Öffnungszeiten: Tel. 08555/8464 Das Familienbad ist bei schöner Witterung ab einer Außentemperatur von 22°C geöffnet Wassergymnastik jeden Dienstag und Donnerstag von 10.15 Uhr – 11.00 Uhr Tagesbetreuung für Senioren Telefon: 0151/57271216 Weitere Info durch Frau Ilg Tel. 0175/5889067 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.00 bis 19.00 Uhr Selbstgebacken schmeckts am besten …und der Spaß kommt dabei nicht zu kurz!! Marktgemeinderat Perlesreut 21 Auszug aus der Sitzung vom 28.04.2016 Antrag auf Zuschuss der Schützengesellschaft von 1802 Perlesreut e.V. zum Einbau von elektronischen Schießständen im Schützenheim Perlesreut Die Schützengesellschaft von 1802 Perlesreut e.V. beabsichtigt in den nächsten Monaten die Erneuerung der in die Jahre gekommenen Schießstände, da es in der Vergangenheit immer wieder zu Ausfällen der Technik an den Schießständen gekommen ist und die Kartenauswertmaschine auch nicht mehr fehlerfrei funktioniert. Ebenso ist es für die aktiven Schützen und die 25 Mitglieder der aktiven Jugendgruppe, die die Zukunft des Traditionsvereins sichern sollen, nicht mehr länger zumutbar, als einer der letzten Vereine im Schützengau Wolfstein ohne elektronische Anlage zu trainieren und Wettkämpfe auszurichten. Nach Einholung diverser Angebote wurde allein für die elektronischen Schießstände ein Finanzierungsbedarf von 32.000,00 EUR ermittelt. Obwohl der Bayerische Schützenbund die Maßnahme mit 25 % der Angebotssumme bezuschusst, sieht sich der Schützenverein nicht in der Lage, die Restfinanzierung alleine zu schultern. Deshalb bittet der Schützenverein die Marktgemeinde um einen Zuschuss in Höhe von 7.000,00 EUR. Die Notwendigkeit der Maßnahme ist gegeben, so die einmütige Meinung der Marktgemeinderatsmitglieder. Für die zukünftige Ausrichtung in Sachen „Förderung von Vereinsmaßnahmen“ fasste der Marktgemeinderat deshalb zunächst einen Grundsatzbeschluss, der wie folgt aussieht: Grundsätzlich werden höchstens 20 % der tatsächlichen Kosten, die anhand von Rechnungen nachgewiesen werden können, gefördert; Die Obergrenze der Förderung beträgt 10.000,00 EUR; Anträge auf Förderung können von den Vereinen maximal alle 5 Jahre gestellt werden. Anschließend stimmte der Marktgemeinderat dem Antrag der Schützengesellschaft von 1802 Perlesreut auf Zuschuss für die Erneuerung der Schießstände zu. Nachdem die Gesamtkosten 32.000,00 EUR betragen, wird die Maßnahme nach Vorlage von nachgewiesenen Rechnungen mit höchstens 6.400,00 EUR durch die Marktgemeinde gefördert. Eigenleistungen können nicht gefördert werden. Kommunales Förderprogramm des Marktes Perlesreut zur Durchführung privater Baumaßnahmen im Rahmen der Städtebauförderung - Förderanträge Im Rahmen des Kommunalen Förderprogramms des Marktes Perlesreut zur Durchführung privater Baumaßnahmen im Rahmen der Städtebauförderung im Marktbereich genehmigte der Marktgemeinderat die Förderanträge der Eigentümer Fürst, Seubert und Stix. Entscheidend ist hierbei, dass es sich bei der Förderung um einen Ausgleich der erhöhten Kosten durch entstandene Auflagen der Denkmalschutzbehörde handelt. Wasserversorgung Markt Perlesreut - Festlegung der weiteren Vorgehensweise Nachdem eine Versuchsbohrung durch das Sachverständigenbüro für Grundwasser Dr. Karl-Heinz Prösl im Quellgebiet Hörmannsberg leider erfolglos blieb, beauftragte der Marktgemeinderat nun die Firma retagg solutions aus Remscheid mit weiteren Versuchserkundungen. Die Firma verfügt über ein sehr sicheres Verfahren und garantiert eine Trefferquote von über 90 %. Ein Arbeitstag wird pauschal mit 1.500,00 EUR angesetzt und die Suche nebst Auswertung der generierten Daten ist innerhalb von vier Tagen abgeschlossen. Vorlage der Jahresrechnung 2015 Bürgermeister Manfred Eibl gab die Ergebniszahlen der Jahresrechnung 2015 bekannt. Der Verwaltungshaushalt lag demnach bei 4.038.489,13 EUR und der Vermögenshaushalt bei 2.889.916,47 EUR. Der Gesamthaushalt lag somit bei 6.928.405,60 EUR. Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt betrug 719.287,93 EUR gegenüber dem Haushaltsansatz von 635.700,00 EUR. Die Zuführung zur allgemeinen Rücklage lag bei 35.991,88 EUR. Bei der Grundsteuer A lag das Ergebnis bei 18.683,93 EUR (Ansatz: 18.600,00 EUR), bei der Grundsteuer B bei 209.208,39 EUR (Ansatz: 209.300,00 EUR) und bei der Gewerbesteuer bei 595.863,77 EUR (Ansatz: 590.500,00 EUR). Vollzug der Bodenschutzgesetze: Verdacht auf schädliche Bodenverunreinigungen auf Altdeponien Das Landratsamt Freyung-Grafenau hat mitgeteilt, dass auf dem gemeindlichen Grundstück Fl.Nr. 1401/1 der Gemarkung Haus i. Wald (ehemalige Altdeponie Biberbach) der Verdacht auf schädliche Bodenverunreinigungen besteht. Zu Art und Umfang liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Die Untersuchung wird im Auftrag und auf Kosten des Wasserwirtschaftsamtes Deggendorf durch ein geeignetes Ingenieurbüro durchgeführt. Der genaue Termin für die Durchführung der Untersuchung wird dem Markt Perlesreut noch mitgeteilt. Fortsetzung! www.perlesreut.de 22 Marktgemeinderat Perlesreut Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 28.04.2016 Antrag des MSC-Dreiburgenland e.V. im ADAC auf Sperrung der Straße im Gewerbepark Prombach am 03.07.2016 Der Marktgemeinderat stimmte einem Antrag des MSCDreiburgenland e.V. im ADAC zur Benutzung der Gemeindebzw. Ortsstraße im Gewerbepark Prombach zur Durchführung des 47. ADAC-Dreiburgenland-AutomobilSlalom am 03.07.2016 unter Einhaltung von mehreren Bedingungen und Auflagen zu. U.a. ist die Einverständniserklärung der unmittelbaren Anlieger als Voraussetzung für die Gestattung durch den Veranstalter einzuholen. Der Zweckverband „Gewerbepark Prombach Markt Perlesreut/Markt Röhrnbach hatte dem Antrag unter Einhaltung der vorgenannten Bedingungen und Auflagen ebenfalls zugestimmt. Informationen des Bürgermeisters Aufbringen von Glyphosat auf Gemeindeflächen Auf landwirtschaftliche Flächen in der Nähe von Ellersdorf wurde das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat gespritzt. Dabei wurden auch gemeindeeigene Straßenrandflächen mit dem Mittel bespritzt. Die Marktgemeinderatsmitglieder legten fest, dass die Verursacher angeschrieben werden und auf die Verfehlung hingewiesen werden sollen. Bei nochmaliger Verfehlung sollen übergeordnete Behörden eingeschaltet werden. Die Öffentlichkeit soll mit einem Hinweis im Mitteilungsblatt ebenfalls informiert werden. Kreisumlagebescheid für das Haushaltsjahr 2016 Das Landratsamt FRG hat den Kreisumlagebescheid für das Haushaltsjahr 2016 vorgelegt. Die Kreisumlage 2016 wird demnach für den Markt Perlesreut auf 1.082.040,23 EUR festgesetzt. Dies bedeutet gegenüber dem Jahr 2015 eine Erhöhung von 67.826,61 EUR. Genuss-Wanderung rund um den Osterbach Natur- und Gaumengenuss bei herrlichstem Wanderwetter in der Gemeinde Röhrnbach im Ilztal- und Dreiburgenland Über 500 Wanderlustige beteiligten sich an der Schmankerl-Wanderung „Genuss am Fluss“, sie kamen aus den Gemeinden des Ilztal- und Dreiburgenlandes, der Landkreise FRG, Regen, Passau, Straubing/Bogen, Rottal aus Landau, Oberbayern, Nürnberg und sogar Gäste aus Baden-Württemberg waren mit dabei. Der Wettergott hatte es gut gemeint mit den Wanderfreunden und die Stimmung der Teilnehmer war entsprechend locker und erwartungsvoll. Gestartet wurde je nach Wunsch in der Zeit von 10 bis 12 Uhr. Musikalische Klänge von Helmut auf der Gitarre und Christoph mit einer diatonischen Harmonika erfreuten schon eingangs die Wanderer, welche mit Umhängesäckchen, Trinkglas und Getränken ausgestattet wurden. Zusätzlich konnte man sich am Stapel mit einer kostenfreien GutscheinGewinndose von Sport Michetschläger bedienen. Viele Bürgermeister und Vertreter aus den Verwaltungen des Ilztal- und Dreiburgenlandes waren ebenfalls mit auf die Tour gegangen. Die Begrüßung der ersten Wander-Gruppe übernahmen die Bürgermeister Josef Gutsmiedl (Röhrnbach) und Hermann Baumann (Hutthurm). Baumann erinnerte an das Zustandekommen dieser speziellen Wanderung und dass dies nun bereits die fünfte Genuss-Wanderung im Ilztal- und Dreiburgenland sei. Gaumenfreude pur und Bewegung in frühlingshafter, frischer Natur bei herrlichem Sonnenschein beflügelte die Wanderliebhaber. Aus dem Raum Stuttgart tanzte ein Ehepaar schon bei der ersten Station am Rathaus Röhrnbach, wo es zur Einstimmung auf die Route bereits prickelnden Sekt und Musik gab. Weiter ging’s zum „bayerischen Burger“ – Laugenweckerl mit Fleischpflanzerl – und ein frisches Helles. Wandern und frische Luft machten hungrig. Bereits im Freizeitgelände von