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Stadt Krautheim
Die Stadt des Götzenspruchs
Amts- und Mitteilungsblatt | Jg. 43 | Nr. 28 | 15. Juli 2016
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Amtliche Bekanntmachungen
Ferienprogramm Krautheim
für Kids und Teenies
Wechsel bei den Wassermeistern der Stadt KrautSommer 2016
heim - Michael Eckel kommt für Eduardt
Diehl
Wechsel bei den Wassermeistern der Stadt Krautheim – Michael Eckel kommt für Eduardt Diehl
Michael Eckel, wohnhaft in Assamstadt ist seit
Anmeldung ist am
Anfang Juli 2016 neuer Mitarbeiter bei der Stadt
Samstag, den 16. Juli 2016
Krautheim. Herr Eckel übernimmt die Stelle von
von ca. 10 – ca. 13 Uhr
Herrn Eduardt Diehl, welcher sich Ende Juni
im Rathaus Krautheim,
in den wohlverdienten Ruhestand verabschieZimmer 23, bei Frau Nied.
det hat. Bürgermeister Andreas Köhler bedankte
Jeder kann maximal zwei
sich anlässlich einer Verabschiedungsfeier in den
Familien anmelden!
Räumlichkeiten des städt. Bauhofes bei Herrn
Telefonische Anmeldungen,
Diehl für die hervorragende, langjährige Arbeit für
Mails und Faxe werden nicht
die Bürgerinnen und Bürger Krautheims.
entgegengenommen bzw.
Herr Eckel ist zusammen mit Herrn Timo Bauberücksichtigt.
mann, neben weiteren Aufgaben im Elektrobereich, als Wasser~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
meister für die Betreuung der Wasserversorgungsanlagen der Stadt
Weitere Anmeldemöglichkeiten:
und auch des Zweckverbandes Wasserversorgung Jagsttalgruppe
Ab Montag, den 18. Juli
zuständig.
Michael Eckel, wohnhaft in Assamstadt
ist seit
Anfang
Julivon
20169neuer
bei der Stadt
täglich
(Mo.
– Fr.)
– 12 Mitarbeiter
Uhr
Krautheim. Herr Eckel übernimmt die
von Herrn
EduardtZimmer
Diehl, welcher
imStelle
Rathaus
Krautheim,
23. sich Ende Juni in den
wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat. Bürgermeister Andreas Köhler bedankte sich
anlässlich einer VerabschiedungsfeierDas
in Programmheft
den Räumlichkeiten
des städt. Bauhofes bei Herrn Diehl für
findet Ihr unter www.krautheim.de in der Rubrik „Rathaus Aktuell“.
die hervorragende, langjährige Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger Krautheims.
Herr Eckel ist zusammen mit Herrn Timo Baumann, neben weiteren Aufgaben im Elektrobereich, als
Bitte die Anmeldung
aus
dem
Wassermeister für die Betreuung der Wasserversorgungsanlagen
der Stadt und
auch
des
ausgefüllt und von
Zweckverbandes Wasserversorgung JagsttalgruppeProgrammheft
zuständig.
Euren Eltern unterschrieben mitbringen!!!!
Bei Veranstaltungen mit Eigenanteil
bitte auch das Geld zur Anmeldung
mitbringen.
Einladung zur öffentlichen Gemeinderatssitzung am
Donnerstag, 21.7.2016
Am Donnerstag, 21. Juli 2016 findet um 19.30 Uhr im Bürgersaal des
Johanniterhauses in Krautheim-Berg die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung statt.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Bürgerfragen
2. Anschaffung eines Vorausrüstwagens für die Feuerwehr
- Auftragsvergabe
3. Übertragung von Haushaltsresten auf das Jahr 2016
4. Vergabe von Planungsleistungen für den Neubau des Bürgerhauses/Mensa
5. Mitteilung einer Eilentscheidung
6. Bekanntgabe eines in der nicht öffentlichen Sitzung vom
30.6.2016 gefassten Beschlusses
7. Personalgewinnung für die neue Krippengruppe im Haus der
Generationen in Krautheim
8. Anschaffung von Tischen für die Turnhalle in Gommersdorf
9. Informationen des Vorsitzenden
10.Bauanträge
11.Verschiedenes
Zu dieser Sitzung ist die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen.
Andreas Köhler, Bürgermeister
2
Abwasserzweckverband Jagst-Kessach
Einladung zur Verbandsversammlung des AZV Jagst-Kessach
am Mittwoch, 20.7.2016
Die nächste Sitzung der Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Jagst-Kessach ist am Mittwoch, 20.7.2016, um
17.00 Uhr im Versammlungsraum der Verbandskläranlage, Möckmühler Straße 55, 74259 Widdern.
Als Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2015
2. Feststellung der Betriebskostenabrechnung 2015
3. Vergabe der Arbeiten zur Fortschreibung des Belastungsverhaltens der Verbandskläranlage
4. Ersatzbeschaffung von Pumpen
5. Ersatzbeschaffungen/Lagerhaltung
6. Durchführung von Instandsetzungsarbeiten
7. Bekanntgaben der Verbandsverwaltung
8. Fragen aus der Verbandsversammlung
Die Bevölkerung ist zum öffentlichen Teil der Sitzung herzlich eingeladen.
Jürgen Olma, Verbandsvorsitzender
Abholung von Reisepässen und Personalausweisen
Die bis 20.6.2016 beantragten Reisepässe wurden uns von der
Bundesdruckerei zugesandt.
Die neuen Personalausweise können ein paar Tage nachdem die
Antragsteller ihren PIN-Brief von der Bundesdruckerei erhalten haben
abgeholt werden.
Bitte bringen Sie die alten Reisepässe bzw. Personalausweise mit,
sofern diese nicht schon bei der Antragstellung entwertet wurden.
Bitte um Beachtung
Die Pass- und Personalausweisgebühr sind grundsätzlich bei
der Antragstellung zu bezahlen.
Antragstellende Person ab 24 Jahren 28,80 €
Antragstellende Person unter 24 Jahren 22,80 €
Reisepass Person ab 24 Jahren 59,00 €
Reisepass Person unter 24 Jahren 37,50 €
Bei der Erstausstellung von Personalausweisen, Reisepässen
oder Kinderreisepässen ist zwingend eine Geburtsurkunde vorzulegen.
Fundsachen
Es wurden zwei Schlüssel bei der St.-Anna-Kapelle in Klepsau
gefunden. Es handelt sich möglicherweise um Pensionsschlüssel.
Die Schlüssel können im Fundamt der Gemeinde Dörzbach abgeholt
werden.
Aus den Ortsteilen
Neunstetten
Renovierung Alte Schule Neunstetten
Nachdem das Obere Stockwerk fertig ist, müssen wir nun noch die
Arbeiten im Untergeschoss fertigstellen.
Arbeitseinsätze
Dienstag, 19.7.2016 um 18.30 Uhr
Mittwoch, 20.7.2016 um 18.30 Uhr
zur Vorbereitung für Gipser- und Elektrikerarbeiten.
Damit wir planen können, bitte bei Matthias Englert, Telefon 428326,
oder Gerd Fluhrer, Tel. 6991, Bescheid geben.
Wir hoffen auf viele freiwillige Helfer.
Matthias Englert, Ortsvorsteher
Gerd Fluhrer, Vorstand TSV Neunstetten
I s t I h r e M M E R Im Notfall kann diese
U
H A U S N n b a r ? entscheidend für
en
gut erk
rasche Hilfe durch
den Arzt oder den
Rettungsdienst sein!
Landesgartenschau 2016
Aktionen im Landkreispavillon auf der Landesgartenschau Öhringen 2016
Vom 18. bis 24. Juli präsentieren sich das Straßenbauamt des
Hohenlohekreises, die Touristikgemeinschaft Weinsberger Tal
sowie die Gemeinde Kupferzell im Landkreispavillon auf der
Landesgartenschau
Über die Zuständigkeiten der Kreis-, Landes- und Bundesstraßen,
das Verkehrsmanagement und die Verkehrssicherheit informiert das
Straßenbauamt des Hohenlohekreises im Landkreispavillon im Rahmen seiner Aktionswoche. Auch Fragen zu den Themen Unfall- und
Schadensbearbeitung werden in der dritten Juli-Woche gerne von
den Mitarbeitern beantwortet. Das Team vor Ort gibt Einblicke in die
spannende Arbeit eines Straßenbauamtes, von der Verwaltung über
die Planung bis hin zum Straßenbau. Fahrzeuge und Geräte für den
Winterdienst und für die sommerliche Grünpflege können hautnah
besichtigt werden.
Erneut heißt es: „Willkommen im Weinsberger Tal“. Die Nachbarregion Hohenlohes ist zurück mit Infos, Kultur, Genuss und Handwerk.
Angebote rund um den Breitenauer See, die Burgruine Weibertreu und die Weinregion werden präsentiert. Die Weinerlebnisführer
beleuchten ganz neue Perspektiven der Weinberge: Die Düfte des
Weines und die Kräuter stehen hier im Mittelpunk. Die Greifvogelanlage Wüstenrot gibt den Besuchern der Landesgartenschau die
Möglichkeit, diese beeindruckenden Tiere hautnah zu erleben.
Mit einem bunten Mix traditioneller und moderner musikalischer Darbietungen ist die Gemeinde Kupferzell auf der Landesgartenschau
vertreten. Die Besucher werden außerdem auf eine historische Zeitreise mitgenommen. Es gibt u.a. echte Bibeldrucke von Johannes
Gutenberg, eine historische Buchdruckpresse sowie Zeichnungen
aus Johann Friedrich Mayers 1773 erschienenem Lehrbuch zu
sehen. Daneben werden viele spannende Informationen rund um die
Gemeinde und ein Fragespiel, bei dem die Besucher ihr Wissen über
Kupferzell unter Beweis stellen können, angeboten.
Auf der Homepage www.hohenlohekreis.de, im Veranstaltungskalender und unter www.laga2016.de sind alle Veranstaltungen im Landkreispavillon eingestellt. Zudem werden in einem Terminschaukasten
in der Hohenloher Zeitung täglich die Veranstaltungen angekündigt.
Die Mitarbeiter des Straßenbauamts des Hohenlohekreises, die
Touristikgemeinschaft Weinsberger Tal und die Gemeinde Kupferzell
freuen sich auf zahlreiche Gäste.
Impressum
Herausgeber: Stadt Krautheim, Burgweg 5, 74238 Krautheim, Tel. 06294 980,
Internet: www.krautheim.de,
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Stadt:
Bürgermeister Andreas Köhler oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 15,95 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
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Der Hausgarten wird zum Genuss- und Erlebnisgarten
Projektarbeit der Fachschülerinnen
Schüler der Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft, aus Öhringen präsentieren am Montag, 25.7.2016 ihre Gartenprojekte auf der Landesgartenschau. In 15-minütigen Vorführungen erfahren die Besucher Wissenswertes und Kreatives zu den
Themen Kräuter, Fruchtgemüse und Stauden im Hausgarten.
Um 10.00 Uhr und um 14.30 Uhr dreht sich alles um das Thema
Kräuter, deren Anbau und was alles daraus hergestellt werden kann.
Es wird ein köstliches Petersilienpesto zubereitet. Im Mittelpunkt stehen um 10.30 Uhr und 15.00 Uhr Fruchtgemüse wie Tomaten, Gurken, Zucchini und Paprika. Interessierte bekommen wichtige Tipps für
den Anbau im Gewächshaus und Freiland und erleben in einer Vorführung, wie süß-saures Fruchtgemüse für den Wintervorrat hergestellt wird. Um 11.00 Uhr und um 14.00 Uhr geht es ins Staudenbeet.
Dort behaupten sich Stauden, die von Schnecken gemieden werden.
Hier gibt es nützliche Informationen zu Anbau und Pflege. Abschließend kann eine kreative Schale aus Beton selbst hergestellt werden.
Feuerwehrnachrichten
Freiwillige Feuerwehr Krautheim
Jugendfeuerwehr
Übung am Dienstag, 19.7.2016 um 19.00 Uhr
Stützpunkt 2. Zug
Übung am Donnerstag, 21.7.2016 um 19.30 Uhr
Alterskameraden
Die Alterskameraden und Partner/-innen der FFW treffen sich am
Samstag, 30.7.2016 ab 19.00 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein im Feuerwehrgerätehaus Krautheim.
Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste.
Abteilung Klepsau
Am Sonntag, 17.7.2016 findet um 10.15 Uhr unsere nächste Übung
statt.
Der Abteilungskommandant
Kindergartennachrichten
Kindergarten Unterginsbach
Spende für Kindergarten Unterginsbach
Bedanken möchten sich die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens Unterginsbach ganz herzlich für die großzügige Spende der
Firma frigoclim Kälte-Klima GmbH Niedernhall. Wir haben uns dafür
neue Sitzpolster und Kissen für unsere Kuschelecke gekauft, die von
den Kindern bereits ausgiebig genutzt werden. Danke.
Hinweis
Eltern, die Interesse haben, ihr Kind ab dem neuen Kindergartenjahr
2016/2017 in den Kindergarten in Unterginsbach zu bringen, sollten
dieses bitte in den nächsten Wochen anmelden.
Beste Infos: Ihr Mitteilungsblatt
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Schulnachrichten
Grund- und Werkrealschule Krautheim
Cambridge
Mit Mut zum Erfolg - jedes Jahr werden
an Schulen ab der Sekundarstufe I Prüfungen im Fach Englisch der Universität
Cambridge angeboten.
Hier kann das Zertifikat des Europäischen Standards B2 für Sprachen
erworben werden.
Im Schuljahr 2015/2016 nahm Laura
Zürn aus Klasse 9a der Grund- und
Werkrealschule Krautheim an dieser
Prüfung teil.
