Market Outlook - Santander Bank

Market Outlook
Juni 2016
Marketingunterlage
2 | Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
die Kursschwankungen im laufenden Jahr bestätigen
eine alte Erfahrung, dass Emotionen an den Finanzmärkten eine wesentliche Rolle spielen. Ängste
und Befürchtungen, die meist zu einer Flucht in als
sicher angesehene Anlageformen führen, stellen
sich häufig im Nachhinein als deutlich übertrieben
heraus. In den ersten Wochen des Jahres schlossen
viele eine neue Rezession der Weltwirtschaft
nicht aus. Gleichzeitig sanken die Ölpreise auf den
Weltmärkten auf das niedrigste Niveau seit mehr
als 12 Jahren.
Das Wachstum in den USA nahm im 1. Quartal des
Jahres tatsächlich nur leicht zu. Dagegen hat sich die
Wirtschaft im Euroraum insgesamt und vor allem
in Deutschland wesentlich besser als erwartet entwickelt. Hierzu haben auch einige Sonderfaktoren
wie die Entlastung von Unternehmen und Haushalten durch den sehr niedrigen Ölpreis und die
erhöhte preisliche Wettbewerbsfähigkeit durch die
Abwertung des Euro im vergangenen Jahr wesentlich beigetragen. Diese Faktoren werden in den
kommenden Monaten allmählich an Bedeutung
verlieren, so dass die Erholung wieder etwas an
Schwung verlieren dürfte.
Die Unterstützung durch die ultralockere Geldpolitik wird dagegen bestehen bleiben. Da sich
die Deflationsrisiken durch die zuletzt stärkeren
Konjunkturdaten und den merklichen Anstieg des
Ölpreises verringert haben, wird die Europäische
Zentralbank (EZB) auf absehbare Zeit von einer
weiteren Zinssenkung oder einer nochmaligen
Ausweitung ihres umfangreichen Anleiheankaufprogramms absehen. Der Zeitpunkt, zu dem
die EZB ihren Fuß vom geldpolitischen Gaspedal
nehmen wird, liegt jedoch in ferner Zukunft.
Die Einschätzung, dass die EZB ihre Geldpolitik
nicht weiter lockern könnte, dürfte an den Finanzmärkten in den kommenden Monaten zu einem
Perspektivwechsel führen. Der Fokus wird zukünftig
voraussichtlich wieder stärker auf möglichen Preisrisiken liegen. Dies sollte dazu beitragen, dass die
Renditen von Bundesanleihen nicht weiter sinken
und ein Tiefpunkt bei dem seit mehreren Jahren
bestehenden Abwärtstrend gefunden werden kann.
Da die amerikanische Notenbank zuletzt wieder
vermehrt Signale gesendet hat, dass sie ihren Leitzins in den kommenden Monaten anheben könnte,
dürften dann die Renditen vor allem bei Papieren
mit längerer Laufzeit leicht steigen.
Viel Erfolg bei Ihren Anlageentscheidungen
wünscht Ihnen
Dr. Klaus Schrüfer
Market Strategy, Santander Asset Management
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Aktuel l | 3
Rentenmärkte – Trendwende braucht Zeit
Die Renditen von langlaufenden Bundesanleihen befinden sich seit rund 35 Jahren in einem stabilen Abwärtstrend. Aktuell gibt es wenig Anzeichen, dass er bald aufgelöst werden wird.
Die Weltwirtschaft dürfte ihr moderates Wachstumstempo von etwas mehr als 3 % zunächst beibehalten.
Es fällt damit merklich geringer aus als in den 90er Jahren des letzten und zu Beginn dieses Jahrhunderts. Dies gilt ebenso für die konjunkturelle Erholung im Euroraum und in Deutschland mit gut 1,5 %.
Der geringere Wachstumspfad ist vor allem auf eine langsamere Zunahme oder sogar einen Rückgang
der vorhandenen Arbeitskräfte und eine geringere Investitionstätigkeit zurückzuführen.
Hierzu trägt auch bei, dass die Verschuldung der Volkswirtschaften weltweit kräftig gestiegen ist und
dies eine kreditfinanzierte Expansion der wirtschaftlichen Aktivitäten erschwert.
Weiterhin bestehen in mehreren Ländern hohe unausgelastete Kapazitäten und eine relativ hohe
Arbeitslosigkeit. In der Verbindung mit dem langsameren Nachfragewachstum begrenzt dies die
Inflationsrisiken.
Insgesamt dürften die Renditen unter Schwankungen leicht steigen. Sie haben aktuell einen relativ großen
Abstand zum längerfristigen Abwärtstrend. Daher dürfte dieser auf absehbare Zeit bestehen bleiben.
