raps 2016 | das magazin für die bessere rapsernte

RAPS 2016 | DAS MAGAZIN FÜR DIE BESSERE RAPSERNTE
rapshits
Maxipack
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DK EXPRESSION,
GRAF, ARTOGA,
DK EXPOWER
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beim Kauf von Saatgut
für 3 ha + 10 % gratis!
rapshits / Vorwort
SEITE 2
Raps – mehr als nur Öl!
Jeder kennt das Bild eines blühenden Rapsfeldes – leuchtend gelb, ein unendliches
Blütenmeer. Besonders auffällig prägt er das Landschaftsbild, Bienen und Insekten
umschwärmen die gelbe Pracht. Raps trägt damit zum positiven Image des Acker­
baues in der Bevölkerung bei. Er bedeckt und durchwurzelt den Boden wie kaum
eine andere Kulturpflanze.
Josef FRAUNDORFER
Geschäftsführung
Raps ist vielseitig einsetzbar und leistet als hochwertiges Speiseöl mit 60 % unge­
sättigten Ölsäuren und 30 % gesättigten Fettsäuren einen wichtigen Beitrag zur
gesunden Ernährung. Raps ist produktiv – von einem Hektar Raps erhält man im
Schnitt 160.000 Esslöffel bestes Speiseöl und mehr als 10 Mio. Liter Sauerstoff.
Darüber hinaus hat sich Raps zusätzlich einen fixen Platz in der Industrie erobert, als
biologisches Reinigungsmittel, als Farbanstrich, als Kosmetika, als biologisch
abbaubares Schmiermittel, als biologischer Treibstoff und als gentechnikfreies
Eiweißfuttermittel.
Rapszüchtung ist der Motor, ständige Weiterentwicklungen aber auch
­Verbesserungen in der Bestandesführung bringen gesündere Rapsbestände. Vor allem
Fungizid­maßnahmen, in Kombination mit einem größeren Schotenpaket verlang­
samen den Abreifeprozess. Durch den Drusch unreifer Bestände kann es zu Ernte­
verlusten von 5-15 % durch Gummischoten kommen. Mit der frühreifen Sorte GRAF
können Sie diesem Umstand Rechnung tragen und trotzdem Raps vor Weizen ernten.
Mit DK EXPRESSION ist ein neuer Ertragssprung gelungen – bei gleichem Aufwand
sind 10 % Mehrertrag drinnen! Damit verbessert sich die Wettbewerbsfähigkeit von
Raps zusätzlich. Nützen Sie diesen Vorteil von DK EXPRESSION, heuer steht
erstmals ausreichend Saatgut zur Verfügung.
Die Nachfrage nach Raps steigt weiter und auch die Preisaussichten sind insgesamt
positiv zu beurteilen. Zudem gibt es mit dem RAPSO-Raps-Vertragsanbau das beste
Angebot auf dem Markt. Die RAPSO-Prämie beträgt für den Landwirt auch zur
Ernte 2017 € 45,20/t inkl. 13 % Ust.
Viel Erfolg mit unseren Spitzensorten bei Raps!
Josef FRAUNDORFER
INFORMATION UND BERATUNG
Sprechen Sie mit Ihrem regionalen Berater
Raimund BRANDSTETTER, Mobil: 0664/855 06 21
[email protected]
Kultur- und Fachberater
Franz BLUMENSCHEIN, Mobil: 0664/232 74 24
[email protected]
Jakob FEICHTER, Mobil: 0664/134 08 73
[email protected]
Albert MÜLLNER, Mobil: 0664/142 60 05
[email protected]
Alfred RAUSCHER, Mobil: 0664/134 08 72
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Standort Linz
A-4060 Leonding, Schirmerstraße 19
Tel: 0732/389 00-0, Fax: 0732/38 58 17
[email protected], www.saatbau.com
Philipp SOMMER, Mobil: 0664/887 087 19
[email protected]
Franz ZEHETGRUBER, Mobil: 0664/534 17 36
[email protected]
HYBRIDRAPS
DK
EXPRESSION
Drückt Höchstertrag aus
DK EXPRESSION ist der neue Ertragssieger bei Raps. In der
amtlichen Wertprüfung der AGES übertraf DK EXPRESSION
sämtliche Vergleichssorten im Korn- und Ölertrag in allen Anbauge­
bieten. Im Herbst entwickelt sich DK EXPRESSION sehr zügig zu
einer kräftigen Rapspflanze und ist daher extrem spätsaatverträg­
lich. Eine Einkürzung ist empfehlenswert. Im Frühjahr startet
DK EXPRESSION besonders früh und zeigt ein enormes Regenera­
tionsvermögen. Bei der mittelspäten Ernte ist die exzellente
Schotenplatzfestigkeit von Vorteil und sichert die Toperträge ab. Seit
2016 gehört DK EXPRESSION zu den RAPSO-Sorten und macht
durch seine Leistungen den Kontraktanbau für RAPSO besonders
attraktiv. DK EXPRESSION ist zudem sehr stresstolerant und gleicht
ungünstige Witterungs- oder Bodenverhältnisse gut aus.