Die schriftliche sowie eine mündliche
Prüfung im Fach Englisch absolvierte
sie mit Bravour. Mit dem Erhalt dieses
Zertifikats gratulieren wir Laura zu ihrem
Erfolg.
Wir danken der Realschule Krautheim, die unter Leitung von Herrn
Bächle diese Prüfung durchgeführt hat.
Realschule Krautheim
Alle 77 Schüler erhalten ihren mittleren Bildungsabschluss
Fünfzehn Einser vor dem Komma
Große Freude herrschte bei den Zehntklässlern der Realschule, als
ihnen Realschulrektor Thomas Weniger am Ende der Mittleren-ReifePrüfung mitteilte, dass alle 77 Schüler erfolgreich abgeschlossen
haben. Viele von ihnen konnten bei den mündlichen Prüfungen, die
unter der Leitung von Rektor Jochen Scheufler und seinen Kollegen
vom Bildungszentrum Niedernhall stattfanden, mit guten und oft
vorzüglichen Fähigkeiten und Kenntnissen aufwarten. So erreichte
die Klasse 10a einen Gesamtschnitt von 2,5, die Klasse 10b einen
Durchschnitt von 2,4 und die Klasse 10c einen Durchschnitt von 2,1.
Rektor Thomas Weniger freute sich über die guten Leistungen und
dankte auch dem Lehrerkollegium für die Vorbereitung und Durchführung der Prüfungen Darüber hinaus wünschte er allen Schülern
viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg und freute sich auf ein
Wiedersehen bei der anstehenden Entlassfeier.
Von folgenden Schülern wurde die Realschulabschlussprüfung
erfolgreich - zum Teil mit Lob (L) und Preis (P) - abgelegt:
Klasse 10a - Klassenlehrer Simon Kurfeß
Kim Beck (L), Isabell Schell (P), Jasmin Schellmann (L), alle Altkrautheim; Raphael Deißler, Janosch Gramling, Gabriele Herz, Renè
Hügel, Fabian Jäger, Svenja Jetzinger (P), Viviane Nied (L), Georg
Popp, Simon Rupp (L), Mario Scholz (L), Sophia Sengersdorf, Sophia
Zeitler (L), alle Assamstadt; Robin Leuser, Horrenbach; Marc Müller,
Julian Rudolph, Andreas Stumpf (L), Krautheim; Sandrin Göker (L),
Beatrice Mütsch (P), Marlach; Fabian Asum, Heiko Hettinger, Adrian
Humm, Laura Kuhn (L), Ulrich Nico, alle Sindeldorf
Klasse 10b - Klassenlehrerin Carmen Ettwein
Anna-Lena Schäfer, Jasmin Volk, Aschhausen; Florian Hägele (P),
Nathanael Krause, Berlichingen; Carolin Bayer (P), Alexander Elsässer (L), Christina Ferderer, Anton Kilb, Cindy Mütsch (P), Bogdan
Pacuraru, Janina Celine Petschl (P), Maro Rupp, Luis Walz (L), Kai
Zengler, alle Bieringen; Simon Gärtner, Gommersdorf; Lukas Jung,
Adele Schmidt (P), Carolin Ziegler, Jagsthausen; Jule Noe (P), Oberkessach; Sarah Maria Bopp, Ramon Mägerle (L), Olnhausen; Rainer
Hall (L), Schöntal, Susann Belz (P), Moritz Deubel, Konstantin Karl,
Jan Deniz Walz, Westernhausen; Vivien Dambach (P), Winzenhofen
Klasse 10c - Klassenlehrer Florian Nuber
Nadine Hofmann (P), Julian Miola (P), Verena Mühleck (L), Ailringen;
Thimo Oechsner, Ballenberg; Christoph Hirsch (P), Robert Pieraks
(L), Moritz Stecher (L), Leon Volk (L), alle Dörzbach; Sarah Hannemann (L), Leon Hennegriff, Jannis Kappler, Erlenbach; Ilka Bürkert, Hochholzhöfe; Johannes Karl, Samantha Schweizer (L), Jonas
Stauch, Samuel Stier (L), alle Klepsau; Jennifer Kerian (L), Laibach;
Fabian Hampel (P), Lukas Hampel, Tobias Kraft, Merchingen; Samuel Kraft, Oberndorf; Felix Löffler (L), Pascal Schulisch, Oberwittstadt;
Benedikt Specht, Unterwittstadt
Cambridge-Prüfungen PET
Die Realschule hat bei dem „Preliminary English Test“ („PET“) der
Universität Cambridge einmal mehr hervorragend abgeschnitten.
Zielgruppe dieser anspruchsvollen, international anerkannten Qualifikation sind Spitzenschüler der 9. Klasse Realschule, die Englisch
als Fremdsprache lernen. In Krautheim haben sich 30 Schülerinnen
und Schüler des Jahrgangs dieser Herausforderung gestellt, Beeindruckend war auch das Ergebnis: Alle Schüler haben die Prüfung
bestanden, 25 Teilnehmer haben gemäß dem gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen das ranghöhere B1-Level
erreicht, 6 Schüler erhalten das Zertifikat mit A2-Level. Besonders
erfreulich war, dass drei Schüler die Prüfung mit Auszeichnung (pass
with distinction) und drei Schüler mit besonders guter Leistung (pass
with merit) bestanden haben:
Pass with distinction: Elena Tremmel (9a), Anja Zürn (9c), Johanna
Lang (9c)
Pass with merit: Alexandra Geubel (9a), Lisa Hartinger (9a), Tom
Laukemann (9c)
Seit dem Jahr 2003 haben inzwischen 452 Schüler an der Cambridge-Prüfung teilgenommen, etwa die Hälfte aller Neuntklässler
der Schule. Die guten Englischkenntnisse sind nach Meinung des
Englisch-Fachleiters Rolf Bächle auch auf das bilinguale Profil der
Schule zurückzuführen, denn ab der siebten Klasse wird der Erdkundeunterricht bilingual, also zweisprachig und dabei überwiegend in
Englisch durchgeführt.
Auch in den kommenden Jahren sollen die Schüler zur Teilnahme
an der Cambridge-Prüfung ermuntert werden, zeigt sie doch neben
dem hohen Leistungsstandard der Schüler auch die Bereitschaft, sich
anspruchsvollen Aufgaben zu stellen. Dazu wird Schülern der Realschule im Rahmen des Mottos „Fördern und Fordern“ immer wieder
Gelegenheit gegeben. Es geht nicht nur darum, Schüler mit Defiziten
zu unterstützen, sondern auch besonders leistungsfähigen und leistungsbereiten Schülern die Gelegenheit zu geben, ihre Fähigkeiten
unter Beweis zu stellen.
Seit 2008 belohnt die Schule auch durch der Verleihung eines
„5-Sterne-Zertifikats Englisch“ besonders engagierte Schüler, wobei
neben der erfolgreichen Teilnahme an der „PET-Prüfung“ folgende
Leistungen vorausgesetzt werden: Vorstellung einer englischsprachigen Lektüre im Unterricht, Teilnahme am obligatorischen bilingualen
Unterricht und an einer Englisch-AG für besonders begabte Schüler
sowie mindestens die Note „gut“ in Englisch. Durch Rückmeldungen
aus der Wirtschaft weiß man, dass diesen Qualifikationen bei der
Bewerbung von Schulabgängern große Bedeutung zugemessen
wird.
unternommen: Am ersten Tag absolvierten die Schüler nach einer
Stadtrundfahrt durch Eastbourne und der Besichtigung von Beachy
Head die Eastbourne-Stadtrallye. Am zweiten Tag stand das Highlight
der Schülerinnen und Schüler auf dem Programm - der Besuch der
Hauptstadt London. Nach einer Runde im Riesenrad „London Eye“
konnten Sehenswürdigkeiten wie die Houses of Parliament, Westminster Abbey, Buckingham Palace sowie Tower Bridge und der
Tower of London erkundet werden.
Eine Fahrt ins Seebad Brighton stand am dritten Tage an. Dort
wurden der Royal Pavilion sowie das Sealife Aquarium besichtigt.
Anschließend bestand die Möglichkeit, Souvenirs zu kaufen. Auf der
Rückfahrt nach Eastbourne wurde ein Zwischenstopp bei Birling Gap
eingelegt, von wo eine Metalltreppe hinunter zum Kieselstrand und
den beeindruckenden Kalkklippen der Seven Sisters führt.
Trotz langer Fahrtzeit mit Bus und Fähre waren sich alle Teilnehmer
einig, dass der Aufenthalt in England sehr spannend und aufregend
war.
Andreas-Fröhlich-Schule
„Wir sagen Ade“-Fest
Mit Beginn der Sommerferien gehen 37 gemeinsame Jahre der Andreas-Fröhlich-Schule in Klepsau zu Ende. Mit einem „Wir sagen Ade“Fest wollen wir uns von der Klepsauer Bevölkerung verabschieden
und uns für die gemeinsame erlebnisreiche Zeit bedanken. Wir laden
alle Klepsauer herzlich ein, mit uns einige gemeinsame Stunden zu
verbringen. Für Essen und Trinken ist gesorgt.
Andreas-Fröhlich-Schule
in 74238 Krautheim
„WIR SAGEN ADE“-FEST
Freitag, 15. Juli 2016, 17 Uhr
Die Andreas-Fröhlich-Schule verabschiedet sich
von ihrem Standort in Klepsau, Laibacher Str. 15
Let´s go to England ...
... hieß es auch in diesem Schuljahr wieder. Vom 20. bis 24. Juni
2016 waren die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen mit
ihren Klassenlehrern Herr Albrecht, Herr Amann, Herr Schelle und
der Hauptorganisatorin Frau Philipp für eine Woche in Südengland.
Seit dem Schuljahr 2013/14 findet jedes Jahr im Frühjahr eine einwöchige Fahrt nach England statt. Die Schülerinnen und Schüler der
achten Klassen haben hierbei die Gelegenheit, 5 Tage lang ihre Englischkenntnisse in der Praxis anzuwenden und Sehenswürdigkeiten,
die sie sonst nur aus dem Schulbuch kennen, live zu erleben. Durch
die Unterbringung in Gastfamilien lernen sie zudem das Alltagsleben
englischer Familien kennen.
Vor Ort wurden auch in diesem Jahr wieder interessante Ausflüge
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
5
Kirchliche Nachrichten
Seelsorgeeinheit Krautheim-RavensteinAssamstadt
Auf einen Blick die neuen Bürozeiten der Pfarrbüros
Montag: 10.00 - 12.00 Uhr in Ballenberg
Ilona Hartmann, Tel. 06297/283
[email protected]
Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr in Gommersdorf
Kornelia Beck, Tel. 06294/4280382
[email protected]
Mittwoch: 10.00 - 12.00 Uhr in Assamstadt
Bürozeiten werden von Pfarrer Kern übernommen.
Das Gemeindezentrum wird von Kornelia Beck, Tel. 06294/4280382
[email protected], verwaltet
Freitag, 15.7. - seliger Bernhard
18.00 Uhr Wi
Rosenkranz
19.00 Uhr Er
Messfeier
Samstag, 16.7. - unserer lieben Frau auf dem Berge Karmel
13.30 Uhr As
Trauung von Patrick Belz und May-Anne Haun
17.30 Uhr As
Messfeier
17.30 Uhr Ow Messfeier
19.00 Uhr Ba
Messfeier
19.00 Uhr Wi
Messfeier
Sonntag, 17.7. - 16. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Uhr Go
Messfeier anl. Sportfest auf dem Sportgelände
des VfR
9.00 Uhr Kl
Messfeier
10.30 Uhr Me
Ökumenischer Gottesdienst anl. des Sportfestes
10.15 Uhr Kr
Kinderkirche
10.30 Uhr Kr
Messfeier
13.00 Uhr Go
Rosenkranz
13.30 Uhr Kl
Rosenkranz
13.30 Uhr As
Dank- und Sühnerosenkranz
13.30 Uhr Ow Rosenkranz
14.00 Uhr As
Familienwallfahrt zum Hl. Kreuz, Verband Katholisches Landvolk - bei Regenwetter findet der
Gottesdienst in der Pfarrkirche Assamstadt und
das gemütliche Beisammensein im Gemeindezentrum statt
14.30 Uhr Wi
Andacht in der Ritakapelle
Montag, 18.7. - Montag der 16. Woche im Jahreskreis
19.00 Uhr Ho
Messfeier
19.30 Uhr Go
Gemeindeteamtreffen in Gommersdorf, Pfarrhaus
Dienstag, 19.7. - Dienstag der 16. Woche im Jahreskreis
8.00 Uhr As
Schülergottesdienst
13.30 Uhr As
Erzählkaffee im Gemeindezentrum
15.30 Uhr Kr
Wort-Gottes-Feier im Seniorenheim „Haus der
Generationen“
19.00 Uhr Go
Messfeier
Mittwoch, 20.7. - hl. Margareta, Jungfrau, Märtyrerin in Antiochien
Go
kfd Gommersdorf Bächleswanderung
8.00 Uhr As
Morgenlob
19.00 Uhr Wi
Messfeier
Donnerstag, 21.7. - hl. Arbogast, Bischof von Straßburg
13.00 Uhr As
Erzählcafé im Gemeindezentrum
15.30 Uhr As
Messfeier im Seniorenheim St. Wendelin
19.00 Uhr Kl
Messfeier
Freitag, 22.7. - hl. Maria Magdalena
18.00 Uhr Wi
Rosenkranz
19.00 Uhr Ba
Messfeier
Kath. Pfarrämter Altkrautheim/Unterginsbach und
Oberginsbach
Tel. 06294/4280511 - Fax 06294/4280512
E-Mail: [email protected]
Pfarrer i.R. Walter Pierro - Tel. 06294/324 - Fax 06294/95029
6
Altkrautheim und Oberginsbach
Samstag, 16.7.
