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HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN
TERMIN, ORT, DAUER
HE163185
Donnerstag, 1. September 2016
Best Western Hotel PLUS Kassel City
Spohrstraße 4
34117 Kassel
Telefon: 0561 72850
BB160242
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Hotel Sylter Hof Berlin
Kurfürstenstraße 114–116
10787 Berlin
Telefon: 030 2120-0
Beginn: 10:00 Uhr
Ende:
16:30 Uhr
TEILNAHMEGEBÜHREN
320,00 € für Mitglieder des vhw
385,00 € für Nichtmitglieder
140,00 € für Studenten (bis
27 Jahre mit Nachweis)
Die Teilnahmegebühren sind nach
Erhalt der Rechnung vor Beginn der
Veranstaltung ohne Abzug auf das
Konto bei der Sparkasse KölnBonn,
IBAN: DE59370501980001209816,
BIC: COLSDE33XXX unter Angabe
der Rechnungs- und Kundennummer
zu zahlen.
In den Teilnahmegebühren sind eine
Materialsammlung, das Mittagessen,
Getränke/Kaffee/Tee während der
Pausen enthalten.
Vertiefungsseminar
PLZ/Ort
Straße
Name
Institution
vhw – Bundesverband für
Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
Zentrale Seminarverwaltung
Fritschestraße 27/28
10585 Berlin
Fax: 030 390473-690
Absender:
ANMELDUNG / ABMELDUNG
Ihre An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, Fax oder E-Mail
an den vhw e. V., Zentrale Seminarverwaltung, Fritschestr. 27/28, 10585 Berlin, Fax: 030 390473-690, [email protected], oder buchen Sie im Internet
unter www.vhw.de.
Senden Sie uns Ihre Anmeldung möglichst unter Benutzung des anhängenden
Anmeldeformulars zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der
Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung mit einer Anreisebeschreibung sowie eine Rechnung. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung
weniger als 1 Werktag vor Veranstaltungsbeginn oder auch nur zeitweiser
Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Bei einer Abmeldung, die
nicht wenigstens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn in Schriftform erfolgt, sind
50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten. Ein kostenfreier Teilnehmertausch
ist bis Veranstaltungsbeginn möglich.
Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Programmänderungen, Referentenoder auch Ortswechsel sowie die Absage von Veranstaltungen vorbehalten
müssen. In jedem Fall sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder notwendige
Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Veranstaltung absagen, erstatten wir die bezahlte Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Bonn.
vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
Geschäftsstelle Südwest
Binger Straße 89 · 55218 Ingelheim · Telefon: 06132 71496-1
Fax: 06132 71496-9 · E-Mail: [email protected]
Geschäftsstelle Berlin/Brandenburg
Fritschestraße 27/28 · 10585 Berlin · Telefon: 030 390473-320
Fax: 030 390473-390 · E-Mail: [email protected]
www.vhw.de
Barrierefreie Freiräume
gestalten: Rechtsnormen,
Planungsprinzipien und
Praxis der barrierefreien
Freiraumgestaltung
Donnerstag
1. September 2016
Kassel
Donnerstag
8. Dezember 2016
Berlin
www.vhw.de
GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME
Öffentliche Freiräume barrierefrei zu gestalten ist ein erklärtes gesellschaftliches Ziel. Das vhw-Seminar widmet sich daher den Rechtsnormen, Planungsprinzipien und der Praxis der barrierefreien Freiraumgestaltung.
Sie erhalten auf dieser Veranstaltung Antworten auf folgende Fragen:
• Welche Formen von Barrieren sind zu bewältigen?
• Welche Grundsätze, Normen und Regelwerke sind bei der Planung und
beim Bau barrierefreier Freiräume zu berücksichtigen?
• Welche Prinzipien sind bei der barrierefreien Gestaltung in Bezug auf den
Fußgängerlängs- und -querverkehr, die Sicherheit im öffentlichen Raum,
städtebauliche Qualitäten und den Denkmalschutz zu beachten?
• Welche Bodenindikatoren lassen sich an Überquerungsstellen, zur Trennung von Fuß- und Radwegen, an Stadtplätzen, an Treppen, etc. einsetzen?
• Welche landschaftsplanerischen und -architektonischen (Design-)Aspekte
sind zu beachten, insb. in Bezug auf das Wegenetz, Treppen und Rampen,
Bodenbeläge, Rastmöglichkeiten, Orientierungshilfen, Beleuchtung, Terrassen und Aufenthaltsbereiche, Pflanzen und Bepflanzung sowie Wasser?
