Wirtschaft Schweiz

Wirtschaft Schweiz
Alterung und Altlasten fordern Kantone
unterschiedlich
Chief Investment Office WM | 14. Juni 2016
Elias Hafner, CFA, economist, [email protected]; Veronica Weisser, analyst, [email protected]
• Ein sinkender Anteil der Erwerbsbevölkerung und signifikant höhere
Gesundheitsausgaben werden die Finanzen der Kantone und
Gemeinden auf lange Sicht belasten. Je älter die lokale Bevölkerung
und je eingeschränkter der finanzielle Spielraum bei Staat und
Privathaushalten sind, desto grösser sind die Herausforderungen.
• In der Westschweiz limitiert eine junge Bevölkerung die künftigen
Mehrbelastungen und die Zentralschweizer Kantone verfügen
über ein grösseres finanzielles Polster. Für das Tessin und den
Jura zeichnen sich in den kommenden 30 Jahren die grössten
alterungsbedingten Herausforderungen ab.
Quelle: Dreamstime
• Deutlich besser präsentieren sich die Aussichten in Zug, Schwyz
und Zürich. Ohne Anpassung der Kostenverteilungen drohen aber
auch hier beträchtliche Neuschulden. Es drängen sich Reformen zur
Entlastung der Kantons- und Gemeindefinanzen auf.
Schon in 30 Jahren wird die Schweizer Bevölkerung älter sein, als die als
überaltert geltenden Bergtäler heute. Denn die Schweiz steht an einem
demografischen Wendepunkt (siehe Abb. 1): In den kommenden 50 Jahren
wird der Anteil der Erwerbsbevölkerung an der Gesamtbevölkerung nicht
wieder so hoch sein wie in den vergangenen 25 Jahren. Der sinkende
Anteil der hauptfinanzierenden Altersschicht und der gleichzeitige starke
Anstieg der Kosten im Sozial- und Gesundheitswesen wecken bei den
öffentlichen Haushalten – insbesondere bei den Kantonen und Gemeinden
– Handlungsbedarf.
Herausforderungen regional unterschiedlich
Zwar kann sich keine Region der Alterung und der damit einhergehenden
finanziellen Mehrbelastung entziehen, doch bestehen aufgrund lokaler
Gegebenheiten deutliche Unterschiede. Wie gross die alterungsbedingten
Herausforderungen in den einzelnen Schweizer Kantonen sind,
hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: einerseits von der
aktuellen Altersstruktur und ihrer künftigen Entwicklung (Demografische
Entwicklung), anderseits vom Finanzpolster der jeweiligen Kantone für
die kommenden Jahrzehnte (Finanzieller Spielraum). In der folgenden
Analyse zeigen wir, dass für das Tessin und den Jura die nächsten
drei Jahrzehnte besonders anspruchsvoll werden. Die Aussichten für den
Grossraum Zürich präsentieren sich relativ gesehen deutlich besser.
Abb. 1: Demografischer Wendepunkt
Anteil der Bevölkerung im Erwerbsalter an der
Gesamtbevölkerung
65%
60%
55%
50%
1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 2040
Quelle: BFS (Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz
2015-2045: Referenzszenario), UBS
Dieser Bericht wurde durch UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation.
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Demografische Entwicklung
Mit der Alterung der Schweizer Bevölkerung schrumpft der Anteil der
Personen im Erwerbsalter (Personen zwischen 20 und 64 Jahren) an der
Gesamtbevölkerung. Der Anstieg des Altersquotienten (Verhältnis der über
65-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen) von heute 29 Prozent auf 48
Prozent im Jahr 2045 wird folglich zu Mindereinnahmen und Mehrbelastungen führen. Je älter die Bevölkerung eines Kantons beziehungsweise
je stärker sie altert, desto deutlicher wird dieser Effekt sein.