19.00 Uhr Altkrautheim- Pfr. Kuhbach (+Josef Gemsa)
Sonntag, 17.7. - 16. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Uhr Altkrautheim - Kindergottesdienst
10.00 Uhr Oberginsbach - Pfr. Pierro
13.30 Uhr Altkrautheim - Rosenkranz
Dienstag, 19.7.
18.30 Uhr Altkrautheim - Rosenkranz
19.00 Uhr Altkrautheim - Pfr. Pierro (+Betha Beck)
Donnerstag, 21.7.
19.00 Uhr Unterginsbach - Pfr. Trang, Hagelfeiertag, anschl.
Bewirtung (+Jtg Bernhard Beck)
Freitag, 22.7.
19.00 Uhr Oberginsbach - Pfr. Pierro (+2. Opfer Maria Wolpert)
Sonntag, 24.7. - 17. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Uhr Oberginsbach - Pfr. Bartzik, Familiengottesdienst
10.30 Uhr Altkrautheim - Pfr. Pierro, Gemeindegottesdienst mit
diamantener Hochzeit Helmut und Johanna Rüdinger
13.30 Uhr Altkrautheim - Rosenkranz
Für beide Gemeinden
Bücherei Altkrautheim
Die Bücherei ist nach dem Sonntags-Gottesdienst und der Kinderkirche geöffnet.
Danke
Allen, die bei der Einführung unseres neuen Pfarrers Michael Bartzik
mitgewirkt haben, sei an dieser Stelle ein herzliches Danke gesagt.
Es war schön mitzuerleben, wie viele mitgemacht haben, sodass
es für die Einzelnen nicht zu viel Arbeit bedeutet hat. Viele Hände
machen ein schnelles Ende, das hat sich hier wunderbar gezeigt.
Mit einem Dankeschön auch im Namen von Herrn Pfarrer Michael
Bartzik
Ihr Pfr. Ingo Kuhbach
Hagelfeiertag Unterginsbach
Am Donnerstag, 21.7.2016 feiern wir in Unterginsbach anlässlich des Hagelfeiertages um 19.00 Uhr
die heilige Messe.
Anschließend lädt die Pfarrgemeinde zum gemütlichen Beisammensein.
Mini-Ausflug startet am ersten Sommerferientag
Wie gewohnt machen sich die Ministrantinnen und Ministranten am
Donnerstag, 28. Juli zu ihrem Jahresausflug auf. Es geht in die Abtei
Münsterschwarzach und in das Freizeit-Land Geiselwind. Abfahrt ist
um 7.15 Uhr in Oberginsbach, 7.20 Uhr in Unterginsbach und 7.25
Uhr in Altkrautheim. Der Park schließt um 18.00 Uhr, entsprechend
werden wir abends wieder zu Hause sein.
Evangelische Kirchengemeinde
Neunstetten - Krautheim - Assamstadt
Samstag, 16.7.
11.00 Uhr Fahrradtour mit den Konfirmanden
Sonntag, 17.7. - 8. n. Trinitatis
Wochenspruch
Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und
Gerechtigkeit und Wahrheit. Eph 5, 8b-9
9.30 Uhr Gottesdienst, Neunstetten
10.45 Uhr Gottesdienst, Krautheim
Dienstag, 19.7.
14.30 Uhr Gemeindenachmittag, Haus der Begegnung
19.00 Uhr Jungbläser-Probe, Haus der Begegnung
20.00 Uhr Posaunenchor, Haus der Begegnung
Donnerstag, 21.7.
18.30 Uhr Mitarbeiterfest
Samstag, 23.7. - 9. n. Trinitatis
Wochenspruch
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man auch viel suchen; und wem
viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
Lk 12,48
18.00 Uhr Sommergottesdienst mit Gottesdienstteam, Neunstetten und anschließendem Grillen
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Kindertagesstätte feiert mit Gottesdienst, Festzug und buntem Programm ihren 50. Geburtstag
Vom Schafstall in die Blumenstraße
Proppenvoll zeigte sich die evangelische Kirche beim Festgottesdienst anlässlich des 50-jährigen
Jubiläums der Kindertagesstätte
Blumenstraße in Ellhofen.
„Früher, damals, heute, jetzt.
Unter diesem Motto haben wir
eingeladen“, begrüßte Pfarrer
Bernhard Gollsch die Kirchenbesucher und fragte nach, ob
auch „Kinder der ersten Stunde“ des Kindergartens anwesend sind. Einige Arme reckten sich in die Höhe. Ellen Hornung, Fred Kircher und Andrea
Bollmann scheuten sich nicht,
ihre Erinnerungen vor großem
Publikum wiederzugeben. „Ein
Puppenwagen und Puppen, an
denen man Arme und Beine
bewegen konnte“, gehörten für
Ellen Hornung zu den Spielgeräten von damals. Zu den jüngeren Kita-Kindern zählte Tim
Janke. „Im Wäldle Affen spielen,
das hat Spaß gemacht“, schmunzelte der Dreizehnjährige, während sich Pia, Lorena und Luisa
einig waren: „Die Maultaschen,
die waren immer richtig gut“.
Aufmerksam verfolgten die
Zuhörer den Rückblick von
Pfarrer Bernhard Gollsch auf
die Kindergartenzeiten in der
Gemeinde, in der bereits 1890
der Wunsch nach einer Kinderbetreuung bestand. 42 von 61
Eltern hatten sich schon damals
für einen Kindergarten eingesetzt, sodass von der Gemeinde unter Verwaltung des Ortsschulrats im alten Schafstall in
der Eulenbergstraße eine Kinderpflege eingerichtet wurde.
Pfarrer Bernhard Gollsch mit Kindertagestättenleiterin Ute Graze (Bildmitte) und Team
Am 10. Oktober 1965 dann die
Grundsteinlegung für den Kindergarten in der Blumenstraße,
der am 4. Oktober 1966 mit 80
Kindern und den Kindergärtnerinnen Elfriede Sebbach und
Marianne Biber eingeweiht wurde.
Der Kostenaufwand für das
Gebäude betrug 500.000 DM,
wobei die Kirche zwei, die Kommune ein Drittel übernommen hatte. „Wer nicht mit der
Zeit geht, bleibt zurück“, hieß
es damals in der Gemeinde,
wo sich das Bild der Ortsmitte
stark verändert hatte und neben
der Entstehung des Industriegebietes das Autobahnkreuz mit
Zubringer gebaut wurde.
Waren 1966 die Gruppenräume
im Kindergarten noch für 80
Summerfeeling pur: Musik im Garten zur MIttagszeit
Kinder konzipiert, dürfen laut
heutiger gesetzlicher Vorgaben
nur noch 55 Kinder aufgenommen werden. Aus KiGa wurde Kita. Bis heute hat sich einiges verändert. Die ehemalige
Wohnung im oberen Stockwerk
dient heute als Ruheraum für die
Kleinen, ein großer Garten lässt
aktuell „fast“ keine Wünsche
offen. „Wie war das damals? Als
man noch zu Fuß in den Kindergarten gelaufen ist und die
Erzieherin noch Tante genannt
wurde?“, die besten Glückwünsche zum Geburtstag überbrachte Dekan Georg Ottmar aus
Weinsberg. Bürgermeister Wolfgang Rapp gab schon mal einen
Ausblick, wie die Kindertagesstätte im Jahr 2066 aussehen
wird. „Ob’s auch da noch Erzie-
herinnen heißt? Eines ist sicher:
Auch da werden die Kinder an
erster Stelle stehen und sich
wohlfühlen“, war sich der Bürgermeister sicher. Der Kirchenchor Willsbach/Ellhofen, der
Posaunenchor und Kinder der
Kita zeigten sich für den musikalischen Teil des Gottesdienstes verantwortlich.
Mit einem Festzug bei hochsommerlichen Temperaturen ging es
in Richtung Blumenstraße zur
Kita wo ein abwechslungsreiches
Programm für Kurzweil sorgte.
„Wir stampfen mit den Füßen
und wackeln mit dem Po“, jede
Menge gute Laune versprühten die 4- bis 5-jährigen Kinder,
nachdem zuvor die U3- und
Ü3-Kids sich mit Tanz und Spiel
den Applaus des Publikums ein
Kita-Kinder und Erzieherinnen singen im Gottesdienst
INFOS REGIONAL
Ein Naturerlebnis in Obersulm: Pflanzenparadies am „Brauchert“
Edelgamander und Ochsenauge - Jede Woche blüht etwas anderes
Wie schön unsere Region ist? Sie
ist faszinierend und das zu jeder
Jahreszeit. Kurzum: Sie ist mehr
als ein Stück Erde, sie ist ein kleines Paradies.
Ein Naturerlebnis, das die
Gemeinde Obersulm zu bieten
hat, ist der Flecken am „Brauchert“, wo sich dem Betrachter
zwischen Weinbergen und Waldesrand ein wahres Pflanzenparadies zeigt. Von Ende April bis
Ende September gibt es hier eine
einmalige Blumenpracht zu entdecken. „Hier blüht jede Woche
etwas anderes“, sagt Gerhard
Hohl (82), der Macher des einzigartigen Kleinods, das in der
Nähe des Obersulmer Weinlehrpfads zu finden ist.
Zusammen mit Ulrich Hartmann, Vorsitzender der NABUOrtsgruppe Obersulm, blickt
„Herzblutgärtner“
Gerhard
Hohl auf die Entstehung des
herrlichen Fleckens zurück. „Die
Sandsteine der im Jahr 1996 von
NABU-Mitgliedern errichteten Trockenmauer stammen
vom alten Bahnwärterhäusle in
Affaltrach“, informiert Hohl und
weiß, dass Fugen und Ritzen der
100 Meter langen Trockenmauer
auch ein willkommener Lebensraum für Tiere geworden sind.
Im September 1997 pflanzten die „Kiebitze“, die damalige Jugendgruppe des NABU,
450 selbst gezogene Wildblumen ein. Bis heute sind es rund
10.000 Pflanzen, die an der bis
zu sechs Meter hohen Böschung
am Waldesrand beheimatet sind.
Etwa 400 Meter reiht sich die
Wildblumenanlage, die sich
zusammen mit dem Wald als
natürliche Hintergrundkulisse
zu einem wertvollen Refugium
für Insekten und Wildbienen
entwickelt hat.
Einmal in der Woche schaut
Gerhard Hohl am „Brauchert“
nach dem Rechten. „Das ist mir
wichtig“, sagt er und zeigt auf
einen Besenginster. „Der hing
früher an den Besenwirtschaften dran“, schmunzelt der frühere Landwirt und Weingärtner.
Bei aller Schönheit der Natur
appelliert Ulrich Hartmann als
NABU-Vorsitzender an die Vernunft der Spaziergänger. „Gerne darf man diese Blütenpracht
ansehen.
Es wäre aber schade, Pflanzen
auszugraben oder abzureißen“,
hofft er wie Gerhard Hohl, dass
das Naturerlebnis am „Brauchert“ noch lange Bestand
haben wird.
Text und Bilder (kre)
Zwei, denen die Natur am Herzen liegt: Ulrich Hartmann, NABU-Vorsitzender
der Ortsgruppe Obersulm und Gerhard Hohl
Ein wahres Blumen- und Pflanzenparadies gibt es am Trockenhang Brauchert
zu entdecken
Konzert mit Cantiamo Sülzbach und Teen Voices Sülzbach
Welch ein Geschenk ist ein Lied
Termin: 23. Juli 2016, Beginn:
19.30 Uhr, Saalöffnung 19.00
Uhr, Gemeindehalle Sülzbach.
Tickets zum Preis von 8,- €/
Schüler 5,- € bei allen Sängerinnen/Sängern sowie an der
Abendkasse
Seit 1997 wird der Trockenhang am Brauchert von der NABU-Ortsgruppe
Obersulm betreut
INFOS REGIONAL
Sommernachtstraum - ein Konzertabend mit dem Obersulmer Musikstudio Rühle
Crescendo-Marsch, Polka Concertata und ein Tastenhengst
Summerfeeling pur und einen
begeisternden
Musikabend
erlebten rund 150 Zuhörer beim
Sommernachtstraumkonzert
mit dem Musikstudio Rühle. 70
Musiker standen im Mittelpunkt
und ließen das Event zum Hörerlebnis werden.
Ausgefallene Klaviermusik zu
vier und acht Händen gespielt
und ausgesprochen spaßige
Musik von 16 Händen gespielt.
Dazu ausgefeilte Klavier-Arrangements bekannter Musikstücke und wertvolle Werke mit
Seltenheitswert – die gebotene
Musikvielfalt an einem herrlichen Sommerabend ließ keine
Wünsche offen.
Der rote Teppich in der alten
Scheune für die 70 Musiker war
ausgerollt. Kinder und Erwachsene, Jugendliche und jugendlich Wirkende spielten auf. Schüler, Lehrer, Berufstätige, Amateure und Profis gaben sich ein
musikalisches Stelldichein. Zum
Hingucker des 4. Sommernacht-
traumkonzerts mit dem Musikstudio Rühle avancierten vier
Klaviere inmitten der Scheune.
Doch diese sollten nicht im Mittelpunkt stehen. „Die Menschen
stehen im Mittelpunkt. Alle werden ihr Bestes geben“, begrüßte
Robert Rühle die Zuhörer. Was
folgte war ein Musikspektakel
vom Feinsten.
