1 Newsletter 72 – Mai 2016 UPDate Ein kleiner Apfelbaum für ein grosses Herz Vor gut vier Jahren musste die Aussenstation Liebegg der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJP wegen Anmeldung von Eigenbedarf des Eigentümers ihren bisherigen Standort in der Stadt Bern verlassen und ein Provisorium auf dem Areal Neuhaus beziehen. Ende April 2016 war es nun soweit: Die Aussenstation bezog ihr neues Zuhause am Lindenweg 4 in Moosseedorf. Hinter diesem Umzug steckt eine spannende und zugleich berührende Geschichte. Fritz Bill-Heldner war ein Bauer in Moosseedorf, der keine besonderen Ansprüche an sein Leben stellte. Nach dem Tod seiner Frau kehrte er in sein Geburtshaus im Dorfkern zurück, nachdem die beiden lange Jahre in einem Block zur Miete gewohnt hatten. Dabei nahm er in Kauf, dass er fortan ohne bequeme Zentralheizung und ohne Dusche auskommen musste. Dass das Haus und das Stöckli mehr und mehr sanierungsbedürftig wurden, störte ihn auch nicht weiter. Durch Landverkäufe in der Nähe des Shoppylands Weiterbildung 4 DFPF 5 Weidlimärit 6 Veranstaltungen 7 Roland Rüfenacht, Präsident der Fritz Bill-HeldnerStiftung, übergibt den Schlüssel an den Leiter der Aussenstation Lindenweg, Felix Faller. 2 Newsletter 72 – Mai 2016 Schönbühl war er zu Geld gekommen, welches er jedoch nicht in sein Anwesen investierte. Ein Besuch in einem Jugendheim war Fritz BillHeldner sehr zu Herzen gegangen. In seinem Testament hielt er fest, dass sein Hab und Gut für bedürftige Jugendliche verwendet werden soll. Nach seinem Tod im Jahr 2007 wurde dafür eine Stiftung gegründet. Inzwischen war jedoch das Haus in dem verwilderten Garten am Lindenweg so baufällig, dass es abgerissen werden musste. Die Stiftung suchte einige Jahre nach einem Partner, mit dem das Projekt verwirklicht werden sollte. Einen solchen fand sie schliesslich in der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD. Die persönliche Bekanntschaft des Stiftungsratsmitgliedes Hans Gamper mit dem damaligen Direktor der KJP, Willy Felder, führte zu dieser für beide Seiten glücklichen Fügung. Das Architekturbüro Strasser aus Bern hat nun in Zusammenarbeit mit dem Heimatschutz und der kantonalen Denkmalpflege die beiden Gebäude in einem modernen Stil wieder erstellt. Der Standort, die Höhe, die Dachschräge und das Volumen der Gebäude entsprechen dem alten Bauernhaus sowie dem eingestürzten Stöckli und integrieren sich vortrefflich in die umliegenden Gebäude. Den Neubau hat nun die ehemalige Aussenstation Liebegg der KJP bezogen. Dies entspricht voll und ganz dem Stiftungszweck. In der Aussenstation werden Jugendliche betreut, in ihrer Selbständigkeitsentwicklung angeleitet und auf ihrem Weg in eine Berufslehre oder eine schulische Ausbildung begleitet. Es werden bis zu acht Jugendliche mit ihren sozialpädagogischen Betreuungspersonen im Haus wohnen. Im Stöckli finden vor allem Psychotherapien statt. Es gibt dort einen grösseren Raum für Gruppenoder Familientherapiesitzungen und zwei kleinere Konsultations- oder Büroräume. Mit der symbolischen Pflanzung eines Apfelbaumes, der Übergabe der Schlüssel und einer kleinen Feier wurden am 21. Mai 2016 die beiden Häuser den neuen Nutzern übergeben. Mike Sutter 3 Newsletter 72 – Mai 2016 Vision, Mission, Werte In Hinblick auf die Verselbstständigung per 1. Januar 2017 hat die Geschäftsleitung in Absprache mit dem Übergangsrat UPD Vision, Mission und Werte für die UPD formuliert. Vision Mission Werte Die UPD werden in ihrem künftigen unternehmerischen Handeln von folgender