen Zimmermann
über Vorurteile lauschen. Mit
bekannten Stücken umrahmte der Posaunenchor den schönen Gottesdienst. (mut)
INFOS REGIONAL
Musik für alle
Sigi und Joschi singen in der alten Posthalterei
Es ist ein wahres Kleinod mit
einer großen Geschichte. Die
alte Posthalterei, ein Innenhof in
der Schindlerstraße lebt einmal
im Jahr auf, wenn Siegfried Feyrer und Josef Hidasi zum Zuhören und Mitsingen einladen.
Die Gästeliste ist lang, denn beide sind schon lange musikalisch
unterwegs und haben auf diesem Weg viele Freunde gewonnen. Deshalb sind die Plätze
knapp und das aufgespannte
Segel, das gegen den Regen gut
wäre, schützt auch wunderbar
gegen die Sonnenstrahlen am
Sonntagnachmittag. Ganz auf
Sonne eingestellt waren auch
die beiden Akteure Sigi mit seinem Akkordeon und Joschi
der neben seiner Gesangsstimme die Moderation übernimmt,
waren in Hawaiihemden angetreten.
Stimmungsvoll
Das erste Lied, „Amazing Grace“ mit etwas Wehmut gesungen, widmen die beiden den
Weggefährten, die nicht mehr
unter den Zuhörern sein können. Dann kommt schon der
erste Sprung des Nachmittags,
und der geht in Richtung Wien.
Mit einem selbst komponierten
Einstieg „Geh’n mer gern in die
Schindlerstroß“ schaffen sie den
Einstieg zu bekannten Liedern
wie „Trink’mer noch a Flascherl
Wein“. Die gehören schon zum
Allgemeingut der chorerfahrenen Zuhörer, die gerne mit einstimmen.
Für jede Stimmung hatten Sigi (re.) und Joschi ein Lied im Repertoire
Repertoire
Der nächste Hüpfer ist ein Zeitsprung in die 20er. Da sang man
„Yes Sir that’s my baby“ oder
„Was kann der Siegesmund
dafür, dass er so schön ist“. Die
Gäste sind textsicher, obwohl die
Melodien aus ihrer Elterngeneration stammen.
Ein heftiger Ruck geht erst durch
die Zuhörerschar, als der Rhythmus wechselt. Bei Twist und
Rock‘n’Roll bleiben die Füße
nicht am Boden und bei mehr
Geklatscht, gesungen und fast auch getanzt wurde beim Konzert im Hof der
alten Posthalterei
Platz wäre das eine oder andere Tanzpaar bestimmt aufgestanden. „Let’s twist again“ und
„Rock around the clock“ waren
die Signale, die an die aktive
Jugendzeit erinnerten.
Schöne Texte
Damit der Blutdruck auch wieder runterkam, streute das Duo
wieder ein paar textlastige Erinnerungen ein. Die „Marina“
kannten noch alle und „Tom
Dooley“ lud ebenso zum Mitsingen ein, wie „Ich grüß meine
Insel im Sonnenlicht“, die deutsche Version des Harry Belafonte Hits von 1957 hatte einst
Catherina Valente gesungen.
Das Repertoire von Sigi und
Joschi ist gigantisch und Titel
wie „I am sailing“ oder „La Paloma“ gehören unbedingt dazu.
Neu im Programm waren lustige Einlagen, wie die Variationen über den Hund, die Wurst
und den Eckstein und die lustige Geschichte von Karl-Otto,
Henry und dem Eimer, der nicht
mehr dicht ist.
Helga Donant beim herrlichen “Oh,
mein Papa”
Klassiker
Für die ganz klassischen Lieder
hatten sie zudem als Gast noch
Hausherrin Helga Donant am
Mikrofon. Die sang mit ihrer
prägnanten, hohen Stimme das
schöne „Oh mein Papa“ und das
„Ännchen von Tharau.“
Ein musikalischer Nachmittag
der den Beifall immer verdient
hat und eine Bereicherung für
alle Zuhörer ist.
Text und Bilder: pek
Harmonika-Club Neckarsulm
Gelungenes Rettichfest
Die Entscheidung, das Waldfest
des Harmonika-Club Neckarsulm trotz des angekündigten
Regenwetters und trotz zahlreicher Parallelveranstaltungen
am zweiten Juni-Wochenende
durchzuführen, erwies sich als
goldrichtig.
Am Samstag strömten die Besucher bei angenehmen Tempe-
raturen auf das Festgelände,
um die traditionellen Speisen
wie Rettiche, Rettichsalat und
Kräuterkäsfladen zu genießen.