Dem jungen Musikduo Janina Kern und Lena Konnert
war es vorbehalten, zusammen
mit Robert Rühle und Stanislav Dimitrov an zwei Klavieren
8-händig gespielt, mit „Pa en
gang“ und „Crescendo-Marsch“
das Konzert zu eröffnen. Selbstbewusst zeigten sich Anna Prokosch, Valentin Krauss, Clara Spiry und Julius Friedmann
beim Menuett aus Mozarts kleiner Nachtmusik.
Schnell noch einmal Blickkontakt aufgenommen und los ging
es für Ruben Fellmann, Leander Kreinhop, Amelie Kling
und Luis Esencan mit einem
Menuett von Luigi Boccherini.
Gern gehörte Gäste: Das Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg
Punktgenau schlossen Ben
Schwarz, Valentin Seitz, Ruben
Fellmann und Leander Kreinhop gespieltes Menuetto piccolo von Wilhelm Aletter ab. Das
16-köpfige Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg
präsentierte sich mit Frontmann Michael Böttcher. Der
musikalische Leiter zeigte sich
auch in der Pause gut gelaunt.
„Ein Gläschen „Kultur“ geht
immer“, schmunzelte er beim
Genuss eines prickelnd-kühlen
Getränks.
„Ohne diesen Verein würde es
diese Veranstaltung nicht geben“,
zeigte Gastgeber Robert Rühle
die Wichtigkeit vom Verein für
Freie Musikpädagogik auf. Siegfried Waitschies als Vorsitzender
erklärte Sinn und Zweck des Vereins der Jugendliche finanziell
unterstützt. Musikalische Glanz-
Janina Kern und Lena Konnert eröffneten den Sommernachtstraum
Ein Gläschen „Kultur" in der Pause darf sein. Robert Rühle mit Susanne ZeltnerRühle und Michael Böttcher (v.l.)
Sarah Rühle mit Johannes Mittl
lichter nonstop und humorvolle Gedichte präsentierte der
zweite Musikblock. „O eminenter Tastenhengst, der du der
Töne Schlachten lenkst“, Heinz
Erhardt ließ mit gesprochenen
Worten von Robert Rühle grüßen, während Ruth Weipert zu
Wilhelm Buschs „Gemartert“
beim lustigen Klavierimpro mit
Nima Fahramand Bafi diesen zu
musikalischen Höchstleistungen
antrieb. Lebensfreude pur zelebrierten beim Finale acht Musiker
und Musikerinnen mit 16-händig gespielter Polka Concertata
an zwei Klavieren, ehe das Buffet
im Garten eröffnet wurde und
Folkloretänze unter Anleitung
von Siegfried Waitschies den
kurzweiligen Sommernachtstraum ausklingen ließen.
Text und Bilder (kre)
INFOS REGIONAL
CDU-Stadtverbände Neckarsulm und Heilbronn gemeinsam in Berlin
Viele Highlights auch für Hauptstadt-Profis
Auf Einladung des ehemaligen
Bundestagsabgeordneten und
jetzigen Baden-Württembergischen Innenministers Thomas
Strobl sowie seiner Nachfolgerin, MdB Iris Ripsam, nahmen
insgesamt 49 Mitglieder der beiden CDU-Stadtverbände vom 5.
bis 8. Juli gemeinsam an einer
Tagung für politisch Interessierte teil. Organisiert wurde die
4-tägige Reise vom Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung (BPA). Neben der sehr
guten Stimmung zeichnete sich
das Programm vor allem durch
Besichtigungen und Informationsgespräche aus, welche die
allermeisten der Teilnehmer
und Teilnehmerinnen trotz vielfacher Berlinbesuche noch nie
erlebt hatten.
Die ersten Highlights standen schon am 1. Tag nach der
Anreise auf dem Programm:
Nach dem Besuch der ständigen
Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, ging es zur
Gedenkstätte Berliner Mauer.
Eine sehr bewegende Führung
mit Schilderungen über persönliche Schicksale zusammen mit
der greifbaren Nähe der Mauer
ließ viele Teilnehmer sehr nachdenklich werden. Im Anschluss
ging es in die Normannenstra-
ße, der ehemaligen Zentrale
der Stasi. Nach einer Führung
durch die ehemaligen Diensträume stand ein Mitarbeiter des
Stasi-Museums für viele Fragen
zur Verfügung und konnte dieses schwarze Kapitel deutscher
Geschichte sehr authentisch und
persönlich nahebringen.
Am zweiten Tag wurde die
Gruppe nach einer an politisch
wichtigen Punkten der Hauptstadt orientierten Stadtrundfahrt im Paul-Löbe-Haus, dem
Abgeordnetenhaus des Deutschen Bundestags, von Dr. Volker Schütterle, dem ehemaligen CDU-Stadtverbandsvorsit-
zenden in Neckarsulm, sowie
MdB Iris Ripsam begrüßt und
über die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten informiert.
Nach einem intensiven Sicherheitscheck stand dann ein weiteres markantes Haus auf dem
Besichtigungsplan: Das Bundeskanzleramt. Hier wurde die
Gruppe durch das Haus, den
Kanzlergarten sowie verschiedene aus dem Fernsehen bekannte
Räume geführt. Zum Abschluss
des Tages stand noch eine Plenarsitzung im Deutschen Bundestag auf dem Programm, die
auch noch sehr lebhaft zum
Thema Integration geführt wur-
de. Bevor es am nächsten Tag
wieder nach Neckarsulm und
Heilbronn ging, gab es noch
ein Informationsgespräch im
Ministerium der Verteidigung,
bei dem der Leiter des Besuchsdienstes viele Fragen über die
Bundeswehr und deren zukünftige Ausrichtung beantwortete,
aber auch sehr detailliert über
aktuelle Sicherheitsthemen referierte. Vier interessante, sonnige, sehr informative, vor allem
aber auch gesellige Tage haben
der Reisegruppe die Bundeshauptstadt in teilweise ganz neuen Facetten gezeigt.
und Gegenwart – wie beispielsweise Lady Gaga, Queen, Robbie Williams oder Adèle - wechseln sich ab mit Interviews und
musikalischen Informationen
zu Wetter, Politik und Verkehr.
Diese Livesendung ist jedoch
nicht nur ein Ohren-, sondern
– wie beim KBO üblich – auch
ein Augenschmaus. Als besonderer Gast wird eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Steppschule Münch zu modernen
Rhythmen einige Darbietungen zeigen, und natürlich zeigt
auch der KBO-Nachwuchs hier
wieder in bewährter Weise mit
Tänzen und Liedern sein Kön-
nen. „Stammgäste“ wie auch
neugierige und interessierte Erstbesucher sind bei der
KBO-Radiosendung am Samstag, 16.7.2016 herzlich eingeladen, um 18.30 Uhr im Musiksaal der Städtischen Musikschule Neckarsulm mit ON AIR
zu sein….
Kolping-Blasorchester
Live auf Sendung
Nach einem sehr gut besuchten „märchenhaften“ Konzert im Frühjahr 2015 begibt
sich das Kolping-Blasorchester
Neckarsulm in diesem Jahr mit
seinem alljährlichen Sommerkonzert in die Welt einer RadioLivesendung. Allseits beliebte
Musiktitel aus Vergangenheit
INFOS REGIONAL
Neckarsulmer Sport-Union erhält Darlehen von 150.000 Euro für zusätzliche Zuschauertribünen
Ballei-Sporthalle wird auf Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorbereitet
Die Stadt Neckarsulm unterstützt die Neckarsulmer SportUnion (NSU), um die Ballei-Sporthalle auf den Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorzubereiten. Wie der
Gemeinderat beschloss, erhält
der Verein ein zinsloses Darlehen in Höhe von 150.000 Euro,
um zusätzliche Zuschauertribünen anschaffen zu können. Die
betriebssichere technische Installation übernimmt die Stadt.
Hierfür und für weitere technische und bauliche Maßnahmen,
die für den Bundesliga-Spielbetrieb erforderlich sind, bewilligten die Stadträte Baukosten
in Höhe von insgesamt 40.000
Euro.
Nachdem die erste NSUDamen-Handballmannschaft
in die erste Bundesliga aufgestiegen ist, will die NSU den
Handballsport verstärkt als
Imageträger für die Stadt nutzen und noch mehr Zuschauer
gewinnen. Damit mehr Besucher in der Sporthalle Platz finden, sind zusätzliche Zuschauertribünen vorgesehen, und
zwar eine mobile Zusatztribüne
auf der Westseite der Halle am
Spielfeld­rand mit 216 Sitzplätzen und ein Falttribünensystem
hinter beiden Toren mit insgesamt 224 Plätzen. Durch diese
Zusatztribünen kann die Kapazität in der Ballei-Sporthalle von
derzeit 768 Sitzplätzen um 440
auf 1208 Sitzplätze erhöht werden. Um diese Tribünenteile zu
beschaffen, hatte der Verein bei
der Stadt ein zinsloses Darlehen
von 100.000 Euro und einen
Investitionskostenzuschuss von
50.000 Euro beantragt. Der
Gemeinderat beschloss mehrheitlich, den Gesamtbetrag von
150.000 Euro in Form eines
zinslosen Darlehens mit einer
Tilgungsfrist von zehn Jahren
bereitzustellen. Damit folgte das
Gremium einem entsprechenden Empfehlungsbeschluss des
Verwaltungsausschusses.
Die Tribünenanlagen hinter den
Toren können mithilfe von Servomotoren bei Bedarf elektrisch
ausgefahren werden. Werden sie
nicht benötigt, werden sie elektrisch zusammengefaltet und
ruhen an der Wand. Die Stadt
schafft die technischen Voraussetzungen, um dieses Falttribünensystem elektrisch anzu-
schließen und zu betreiben.
Die Elektro-Installationskosten
betragen etwa 5.000 Euro.
Darüber hinaus wendet die
Stadt 13.000 Euro auf, um Ballfangnetze hinter beiden Toren
zu installieren. Diese sind nach
den Richtlinien des Handball
Bundesliga Frauen e.V. (HBF)
für den Spielbetrieb in der ersten Bundesliga vorgeschrieben.
Derzeit befindet sich nur hinter einem Tor ein provisorisches Schutznetz, das die vorhandene LED-Wand vor Ballwürfen schützen soll. Die HBFRichtlinie schreibt vor, dass das
Ballfangnetz zwei Meter hinter
der Torauslinie installiert werden muss. An dieser Position
schützt das neue Netz sowohl
die Zuschauer hinter dem Tor
als auch die LED-Wand wirksam vor Ballwürfen.
Um den geforderten ZweiMeter-Abstand
einzuhalten
und einen wirksamen Schutz
zu gewährleisten, muss die vorhandene LED-Wand zurückversetzt werden. Diese wurde
im August 2015 von der NSU
provisorisch installiert. Mit der
Versetzung der LED-Wand wird
gleichzeitig die Verkabelung der
Anzeigewand nach den Richtlinien des Verbands der Elektrotechnik (VDE) ausgeführt.
Dies wäre ohnehin erforderlich gewesen, um Manipulationen und unbefugte Nutzung zu
vermeiden. Das Umsetzen der
LED-Wand kostet einschließlich der statischen Ertüchtigung
des Deckentragwerks und der
VDE-gerechten Elektroinstallation 10.000 Euro.
Schließlich verbreitert die Stadt
als verantwortlicher Betreiber
der Ballei-Sporthalle die bestehenden Fluchttüren im Bereich
der Westtribüne. Dies ist laut
Versammlungsstätten-Verordnung erforderlich, um die Kapazität auf der Westtribüne um
weitere 100 Stehplätze auf insgesamt 400 Zuschauerplätze erhöhen zu können. In diese Sicherheitsmaßnahme investiert die
Stadt 12.000 Euro. Damit trägt
die Stadt Kosten von insgesamt
40.000 Euro, um die baulichen
und rechtlichen Rahmenbedingungen für den Erstligabetrieb in der Ballei-Sporthalle zu
schaffen.
(snp)
waren. Mit vielen Turbulenzen
wurden die Töchter des Gastwirts Zacharias Kohlhiesel unter
die Haube gebracht. Die Lachmuskeln wurden während des
ganzen Stücks stark strapaziert
und die schauspielerische Leistung einschließlich Gesang der
ehrenamtlichen Darsteller war
wieder einmal brillant. Genauso wie man das in den Freilichtspielen in Neuenstadt gewohnt
ist. Nassgeschwitzt und fröhlich wurde dann die Heimreise
bequem per Bus angetreten.
RS
Bürgertreff Neckarsulm
Freilichtkomödie „Kohlhiesel’s Töchter“
Bei hochsommerlichen Temperaturen machte sich eine
große Gruppe vom Bürgertreff
Neckarsulm auf den Weg in die
Freilichtspiele Neuenstadt. Die
umweltfreundliche Fahrt mit
dem Linienbus wurde für die
Bürgertrefflerinnen und Bürgertreffler zur sommerlichen Belastungsprobe, die fast alle Gäste
bewältigten.
Gleich am Eingang wurde die
Gruppe vom Regisseur Eberhard Birn begrüßt und in die
Geschichte der 1946 mutwillig
von zwei GI’s gefällten 1000-jährigen Linde eingeweiht. Eberhard Birn gewährte auch einen
kurzen Einblick hinter die
Kulissen der 1958 gegründeten und bis heute ehrenamtlich gestemmten Freilichtspiele.
Etwas erschrocken reagierten
einige, als die Kosten die insgesamt für so ein Stück anfallen,
genannt wurden. Danach ging
es zur gemütlichen Kaffeerunde bei der mit selbstgebackenen
Kuchen und Torten aufgewartet
wurde. So gestärkt wurden die
Plätze eingenommen, die dank
weiser Voraussicht außerhalb
der Sonneneinstrahlung geplant
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Triathlon
Baden-württembergische Mannschaftsmeisterschaft für Neckarsulmer Triathleten
Durch einen Doppelsieg in der
1. und 2. baden-württembergischen Triathlonliga sicherten
sich die Neckarsulmer Triathleten zum Ende der Landesligasaison in beiden Ligen den Titel.