Vision geleitet: • Für Menschen mit einer psychischen Erkrankung bieten die UPD hervorragende, wissenschaftlich abgestützte Methoden und Konzepte zur Behandlung und zur Rehabilitation an. Unser Antrieb ist die Sorge für diese Menschen und ihre Angehörigen. • Die Mitarbeitenden der UPD arbeiten gerne, sind engagiert, motiviert und lernen lebenslang. • Die UPD sind als universitärer Gesundheitsversorger regional, kantonal und in ausgewiesenen Schwerpunkten national führend und setzen auf Bildung sowie Forschung. • Die Selbständigkeit verstehen die UPD als Chance, auf der Basis gesunder Finanzen an der Qualität der Leistungen für ihre Anspruchsgruppen zu arbeiten und neue Angebote zu entwickeln. • Als Mission bieten die UPD den psychisch erkrankten Menschen ein umfassendes Angebot an aufsuchenden, ambulanten, tagesstationären und stationären Leistungen. • Die UPD erfüllen den Leistungsauftrag des Kantons Bern, welcher die psychiatrische Grundversorgung aller Altersgruppen in der Region Bern sowie von Kindern und Jugendlichen im ganzen Kanton Bern umfasst. • Sie betreiben ein umfassendes Angebot für die Arbeits- und Wohnrehabilitation sowie Beschäftigung. • Als Universitätsspital haben die UPD einen erweiterten Auftrag in der spezialisierten Versorgung, in der Lehre und Forschung sowie Aus-, Weiter- und Fortbildung. Zu den Dienstleistungen gehören die forensische Psychiatrie, Konsiliar- und Liaisondienste für somatische Spitäler und weitere Institutionen. Als Werte befolgen die UPD in ihrer täglichen Arbeit folgende Verhaltensgrundsätze: • Patienten- und klientenorientiert • Wertschätzend und unterstützend • Verlässlich und leistungsorientiert • Neugierig und innovativ • Offen und respektvoll Vision, Mission und Werte bilden den Leitfaden für die Entscheidungen und das Handeln der Geschäftsleitung sowie der Mitarbeitenden aller Kliniken und Direktionen. In den folgenden Ausgaben des UPDate werden wir in Beiträgen, Interviews und mit Beispielen zeigen, wie die Werte in den UPD gelebt und umgesetzt werden. 4 Newsletter 72 – Mai 2016 Transkulturelle Psychiatrie Auch in diesem Jahr führt der Sozialdienst der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie drei öffentliche Weiterbildungen durch. Die Anlässe werden von der Arbeitsgruppe Weiterbildung des Sozialdienstes gestaltet und richten sich an interne wie auch externe Fachpersonen aus verschiedenen Berufsgruppen. Für 2016 lautet das Jahresthema «Transkulturelle Psychiatrie». Migration und Psychiatrie Migration geht für die Betroffenen in der Regel mit einer Vielzahl von Belastungen einher. Sie beinhaltet stets den Verlust von vertrauter Umgebung und Sprache, eine kulturelle und familiäre Entwurzelung, veränderte strukturelle Bedingungen und mitunter traumatische Erfahrungen. Im neuen Land erwartet die Migrantinnen und Migranten die Konfrontation mit verschiedenen Anpassungsanforderungen und weiteren potentiellen Stressoren. In jedem Fall bedeutet Migration ein kritisches Lebensereignis. Wir als Fachpersonen treffen im Rahmen unserer Tätigkeit auf Menschen mit vielfältiger Herkunft und Sozialisation sowie unterschiedlichen Wertvorstellungen, religiösen Überzeugungen und Sprachen. All diese Faktoren sind nicht nur für die Kommunikation, sondern auch für eine erfolgreiche Behandlung von psychisch erkrankten Migrantinnen und Migranten eine Herausforderung. Was das Klima mit Migration zu tun hat Anlässlich der ersten Sozialkonferenz 2016 mit rund 100 Interessierten gab Prof. Dr. med. Thomas Müller einen Überblick zu den