Röhrnbach wurde aus dem Suppentopf mit einer „aufg´schmoiznen Brotsupp´n“ mit Dunkelbier und Sauerrahm aufgewartet. Bergauf - bergab erreichten die Wanderer in luftiger Höhe mit tollen Ausblicken den schönen Sammerhof in Eschberg. Hier wurde Mittag mit Ochsenbrust in Krensoße, Petersilienkartoffeln und einem herben Pils gemacht. So gestärkt ging es hinunter zu einer uralten Mühle. Wunderschön romantisch am Osterbach gelegen gab es zur Verdauung einen Beerenschnaps. Weiter wurden in frühlingshafter Natur gewandert. Bei der Station 6 gab es die Nachspeise: Weißbiercreme mit Waldmeistergelee. Im grünen Mischwald - begleitet tief unten der Osterbach – ging es leicht bergauf zum Käse in der Zille mit Pumpernickel, Birne, Weintraube und einem kühlen Dunkelbier dazu. Zum Endspurt hinunter nach Röhrnbach liefen die Beine fast von allein zum Ziel bei der Grund- und Mittelschule. Hier an der letzten Station, wieder untermalt mit Musik von den zwei fleißigen Musikanten Helmut und Christoph, ließ man sich den Kaffee mit einem frischen „Auszogn“ schmecken. Ein wunderbarer Ausklang für einen wunderbaren Erlebnistag. Eine logistische Meisterleistung wurde hier von den Verantwortlichen gestemmt und die Wanderer waren mit dem gebotenen Gaumen und Naturgenüssen mehr als zufrieden und erlebten gleichzeitig einen erlebnisreichen Tag. Die nächste Wanderung im Ilztal- und Dreiburgenland steht bereits in den Startlöchern die „12 h im Ilztal- und Dreiburgenland“. Diese findet am 10. September von 8 bis 20 Uhr statt. Um es allen zu ermöglichen daran teil zu nehmen, steht auch ein Shuttleservice zu Verfügung um den Beinen eine kurze Rast zu geben. Anmeldung ist erforderlich! Die Angebote „Juni“ für Sie im Überblick: Informieren Sie sich über das Jahresprogramm im Ilzer Land auf der Homepage Ihrer Gemeinde Gemeinderat Ringelai 25 Auszug aus der Sitzung vom 13.04.2016 Bauantrag EVG Perlesreut -Erweiterung der Übergabestation Göschlmühle, Gemarkung RingelaiDie EVG Perlesreut plant zur Verbesserung der Stromversorgung einen Anbau an die bestehende Übergabestation Göschlmühle. Einvernehmen gem. § 36 Abs. 1 BauGB wurde erteilt. (9/0) Bauleitplanung Ringelai; -2. Änderung des Bebauungsplanes "GE-e Ringelai-Walzfeld" -Änderung des Flächennutzungsplanes durch Deckblatt Nr. 8 Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen im Rahmen der frühzeitigen Behördenbeteiligung bzw. frühzeitigen Bürgerbeteiligung Im Rahmen des ersten Anhörungsverfahrens zur 2. Änderung des Bebauungsplanes und Änderung des Flächennutzungsplanes durch Deckblatt Nr. 8 wurden insgesamt 17 Behörden und Fachstellen angehört. Zur Änderung des Flächennutzungsplanes hatten sich 5 beteiligte Behörden und Fachstellen geäußert. Zur 2. Änderung des Bebauungsplanes gingen 9 Einwände bzw. Anmerkungen/Hinweise ein. Die restlichen Behörden und Fachstellen hatten keine Einwände oder hatten keine Stellungnahme abgegeben. Einwände oder Stellungnahmen von Bürgern lagen nicht vor. Den von der Verwaltung vorgeschlagenen Abwägungsbeschlüssen zur 2. Änderung des Bebauungsplanes "GERingelai-Walzfeld" und Deckblatt Nr. 8 zur Änderung des Flächennutzungsplanes wurde zugestimmt. (9) Anträge aus der Bürgerversammlung 2015 Verkehrsüberwachung Bei der Bürgerversammlung am 27. November 2015 in Ringelai wurde u.a. das teilweise verkehrsrechtswidrige Parken in- und außerhalb der Parkverbotszonen angeprangert. Durch das verkehrsrechtswidrige Parken kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen beim Ausweichen bzw. Vorbeifahren durch den Begegnungsverkehr bei verengten Verkehrsverhältnissen. Die Fußgänger und Schulkinder müssen wegen der zugeparkten Fußgängerwege häufig auf die Straße ausweichen und sind durch die beengten Zustände und den fließenden Verkehr zusätzlich gefährdet. In diesem Zusammenhang wurde eine weitergehende Überprüfung von Parkverboten an Engstellen im innerörtlichen Bereich von Ringelai angeregt. Ein Gemeindebürger stellte einen offiziellen Antrag an die Gemeinde, diesem Problem mit einer kommunalen Verkehrsüberwachung entgegenzuwirken. Sowohl der Bauausschuss wie auch der Gemeinderat, hat sich bereits mehrfach mit dieser Problematik beschäftigt und beraten. Auch auf Grund fehlender zentrumsnaher öffentlicher Parkplätze wurde bisher eine weitere