Mediadaten 2016 - swissprofessionalmedia AG

Keine
Preiserhöhung
2016
Neu: Crossmediale Kommunikation
Mediadaten 2016
Die Nummer Eins der Schweizer Medizin-Fachpresse
www.medical-tribune.ch
Inhaltsverzeichnis
4Produktübersicht
8 Medical Tribune / Tribune Médicale
12 Medical Tribune Ticino
14 Technische Daten (MT / TM / MT Ticino)
15Anzeigenformate
16Sonderwerbeformen
17Sonderproduktionen
20 Kolloquium / Dossier Santé
24 Medical Tribune Facharzttitel
26 Gynäkologie – Urologie
28 Neurologie – Psychiatrie
30 Onkologie – Hämatologie
32Rheumatologie
34Dermatologie
36 Hospital Tribune
39 Technische Daten (MT Facharzttitel / Hospital Tribune / Phamaceutical Tribune / Cardiology Tribune)
40 Pharmaceutical Tribune
42 Cardiology Tribune
44 Tischkalender
46 Medical Tribune public
49 Ratgeber Fokus
50 Perspektive Leben
51 Medical Display
52eDet@iling
53mobilmed
54 Medical Tribune Online
56 Maglify E-Paper
58Kontaktdaten
3
Medical Tribune · Produktübersicht
Medical Tribune / Tribune Médicale
(Seite 8)
Medical Tribune Ticino
(Seite 12)
Allgemeinpraktiker und Internisten
Allgemeinpraktiker und Internisten
Auflage: M
edical Tribune: 10‘400 Exemplare
Tribune Médicale: 4‘800 Exemplare
Auflage: 2‘250 Exemplare
Erscheinungsweise: wöchentlich
Charakteristika: Die Medical Tribune / Tribune Médicale
bietet einen Beitrags­mix praxisrelevanter Themen und News,
aktuell und fundiert aufbereitet, von pointierten Headlines
und treffenden Cartoons unterstützt.
Spezialrubriken
(analog MT/TM)
Erscheinungsweise: 10 mal jährlich
Charakteristika: Die Medical Tribune Ticino bietet seit Februar
2014 einen Beitragsmix aus praxisrelevanten Themen aus allen
Bereichen der Medizin für die Region Tessin und italienischsprachige Ärzte an.
Kolloquium / Dossier Santé
(Seite 20)
Allgemeinpraktiker und Internisten
Allgemeinpraktiker und Internisten
Auflage: in Medical Tribune 10’400 Exemplare
in Tribune Médicale 4’800 Exemplare
Auflage: in Medical Tribune 10‘400 Exemplare
in Tribune Médicale 4‘800 Exemplare
Erscheinungsweise: 42 mal jährlich
Erscheinungsweise: 8 mal jährlich
Charakteristika: Die diversen Sonderrubriken informieren
über diagnostische und therapeutische Neuigkeiten mit hoher
Relevanz für die Praxis.
Charakteristika: News und Highlights nationaler und
internationaler Kongresse. Jede Schwerpunktaus­gabe zum
mehrfachen Nachschlagen vermittelt einen klaren und
komprimierten Überblick zum State of the Art.
4
Facharzttitel
(Seite 24) Hospital Tribune
(Seite 36)
FachärzteSpitalärzte
Auflage: 700 bis 3‘500 Exemplare
Erscheinungsweise: halbjährlich bis monatlich
Charakteristika: News und Highlights der nationalen
und internationalen Kongresse und Publikationen.
Stellungnahmen und Empfehlungen nationaler Opinion
Leader.
Pharmaceutical Tribune
(Seite 40) Auflage: Deutsch: 6‘000 Exemplare
Französisch: 3’000 Exemplare
Erscheinungsweise: monatlich (D), 6 mal jährlich (F)
Charakteristika: Behandelt werden medizinische Themen,
vornehmlich aus allen Bereichen der Inneren Medizin,
wobei die Therapie im Fokus steht. Andere Fachbereiche
werden zusätzlich abgedeckt.
Cardiology Tribune
(Seite 42)
Apotheker Kardiologen, Angiologen und Internisten
Auflage: 2‘000 Exemplare
Auflage: 1‘950 Exemplare
Erscheinungsweise: 4 mal jährlich
Erscheinungsweise: 7 mal jährlich
Charakteristika: Behandelt werden pharmazeutische und medizinische Themen, wobei das
Kundengespräch im Fokus steht. Daneben werden
Marketing und Apothekenführung ausführlich
behandelt.
Charakteristika: Von den bedeutenden KardiologieKongressen wird in englischer Sprache hochaktuell berichtet.
Im Fokus stehen Berichte über medikamentöse Therapien,
Guidelines und Experteninterviews. Die apparative
Medizin spielt ebenfalls eine zentrale Rolle.
5
Medical Tribune · Produktübersicht
Medical Tribune public
(Seite 46) Ratgeber Fokus
(Seite 49)
PatientenPatienten
Auflage: 150’000 Deutsch / 100’000 Exemplare Französisch
Auflage: 60’000 D / 45’000 F Exemplare
Erscheinungsweise: 6 mal jährlich in D und F
Erscheinung: 4 mal jährlich in D und F
Charakteristika: Das neue Schweizer Gesundheitsmagazin
wird von erfahrenen Medizinjournalisten und schreibenden
Ärzten gemacht und ist exakt auf das Zielpublikum, die
Menschen im Wartezimmer von 3'700 Arzt- und Zahnarztpraxen, zugeschnitten. Dank exklusiver Verteilung via Medical
Display profitiert «Medical Tribune public» von einer einmaligen Reichweite ohne Streuverlust.
Charakteristika: Entdecken Sie die neuen, monothematischen «Ratgeber Fokus» zu wichtigen Themen rund um die
Gesundheit. Neben dem redaktionellen Inhalt erhalten Sie
Platz für Ihre eigenen PR-Inhalte und Anzeigen. Nicht nur das
Thema rückt in den Mittelpunkt; auch Ihre Produkte und Ihre
Botschaften erhalten die ungeteilte Aufmerksamkeit.
Medical Display
mobilmed
(Seite 51)
(Seite 53)
Arztpraxen und Spitäler
Patienten
Erscheinung: Wird 4 mal pro Jahr bestückt
Charakteristika: mobilmed bietet Patienten praktische und
nützliche Informationen für das Management ihrer Gesundheit
sowie Ärzten ein digitales Praxisporträt auf dem Smartphone.
Als Türöffner in die Arztpraxis unterstützt mobilmed Ihren
Aussendienst, erhöht die Kontaktchancen und festigt die
Kundenbindung. mobilmed ist die optimale Kommunikations­
plattform für Ihre eigenen Aktivitäten, ein effizienter Kanal
für Sensibilisierungskampagnen und kann einfach in Ihre
Marketing-Aktivitäten integriert werden.
Charakteristika: Medical Display ist eine medizinische
Informationsplattform.
Unsere Displays stehen momentan in 2‘600 Arztpraxen und
Spitälern und versorgen dort die Patienten mit kostenlosem
Infomaterial und Ratgebern von Pharmafirmen, Verbänden
und Ligen. Vier mal pro Jahr werden diese neu befüllt. Medical
Display ist für Arzt und Patienten gratis, weil es durch die
teilnehmenden Ärzte und Organisationen unterstützt wird.
6
Medical Tribune online
(Seite 54) eDet@iling
(Seite 52)
Allgemeinmediziner, Internisten, Fachärzte
Allgemeinmediziner, Internisten, Fachärzte
Charakteristika: Profitieren Sie von den Möglichkeiten, von
den Fachgesellschaften anerkannte Fortbildung online mit
einem educational grant zu unterstützen. Mit unseren Formaten wie OnlineTrainer oder Webcast können sich die Ärzte
und Ärztinnen jederzeit on demand fortbilden. Und mit unserem Format Webconference erleben die Teilnehmer live und
interaktiv eine Stunde mit einem Opinion-Leader. Ganz neu
offerieren wir live Expertenrunden zu diversen Indikationen.
Charakteristika: eDet@iling vermittelt in Form von kurzen
Videos mit maximal fünf Minuten Dauer leicht verständlich
Ihre Message. eDet@iling hilft, die Kommunikation und
Wissensvermittlung mit den Ärztinnen und Ärzten effizient
zu gestalten und bietet einen raschen Zugriff per Smartphone,
Tablet oder Computer auf pharmazeutische Informationen.
Wir realisieren für Sie Ihr eDet@iling-Projekt von der Konzep­
tion über Produktion bis zur Administration.
Ärzte-Seminare
Tischkalender
Allgemeinmediziner, Internisten, Fachärzte
Praxisärzte, Spitalärzte, Apotheker
Charakteristika: In den von SGIM und SGAM
anerkannten Fortbildungsseminarreihen wird den
Teilnehmern umfassendes Praxiswissen zur
Diagnose und Therapie anhand von Expertenvorträgen
und Fallbeispielen vermittelt. Die Teilnehmer
erhalten ein von Experten erarbeitetes Handout.
Die Seminarreihe umfasst in der Regel 10 bis
15 Einzelseminare und kann single- oder multiplegesponsert werden.
Auflage:
Praxis-Tischkalender:
3’300 D + 1’700 F
Spital-Tischkalender:
2’700 D + 1’300 F
Apotheken-Tischkalender: 1’000 D + 1’000 F
(Seite 44)
Charakteristika: Mit dem Tisch­kalender sind Sie
mit Ihrer Werbebotschaft täglich am Arbeitsplatz des
Verordners präsent.
7
Medical Tribune / Tribune Médicale · Editorial
Medical Tribune
Tribune Médicale
Schweizer Wochenzeitung
für Ärztinnen und Ärzte
Medical Tribune, eine Erfolgsgeschichte:
Das einzigartige Zeitungskonzept hat sich
durchgesetzt – lesefreundlich der Stil,
fundiert die Inhalte. Dahinter stehen über
45 Jahre Erfahrung im Zeitung­machen.
Unverändert gehört die Wochenzeitung zu
einem der beliebtesten und meistgelesenen
Fachtitel der niedergelassenen Ärztinnen
und Ärzte. Mit Tribune Médicale fand
die Zeitungstradition unseres Hauses eine
anerkannte Fortsetzung.
Beide Zeitungen bieten einen Beitragsmix
praxis­relevanter Themen aus allen Bereichen
der Medizin und ziehen mit pointierten
Headlines und treffenden Cartoons die Leser
in ihren Bann.
8
Medical Tribune / Tribune Médicale · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Special
MT/TM
Januar
01-02
15.01.2016
Kardiologie / Diabetes
Februar
März
April
Mai
Juni
Kolloquium (in MT)
Dossier Santé (in TM)
MC*
Inserateschluss
Druckunterlagenschluss
17.12.2015
17.12.2015
03
22.01.2016
Geriatrie / Schmerz
17.12.2015
17.12.2015
04
29.01.2016
Urologie / Gynäkologie
08.01.2016
11.01.2016
05
05.02.2016
ORL / Pneumologie
15.01.2016
18.01.2016
06
12.02.2016
Kardiologie / Diabetes
22.01.2016
25.01.2016
07
19.02.2016
Phytotherapie
08
26.02.2016
Neurologie / Psychiatrie
09
04.03.2016
ORL / Pneumologie
10
11.03.2016
Geriatrie / Schmerz
Rheumatologie
MC
Kardiologie / Diabetes
29.01.2016
01.02.2016
05.02.2016
08.02.2016
12.02.2016
15.02.2016
19.02.2016
22.02.2016
11
18.03.2016
Kardiologie / Diabetes
26.02.2016
29.02.2016
12
24.03.2016
Gastroenterologie
04.03.2016
07.03.2016
13
01.04.2016
Dermatologie / Allergologie
11.03.2016
14.03.2016
MC
14
08.04.2016
Rheumatologie
18.03.2016
21.03.2016
15
15.04.2016
Geriatrie / Schmerz
24.03.2016
24.03.2016
16
22.04.2016
Kardiologie / Diabetes
17
29.04.2016
ORL / Pneumologie
18
06.05.2016
Neurologie / Psychiatrie
Urologie / Gynäkologie
01.04.2016
04.04.2016
08.04.2016
11.04.2016
15.04.2016
18.04.2016
19
13.05.2016
Phytotherapie
22.04.2016
25.04.2016
20
20.05.2016
Geriatrie / Schmerz
29.04.2016
02.05.2016
21
27.05.2016
Kardiologie / Diabetes
04.05.2016
09.05.2016
22
03.06.2016
Gastroenterologie
13.05.2016
13.05.2016
23
10.06.2016
Rheumatologie
24
17.06.2016
Urologie / Gynäkologie
25
24.06.2016
Dermatologie / Wundmanagement
Neurologie / Psychiatrie
Kardiologie / Diabetes
MC
20.05.2016
23.05.2016
27.05.2016
30.05.2016
03.06.2016
06.06.2016
13.06.2016
26
30.06.2016
Geriatrie / Schmerz
10.06.2016
27-32
12.08.2016
Update Innere Medizin
22.07.2016
25.07.2016
33
19.08.2016
Kardiologie / Diabetes
29.07.2016
29.07.2016
34
26.08.2016
ORL/Pneumo
05.08.2016
08.08.2016
September 35
02.09.2016
Neurologie / Psychiatrie
36
09.09.2016
Urologie / Gynäkologie
August
Oktober
November
Dezember
37
16.09.2016
Geriatrie / Schmerz
38
23.09.2016
Kardiologie / Diabetes
39
30.09.2016
ORL/Pneumo
40
07.10.2016
Neurologie / Psychiatrie
41
14.10.2016
Pädiatrie
42
21.10.2016
Geriatrie / Schmerz
43
28.10.2016
Kardiologie / Diabetes
MC
Rheumatologie
MC
Urologie / Gynäkologie
12.08.2016
15.08.2016
19.08.2016
22.08.2016
26.08.2016
29.08.2016
02.09.2016
05.09.2016
09.09.2016
12.09.2016
16.09.2016
19.09.2016
23.09.2016
26.09.2016
30.09.2016
03.10.2016
07.10.2016
10.10.2016
44
04.11.2016
ORL / Pneumologie
14.10.2016
17.10.2016
45
11.11.2016
Rheumatologie
21.10.2016
24.10.2016
46
18.11.2016
Gastroenterologie
28.10.2016
31.10.2016
04.11.2016
07.11.2016
47
25.11.2016
Kardiologie / Diabetes
48
02.12.2016
Dermatologie / Wundmanagement
49
09.12.2016
Geriatrie / Schmerz
50-52
16.12.2016
*MC: Med-Congress als Beilage in MT und TM Pneumologie
MC
11.11.2016
14.11.2016
18.11.2016
21.11.2016
25.11.2016
28.11.2016
Änderungen vorbehalten
9
Medical Tribune · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 10’400 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
7’200.–
6’841.–
6’481.–
6’121.–
5’760.–
3/4 Seite
5
286 x 292
6’895.–
6’550.–
6’206.–
5’861.–
5’516.–
A4
4
228 x 297
5’692.–
5’407.–
5’122.–
4’838.–
4’553.–
1/2 Seite
5
286 x 195
5’651.–
5’368.–
5’086.–
4’803.–
4’521.–
2/5 Seite
4
2
228 x 195
112 x 390
4’957.–
4’709.–
4’461.–
4’213.–
3’966.–
1/3 Seite
5
286 x 130
4’488.–
4’264.–
4’039.–
3’815.–
3’590.–
A5
3
170 x 215
4’335.–
4’119.–
3’902.–
3’685.–
3’468.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
3’835.–
3’643.–
3’452.–
3’260.–
3’068.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 12–13.