Am vergangenen Samstag
ging es für die Triathleten von
Neckarsulm zum fünften und
damit letzten Landesligawettkampf der Saison in den Hochschwarzwald. Im und rund um
den Schluchsee erwartete die
Triathleten bestes Wettkampfwetter um sich über die olympische Distanz über 1,5 Kilometer
schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer laufen noch einmal mit den besten
Teams aus ganz Baden-Württemberg zu messen.
Um zwölf Uhr erfolgte der Start
der ersten Landesliga. Für das
KÄMPF Umweltservice-Team
NSU standen Robin Siegel,
Philipp Nothof, David Koster,
Dominik Sowieja und Christian Stanger am Start. Durch ein
solides Schwimmen kamen die
fünf Athleten nach 21:45 Minuten fast gleichzeitig in der Mitte des Feldes aus dem Wasser.
Die Sportler der Neckarsulmer Sport-Union sind jedoch
für ihre Stärke auf dem Rad
bekannt und somit gab es ab
diesem Zeitpunkt nur noch den
Blick nach vorne. Die Radstrecke um den Schluchsee bot den
Athleten einiges an Abwechslung. Lange und steile Anstiege,
rasante Abfahrten über Feldwege und Kopfsteinpflasterpassagen in der Ortschaft, forderten einiges an fahrerischen
Können. Beim abschließenden Lauf über zehn Kilometer
schien die anspruchsvolle Radstrecke schon wieder vergessen.
Allen voran Dominik Sowieja
flog mit 31:05 Minuten über die
wellige Strecke und sicherte sich
in der Einzelwertung den dritten Rang. Für die Teamwertung
zählen am Ende des Rennens die
besten vier der fünf gestarteten
Athleten. Unter 60 Startern der
1. Landesliga kam Robin Siegel
Alle in der 1. Landesliga gestarteten Athleten
als vierter Neckarsulmer Athlet auf den 21. Rang. Dies führte die Neckarsulmer am Ende zu
einem ungefährdeten Tagessieg
vor den Teams aus Mengen und
Heidelberg.
Auch in der 2. Landesliga gab
es für das Volksbank-Heilbronn
Team mit Moritz Bickel, Julian
Kolatschek, Tobias Fuchs, Maurice Backschat und Julian Beuchert einen Grund zum Jubeln.
Julian Beuchert belegte den dritten Rang in der Einzelwertung
und eine geschlossene Teamleistung bedeutete am Ende den
Tagessieg. Zwischen April und
Juli gelang den Neckarsulmer
Athleten bei drei der fünf Wettkämpfe ein Doppelsieg in der 1.
und 2. Landesliga. „Nach dem 2.
Platz in der 1. Landesliga im Jahr
2013 und dem damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga, ist die aktuelle Saison ein
weiteres Highlight in der Historie der Neckarsulmer Triathleten“ äußerte sich der sportliche Leiter Thomas Fleischmann
zufrieden. Die Krönung wäre
ein Aufstieg des Fujitsu-Teams
Neckarsulm aus der 2. in die 1.
Bundesliga. Dort stehen die beiden entscheidenden Wettkämpfe noch aus.
Ebenfalls am Start waren mit die
Mannschaften des Tri-Teams
Heuchelberg. In der 1. Landesliga zeigten Malte Plappert, Jonathan Löw, Steffen Stegmann, Florian Hochuli und Micha Mayer,
wie schon die gesamte Saison,
eine gute Leistung und beendeten den Wettkampf am Schluchsee auf dem sechsten Gesamt­
rang. Somit positionierten sich
die Athleten auch in der Saisonwertung im sicheren Mittelfeld.
Die zweite Mannschaft des TriTeams kam in der 2. Landesliga
auf den 14. Rang. In der Frauenliga beendeten die Damen der
Racing Aloha by Tri-Team Heuchelberg Mannschaft die Saison
mit einem vierten Rang unter
den besten Teams Baden-Württembergs.
(mbi)
Alle in der 2. Landesliga gestarteten Athleten
Deutsche Leichtathletik-Senioren-Meisterschaften in Leinefelde-Worbis in Thüringen
Richard Bauder holt Bronze im Kugelstoßen - dazu noch Rang vier und fünf
In Leinefelde-Worbis in Thüringen, einem Städtchen am
südwestlichen Rand des Harzes zwischen den Höhenzügen des Düns und Ohmgebirges gelegen, fanden am letzten Wochenende die diesjährigen deutschen Meisterschaften
der Senioren-Leichtathleten
statt. Am Start auch die beiden
Kameraden der Neckarsulmer
Sport-Union, Richard Bauder
und Munib Kulovac, die in der
Klasse M65 antraten.
Insgesamt über 1400 Teilnehmer zeigten auf ausgezeichne-
ten Sportstätten, unter guten
Wetterverhältnissen und einem
angenehmen Umfeld mit guter
Organisation, ein hohes Leistungsniveau. Dabei erzielte der
Spartenchef der Neckarsulmer
Leichtathleten Richard Bauder, der sich dort an drei Disziplinen beteiligt hatte, sehr gute
Leistungen und mit Rang drei,
vier und fünf, auch gute vordere Platzierungen. Zuerst belegte Bauder im sehr hochwertigen Diskus-Wettkampf mit
seiner Jahresbestleistung von
44,18 Metern den vierten Platz.
Dem folgte im Speerwerfen mit
36,32 Metern ein fünfter Rang,
bevor er beim Kugelstoßen mit
13,18 Metern noch die Bronzemedaille erkämpfte. Bei diesem
Wettbewerb, wo vier Werfer
das Gerät über ausgezeichnete
13 Meter beförderten, beteiligte sich auch sein Sportkamerad
Munib Kulovac. Er belegte am
Ende mit den erzielten 11,89
Metern, noch einen sechsten
Rang. (khl - Foto/Archiv: Leitz)
Richard Bauder (NSU) holte bei den
"Deutschen" Bronze im Kugelstoßen.
Sudoku Nr. 28 | 2016 | mittel
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3
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
5
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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wirtschaft regional
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Die Druck+Form 2016
Zukunftsweisend dank Top-Aussteller
Die 22. Druck+Form in Sinsheim
Sinsheim. (pm/red). Industrie
4.0 ist das hochaktuelle und
richtungsweisende
Kernthema für die gesamte druckende
Industrie. Was hier und heute umsetzbar ist, wird auf der
Druck+Form 2016 gezeigt.
Die ausstellenden Top-Unternehmen präsentieren in gediegener abschlussorientierter Messeatmosphäre neue Produkte, Software, Anwendungen und Dienstleistungen. Im Fokus stehen vor
allem impulsgebende Innovationen und zukunftsweisende Lösungen. Top-Referenten der Druckund Medienbranche garantieren
ein exzellentes Zusatzprogramm
mit praxisbezogenen Vorträgen
sowie Workshops und machen die
Druck+Form damit zu einem etablierten Expertentreffpunkt.
Über 100 Aussteller
Die Profis der druckenden Industrie treffen sich zum 22. Mal von
Mittwoch 12. Oktober bis Samstag
15. Oktober auf der Druck+Form
2016. Über 100 Aussteller stellen
ihre eindrucksvolle Innovationskraft, Lösungen und Produkte in
den Bereichen Druck- und Mediavorstufe, Druckweiterverarbeitung, Materialien & Verbrauchsmittel, Zubehör & Dienstleitungen vor. Im Zentrum stehen vor
allem Zukunftsthemen, wie die
digitale Vernetzung von Maschinen und Systemen als Basis für
eine Prozessoptimierung sowie
Automatisierung des Workflows
in modernen Druckdienstleistungsbetrieben. Der Herstellungs-
Foto: pm
prozess hochwertiger, origineller
und flexibler Printprodukte, wie
sie heutzutage von vielen Unternehmen für ihre multisensorische Markenkommunikation verlangt werden, kann auf der Messe
live bis zum fertigen Exponat verfolgt werden. Die besten Beispiele hierfür präsentiert die exklusive Sonderschau „Nominierungen der Druck&Medien Awards
2016“ mit u.a. raffiniert veredelten Einzelstücken, mehrdimensionalen Luxusverpackungen oder
täuschend echt wirkenden 3D-Figuren.
Druck+Form
Seit mehr als zwanzig Jahren ist
die Druck+Form die leistungsfähige Ordermesse der Druckindustrie. Die Aussteller sind sich
einig: Auf vielen Messen der
Branche wird präsentiert, hier
wird gekauft. Die Besucher, von
denen Dreiviertel maßgeblich
an Beschaffungsentscheidungen
in ihren Firmen beteiligt sind,
schätzen die besondere Atmosphäre der Messe. Die Halle.6 der
Messe Sinsheim bietet den idealen Rahmen für die Ausrichtung
der Druck+Form auf das reine
B-to-B-Geschäft.
Innovationen und Lösungen
Der unschlagbare Vorteil, auf
einer überschaubaren Fläche
richtungsweisende Innovationen
und Lösungen erkunden zu können sowie die gezielten Produktinformationen und persönliche
Investitionsberatungen der Aussteller, wird vom Fachpublikum
hochgeschätzt. Das Messe-Team
der Druck+Form 2016 freut sich
bereits zum jetzigen Zeitpunkt
über den aktuellen Anmeldestatus. Global-Player wie beispielsweise Ricoh Deutschland GmbH
oder EFI Electronics for Imaging
GmbH unterstreichen mit ihrem
Check-In für 2016 die Bedeutung
der Druck+Form als feste Größe
im Terminkalender der druckenden Industrie.
Hohner Maschinenbau GmbH,
Printdata GmbH und Binderhaus
GmbH & Co. KG, wie zahlreiche
weitere, sind ebenfalls als Aussteller vertreten. Jochen Fürchtenicht, Geschäftsführer der Wilhelm Leo's Nachfolger GmbH,
bringt den USP der Messe, die
konsequente Ausrichtung auf das
abschlussorientierte B-to-B-Ge-
schäft, nochmals auf den Punkt:
„Wir als LEO sind seit 1998 jedes
Jahr ohne Unterbrechung auf der
Druck+Form vertreten. Für uns
ist diese Messe ein Schaufenster
zu unseren Kunden. In den vergangen Jahren waren für uns die
drupa–Jahre die besten Messejahre auf der Druck+Form. Auf
der drupa werden die Neuigkeiten vorgestellt, oft mit Vorserienund Prototypen, in Sinsheim sind
diese Maschinen dann für den
Markt verfügbar und Entscheidungen können konkret getroffen werden“.
Termin
Die 22. Druck+Form findet vom
12. bis 15. Oktober 2016 in der
Halle.6 der Messe Sinsheim
GmbH statt.
Brexit-Umfrage
Ex- und Importe sinken mittelfristig
(pm/red). „Der Brexit schadet auf Dauer der deutschen
Wirtschaft“: So resümiert
Eric Schweitzer, Präsident des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), die
Ergebnisse einer Blitzumfrage
der Industrie- und Handelskammern (IHKs) zu den Folgen des britischen Votums für
einen EU-Austritt.
Illu zum Schwerpunkt Brexit
„Die Unternehmen exportieren weniger nach Großbritannien, wollen ihre Investitionen
und Beschäftigungspläne auf der
Insel zurückfahren und fürchten
mehr Handelshemmnisse“, fasste Schweitzer die Resultate der
Erhebung unter mehr als 5.600
Unternehmen in Deutschland
gegenüber der Nachrichtenagentur dpa zusammen. Bereits in der
Übergangszeit werde jeder vierte der befragten Betriebe seine
Ausfuhren nach Großbritannien
wegen der politischen und rechtlichen Unsicherheit zurückfahren, berichtete der DIHK-Präsident. „Nach einem vollzogenen
Austritt rechnet sogar die Hälfte der Unternehmen mit geringeren Lieferungen zu unserem
drittwichtigsten Exportpartner.“ Darüber hinaus beabsichtige mehr als jedes vierte Unternehmen, seine Investitionen auf
der Insel sowie seine Mitarbeiterzahlen zu senken.
„Große Probleme als Folge des
Austritts sehen die deutschen
Betriebe auch in zusätzlicher
Bürokratie, mehr Bescheinigungen oder bei rechtlichen Unterschieden“, fuhr Schweitzer fort.
Aus Sicht der Wirtschaft sei es
daher wichtig, „dass die Verhandlungspartner die richtige
Balance finden zwischen guten
zukünftigen Handelsbeziehungen mit Großbritannien und
einem weiterhin funktionierenden Binnenmarkt“.
EU-Binnenmarkt
Damit das gelinge, dürfe es keine Rosinenpickerei geben, warnte der DIHK-Präsident. „Durch
den Brexit wird deutlich vor
Augen geführt, was für eine
wichtige Errungenschaft der
einheitliche EU-Binnenmarkt
für deutsche Unternehmen ist.
Die EU muss daher alles daran setzen, den Zusammenhalt
der dann 27 Mitgliedstaaten zu
sichern.“
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finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
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TRAUER
Die Zeit
von Paul Herzog
Die Zeit webt am Saum der Unendlichkeit,
und das Schicksal reicht geschwind ihr den Faden.
Die zwei sind ein Paar für die Ewigkeit auserwählt und von Gottes Gnaden.
Manchmal, da scheint sie ganz stille zu stehn,
dann läuft sie davon uns behende.
Beständig an ihr nur ist das Werden, Vergehn sie kennt keinen Anfang, kein Ende.
Niemals sah je einer von uns ihr Gesicht,
sie ist nicht zu fühlen, zu fassen.