Einschränkung nicht für zielführend und für die zentralen Einrichtungen und Geschäfte insgesamt als nachteilig bewertet. Als Überwachungsinstrument schon bestehender Halte- und Parkverbote kommt möglicherweise der Zweckverband Verkehrsüberwachung Südostbayern in Betracht. Dies ist nach aktueller Information auch in einer Testphase möglich. Dabei kann die Gemeinde die Anzahl der Überwachungsstunden, Schwerpunkte der Überwachung, fließender und/oder ruhender Verkehr, usw. sehr variabel vorgeben. Die Kosten der Verkehrsüberwachung werden in der Regel durch die Verwarngelder ausgeglichen. Die Durchführung einer Testphase wurde beschlossen. Mit dem Zweckverband kommunaler Verkehrsüberwachungsverband Südostbayern werden mögliche Überwachungsvarianten während einer abgestimmten Testphase für den ruhenden und evtl. fließenden Verkehr abgestimmt. Eine endgültige Entscheidung über die Einführung einer kommunalen Verkehrsüberwachung wird nach Ablauf der Testphase getroffen. (9/0) Anträge aus der Bürgerversammlung - Versetzung Kopfinger Stein Nach Meinung der Heimatfreunde ist die Wahrnehmung des Kopfinger Partnerschaftssteines in der Bevölkerung sowie bei offiziellen Anlässen leider nicht besonders ausgeprägt. Der derzeitige Standort des Partnerschaftssteines beim alten Feuerwehrhaus wird der Bedeutung und dem Anspruch eines solchen Symbols nicht gerecht. Die Heimatfreunde Ringelai haben deshalb vorgeschlagen, den Partnerschaftsstein an der Westseite des Rathauses, zwischen den Fahnenmasten, aufzustellen. Hier wäre er am repräsentativsten und würde die Partnerschaft am besten zum Ausdruck bringen. Der Gemeinderat nimmt die Versetzung des Kopfinger Partnerschaftssteines nochmals in das Investitionsprogramm auf. Über einen neuen Standort wird mit Hilfe eines Größenmodells beraten und entsprechend entschieden. (9) Haushalt 2016; Beratung und Beschluss des Haushaltsplanes, der Haushaltssatzung und des Investitionsplanes Der Gemeinderat hat gem. Art. 63 ff der Gemeindeordnung für den Gesamthaushalt 2016 folgendes Ergebnis beschlossen: Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushalts 2.888.380,00 Euro Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushalts 2.267.460,00 Euro Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen wurde auf 459 210,00 Euro festgesetzt. Die Steuerhebesätze bleiben bei Grundsteuer A 380 %, Grundsteuer B 380 % und bei Gewerbesteuer 320 % unverändert. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wurde auf 1/6 des Verwaltungshaushaltes, gerundet auf 481 000,00 Euro, festgelegt. Der Beschluss beinhaltet außerdem die Haushaltssatzung 2016 sowie den Finanzplan für die Jahre 2017 bis 2019. (9) 26 Gemeinderat Ringelai Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 13.04.2016 Beschluss des Investitionsprogramms 2017-2019 Das Investitionsprogramm ist Teil des Haushaltsbeschlussverfahrens und der Rechtsaufsichts-behörde (Landratsamt) zwingend vorzulegen. Der Entwurf des Programmes wurde in der Finanzausschusssitzung eingehendst beraten, so dass mit dem Gemeinderat nur mehr die umfangreicheren Positionen besprochen wurden. Dem vorgelegten Investitionsprogramm für die Haushaltsjahre 2017-2019 wurde zugestimmt. (9/0) Beschluss zum Konsolidierungskonzept für die Bewilligung der Stabilisierungshilfe 2015 Das Konsolidierungskonzept ist grundlegender Bestandteil für die Gewährung einer Stabilisierungshilfe und muss für das Bewilligungsverfahren 2015 noch nachgereicht werden. In der letzten Gemeinderatssitzung wurden erste Teilbeschlüsse gefasst, welche die Themen "Einführung einer Kostenerstattungssatzung im Feuerwehrwesen, Einführung einer Straßenausbaubeitragssatzung und die Konsolidierungsvorschläge zum Verwaltungshaushalt umfassten. Dem Gemeinderat lag nun das vollständige Haushaltskonsolidierungskonzept, erstellt nach den Formund Inhaltsvorgaben der Regierung von Ndb., vor. Dem Haushaltskonsolidierungskonzept für das Bewilligungsverfahren "Stabilisierungshilfe" wurde zugestimmt. Der Gemeinderat erklärte sich ausdrücklich bereit, die durch die beschlossenen Maßnahmen entstehenden Mehreinnahmen bzw. Minderausgaben, vorrangig zur Verringerung der Schuldenlast, heranzuziehen. Beschluss -Antragsstellung auf Stabilisierungshilfe 2016 Das Stabilisierungshilfeprogramm ist zwar auf