Panoramainserate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
2 x 1 Seite
10
596 x 390
14’400.–
13’680.–
12’960.–
12’240.–
11’520.–
2 x 1/2 Seite
10
596 x 195
11’302.–
10’740.–
10’180.–
9’610.–
9’050.–
2 x A4 Seite
8
480 x 297
9’863.–
9’370.–
8’877.–
8’384.–
7’891.–
Formate
Spezialplatzierungen
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
7’813.–
7’423.–
7’032.–
6’641.–
6’251.–
Titelspot
oben
1
45 x 67
3’947.–
3’751.–
3’553.–
3’356.–
3’158.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
3’947.–
3’751.–
3’553.–
3’356.–
3’158.–
Inselanzeige
2/3 Seite
3
2
1
170 x 65
112 x 97
54 x 198
3’886.–
3’692.–
3’498.–
3’303.–
3’109.–
Formate
Grosseinleger (A3)
Grosseinleger MT-Format (A3)
4-Seitig
2-Seitig
12’980.–
8’400.–
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
10
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage in MT (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
6’100.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 14.
Abonnement: 169.– / Jahr
Tribune Médicale · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
vierfarbig (Euroskala)
Formate
Auflage: 4’800 Exemplare
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
Kombipreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
4’060.–
3’756.–
3’553.–*
3’350.–*
3’147.–*
2’945.–*
3/4 Seite
5
286 x 292
3’845.–
3’557.–
3’365.–*
3’172.–*
2’980.–*
2’787.–*
A4
4
228 x 297
3’448.–
3’190.–
3’017.–*
2’845.–*
2’672.–*
2’500.–*
1/2 Seite
5
286 x 195
3’325.–
3’076.–
2’910.–*
2’744.–*
2’578.–*
2’411.–*
2/5 Seite
4
2
228 x 195
112 x 390
2’876.–
2’661.–
2’517.–*
2’374.–*
2’230.–*
2’086.–*
1/3 Seite
5
286 x 130
2’642.–
2’444.–
2’311.–*
2’180.–*
2’047.–*
1’916.–*
A5
3
170 x 215
2’601.–
2’406.–
2’276.–*
2’146.–*
2’016.–*
1’886.–*
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’407.–
2’227.–
2’106.–*
1’986.–*
1’866.–*
1’745.–*
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 12-13.
Panoramainserate
* Inklusive Kombirabatt
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
Kombipreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
2 x 1 Seite
10
596 x 390
8’120.–
7’511.–
7’105.–*
6’700.–*
6’295.–*
5’890.–*
2 x 1/2 Seite
10
596 x 195
6’650.–
6’151.–
6’690.–*
5’490.–*
5’155.–*
4’825.–*
2 x A4 Seite
8
480 x 297
5’845.–
5’406.–
5’114.–*
4’822.–*
4’530.–*
Formate
4’234.–*
* Inklusive Kombirabatt
Spezialplatzierungen
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
Kombipreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
4’468.–
4’133.–
3’910.–*
3’686.–*
3’463.–*
3’240.–*
Titelspot
oben
1
45 x 67
2’530.–
2’340.–
2’213.–*
2’087.–*
1’960.–*
1’834.–*
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’530.–
2’340.–
2’213.–*
2’087.–*
1’960.–*
1’834.–*
Inselanzeige
2/3 Seite
3
2
1
170 x 65
112 x 97
54 x 198
2’448.–
2’264.–
2’142.–*
2’020.–*
1’897.–*
1’775.–*
Formate
Grosseinleger (A3)
Grosseinleger TM-Format (A3)
* Inklusive Kombirabatt
(Preise inklusive Porto und Kombirabatt)
4-Seitig
2-Seitig
6’040.–
4’218.–
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Lose Beilagen (bis A4)
Lose Beilage in TM (bis A4)
(Preise inklusive Porto und Kombirabatt)
3’497.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 14.
Abonnement: 138.– / Jahr
11
Medical Tribune Ticino · Editorial
TICINO
Medical Tribune
Ticino
Die neue Fachzeitschrift für
italienischsprachige Ärzte
Mit den Schweizer Wochenzeitungen Medical
Tribune und Tribune Médicale schreiben wir
seit über 45 Jahren eine Erfolgsgeschichte.
Das unterhaltsame, leserfreundliche Format
und die fundierten Inhalte machen die beiden
Wochenzeitungen zu den meistgelesenen,
beliebtesten und marktführenden Fachtiteln
der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
Mit der Gründung der Medical Tribune Ticino
bieten wir ab Februar 2014 den Beitragsmix aus praxisrelevanten Themen aus allen
Bereichen der Medizin auch für die Region
Tessin und italienischsprachige Ärzte an.
Mit pointierten Headlines, aktueller Bericht­
erstattung, Infografiken und treffenden
Cartoons wird die Medical Tribune Ticino
ihre Leser begeistern.
12
Medical Tribune Ticino · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
TICINO
Auflage: 2’250 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
5 x
10 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
( 15 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’720.–
3’534.–
3’162.–
A4
4
228 x 297
3’100.–
2’945.–
2’635.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’100.–
2’945.–
2’635.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’640.–
2’508.–
2’244.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’240.–
2’128.–
1’904.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 12-13.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
5 x
10 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
( 15 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’900.–
3’705.–
3’315.–
Titelspot
oben
1
45 x 67
2’825.–
2’683.–
2’401.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’350.–
2’232.–
1’997.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
3’500.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 14.
Abonnement: 90.– / Jahr
Medical Tribune Ticino · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Inserateschluss
1-2
Erscheinungsdatum
26.02.2016
05.02.2016
Druckunter­
lagenschluss
08.02.2016
Februar
März
3
24.03.2016
04.03.2016
07.03.2016
April
4
29.04.2016
08.04.2016
11.04.2016
Mai
5
27.05.2016
04.05.2016
09.05.2016
Juni
6
24.06.2016
03.06.2016
06.06.2016
August
7-8
26.08.2016
05.08.2016
08.08.2016
September
9
23.09.2016
02.09.2016
05.09.2016
Oktober
10
28.10.2016
07.10.2016
10.10.2016
November
11
25.11.2016
04.11.2016
07.11.2016
Dezember
12
16.12.2016
25.11.2016
28.11.2016
Specials
Kardiologie / Diabetes, Urologie / Gynäkologie,
ORL / Pneumologie
Neurologie / Psychiatrie, Geriatrie / Schmerz,
Phytotherapie
Asthma / Allergien, Kardiologie / Diabetes,
Rheumatologie / Ostoporose
Dermatologie, Geriatrie / Schmerz, Gastroenterologie,
Onkologie
Urologie / Gynäkologie, Neurologie / Psychiatrie,
Phytotherapie
Kardiologie / Diabetes, ORL / Pneumologie,
Geriatrie / Schmerz
Innere Medizin, Rheumatologie, Pädiatrie,
Urologie / Gynäkologie
Rheumatologie / Osteoporose, Kardiologie / Diabetes,
Dermatologie
Neurologie / Psychiatrie, Urologie / Gynäkologie,
ORL / Pneumologie
Rheumatologie, Kardiologie / Diabetes,
Geriatrie / Schmerz
Änderungen vorbehalten
13
Medical Tribune / Tribune Médicale / MT Ticino · Technische Daten
Zeitungsformat: 315 x 440 mm
Satzspiegel:
286 x 390 mm
Spaltenbreite: 54 mm
Spaltenanzahl:5
Druckverfahren: Medical Tribune
Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Tribune Médicale
Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Medical Tribune Ticino
Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Papier:
Medical Tribune
65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen
Tribune Médicale
65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen
Druckdaten:
– hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien
– alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein
– Bilddaten in 300-dpi-Auflösung
– Schmuckfarben sind nicht zulässig
Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected]
oder per Post an: Medical Tribune, Anzeigenadministration,
Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel
Anlieferung für Fremdbeilagen:
Printec Offset
Michael Suckow
Ochshäuser Strasse 45
DE – 34123 Kassel
Anlieferungsauflage:
Medical Tribune
10’700 Exemplare
Tribune Médicale
5’000 Exemplare
Medical Tribune Ticino
2’500 Exemplare
Anlieferung:3 Wochen bis spätestens 10 Tage vor Erscheinen an
Anlieferungsadresse der Druckerei, mit Vermerk Titel
und Ausgaben-Nr.
2-seitiger Grosseinleger:
Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht
Format: 305 x 436 mm
kein Beschnitt
4-seitiger Grosseinleger:
Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht
Format: 315 x 440 mm gefalzt / 630 x 440 mm offen
kein Beschnitt
Lose Beilage:Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht
Format bis A4 möglich (210 x 297 mm)
Beglaubigung 2013/2014*
Total verbreitete Auflage:
Medical Tribune
Tribune Médicale
10‘290 Exemplare
4‘636 Exemplare
* gemäss WEMF-Beglaubigung, detaillierte Zahlen auf Anfrage, Zahlen 2014/2015 ab Mitte Oktober
14
Medical Tribune / Tribune Médicale / MT Ticino · Anzeigenformate
Anzeigenformate (Breite x Höhe)
Satzspiegel – Endformate (ohne Beschnitt anliefern)
1/1 Seite, 5sp.
286 x 390 mm
3/4 Seite, 5sp.
286 x 292 mm
A4, 4sp.
228 x 297 mm
1/2 Seite, 5sp.
286 x 195 mm
2/5 Seite, 4sp.
228 x 195 mm
2/5 Seite, 2sp.
112 x 390 mm
1/3 Seite, 5sp.
286 x 130 mm
A5, 3sp.
170 x 215 mm
1/4 Seite, 5sp.
286 x 98 mm
1/4 Seite, 3sp.
170 x 163 mm
Insel, 3sp.
170 x 65 mm
Insel, 2sp.
112 x 97 mm
Insel, 1sp.
54 x 198 mm
Titelspot
45 x 67 mm
Titelspot, 2sp.
92 x 55 mm
Titelspot, 1sp.
45 x 110 mm
2/1 Seite, 5sp.
596 x 390 mm
2 x 1/2 Seite, quer
596 x 195 mm
Panorama-A4
480 x 297 mm
Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderwerbeformen
Banderole
Für die Gestaltungsrichtlinien fordern Sie bitte ein separates Informationsblatt bei uns an.
Formate
315 x 125 mm
315 x 179 mm
Absenderleiste
315 x 125 mm
(inkl. 20 mm Überlappung)
Versandform der Zeitung
A4 quer
Format der Banderole
315 x 474 mm
Gestaltbare Fläche
Titelseite
315 x 179 mm
Gestaltbare Fläche
Rückseite
2 x 315 x 125 mm
(inkl. Überlappung
1 x 20 mm)
Papier
Bilderdruck 135 g/m2
Druck
4/0-farbig, Skala
Auflage
Medical Tribune (D)
Tribune Médicale (F)
Druckdaten
nach unseren Vorlagen erstellen inkl. Griffecke
und Absenderleiste
Anlieferung
in einem Dokument im PDF-Highend-Format,
an den Verlag
Kosten
Medical Tribune (D)
inkl. Druck und
Tribune Médicale (F)
Konfektionierung
10’400 Ex.
4’800 Ex.
14‘200.–
7’960.–
15
Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderwerbeformen
Mantelumleger
4-seitiger grossformatiger A3-Umleger um die gesamte Zeitung. Der Umleger erhält zur postalischen Steuerung den
Original-Titelkopf der Trägerobjekte, ansonsten können alle vier Seiten frei genutzt werden.
Für die Gestaltungsrichtlinien und technischen Angaben fordern Sie bitte ein separates Informationsblatt bei uns an.
Formate
Verarbeitung: E s wird ein separater vierseitiger Bogen
um die Originalausgabe der Zeitung
gelegt. Die Originaltitelseite der MT/TM ist
im fertigen Bund die Seite 3. Der Mantelumleger wird handkonfektioniert.
Format der Zeitung
315 x 440 mm
Gestaltbare Fläche Titelseite
286 x 305 mm
Gestaltbare Fläche Seite 2–3
596 x 405 mm
Gestaltbare Fläche Seite 4
286 x 405 mm
Papier
Zeitungspapier
Farbe
4c
Auflage
Medical Tribune (D)
10’400 Exemplare
Tribune Médicale (F)
4’800 Exemplare
Preise
Medical Tribune
38’500.–
Tribune Médicale
21’550.–
Verkürzter Mantelumleger
4-seitiger grossformatiger A3-Umleger um den ersten Bund einer Ausgabe. Der Umleger erhält auf der verkürzten Titelseite zur
postalischen Steuerung den Original-Titelkopf der Trägerobjekte, ansonsten können alle vier Seiten frei genutzt werden.
Für die Gestaltungsrichtlinien und technischen Angaben fordern Sie bitte ein separates Informationsblatt bei uns an.