Zudem steigen die Gesundheits- und Pflegekosten pro Kopf mit zunehmendem Alter einer Person überproportional stark an. Aktuell betragen
diese durchschnittlich rund CHF 5 000 jährlich für einen 40-Jährigen, bereits
CHF 10 000 für einen 65-Jährigen, CHF 25 000 für einen 80-Jährigen
und CHF 100 000 für einen 100-Jährigen (siehe Abb. 2). Steigt der Anteil
der Hochbetagten an der Bevölkerung, werden diese Kosten signifikant
zunehmen. Dies wird sich deutlich in den lokalen öffentlichen Haushalten
widerspiegeln, da die Gemeinden und vor allem die Kantone den Grossteil
dieser Kosten tragen.
Steigender Altersquotient
Um das "Alter" eines Kantons zu bestimmen, berücksichtigen wir die Entwicklung des Altersquotienten über die nächsten 30 Jahre (siehe Abb. 3).
Aktuell ist Freiburg mit einem Altersquotienten von 24 Prozent der jüngste
Kanton, das Tessin mit 37 Prozent der älteste. 2045 wird Genf mit 40
Prozent der jüngste Kanton sein und Uri mit 70 Prozent der älteste. Ein
Grossteil der Kantone, die heute zu den ältesten gehören, wird auch in 30
Jahren zu diese Gruppe zählen (siehe Abb. 3; rechter, oberer Quadrant).
Dasselbe gilt für viele junge Kantone (linker, unterer Quadrant). Es gibt aber
auch deutliche Verschiebungen: So dürfte sich Basel-Stadt von einem der
ältesten Kantone zu einem der jüngsten wandeln, Obwalden hingegen von
einem jungen zu einem der ältesten Kantone.
Höhere Gesundheitskosten
Der Anteil der Hochbetagten an der Erwerbsbevölkerung und die Entwicklung dieses Anteils über die Zeit stellen ein Mass für den zukünftigen
Anstieg der Gesundheitskosten dar. Heute ist der Anteil der Hochbetagten
mit über 11 Prozent in Basel-Stadt am höchsten. Die relative Verjüngung
des Stadtkantons gegenüber dem Schweizer Mittel wird auch mit einem
weniger starken Anstieg der Gesundheitskosten einhergehen. Die grössten
Herausforderungen aufgrund hoher Gesundheitskosten zeichnen sich für
das Tessin sowie die Zentralschweizer Kantone Uri und Nidwalden ab.
Abb. 2: Gesundheitskosten steigen exponentiell an
Gesundheitskosten pro Kopf (in CHF 1000) und
nach Alter, 2013
120
100
80
60
40
20
0
0J 10J 20J 30J 40J 50J 60J 70J 80J 90J 100J
Quelle: BFS, UBS
Abb. 3: Zentren bleiben jünger
Altersquotient (Verhältnis der über 65-Jährigen zu
den 20- bis 64-Jährigen) 2015 und 2045, nach
Kanton
70%
2045
UR
OW
65%
TI
NW
GR
60%
TG
50%
AG
ZG
45%
40%
AI
SZ
55%
FR
SG
VS
SO
LU CH
GL
AR
JU
SH
BE
NE
VD
ZH
GE
BS
2015
35%
25%
BL
30%
35%
40%
Quelle: BFS (Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz
2015-2045: Referenzszenario), UBS
Abb. 4: Alterung fordert Gotthardkantone
am stärksten
Relative Einschätzung* der demografischen Entwicklung auf die Kantons- und Gemeindefinanzen
Junge Westschweiz
Der sinkende Anteil der finanzierenden Altersgruppe bei gleichzeitig steigendem Kostendruck wird zu finanziellen Ungleichgewichten in den Kantonen und Gemeinden führen. In den Gotthardkantonen Uri und Tessin
sowie in Nidwalden und Jura dürfte das Missverhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben tendenziell stärker ansteigen. Deutlich besser präsentiert sich die Situation in den Westschweizer Kantonen Genf, Waadt und
Freiburg sowie in Zürich. Dies gründet hauptsächlich in einer aktuell jüngeren Bevölkerung sowie einer Fortsetzung der strukturell höheren Zuwanderung in diesen Kantonen.
