HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN TERMIN, ORT, DAUER MV160269 Montag, 4. Juli 2016 InterCityHotel Rostock Herweghstraße 51 18055 Rostock Telefon: 0381 4950-0 Beginn: 09:30 Uhr Ende: 16:00 Uhr TEILNAHMEGEBÜHREN 295,00 € für Mitglieder des vhw 355,00 € für Nichtmitglieder 140,00 € für Studenten (bis 27 Jahre mit Nachweis) Die Teilnahmegebühren sind nach Erhalt der Rechnung vor Beginn der Veranstaltung ohne Abzug auf das Konto bei der Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE59370501980001209816, BIC: COLSDE33XXX unter Angabe der Rechnungs- und Kundennummer zu zahlen. In den Teilnahmegebühren sind eine Materialsammlung, das Mittagessen, Getränke/Kaffee/Tee während der Pausen enthalten. Vertiefungsseminar Barrierefreies Wohnen in Mecklenburg-Vorpommern Ihre An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, Fax oder E-Mail an den vhw e. V., Zentrale Seminarverwaltung, Fritschestr. 27/28, 10585 Berlin, Fax: 030 390473-690, [email protected], oder buchen Sie im Internet unter www.vhw.de. Senden Sie uns Ihre Anmeldung möglichst unter Benutzung des anhängenden Anmeldeformulars zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung mit einer Anreisebeschreibung sowie eine Rechnung. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung weniger als 1 Werktag vor Veranstaltungsbeginn oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Bei einer Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn in Schriftform erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten. Ein kostenfreier Teilnehmertausch ist bis Veranstaltungsbeginn möglich. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Programmänderungen, Referentenoder auch Ortswechsel sowie die Absage von Veranstaltungen vorbehalten müssen. In jedem Fall sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder notwendige Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Veranstaltung absagen, erstatten wir die bezahlte Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Bonn. vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. Geschäftsstelle Mecklenburg-Vorpommern Fritschestraße 27/28 · 10585 Berlin · Telefon: 030 390473-310 Fax: 030 390473-390 · E-Mail: [email protected] www.vhw.de Montag 4. Juli 2016 Rostock • Rechtsgrundlagen (unter Berücksichtigung der LBauO M-V und LTB 2015) • Finanzielle Förderung • Barrierefreie Wohnkonzepte • Umsetzung in der Praxis Titelmotiv: © T. Michel - Fotolia.com PLZ/Ort Straße Name Institution vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. Zentrale Seminarverwaltung Fritschestraße 27/28 10585 Berlin Fax: 030 390473-690 Absender: ANMELDUNG / ABMELDUNG www.vhw.de GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME Barrierefreies Wohnen und Bauen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine inklusive Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft – ob mit Behinderung oder ohne. Nicht zuletzt angesichts der demographischen Entwicklung und der wachsenden Anzahl älterer und pflegebedürftiger Menschen gewinnt das Thema eine immer größere Bedeutung. Für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie Architekten, aber auch die Baugenehmigungsbehörden ist es daher unverzichtbar, sich Kenntnisse anzueignen über die rechtlichen Regelungen und finanziellen Fördermöglichkeiten der Barrierefreiheit, moderne barrierefreie Wohnkonzepte sowie die (kosten-, flächen- und ressourcensparende) Umsetzung barrierefreier Konzepte in die Praxis. Vor diesem Hintergrund werden in der Veranstaltung insb. folgende Inhalte erörtert: • die aktuellen rechtlichen Regelungen zur Barrierefreiheit in MecklenburgVorpommern (insb. die neuen Regelungen der LBauO M-V und LTB 2015 sowie die DIN 18040-2), • die aktuellen finanziellen Förderprogramme in M-V, • progressive Wohnkonzepte der Barrierefreiheit in Neubau und Bestand, • die Umsetzung dieser Wohnkonzepte in der Praxis sowie • barrierefreie Übergänge zum öffentlichen Verkehrs- und Freiraum (DIN 18040-3). In der Veranstaltung werden zahlreiche Praxisbeispiele vorgestellt. Nutzen Sie die Möglichkeit, vorab konkrete Fragen zu übermitteln und zum Gegenstand der Veranstaltung zu machen. Übersenden Sie diese bitte bis zwei Wochen vor Seminarbeginn per Mail an [email protected]. IHRE REFERENTINNEN Dr.