Formate
Format der Zeitung
315 x 440 mm
Gestaltbare Fläche Titelseite
157,5 x 327 mm
Gestaltbare Fläche Seite 2
157,5 x 440 mm
Gestaltbare Fläche Seite 3+4
Verarbeitung: E s wird ein separater vierseitiger Bogen um
den ersten Bund der Zeitung gelegt. Der
Mantelumleger wird handkonfektioniert.
Papier
Bogenoffset 100 g/m
Farbe
4c
Auflage
Medical Tribune (D)
10’400 Exemplare
Tribune Médicale (F)
4’800 Exemplare
Preise
Medical Tribune
23’970.–
Tribune Médicale
13’464.–
Inserate mit aufgeklebten Postkarten
Klebebereich für Postkarten (PK)
Postalischer
Bruchfalz
A4 Rechtsplatzierung
PK hoch/quer
ausserhalb der Falzzone
A4 Linksplatzierung
PK hoch/quer
ausserhalb der Falzzone
1/1 Seite
PK hoch/quer
ausserhalb der Falzzone
Panorama A4 über Bund
PK hoch/quer
ausserhalb der Falzzone
Für genauere Informationen können Sie sich gerne an unser Verkaufsteam wenden.
16
315 x 440 mm
2
Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderwerbeformen
Kreisanzeige 120 mm Durchmesser
Medical Tribune
Kreisanzeige (vierfarbig)
Grundpreis
Tribune Médicale
120 mm
Kreisanzeige (vierfarbig)
Grundpreis
120 mm
3’998.–
2’510.–
1/1 Seite mit Vorderseiten-Lochstanzung Grösse der Lochstanzung: max 60 mm Durchmesser mit
Folgeinserat 1/1 Seite 4c (Mindestformat 3/4 Seite)
Format der Ausstanzung
max. 60 mm Durchmesser
max
60 mm
Formen: einfache, schlichte
Formen mit möglichst
abgerundeten Ecken
Abstände zum Kopf oder Fuss
der Seite: jeweils min. 50 mm
Abstände zu den Aussenkanten
der Seite: jeweils min. 100 mm
1/1 Seite
Inserat
286 x
390 mm
Medical Tribune
Grundpreis Anzeige
1/1 Format (vierfarbig)
7’200.–
Lochstanzung (inkl. Stanzform)
3’540.–
Grundpreis
Tribune Médicale
10’740.–
Grundpreis Anzeige
1/1 Format (vierfarbig)
4’060.–
Lochstanzung (inkl. Stanzform)
2’010.–
Grundpreis
6’070.–
Haftnotiz mit Folgeanzeige
Grösse Post-it: ca. 76 x 76 mm / Haftnotiz nur mit einer Folgeanzeige
(Mindestformat: 2/5 Seite 4c, 112 x 390 mm).
Klebung nur nach Standvorgabe möglich.
Aus produktionstechnischen Gründen ist keine Klebung auf der Titelseite möglich.
Medical Tribune
Klebung
nur nach
Standvorgabe möglich.
ca. 76 x 76
Anzeigenfläche Post-it
1’570.–
Manuelle Klebekosten
2’285.–
Grundpreis
3’855.–
Folgeanzeige (min. 2/5 Seite 4c)
Grundpreis
Tribune Médicale
2/5
2-sp. hoch
112 x 390
4’957.–
Anzeigenfläche Post-it
875.–
Manuelle Klebekosten
1’632.–
Grundpreis
2’489.–
Folgeanzeige (min. 2/5 Seite 4c)
Grundpreis
2’876.–
17
Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderwerbeformen
Inserat als Klappe
Klappe
auf Doppelseite 2 und 3 einer 4-seitigen
MT-Lage, wird immer nach innen gefalzt
Breite: Blattbreite (Doppelseite = Anzeigenfläche: 596 mm breit)
Satzspiegel
286 x 390 mm
Höhe Klappe:
190 bis max. 200 mm
Höhe
190 bis max. 200 mm
Anschnitt
nur an der Oberkante möglich, + 5 mm
Aussenklappe
Seite 1
Innenklappe
Seite 2
Medical Tribune
12‘100.–
Tribune Médicale
7’280.–
Inserat auf Panoramaklappe
Satzspiegel
286 x 390 mm
Panoramaklappe
auf Doppelseite 2 und 3 einer 4-seitigen
MT-Lage, wird immer nach innen gefalzt
Inserat
2 x 1/2 Seite über Bund
Masse innen
596 x 395 mm
Masse aussen
596 x 190 mm (max. 200 mm)
+ 5 mm Beschnitt
Medical Tribune
15’700.–
Tribune Médicale
9’445.–
Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderproduktionen
News
Conference NEWS
Beilage in MT/TM,
4 Seiten A4 / 2 Seiten A3
Format A4, 4 / 8 Seiten,
Vertrieb per Post, Auflage nach Bedarf
Die News als Beilage der Medical Tribune
und Tribune Médicale ist ein schnelles
Informationsinstrument, geeignet für
Firmen- und Präparateinformationen.
Für Fachärzte erstellt die Redaktion
anlässlich eines nationalen oder internationalen Kongresses gemeinsam
mit einem ausgewiesenen Experten
eine themengebundene Berichterstattung inklusive Peer-Review.
Optisch wird die News-Wirkung durch
das Werbemittel lose Beilage, das Format
(besonders A3 mit plakativem Auftritt),
unterstützt.
Dialog
Sonderheft
Beilage zur Medical Tribune 09/2014
Fünf Jahre Rivaroxaban
Meilensteine der Antikoagulation
Beilage in MT/TM im Format A4,
8 / 12 / 16 / 24 Seiten
Als Beilage in Medical Tribune und
Tribune Médicale dient der Dialog als
Kommunikationsinstrument mit vertiefenden Informationen der wissenschaftlichen
Beweisführung für neue oder bewährte
Therapieprinzipien.
18
Beilage, A4, mind. 16 Seiten
Eine Beilage der Medical Tribune und
Tribune Médicale zu spezifischen
Themen. Gemeinsam mit renommierten
Experten aus der Schweiz erstellt die
Redaktion auf 16 Seiten oder mehr eine
State of the Art-Publikation über Diagnose, Therapie und Verlaufskontrolle.
SH_Bayer_Xarelto_MTCH.indd 1
SPECIAL
09.04.2014 11:11:33
Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderproduktionen
Inter Medical Report
Flash
Inter Medical ReportRepoRt
Azelastin/Fluticason-Nasenspray bei saisonaler allergischer Rhinitis
Der einfache Weg zu einer raschen und
guten Symptomkontrolle
INTERLAKEN – Das Leben von Menschen mit allergischer Rhinitis wird
durch ihre Erkrankung erheblich
beeinträchtigt. Zwei Drittel der
Patienten sind zudem mit ihrer Behandlung unzufrieden. Das innovative Nasenspray mit Azelastin und
Fluticasonpropionat (Dymista®)
könnte hier dank seiner raschen
und umfassenden Wirkung die Lösung sein.
In der journalistischen Aufbereitung
unterscheidet sich der Report nicht von
einem redaktionellen Beitrag. Aber Sie
haben das volle Mitspracherecht bei der
Zielsetzung und inhaltlichen Konzeption.
Erstellt von der Redaktion mit bekannten
Experten aus dem In- und Ausland, auch
im Panorama-Format möglich.
Rasche Symptomlinderung unter Dymista®
50 %
Anteil Patienten mit deutlicher Verbesserung
Aktuell zur allergischen Rhinitis
vorliegende Zahlen machen deutlich, welch weite Verbreitung diese
Erkrankung aufweist. So sind weltweit etwa 10–20 % der Bevölkerung
davon betroffen.1 Aufgrund der hohen Symptomlast sind Betroffene
in ihren täglichen Aktivitäten eingeschränkt, und ihre Lebensqualität
ist deutlich reduziert. Daher ist eine
allergische Rhinitis denn auch als
bedeutendes Gesundheitsproblem
einzustufen.2
«Das Leben von Menschen mit
allergischer Rhinitis wird durch
ihre Erkrankung erheblich beeinträchtigt», betonte auch Professor
Dr. med. Ludger Klimek, Leiter des
Zentrums für Rhinologie und Allergologie, Wiesbaden. «Wie gross
die Belastung tatsächlich ist, zeigte
u. a. eine internetbasierte epidemiologische Querschnittstudie mit
über 3000 Allergikern und mehr als
47 000 Personen ohne Allergie als
Vergleichspopulation. Durch die
Rhinitis wird einerseits die physische und mentale Lebensqualität
negativ beeinflusst. Andererseits
weisen Betroffene aber auch 20 %
mehr Fehlzeiten und einen Produktivitätsverlust von fast 30 % auf»,
machte er deutlich. Damit stelle die
allergische Rhinitis eine erhebliche
Belastung für die Volkswirtschaft
dar. Und nicht zuletzt erhöht sie
auch das Risiko für die Entwick-
Dymista®
40 %
FP†
AZE‡
30 %
Placebo
20 %
10 %
0%
0
2
3
4
5
6
7 8
Tage
Gute Langzeitverträglichkeit
dokumentiert
9 10 11 12 13 14
†
p = 0,0284 vs. Dymista®; ‡p = 0,0223 vs. Dymista®
Quelle: Adaptiert nach Meltzer E et al.5
Abb. 1: Eine deutliche Verbesserung der Allergie-Symptome wird mit Dymista® bis zu
6 Tage früher erreicht als mit intranasalen Kortikosteroiden.5
lung eines exogen-allergischen
Asthmas bronchiale.3 Eine europäische Erhebung hat gezeigt, dass
zwei Drittel der Patienten mit ihrer
Rhinitis-Behandlung unzufrieden
sind.4 Mit intranasalen Kortikosteroiden kann zwar eine Linderung
der Symptome erreicht werden, trotzdem bleiben in vielen Fällen noch
deutliche Restsymptome bestehen.5
Über 40 % der Betroffenen brauchen
nebst intranasalen Kortikosteroiden
eine oder mehrere Zusatzmedikationen, damit ihre Symptome
zufriedenstellend kontrolliert sind.2
Rasch eine gute
Wirkung erzielen
Eine Lösung dieser Problematik
könnte das innovative, neuartig formulierte Nasenspray mit Azelastin
und Fluticasonpropionat (MP2902, Dymista®) darstellen. Das Spray
wurde in einem umfangreichen
Studienprogramm mit vier saisonalen und einer Langzeitstudie untersucht.5–7 Dabei erwies sich das Spray
im Vergleich zu den beiden Einzelsubstanzen als doppelt so wirksam
in der Linderung der Gesamtsymptomatik einer allergischen Rhinitis.5
Insgesamt erreichte ein grösserer Anteil der Patienten mit Dymista® eine
deutliche Verbesserung ihrer Allergie-Symptome und dies um bis zu
sechs Tage früher als mit intranasalen
Steroiden (s. Abb. 1).5
«Zusätzlich zu den Daten aus den
Studien ist mittlerweile bekannt,
dass eine Verbesserung der nasalen
Allergie-Symptome bereits innerhalb
von 15 Minuten nach Anwendung
Innovatives Azelastin/Fluticason-Nasenspray
Nachdem sich das Azelastin/Fluticason-Nasenspray (Dymista®, MP2902) in einem grossen Studienprogramm bewährt hat, interessierte nun
auch, ob sich die positiven Resultate
unter Alltagsbedingungen bestätigen
lassen. Dazu wurde eine prospektive,
nicht interventionelle Multicenterstudie durchgeführt, deren Resultate
vor Kurzem publiziert wurden.1
In die Studie wurden 1781 Patienten mit allergischer Rhinitis eingeschlossen. Sie hielten das Ausmass
ihrer Symptome an den Studientagen 0, 1, 3, 7 und zusätzlich nach
etwa 14 Tagen jeweils morgens vor
der Applikation des Azelastin/Fluticason-Nasensprays fest. Dazu verwendeten sie eine visuelle Analogskala (VAS) von 0 (überhaupt nicht
störend) bis 100 mm (sehr störend).
Jeder zweite Patient
gut kontrolliert
Die Behandlung mit Dymista®
reduzierte den initialen VAS-
Mittlerweile ist bekannt, dass 44 %
der Patienten mit saisonaler allergischer Rhinitis polysensibilisiert
sind.4 Dies bedeutet, dass sie mehrmals pro Jahr oder auch über einen längeren Zeitraum unter den
belastenden Symptomen leiden
können. Zudem reagieren diese
Patienten nebst der Pollenallergie
häufig auch auf ganzjährige Allergene. Um die Langzeitsicherheit einer Behandlung mit MP29-02 über
einen Zeitraum von einem Jahr zu
untersuchen, wurden 612 Patienten
in einer offenen, aktiv-kontrollierten
Parallelgruppenstudie im Verhältnis
2 : 1 randomisiert und entweder mit
MP29-02 oder einem Fluticasonpropionat-Nasenspray (FP) behandelt.7
Die Auswertung zeigte schliesslich,
dass unerwünschte Wirkungen unter beiden Präparaten gleichermassen
selten auftraten (9,4 % MP29-02 vs.
11,1 % FP). Die häufigsten behandlungsbezogenen Nebenwirkungen
waren Dysgeusie unter MP29-02
(2,5 %) und Kopfschmerzen unter FP
(4,3 %). Art und Inzidenz der Nebenwirkungen in dieser einjährigen Un-
Score (bei Studienbeginn) von
75,4 mm auf 21,3 mm bei der
letzten Kontrolle (s. Abb. 2). Insgesamt bedeutet dies eine Reduktion um 54,1 mm. Bereits ab dem
ersten Tag der Behandlung zeigte
sich dabei eine Verbesserung der
Symptome, und dies unabhängig
vom Schweregrad der Rhinitis oder
vom Alter der Patienten (s. Abb. 1).
Jeder zweite Patient mit saisonaler
allergischer Rhinitis (n = 910) hatte schliesslich den Eindruck, dass
seine Symptome nach einer dreitägigen Behandlung mit Dymista®
gut kontrolliert waren. Diese Daten unter Alltagsbedingungen unterstützen die Rolle des Azelastin/
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Foto: zVg
Referenzen:
1. Brozek JL et al. Allergic Rhinitis and its Impact on Asthma (ARIA) guidelines: 2010
Revision. J Allergy Clin Immunol 2010;
126: 466–476.