• Sieger im Korn- und Ölertrag in allen Anbaugebieten
• platzfeste Schoten
• sehr robust und stresstolerant
• RAPSO-Sortenliste
Kornertrag [Rel-Werte in %]
95
90
dk explicit
100
gordon kws
105
dk exssence
110
DK EXPRESSION
115
85
80
75
CARE
113
104
102
100
Quelle: AGES – Institut für nachhaltige
Pflanzenproduktion, 20 Ergebnisse, 2014-2015;
100 % = 5.020 kg/ha
rapshits / Erfolgreich Raps anbauen
SEITE 4
Erfolgreich Raps anbauen
Nach der Ernte ist vor dem Anbau – ein auf Höchsterträge ausgerichteter Rapsanbau
beginnt unmittelbar nach der Ernte der Rapsbestände sowie mit der Vorfrucht zu
Raps. Maßnahmen der Feldhygiene haben gerade in Zeiten fehlender insektizider
Beizung größte Bedeutung, um der Entwicklung von Schädlingen und Krankheiten
wirksam zu begegnen.
Ausfallraps
Kornverluste während der Rapsernte, die
schnell ein 50- bis 100-faches einer norma­
len Saatstärke betragen können, sind kaum
vermeidbar. Durch das ständige Auflaufen
zu tief vergrabener, langjährig keimfä­
higer Ausfallrapskörner kommt es in den
Folgejahren zu Problemen in anderen
Blattfrüchten (z.B. Mais, Soja­bohne, …) und
bodenbürtige Krankheiten wie Kohlhernie
oder Verticillium können überdauern und
sich weiter ausbreiten. Darüber hinaus
kann in neu gesäten Rapsbeständen das
unkontrollierte Auflaufen von Ausfallraps
zu hohen Bestandesdichten mit Folge­
problemen im Bereich Krankheiten und
Lageranfälligkeit führen.
Um dieses Potenzial an Ausfallrapssamen
zu reduzieren, müssen alle Maßnahmen
nach der Rapsernte darauf abzielen nicht
ausgedroschene Schoten zu öffnen, alle
Körner zum Keimen zu bringen und die
Samenruhe zu verhindern. Dies erfolgt am
effektivsten durch Mulchen und flaches
Einarbeiten der Ernterückstände und so­
fortiges Rückverfestigen – Ausfallraps darf
auf keinen Fall zu tief vergraben werden!
­ egrünungsmischung, um den Stickstoff,
B
der durch die Zersetzung der N-reichen
Ernterückstände frei wird (die Menge
kann ca. 60-80 kg N betragen), für die
Folgefrucht Weizen oder Mais zu konser­
vieren und vor Auswaschung zu bewahren.
Diese konservierte Menge Stickstoff ist
die Basis für eine nachfolgend sehr hohe
Weizenqualität bei gleichzeitig reduzierten
Düngerkosten!
Grüne Brücke vermeiden
Nach diesen ersten Arbeitsschritten gilt
es, die Ausbreitung von Schädlingen und
Krankheiten zu unterbrechen. Die größte
Gefahr für die Entwicklung der neu ausge­
säten Rapsbestände sind vom Wind ver­
breitete Sporen von Krankheitserregern,
die in Ausfallrapsbeständen überdauern.
Aber auch Schädlinge wie Rübsenblatt­
wespe, Erdfloh und Ackerschnecken finden
in Ausfallraps ideale Bedingungen vor.
Spätestens zum Aufgang der neu gesäten
Bestände sollte der Ausfallraps durch eine
etwas tiefere Bodenbearbeitung beseitigt
sein, um grüne Brücken zu vermeiden und
gleichzeitig noch nicht gekeimte Körner
zum Auflaufen zu bringen.
Vorfruchtwirkung
Im Idealfall erfolgt hier gleichzeitig
die Aussaat einer kruziferenfreien
Ein gut vorbereiteter Acker bietet beste Voraussetzungen für einen gesunden Rapsbestand.
Bodenbearbeitung und Düngung
im Herbst
Eine gute Wurzelausbildung ist von größter
Bedeutung für Höchsterträge. Die Wurzel­
ausbildung ist abhängig von der Durchwur­
zelbarkeit des Bodens, d.h. eine ausreichend
tiefe Lockerung ist Grundvoraussetzung
– ob mit oder ohne Pflug ist nicht entschei­
dend, sehr wohl aber die Bearbeitung auf
Krumentiefe. Für den Pflug spricht der ge­
ringere Unkraut- und Ausfallgetreidedruck
nach der Saat, die bessere Feldmaus- und
Schneckenbekämpfung sowie die Freiheit
des Saathorizontes von Ernterückständen,
wodurch die Wirkung der Bodenherbizide
verbessert wird. Für die Tiefenlockerung
mittels Grubber spricht die bessere Vermi­
schung des Strohs mit dem Boden (keine
Strohmattenbildung) und mehr organische
Masse an der Bodenoberfläche, wodurch
die Erosion und Verdunstung reduziert
wird. Darunter kann in trockenen Jahren
aber der Bodenschluss und damit der Feld­
aufgang leiden.