Quelle: UBS. *Die relative Einschätzung wurde aufgrund eines kantonalen Vergleichs von mehreren Variablen erstellt (Details siehe Tabelle S.
5). Je stärker negativ die Einschätzung, desto tendenziell höher die künftigen Herausforderungen.
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Finanzieller Spielraum
Je besser die heutige finanzielle Situation eines Kantons, desto mehr
Spielraum hat er, um die künftigen Mehrbelastungen zu schultern. Dabei
berücksichtigen wir neben der finanziellen Situation der Kantone und
Gemeinden auch jene der Privathaushalte.
Abb. 5: Stadtkantone höher verschuldet
Bruttoschulden (Kanton und Gemeinden) in CHF
pro Kopf, 2013
45 000
40 000
35 000
Privathaushalte
Auch die finanzielle Situation der Privathaushalte ist entscheidend. Mit
steigenden privaten Ersparnissen sinkt die Wahrscheinlichkeit einer künftigen Abhängigkeit vom Staat. Einerseits werden dabei die Spar- und Anlageguthaben bei Banken und die Reinvermögen berücksichtigt. So weist
in den Kantonen Schwyz, Zug und Uri jeder zweite Steuerpflichtige ein
Reinvermögen von mehr als CHF 100 000 aus. In Neuenburg, Jura und
Freiburg ist es nur jeder Vierte, in Solothurn gar jeder Fünfte. Anderseits
ist ein beträchtlicher Teil des Vermögens von Schweizer Privathaushalten in
der beruflichen Vorsorge gebunden. Auf kantonaler Ebene bestehen keine
aggregierten Erhebungen der Pensionskassenvermögen. Eine längerfristige
Betrachtung der Einkommen sowie der Arbeitslosen- und Sozialhilfequoten
dient jedoch als Indikation für die kantonalen Vorsorgevermögen. Weiter
werden auch die Unterschiede in den Lebenshaltungskosten berücksichtigt,
die wesentlich durch die Wohnkosten sowie die Krankenkassenprämien
getrieben sind. Teuer ist das Leben in Genf, Zug, Zürich und Basel-Stadt. In
den Kantonen Jura, Glarus und Uri hingegen lebt es sich deutlich günstiger.
30 000
25 000
20 000
15 000
10 000
5 000
0
GE BS TI NE JU ZH BE VD VS BL GR LU NW SG SH SO AR TG ZG FR GL OW UR AG SZ AI
Quelle: EFV, UBS
Abb. 6: Mehr Vermögende in der Ost- und
Zentralschweiz
Einkommen pro Steuerpflichtigem (in CHF, 2012)
und Anteil der Steuerpflichtigen mit Reinvermögen über CHF 100 000 (2012)
Steuerpflichtige mit Vermögen > CHF 100'000
Staat
Unter den Kantonen bestehen grosse Unterschiede bezüglich der Verschuldung. So schlagen in Genf auf Kantons- und Gemeindeebene pro
Kopf Bruttoschulden von rund CHF 43 000 zu Buche; in Appenzell Innerrhoden sind es weniger als CHF 2 000. Bei der Beurteilung der aktuellen finanziellen Situation der öffentlichen Haushalte werden auch die
Nettoschulden sowie Schätzungen zu den Schuldenquoten berücksichtigt.
Auch wiesen Ende 2014 rund die Hälfte der kantonalen Pensionskassen
eine Unterdeckung auf, was eine ausserbilanzielle Verpflichtung (das heisst
eine Schuld) der Kantone darstellt. Schliesslich beschreibt die steuerliche
Ausschöpfung, wie stark die Privatwirtschaft und die privaten Haushalte
bereits heute mit Abgaben belastet werden. Steuererhöhungen, um zusätzliche Einnahmen zu generieren, dürften bei einer tieferen aktuellen Ausschöpfung besser zu verkraften sein. Während in Schwyz und Zug gut 10
Prozent des Ressourcenpotenzials ausgeschöpft sind, sind es in Genf, Jura,
Waadt, Neuenburg, Bern und Basel-Stadt schon heute mehr als 30 Prozent.