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rhinitis in childhood. Pediatr Allergy Immunol 2010; 21: 962–969.
4. Ciprandi G et al. Patient-related factors in
rhinitis and asthma: the satisfaction with
allergy treatment survey. Curr Med Res
Opin 2011; 27: 1005–1011.
D eses Fo ma n Fo m e e edak o
ne e Be ch e s a ung – un e Be ück
s ch gung des Schwe ze Pha mako
dex – kommun z e schne s mög ch
S ud ene gebn sse und KOL Me nungen
von na ona en und n e na ona en
Kong essen
5. Meltzer E et al. Clinically relevant effect
of a new intranasal therapy (MP29-02)
in allergic rhinitis assessed by responder
analysis. Int Arch Allergy Immunol 2013;
161: 369–377.
6. Carr W et al. A novel intranasal therapy
of azelastine with fluticasone for the
treatment of allergic rhinitis. J Allergy Clin
Immunol. 2012; 129: 1282–1289.
7. Berger WE et al. Long-term, randomized
safety study of MP29-02 (a novel intranasal formulation of azelastine hydrochloride and fluticasone propionate in an
advanced delivery system) in subjects with
chronic rhinitis. J Allergy Clin Immunol
Pract. 2014; 2: 179–185.
8. Marple BF et al. Keys to successful management of patients with allergic rhinitis:
Focus on patient confidence, compliance,
and satisfaction. Otolaryngol Head Neck
Surg 2007; 136 (6 Suppl): 107–124.
Quelle: Herbstversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Oto-Rhino-Laryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie,
13.–14. November, 2014, Interlaken
gut kontrollierte Zone
Tag 0
Tag 1
Tag 5
letzter Tag
Tag 7
1. Klimek L et al. Effectiveness of MP29-02 for
the treatment of allergic rhinitis in real-life:
Results from a noninterventional study.
Allergy Asthma Proc 2015; 36: 40–47.
Impressum | Idee und Konzeption: INTER MEDICAL, Grosspeterstrasse 23, Postfach, 4002 Basel · Information: MEDA Pharma GmbH · Projektleitung: Winfried Powollik · Autor: Dr. Therese Schwender · Lektorat: Dr. phil. Regine Schricker· Layout: Michael Köb · Produktion: Dominique Hirter ·
© Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages · Medical Tribune 10/2015
Roundtable
m
2. Canonica GW et al. A survey of the burden of allergic rhinitis in Europe. Allergy
2007; 62 (Suppl. 85): 17–25.
Abb. 2: Das Nasenspray mit Azelastin/Fluticasonpropionat (Dymista®) gewährleistete auch unter Alltagsbedingungen eine rasche Kontrolle der Symptome einer allergischen Rhinitis.1
Fluticason-Nasensprays als Therapie der Wahl bei der Behandlung
der allergischen Rhinitis.
m
m ged uck n MT TM Fach e
1 Se e A3
Prof. Dr. med.
Ludger Klimek
Leiter Zentrum für
Rhinologie und
Allergologie
Wiesbaden
tersuchung waren dabei vergleichbar
mit den Daten, die aus den saisonalen Studien vorliegen. Damit ergeben
sich keine Hinweise, die gegen einen
längerfristigen Einsatz von Dymista®
Nasenspray sprechen würden.
Gute Symptomkontrolle unter Real-Life-Bedingungen
Praxistest erfolgreich bestanden
Das neuartig formulierte Nasenspray Dymista® hat bereits in Studien
seine gute und rasche Wirkung bei den Symptomen einer allergischen
Rhinitis gezeigt. Nun konnten diese Resultate auch unter Praxisbedingungen bestätigt werden.
m
des Azelastin/FluticasonpropionatNasensprays beobachtet werden
kann», erläuterte Prof. Klimek weiter. Dieser rasche Wirkeintritt stellt
für die Patienten einen sofortigen
Therapieerfolg dar, wodurch auch
die Compliance positiv beeinflusst
wird.8 Der Referent meinte denn auch
abschliessend: «Angesichts all dieser
Informationen ist es nicht verwunderlich, dass Donald Leung in einem
‹Editor’s Choice› des Journal of Allergy
and Clinical Immunology MP29-02 als
einen bedeutenden Fortschritt in der
Behandlung der allergischen Rhinitis
und als Therapie der ersten Wahl bei
dieser Erkrankung bezeichnet hat.»
VAS-Score (mm)
mitgedruckt in MT/TM,
1 Seite A3
Table ronde
Tribune Médicale · Dermatologie · 4e année · N° 2 · Juin 2015
Experts Lounge
7
Prise en charge du carcinome basocellulaire
Le vismodégib en pratique quotidienne
LAUSANNE – La plus fréquente des
tumeurs cutanées malignes en Europe, le carcinome basocellulaire,
relève surtout de la chirurgie, ou
parfois aussi de la radiothérapie.
mitgedruckt in MT/TM/Fachtitel,
1 1/2 Seiten A3,
live Webcast (auf Wunsch)
Pour le traitement des formes
avancées inopérables ou des rares
formes métastatiques, ainsi que
des formes liées à des syndromes
génétiques, un traitement médicamenteux est disponible, à savoir le vismodégib, un inhibiteur
de la voie de signalisation Sonic
Hedgehog. Trois spécialistes, le
Dr Ilhem K h e l i f a , Centre de
dermatologie Rive, Genève, le
Dr Olivier G a i d e , responsable
de l’Unité d’onco-dermatologie,
CHUV, et le Dr Denis Salomon, Clinique Dermatologique du Seujet,
Genève, se sont exprimés, au
cours d’une table ronde Tribune
Médicale, sur leur expérience
dans la prise en charge de cette
pathologie qui touche surtout des
personnes âgées.
?
Pouvez-vous nous présenter un
cas de patient chez lequel vous
avez eu recours au vismodégib et
qui illustre les problèmes qui se
posent lors de la prise en charge
de carcinomes basocellulaires
avancés ?
Dr Salomon : J’ai suivi en milieu
hospitalier une patiente présentant un carcinome basocellulaire
(CBC) depuis près d’une vingtaine
d’années et chez laquelle toute une
série de traitements chirurgicaux
et de radiothérapies avaient été
entrepris. Je l’ai revue quatre ans
plus tard, avec une récidive étendue de son CBC, récidive jugée
inopérable car envahissant la région parotidienne, avec destruction de l’oreille externe et envahissement du conduit auditif. Il
a fallu quelques mois et plusieurs
consultations pour convaincre la
Experten treffen sich am runden Tisch
und diskutieren, moderiert von Medical
Tribune-Redaktoren, über eine Indikation,
ein neues Medikament, eine neue Studie,
praxisnah und spannend.
Unternehmen im Fokus
patiente et mettre en route, en
collaboration avec mes collègues
oncologues, un traitement par le
vismodégib. Celui-ci s’est malheureusement avéré être un échec,
sauf pour une lésion controlatérale
de petite taille qui, elle, a complètement régressé.
C’est le seul cas que j’ai suivi,
mais il introduit peut-être les
questions et les problèmes qui se
posent à nous en pratique quotidienne. L’une des principales
questions étant le pourcentage de
patients qui répondent à 100 % à
un traitement par le vismodégib.
Dr Gaide : On observe par conséquent des taux élevés dans les CBC
de type classique, mais le cas présenté par le Dr Salomon est un peu
particulier, avec un terrain postradiothérapie et donc induction de
mutations supplémentaires, avec
une récidive agressive ; il ne s’agit
donc pas tout à fait d’un CBC de
grande taille habituel.
Dr Khelifa : À l’hôpital, j’avais suivi
deux patients, des personnes âgées,
présentant des CBC inopérables
avec contre-indication à la radiothérapie car, outre de nombreuses
opérations, ils avaient déjà subi
des radiothérapies par le passé.
Les deux patients ont d’abord présenté une bonne réponse mais il a
fallu arrêter le traitement en raison
d’une perte de poids importante
non acceptable chez des patients
âgés vivant seuls à domicile.
Dr Gaide : Le cas que j’aimerais
évoquer est celui d’une patiente un
peu particulière, âgée de 92 ans, qui
est venue en consultation pour un
CBC n’ayant encore jamais été traité
et s’étendant désormais à toute la
joue, jusqu’à la commissure labiale
et jusqu’à l’intérieur de la muqueuse
nasale, avec un effet défigurant ainsi
que d’importantes répercussions
fonctionnelles.
Les chirurgiens plasticiens de
même que les chirurgiens maxillofaciaux ont estimé que pour opérer
le cancer il faudrait enlever la moitié du visage et qu’on n’obtiendrait
jamais une bouche fonctionnelle de
qualité. De leur côté, les radiothérapeutes avaient peur d’abîmer toutes
les dents et les glandes salivaires et
affirmaient qu’après les inévitables
rétractions tissulaires, la patiente aurait une béance encore plus grande.
Après discussion des effets secondaires – la patiente avait très peur de
perdre ses cheveux – un premier traitement a été décidé pour quatre semaines. Revue après quatre semaines,
elle a expliqué qu’elle n’avait pas pris
le traitement la première semaine ; elle
n’avait donc eu que trois semaines de
traitement mais, fatiguée, elle voulait
arrêter. Après négociation, j’ai réussi
à obtenir qu’elle prenne le traitement
pendant trois semaines, avec un mois
de pause, etc.
À la deuxième cure, son carcinome
avait complètement disparu : la masse
tumorale originale n’était pas extrêmement importante, mais la lésion
présentait des ulcérations et des érosions bordées de bourrelets tumoraux
qui se sont affaissés en trois semaines
et qui avaient disparu en deux mois,
laissant un tissu de granulation sur
les zones d’érosion. La fonctionnalité
était bonne, il s’agissait par conséquent d’un résultat remarquable par
rapport à ce que la chirurgie aurait
pu faire. Il reste une légère béance au
niveau de la commissure car le tissu
détruit par la tumeur n’a pas entièrement repoussé. Mais la patiente
n’a présenté ni perte de cheveux, ni
dysgeusie, ni troubles de la marche
ou crampes nocturnes. On redoute
évidemment un échappement, mais
il n’y a aucun argument pour affirmer
qu’un traitement pulsé – contraint
dans ce cas – aboutisse plus rapidement à des rechutes.
Dr Gaide : Une autre question non
résolue est de savoir ce qui se passe
quand on arrête le médicament ; or,
on constate que les récidives sont
nombreuses et, de même, les cas
d’échappement de la tumeur sont
fréquents.
Dr Khelifa : La littérature fait état
de nombreux cas d’échappement,
et les scientifiques sont en train de
chercher une 2e molécule pour l’associer systématiquement au vismodégib afin d’éviter ce phénomène
d’échappement. On sait désormais qu’après une certaine durée
de traitement, 100 % des tumeurs
sont concernées. L’étude de Roche
avait été arrêtée au bout d’un certain temps, assez court, et les cas
d’échappement n’étaient donc pas
si nombreux mais, actuellement, on
constate que beaucoup de tumeurs
échappent au bout d’un certain
temps.
Dr Salomon : En plus de la durée du
traitement, l’échappement au trai-
m ged uck n MT TM Fach e
2 Se en A3
tement serait-il corrélé à une ou
des mutations différentes au sein
du CBC ?
Dr Khelifa : Oui, et on conseille
désormais de donner la molécule selon des schémas on/off, par
exemple une semaine par mois,
pour diminuer un peu le taux
d’échappement, mais ces schémas
ne font que retarder la survenue de
la mutation.
Dr Gaide : Au cours de l’étude de
Roche, l’équipe zurichoise avait
prélevé plusieurs biopsies chez
certains patients et dans certains
cas ; des cellules résiduelles ou des
foyers résiduels de quelques cellules fortement suspectes de CBC
ont été observés avec, à l’arrêt du
médicament, une récidive en nappe
Nach e nem E n e ungs ex bean wo en
4 Expe en 4 F agen zu e nem ausge
such en Thema E n KOL kommen e
d e An wo en und bez eh S e ung
Dem Lese w d p ax snahes W ssen aus
ve sch edenen Pe spek ven angebo en
suggérant que ce n’est pas juste une
ou deux cellules qui échappent
mais que des cellules ont arrêté
de proliférer et, dès qu’on arrête le
traitement, qu’on lève l’inhibition,
elles recommencent à proliférer. La
situation est un peu différente en
ce qui concerne l’échappement, il
s’agit probablement de certaines
cellules qui accumulent
14
Praxisworkshop
Medical Tribune · 47. Jahrgang · Nr. 34 · 22. August 2014
MEDIKAMENT IM FOKUS
Fingolimod (Gilenya®) wirkt auf alle vier
Parameter der Krankheitsaktivität
61 % Schubr
Schubreduktion
eduktion im Ve
Verg
rgleich
leich zu Interfer
Interferon
on beta-1a (i.m.) bei Pa
Patienten
tienten
mit Kr
Krankheitsaktivität
ankheitsaktivität tr
trotz
otz Behandlung mit einem Interfer
Interferon
on Beta7*
0.50
0.5
0.40
Relative
Reduktion
(p<0.001, Post-hoc-Analyse)
0.2
0.10
0
In
nterfferon Beta-1a (i.m
Mit Fingolimod (Gilenya®) wurde am 3. Januar 2011 die erste orale Therapieoption zur Behandlung
der RRMS zugelassen. Fingolimod
stellt ausserdem den ersten Vertreter
einer neuen Klasse therapeutischer
Substanzen dar,
dar die als Sphingosin1-Phosphat-(S1P)-Rez
hat-(S1P)-R eptor-Moduhat-(S1P)-Rez
latoren bezeichnet werden.