Wechsel in der Geldpolitik mit großem Einfluss
Der langfristige Abwärtstrend hat Anfang der 1980er Jahre
begonnen, als die Inflationsrate in Deutschland bei mehr als
7 % und in den USA sogar bei fast 15 % lag. Um das vorhandene
Inflationsklima zu überwinden, erhöhte die amerikanische
Notenbank ihren Leitzins auf bis zu 19 %. Die sehr restriktive
Geldpolitik war insofern erfolgreich, als die Inflationsrate
relativ rasch merklich zurück ging.
Zum weiteren Rückgang in den folgenden Jahren haben die
zunehmende Globalisierung der Weltwirtschaft nach Wegfall
der Mauer und der Einheitliche Binnenmarkt in Europa wesent-
lich beigetragen. Dies verminderte über eine höhere Wettbewerbsintensität tendenziell den Preisanstieg.
Nach der Verschärfung der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise im September 2008 mit der Pleite der amerikanischen
Investmentbank Lehman Brothers erweiterten mehrere Notenbanken ihr geldpolitisches Instrumentarium um umfangreiche
Anleiheankäufe; diese führten zu einer Angebotsverknappung und einen entsprechenden Druck auf die Renditen.
Deutschland, Rendite 10-jähriger Bundesanleihen
in %
12
12
10
10
8
8
Quelle: Thomson Reuters Datastream
6
6
Angaben zur bisherigen
Wertentwicklung erlauben
keine verlässliche Prognose
für die Zukunft.
4
4
2
2
0
0
Langfristiger
Abwärtstrend schwer
zu überwinden
80
85
90
95
00
05
10
15
20
25
4 | Konjunktur
Deutschland –
anhaltend moderates Wachstum
Die deutsche Wirtschaft nahm im 1. Quartal 2016 um 0,7 % kräftig im Verhältnis zu den vorangegangenen
drei Monaten zu. Da hierzu auch einige Sonderfaktoren beigetragen haben, dürfte sie diese hohe Dynamik
allerdings kaum beibehalten können.
Die privaten Konsumausgaben werden voraussichtlich die wichtigste Stütze bleiben. Das real verfügbare
Einkommen nimmt infolge des anhaltend hohen Beschäftigungswachstums, signifikanter Lohnerhöhungen und der hohen Preisstabilität merklich zu.
Die Staatsausgaben dürften auch aufgrund von Mehrausgaben für die Flüchtlinge erneut überdurchschnittlich steigen.
Deutliche Impulse kommen auch von den Bauausgaben. Zu Jahresbeginn profitierten sie von dem
ungewöhnlich milden Winter. Überdurchschnittlich wächst der Wohnungsbau wegen des spürbar
zunehmenden Einkommens und steigender Immobilienpreise.
Der Außenbetrag dürfte leicht negativ sein, da die Einfuhren infolge der robusten Binnennachfrage
etwas stärker zunehmen als die Ausfuhren.
Trotz der aktuellen Beruhigung der Auftriebskräfte dürfte die deutsche Wirtschaft im Gesamtjahr 2016 um
1,7 % wachsen und damit das Tempo des Vorjahres aufrechterhalten können.
Abnehmende Entlastung durch Energiepreise
Zu den Sondereffekten, die zu Jahresbeginn die deutsche Wirtschaft stimulierten, gehört vor allem der kräftige Rückgang
der Rohstoff- und insbesondere der Ölpreise. Er hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Verbraucherpreise zu Jahresbeginn nur leicht zunahmen oder sogar stagnierten.
Dieser Faktor dürfte im Jahresverlauf zunehmend an Bedeutung verlieren, da die Ölpreise kaum wieder auf das Niveau
von Ende Januar sinken werden. Damals handelte es sich um
eine deutliche Übertreibung nach unten. Sollten sich die Öl-
preise im weiteren Jahresverlauf auf dem aktuellen Niveau
behaupten, werden sie Ende des Jahres wieder über dem
Vorjahresniveau liegen.
Die hohe Preisstabilität ist dennoch nicht gefährdet. Die
Verbraucherpreise unter Ausklammerung der Energiepreise
steigen aktuell nur um knapp 1 % zum Vorjahr. Hier ist keine
nennenswerte Beschleunigung zu erwarten, da die Löhne insgesamt moderat steigen.
Deutschland, Bruttoinlandsprodukt und ifo-Erwartungen
saisonbereinigt
Unternehmen wieder
zuversichtlicher
110
105
100
0
95
-2
90
-4
85
-6
80
-8
75
06
07
08
09
10
11
12
13
14
BIP, reale Veränderung zum Vorjahr in % (linke Skala)
ifo-Geschäftserwartungen, 3 Monate nach vorne (rechte Skala)
15
16
Index
Angaben zur bisherigen
Wertentwicklung erlauben
keine verlässliche Prognose
für die Zukunft.