eine Laufzeit von 5 Jahren ausgelegt, eine gesonderte Antragstellung hat jedoch jährlich zu erfolgen. Da mit dem verabschiedeten Konsolidierungskonzept richtungsweisende Maßnahmen für die nächsten Jahre beschlossen wurden, versteht sich die Fortführung des Verfahrens von selbst. Das Gremium beschloss die Fortsetzung des Stabilisierungshilfeprogramms. (9/0) Vergabe des Auftrages zur Detailuntersuchung für die ehemalige Hausmülldeponie Wasching Durch das Landratsamt Freyung-Grafenau wurde aufgrund der Ergebnisse einer orientierenden Untersuchung der Deponie Wasching im Jahr 2014, eine Detailuntersuchung angeordnet. Bei der Gesellschaft für Altlasten in Bayern (GAB) wurde im Frühjahr 2015 ein Antrag auf Förderung gestellt. Diese Förderung beinhaltet auch eine mögliche Sanierung der Deponie, wobei für jede Deponie 1,5 % der Umlagegrundlagen, mindestens jedoch 20.000 €, von der Gemeinde selbst zu begleichen sind. Geschätzte Kosten für die Detailuntersuchung: 42.000 €. Vier Büros, die mit einer Zulassung als Sachverständige nach § 18 BundesBodenschutzgesetz registriert waren, wurden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Zwei Angebote wurden abgegeben: IMH Ing. Gesellschaft für Bauwesen mbH, Niederlassung Passau 11.245,50 € BGU Dr. Schott & Dr. Straub GbR, Starnberg 7.770,70 € Vorbehaltlich einer Überprüfung durch die Gesellschaft für Altlasten in Bayern wurde der Auftrag zur Detailuntersuchung an den günstigsten Bieter, BGU Dr. Schott & Dr. Straub GbR, Starnberg, vergeben werden. Bei den Kosten von 7.770,70 € sind nur Gutachterleistungen, Planung, Probenahme usw. enthalten. Die Kosten für die ausführende Baufirma sind noch nicht bekannt. (9/0) Informationen des Bürgermeisters Grundschule Ringelai: Künftig werden Schulen unter 60 Schüler keine eigene Schulleitung mehr haben. Die Verwaltung wird von einem anderen Schulstandort übernommen. Den derzeitigen Schulleiter betrifft dies noch nicht. Bei der Ausschreibung für das 2. Paket zur Breitbanderschließung erhielt die Dt. Telekom den Zuschlag. Ein zweiter Anbieter konnte nicht gewertet werden. Pressemitteilung 27 von Gabriele Bergmann Projektkoordinatorin Ilzer Land e.V. - Handlungsfelder Innenentwicklung & Marketing/ÖA Tel. 0151/50 20 54 11 [email protected] Ilzer Land Beauftragte für Senioren und Menschen mit Handicap Barrierefreiheit: Begehung und Besichtigung in Grafenau Die kommunalen Beauftragten für Senioren und Menschen mit Handicap im Ilzer Land trafen sich zu einer gemeinsamen Besichtigung der derzeit im Grafenauer Rathaus zu sehenden Wanderausstellung „Die barrierefreie Gemeinde“. Zuvor unternahmen sie unter der fachlichen Führung von Architektin Christine Engel und der Seniorenbeauftragten der Stadt Grafenau, Anna Mitterdorfer, eine gemeinsame Begehung vom Rathausgarten über den Stadtplatz zum Busbahnhof. Dabei erläuterte Frau Engel die im Rahmen des Modellprojekts „Bayern barrierefrei 2020“, für das die Stadt Grafenau ausgewählt worden war und das von ihr fachlich betreut wurde, besonders in den Fokus geratenen Stellen, die Senioren und beispielsweise Rollstuhlfahrern die Bewegung im Stadtbereich erschweren oder gar unmöglich machten. Sie gab Tipps und wies auf die bereits beschlossenen Umsetzungen in naher Zukunft hin. So solle beispielsweise eine „sicht- und spürbare Querverbindung vom Rathaus über den unteren Stadtplatz zum Busbahnhof“ ohne Hindernisse und grobe Pflastersteine geschaffen werden. Anna Mitterdorfer ergänzte ihrerseits die Erfahrungen im Rahmen dieses Prozesses, der nicht immer einfach war, wenn es darum ging, die Interessen von Betroffenen gegen gestalterische Vorgaben abzuwägen oder durchzusetzen. Ein konkretes Beispiel dafür war die Rampe am Busbahnhof, die eigentlich am hinteren Ende des „Terminals“ angebracht werden sollte, aber für Menschen mit Handicap bedeutet hätte, nochmals rund 200 Meter zusätzlich bewältigen zu müssen. Dies konnte verhindert werden. Im Anschluss an die Begehung traf man sich im Rathaus, wo Architektin Engel die wichtigsten Module der Wanderausstellung erläuterte und über die Vorgehensweise beim Modellprojekt in Grafenau informierte. Entscheidend sei dabei die Einbindung Betroffener von Anfang an gewesen. So unternahmen die kommunalen Beauftragen für Senioren und Behinderte gemeinsam