verschiedenen migrationsbedingten Einflussfaktoren auf Krankheitsbilder. Er zeigte u.a. auf, dass Mig- ration auch eine Folge des Klimawandels sein kann. Als weiterer Referent trat Osman Besic, Leiter der Abteilung Gesundheit und Diversität des Schweizerisches Roten Kreuzes auf. Er setzte sich insbesondere damit auseinander, welche Unterstützungssysteme psychisch kranke Migrantinnen und Migranten wahrnehmen. Nyffeler (Pflegefachfrau), Eveline Fiorante und Laura Nosetti (Psychologinnen) boten einen umfassenden und spannenden Einblick in das Behandlungsangebot der Sprechstunde, stellten relevante Fakten zu Flucht und Asyl vor und rundeten ihre Darstellungen mit anschaulichen Fallbeispielen ab. Angebote der Sprechstunde für Transkulturelle Psychiatrie Schliesslich stellte sich die Sprechstunde für transkulturelle Psychiatrie der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie vor. Mirjam Ringenbach (Sozialarbeiterin), Doris Unterlagen zu den Referaten finden Sie auf unserer Website www.gef.be.ch/upd ➝ Publikationen Lisa Aeberhard Leitung Sozialdienst Sozialkonferenz vom 14. Juni 2016 zum Thema «Gesellschaftliche und asylrechtliche Aspekte» Anfang Juni 2016 findet die eidgenössische Abstimmung zur Revision des Asylgesetzes statt. Dieses hat das Ziel, Asylverfahren in einem rasche(re)n Verfahren abzuschliessen. In Absprache mit den Kantonen sowie dem Städte- und dem Gemeindeverband hat der Bund eine Vorlage zur Beschleunigung der Asylverfahren erarbeitet. Der Grossteil der Verfahren soll in maximal 140 Tagen in Zentren des Bundes abgeschlossen werden. Im Grundsatz haben die Stimmberechtigten zu den beschleunigten Asylverfahren bereits im Juni 2013 deutlich Ja gesagt. Sie haben sich zudem dafür ausgesprochen, dass die beschleunigten Verfahren in einer Testphase (sog. Testbetrieb) erprobt werden sollen. Dies ist mittlerweile geschehen. Die Erfahrungen im Testbetrieb in Zürich sind gemäss Bundesrat positiv. Sie zeigen, dass sich die Gesuche deutlich rascher abwickeln lassen und die Beschwerdequote tief ist. Die Presse berichtet von einem Spareffekt von jährlich rund 110 Millionen Franken. Gegner kritisieren u.a. den unentgeltlichen Rechtsschutz. Der Betrieb der Rechtsberatungsstelle im Testzentrum Zürich wird von der Berner Rechtsberatungsstelle für Menschen in Not RBS gewährleistet. Die Sozialkonferenz UPD bietet die Gelegenheit, mittels einem Referat von lic. iur. Michael Guidon, Mitarbeiter der RBS, Einblick in die hochaktuellen Erfahrungen mit dem beschleunigten Asylverfahren zu erhalten. Die zweite Referentin, Frau Dr. Rebekka Ehret, wird über die Bedeutung von strukturellen Bedingungen – insbesondere dem Aslyrecht – sowie die Migrationsbiographie referieren. Frau Dr. Ehret ist Ethnologin und war u.a. als Dozentin an der Universität Basel tätig. Während vier Jahren leitete sie ausserdem im Auftrag der UNO die Sprachabteilung der Gerichtsdolmetschenden am Special Court in Sierra Leone. 5 Newsletter 72 – Mai 2016 Der Grundstein ist gelegt Am Freitag, 22. April 2016 fand im Festsaal der UPD die Gründungsversammlung des Dachverbandes Pflege in der Forensischen Psychiatrie der deutschsprachigen Schweiz (DPFP) statt. Rund 70 Pflegepersonen aus allen forensisch-psychiatrischen Institutionen der Deutschschweiz nahmen daran teil. Storch als gutes Zeichen Beat Burri, Direktor Pflege und Pädagogik und Leiter Pflege der Universitätsklinik für Psy chiatrie und Psychotherapie, begrüsste die Anwesenden und überbrachte Glückwünsche der UPD-Geschäftsleitung. Nach einem kurzen