Sie kennt nicht die Nacht, noch kennt sie das Licht;
Sie weiß nichts vom Lieben und Hassen.
Ein Wimpernschlag nur, und sie lässt uns zurück,
im Meer der entschlafenen Seelen.Das Schicksal hält kein noch so flehender Blick davon ab, uns‘re Tage zu zählen!
Herzlichen Dank
DANKE
Rosa
Leuser
* 29.06.1926
† 26.06.2016
sagen wir allen Verwandten,
Bekannten und Nachbarn,
die ihre liebevolle Anteilnahme
auf vielfältige Weise zum
Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen
von meiner lieben Mutter,
Schwiegermutter und unserer
herzensguten Oma.
Unser besonderer Dank gilt:
- Herrn Pfarrer Metz
- der Arztpraxis Dubowy
mit Team
- dem Pegeteam des
Altenheims Krautheim
- dem Bestattungsunternehmen
Hefner
- Maria Stockert und
Veronika Kappes
- der Stadtkapelle Krautheim
- und allen, die sie auf ihrem
letzten Weg begleitet haben
Manfred & Luzia,
Anja & Stefan,
Lorena
Krautheim, im Juli 2016
Foto: iStockphoto/Thinkstock
sport regional
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Hochsprung-Knüller in Eberstadt
Weltjahresbester Mutaz Essa Barshim gegen Weltmeister Derek Drouin
Beim 38. internationalen
Hochsprung-Meeting in Eberstadt kommt es am Sonntag,
17. Juli ab 13.30 Uhr zum letzten großen Test vor den Olympischen Spielen in Rio.
Dabei trifft der mit 2,40 m an
der Weltspitze stehende Katari Mutaz Essa Barshim unterm
Eberfürst auf den amtierenden Weltmeister und Titelverteidiger in Eberstadt Derek
Drouin aus Kanada. Da beide zwei Tage zuvor in Monaco
bei der Diamond League springen, heißt für beide das Motto: Von Monaco über Eberstadt
nach Rio.
Barshim ist in Topform und
hat angekündigt, dass er den
eigenen Arena-Rekord aus
dem Jahre 2014 von 2,41 m
knacken will und sogar einen
Angriff auf den Weltrekord des
fünfmaligen Eberstadt-Siegers
Javier Sotomayor unternehmen
will, sollten die äußeren Bedingungen optimal sein.
Die Konkurrenz ist stark, denn
mit Robert Grabarz (Großbritannien), dem Olympia-Dritten von 2012 und dem frischgebackenen EM-Zweiten von
Amsterdam sowie dem EM-
Insgesamt sind neun Springerinnen aus acht Nationen mit
Bestleistungen von 2,02 m bis
1,87 am Start.
Interessant dabei Katharina
Mögenburg (Bayer Leverkusen/Norwegen). Ihr Vater und
Olympiasieger Dietmar Mögenburg war 1979 der erste Sieger
unterm Eberfürst.
Weltklassemann Mutaz Essa Barshim
Dritten Eike Onnen, der vor
einigen Tagen in Amsterdam seine erste internationale Medaille gewann und dem
Eberstadt-Dritten von 2015,
Michael Mason (Kanada/2,33
m), sind weitere bärenstarke
Weltklasse-Springer am Start.
Gespannt sein darf man auch
auf den zweiten Deutschen,
den jungen Mateusz Przybylko (LG Bayer Leverkusen), der
nach Verletzungspause am vergangenen Freitag auf Anhieb
mit der Olympianorm von
2,29 m überzeugte. Insgesamt
elf Springer aus neun Nationen mit Bestleistungen von
2,43 m bis 2,29 m sind diesmal
in Eberstadt am Start.
(Foto: Kurt Taube)
Frauen-Hochsprung
Titelverteidigerin Marie-Laurence Jungfleisch trifft auf
Weltranglisten-Zweite Kamilla Licwinko
Bereits am Samstag, 16. Juli ab
14.30 Uhr trifft ein starkes Weltklasse-Trio mit der mehrfachen
deutschen Meisterin und WMSechsten Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart/1,99 m),
der Hallen-Weltmeisterin von
2014 und derzeitigen Weltjahres-Zweiten Kamilla Licwinko
(Polen/2,02 m) und der zweimaligen Eberstadt-Zweiten von
2014 und 2015, Anna Simic
(Kroatien/1,99 m), in der Eberstadt-Arena zum letzten großen
Test vor Olympia.
Meeting-Auftakt mit U-23Springen und AOK-Kinderund Jugendtag
Die drei Tage Hochsprung pur
beginnen am Freitag, 15. Juli ab
17.00 Uhr mit dem U-23-Junioren-Springen in der EberfürstArena. Wichtig: Der Eintritt ist
frei! Der beste deutsche Nachwuchs ist am Start und bei den
Mädchen springt eine starke
Schweizerin und bei den Jungs
ein Israeli.
Am Samstagmorgen ab 10.00
Uhr hat der Nachwuchs zwischen 7 und 14 Jahren das Wort.
Hier kann man auch kurzfristig
noch melden, es sind noch Plätze frei.
Meldung bitte auf der Hotline:
07134/980815 – Anmeldung
Kinder- und Jugendtag und
Tickets für Samstag und Sonntag.
Größtes Turnier Deutschlands am 16./17. Juli auf dem Eberwin-Sportgelände
Neckarsulm feiert olympisches Rugby
Rugby wird in diesem Jahr in
Rio olympisch. Für die RugbyAbteilung der Neckarsulmer
Sport-Union ein Grund ihren
Sport gebührend zu feiern. Die
siebte Ausgabe der baden-württembergischen Siebener-RugbyMeisterschaften, die dieses Jahr
erstmals als AMS-Sevens ausgetragen werden, stehen daher
ganz im Zeichen der fünf bunten Ringe: „Wir wollen die Aufnahme in das olympische Portfolio für Rio und unseren Sport
mit den Neckarsulmern feiern. Dafür hat die Sport-Union neben Damen- und Herrenteams dieses Jahr auch erstmals gemäß dem olympischen
Gedanken Jugendteams aus
ganz Deutschland dabei“, freut
sich Rugger-Vorstand Marcel
Kapolla.
In Obereisesheim messen sich
im Rahmen der AMS-Sevens am
16. und 17. Juli neben Damenund Herrenteams auch Landesverbandsteams der Altersgruppen U16 und U18 im Kampf
um den ovalen Ball. Insgesamt
gehen fast 40 Teams an den Start
- Rekord für ein Rugby-Turnier
in Deutschland.
Das bunt gemischte Teilnehmerfeld verspricht dabei spannende
Spiele und der Lokalmatador
und Siebener-Rugby-Spezialist
Florian Lehmann möchte mit
den anderen Neckarsulmer Ruggern der Sport-Union möglichst
weit vorne mitspielen: „Bisher
haben wir es einmal ins große Finale geschafft. Das war ein
großartiges Gefühl vor so vielen
Fans zu spielen. Das wollen wir
dieses Jahr unbedingt auch wieder erreichen. Gleichzeitig sind
wir uns der großen Herausforderung ob des starken Teilnehmerfeldes natürlich bewusst.“
Am Turnier-Samstag stehen
zunächst die Vorrunden-Spiele an, bevor dann gemeinsam
bei der Spieler-Party gefeiert
wird. Am Sonntag wird es dann
im Rahmen der Finalspiele auf
dem Platz richtig ernst. Gespielt
wird am Samstag von 9 bis 19
Uhr und am Sonntag von 9 bis
17 Uhr.
Programm
Der Airstream Diner XL Foodtruck rund um das GastroTruckteam wird den Gästen
zusammen mit Carolin Fahrbach, einer der besten Konditorinnen/Chocolatiers Deutschlands, ein leckeres Essen zaubern. Der Familiensonntag liegt
der Abteilung sehr am Herzen,
wo man sich besonders Mühe
gibt. Die Tombola, Hüpfburg,
das Kinderschminken machen
neben einer neuen Hauptattraktion den Anfang. Jedes Kind
bekommt zudem ein Gratiseis
und die WildRugby Accademy
wird ein professionelles Schnuppertraining anbieten.
(khl)
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finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
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sport regional
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Am letzten Wochenende im Juli geht die Königsklasse des Motorsports wieder auf dem Hockenheimring an den Start.
Fotos: Hockenheimring GmbH
Motorsport: Großer Preis von Deutschland
Formel 1 feiert nach zwei Jahren Comeback in Hockenheim
Hockenheim. (pm/red). Nach
zwei Jahren kehrt die Königsklasse des Motorsports nach
Deutschland zurück. Vom 29.
bis 31. Juli können die Fans
die Formal 1 auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg
live erleben. Im badischen
Motodrom ist der Große Preis
von Deutschland bereits zum
35. Mal zu Gast.
Während auf der Strecke das
sportliche Duell zwischen
Mercedes und Ferrari ausgetragen wird, dreht sich im Formel-1-Village vor der Südtribüne alles um die deutschitalienische Freundschaft inklusive Catering. Kinder
dürfen sich in diesem Jahr
besonders auf den „Kidsclub“
freuen. Dort warten spezielle
Sonderaktionen auf die klei-
nen Motorsport-Fans. Die
sind in Hockenheim besonders willkommen. Groß und
Klein erwartet am gesamten
Wochenende auf der Showbühne ein abwechslungsreiches Programm mit Auto-
grammstunden, Gewinnspielen und vielen Aktionen.
Neue Ticketpreise
Dieses Jahr dürfen sich die
Zuschauer über spezielle
Ticketpreise am Hockenheim-
Verlosung für Leser und Abonnenten
Nussbaum Medien verlost zum
Großen Preis von Deutschland
vom 29. bis 31. Juli 4 x 2 Wochenendtickets.
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Losungswort: Formel 1
*50 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausgenommen Mitarbeiter des Verlags und deren Angehörige.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 20. Juli 2016.
ring freuen. So sollen vor allem
Familien und junge Menschen das Spektakel zu einem
erschwinglichen Preis mitverfolgen können. Kinder bis einschließlich 6 Jahren haben freien Eintritt (ohne Sitzplatzanspruch), Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren zahlen auf
jedem Platz, mit Ausnahme
Südtribüne Oberrang, nur 45
Euro (Sonntag) bzw. 50 Euro
(Wochenende). Auch wenn
die günstigste Ticketkategorie
bereits ausverkauft ist, können Erwachsene die geballte Renn-Action bereits ab 169
Euro erleben.
Die Formel-1-Tickets können im Online-Ticketshop
unter www.hockenheimring.de
gebucht werden.
Mehr Informationen unter:
www.hockenheimring.de.
Fußball: UEFA U19-Europameisterschaft in Baden-Württemberg
Streichsbier: „Wollen unsere Ziele gemeinsam erreichen“
(pm/red). U19-Trainer Guido Streichsbier hat den endgültigen Kader für die UEFA
U19-EM bekanntgegeben. Der
47-jährige Fußballlehrer geht
zuversichtlich in das Turnier,
welches vom 11. bis 24. Juli
in Baden-Württemberg stattfindet.
Mit Benedikt Gimber (SV
Sandhausen), Marvin Mehlem (Karlsruher SC) und Philipp Ochs (TSG 1899 Hoffen-
heim) haben es drei Lokalmatadore in das 23 Spieler
umfassende Aufgebot
geschafft.
Matthias
Bader (Karlsruher SC)
wurde nicht berufen.
„Die Entscheidung ist
uns sehr schwer gefallen“, erklärt Streichsbier.
Das
Eröffnungsspiel
bestritt die U19-Auswahl
bereits am 11. Juli in Stuttgart gegen Italien. Am
14. Juli steht die deut-
sche Mannschaft in Großaspach um 19.30 Uhr Portugal gegenüber, ehe das
Duell mit Österreich
am 17. Juli um 19.30
Uhr in Stuttgart die
Vorrunde des Turniers
beschließt.
Die beiden Gruppenersten und -zweiten treffen in
den Halbfinals aufeinanVerteidiger Benedikt Gimber
aus Sandhausen. Foto: dfb
der (21. Juli in Mannheim und
Sandhausen). Das Finale findet
am 24. Juli in Sinsheim statt.
„Ich bin optimistisch, dass wir
unsere Ziele gemeinsam erreichen können. Da es bei der
U19-EM auch um die Qualifikation zur U20-WM 2017 geht
(die ersten Fünf qualifizieren
sich, um Platz fünf gibt es ein
Entscheidungsspiel; Anmerkung der Redaktion), steht für
uns dieses Minimalziel an erster
Stelle.”
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Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
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Auto und ZweirAd
Hitze und ihre Folgen –
Sprung in der Schüssel?!?!
Bei den sommerlichen Temperaturen von oft weit über 30
Grad springt so mancher Steinschlag und wird zu einem Riss.
Die Folgen: Die Tragfähigkeit
der Scheibe ist nicht mehr in
vollem Maße gegeben – es
herrscht erhöhte Gefahr für
Fahrer und Mitfahrende.
So weit muss es nicht kommen.
Das Team von Fahrzeugpflege
Massler in Schöntal-Bieringen
ist Ihr KS-Autoglas-Zentrum
für das gesamte Jagsttal von
Krautheim bis Möckmühl und
selbstverständlich auch das
restliche Hohelohe und kümmert sich um Ihre Schäden im
Bereich Autoglas.
Geschäftsführer Thomas Massler erklärt: „Derzeit wird vielerorts wieder Splitt auf die Straßen gestreut. Leider entstehen
hier natürlich viele Steinschläge. Lassen Sie diese bei uns
schnellstmöglichst reparieren,
damit es gar nicht erst zu einem
Riss kommt.“
Sie haben einen Steinschlag
in der Scheibe? Hier gilt: Je
schneller Sie ihn reparieren lassen, desto besser! Denn gerade
bei diesen Temperaturen läuft
die Klimaanlage durchgehend.