Die Referenten besprechen in der Veranstaltung aktuelle Praxisbeispiele.
Holen Sie sich in dieser Veranstaltungen unverzichtbare und kreative Anregungen, wie sie öffentlichen Freiräume mit hohem ästhetischen Anspruch barrierefrei gestalten und für alle Einwohner und Besucher Ihrer Kommune
zugänglich machen.
1. SEPTEMBER 2016 / 8. DEZEMBER 2016
Barrierefreie Freiräume gestalten:
Rechtsnormen, Planungsprinzipien und Praxis der barrierefreien
Freiraumgestaltung
10:00 Uhr
HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN
Barrierefreie Freiräume gestalten: Rechtsnormen,
Planungsprinzipien und Praxis der barrierefreien
Freiraumgestaltung
Beginn des Seminars
I. Barrierefreie Freiräume: Eine Einführung
• Demographischer Wandel – Inklusion – Barrierefreiheit – Design für
Alle
• Normen und Regelwerke zur Barrierefreiheit in Grün- und Freizeitanlagen, auf Spielplätzen, Wegen, Stadtplätzen, im Naturraum
• Formen von Barrieren / Allgemeine Anforderungen
Dr. Markus Rebstock / Harms Wulf
II. Barrierefreiheit im öffentlichen Freiraum
• Grundprinzipien der barrierefreien Gestaltung
• Barrierefreie Gestaltung des Fußgängerlängs- und -querverkehrs
• Sicherheit, städtebauliche Anforderungen und Denkmalschutz
• Bodenindikatoren (Überquerungsstellen, Trennung Fuß- und Radweg,
Stadtplätze, Treppen)
Dr. Markus Rebstock
씲 HE163185, Donnerstag, 1. September 2016, Kassel
씲 BB160242, Donnerstag, 8. Dezember 2016, Berlin
Name, Vorname
Dienstbezeichnung
Amt / Abteilung
Telefon
Name, Vorname
Dienstbezeichnung
Amt / Abteilung
Telefon
IHRE REFERENTEN
Dr. Markus Rebstock
Institut Verkehr und Raum, FH Erfurt; Leiter des Arbeitskreises 2.5.3 Barrierefreie Verkehrsanlagen; Mitglied im
Arbeitsausschuss Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum und
der Arbeitsgruppe „Barrierefreie Umweltgestaltung“ der
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V.
Harms Wulf
Seit 1992 selbständiger Garten- und Landschaftsarchitekt mit Schwerpunkt Freiflächen für Gesundheits- und
Senioreneinrichtungen. Langjähriges Mitglied im Ausschuss „Barrierefreie Stadt- und Gebäudeplanung“ der
Architektenkammer Berlin.
III. Barrierefreiheit in Landschaftsplanung und -architektur
• Wegenetz
• Treppen / Rampen
• Bodenbelag
• Rastmöglichkeiten
• Ausstattung
• Orientierungshilfen
• Beleuchtung
• Terrassen und Aufenthaltsbereiche
• Pflanzen und Bepflanzung
• Wasser
Harms Wulf
E-Mail
Name, Vorname
Dienstbezeichnung
Amt / Abteilung
Telefon
E-Mail
Rechnungsadresse
Straße
IV. Barrierefreie Freiräume: Praxisbeispiele
Dr. Markus Rebstock / Harms Wulf
AUF DEM VERTIEFUNGSSEMINAR TREFFEN SIE
IV. Abschlussdiskussion
Mitarbeiter/-innen der Grünflächen-, Gartenbau-, Tiefbauämter; der Stadtund Verkehrsplanungs- und Bauordnungsämter; Behinderten- bzw. Gleichstellungsbeauftragte der Kommunen und Kreise; Landschafts- und Stadtplaner, Gartenbaubetriebe, Architekten und Tief- und Straßenbauingenieure.
E-Mail
16:30 Uhr
Ende des Seminars
PLZ / Ort
Telefon / Fax
E-Mail
Datum
11:30 bis 11:45 Uhr
13:00 bis 14:00 Uhr
15:15 bis 15:30 Uhr
Kaffeepause
Mittagessen
Kaffeepause
Unterschrift
Oder melden Sie sich per E-Mail an: [email protected]
Weitere Informationen unter www.vhw.de