Rückblick auf die Geschichte der Entstehung der forensisch-psychiatrischen Station Etoine der UPD, betonte er, dass eine professionelle forensische Pflege national und international ein Dauerthema sei. Besonders wichtig im forensisch-psychiatrischen Bereich sei die Interdisziplinarität, da neben Medizinern, Psychologen und der Pflege als weitere Berufsgruppe noch Sicherheitsmitarbeitende massgeblich beteiligt sind. Es freue ihn sehr, dass UPD-Mitarbeitende dieser Berufsgruppe ebenfalls zugegen seien. Auch Prof. Dr. Thomas Müller, Chefarzt Forensische Psychiatrie UPD, sprach über die Professionalisierung der Pflege und die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit mit gegen- Zweck des Dachverbands Pflege in der Forensischen Psychiatrie der deutschsprachigen Schweiz (DPFP) Der Zweck des zu gründenden Dachverbands ist in den Statuten beschrieben. Es geht um die Förderung und Entwicklung der Interessen der in der forensischen Psychiatrie tätigen Pflegefachpersonen, um deren Professionalisierung, um die Förderung von Fort- und Weiterbildung sowie eine Vernetzung unter den Mitgliedern, mit Kliniken, Verbänden, Behörden und der Öffentlichkeit. seitiger Befruchtung zwischen den Disziplinen. Er pflege seinen Assistenzärztinnen und –ärzten zu sagen, dass sie gut beraten sind, wenn sie auf die Pflege hören. Er selbst habe grossen Respekt gegenüber den Pflegefachleuten für die professionelle Bewältigung ihrer Herausforderungen, zumal sie stets vor Ort und in langdauerndem direkten Kontakt mit den Patientinnen und Pa tienten stehen. Auch er gratulierte zur Gründung des neuen Verbands und wünschte Freude und Erfolg. «Dass ich auf der Fahrt hierher einen Storch gesehen habe, werte ich als gutes Zeichen!». Danach übernahm der designierte Präsident Miro Barp, Leiter Pflege am Zentrum Forensische Psychiatrie an den Psychiatrischen Diens- ten Aargau, das Mikrofon. Er bedankte sich für die Gastfreundschaft bei den UPD. 1927 habe der berühmte Psychiater Arthur Kielholz in Königsfelden geschrieben, dass «körperkranke und irrenkranke Pflege» zwei verschiedene Sachen seien. Diese Sicht ging jedoch mit der Zeit verloren, so dass in den letzten Jahren auf eine starke Grundausbildung Wert gelegt werde. Generalistinnen und Generalisten seien nötig, aber die Entwicklung hin zu mehr Spezialisierung finde er ebenso wichtig. Der Kreis schliesse sich damit also wieder. IG wird zum Dachverband Im Jahr 2011 entstand die Interessengemeinschaft (IG) mit Vertreterinnen und Vertretern der Pflege von forensisch psychiatrischen Institutionen der Deutschschweiz. Deren Mitglieder bereiteten die Gründung des Dachverbands vor. «Idealerweise wird die IG am heutigen Tag in den Dachverband eingehen», sagte IG-Gründungsmitglied Miro Barp. Die Tagespräsidentin, Monika Brändli, Bereichsleiterin Pflege der Forensik UPD, bat die designierten Mitglieder des neuen Vorstands sich vorzustellen. Danach wurden die Statuten durchgesprochen und mit einigen wenigen Änderungen verabschiedet. Alle vorgeschlagenen Vorstandsmitglieder sowie die Revisoren wurden mit absolutem Mehr für ein Jahr gewählt. Neben dem Präsidenten Miro Barp wurde Manuela Campaniello, Leiterin Pflege der Station Etoine der UPD als Vizepräsidentin gewählt. Weitere Mitglieder des Vorstands kommen aus den Psychiatrischen Diensten Aargau Brugg, den Psychiatrischen Diensten Thurgau Münsterlingen und dem Zentrum Forensische Psychiatrie Rheinau der PUK Zürich. Beim anschliessenden Apéro aus der Küche der UPD konnte die gelungene Gründung noch gebührend