Durch den teilweise sehr hohen
Temperaturunterschied kommt
es zu erheblichen Spannungen
und zack ist die Scheibe gerissen. Sie fahren durch ein Schlagloch, über einen Bordstein etc.
– der Riss ist schneller da, als
man denkt. Bei einem Riss muss
die Scheibe getauscht werden,
weil eine Reparatur eines Risses (ab ca. 2 cm) nicht möglich
Anzeige
ist. Bereits durch einen kleinen
Steinschlag entsteht ein Sicherheitsrisiko.
Das erste Problem bei einer beschädigten Scheibe ist die eingeschränkte Sicht. Ganz besonders
ablenkend ist es, wenn sich der
Schaden im Sichtfeld des Fahrers befindet. Außerdem kann
der Schaden zu unerwünschten
Reflexionen führen. Die Sicht ist
eingeschränkt, die Reaktionszeit
verlängert sich und schon ist es
passiert - schnell kann es hier mal
zu einem Unfall kommen.
Wo wir beim zweiten Punkt ankommen: Im Falle eines Unfalles
soll die Scheibe Fahrer und Mitfahrende schützen. Was vielen
nicht bewusst ist, dass die Scheibe eines Fahrzeuges ein tragendes und sicherheitsrelevantes
Bauteil ist. Hat die Scheibe eine
Beschädigung, kann dies im
Falle eines Unfalles desaströse
Folgen haben. Sie sollten sich
einmal vorstellen, was alleine
passiert, wenn z.B. der Airbag
des Beifahrers mit einem Druck
von 5 Tonnen gegen die Scheibe
drückt und diese aufgrund einer
Beschädigung nachgibt. Der Airbag verliert seine Schutzwirkung
zu einem großen Teil.
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Sicher unterwegs auf guten Stoßdämpfern
(dmd-k/red). Die Stoßdämpfer
des Autos sind nicht nur für
die Bequemlichkeit des Fahrers
und der Insassen verantwortlich, sondern mehr noch für deren Sicherheit. Denn nur wenn
die „Beine des Autos“ voll funktionsbereit und leistungsfähig
sind, können sie sicherstellen,
dass der Kontakt zwischen Pkw
und Fahrbahn optimal ist. Etwa
fünf Millionen Mal bewegen
sich die Stoßdämpfer schon bei
einer Laufleistung von 10.000
Kilometern auf und ab. Der auftretende Verschleiß wird aber
kaum beachtet. So ist etwa jeder
zehnte Autofahrer nach Beobachtungen des Zentralverbands
Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK)
mit defekten Stoßdämpfern unterwegs. Zur Kontrolle ist eine
professionelle Untersuchung in
der Kfz-Meisterwerkstatt bei
Neuwagen nach etwa 60.000,
bei älteren Fahrzeugen alle
20.000 Kilometer empfehlenswert.
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wirtschaft regional
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Optimales Klima für Berufseinsteiger
Sieger in zwei Kategorien: Bürkert als bester Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
Bürkert engagiert sich intensiv für die Ausbildung eigener Fachkräfte an seinen
Firmenstandorten. Dass die
Anstrengungen für eine gute
Ausbildung nicht vergebens
sind, zeigte sich jetzt bei der
Studie „Deutschlands beste
Ausbildungsbetriebe“, bei der
Bürkert gleich zwei Mal den
ersten Platz belegte.
Die Studie, die im Auftrag
von Deutschland TEST und
FOCUS-MONEY durchgeführt
wurde, untersuchte die 2.000
mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland. Bürkert
wurde dabei Testsieger in den
Kategorien „Unternehmensgröße bis 2.000 Mitarbeiter“ und
„Branchensieger im Bereich
Mess- und Regeltechnik“. Die
Auszeichnungen
unterstreichen, wie wichtig Bürkert als
Unternehmen die interne Ausbildung ist. Die Bürkert-Ausbilder unterstützen die Azubis mit hohem Engagement
vom ersten Kennenlernen bis
zum Abschluss, der meistens
der Beginn einer erfolgreichen
Laufbahn im Unternehmen ist.
Bürkert bildet im Durchschnitt
rund 120 junge Leute in derzeit
28 möglichen Ausbildungs- und
Studienrichtungen aus. Das entspricht einer Ausbildungsquote
von 9,6 %. Je nach angestrebtem Ausbildungsberuf kommen
Schulabgänger mit Abschlüssen vom Hauptschulabschluss
bis zum Abitur zu Bürkert. Sie
werden von elf Ausbildern und
Fachausbildern sowie 50 Ausbildungsbeauftragten in den jeweiligen Fachbereichen betreut. Im
Regelfall werden alle Auszubildenden am Ende ihrer Ausbildung übernommen.
„Wir ruhen uns natürlich niemals auf dem erfolgreichen Status quo aus“, erläutert Ausbildungsleiterin Britta Uhl. „Mit
unserem Neubau in Criesbach,
der im Sommer fertiggestellt
wird, gehen wir noch einen
Schritt weiter und etablieren
ein eigenes Bürkert-Bildungszentrum, das die Aus- und Weiterbildung an einem Ort zusammenfasst und uns ganz neue
Möglichkeiten für die Nachwuchsförderung eröffnet“, skizziert Uhl die aktuellen Pläne.
Einige Kandidaten aus dem Bürkertnachwuchs schaffen es sogar
jedes Jahr bis zur Bestenehrung
für herausragende Ausbildungsabschlüsse der IHK. Für dieses
gute Ergebnis tut Bürkert einiges: berufsbezogene Fördermaßnahmen, Exkursionen, Fachprojekte, ein berufsübergreifender
Trainingskatalog, Sozial- und
Methodenkompetenztrainings
und Auslandsaufenthalte sind
nur einige der zahllosen Leistungen mit denen Bürkert seinen Nachwuchs zu den Besten
machen möchte. Für das Ausbildungsjahr 2017 können sich
noch Schulabgänger bei Bürkert
bewerben.
skai® Möbelfolie erringt internationale Auszeichnung
Red Dot Award: Product Design für Hornschuch
Nach den red dot communication Auszeichnungen 2012
und 2014 für den Hornschuch
Design Guide bzw. die Hornschuch Design Collection freute sich der Oberflächenspezialist 2015 zum ersten Mal über
einen Red Dot Award: Product
Design für das exklusive Material skai® Tolaris EN. Nun erhält
Hornschuch gleich den zweiten Red Dot Award: Product
Design in Folge. Ausgezeichnet
wurde das außergewöhnliche
Material skai® Hammada mit
der Synchronprägung SORBO
für hohe Designqualität in der
Kategorie „Materialien und
Oberflächen“.
Wie verwittertes Treibholz
Hornschuch setzt seit Jahren
Maßstäbe in dem Bemühen,
Holzdekore als Möbelfolie so
authentisch wie möglich wirken
zu lassen. Mit skai® Hammada
und der synchron zum Druckbild verlaufenden Prägung
SORBO erreicht der Oberflächenspezialist die nächste Stufe.
Hornschuch gelang es als erstem
Player, das bislang Unmögliche
zu erreichen: die Synchronisation zwischen Präge und Druck
im Bereich der thermoplastisch
verformbaren Folien (3D-Folien) ist nun darstellbar. Dieser technologische Durchbruch
eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Der Einsatz perfekt aufeinander abgestimmter Druck- und
Prägetechnologie führt beim
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eine Oberfläche wie verwittertes Treibholz, das sehr trocken
und offenporig anmutet. Holztypische Merkmale wie Negativporen, Blumen und Äste sind
in Druck und Prägung absolut
synchron, ebenso ausgebürstete
oder ausgeschliffene Passagen.
Die Prägung SORBO wirkt als
optischer Verstärker, außerdem
stehen Optik und Haptik absolut im Einklang, die Synchronprägung ist damit sichtbar und
spürbar. Diese neue Generation
von Oberflächen vermittelt auf
einzigartige Weise Natürlichkeit
und Authentizität.
Resümee von Prof. Dr. Peter Zec
Streng, aber fair beurteilt das
unabhängige Expertengremium
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Einreichung nach Kriterien wie
Innovationsgrad, formale Qualität, Funktionalität und ökologische Verträglichkeit. Professor Dr. Peter Zec, Initiator und
CEO des Red Dot Awards: „Mit
ihren Leistungen stellen die Red
Dot-Sieger nicht nur eine außerordentliche gestalterische Qualität unter Beweis, sondern zeigen auch, dass Design ein integraler Bestandteil von innovativen Produktlösungen ist.“
Preisverleihung und
Ausstellung
Am 4. Juli 2016 fand in Essen
der krönende Abschluss des
Red Dot Award: Product Design
2016 statt. Während der glamourösen Preisverleihung nahmen die Red Dot: Best of the
Best-Preisträger vor rund 1.200
Gästen ihre Trophäen entgegen.
Auf der anschließenden Aftershow-Party „Designers’ Night“
erhielten die Sieger ihre Zertifikate und feierten inmitten ausgezeichneter Produkte im Red
Dot Design Museum Essen bis
in die frühen Morgenstunden.
Vier Wochen lang werden dort
die Siegerprodukte in der Sonderausstellung „Design on Stage“ präsentiert, bevor sie Teil der
ständigen Ausstellung werden.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
wirtschaft regional
40 Mitarbeiter packten mit an / 25.000-€-Spende für betroffene Ortschaften
ebm-papst unterstützt nach Hochwasserkatastrophe
Das verheerende Hochwasser
Ende Mai traf viele Ortschaften in der Region schwer.
Neben Braunsbach bei Schwäbisch Hall, das aufgrund seiner
massiven Schäden bundesweit
bekannt wurde, waren auch
Gemeinden nahe des ebmpapst -Standortes in Mulfingen
stark von den Auswirkungen
des Hochwassers betroffen.
So wie beispielsweise Bächlingen und Kleinhürden bei Langenburg. Bürgermeister Wolfgang Class erinnert sich, wie
überrascht er und die Bevölkerung von den Niederschlagsmengen waren: „Der Bach wurde binnen kurzer Zeit zu einer
Wasser- und Geröllmasse und
bahnte sich seinen Weg durch
die Orte. Autos wurden mitgerissen, Keller und Wohnräume
überflutet.“
Die Verwüstung der beiden Orte
war Anlass für fast 40 Mitarbeiter von ebm-papst, zwei Tage
lang bei den Aufräumarbeiten
vor Ort tatkräftig zu unterstüt-
zen. Die Logistik mit dem Bus
wurde vom Unternehmen koordiniert und die Mitarbeiter freigestellt. Eigenständig brachten die Helfer Ausrüstung und
Materialien mit. Die Bevölkerung war von dieser Hilfsaktion
sichtlich beeindruckt und brachte in einem Schreiben an ebmpapst ihren großen Dank zum
Ausdruck.
Da die Schäden durch das Hochwasser weiterhin immens sind,
hat sich ebm-papst nun dazu
entschieden, für die Menschen
insbesondere in Bächlingen und
Kleinhürden 25.000 € zu spenden.
In Bächlingen fand die symbolische Scheckübergabe an Langenburgs Bürgermeister Wolfgang Class statt. Ralf Sturm (Personalleiter ebm-papst), Hans
Peter Fuchs (Gruppengeschäftsführer Finanzen und Controlling ebm-papst) und Alexander
Kurz (Betriebsratsvorsitzender ebm-papst) informierten
sich vor Ort über die laufenden
Aufräum- und Aufbauarbeiten
Die ebm-papst-Vertreter übergaben Langenburgs Bürgermeister Wolfgang
Class ( 2. v. re) einen Scheck über 25.000 €
Foto: Linda Hener (ebm-papst)
und überreichten den Scheck in
Höhe von 25.000 €.
Ralf Sturm erklärte zur Hochwasserhilfe des Unternehmens:
„Wir liegen in direkter Nachbarschaft zu diesen Ortschaften
und einige unserer Mitarbeiter
kommen von hier. Wir wollen
mit diesem Beitrag unsere Solidarität zeigen und unterstützen
gerne beim Wiederaufbau.“
Bürgermeister Class versicherte, dass die Spende, die an die
Spendenkommission der Stadt
Langenburg
weitergereicht
werde, 1:1 an betroffene Personen fließe. Er bedankte sich
für die Hilfe: „Für uns war es
absolut keine Selbstverständlichkeit, dass sich ebm-papst
– zuerst mit der Unterstützung
und dem Einsatz der Mitarbeiter und nun mit dieser Geldspende – derart engagiert. Wir
freuen uns sehr über diesen
Beitrag.“
Lehrer als Lernende in Unternehmen
Aktuelle Einblicke in die Wirtschaftswelt
Das Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung veranstaltet
bereits zum achten Mal das
Wirtschaftspraxisprogramm
für Lehrkräfte. Verschiedene Unternehmen aus BadenWürttemberg boten den Lehrkräften vom 27. Juni bis 1. Juli
praxisnahe Einblicke in verschiedene Bereiche und Prozesse eines Unternehmens.
In den Bereichen Marketing,
Vertrieb, Controlling und anderen Bereichen sammelten die
19 Lehrer Kenntnisse, die sie
anschließend im Unterricht an
die Schüler weitergeben können. Neben der Woche bei den
Firmen erwarben die Lehrkräfte durch ein E-Learning-Modul
und ein Unternehmensplanspiel
weiteres Wissen über Betriebe.
„Besonders für die Gründung
und Betreuung von Schülerfir-
men sind die Inhalte aus dem
Wirtschaftspraxisprogramm
wertvoll“, so Stefan Geiger vom
Evangelischen Paul-DistelbarthGymnasium Obersulm.