Der S1P-Rezeptor wird in verschiedenen Geweben exprimiert und
übernimmt eine Vielzahl von Funktionen.4 So können beispielsweise
Lymphozyten bei ihrer Wanderung
durch das lymphatische Gewebe
einen Lymphknoten erst nach der
Bindung von S1P an den S1P-Rezeptor auf ihrer Oberfläche wieder
verlassen. Fingolimod bewirkt,
rk dass
rkt,
die Lymphozyten den S1P-Rez
-R eptor
-Rez
internalisieren und somit am Austritt
aus dem Lymphknoten gehindert
werden.5 Auf diese Weise reduziert
Fingolimod die Zahl der im Blut zirkulierenden Lymphozyten um etwa
70% – darunter auch potenziell autoreaktive
iv Lymphozyten, die nach heuive
tigem Wissen für die MS-typischen
Schäden in Gehirn und Rückenmark
verantwortlich sind.5, 6
Die bisher zu Fingolimod aus verschiedenen grossen Studien vorliegenden Daten bestätigen die deutliche Wirkung dieser Substanz auf alle
vier Indikatoren der Krankheitsakti tät bei RRMS.2, 3 Es sind dies die
tivi
jährliche Schubrate, die Behinderungsprogression, die MRTMR Akti
Aktivi
tivität
und der Verlust an Hirnvo
rn lumen.
rnvo
Ob Jubiläum, neue Produktionsstätten,
Firmenzusammenschluss oder einfach
so – im Rahmen dieser Rubrik porträtieren wir Ihr Unternehmen und stellen Ihr
Anliegen in den Mittelpunkt.
Deutliche und langfristige
Reduktion der Schubrate
In der einjährigen, randomisierten, doppelblinden Phase-III-Studie
TR
TRANS
FORMS (Tri
(T al Assessing Injectable Interfer
rf on vs. FTY720 Oral in
rfer
RRMS) wurden 1280 Patienten mit
RRMS entweder mit Fingolimod oder
Interfer
rf on (IFN) beta-1a i.m. behanrfer
delt.2 Dabei erwies sich die Therapie
mit 0,5mg Fingolimod täglich gegenüber 30 µg IFN beta-1a i.m. einmal
pro Woche mit einer um 52 % höheren Reduktion der Schubrate nach
61 %
0.30
0.20
(n=149)
GILENYA
NY ®
NYA
(n=160)
160
160)
* Interferon-Therapie (12 Monate) und ≥ 1 Schub im Jahr vor Studienbeginn sowie entweder ≥ 1 Gd-anreichernder T1Herde oder ≥ 9 T2-Herde zu Studienbeginn.
Adaptiert nach Cohen et al. 2013
Abb. 1. Fingolimod führte bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung
mit einem Interferon Beta zu einer Reduktion der Schubrate um 61 % im Vergleich zu
Interferon beta-1a i.m.7
einem Jahr als signifikant überlegen
(p < 0,001). Eine Subgruppen-Analynal
nalyse der Patienten aus TRANSFORMS
TR
ergab zudem, dass Fingolimod bei
Patienten mit einer hohen Krankheitsaktivität trotz einer Behandlung
mit IFN-beta im Jahr vor der Studie
zu einer Reduktion der jährlichen
Schubrate um 61% verglichen mit
IFN beta-1a i.m. führte (Abb
(A . 1).7
Bei einer Erkrankung wie MS ist
jedoch auch der langfristige Effekt
Eff
einer Behandlung von grosser Bedeutung. Daher wird im Rahmen
der laufen
lauf den Studie LONGTERMS
eine Mehrheit der Patienten, die eine
der beiden Studien FREEDOMS (Fingolimod vs. Placebo) oder TRANSTR
FORMS abgeschlossen haben und mit
Fingolimod weiterbehandelt werden,
noch bis ins Jahr 2016 nachbeobachtet.8 Eine Interimsanalys
msanal e nach einer
msanalys
Behandlungsdauer von bis zu fünf
Jahren ergab mittlerweile, dass die
in TRANSFORMS
TR
und FREEDOMS
nach der Ein- oder Umstellung auf
Fingolimod über ein bis zwei Jahre
beobachtete signifikante Reduktion
der Schubrate längerfristig erhalten
blieb. So waren insgesamt 70 % der
Patienten aus der FREEDOMS- und
68% aus der TRANSFORMS-K
TRANSFORMS-Koho
ANSFORMS-Kohorte während fünf Jahren schubfrei.
Geringeres Risiko für
Behinderungsprogression
In der Phase-III-Studie FREEDOMS
wurde bei den 1272 Studienteilnehmenden jedoch nicht nur der Effe
Ef kt
von Fingolimod auf die Schubrate
untersucht, sondern auch der Einfluss der Behandlung auf das Risiko
sik
siko
einer Progression der Behinderung.3
Dabei zeigte sich, dass nach zwei Jahren der Anteil an Patienten mit einer
nach sechs Monaten nachgewiesenen
Zunahme der Behinderung (gemessen mittels EDSS, Expanded Disability Status Scale) in der FingolimodGruppe um 37 % niedriger lag als bei
den mit Placebo behandelten Patienten (HR = 0,63; 95 % CI 0,44–0,90;
p = 0,01) (Abb
(A . 2).
Als weiterer wichtiger Parameter wurde in FREEDOMS auch die
Auswirkung der Behandlung auf die
im MRT
MR nachwe
ch isbare Krankheitschwe
aktivität untersucht.3 Dabei wurde
festgestellt, dass Fingolimod im Vergleich zu Placebo zu einem 74-prozentigen Rückgang der Anzahl neuer oder vergrösserter T2-Läsionen
führte. Die Zahl Gd-anreichernder
T1-Läsionen war gegenüber Placebo
um 82 % vermindert.
Verlust an Hirnvolumen
verlangsamt
Der Verlust an Hirnvo
rn lumen, der bernvo
reits in einem frühen Stadium der MS
beginnt und sich über die gesamte
Krankheitsdauer fortsetzt, gehört zu
den spezifischen Kennzeichen dieser
Erkrankung und wird als prädiktiver
iv
iver
Faktor für die Behinderungsprogression angesehen.9,10,11 Die jährliche
Rate des Verlusts an Hirnvo
rn lumen
rnvo
bei MS-Patienten liegt nach aktuellen Daten bei 0,5–1,35%, während sie
bei gesunden Erwachsenen lediglich
0,1–0,3% beträgt.12 Daher wurde im
Rahmen der Studien zu Fingolimod
auch der Einfluss der Behandlung
auf den Verlust an Hirnvo
rn lumen errnvo
hoben. Wie eine Analyse der Daten
aus TRANSFORMS
TR
belegte, führte
Fingolimod gegenüber IFN beta-1a
i.m. zu einer signifikanten Reduktion des Verlusts an Hirnvo
rn lumen.2
rnvo
So wurde die mittlere Abnahme des
Hirnvo
rn lumens durch die Behandlung mit Fingolimod im Vergleich
zu IFN beta-1a i.m. nach einem Jahr
um 32 % reduziert. Im Rahmen der
Studie FREEDOMS führte Fingolimod verglichen mit Placebo nach
zwei Jahren zu einer 35-prozentigen
Reduktion des Verlustes an Hirnvo
rn lurnvo
men.3 Und in der Studie FREEDOMS
II konnte mit einer 33-prozentigen
Reduktion versus Placebo nach zwei
Jahren ein vergleichbar guter Wert für
Fingolimod ermittelt werden.13 Damit stellt Fingolimod das bisher einzige MS-Therapeutikum dar,
dar dass in
jeder der drei Phase-III-Studien einen
konsistenten und signifikanten Effekt
Eff
auf die Abnahme des Hirnvo
rn lumens
rnvo
erreicht hat.14
Hohe Therapiezufriedenheit,
bessere Lebensqualität
Dank der Datenerhebung SWISSASCENT liegen auch Angaben zur
Therapiezufriedenheit und zur Lebensqualität von RRMS-Patienten
unter Schweizer Praxisbedingungen
vor.15 Diese zeigen, dass die Lebensqualität der Patienten unter einer
Fingolimod-Behandlung signifikant
zugenommen hat, insbesondere bei
denjenigen, die von einer anderen
krankheitsmodifizierenden Therapie
auf Fingolimod umgestellt wurden.
Auch die Zufriedenheit mit der Behandlung verbesserte sich bei denjeden
nigen Patienten signifikant, die auf
Fingolimod gewechselt haben. Die
Wirksamkeit, Verträglichkeit und
Sicherheit der Behandlung waren
in Einklang mit den Daten der klinischen Phase-III-Studien. Dies traf
insbesondere auch auf die kardiale
Sicherheit bei der Gabe der ersten
Dosis zu.
Dr Therese Schwender
Dr.
Referenzen:
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Interim Financial Report, July 17, 2014.
Verfügbar unter: http://www.novartis.
com/downloads/investors/financial-results/
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GILENY
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Multiple Sclerosis (SWISSASCENT). AAN Annual Meeting, April 26 –
May 3, 2014, Philadelphia. Poster P4.179.
20
-37%
19,0%
Placebo
n=418
418
12,5%
,5%
Fingolimod 0.5 mg
n=429
n=
429
10
5
p = 0.01
Hazard Ra
Hazar
Ratio
o =0.63
0
360
Tage
Tage
540
Tage
ge
720
Tage
ge
EDSS = Expanded Disability Status Scale
Adaptiert nach Kappos L et al. 2010
Abb. 2. Eine Behandlung mit Fingolimod über zwei Jahre reduzierte das Risiko für eine
Progression der Behinderung im Vergleich zu Placebo signifikant um 37 % (p = 0,01).3
MTCH_2014_34_S14.indd 14
Herr PD Dr. Schleiffenbaum, ist der geschilderte Fall nur eine ungünstige Konstellation im Einzelfall, oder sehen Sie diese
Anämien häufiger?
So dramatisch präsentieren sich die Fälle nur
selten. Durchaus an der Tagesordnung sind
hingegen ältere chirurgische Patienten mit
erheblichen internistischen Problemen, beispielsweise mit einer KHK, die keineswegs
immer bekannt ist.
Studienhintergrund
 Bereits eine leicht ausgeprägte Anämie erhöht
die perioperative Gesamtmortalität um 41 %,
und die anämiebedingte Komplikationsrate
steigt um 31 %.1
 Das Patient Blood Management ist essentiell
Unser Experte:
PD Dr. Boris Schleiffenbaum
Hämatologe
Klinik im Park, Zürich
Foto: zVg
Wenn man einen anämischen Patienten
trotzdem operiert, mit welchen Risiken
muss man rechnen?
Bei einem Patienten mit gleichzeitig bestehender KHK, einer zerebrovaskulären oder
pulmonalen Erkrankung, stellt die Anämie
einen zusätzlich belastenden Faktor dar. Ältere
anämische Patienten weisen eine erhöhte perioperative Mortalität auf. Wichtig ist, dass diese
Patienten häufiger transfundiert werden, was
die Morbidität und Mortalität zusätzlich erhöht.
Wenn das Hb bereits beim Eintritt tief ist und
operationsbedingte Blutverluste die Anämie
verschlimmern, sind Transfusionen nicht zu
vermeiden. Doch neben den bekannten infektiologischen und immunologischen Risiken
erhöhen Transfusionen an sich, wie neuere
Studien zeigen, die Mortalität und Morbidität.3
Gibt es Zahlen zur Morbidität, Mortalität
und Dauer des Spitalaufenthalts nach Eingriffen bei anämischen Patienten?
Die Liegedauer kann sich um drei bis fünf Tage
verlängern, abhängig vom jeweiligen Eingriff,
verbunden mit erheblichen Mehrkosten. Mor-
und beruht auf drei Säulen:
• Korrektur der präoperativen Anämie
• Reduktion des perioperativen Blutverlusts
• Optimiertes postoperatives Anämie-Management.2
Der Praxisworkshop ist eine Serie von
mindestens drei Beiträgen in der Medical
Tribune plus ggf. in der Tribune Médicale.
Ein Experte erklärt anhand einer Kasuistik
oder Fragestellung das adäquate diagnostische und therapeutische Vorgehen. Dabei
werden Studienresultate zitiert und praxisnahe
therapeutische Massnahmen vorgeschlagen.
10. De Stefano N et al. Assessing brain
atrophy rates in a large population of
untreated multiple sclerosis subtypes.
Neurology 2010; 74: 1868–1876.
15
180
Tage
ge
Aktuelle Studienlage zur Behandlung präoperativer Anämie
Vor dem Griff zum Skalpell muss die Anämie korrigiert werden. Diese Forderung
lässt sich heute mit modernen dextranfreien, konzentrierten i.v. Eisenpräparaten ohne weiteres erfüllen. Vor elektiven
Eingriffen sollte der überweisende Arzt
ein Blutbild machen und die häufig bestehende präoperative Anämie abklären
und korrigieren.
«76 Jahre,
Steckbrief: om, anämisch»
Prostata-Aden
bidität und Mortalität können sich um 10 bis
30 % erhöhen.
Wie sind Sie beim Patienten vorgegangen?
Wie wurde die Eisenmangelanämie korrigiert?
Bei diesem Fall bestand ein gewisser Zeitdruck,
da mit dem urologischen und nachfolgenden
kardiologischen Eingriff nicht zugewartet
werden konnte. Ziel war eine rasche Korrektur der Anämie mit i.v. Eisen. Die berechnete
Dosis (zur Korrektur der Anämie, zur Auffüllung der Eisenspeicher und zum vorsorglichen
Ausgleich der perioperativen Blutverluste) lag
bei 2000 mg Eisencarboxymaltose. Aufgrund
der kardialen Situation wurde der Hb-Anstieg
mit Epoetin beta (EPO) beschleunigt (präoperatives Hb 154 g/l). Wenn bei elektiven Eingriffen in der Orthopädie ausreichend Zeit für die
Anämiekorrektur eingeplant wird, kann in der
Regel auf EPO verzichtet werden.
Wie war das Outcome, da doch eine komplexe Multimorbidität bestand?
Ohne kardial symptomatisch zu werden und
ohne eine einzige Transfusion konnte der Patient
mit einem Hb von 115 g/l die Klinik verlassen.
Stichwort «Patient Blood Management»: Ihr
Appell an die Hausärzte?
Jeder Patient mit elektivem Eingriff, wie z.B.
Hüft-, Knie- oder Schultergelenksersatz-OP,
sollte vorgängig auf eine Anämie abgeklärt
werden. Das kann in über 90 % der Fälle der
Hausarzt übernehmen – wobei die Abklärun-
Der 76-Jährige wird mit Non-STEMI-Infarkt
hospitalisiert, geplant ist eine PCTA mit
eventueller Stenteinlage.