Der angekündigte Regen blieb
aus.
Der Sonntag begann zunächst
sehr sonnig. Die Besucher
kamen auch an diesem Tag sehr
zahlreich, um bei guter Unter-
haltung mit verschiedenen
Akkordeon-Orchestern, die
attraktiven Angebote zu nutzen.
Es mussten sogar noch zusätzliche Tische und Bänke aufgestellt werden. Der am späteren
Nachmittag einsetzende Regen
hinderte die Festbesucher nicht
daran, dennoch das Rettichfest zu besuchen. Alle rückten
bei den überdachten Plätzen
zusammen oder genossen das
Fest unter ihrem Regenschirm.
Das Planungsteam um Anja
Sautter garantierte einen reibungslosen Ablauf des Festes
zur Zufriedenheit aller Mitglieder und Besucher aus nah
und fern.
INFOS REGIONAL
Obersulmer Grundschüler beim Stadtbahntag des Kiwanis-Clubs Weinsberger Tal
Learning by doing
Im Schulunterricht hat Polizeihauptmeister Armin Wohlbach
den rund 70 Grundschülern
aus Eschenau und der MichaelBeheim-Schule in Sülzbach die
Besonderheiten und Gefahren
des Stadtbahnfahrens nahegebracht. Beim Stadtbahntag setzen die Viertklässler das Gehörte
nunmehr in die Praxis um.
An der Haltestelle WillsbachSchule nähert sich die S-Bahn.
„Achtet auf den weißen Sicherheitsstrich und haltet Abstand“,
wendet sich Klassenlehrer Jürgen Westenberger an die Schüler. Zusammen mit Schulleiter
Eric Sohnle und weiteren Kolleginnen, Müttern und Kiwanisclub-Mitgliedern betreuen
sie die Gruppe bei der S-BahnFahrt nach Heilbronn. Drinnen in der S-Bahn geht es weiter mit den praktischen Unterweisungen, wie dem Entwerten
der Fahrscheine. Für Dr. Herbert
Wolf von Kiwanis ist es wichtig,
dass diese praktischen Übungen vor allen Dingen alle Kinder
erreichen, die im neuen Schuljahr die S-Bahn benutzen, weil
sie eine weiterführende Schule besuchen. Der Kiwanis-lub
und auch Firmen aus der Region übernehmen die Kosten für
diesen Verkehrspräventionstag.
Bei der Bahnhofsmission
Am Heilbronner Hauptbahnhof
wird die Truppe bereits von der
Präsidentin des Kiwanis-Clubs,
Michèle Jarra-Anton und Elisabeth Wurster mit Getränken und
Butterbrezeln erwartet. In Gruppen geht es zu den einzelnen Stationen, wie mit DB-Bezirksleiter Jürgen Setzer zum Stellwerk,
zum technischen Herz des Bahnhofs. Weit geht hier der Blick aus
erhöhter Warte über das gesamte Bahnhofsgelände. Drei Fahrdienstleiter sitzen hier an den
Stellwerken und sorgen für die
Sicherheit des Bahnverkehrs.
„Das sind Menschen, die eine
große Verantwortung tragen“,
betont der Bahnbezirksleiter.
Fahrdienstleiter Günther Weis
erklärt den Viertklässlern die
technische Funktion des Drucktastenstellwerks, das bereits seit
1966 in Betrieb ist, während sein
Kollege per Mausklick das elektronische Stellwerk bedient. „Wir
können von hier aus direkt mit
den Zugführern Kontakt aufnehmen. Das ist aus vielerlei Gründen wichtig und manchmal auch
notwendig. Umgekehrt kann der
Lokführer auch einen Notruf an
uns absetzten“, erklärt Weis. Dass
die Bahnhofsmission nichts mit
Afrika zu tun hat, erfahren die
Grundschüler von der Leiterin
Cordula Stölzel. „Wir helfen den
Zugreisenden bei verschiedenen
Problemen, wie älteren, behinderten oder blinden Menschen
beim Umsteigen. Oft sind wir
auch Anlaufstelle für Obdachlo-
Vorsicht ! Abstand halten - nicht über den weißen Sicherheitsstrich treten
Begrüßung auf dem Hauptbahnhof durch die Präsidentin des Kiwanis-Clubs
Weinsberger Tal, Michèle Jarry-Anton
Im Stellwerk, im Herz des Bahnhofs
se oder ganz einfach für einsame Menschen, die einfach mal
reden wollen“. Die dritte Station ist die Bundespolizei. „Wir
kümmern uns um die Bahnhöfe, weil alles, was mit der Bahn
zu tun hat, auch mit dem Bund
zu tun hat“, erklärt Polizeihauptkommissar Dieter Natter. Ihm
ist besonders die Sicherheit der
Kinder ein großes Anliegen und
so geht er gezielt auf die Gefahren ein, die mit der S-Bahn einhergehen können. „Hier lauern
tödliche Gefahren“, betont und
warnt er mehrmals eindringlich
und nennt tragische Beispiele. Zum Abschluss des Stadtbahntages gibt’s für die jugendlichen Teilnehmer ein Zertifikat, den Stadtbahnführerschein
vom Kiwanis-Club. Jetzt haben
es die Schüler schwarz auf weiß,
dass sie gut gerüstet sind für ihre
Fahrten mit der S-Bahn.