Das
Wirtschaftspraxisprogramm wird in Kooperation
mit dem Ministerium für Kultus,
Jugend und Sport Baden-Württemberg jährlich als Fortbildung
für Lehrkräfte angeboten. Ziel
ist, den Lehrern betriebswirtschaftliche Kenntnisse zu vermitteln und den Austausch zwischen Schulen und Unternehmen zu fördern. „Man erhält
einen umfassenden Einblick in
die Prozesse eines Unternehmens und weiß durch den Austausch mit Personalleitern, welche Kompetenzen Schüler für
die heutige Arbeitswelt mitbringen sollten“, sagt Matthias Zinz
von der Gustav-SchönleberSchule Bietigheim-Bissingen.
Die Lehrkräfte beim Wirtschaftspraxisprogramm des Kompetenzzentrums
Ökonomische Bildung
Foto: Marc Weigert
Kompetenzzentrum
Ökonomische Bildung
Das Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung Baden-Württemberg ist eine Initiative des
Unternehmers Prof. Dr. h. c.
mult. Reinhold Würth und unter
dem Dach der Stiftung Würth
angesiedelt. Diese und weitere Aktivitäten werden in enger
Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Baden-Württemberg gestaltet
und durchgeführt.
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kultur regional
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
Konzertankündigungen
Hohenloher Kultursommer 2016 – Jubiläumssaison
Mit dem „Blechle“ durch die
Welt von Oper, Operette und
Musical
Stuttgart hat ein neues „heiligs
Blechle“ - nein, kein Auto, sondern eine 13-köpfige Brassformation, die die Blechbläserprofessoren Wolfgang Bauer, Trompete, Christian Lampert, Horn,
und Henning Wiegräbe, Posaune, entworfen und auch zusammengebaut haben. Und nun
wird „City Brass Stuttgart“, wie
das „Blechle“ heißt, erstmals
beim Hohenloher Kultursommer zu hören sein.
Das Blechbläserensemble wird
sich im Kelterhof von Niedernhall - einer neuen Spielstätte
des Kultursommers - in einer
Open-Air-Veranstaltung am
Freitag, 15. Juli, ab 19 Uhr die
Ehre geben. Im Gepäck werden
die fünf Trompeter, vier Posaunisten, drei Hornisten und
Tubist Julian Lohmann zahllose
Opern-, Operetten- und Musicalmelodien haben.
Eröffnet wird der Reigen mit
Franz von Suppés kraftvoll voranstürmender Ouvertüre zur
Operette „Leichte Kavallerie“.
Klassisch-grüblerische, aber
auch melodienselige Ausschnitte aus Charles Gounods Oper
„Faust“ folgen. Operettenklänge werden auch den zweiten Teil
des Konzertes eröffnen, diesmal von Johann Strauß. Andreas Tarkmann hat sie zu einem
„Strauß von Blech“ zusammen-
gefügt. Danach folgen Musicaltöne.
Bei Regen findet das Konzert in
der Kelter statt.
Freitag, 15. Juli 2016, 19 Uhr
Niedernhall, Kelterhof
„Ein Strauß von Blech“
City Brass Stuttgart
Zwischen Barbarentanz und
Tango
In der Talentkeller-Reihe des
Hohenloher Kultursommer gibt
es diesmal ein junges Trio aus
Österreich zu hören. Die Akkordeonspieler Paul Schuberth und
Johannes Münzner und die
Saxofonistin Victoria Pfeil sind
seit wenigen Jahren das „Trio
Akk:zent“. Am Samstag, 16. Juli,
werden sie ab 19 Uhr im Zehntkeller von Dörzbach-Hohebach
zu hören sein.
Die drei um die 20 Jahre alten
Musiker zählen eigentlich zur
Jazz- und Weltmusik-Szene
Österreichs. Das dürfte aber nur
annährernd ihr Ausdruckspektrum umreißen. Technobeats,
leichtfüßiger Jazz und tiefgängiger Pop, Balkanmusik und Steirische Ziehharmonika gehen bei
ihnen eine ungewohnte Melange ein.
Herausgekommen sind seither zwei CD-Alben: „So oder
so“ (2012) und „Solidaire“
(2014). Und da trifft der „Tanz
der Barbaren im Donaudelta“ auf „Whistleblowers Satisfaction“, ein „Jumping Through
Das Concilium musicum Wien-Ensemble
The Green“ auf „Laub“, der „Tango Alentando“ auf „Saxomove“
und „Grauschattenschein“ auf
„Spontaninnovation“.
Samstag, 16. Juli 2016, 19 Uhr
Dörzbach-Hohebach, Zehntkeller
Talentkeller
„So oder so“
Trio Akk:zent
Zwischen Geißbock und Viola
d‘amore
Ein Instrument, das einem
Dudelsack ähnlich ist, steht
neben Maultrommel und Viola d‘amore im Mittelpunkt des
Konzertes mit dem „Concilium musicum Wien“ im Festsaal des Bildungshauses von
Kloster Schöntal am Sonntag,
17. Juli. Die Musiker um Geißbock- und Maultrommel-Spieler Albin Paulus werden dort
beim Hohenloher Kultursommer ab 17 Uhr Werke aus Joseph
Haydns Zeit zum Klingen brin-
gen. Dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis wird live
aufgezeichnet von SWR2 und
Deutschlandradio Kultur. Die
Sendetermine sind Donnerstag, 28. Juli 2016, 13.05 Uhr bei
SWR2 „Mittagskonzert“ und
Freitag, 5. August, ab 20.03 Uhr
in der Sendung „Konzert“ bei
Deutschlandradio Kultur.
Sonntag, 17. Juli 2016, 17 Uhr
Kloster Schöntal, Bildungshaus,
Festsaal
„Raritäten mit Geißbock, Viola
d‘amore und Maultrommel“
Concilium musicum Wien
Karten
Karten und weitere Informationen gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, bei der
Geschäftsstelle in Künzelsau,
Tel 07940/18-348, ggf. an der
Abendkasse oder auch im Internet: Platzgenau buchen unter
www.hohenloher-kultursommer.de oder www.reservix.de
ADAC Heidelberg Historic vom 21. bis 23. Juli 2016
180 Oldtimer unterwegs durch mehr als 70 Städte und Gemeinden Nordbaden
Edle Oldtimer aus dem vergangenen Jahrhundert treffen sich
am 21. Juli beim Auto & Technik-Museum Sinsheim. Zwei
Tage rollen sie im Rahmen der
ADAC Rallye Heidelberg Historic durch die Region. Dabei
werden sie in mehr als 70 Städten und Dörfern bewundernde
Blicke auf sich ziehen. Die Traditionsveranstaltung des ADAC
Nordbaden soll für Teilnehmer und Zuschauer zu einem
schönen Erlebnis werden. Faszinierende Technik, liebevol-
le Details und stolze Besitzer haben sie alle – vom Aston
Martin Le Mans über den Mercedes Benz 630 K und den Jaguar E-Type bis zum DKW Monza
oder dem NSU Prinz. Sie fahren aus ganz Deutschland und
aus den Nachbarländern an, um
im Kraichgau und Madonnenland ihre Zuverlässigkeit unter
Beweis zu stellen. Besondere
Aufmerksamkeit verdient dabei
der Wanderer Stromlinie Spezial von 1938, von dem nur drei
Modelle existierten, die alle als
verschollen gelten. Audi baute
sie 2003 auf originalen Fahrgestellen und mit Original-Motoren nach. Am 21. Juli ab 17 Uhr
stellen sich die 180 teilnehmenden Oldtimer im TÜV-ServiceCenter Sinsheim der technischen Abnahme. Am 22. Juli
führt die Strecke sie vom Auto
&Technik Museum Sinsheim
über Heilbronn, Güglingen
und Vaihingen an der Enz nach
Bretten und Kronau sowie weiter über Hockenheim, Mühlhausen im Kraichgau, Heidel-
berg, Wiesenbach und Spechbach. Am 22. Juli geht es von
Sinsheim zunächst nach Elztal,
dann weiter über Buchen, Walldürn, Ravenstein und Boxberg
nach Zweifelingen und zum
Audi Forum Neckarsulm. Weitere Stationen sind danach Brackenheim und Neckarbischofsheim. In vielen dieser Städte ist
an Durchfahrtskontrollpunkten ein Moderator vor Ort, der
die Fahrzeuge einzeln vorstellt.
Weitere Infos unter www.heidelberghistoric.de
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
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LEA würdigt soziales
unternehmerisches
Engagement von
Unternehmen im Land
(jr). „Corporate Social Responsibility“ – kurz
CSR und frei übersetzt „unternehmerische
Sozialverantwortung“ – ist ein Begriff, der zunehmend wichtiger wird. Das soziale Engagement, die Übernahme von Verantwortung
auch im Alltag, die Förderung von Benachteiligten, einen umwelt- und ressourcenschonenden Umgang sowie die Kooperation mit
sozialen Einrichtungen sehen inzwischen immer mehr Unternehmen als selbstverständlich an. Gerade der Mittelstand trägt dabei
einen großen Teil zum sozialen Miteinander
in Baden-Württemberg bei. Oft, ohne darüber viel Aufhebens zu machen.
Um dieses Engagement entsprechend zu
würdigen, hat das Wirtschaftsministerium
zusammen mit der Caritas und (seit 2015)
dem diakonischen Werk vor zehn Jahren
den LEA-Award ausgelobt. LEA, kurz für
„Leistung – Engagement – Anerkennung“, ist
eine wahre Erfolgsgeschichte und der Mittelstandspreis inzwischen der bundesweit
teilnehmerstärkste Wettbewerb, der CSR-Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen
auszeichnet. 307 haben sich in diesem Jahr
beworben.
Die Jury schlägt in drei Kategorien jeweils
fünf Bewerber für den Preis vor, die begehrte Löwen-Trophäe kann jeweils nur einer der
jeweils Nominierten in Empfang nehmen. In
diesem Jahr war in der Kategorie II (20 bis 149
Mitarbeiter) auch die Firma Nussbaum Medien für den LEA nominiert. Ausschlaggebend
war das vielfältige soziale Engagement, das
das St. Leon-Roter Unternehmen seit vielen
Jahren auszeichnet.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, bezeichnete den LEA-Mittelstandspreis in ihrer
Ansprache als Erfolgsmodell, das belege, wie
ideenreich und nachhaltig sich die kleinen
und mittleren Unternehmen für Gesellschaft
und Wohl der Menschen im Land einsetzen.
„Diese Unternehmen sind fest in ihren Regionen verankert und aktiver Teil der Zivilgesellschaft Baden-Württembergs. Gerade wenn
es darum geht, aktuelle gesellschaftliche
Herausforderungen zu meistern, ist dieses
freiwillige unternehmerische Engagement
unverzichtbar.“
Auch der evangelische Landesbischof Prof.
Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh und der katholische Weihbischof Dr. Bernd Uhl würdigten als Vertreter der Schirmherren das soziale
Engagement der Unternehmerinnen und
Unternehmer. Dieses sei auch für die Kirchen
beispielhaft und nachahmenswert.
Geschwister Klaus und Brigitte Nussbaum im weißen Saal des Stuttgarter Schlosses
Nussbaum Medien für
Mittelstandspreis nominiert
Mit der inklusiven Kindertagesstätte „Oswald Nussbaum-Kinderhaus“, in der in Kooperation mit
der Lebenshilfe Kinder mit und
ohne Handicap betreut werden,
bringt das Verlagshaus ein familienfreundliches Angebot für die
eigenen Mitarbeiter mit dem Inklusionsgedanken in Einklang und
leistet gleichzeitig einen wichtigen
Beitrag zum Betreuungsangebot
der Region. Derzeit wird die Kindertagesstätte um eine ebenfalls
inklusive Kinderkrippe mit 10 Plätzen und speziellen Therapieräumen erweitert.
Mit der hauseigenen Nussbaum
Stiftung unterstützt das Unternehmen regelmäßig gemeinnützige
Institutionen und Vereine. Die Stiftung tritt bereits seit vielen Jahren als Ausrichter eines jährlichen
Benefizkonzertes auf, dessen Erlös
ebenfalls an gemeinnützige Organisationen geht. Im vergangenen
Jahr konnten hierbei 10.000 Euro
an Spenden gesammelt werden.
Aufgrund des Erfolgs plant die
Stiftung, das Konzept auszuweiten
und im kommenden Jahr ein weiteres Benefizkonzert in Bad Rappenau zu etablieren.
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
www.nussbaum-medien.de
Konsequente Ausbildung über Bedarf, selbst auferlegte ökologische
Standards und die Unterstützung
der europäischen Wirtschaft durch
Verzicht auf Importe von außerhalb
der EU sind Faktoren, die die Nominierung unterstützten.
Hoffmeister-Kraut, Ministerin für
Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau konnte Geschäftsführer Klaus
Nussbaum am 5. Juli in Stuttgart
die Nominierungsurkunde überreichen. Der LEA-Award in der Kategorie II ging an die Schreinerei
Holitsch GmbH aus Tettnang, in
den weiteren Kategorien I (150 bis
500 Mitarbeiter) und III (unter 20
Mitarbeiter) überzeugten die Werner Maurer GmbH aus Winnenden
sowie die eyeti systems + solutions
GmbH & Co. KG aus Nürtingen die
Jury mit ihrem Konzept.
Für Nussbaum Medien ist die Nominierung Würdigung und Ansporn
zugleich, sich auch künftig im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit für soziale Belange einzusetzen,
damit Gesellschaft, Mitarbeiter und
schließlich das Unternehmen selbst
von den positiven Effekten weiter
profitieren können.
Amts- und Mitteilungsblatt Krautheim • 15. Juli 2016 • Nr. 28
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