 Persönliche Anamnese: Infarkt und Vorderwand-Aneurysma mit Thrombus in der Anamnese, daher unter ASS und Phenprocoumon. ASS
wg. Makrohämaturie abgesetzt, Verzicht auf
Phenprocoumon nach Auflösung des Thrombus,
und Wiederbeginn mit ASS. Als Ursache der
urogenitalen Blutung wird ein Prostata-Adenom
(210ml) identifiziert, das vor einer weiteren kardiologischen Intervention entfernt werden muss.
 Labor: Hb 117 g/l, CRP und GTP normal, Ferritin 13 mg/l, keine Niereninsuffizienz
 Diagnose: Eisenmangelanämie, die vor der
OP korrigiert werden muss.
gen 6 Wochen vor der geplanten Operation
erfolgen sollten, um auch noch Zeit für eine
etwaige Therapie der Anämie zu lassen.
Besten Dank für das interessante Gespräch!
1. Musallam KM et al., Lancet 2011; 378: 1396-1407.
2. Spahn DR et al., Br J Anaesth 2012; 108: 889-892.
3. Hébert PC et al., New Engl J Med 1999; 340: 409-417.
Praxisworkshop Eisenmangel beim RLS
Impressum | Idee und Konzeption: INTER MEDICAL · Objektleitung: Winfried Powollik · Autor: Dr. Renate Weber · Produktion: Dominique Hirter · Layout: Michael Köb · In Kooperation mit Vifor AG und B.Braun Medical AG · Online: www.medical-tribune.ch
9. Bermel RA, Bakshi R. The measurement
and clinical relevance of brain atrophy in
multiple sclerosis. Lancet Neurol 2006; 5:
158–170.
25
13.08.2014 16:40:38
Sonderdrucke
Folge 5
Aktuelle Studienlage zur Thema Eisenmangel beim Restless-Legs-Syndrom (RLS)
Beschwerden: Unerträglich und unbeschreiblich
: «55 Jahre, RLS»
Steckbriefnach
Hüft-OP,
den sekundären Formen bietet sich eine Vielzahl
von Ursachen an, die sorgfältig abgeklärt werden müssen. Das Spektrum reicht vom gestörten
Schlaf-Wach-Rhythmus über bestimmt Noxen
wie Alkohol oder Kaffee bis hin zu verschiedensten Medikamenten wie bestimmte Neuroleptika
und Antiemetika. Als klassische Ursachen müssen
Eisenmangel, Nierenleiden, das Parkinson-Syndrom oder auch Polyneuropathien berücksichtigt
werden.
Status
Die 55 Jahre alte Patientin leidet seit Jahren
an Restless-Legs-Syndrom (RLS), das mit niedrig dosiertem Pramipexol gut eingestellt ist.
 Anamnese: Nach einer Hüftoperation kam
es zur postoperativen Verschlimmerung, da
sie viel liegen musste und Pramipexol nur
beschränkt wirksam war.
 Labor: Neu hinzu gekommener Eisenmangel
mit Ferritin < 50 µg/l, vermutlich verursacht
durch den intraoperativen Blutverlust.
Während für die Diagnose eines RLS klare
Kriterien bestehen, die das Vorliegen von
vier Kardinalsymptomen fordern, ist die Therapie dieser häufigen neurologischen Erkrankung anspruchsvoll. Mit der konsequenten
Suche nach der Ätiologie sollen Patienten
mit sekundärem RLS identifiziert werden,
die potentiell kausal behandelbar sind. Dem
Eisenstatus kommt eine herausragende Bedeutung zu, da eine Eisensubstitution bereits
bei Ferritinwerten <50µg/l empfohlen wird.1
Welche pathophysiologischen Zusammenhänge bestehen zwischen den belastenden Symptomen des RLS und dem Eisendefizit?
Das wird intensiv erforscht und Hypothesen
gehen davon aus, dass bei genetisch prädisponierten Personen der zusätzliche Eisenmangel –
als Risikofaktor – zum klinisch manifesten RLS
führen kann. Bei normalem Eisenspiegel im Blut
könnte ein Defizit im ZNS bestehen, weil die
Blut-Hirnschranke das Eisen zurückhält. Denkbar wäre auch eine pränatale Entwicklungsstörung des Dopaminsystems aufgrund eines mütterlichen Eisendefizits. Wir wissen auch, dass die
dopaminerge Neurotransmission eisenabhängig
ist.
Herr Prof. Mathis, beim RLS unterscheidet man
primäre, also idiopathische, und sekundäre
Formen. Was kann als möglicherweise kausal
behandelbare Ursache dahinter stecken?
Das ist die entscheidende Frage, die für jeden
Hausarzt und jeden Spezialisten Priorität hat. Bei
Wie war der Eisenstatus im Fall der 55-jährigen Patientin mit Hüftoperation?
Die Werte unmittelbar vor der OP liegen nicht
vor, mit Sicherheit wurde bei der Erstdiagnose ein
Eisenmangel ausgeschlossen. Wenn die Therapie
dann erfolgreich ist, kontrolliert man das Eisen
Ulipristalacetat: Neue Therapieoption bei
symptomatischem Uterus myomatosus
rus myomatosus zur Überbrückung
der Zeitdauer bis zu einer definitiven
Myom-Therapie zugelassen. Sinnvoll ist die Behandlung bei Frauen
mit starken Symptomen, für die eine
Operation vorgesehen ist, um die Lebensqualität schnell zu verbessern und
eine günstigere Ausgangslage für den
operativen Eingriff zu bekommen.
Möglich ist so die Korrektur einer
eventuell vorhandenen Anämie sowie
die Verkleinerung des Myomvolumens.
Der Wirkmechanismus ist komplex.
Das Molekül bindet spezifisch an die
Progesteronrezeptoren im Myom und
Endometrium. In Myomzellen kommt
es zur Aktivierung der Caspase 3, wodurch eine Apoptose induziert wird.
Durch den direkten Effekt auf das
Endometrium bewirkt der selektive
Myome sind die häufigsten gutartigen
Tumore des weiblichen Genitaltraktes.
Progesteronrezeptormodulator zudem
Mehr als 50 % verursachen keine Beeine Blutungskontrolle.
schwerden und müssen nicht therapiert
Die Wirkung von Esmya® belewerden. Sind sie symptomatisch, verurgen zwei Phase-III-Studien. PEARL I
sachen sie mitunter starke Beschwerden,
verglich die Wirkung von Ulipristalacetat in Kombination mit Eisen mit
führen zu Blutungsstörungen, sekundärer Anämie, Unterbauchschmerzen
Placebo plus Eisen bei 241 anämioder zu Infertilität und Aborten und
schen Patientinnen mit Myomen und
müssen behandelt werden.
Blutungsstörungen über drei Monate
Je nach Grösse, Lokalisation, Wachsmit einem anschliessenden Follow-uptumsgeschwindigkeit, Leidensdruck
Zeitraum von sechs Monaten.1 Die Reund Kinderwunsch werden Myome
sultate zeigten, dass mit dem Präparat
chirurgisch, radiologisch oder medikarasch eine Blutungskontrolle erreicht
mentös therapiert. «Ein nach wie vor
wird. Nach zehn Tagen Behandlung
häufiger Eingriff bei Myomen ist die
war dies bereits bei 73 % der PatientinHysterektomie», erklärte PD Dr. Ama- Unter der Therapie mit dem selektiven Progesteronrezeptormodulator Ulipristalacetat
nen der Fall, nach drei Monaten Thedeus Hornemann, Mannheim, am schrumpft das Myom-Volumen.
Photo : zVg
rapie bei 91 % der behandelten Frauen.
Ostschweizer Symposium für praktische
Das Myomvolumen schrumpfte unGynäkologie und Geburtshilfe (OSGG)
Die einzigen für die Vorbehand- Das aktuelle Management des Uterus
ter der Therapie deutlich um durchanlässlich eines Symposiums von Ge- lung bei Myomoperationen zuge- myomatosus besteht einerseits aus
schnittlich 22 %, während es in der
Placebogruppe leicht wuchs. Durch
deon Richter. In Deutschland etwa lassenen Medikamente sind GnRH- einer – nicht immer erfolgreichen –
das Anheben des Hb-Wertes wurde
werden von 100 000 Hysterektomien Analoga. Diese Therapie wird aber symptomatischen Behandlung z. B.
jährlich ungefähr 30 % allein wegen ei- aufgrund erheblicher Nebenwirkun- mit einer Hormonspirale sowie andedie präoperative Situation insgesamt
nes Uterus myomatosus durchgeführt. gen nur noch selten durchgeführt. rerseits einem operativen Eingriff wie
verbessert. «Signifikant waren auch die
einer
Myomektomie bzw. HysterektoEffekte auf die Lebensqualität, die sich
© Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung der swissprofessionalmedia AG, Medical Tribune, Grossperterstrasse 23, Postfach, 4002 Basel
Schwanger nach Therapie mit Ulipristalacetat
mie. «Die Erweiterung der Behandmit der Therapie wieder dem Niveau
lungsmöglichkeiten von Myomen ist
gesunder Frauen anglich», so Dr. HorNach einer Behandlung mit Ulipristalacetat können Frauen mit symptomatischen Myomen
deshalb sehr willkommen», kommennemann.
schwanger werden und Kinder gebären. Dies zeigt eine neue Studie.1 Eingeschlossen waren 21
tierte Dr. Hornemann.
NÄFELS – Mit Ulipristalacetat (Esmya®) steht erstmals ein selektiver
Progesteronrezeptormodulator für
die präoperative Behandlung des
symptomatischen Uterus myomatosus zur Verfügung. Mit der Substanz
lässt sich eine schnelle Blutungskontrolle sowie eine signifikante und
anhaltende Myomverkleinerung bei
guter Verträglichkeit erreichen.
Welche Evidenz und Guideline-Empfehlungen
gibt es für die intravenöse Therapie mit Eisencarboxymaltose?
Folge 6
Die innovative Myomtherapie
SD_Gedeon_Richter_Esmya_MTCH_2014_51-52_S23.indd 1
Wann kommt Ulipristalacetat
zum Einsatz?
Seit Dezember 2013 ist mit Ulipristal-
Nachhaltige
Myomschrumpfung
In PEARL II wurde Ulipristalacetat während dreier Monate mit dem
GnRH-Analogon Leuprorelinacetat
acetat (Esmya®) in der Schweiz
1, 2 erst• Schnelle Blutungskontrolle
mals ein selektiver Progesteronrezepverglichen. Die Studie mit 307 Patitormodulator für die vorübergehende
entinnen mit
1, 2symptomatischen Myoanhaltende Myomverkleinerung
• Signifikante und
Behandlung der Symptome eines Utemen zeigte, dass die Blutungskontrolle
unter Esmya® deutlich früher erreicht
• Gut verträglich /1 Tablette pro Tag 3
wurde (5 Tage vs. 30 Tage). Das Myom-
SD_Gedeon_Richter_Esmya_MTCH_2014_51-52_S23.indd 2
2
esmya®: Tablette zu 5 mg Ulipristalacetat (UPA). I: vorübergehende Behandlung der Symptome eines Uterus myomatosus bei erwachsenen Frauen im gebärfähigen Alter zur Überbrückung der Zeitdauer bis zu einer definitiven Myom-Therapie (d.h. einem entsprechenden chirurgischen Eingriff). D: 1 Tabl./Tag kontinuierliche Einnahme, Beginn während der ersten Woche
eines Menstruationszyklus. Die Therapiedauer ist auf 3 Monate begrenzt. KI: Genitalblutungen unbekannter Ursache oder aus anderen Gründen als Uterusmyomen. Endometriumkarzinom, Zervixkarzinom, Ovarialkarzinom, Mammakarzinom. Schwangerschaft und Stillzeit. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem Hilfsstoff. Gleichzeitige Behandlung
mit CYP3A4-Induktoren sowie mit mässigen oder starken CYP3A4-Inhibitoren. VM: Bei 10-15% der Patientinnen kann es zu einer reversiblen Verdickung des Endometriums (> 16 mm)
kommen. Wenn die Endometriumsverdickung 3 Monate nach Therapieende weiterbesteht, ist gegebenenfalls eine Untersuchung entsprechend der in diesem Fall üblichen Praxis erfor16.01.2015
14:33:06
SD_Gedeon_Richter_Esmya_MTCH_2014_51-52_S23.indd
3
derlich. Darüber hinaus kann es zu spezifischen reversiblen histologischen Veränderungen im Endometrium
kommen
(PAEC), die nicht mit
einer Endometriumshyperplasie zu verwechseln
sind. Insbesondere perimenopausale Patientinnen sollten bis zur vollständigen Rückbildung der Veränderungen überwacht werden. Vorsicht bei: Asthmatikerinnen, mittelschwerer oder
schwerer Leberinsuffizienz, schwerer Niereninsuffizienz. Während der Behandlung durch UPA wird eine nicht-hormonale Kontrazeptionsmethode empfohlen. Fahrtüchtigkeit/Bedienen von Maschinen: Unter UPA wurde leichter Schwindel beobachtet. IA: CYP3A4-Induktoren, CYP3A4-Inhibitoren; hormon-haltige Präparate; mit p-Gp-Substraten möglich. UAW:
Hypercholesterinämie, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hitzewallungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Hyperhidrose, muskoskelettale
Schmerzen, Muskelkrämpfe, Arthralgien, Amenorrhoe, Endometriumsverdickung, Empfindlichkeit/Schmerzen in der Brust, Unterleibsschmerzen, Dysmenorrhoe, uterine Blutungen, Ovarialzysten, Müdigkeit, Ödeme. Liste B. Weitere Informationen unter www.swissmedicinfo.ch. Kopien der Studienpublikationen können bei Bedarf unter der Adresse des Zulassungsinhabers angefordert werden. Zulassungsinhaber: Gedeon Richter (Schweiz) AG, Gewerbestrasse 5, 6330 Cham. www.gedeonrichter.ch
Referenzen
1 Donnez J. et al., N Engl J Med 2012; 366: 409-20. Ulipristal Acetate versus Placebo for Fibroid Treatment before Surgery
2 Donnez J et al., N Engl J Med 2012; 366: 421-32. Ulipristal Acetate versus Leuprolide Acetate for Uterine Fibroids
3 Fachinformation. www.swissmedicinfo.ch
SD_Gedeon_Richter_Esmya_MTCH_2014_51-52_S23.indd 4
Studienhintergrund
 Die EU-Guidelines verweisen auf die Evidenz
für eine Eisensupplementierung bei einem
Ferritin < 45 µg/l.2
 Die Ansprechrate auf Eisentherapie lag in
zwei Studien zwischen 45 % und 60 %.3,4
des RLS hielt bis zu 24 Wochen an.3
1. Mathis J, Das Restless-Legs-Syndrom. Beschwerden treten prkatisch nur in Ruhesituationen auf. Der informierte
@rzt 2011; 10: 27-28.