Ziel aller Maßnahmen der Bodenbearbei­
tung ist es, dass der größte Teil des Strohs
bereits vor dem Anbau der Folgefrucht
abgebaut ist. Vor allem beim Rapsanbau
kommt es aber durch die zeitliche Über­
schneidung von Strohabbau und Wachs­
tum der jungen Rapspflanzen zu einer
Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe.
Eine N-Düngung im Herbst wird je nach
vorliegender Versorgung notwendig sein.
Hier spielen Vorfrucht, Anbautermin,
allgemeine Versorgung des Feldes und
auch Witterung nach dem Aufgang eine
wesentliche Rolle. Raps kann Gülle sehr
gut verwerten (bereits vor dem Anbau in
den Boden einarbeiten – damit wird das
Tiefenwachstum der Rapswurzel geför­
rapshits / Erfolgreich Raps anbauen
SEITE 5
dert). Mineralischer Stickstoff empfiehlt
sich am ehesten im 3- bis 5-Blattstadium.
Die Grunddüngung mit Phosphor und
Kali kann jederzeit ausgebracht werden,
auch noch im Frühjahr zusammen mit der
ersten Düngergabe.
Kalk zu Raps
Das Wetter ist eine unberechenbare ­Variable
– größere Niederschlagsereignisse nach der
Aussaat führen oftmals zu Problemen beim
Feldaufgang: 800 – 1.000 kg/ha Brannt­
kalk oberflächlich auf den vorbereiteten
Acker ausgebracht und dann im Zuge der
Aussaat in den Boden eingearbeitet bringt
mehrere Vorteile: die Krümelstabilität des
Oberbodens bleibt auch bei stärkeren Nie­
derschlagsereignissen erhalten, der Boden
verschlämmt nicht so schnell, das Wasser
kann besser in den Boden eindringen (we­
niger Erosion), der pH-Wert wird stabili­
siert, eine gewisse phytosanitäre Wirkung
gegen Schnecken und eine nachgewiesene
Wirkung gegen Kohlhernie bringen zusätz­
liche positive Effekte. Damit kann aus dem
kleinen Samenkorn der Keimling durch die
vor Verschlämmung geschützte Bodenober­
fläche rasch und zügig auflaufen.
Generell gilt: je kleiner der Samen, desto
geringer der Keimwasserbedarf. Raps hat
aufgrund seines Ölgehalts im Korn in Re­
lation zu seinem Gewicht einen relativ ho­
hen Wasserbedarf. Ziel ist es, ein Saatbett
mit möglichst viel Feinerde im Keimhori­
zont bei gutem Bodenschluss zu schaffen
und gleichzeitig die Struktur zu erhalten,
um Verschlämmungen vorzubeugen.
Schneckenbekämpfung
Besonders neben Feldrainen, Wiesen,
Brachen und sonstigen begrünten Flächen
sind Schnecken eine besondere Gefahr.
Allerdings gilt die Aufmerksamkeit nicht
den großen Wegschnecken, sondern vor
allem den deutlich kleineren, grau-schwar­
zen Ackerschnecken, die den Rapskeimling
teilweise schon unter der Erde abfressen
und bei feuchter Witterung sehr schnell
massiven Schaden anrichten können. Hilft
gegen die Wegschnecken in vielen Fällen
eine Randbehandlung, so sind die Acker­
schnecken nur mittels flächiger Behand­
Raps in der Fruchtfolge sieht nicht nur gut aus, sondern bringt auch ökonomische und ökologische Vorteile.
lung mit Schneckenkorn zu bekämpfen.
Bei anhaltend feuchter Witterung ist auf
die Regenstabilität der Produkte zu achten
bzw. die Behandlung zu wiederholen.
Unkrautbekämpfung
Für die Unkrautbekämpfung im Raps
wird die Produktauswahl, wie bei an­
deren Kulturen auch, immer enger. Bei
einigen Produkten bzw. Wirkstoffen gibt
es Wasserschutzauflagen, d.h. in Wasser­
schutzgebieten ist auf andere, in der Regel
im Vorauflauf auszubringende Produkte
auszuweichen. Dort wo es keine Einschrän­
kungen gibt, sollte die Behandlung aber
auch im frühen Nachauflauf durchgeführt
werden, denn für spätere Stadien stehen
nur noch Spezial- bzw. Notlösungen zur
Verfügung.