55%
50%
45%
GR
UR
40%
35%
SG
GL
SH
BE
30%
VS
25%
JU
AR
OW
TG AG
SO
15%
60'000
80'000
ZG
ZH
VD
LU CH
BS
TI
BL
NE
FR
20%
SZ
NW
AI
GE
100'000
120'000
Einkommen pro Steuerpflichtigem
Quelle: ESTV, UBS
Abb. 7: Grösseres finanzielles Polster in der
Deutschschweiz
Relative Einschätzung* des finanziellen Spielraums bei Kantonen und Gemeinden sowie Privathaushalten
Zentralschweiz mit guten Finanzen
Finanziell am besten gestellt sind die Zentralschweizer Kantone Zug,
Schwyz, Nidwalden und Appenzell Innerrhoden. Sie weisen jeweils die solidesten Staatsfinanzen sowie auch das grösste Finanzpolster bei den Privathaushalten auf. Generell besteht eine sehr hohe Korrelation zwischen
der finanziellen Situation der öffentlichen und der privaten Haushalte.
Eine deutlich höhere Hypothek für die kommenden Jahrzehnte stellen die
Finanzen in der Westschweiz dar, insbesondere in Genf, Neuenburg und
Jura. Aber auch in Basel-Stadt und im Tessin wird die aktuelle finanzielle
Situation in Zukunft eine Herausforderung darstellen.
Quelle: UBS. *Die relative Einschätzung wurde aufgrund eines kantonalen Vergleichs von mehreren Variablen erstellt (Details siehe Tabelle S.
5). Je stärker negativ die Einschätzung, desto tendenziell höher die künftigen Herausforderungen.
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Peripherie mit grössten Herausforderungen
Die untenstehende Karte zeigt die Kombination der zwei beschriebenen
Faktoren. Die Kantone Tessin und Jura weisen sowohl bezüglich der demografischen Entwicklung als auch beim aktuell bestehenden finanziellen
Spielraum Werte auf, die deutlich unter dem Durchschnitt der Schweizer
Kantone liegen. Hier dürften die alterungsbedingten Herausforderungen in
den kommenden drei Jahrzehnten am grössten werden.
Überdurchschnittlich hohe Herausforderungen zeichnen sich für die beiden
Basel, Solothurn und Bern ab. Der Hauptstadtkanton weist eine relativ
alte Bevölkerung sowie auch einen unterdurchschnittlichen finanziellen
Spielraum beim Staat und den Privathaushalten auf. In Genf und Neuenburg ist zwar der finanzielle Spielraum am stärksten eingeschränkt,
eine weniger stark alternde Bevölkerung kompensiert aber zumindest teilweise dafür. In die Kategorie der Kantone mit erhöhten Herausforderungen
gehören auch Wallis, Uri und Schaffhausen. Die übrigen Ostschweizer
Kantone und die Zentralschweizer Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden stehen dank einem höheren finanziellen Spielraum besser da. Die
Waadt profitiert von einer der landesweit jüngsten Bevölkerungen.
Zug mit weniger Sorgen…
Zu den Kantonen mit deutlich besseren Aussichten gehört Freiburg. Er weist
den tiefsten Anteil von Hochbetagten aller Kantone auf und die finanzielle
Situation ist weniger angespannt als in der übrigen Westschweiz.
Die Kantone, die gemäss unserer Analyse am besten dastehen, sind jedoch
im Grossraum Zürich zu finden. Während der Aargau in beiden Faktoren
überdurchschnittlich abschneidet, punktet Schwyz vor allem mit guten
Finanzen und Zürich mit einer vorteilhaften demografischen Entwicklung,
ohne jeweils beim anderen Faktor abzufallen. In Zug, dem Kanton mit den
besten Aussichten, treffen solide Staatsfinanzen und hohe Privatvermögen
auf eine relativ moderate Alterung.