2. Garcia-Borreguero D et al., European guidelines on
management of restless legs syndrome: report of a joint
task force by the European Federation of Neurological
Societies Eur J Neurol 2012; 19: 1385-1396.
3. Allen RP et al., Clinical efficacy and safety of IV ferric
carboxymaltose (FCM) treatment of RLS: a multi-centred,
placebo-controlled preliminary clinical trial. Sleep Medicine 2011; 12: 906-913.
4. Hornyak M et al., Investigating the response to intravenous iron in restless legs syndrome: an observational
study. Sleep Medicine 2012; 6: 732-735.
Praxisworkshop Eisendefizit & Fatigue
Aktuelle Studienlage zum Thema Fatigue bedingt durch Eisenmangel, aber ohne Anämie
Wenn die Müdigkeit zum Dauerzustand wird
Eisenmangel ohne Anämie ist keine Seltenheit
Frau
«30-jährige
Steckbrief: mit Fatigue»
Wie häufig sehen Sie bei Ihren prämenopausalen Frauen einen symptomatischen
Eisenmangel ohne Anämie?
Das sehe ich relativ häufig. Von den Frauen,
die wegen Müdigkeit in die Sprechstunde
kommen, leiden sicherlich rund ein Drittel
an einem Eisenmangel ohne Anämie.
Die junge Frau klagt über ausgeprägte Müdigkeit, die seit mehr als 6 Monaten besteht.
 Persönliche Anamnese: Sie hat einen regel-
mässigen Menstruationszyklus, es liegen keine
Erkrankungen vor und sie nimmt keine Medikamente ein.
Die Fatigue wird als Leitsymptom beschrieben – welche weiteren Symptome
eines IDWA sehen sie häufig?
Es gibt eine ganze Reihe weiterer potentieller
Eisenmangelsymptome, dazu zählen Haarausfall, brüchige Nägel, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen und ein
allgemeines Schwächegefühl.
 Labor: Hormone, Kreatinin, Transaminasen
normal, Ferritin 13 ng/ml, CRP negativ,
Hb 13 g/l.
 Diagnose: Eisenmangel ohne Anämie
 Therapie: Orales Eisen 100 mg/Tag für 6 bis 12
Wochen. Nach 2 Wochen meldet sie sich wegen einer gastrointestinalen Unverträglichkeit
des oralen Eisens.
BERN – Prämenopausale Frauen klagen
häufig über eine Fatigue. Diese kann nicht
nur im Zusammenhang mit einer Anämie
auftreten, sondern oft auch als Eisenmangel ohne Anämie (IDWA). Die monatlichen
Menstruationsbedingten Eisenverluste in
Verbindung mit einem unzureichendem Eisenangebot in der Nahrung können in ein
Defizit führen. Wir sprachen mit PD Dr. Petra
S t u t e , Bern, über ihre Einschätzung der
Fatigue und ihre praktischen Erfahrungen
mit i.v. Eisencarboxymaltose.
Bei Ihrer Patientin haben Sie die orale Medikation auf Eisen i.v. umgestellt. Welchen
Effekt haben Sie gesehen?
Die Patientin gab an, dass es ihr relativ
zügig und spürbar besser ging. Natürlich
braucht es eine gewisse Zeit, bis sich die
Wirkung auf Haare und Nägel bemerkbar
macht.
Wie wurde der Therapieerfolg von der Patientin wahrgenommen?
Nach etwa drei Monaten werden die Patientinnen zur Verlaufskontrolle einbestellt, um
den Effekt der i.v. Eisengabe zu überprüfen.
Unsere Expertin:
PD Dr.
Petra Stute
Stv. Leiterin der Abtl. für
Gynäkologische Endokrinologie
und Reproduktionsmedizin,
Frauenklinik Inselspital, Bern
Foto: Dr. Renate Weber
Die meisten Frauen sind mit dem Resultat
zufrieden.
Wie hoch dosieren Sie die i.v. Eisentherapie mit Ferinject® in der Praxis?
Ich berechne den Eisenbedarf individuell.
1000 mg entsprechen der Höchstdosis, und
diese würde ich nicht automatisch jeder symptomatischen Frau mit IDWA verabreichen.
rinsättigung < 20 %, oder das Ferritin musste
< 15 ng/ml liegen. Bei Frauen mit einer derartigen Eisendepletion ist diese Höchstdosis von
1000 mg gerechtfertigt.
Besten Dank für das interessante Gespräch!
Dr. Renate Weber
Studienhintergrund
 Die Prävalenz des IDWA beträgt bis zu 33 %.2
 In der PREFER-Studie1 wurden 294 nichtanä-
mische prämenopausale Frauen mit einem Hb
≥ 11,5 g/dl und einem Ferritin < 50 ng/ml und
einer Transferrinsättigung < 20 %, oder einem
Ferritin < 15 ng/ml eingeschlossen.
 Im Rahmen dieser randomisierten placebo-
Mit der PREFER-Studie1 wurde erstmals an
einer grossen Studienpopulation prämenopausaler Frauen gezeigt, dass eine einzelne
Gabe von 1000 mg Eisencarboxymaltose i.v.
wirksam und sicher ist. Wie beurteilen Sie
die Praxisrelevanz der Studie?
Die Ein- und Ausschlusskriterien dieser Studie waren relativ streng. Die Müdigkeit wurde
mit einem validierten Fragebogen erfasst und
musste ausgeprägt sein. Ausserdem musste ein
relevantes Eisendefizit bestehen, entsprechend
einen Ferritin < 50 ng/ml und einer Transfer-
kontrollierten Studie erhielten alle Frauen eine
Einzeldosis von 1000 mg Ferinject®.
 Die Besserung der Fatigue war signifikant
ausgeprägter als unter Placebo, und darüber
hinaus wurde eine signifikante Verbesserung
der kognitiven Funktionen und der Lebensqualität festgestellt.
1.Favrat B. et al., Poster 0405, 17th Congress of EHA
2012, Amsterdam.
2.Hercberg S et al., Iron deficency in Europe. Public Health
Nutrition 4 (2B). 2001: 537-545.
Impressum | Idee und Konzeption: INTER MEDICAL · Objektleitung: Winfried Powollik · Autor: Dr. Renate Weber · Produktion: Dominique Hirter · Layout: Michael Köb · In Kooperation mit Vifor AG und B.Braun Medical AG · www.medical-tribune.ch
Ulipristalacetat:
Neue Therapieoption bei
Ulipristalacetat
symptomatischem Uterus myomatosus
1. Luyckx M et al.: First series of 18 pregnancies after ulipristal acetate treatment for uterine fibroids. Fertility & Sterility 2014, Nov; 102(5): 1404–1409.
Besten Dank für das interessante Gespräch
Impressum | Idee und Konzeption: INTER MEDICAL · Objektleitung: Winfried Powollik · Autor: Dr. Renate Weber · Produktion: Dominique Hirter· Layout: Michael Köb · In Kooperation mit Vifor AG und B.Braun Medical AG· Online: www.medical-tribune.ch
Selektiver Progesteronrezeptormodulator verkleinert Myome signifikant
Frauen zwischen 23 und 44 Jahre mit Kinderwunsch, die wegen eines symptomatischen Uterus
myomatosus mit Ulipristalacetat behandelt wurden. Fünfzehn Frauen (71 %) wurden nach derBehandlung mit oder ohne einer anschliessenden Myomektomie schwanger. Insgesamt gab es
18 Schwangerschaften, von denen sechs mit einer Fehlgeburt endeten. Bei den zwölf ausgetragenen Schwangerschaften wurden 13 gesunde Kinder geboren. Zudem kam es während der
Schwangerschaft bei keiner der Patientinnen zu einem signifikanten erneuten Myomwachstum
oder zu Komplikationen. Während der Nachbeobachtungszeit von 2,5 bis 6 Jahren traten zudem
keine Myom-bedingten Symptome auf.
Foto: Renate Weber
In den europäischen RLS-Richtlinien2 von 2012
wird erwähnt, dass tiefe Ferritinspiegel als Biomarker für die Entwicklung einer Augmentation
angesehen werden können. Dort findet sich auch
die Evidenz für eine signifikante Besserung des
RLS unter einer intravenösen Therapie mit Eisencarboxymaltose.3
 Das Ansprechen mit signifikanter Besserung
Wie war der Verlauf unter der intravenösen
Eisengabe?
Die Beschwerden haben sich deutlich gebessert,
und die Pramipexol-Dosis liess sich reduzieren.
Bei einer erneuten Verschlechterung der neurologischen Situtation würde ich das Ferritin bestimmen und allenfalls Eisen intravenös substituieren.
Über den Referenten: PD Dr. med. Amadeus
Mikael Hornemann studierte Humanmedizin in
Tübingen, Berlin, Amsterdam und Hamburg, wo
er 2002 graduierte. In der Folge absolvierte er
2003 / 2005 zusätzlich die «United States Medical Licensing Examination (USMLE) Step 2
CK und CS» und erhielt das ECFMG-Zertifikat.
Berufsbegleitend studierte er Public Health,
welches er 2007 mit dem Magister abschloss,
nachdem er zuvor im selben Jahr die Facharztprüfung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
abgelegt hatte.
Seine Zeit als Arzt im Praktikum, Assistenz- und
Oberarzt erlebte er in Jena, Bochum und Lübeck.
Seit 2010 ist er als Oberarzt an der Universitätsfrauenklinik des Universitätsklinikums Mannheim tätig. Seine Habilitation zum Thema «Der
Geburtsmodus im Spannungsfeld medizinischer Indikationen und ökonomischer Interessen»
schloss er 2013 mit der Erlangung der «Venia legendi» ab.
Mehrere humanitäre Einsätze führten ihn in die Ferne: 2010 erst für einen Monat nach Haiti,
gefolgt von mehreren Kurzeinsätzen 2012 / 2013 nach Nairobi / Kenia.
Seit 2011, respektive 2013 ist er Mitglied zweier «editorial boards» («Archives of Gynecology and Obstetric» – offizielle Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
Geburtshilfe; «Minimally Invasive Therapy & Allied Technologies MITAT» – offizielle Zeitschrift
der Gesellschaft für medizinische Innovation und Technologie).
volumen schrumpfte unter Ulipristalacetat um 45 %, unter Leuprorelinacetat um 56 %. Die Myomschrumpfung
hielt unter dem Progesteronrezeptormodulator bis zu sechs Monate nach
Therapieende an, dagegen hatten die
Myome von Patientinnen, die mit dem
GnRH-Analogon behandelt wurden,
bereits 25 Wochen nach Behandlungsende wieder 84 % ihrer ursprünglichen
Grösse erreicht. Die Ansprechrate betrug 90 %, die Östradiol-Level waren
bei Therapieende im Normbereich
und das Thromboserisiko war nicht
erhöht.
Nach Therapieende setzte rasch
wieder ein normaler Zyklus ein. Die
Behandlung war sehr gut verträglich.
«Dies zeigt sich jetzt auch in der Praxis», sagte Dr. Hornemann. Der Gynäkologe hat selber bereits über 60
Patientinnen mit Myomen mit Ulipristalacetat behandelt. «Die meisten meiner Patientinnen
hatten14:33:04
keine Neben16.01.2015
wirkungen. Einige erwähnten leichte
Kopfschmerzen zu Therapiebeginn.»
Verabreicht wird täglich eine Tablette mit 5 mg Ulipristalacetat während
drei Monaten. «Ist nach der Therapie
noch eine Ausschabung indiziert, ist
es wichtig, dem Pathologen mitzuteilen, dass die Patientin mit dem Esmya® behandelt wurde», betonte Dr.
Leitender Arzt,
Universitätsklinik für Neurologie,
Inselspital Bern
nicht regelmässig. Ich gehe davon aus, dass der
OP-bedingte Blutverlust das Defizit – mit einem
Ferritin <50µg/l ausgelöst hat.
Hätte die Patientin eventuell auch unabhängig
von der OP von einer Eisengabe profitieren
können – mit der Chance, die PramipexolDosis zu reduzieren?
Das ist natürlich hypothetisch. Die Wahrscheinlichkeit einer Pramipexol-Einsparung ist umso
höher, je tiefer das Ferritin vorher war. Nach
meiner persönlichen Erfahrung wirkt Eisen
besonders gut nach akuten Verlusten. Bei Werten <50µg/l halte ich einen Therapieversuch
mit einem dextranfreien i.v. Eisenpräparat für
vertretbar. Ausserdem gibt es Hinweise, dass
normale bis hochnormale Eisenspiegel die Wirkung der dopaminergen Therapie unterstützen
und das Augmentationsrisiko senken. Daher
sollte man das Eisen bei RLS im hochnormalen
Bereich halten.
Sonderdruck aus der
Medical Tribune 51-52 / 2014
Selektiver Progesteronrezeptormodulator verkleinert Myome signifikant
Unser Experte:
Prof. Dr.
Johannes Mathis
Hier könnte ein Eisendefi
Eisendefizit
zit vorliegen
Hornemann. Die Behandlung kann
morphologische Veränderungen des
Endometriums hervorrufen. «Diese
sind gutartig und verschwinden nach
der ersten Menstruation, die in der Regel vier Wochen nach Therapieende zu
erwarten ist, von selber wieder», so der
Referent.
Zusätzliche Massnahmen
für die Verhütung
Für eine sichere Schwangerschaftsverhütung während der Behandlung
sollten die Patientinnen zusätzliche
nichthormonelle Massnahmen ergreifen, da Ulipristalacetat wie auch hormonelle Kontrazeptiva an den gleichen
Hormonrezeptoren wirken.