Insektizide im Herbst
Nach dem Wegfall der gegen I­ nsekten
wirksamen Beize ist im Herbst der
Rapserdfloh zu beachten. Es gibt zwei
Arten – der Kohlerdfloh tritt etwas früher
auf und verursacht keinen Schaden, der
Rapserdfloh kommt später (ab dem 3- bis
4-Blattstadium) und kann die junge Raps­
pflanze schädigen. Eine Beobachtung über
die Gelbschale ist daher wichtig, damit ter­
mingerecht ein Insektizideinsatz erfolgen
kann. Jede Pflanzenschutzmaßnahme im
Raps sollte mit einer Bordüngung kombi­
niert werden. Bor spielt über das gesamte
Jahr eine wichtige Rolle. Vor allem bei
Trockenheit und hohen pH-Werten kann es
schnell zu ertragsbegrenzenden Mangel­
erscheinungen kommen.
Die Kombination von Bodenbearbeitung,
pflanzenbaulichen Maßnahmen und be­
sten Sorten ist entscheidend für gesunde,
vitale Bestände und höchste Erträge.
Viel Erfolg beim Rapsanbau 2016!
KONTAKT
Kultur- und Fachberater
Franz BLUMENSCHEIN
Mobil: 0664/232 74 24
[email protected]
Albert MÜLLNER
Mobil: 0664/142 60 05
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rapshits / RAPSO-Raps Preismodelle
SEITE 6
Gute Raps-Deckungsbeiträge
mit dem Tagespreismodell
absichern
Stark schwankende Preise haben den
Rapsmarkt im letzten Jahr begleitet.
Die Impulse dazu kamen vor allem von
Außen – etwa durch die Rohölkrise im
Winter, Rekord-Ernten bei der Sojabohne im Herbst 2015 oder die Wirtschaftsschlappe Chinas. € 30,00 und mehr
an Kursbewegungen sind hier keine
Seltenheit – Bewegungen, die zwischen
zufriedenstellenden oder negativen
Deckungsbeiträgen entscheiden können. Die RAPSO-Vertragsproduktion
bietet an dieser Stelle mehrere interessante Vermarktungsmodelle.
Ein kurzer Blick auf den Weltmarkt
Äußerst konträr entwickelte sich in den
letzten Monaten die Versorgungslage bei
den Haupt­Ölsaaten und Pflanzenölen.
Während bei der Sojabohne im Herbst
2015 durch die dritte US­Rekordernte in
Folge riesige Bestände verfügbar sind,
präsentiert sich der Raps­ und Sonnen­
blumenmarkt durch schwache Ernten
knapp versorgt. Auch Palmöl ist nach
Trockenheit in den indonesischen Anbau­
gebieten knapp – die Folge: in der Verar­
beitung wird stärker durch die Sojabohne
substituiert. Auch in Südamerika steuerte
man durch ausgezeichnete Winterwit­
terung wieder auf eine hervorragende
Sojaernte zu – Extremniederschläge und
Überschwemmungen in Argentinien im
April schürten jedoch Unsicherheit und
trieben die Soja­ und Rapsnotierungen
in höhere Gefilde. Auch die Rohölnotie­
rungen präsentieren sich im Frühjahr
2016 fester und stützten zusätzlich den
Raps. Das Raps­Kursgefüge bleibt aber
weiterhin anfällig für rasche, unerwartete
Einwirkungen von Außen. Interessante
Notierungen halten manchmal nur kurz
an, durch laufende Beobachtung der
Märkte können diese auch für die eigene
Vermarktung gewinnbringend genutzt
werden.
RAPSO bietet drei individuelle
Vermarktungsmodelle
Die RAPSO­Vertragsproduktion bietet als
einziges Produktionsmodell drei unter­
schiedliche, transparente Vermarktungs­
modelle an, die eine Preisableitung für
die Produzenten sowohl vor (Tagespreis­
modell), während (Fixpreismodell), als
auch nach der Ernte (Poolung) ermögli­
chen.
1. Fixpreismodell: Das traditionelle
Fixpreismodell besteht bereits seit der
Gründung des Projekts. Der Preis leitet
sich von der Schlussnotierung des
MATIF­Raps­Augustkontrakts am 20. Juli
des Erntejahres ab.