mit Vertretern der Stadt und dem beratenden Architekturbüro, vertreten durch Christine Engel, gemeinsame Begehungen, um die Erfordernisse von Betroffenen möglichst realistisch einfließen zu lassen. Diese Beteiligung am Prozess war aus gutem Grund auch ausdrückliche Vorgabe seitens der Städtebauförderung gewesen. Mit dem fachlichen Austausch in der Gruppe und ein paar internen Informationen zu den nächsten Aktionen im Handlungsfeld wie dem Jahresausflug der Ilzer Land Senioren und Menschen mit Handicap am 1. Juni nach Schönberg oder einem Info-Abend zum Barrierefreien Bauen zusammen mit dem Handlungsfeld Innenentwicklung im Ilzer Land am 22. Juni endete der informative Abend in Grafenau. Steuererklärung? Kein Problem. Verschenken Sie kein Geld, denn ohne Einkommensteuererklärung gibt es keine Rückzahlung! Eine kostengünstige Alternative zum Steuerberater kann die Zuhilfenahme eines Lohnsteuerhilfevereins sein. Im Rahmen einer Mitgliedschaft beraten Alexandra Bauer und ihr Team Arbeitnehmer, Beamte und Rentner und erstellen dann die Einkommensteuererklärung. Nicht vergessen! Donnerstag, 30. Juni 2016 Perlesreut präsentiert sich im bundesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ Für einen ungestörten Schlaf: Hochwertige Insektenschutzgitter als Spannrahmen oder Drehtüren auf Maß angefertigt und montiert! Pressemitteilung 31 von Corinna Ullrich – Projektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“ Tel. 08555/4065132 email: [email protected] Biomilchwirtschaft macht zufriedene Bauern Perlesreut. Am 8.4. lud die Projektmanagerin der Ökomodellregion Ilzer Land Corinna Ullrich zu einer Abendveranstaltung zum Thema „Biomilchwirtschaft in der Praxis“ in die Bauhütte in Perlesreut. Als externe Referenten hatte Sie den Leiter des Fachzentrums für Ökolandbau Thomas Lehner aus Deggendorf sowie die beiden Biolandwirte Josef Maier aus Tiefenbach und Walter Dankesreiter aus Otterskirchen geladen. Zwischen und nach den informativen und anschaulichen Vorträgen diskutierte und fragte das etwa 35 Köpfe zählende interessierte Fachpublikum ausgiebig, erst lange nach Beendigung der Vorträge konnten gegen Mitternacht die Türen der Bauhütte für diesen Abend verschlossen werden. Zu Beginn der Veranstaltung stellte Frau Ullrich kurz die Ökomodellregion und die mit ihr verbundenen Projekte vor, besonders, dass Sie als Anlaufstelle für umstellungsinteressierte Landwirte da ist und Folgeveranstaltungen zur praktischen Umsetzung des Ökolandbaus geplant sind. Inhaltlich erklärte sie kurz die Mindestbedingungen an die Ökologische Milchviehhaltung und -Fütterung, bei der entweder Weide oder ein Auslauf vorgeschrieben sind. Anschließend erläuterte sie, welche Voraussetzungen, eine Umstellung auf den Ökolandbau begünstigen. Herr Lehner setzte mit der Vorstellung des Fachzentrums für Ökolandbau den Theorieteil fort. Er ging auf die Ausgestaltung der für den ökologischen Landbau wichtigen Fördermaßnahmen, das KULAP und die einzel-betriebliche Investitionsförderung ein. Durch letztere können, bei Umbaumaßnahmen, die zu einer besonders tiergerechten Haltung führen bis zu 35% des Gesamtinvestitionsvolumens gefördert werden. Zuletzt zeigte er noch die Milchpreisentwicklung der letzten Jahre und ihre Auswirkung auf den Betriebsgewinn, sein Resümee, ab 8 Cent Preisunterschied zwischen konventioneller und ökologischer Milch lohnt sich Ökomilch auch finanziell- derzeit sind es etwa 20 Cent. Herr Maier stellte in einem sehr detaillierten Vortrag seinen Betrieb vor. Er betreibt in Tiefenbach einen Milchviehbetrieb mit etwa 90 Milchkühen, knapp die Hälfte der Nutzfläche ist Ackerland. Im Sommer 2009 begann er seinen Betrieb auf ökologischen Landbau umzustellen – unerwartet für so einige seiner Bekannten und Kollegen, denn Herr Maier hat seinen Betrieb sehr intensiv bewirtschaftet. Doch einige Jahre vor der Umstellung ließen ihn der hohe Gebrauch von Fungiziden im Getreideanbau, die dennoch in ihrer Wirkung zu wünschen übrig ließen, und die hohen Düngemittelpreise bei dennoch niedrigen Abnahmepreisen für sein konventionell erzeugtes Getreide zweifeln. Dazu kam im Jahr 2008 wegen des Maiswurzelbohres ein vorübergehendes Verbot des Maisanbaus. Durch Weiterbildung, einige Vorträge und Seminare reifte dann die Entscheidung seinen