115
4
2
Prozent
Quelle: Thomson Reuters Datastream
6
Investmentstrategie Renten
| 5
Investmentstrategie Renten –
geringes Ertragspotenzial
Staatsanleihen sind in vielen Ländern sehr hoch bewertet. Daher besitzen sie trotz der auf absehbare Zeit
sehr expansiven Geldpolitik der führenden Notenbanken nur noch ein geringes Kurspotenzial.
Insbesondere Bundesanleihen, deren Renditen aktuell bis zu einer Laufzeit von acht Jahren negativ sind,
bleiben auf absehbare Zeit unattraktiv. Hinzu kommt das Risiko von Kursverlusten, wenn die Renditen bei
einer anhaltenden Konjunkturbelebung, einer leicht anziehenden Inflationsrate und einer vorsichtigen
Normalisierung der Leitzinsen in den USA etwas steigen.
Vor diesem Hintergrund verfügt ein Anleger über folgende Handlungsmöglichkeiten:
Liegt sein Fokus vor allem auf der Vermeidung von (nominalen) Verlusten, dann sollte er sich für
(Spar-)Einlagen mit kurzer Laufzeit entscheiden. Wegen einer etwas höheren Inflationsrate riskiert er
damit allerdings auf Sicht der kommenden Jahre einen realen Kaufkraftverlust.
Als Alternative mit einer etwas höheren Rendite, aber auch mit etwas größeren Risiken, bieten sich
Unternehmensanleihen großer Konzerne an.
Eine weitere Alternative stellen Produkte dar, die mit ihrem Ansatz den (nominalen) Erhalt des
Geldvermögens anstreben.
Santander Bank Anlagefokus – Jupiter Dynamic Bond
Rentenfonds Global Flexibel
WKN A1W8AG / ISIN LU0992000496
Chancen
Anlageziel
Der Fonds strebt nach nachhaltigen Erträgen mit der
Aussicht auf langfristigen Kapitalzuwachs. Der Fonds legt
hauptsächlich in hoch rentierenden Anleihen, Investment-Grade-Anleihen, Staatsanleihen und anderen Anleihen wie z. B. Wandelanleihen an.
+ Streuung über mehrere Länder und Emittenten sowie Währungen
+ Aktives Management auf Basis eines umfangreichen Research
+ Kurs- und Ertragschancen durch Beimischung von hochverzinslichen
Unternehmensanleihen
Risiken
– Der Wert der Anteile unterliegt Kursschwankungen. Verkaufserlöse
können unter dem Wert des eingesetzten Kapitals liegen.
– Eine Änderung des allgemeinen Zinsniveaus kann sich negativ auf
die Anlage auswirken (Zinsänderungsrisiko).
– Bonitäts-, Ausfall- und Währungsrisiko einzelner Emittenten und Länder
Grundlage für jede Transaktion in diesem Fonds sind der ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Halbjahresbericht sowie der aktuelle
Jahresbericht in ihrer jeweils gültigen Fassung. Den Verkaufsprospekt erhalten Sie in Deutsch, die wesentlichen Anlegerinformationen in Deutsch und Englisch bei Ihrem
persönlichen Berater in Ihrer Santander Bank Filiale.
Deutschland, Realzins
Rendite einer 10- bzw. 2-jährigen Bundesanleihe abzüglich Inflationsrate, in %
Realzinsen niedrig
bis negativ
Quelle: Thomson Reuters Datastream
Angaben zur bisherigen
Wertentwicklung erlauben
keine verlässliche Prognose
für die Zukunft.
4
4
3
3
2
2
1
1
0
0
-1
-1
-2
-2
-3
06
07
10 Jahre
08
09
2 Jahre
10
11
12
13
14
15
-3
6 | Investmentstrategie Aktien
Investmentstrategie Aktien –
weiterhin übergewichten
Die meisten Aktienmärkte haben in den letzten Wochen ihre Konsolidierung nach der kräftigen Erholung von
den Tiefständen Mitte Februar fortgesetzt. Hierzu haben auch Spekulationen beigetragen, dass die nächste
Zinserhöhung in den USA früher als bisher von vielen Marktteilnehmern erwartet erfolgen könnte. Zudem sorgt
das am 23. Juni stattfindende Referendum für einen Verbleib Großbritanniens in der EU für Verunsicherung.
Insgesamt überwiegen weiterhin die fundamentalen Faktoren, die für mittelfristig weiter steigende Aktienkurse sprechen. Dazu gehören insbesondere:
eine Fortsetzung der moderaten Belebung der Weltkonjunktur, zu der neben den Industrieländern auch
die Schwellenländer beitragen,
eine auf absehbare Zeit trotz einer weiteren Zinserhöhung sehr expansive Geldpolitik der Notenbanken,
eine günstige Bewertung im Euroraum und Deutschland, wie das relativ niedrigere Kurs-GewinnVerhältnis zeigt,
eine Dividendenrendite, die signifikant über der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen und vieler Unternehmensanleihen liegt, und
ein – angesichts sehr niedriger und teilweise sogar negativer Geld- und Kapitalmarktzinsen – großer
Mangel an Anlagealternativen.