gefeiert werden. Daniela Krneta Stabschefin Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 6 Newsletter 72 – Mai 2016 Weidlimärit Der Weidlimärit findet am 18. Juni 2016 von 10 bis 17 Uhr am Weidliweg 2 in 3122 Kehrsatz statt. Marktstände – Brocki Wirwar – Tagesstätten – Werkstätten BeWeBe – Umweltgruppe Kehrsatz – Schlaraffenland.ch – Im Réduit «Bio-Kinderkleider – fair produziert» – Crazy Malina «shabby chic» – BAG 13×21 SUI – Ernst und Alfred Rolli «Fleischwaren» – Eifach-kreativ Toffen – Flowerpoint Belp – Chäs Glauser Belp – Glasperlenatelier Zollikofen – Beton-ART Kehrsatz – Shop111.ch Kulinarik – Thai Food – Wurstvariationen vom Grill und Pommes Für die Kleinen – Hüpfburg – Seifenblasen – Spieltisch – Ponyreiten von 13 bis 16 Uhr – Schoggikopf-Schleuder – Buttonmaschine 7 Newsletter 72 – Mai 2016 Veranstaltungen 9./10. Juni 2016 3. Internationaler Psychiatriekongress Seelische Gesundheit und Recovery «Gemeinsam unterwegs zur sozialen Teilhabe» lautet der Leitgedanke des diesjährigen Kongresses. Dieser Gedanke enthält drei wesentliche Elemente, die seelische Gesundheit und Recovery ausmachen: Das Miteinander, die Reise und die soziale Inklusion. Weitere Informationen unter www.recovery-psychiatrie.eu Ort: Areal Inselspital 14. Juni 2016 Sozialkonferenz Psychiatrie zum Thema «Transkulturelle Psychiatrie» Zweiter Teil: «Gesellschaftliche und asylrechtliche Aspekte». Referate und Austausch zu gesellschaftlichen und asylrechtlichen Aspekten. Zeit: 13:30–17:00 Uhr Ort: UPD Bern, Bolligenstrasse 111, Festsaal Herzliche Gratulation! Dienstjubiläen Mai 2016 10 Jahre Gallati Bettina Schenker Petra 15 Jahre Stuker Kaspar Schüpbach Chantal Amstutz Matthias Krancicki Claudia 25 Jahre Blaser Marianne 30 Jahre Burgle Danielle Shams Astrid Gratulation Renato Burgermeister hat die Ausbildung zum Chefkoch mit eidgenössischem Fachausweis erfolgreich bestanden. Wir gratulieren zu dieser ausgezeichneten Leistung und freuen uns über diesen Erfolg! 18. Juni 2016 Weidlimärit 16 Marktstände mit einem kreativen Angebot und ein Kinderparadies mit Hüpfburg und Ponyreiten versprechen einen kurzweiligen Nachmittag für gross und klein. Kulinarisch werden die Gästen mit Grillspezialitäten und Thai Food verwöhnt. Zeit: 10:00–17:00 Uhr Ort: Wohnverbund Kehrsatz, Weidliweg 2, 3122 Kehrsatz 24. Juni 2016 Fachtagung Ambulante Psychiatrie «Fremde – Heimat – Migration» An der diesjährigen Fachtagung Ambulante Psychiatrische Pflege werden die Themen Fremde, Heimat, Migration aus möglichst vielen B lickwinkeln betrachtet. Die Veranstaltung wird durch die Direktion Pflege und Pädagogik der UPD gemeinsam mit dem Verein ambulante psychiatrische Pflege APP organisiert. Weitere Infos und Anmeldung www.fachtagung-app.ch Zeit: 8:00–17:00 Uhr Ort: UPD Bern, Bolligenstrasse 111, Festsaal 8. September 2016 1. Waldau-Symposium Diese Veranstaltung soll die Brücke zwischen wissenschaftlichem Symposium und ärztlicher Fortbildung schlagen. Referate und Austausch zu aktuellen psychiatrischen Themen. Zeit: 14:00–18:15 Uhr UPD Bern, Bolligenstrasse 111, Auditorium Wölfli Impressum Herausgeberin: Geschäftsleitung UPD Verantwortung: Mike Sutter, Leiter Kommunikation & Information Autorinnen, Autoren, Fotografinnen und Fotografen dieser Ausgabe: Lisa Aeberhard, Daniela Krneta, Philipp Lehmann, Mike Sutter Gestaltung: tasty graphics gmbh Der nächste Newsletter erscheint Ende JUNI 2016. Texte und Bilder schicken Sie bitte bis am 20. Juni an: [email protected]
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