Text und Bilder (hlö)
INFOS REGIONAL
Drei Tage Gartenfest in den Wehrwiesen mit dem Musikverein Eschenau
Sulmtal-Rock und schmissiges Blasmusikfestival
Das traditionelle Gartenfest
mit dem Musikverein Eschenau wurde einmal mehr zu
einer beliebten Festadresse,
sodass sich die Gastgeber über
ein gelungenes Festwochenende freuen durften.
Dass man in den Wehrwiesen
zu feiern versteht, zeigte sich
bereits am ersten Festabend, wo
„Die Sulmtaler“ auf das DreiTage-Event einstimmten. „Wir
blasen euch einen“, lautet der
Slogan der Band, die mit ihrem
ganz speziellen Sound das Festzelt rockten. Sie spielen Volksmusik und haben Rock’n’Roll im
Blut. Marsch, Polka, Hardrock
– hier kam jeder auf seine Kosten. „Aufsteh’n, aufsteh’n“, kam
die Aufforderung von „Matze“
Schlestein in die Publikumsreihen, dann ging die Post zum
Liquido-Kracher „Narcotic“ so
richtig ab.
Am zweiten Festabend spielte der gastgebende Musikver-
Der gastgebende Musikverein Eschenau sorgte am Samstagabend für beste Laune im gut besuchten Festzelt
ein Eschenau auf. Im schwarzweißen Outfit der deutschen
Fußballnationalmannschaft,
ein VfB-Trikot war auch dabei,
sorgten die Musiker um ihren
Das Anfängerorchester mit Dirigent Werner Werosta vom Musikverein Eschenau präsentierte sich am letzten Festtag
Für Stimmung zum Festauftakt sorgten „Die Sulmtaler"
Coach Werner Werosta für beste Unterhaltung. Mit zu den
Gästen im gut besuchten Festzelt gehörte Gabi Six. „Wenn im
Ort gefeiert wird geht man auch
hin“, begründete die Eschenauerin mit klarer Ansage ihren
Besuch. Aus Willsbach war
Maritta Weber dabei. „Ich komme gerne hierher. Es ist ein familiäres Fest, wo man immer nette Leute trifft“, zeigte sich die
Obersulmerin gut gelaunt. Am
Wein- und Sektstand sorgten
Robin und Thomas Häcker für
das Wohl der Gäste. Ob mehr
Rotwein- oder Weißweinliebhaber im Festzelt sind? „Es wird
Rot und Weiß verlangt. Bei uns
schmeckt alles gut“, gaben beide
schmunzelnd Auskunft.
Mit einem Gottesdienst am
Sonntagmorgen mit Pfarrer
Johannes Veller ging es in den
letzten Festtag. Ein schmissiges Blasmusikfestival präsentierten dabei die Gastkapellen
aus Gemmingen, Bretzfeld und
Willsbach. Mit für die musikalischen Höhepunkte am Nachmittag sorgten die Nachwuchsmusiker des gastgebenden Musikvereins. Lustiges „Pippi Langstrumpf “ ging so richtig ins Ohr
und Moderator Harald Vogt hatte es gleich gesehen: „16 Takte
Pause für die kleine Clara. Da
bleibt Zeit zum Haarerichten“.
Dem Publikum hatte es gefallen
und verabschiedete den Musikernachwuchs mit begeistertem
Applaus.
Wilfried Feinauer aus dem Vorstandsteam war zufrieden. „Das
Festzelt war an allen Tagen gut
besucht. Ein Zeichen dafür, dass
man gerne zu unserem Musikverein nach Eschenau kommt.
Ein großer Dank gilt unseren
vielen Helfern, ohne sie wäre ein
solches Fest nicht möglich“, lobte
er die helfenden Hände aus den
eigenen Reihen.