Betrieb auf Ökolandbau umzustellen. Und das habe er bisher nicht bereut. Der Betrieb ist an einigen Kulturen reicher geworden, das Kleegras ist zu einer der wichtigsten Fruchtfolgeglieder geworden, während Mais in geringerem Umfang als zuvor angebaut wird. Der Laufstall wurde durch einen Laufhof erweitert, die Milchleistung der Kühe ist zurückgegangen und liegt jetzt bei durchschnittlich 6500 Liter pro Kuh und Jahr, was für ökologische Betriebe immer noch eine gute Leistung ist; Betriebsleiter und Sohn sind zufrieden mit der Rentabilität und Arbeitsqualität. Herr Dankesreiter dagegen ist ein „alter Hase“ was den Ökolandbau betrifft, schon 1987 stellte er seinen Betrieb um, obwohl es noch nicht mal eine Abnahme für ökologische Milch gab und er diese zunächst weiter konventionell vermarkten musste. Heute bewirtschaftet er etwa 70 ha, wovon ein Drittel Ackerland ist und hält 53 Milchkühe in Laufstallhaltung mit Sommerweide. Je weiter die Fruchtfolge im Ökolandbau, desto besser sei es, um den Schädlingsduck gering zu halten, erklärte er, praktikabel sei aber meist zwei Jahre Kleegrass zum Stickstoffaufbau und zur Unkrautunterdrückung, dann Silomais und danach zwei Jahre Getreide, bei Sommergetreide mit Zwischenfruchtanbau im Vorfeld. Herr Dankesreiter gab gute Tips zur Unkrautregulierung im Ökolandbau, der Mais wird gehackt, das Getreide wird gestriegelt, auch wenn das manchmal wüst aussieht sind die Jungpflanzen für die Bodendurchlüftung dankbar, da neben der Unkrautbekämpfung dadurch Mineralisierung und Bestockung angeregt werden. Die Freude, die seine Kühe auf einem Bild vom ersten Weideaustrieb im Frühjahr, zeigen – rennend und buckelnd über die Wiese – steckte auch das Publikum in der Bauhütte noch an. Zur Weide werden die Kühe bei Bedarf auch über die Bundesstraße getrieben – die Kühe kenne das so und - fügt Herr Dankesreiter mit einem verschmitzten Lächeln dazu – die Autofahrer gewöhnen sich dran. 32 Pressemitteilung von Corinna Ullrich – Projektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“ Tel. 08555/4065132 email: [email protected] Liebe Landwirte, Die Ökomodellregion Ilzer Land lädt mit der Stabsstelle Klimaschutz und Umweltberatung aus dem Landkreis Passau: Exkursion am 16. Juni zur österreichischen Bergkräutergenossenschaft in Hirschbach Dass sich ökologischer Kräuteranbau besonders für Betriebe mit wenig Fläche lohnt konnte erfahren, wer am 28.4. die Veranstaltung „Kräuteranbau in der Praxis“ in Kringell besucht hatte. Der Lehrsaal war mit etwa 70 Zuhörern sehr gut besucht. Dabei bekamen die Zuhörer nicht nur sehr gute Fachinformationen vermittelt, sondern lernten auch ein Unternehmen kennen, das mit seinen Landwirten zuverlässige und langjährige Vertragsbedingungen eingeht. Der Geschäftsführer Karl Dirnberger von der Österreichischen Bergkräutergenossenschaft aus Hirschbach im Mühlkreis betreut schon 54 Mitgliedsbetriebe und sucht nach weiteren Lieferanten. Zu seinem Service gehört außer einer transparenten Zusammenarbeit auch die Beratung der Landwirte bei Fragen zum praktischen Anbau. Bei einem Deckungsbeitrag von etwa 6.000 bis 8.000 Euro pro Hektar lohnt sich der Kräuteranbau finanziell, dafür müssen die Landwirte allerdings auch höchste Qualität liefern und 200 bis 400 Stunden Arbeit, großenteils Handarbeit, investieren. Weiterhin bedarf es der Anschaffung von geeigneten Hack- und Erntemaschinen und einer Trocknungsanlage. Durch den Zusammenschluss in Kooperationen könnten sich die Landwirte allerdings gegenseitig unterstützen und auch neue Anschaffungen gemeinsam tragen. 08:00 Uhr 09:30 - 10:30 Abfahrt in Hutthurm (Kringell) mit Zusteigemöglichkeit Richtung Wegscheid Vortrag und Besichtigung Österreichische Bergkräutergenossenschaft eGen, Hirschbach, inkl. Verkostung einiger Produkte und Einkaufsmöglichkeit 11:30 - 13:00 Mittagessen 13:15 - 14:15 Besichtigung Kräuterbetrieb Alois Resch 15:00 - 16:30 Besichtigung vom Kräuterpunkt in Neundling - Beispiel einer Kooperation Ca. 17:15 Ankunft in Hutthurm Für die Exkursion fallen bei Ihnen (außer für das Mittagessen) keine Kosten an. Anmeldung bis zum 8. Juni bei Corinna Ullrich: [email protected]/08555-4065132 Direktvermarktung aber richtig! Sie sind Landwirt und erzeugen Nahrungsmittel. Was liegt da näher, als diese direkt