2. Tagespreismodell: Stetig zunehmende
Beliebtheit verzeichnet das Tagespreis­
modell. Mit diesem Modell können
wochentags zwischen Ende September im
Anbaujahr und Anfang Juli im Erntejahr
die Auszahlungspreise bereits im Voraus
fixiert werden. Von den aktuellen Börsen­
notierungen der MATIF­Paris werden
dazu die bundeslandspezifischen Land­
wirte­Auszahlungspreise abgeleitet (unter
Berücksichtigung der Erfassungs­ und
Transportkosten zur Ölmühle sowie der
RAPSO­Prämie). Die Absicherung ist in
12,5 Tonnen­Schritten (oder ein Viel­
faches) möglich. Bei der Preisfixierung
wird mittels schriftlicher Zusatzvereinba­
rung die fixierte Menge dokumentiert. Bei
der Abrechnung nach der Ernte werden
dann vom Agrarhandelspartner die Liefer­
mengen zum jeweils abgesicherten Preis
abgerechnet. Wurde das Tagespreismodell
gewählt, Teilmengen aber nicht preislich
fixiert, werden diese immer mit dem Fix­
preis (20. Juli) abgerechnet.
3. Poolungsmodell: Will man hingegen
nach der Ernte von den Preisentwick­
lungen im Folgejahr profitieren, kann das
Poolungsmodell gewählt werden. Dabei
werden 85 % des Fixpreises (20. Juli)
nach der Ernte ausbezahlt, der Rest wird
als Sicherstellung einbehalten. Für die
gesamte Menge der Poolungsteilnehmer
werden am Abrechnungsstichtag 20. Juli
Terminkontrakte eingekauft, und in
regelmäßigen Tranchen bis Ende April
des Folgejahres abverkauft. Der daraus
resultierende Erlös wird aliquot an die
Poolungsteilnehmer ausbezahlt.
Wöchentlicher Marktbericht der
saatbau preisgut
Jahresverlauf Raps MATIF Paris August 2016 (Juni 2015 – Juni 2016)
Die Marktanalysten der saatbau PREisGut
versenden einmal wöchentlich ihren
rapshits / RAPSO-Raps
pointierten Marktbericht zu den ­aktuellen
Geschehnissen auf den weltweiten
­Getreide- und Ölsaatenmärkten. Per E-Mail
erhalten alle Abonnenten kostenlos einen
kompakten Überblick zu den aktuel­len
Entwicklungen samt Kursgrafiken und
Marktausblick. Im kostenpflichtigen
Premium-­Bereich sind weiterführende fun­
damentale und technische Analysen samt
konkreten Absicherungsempfehlungen für
Landwirte verfügbar.
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SEITE 7
Agrarmärkte überall und jederzeit – ob
am Traktor, im Stall oder im Büro – mit
dabei. Zusätzlich kann jeder Nutzer nach
einer einfachen, ebenfalls kostenlosen
Registrierung für die dargestellten Kurse
individuelle Ziele festlegen und wird nach
Erreichen der Zielkurse sofort optisch in
der App sowie zusätzlich persönlich per
E-Mail informiert. So bleibt man immer
am Puls des Marktes und verpasst keine
Vermarktungschancen mehr. Zudem
wird in der App unter der Rubrik Börse/
saatbau-Vertragsmodelle der tagesaktuel­
le RAPSO-Auszahlungspreis für alle
Bundesländer (Netto) berechnet. Die App
steht auch als Website für die Nutzung
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KONTAKT
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David PAPPENREITER
Tel: 0732/389 00-1476
[email protected]
RAPSO-Raps
Sonja ECKER
Tel: 0732/389 00-1471
[email protected]
saatbau preisgut
Tagespreisfixierungen RAPSO-Raps
und Absicherungen
Bernhard KAIBLINGER
Tel: 0732/389 00-1455
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Standort Linz
Schirmerstraße 19
4060 Leonding
Tel: 0732/389 00-1471
Fax: 0732/389 00-1460
[email protected]
www.saatbau.com
RAPSO-Raps
Mit der Abfüllung der 200-millionsten
Flasche feiert RAPSO heuer im August
ein beachtliches Jubiläum.
Zur Ernte 2016 konnte die
­R APSO-Vertragsfläche um 15 %
ausgeweitet werden.
1.180 Vertragslandwirte produzieren
auf ihren Betrieben den wertvollen
Rohstoff für das erfolgreiche Produkt
RAPSO-Rapsöl.
Bei einer durchschnittlichen Anbau­
fläche pro Betrieb von 8 ha und einem
Durchschnittsertrag von 3,5 t/ha
können die RAPSO-Landwirte im Jahr
2016 bei einer Prämie von € 45,20/t
inkl. 13 % USt., unabhängig von Ölgehalt
und Preisniveau, wieder einen Mehr­
erlös von insgesamt € 1.266,00 je
Betrieb erwirtschaften.
Die Vertragslandwirte verpflichten sich
zur Einhaltung der geforderten Produktionsrichtlinien und profitieren sowohl
von der lukrativen ­R APSO-Prämie als
auch von den einzigartigen
Vermarktungs­möglichkeiten für ihren
RAPSO-Raps.
Unsere 49 erfahrenen Agrarhandels­
partner sorgen für eine reibungslose
Projektabwicklung.