Text und Bilder (kre)
Ein Gläschen Wein geht immer. Maritta, Josef, Gabi und Andrea (v.l.) lassen
es sich gut gehen.
INFOS REGIONAL
Zwei Tage Sommerfest mit dem Liederkranz Ellhofen an der Sängerhütte auf dem Ketzersberg
Musik, Gesang und herrliche Aussicht genießen
Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr veranstaltete der Liederkranz Ellhofen um seinen
Vorsitzenden August Muhler
sein zweites Sommerfest.
Der Grund dafür, dass man erstmals zwei Tage feierte, war die
Schutzhütte auf dem Ketzersberg, die der Verein per Pachtvertrag im März 2016 von der
Gemeinde übernommen hatte. Mit selbsternannter „Sängerhütte“ hat sich der Liederkranz
nunmehr ein neues Domizil für
Festlichkeiten geschaffen.
Viel Arbeit an der Holzhütte war
notwendig, um alles wieder auf
Vordermann zu bringen. Hüttenwart Hermann Henning und
seine Mitstreiter zeigten sich
auch am Vormittag vor Festbeginn aktiv. „Aufhören, Aufhören“, kamen lautstarke Stimmen aus dem Helferteam, als
um die Mittagszeit ein Starkregen inklusive Hagelkörner
über den Ketzersberg niederprasselte. Bis kurz vor Festbeginn war das zehnköpfige Team
gefordert, dann war alles gerichtet. „Wer hier mit uns will fröh-
Der Liederkranz mit Dirigent Spiros Mouchagier war beim ökumenischen Gottesdienst ein gern gehörter musikalischer Begleiter
lich sein“, mit neu einstudiertem Lied eröffnete der Männerchor „Spätlese“ mit Dirigent
Spiros Mouchagier das OpenAir-Event, ehe die Casanovas bis
in den späten Abend hinein mit
gern gehörten Schlagermelodien
die Gäste unterhielt. „An Tagen
wie diesen“, kam es von der ältesten Boygroup im Weinsberger
Tal, die den Straßenasphalt vor
der Hütte zur Tanzfläche werden
Der Männerchor Spätlese präsentierte Lieder rund um den Wein
Fleißige Helfer bei den Aufbauarbeiten
ließ. Mit zu den Gästen gehörten Willi und Inge Franz aus
Beilstein. „Wir haben spontan
entschieden hierherzukommen
und haben es nicht bereut. Hier
kann man Gesang, Musik und
eine herrliche Aussicht genießen“, sagte der Mann, der selbst
seit vielen Jahren in einem Männerchor mitsingt. Groß war die
Freude bei vielen Gästen, als
Günter und Renate Dorsch die
Festmeile betraten. Die 1985
nach Neuseeland ausgewanderten Willsbacher waren vor sechs
Jahren das letzte Mal zu Besuch
in der alten Heimat. „Der Trollinger-Lemberger schmeckt mir
immer noch“, schmunzelte der
braungebrannte Kiwi-Mann.
Das Wetter spielte mit und lockte am Sonntagmorgen zum ökumenischen Gottesdienst mit den
Pfarrern Bernd Gollsch und
Mijo Blazanovic zahlreich die
Gäste an die Sängerhütte. Über
30 Chormitglieder vom Liederkranz begleiteten zu musikalischen Klängen von Myriam
und Benno Prokosch den Got-
Frauenpower beim Liederkranz Ellhofen
tesdienst. Pfarrer Bernd Gollsch
erzählte die Geschichte vom
großen und kleinen Apfelbaum,
während Pfarrer Mijo Blazanovic mit manch humorvoller
Pointe für so manches Schmunzeln in den Zuhörerreihen sorgte.
Am Nachmittag unterhielten
der gemischte Chor und zehn
Spätlese-Sänger bei wärmenden Sonnenstrahlen das Publikum, ehe es mit dem Gesangduo
Günter und Wolfgang auf die
Zielgerade des Sommerevents
ging. Zufrieden zeigte sich Liederkranz-Vorsitzender August
Muhler. „Das Wetter hat Gott
sei Dank mitgespielt. Über den
guten Publikumszuspruch freue
ich mich riesig, das war so nicht
unbedingt zu erwarten. Mein
großer Dank gilt allen Helfern
und den zahlreich erschienenen
Gästen“, freute sich der Vereinschef und gab gleich noch einen
informativen Hinweis. „Auch
2017 wird es ein Sommerfest mit
dem Liederkranz geben“.
Text und Bilder (kre)
Sudoku Nr. 25 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
6
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
6
4
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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