ab Hof zu verkaufen? Denn so können Ihre Kunden erfahren wo und wie sie produzieren und mit gutem Gewissen einkaufen. – Nur wenn da nicht immer diese bürokratischen Hürden wären! Ist es jetzt erlaubt Milch oder sogar Frischkäse ab Hof zu verkaufen? Welche Regeln müssen eingehalten werden? Oder betreiben Sie Mutterkuhhaltung und möchten Ihr Fleisch in Paketen abgeben? Was muss dabei beachtet werden von der Schlachtung, über die Zerlegung, bis zum Transport der Pakete zum Kunden? Gilt das gleiche auch für Hühner und Masthähnchen und gibt es Vorschriften beim Eierverkauf? Wieviel darf es kosten? Wie kalkulieren Sie einen fairen Preis? Und lohnt der Aufwand überhaupt? Wenn Sie Landwirt sind und Ihre Produkte gerne direkt an den Mann/die Frau bringen möchten, dann holen Sie sich Informationen von Fachexpertinnen und einem Praktiker und diskutieren Sie mit uns die Möglichkeiten der Direktvermarktung! Am 28.6.2016 um 20:00 Uhr in der Bauhütte (Marktplatz 11) Perlesreut Rechtliche Rahmenbedingungen und Hygienevorschriften (Dr. Monika Hegemann, Amtstierärztin beim Veterinäramt FRG) Wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Direktvermarktung (Veronika Weindl, Fachberaterin für Urlaub auf dem Bauernhof und Direktvermarktung, AELF Passau) Direktvermarktung von Fleisch aus Mutterkuhhaltung - Ein Erfahrungsbericht (Baumann, Huber, Mutterkuhbetrieb mit Direktvermarktung, Thurmannsbang) Fragen und Diskussion Wir gratulieren 33 Herrn Josef Manzenberger, Perlesreut zum 80. Geburtstag Frau Emma Süß, Ringelai zum 85. Geburtstag Frau Karolina Ranzinger, Hirtreut zum 85. Geburtstag Herrn Leopold Spindler, Fürsteneck zum 85. Geburtstag Frau Josefine Szulc, Perlesreut zum 90. Geburtstag Herrn Karl Putz, Hochwegen zum 85. Geburtstag 34 Wir gratulieren Ehepaar Ludwig und Theresia Wimmer, Perlesreut zum Fest der „Diamantenen Hochzeit“ Sportlerehrung des Landkreises Der Landkreis hat traditionell seine erfolgreichen Sportler ausgezeichnet. Landrat Sebastian Gruber ehrte aus der Marktgemeinde Perlesreut mit Gold: Mathias Kobler aus Marchetsreut zu seinen Erfolgen als Deutscher Meister mit der Mannschaft des EC Passau-Neustift und 3. Platz mit der Mannschaft beim 4. Internationalen Spöckner Cup Ehepaar Helmut und Rosemarie Aigner, Eisenbernreut zum Fest der „Goldenen Hochzeit“ Kleinanzeigen 35 Wohnung zu mieten gesucht Zu verkaufen Suche langfristig 1 bis 2-Zimmer-Wohnung im Raum Perlesreut Tel. 0151/52132506 Brennholz zu verkaufen Je nach Wunsch als Meterstücke oder ofenfertig, Lieferung möglich! 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Wie jedes Jahr am Pfingstsonntag besuchte die Freiwillige Feuerwehr Waldenreut das Rosenium Perlesreut. Gemeinsam mit den Bewohnern wurde die ein oder andere Strophe gesungen: "Mia san na bresldrucka ois wia a Ofaglucka" Sichtlich Spaß hatten die Bewohner, als gemeinsam mit dem Personal die Wasservögel mit Eimern voll kaltem Wasser begossen wurden. "Eine erfreuliche Abwechslung und jedes Jahr wieder schön" so ein Bewohner, "owa heia is scha gscheid koid". Mit de r Strophe "Pfiad eng god und guade Nacht, wir reisen in die Nachbarschaft" verabschiedeten sich die Wasservögel und zogen weiter in die anderen Dörfer. Marchetsreuter Dorfgemeinschaft wählte seine Dorfsprecher Ende April wurde im Gasthaus Czegeny in Marchetsreut die Dorfversammlung mit Neuwahlen der Dorfsprecher abgehalten. Eine umfängliche Präsentation brachte den Anwesenden einen Rückblick auf das vergangene Jahr 2015. Viele Highlights konnte man anhand der Bilder bewundern und bestaunen. 3. Bürgermeister Manfred Niggl führte die anschließenden Neuwahlen durch und gratulierte der künftigen Mannschaft. Es wurden für weitere 3 Jahre gewählt: Harald Aigner, Sebastian Bogner, Andreas Brandl, Mathias Kobler und Ferdinand Wagner. Für das laufende Jahr sind wieder viele weitere Veranstaltungen geplant und teilweise bereits in Vorbereitung. Die Schmalzlerzunft Kirchberg lädt ein zum Mühlenfest in der Kumpfmühle bei Fam. Pflanzl Sonntag, 05. Juni 2016 Beginn: 11.00 Uhr stündliche Mühlenführung bis 14.00 Uhr Grillfleisch – Würstl nachmittags Brotzeiten – Kaffee u. Kuchen – frisches Schmalzgebäck Die gesamte Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen!
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