-Ing. Antje Bernier Architektin und Bauingenieurin, Lehr- und Behindertenbeauftragte an der Hochschule Wismar, freie Sachverständige für barrierefreies Planen und Bauen, 1. Vorsitzende des Landesverbandes der Lebenshilfe Mecklenburg-Vorpommern Ulrike Rau Architektin, Expertin für Barrierefreies Bauen, seit 2009 Vorsitzende bzw. Stellvertreterin des Arbeitskreises “Universal Design | Barrierefreiheit | Demografie“ der Architektenkammer Berlin, Herausgeberin/Autorin von Artikeln und Fachbüchern für inklusive, barrierefreie Konzeptionen, Berlin AUF DEM SEMINAR TREFFEN SIE (Leitende) Mitarbeiter/-innen der Baugenehmigungs-, Bauaufsichts- und Liegenschaftsämter; (leitende) Mitarbeiter/-innen kommunaler Wohnungsunternehmen, Genossenschaften und anderer Wohnungsunternehmen, Architekten, Ingenieure, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte MONTAG, 4. JULI 2016 HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN Barrierefreies Wohnen in Mecklenburg-Vorpommern 09:30 Uhr Beginn des Seminars Teil I: Barrierefreies Wohnen – Grundlagen und Beteiligung von Expert_innen in eigener Sache an der Planung 1. Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe • Begriffe • Gesellschaftliche Trends und rechtlicher Rahmen 2. Selbstbestimmt Wohnen und Leben • Ansprechpartner_innen in Selbstvertretungen finden • Vereine und Verbände in M-V, Beauftragte und Beiräte Teil II: Rechtsnormen und Förderbestimmungen 1. Rechtsnormen und Richtlinien für das Bauen • DIN 18040 – 2 Wohnungen: Regelungsgegenstand und normative Verweisungen • LBauO M-V und LTB 2015 – die neuen Regelungen 2. Öffentliche Förderung des barrierefreien Bauens und Wohnens • Förderprogramme des Landesförderinstituts Mecklenburg-Vorpommern • Förderprogramme des Bundes Dr.-Ing. Antje Bernier Teil III: Erschließung – Barrierefreies Wohnen nach DIN 18040-2 in der Praxis 1. Schutzzielumsetzung im Wohnungsbestand • Wohnen im Quartier • Rampen, Treppen, Aufzüge • Türen, Ausstattungen • Sensorik Teil IV: Räume – Barrierefreiheit nach DIN 18040-2 in der Praxis 1. Räume in Wohngebäuden • Flure, Türen, Küche, Freisitz 2. Bäder im Wohnungsbestand • Optimierte Bewegungsräume • Objekte: WC, Waschtisch, Dusche, Badewanne • Schnittstellen: Entwässerung, Schallschutz, Brandschutz 3. Realisierte Umbaubeispiele Bestand Ulrike Rau Teil V: Barrierefreie Übergänge zum öffentlichen Verkehrs- und Freiraum – DIN 18040-3 1. Anbindung an öffentliche Räume • Städtebauliche Integration • Wegeführung • Orientierungs- und Leitsysteme 2. Weitere Praxisbeispiele – oder: Wie man es nicht machen sollte! Dr.-Ing. Antje Bernier 16:00 Uhr Ende des Seminars 11:00 und 14:45 Uhr 12:30 bis 13:30 Uhr Kaffeepausen Mittagessen Barrierefreies Wohnen in Mecklenburg-Vorpommern MV160269, Montag, 4. Juli 2016, Rostock Name, Vorname Dienstbezeichnung Amt / Abteilung Telefon E-Mail Name, Vorname Dienstbezeichnung Amt / Abteilung Telefon E-Mail Name, Vorname Dienstbezeichnung Amt / Abteilung Telefon E-Mail Rechnungsadresse Straße PLZ / Ort Telefon / Fax E-Mail Datum Unterschrift Oder melden Sie sich per E-Mail an: [email protected] Weitere Informationen unter www.vhw.de
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