Mit ihren 88 RAPSO-Raps-Übernahmestellen für die Ernte 2016 ist der
Großteil der Anbaugebiete in Ober- und
Nieder­österreich und dem Burgenland
abgedeckt.
Nutzen auch Sie diese
­interessanten Möglichkeiten!
Weitere Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeitern
der saatbau erntegut oder bei
Ihrem Agrarhandelspartner.
RAPSO-Raps – seit 22 Jahren ein Erfolgskonzept.
rapshits / Unsere Sorten
SEITE 8
KOHLHERNIERESISTENTER HYBRIDRAPS
SY
ALISTER
Nie mehr Kohlhernie!
SY ALISTER bringt durch eine rassenspezifische Resistenz
gegen den Erreger der Kohlhernie sehr hohe Erträge auf
Kohlhernieflächen und zeigt starke Leistungen auch auf Feldern
ohne Kohlherniebefall. Damit ist SY ALISTER die ideale Wahl
für Landwirte, die bereits deutliche Probleme mit Kohlhernie
auf ihren Feldern haben sowie auch für jene, wo nur Teilflächen
betroffen sind bzw. ein Risiko dafür besteht. SY ALISTER ist
ertragsstark, mittellang, sehr gut standfest, gesund und reift
mittelfrüh.
LINIENRAPS
Kornertrag [Rel-Werte in %]
105
100
95
90
• zuverlässiger Ertrag
• trotzt Wind und Wetter
• gesund bis zur Ernte
• RAPSO-Sorte
HYBRIDRAPS
ARTOGA
Die Ertragskanone
ARTOGA liefert Spitzenerträge ebenso in Trockenlagen sowie in
feuchten Anbaugebieten. Diese hohen Ertragsleistungen sind
kombiniert mit früher Reife. ARTOGA ist gut standfest, robust
und stresstolerant und zählt zu den kürzeren Hybridsorten.
Hervorzuheben ist außerdem die exzellente Pflanzengesundheit
von ARTOGA. Die genetisch fixierte Schotenplatzfestigkeit von
ARTOGA minimiert die Ausfallverluste auch unter widrigsten
Witterungsbedingungen sowie bei extremen Ernteverzöge­
rungen und sorgt für Ertragssicherheit. Durch die rasche
Jugendentwicklung und die wüchsige Vorwinterentwicklung
ohne Abheben des Vegetationskegels hat ARTOGA ein sehr
breites Aussaatfenster, eine sehr gute Spätsaateignung und ist
sehr winterhart. ARTOGA kann ab dem 20. August bis in den
September hinein problemlos angebaut werden.
• höchste Ertragssicherheit
• frühe Reife
• winterhart, standfest und gesund
• RAPSO-Sorte
85
80
75
104
mendelson
CASOAR überzeugt mit stabil hohen Erträgen sowohl im
Trockengebiet als auch in feuchten Lagen und ist eine beliebte
Liniensorte in Österreich. Die gute Standfestigkeit und Gesund­
heit überzeugen die Anbauer. Jahr für Jahr stellt CASOAR sein
hohes Ertragspoten­zial auf sämtlichen Standorten in Österreich
unter Beweis. CASOAR trotzt Wind und Wetter – ein Garant für
sichere Kornerträge.
SY ALISTER
CASOAR
Ein Superstar
• sehr hoher Kornertrag
• standfest und gesund
• resistent gegen Kohlhernie
• ertragsstark auch auf Flächen ohne Kohlhernie
100
Quelle: Saatzucht Donau, kohlhernietolerante Sorten, 2014-2015;
6 Standorte, 100 % = 3.950 kg/ha
HYBRIDRAPS
GRAF
Herrschaftszeiten, ist der gut!
GRAF ist zu Recht die meistangebaute Rapssorte Österreichs
aufgrund seiner Spitzenleistungen in der Praxis. Seit seiner Regis­
trierung 2013 bestätigt GRAF Jahr für Jahr seine hohe Ertragskraft
sowohl unter trockenen Anbaubedingungen in Ostösterreich
als auch in niederschlagsreichen Anbaulagen. Neben den hohen
Ertragsleistungen zählt seine extrem rasche Jugendentwicklung zu
den herausragendsten Merkmalen. Dadurch ist GRAF sehr spätsaat­
verträglich. Aufgrund seiner guten Wüchsigkeit ­empfehlen wir
eine Einkürzung. Im Frühjahr regeneriert sich GRAF sehr schnell
und beginnt sehr früh zu schossen und blühen. Die gut winterfeste
Sorte zählt zum früher reifenden Sortiment. GRAF ist sehr stress­
tolerant und bietet höchste Ertragssicherheit.