Santander Bank Anlagefokus – DWS Top Dividende
Aktienfonds Global
WKN 984811 / ISIN DE0009848119
Chancen
Anlageziel
Der Fonds investiert sein Vermögen in Aktien weltweiter
Emittenten unter besonderer Berücksichtigung der Ausschüttungspolitik der Unternehmen. Neben der Ausschüttungspolitik bestimmen die Dividendenrendite, die
Ausschüttungsquoten sowie das Dividendenwachstum
maßgeblich die Wahl der Einzelinvestitionen durch das
Fondsmanagement.
+ Profitieren von nachhaltigen Dividendenerträgen
+ Partizipieren an weltweiten markt- und unternehmensbedingten
Kurssteigerungen
+ Breite Streuung über viele Werte statt riskante Investitionen in Einzeltitel
Risiken
– Der Wert der Anteile unterliegt Kursschwankungen. Verkaufserlöse
können unter dem Wert des eingesetzten Kapitals liegen.
– Bei ungünstigen Marktbedingungen können sich die Bewertung, der Kauf
oder der Verkauf von liquiden Wertpapieren erschweren (Liquiditätsrisiko).
– Es besteht ein Emittentenausfallrisiko beim Einsatz von derivativen
Instrumenten.
Grundlage für jede Transaktion in diesem Fonds sind der ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Halbjahresbericht sowie der aktuelle
Jahresbericht in ihrer jeweils gültigen Fassung. Den Verkaufsprospekt erhalten Sie in Deutsch, die wesentlichen Anlegerinformationen in Deutsch und Englisch bei Ihrem
persönlichen Berater in Ihrer Santander Bank Filiale.
Industrieländer, erwarteter Gewinn je Aktie
Leicht steigende
Gewinne erwartet
Quelle: Thomson Reuters Datastream
Angaben zur bisherigen
Wertentwicklung erlauben
keine verlässliche Prognose
für die Zukunft.
14
IBES, gewichteter Durchschnitt der für die nächsten 12 Monate zu erwartenden Gewinne zum Vorjahr
in %
14
12
12
10
10
8
8
6
6
4
4
2
2
2014
S&P 500
2015
EuroStoxx 50
2016
DAX 30
Model lpor tfolios im Überblick | 7
Modellportfolios im Überblick –
Ihre Risikopräferenz entscheidet
Unsere Musterallokation unterscheidet sich je nach Ihrer Risikoneigung. Diese ermittelt Ihr Berater gerne
in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen. Am einfachsten lässt sich unsere Allokationsempfehlung über
einen der Santander Select Fonds, die es in verschieden ausgeprägten Risikovarianten gibt, oder entsprechend
unserer Musterallokation umsetzen.
Musterallokation
nach
Risikoneigung
Die hier dargestellten Musterdepots
zeigen die aktuellen Allokationen auf
Assetklassenebene an, die wir mit Blick
auf die kommenden 3 bis 6 Monate
empfehlen.
Musterallokation Konservativ
(Risikoklasse II)
12,5 %
28,0 %
Liquidität
Renten bis RK II
Aktien bis RK II
59,5 %
Musterallokation Risikobewusst
(Risikoklasse III)
18,0 %
Liquidität
Renten bis RK III
Aktien bis RK III
Musterallokation Spekulativ
(Risikoklasse IV)
9,5 %
16,0 %
Liquidität
Renten bis RK IV
Aktien bis RK IV
53,0 %
74,5 %
29,0 %
Stand der Informationen: 25. 05. 2016
Adressat: Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen („Information“) sind primär für Kunden der Santander Bank, Zweigniederlassung
der Santander Consumer Bank AG, in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere dürfen diese Informationen nicht nach Großbritannien, Kanada oder
in die USA eingeführt oder dort verbreitet werden.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch
ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle
anleger- und anlagegerechte Beratung.
Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen: Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt.
Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen, die die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer
Bank AG, für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und
Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine
Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden.
Prospekt: In Ihrer Santander Bank Filiale, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, erhalten Sie die jeweiligen wesentlichen
Anlegerinformationen zum Fonds sowie den Verkaufsprospekt und die Jahres-/Halbjahresberichte.
Interessenkonflikte im Vertrieb: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, kann für den Vertrieb des genannten
Wertpapiers den Ausgabeaufschlag und/oder Vertriebs-/Vertriebsfolgeprovisionen von der Fondsgesellschaft oder Emittentin erhalten bzw. erzielt als
Emittentin oder Verkäuferin eigene Erträge.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die
Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/Index von Euro abweicht.
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