Abb. 8: Grossraum Zürich mit besseren Aussichten
Zweidimensionale Einschätzung der alterungsbedingten Herausforderungen bis 2045
Quelle: UBS
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…aber nicht sorglos
Die kantonale Betrachtung kaschiert die teils ausgeprägten regionalen
Unterschiede innerhalb einzelner, insbesondere grosser, Kantone. Anderseits ist die Analyse eine relative Betrachtung. Zwar dürften Kantone mit
guten Noten künftig weniger stark zusätzlich belastet werden und/oder
einen höheren finanziellen Spielraum besitzen, um Mehrbelastungen zu
tragen. Dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass alle Kantone
mit deutlichen Zusatzkosten zu kämpfen haben werden. Auch Zug wird bei
einer Verdoppelung des Anteils der Personen über 80 Jahre bis 2045 mit
erheblichen Mehrkosten konfrontiert sein.
Für die drei Staatsebenen (Bund, Kantone, Gemeinden) schätzen wir,
dass die impliziten Verpflichtungen des demografisch bedingten Anstiegs
der Gesundheits- und Pflegeausgaben 100 Prozent des heutigen Bruttoinlandsprodukts betragen.1 Diese dürften sich in den kommenden Jahrzehnten in explizite Schulden wandeln, insbesondere auf den unteren zwei
Staatsebenen. Gemäss dem Eidgenössischen Finanzdepartment dürfte bei
geltender Kostenverteilung die Schuldenquote der Kantone und ihrer
Gemeinden von heute rund 20 Prozent auf knapp 60 Prozent in 2045
ansteigen (siehe Abb. 9).2 Dadurch drängen sich weitere Reformen zur Entlastung der Kantone und Gemeinden auf – denn auch nach 2045 wird die
Alterung voranschreiten.
Abb. 9: Neue Schulden bei Kantonen und
Gemeinden
Schuldenquote nach Staatsebene, in Prozent des
BIP
Quelle: EFD2, UBS
1
Altersvorsorge und die Schweizer Generationenbilanz: Lasten in die
Zukunft verschoben, Hrsg UBS (2014)
2
Langfristperspektiven der öffentlichen Finanzen in der Schweiz 2016, Eidgenössisches Finanzdepartement EFD (2016)
Liste der Variablen
Demografische Entwicklung
Quelle
Entwicklung des Altersquotienten (2015-2045)
Entwicklung der Hochbetagten zur Erwerbsbevölkerung (2015-2045)
BFS, UBS
BFS, UBS
Finanzieller Spielraum
Quelle
Unterdeckung der öffentlich-rechtlichen Pensionskassen
Bruttoverschuldung pro Einwohner (Kantons- und Gemeindeschulden)
Bruttoverschuldungsquote (Kantons- und Gemeindeschulden)
Nettoverschuldung pro Einwohner (Kantons- und Gemeindeschulden)
Nettoverschuldungsquote (Kantons- und Gemeindeschulden)
Steuerliche Ausschöpfung
Reinvermögen
Spar- und Anlageguthaben bei Banken
Einkommen
Arbeitslosenquote
Langzeitarbeitslosenquote
Sozialhilfequote
Wohneigentumsquote
Lebenshaltungskosten
Diverse Pensionskassen, BFS, UBS
EFV, BFS, UBS
EFV, BFS, UBS
EFV, BFS, UBS
EFV, BFS, UBS
EFV, UBS
ESTV, UBS
SNB, UBS
ESTV, UBS
SECO, UBS
SECO, UBS
BFS, UBS
BFS, UBS
BAG, BFS, UBS
Quelle: UBS
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Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und unterliegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority»
und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf
Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die
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ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA:
Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochterunternehmen
von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochterunternehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate:
Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten
Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank
und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer
anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG /
UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen
zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten.
Stand 06/2016. © UBS 2016. Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten.
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