• Höchsterträge in Trocken- und Übergangslagen
• extrem schnell im Herbst
• frühe Blüte, frühe Reife
• sehr gute Phomaresistenz
• RAPSO-Sorte
Kornertrag [Rel-Werte in %]
90
albatros
95
dk explicit
100
arsenal
105
GRAF
110
102
100
85
80
75
106
104
Quelle: AGES – Institut für nachhaltige Pflanzenproduktion, alle (30) Ergebnisse, 2013-2015; 100 %
= 5.070 kg/ha
rapshits / Hybridraps, Molybdänbeize
SEITE 10
OPTICARE – Neue
­Premiumbeize bei Raps
Neben einer ausreichenden Versor­
gung mit den Hauptnährstoffen N, P,
CARE
K sowie Schwefel und den Spuren­
nährstoffen Bor und Magnesium spielt bei Raps das
Spuren­element Molybdän (Mo) eine wesentliche Rolle.
Molybdän ist an wichtigen Stoffwechselvorgängen in der
Pflanze beteiligt, wie etwa in der Stickstoffverwertung oder
an der Proteinbildung. Die Aufnahme durch die Pflanzen
ist gering, diese beträgt pro Jahr 5-12 g/ha. Ein Mangel
kann zu Nekrosen und Deformationen der Blätter führen
sowie Befruchtungsstörungen und Probleme in der Ein­
körnung auslösen.
Mehr Ertrag mit Molybdänbeize
HYBRIDRAPS
ALLISON
Bringt's auch bei Trockenheit
ALLISON ist eine höchst ertragreiche Neuzüchtung, welche 2015
registriert wurde. Besonders im Trockengebiet zeigt ALLISON seine
Ertragsvorteile gegenüber anderen Sorten, dort übertrifft er in der
AGES Wertprüfung 2015 alle Vergleichssorten im Kornertrag! Der
hohe Ölgehalt in der Trockenmasse bringt enorme Ölerträge mit
sich. ALLISON entwickelt sich hervorragend im Herbst und bietet
damit ein langes Aussaatfenster bis Mitte September. Mit der
Bestnote in der Winterhärte und der enormen Wüchsigkeit startet
ALLISON sehr rasch im Frühjahr. Die schnelle Regeneration nach
dem Winter ermöglicht eine frühe Blüte und in weiterer Folge eine
frühe Reife. ALLISON ist eine sehr robuste Hybridsorte und besitzt
eine enorm hohe Toleranz gegenüber Trockenheit.
• höchstes Ertragspotenzial
• hervorragende Standfestigkeit
• beste Winterhärte
• sehr hoher Ölertrag
Kornertrag [Rel-Werte in %]
95
90
85
80
75
108
100
dk explicit
100
arsenal
105
ALLISON
110
93
Quelle: AGES – Institut für nachhaltige Pflanzenproduktion,
Trockengebiet, alle (9) Standorte, 2014-2015; 100 % = 4.780kg/ha
Eine Aufkalkung der Böden verbessert die Verfügbarkeit,
molybdänhältige Spurenelementdünger können einem
Mangel entgegenwirken. In mehrjährigen Feldversuchen
des Institutes für Pflanzenernährung JENA wurden die
Ertragswirkung einer Molybdänbodendüngung sowie
­einer Molybdänbeize untersucht. Diese bewirkten deut­
liche Mehrerträge von 170-220 kg/ha im Durchschnitt
mehrerer Jahre und S
­ tandorte.
Durchschnittlich 170 kg/ha Mehrertrag durch die
Premium­beize OPTICARE bedeuten für den Landwirt
bei einem angenommen Rapspreis von € 380,00/t (inkl.
13 % USt.) einen monetären Mehrerlös von € 65,00/ha und
decken damit ­beinahe die gesamten Saatgutkosten ab!
Profitieren Sie von OPTICARE
Vor allem in den kritischen Phasen und unter hohem abio­
tischen Stress profitiert der Raps von Mikronährstoffen.
Aus diesem Grund bietet Ihnen die saatbau linz heuer
erstmals bei unserer neuen Spitzensorte DK ­EXPRESSION
die Premiumbeize OPTICARE an, die zusätzlich zur fungi­
ziden Beize das Spurenelement Molybdän beinhaltet.
Packungsgröße
Aussaatstärke
Körner/m²
500.000/1,65 Mio. Körner
20.08.-10./15.09.
40-50
500.000/1,65 Mio. Körner
ALLISON
25473 54 20.08.-10./15.09.
40-50
1,5 Mio. Körner
35464 44
20.08.-10./15.09.
40-50
1,5 Mio. Körner
CASOAR
34654 43ja 20.08.-05.09.
60-80
5 kg
GLORIA
34564 44 15.08.-05.09.
60-80
5 kg
Maxipack
40-50
ja
RAPSO-Sorte
20.08.-10./15.09.
34464 45 Phoma
35463 34jaja
DK EXPOWER
Sclerotinia
ARTOGA
Wuchshöhe
40-50
34475 45jaja 25.08.-15.09.40-50500.000/1,65 Mio. Körner
Reifezeit
34565 45jaja 25.08.-15.09.
GRAF
Blühbeginn
DK EXPRESSION
Auswinterung
Aussaatzeit
Standfestigkeit
ALLE SORTEN AUF EINEN BLICK
Hybridraps
500.000/1,65 Mio. Körner
Kohlhernieresistenter Hybridraps
SY ALISTER*
Linienraps
Legende
[1] sehr winterhart, sehr früh, sehr
kurz, sehr stand­fest, sehr gesund
[9] wenig winterhart, sehr spät,
sehr lang, sehr anfällig
[*] nach Züchtereinschätzung
aktuelles
RAPS IST EINE SPANNENDE KULTURART. DER VORFRUCHTWERT
IST BEACHTLICH, RAPS IST EIN MUNTERMACHER FÜR JEDE
­FRUCHTFOLGE. WIR BIETEN IHNEN INTERESSANTE VORTEILE BEI
SAATGUT UND ATTRAKTIVE MÖGLICHKEITEN BEI ERNTEGUT.
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CARE
OPTICARE – NEUE
­PREMIUMBEIZE BEI RAPS
Die saatbau linz bietet heuer
erstmals bei der Spitzensorte
DK EXPRESSION die Spezial­
beize OPTICARE an.
­OPTICARE bedeutet, dass
zusätzlich zur fungiziden Beize
das Spurenelement Molybdän
am Saatgutkorn aufgebracht ist.
Eine ausreichende Versorgung
mit Spurennährstoffen ist für
den Rapsanbauer entscheidend,
um Spitzenerträge zu erzielen.
Neben den Spurenelementen
Bor und Magnesium ist
Molybdän (Mo) wesentlich an
wichtigen Stoffwechselvorgän­
gen wie der Stickstoffverwer­
tung und der Proteinbildung in
der Pflanze beteiligt.
Molybdän kann über eine
Spezialbeize bereits bei der
Aussaat einfach und wirksam
in den Boden eingebracht
werden und steht somit dem
Raps sofort zur Verfügung.
WENN RAPS – DANN RAPSO
MAXIPACK
RAPSO bleibt auf Kurs, daher
freut es uns, dass wir die
RAPSO-Anbauflächen vom
letzten Jahr halten können.
Der Züchtungsfortschritt bei
Hybridraps ist enorm. Ertrags­
fortschritt bei Korn und Öl,
Anpassungsfähigkeiten an
unterschiedliche Klimabedin­
gungen, Ertragssicherheit,
Wüchsigkeit, Spätsaatverträg­
lichkeit und Stresstoleranz sind
nur ein Teil der erzielten
Verbesserungen.
Unser MAXIPACK bringt Ihnen
10 % Preisvorteil bei den
Hybridrapssorten
­DK ­EXPRESSION, GRAF,
­ARTOGA und DK EXPOWER.
Beim Kauf von 1,5 Mio. Körner
(für 3 ha) erhalten Sie 150.000
Körner geschenkt, Sie bekom­
men daher Saatgut für 3,3 ha
(1,65 Mio. Körner)! Wenn Sie zu
unseren Top-Sorten greifen,
profitieren Sie vom Züchtungs­
fortschritt mit mehr als 5 %
Ertragssteigerung!
Mit RAPSO kommen Sie in den
Genuss einer kräftigen Produk­
tionsprämie. Ein Vorteil neben
der transparenten Preisablei­
tung ist auch die Wahlmöglich­
keit zwischen drei
Preisfindungs­modellen:
1. „Fixpreis“
2. „Poolung“
3. „Tagespreis“
RAPSO-STREIFEN ALS ÖKOLOG. ­VORRANGFLÄCHE
Wenn Sie den RAPSO-Begrü­
nungsstreifen als Brache
anmelden, zählt er als ökolo­
gische Vorrangfläche. Sie
können diesen Streifen ab
15. Juni häckseln, und müssen
diesen bis 1. September stehen
lassen. Gilt nicht für UBB.
Nähere Informationen bei
INVEKOS Service.
DK ­EXPRESSION, GRAF und
ARTOGA sind auch die Top­
sorten für den ­R APSO-Anbau
2016. Nutzen Sie die Vorteile der
Hybriden mit dem MAXIPACK!
INFORMATION
UND BERATUNG
Standort Linz
A-4060 Leonding
Schirmerstraße 19
Tel: 0732/389 00-0
Fax: 0732/38 58 17
[email protected]
www.saatbau.com
Verkaufsleitung Österreich
Christian EDLMÜLLER
Tel: 0732/389 00-1244
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Getreide und Alternativen
Andreas AUINGER
Tel: 0732/389 00-1253
Mobil: 0664/855 03 05
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saatbau erntegut
RAPSO-Raps
Sonja ECKER
Tel: 0732/389 00-1471
[email protected]