Kontraindiziert ist das Medikament
bei Überempfindlichkeit gegen Ulipristalacetat, Schwangerschaft, Stillzeit, Genitalblutungen, die nicht auf
Myome zurückzuführen sind, sowie
bei Tumoren im Genitaltrakt oder in
der Brust.
Claudia Benetti
1. Donnez J et al. Ulipristal acetate versus placebo for fibroid treatment before surgery.
N Engl J Med. 2012; 366(5): 409–420.
2. Donnez J et al. Ulipristal acetate versus leuprolide acetate for uterine fibroids.
N Engl J Med 2012; 366(5): 421–432.
16.01.2015 14:33:06
78668/DE/1 13/11
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mitgedruckt in MT/TM,
1/2 Seite A3
2. Cohen JA et al. For TRANSFORMS Study
Group. Oral fingolimod or intramuscular
interferon for relapsing multiple sclerosis.
N Engl J Med 2010; 362: 402–415.
37 % weniger Risik
Risiko
o für Behinderungspr
Behinderungsprogr
ogression
ession dank GILENY
GILENYA
A®
im Ve
Verg
rgleich
leich zu Placebo nach zwei Ja
Jahr
hren
en
Patienten mit nachgewiesener
Zunahme der Behinderung (EDSS)
nach 6 Monaten in %
Das Multiple-Sklerose-Medikament
Fingolimod (Gilenya®) hat in diesem
Jahr den renommierten Innovationspreis Prix Galien Suisse gewonnen.
Mittlerweile werden weltweit bereits mehr als 100000 Patienten mit
Fingolimod behandelt.1 Die bisher zu
Fingolimod aus Studien vorliegenden Daten verdeutlichen die ausgeprägte Wirkung dieser Substanz auf
die vier Indikatoren der Krankheitsaktivität bei schubförmig-remittierend verlaufender Multipler Sklerose (RRMS): Schubrate, Fortschreiten
der Behinderung, MRT-Aktivität
MRT
und
Verlust an Hirnvolumen.2, 3
Jährliche Schubrate
mitgedruckt in MT/TM,
1 Seite A3
Praxisworkshop Präoperative Anämie
Folge 4
Patient Blood Management – eine wichtige hausärztliche Aufgabe
Präoperative Anämiekorrektur unerlässlich
Innovationspreis für MS-Therapeutikum
16.01.2015 14:33:06
19
Kolloquium / Dossier Santé · Editorial
Kolloquium Dossier Santé
Kolloquium
Dossier Santé
Wissenschaft für
die Praxis
News und Highlights nationaler und in­ter­
nationaler Kongresse, aktuelle Forschungs­
ergebnisse und Fortschritte in der Therapie,
das sind die Inhalte von Kolloquium –
Supplement der MT, und Dossier Santé –
Themenbund der TM.
Jede Ausgabe widmet sich dabei einem
zentralen medizinischen Schwerpunktthema
z.B. Kardiologie, Neurologie, Gastroente­
rologie, Rheumatologie.
Lesefreundlich und praxisnah aufbereitet,
vermitteln sie einen klaren und komprimierten
Überblick zum State of the Art.
Kolloquium / Dossier Santé ist optimal zum
mehrfachen Nachschlagen und Nachlesen,
aktuell und übersichtlich.
20
Kolloquium / Dossier Santé · Terminplan 2016
Kolloquium Dossier Santé
Monat
Nr.
Beilage
in MT/TM
Erscheinungsdatum
Thema
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Februar
1
07
19.02.2016
Rheumatologie
29.01.2016
01.02.2016
19.02.2016
22.02.2016
08.04.2016
11.04.2016
04.05.2016
09.05.2016
27.05.2016
30.05.2016
02.09.2016
05.09.2016
07.10.2016
10.10.2016
04.11.2016
07.11.2016
ACR: Jahrestreffen des American College of Rheumatology
März
2
10
11.03.2016
Kardiologie / Diabetes
AHA: Jahrestreffen der American Heart Association, Los Angeles
EASD: Jahrestreffen der European Association for the Study of Diabetes
April
3
17
29.04.2016
Urologie / Gynäkologie
EAU: Jahreskongress der European Association of Urology
Mai
4
21
27.05.2016
Neurologie / Psychiatrie
EPA: Jahreskongress der European Psychiatric Association
Juni
5
24
17.06.2016
Kardiologie / Diabetes
ACC: American College of Cardiology
September
6
38
23.09.2016
Rheumatologie
EULAR: Jahreskongress der European League Against
Rheumatism
Oktober
7
43
28.10.2016
Urologie / Gynäkologie
SGGG: Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für
Gynäkologie und Geburtshilfe
November
8
47
25.11.2016
Pneumologie
ERS: Jahreskongress der European Respiratory Society
Änderungen vorbehalten
21
Kolloquium
Kolloquium · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Auflage: 10’400 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Anschnitt
Grundpreis
3 x
5 x
10 x
Breite x Höhe (in mm)
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
1/1 Seite
184 x 242
210 x 297
5’732.–
5’446.–
5’159.–
4’872.–
2/1 Seite
398 x 242
420 x 297
9’965.–
9’468.–
8’970.–
8’474.–
1/2 Seite
92 x 242 (hoch)
184 x 121 (quer)
105 x 297 (hoch)
210 x 148 (quer)
3’896.–
3’702.–
3’507.–
3’312.–
Bitte senden Sie uns die Inserate mit je 3 mm Beschnitt.
Spezialplatzierungen
vierfarbig (Euroskala)
Formate
Grundpreis
3x
5 x
10 x
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
2. Umschlagseite (1/1 Seite)
5’875.–
5’581.–
5’288.–
4’994.–
4. Umschlagseite (1/1 Seite)
6’059.–
5’756.–
5’453.–
5’150.–
Bitte senden Sie uns die Inserate mit je 3 mm Beschnitt.
Einkleber / Mittelhefter
(Preise inklusive Porto)
Einkleber 2-seitig
6’260.–
Durchhefter / Mittelhefter 4-seitig
7’580.–
Rabatte (einschliesslich Inserate)
3 x 5 % / 5 x 10 % / 10 x 15 %
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Kolloquium · Technische Daten
Heftformat:
210 x 297 mm
Satzspiegel:
184 x 242 mm
Spaltenbreite:
49 mm
Spaltenanzahl:3
Druckverfahren:Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Papier:
90 g/m2, holzfrei weiss, matt gestrichen
Druckdaten:
– hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien
– alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein
– Bilddaten in 300-dpi-Auflösung
– Schmuckfarben sind nicht zulässig
Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected]
oder per Post an: Medical Tribune, Anzeigenadministration,
Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel
22
Anlieferung für Fremdbeilagen:
Printec Offset / Michael Suckow
Ochshäuser Strasse 45, DE – 34123 Kassel
Anlieferungsauflage:
10’400 Exemplare
Anlieferung:3 Wochen bis spätestens 10 Tage vor Erscheinen an
Anlieferungsadresse der Druckerei, mit Vermerk Titel
und Ausgaben Nr.
Einkleber:Papiergewicht: max. 120 g/m2
Format: Breite 215 mm
Beschnitt: Kopf 6 mm, Aussen mindestens 5 mm
Durch- Mittelhefter:
Papiergewicht: max. 120 g/m2
Format Seite: 1+2 Breite 215 mm
Format Seite: 3+4 Breite 223 mm
Beschnitt: Kopf 6 mm, Fuss mindestens 5 mm
Dossier Santé
Dossier Santé · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
vierfarbig (Euroskala)
Formate
Auflage: 4’800 Exemplare
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
Kombipreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
4’060.–
3’756.–
3’553.–*
3’350.–*
3’147.–*
2’945.–*
3/4 Seite
5
286 x 292
3’845.–
3’557.–
3’365.–*
3’172.–*
2’980.–*
2’787.–*
A4
4
228 x 297
3’448.–
3’190.–
3’017.–*
2’845.–*
2’672.–*
2’500.–*
1/2 Seite
5
286 x 195
3’325.–
3’076.–
2’910.–*
2’744.–*
2’578.–*
2’411.–*
2/5 Seite
4
2
228 x 195
112 x 390
2’876.–
2’661.–
2’517.–*
2’374.–*
2’230.–*
2’086.–*
1/3 Seite
5
286 x 130
2’642.–
2’444.–
2’311.–*
2’180.–*
2’047.–*
1’916.–*
A5
3
170 x 215
2’601.–
2’406.–
2’276.–*
2’146.–*
2’016.–*
1’886.–*
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’407.–
2’227.–
2’106.–*
1’986.–*
1’866.–*
1’745.–*
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 12–13.
Panoramainserate
* Inklusive Kombirabatt
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
Kombipreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
2 x 1 Seite
10
596 x 390
9’965.–
9’220.–
8’720.–*
8’230.–*
7’730.–*
7’230.–*
2 x 1/2 Seite
10
596 x 195
7’792.–
7’210.–
6’820.–*
6’430.–*
6’040.–*
5’650.–*
2 x A4 Seite
8
480 x 297
5’845.–
5’406.–
5’114.–*
4’822.–*
4’530.–*
4’234.–*
Formate
* Inklusive Kombirabatt
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
Kombipreis
5 x
10 x
20 x
40 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
4-farbig
( 5 % )
( 10 % )
( 15 % )
( 20 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
4’468.–
4’133.–
3’910.–*
3’686.–*
3’463.–*
3’240.–*
Titelspot
oben
1
45 x 67
2’530.–
2’340.–
2’213.–*
2’087.–*
1’960.–*
1’834.–*
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’530.–
2’340.–
2’213.–*
2’087.–*
1’960.–*
1’834.–*
Inselanzeige
2/3 Seite
3
2
1
170 x 65
112 x 97
54 x 198
2’448.–
2’264.–
2’142.–*
2’020.–*
1’897.–*
1’775.–*
Grosseinleger (A3)
Grosseinleger TM-Format (A3)
* Inklusive Kombirabatt
(Preise inklusive Porto und Kombirabatt)
4-Seitig
2-Seitig
6’040.–
4’218.–
Lose Beilagen (bis A4)
Lose Beilage in TM (bis A4)
(Preise inklusive Porto und Kombirabatt)
3’497.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 12.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
23
MT - Facharzttitel · Editorial
Medical Tribune
Facharzttitel
Für Neurologen und Psychiater,
Onkologen und Hämatologen,
Gynäkologen und Urologen,
Dermatologen sowie
Rheumatologen.
Hier wird Ihr Inserat wahrgenommen mit
geringem Streuverlust und hohem Return on
Investment.
Unsere Inhalte: Kongressberichte, LiteraturReviews, Expertenstatements, Kommentare,
Interviews, Roundtable-Gespräche,
Nachrichten.
Unsere Charakteristik: aktuell, informativ,
authentisch, praxisrelevant.
Wir informieren über die aktuellen Fortschritte in
Diagnostik und Therapie sowie über Highlights
von nationalen und internationalen Kongressen
und interdisziplinär relevanten Themen. Ergänzt
wird das Angebot durch fachgruppenspezifische
Informationen aus Gesundheits- und Standes­
politik sowie Wirtschaftsthemen.
24
MT - Facharzttitel · Terminplan 2016
Monat
Facharzttitel
(Deutsch)
Facharzttitel
(Französisch)
Erscheinungsdatum
Inserate­schluss
Druckunterlagenschluss
Februar
Onkologie / Hämatologie 1-2
Onkologie 1
22.02.2016
02.02.2016
05.02.2016
Rheumatologie 1
22.02.2016
02.02.2016
05.02.2016
Neurologie / Psychiatrie 1
07.03.2016
16.02.2016
19.02.2016
Gynäkologie / Urologie 1
14.03.2016
23.02.2016
26.02.2016
21.03.2016
01.03.2016
04.03.2016
21.03.2016
01.03.2016
04.03.2016
25.04.2016
05.04.2016
08.04.2016
02.05.2016
12.04.2016
15.04.2016
März
Dermatologie 1
Dermatologie 1
Onkologie / Hämatologie 3
April
Onkologie / Hämatologie 4
Mai
Rheumatologie 2
Juni
Onkologie 2
Gynäkologie / Urologie 2
Gynäkologie / Urologie 1
17.05.2016
26.04.2016
29.04.2016
Onkologie / Hämatologie 5
Rheumatologie 1
23.05.2016
03.05.2016
04.05.2016
06.06.2016
17.05.2016
20.05.2016
Neurologie / Psychiatrie 1
13.06.2016
24.05.2016
27.05.2016
Dermatologie 2
13.06.2016
24.05.2016
27.05.2016
20.06.2016
31.05.2016
03.06.2016
Neurologie / Psychiatrie 2
Dermatologie 2
Onkologie / Hämatologie 6
Rheumatologie 3
Onkologie 3
20.06.2016
31.05.2016
03.06.2016
August
Onkologie / Hämatologie 7-8
Onkologie 4
22.08.2016
02.08.2016
05.08.2016
September
Rheumatologie 4
12.09.2016
23.08.2016
26.08.2016
Onkologie / Hämatologie 9
19.09.2016
30.08.2016
02.09.2016
Oktober
Neurologie / Psychiatrie 3
Rheumatologie 2
19.09.2016
30.08.2016
02.09.2016
Dermatologie 3
Dermatologie 3
26.09.2016
06.09.2016
09.09.2016
10.10.2016
20.09.2016
23.09.2016
17.10.2016
27.09.2016
30.09.2016
24.10.2016
04.10.2016
07.10.2016
07.11.2016
18.10.2016
21.10.2016
14.11.2016
25.10.2016
28.10.2016
Gynäkologie / Urologie 3
Onkologie / Hämatologie 10
Onkologie 5
Rheumatologie 5
Rheumatologie 3
November
Onkologie / Hämatologie 11
Dezember
Gynäkologie / Urologie 4
Gynäkologie / Urologie 2
14.11.2016
25.10.2016
28.10.2016
Neurologie / Psychiatrie 4
Neurologie / Psychiatrie 2
21.11.2016
01.11.2016
04.11.2016
05.12.2016
08.11.2016
11.11.2016
Rheumatologie 6
Dermatologie 4
Dermatologie 4
12.12.2016
22.11.2016
25.11.2016
Onkologie / Hämatologie 12
Onkologie 6
12.12.2016
22.11.2016
25.11.2016
Änderungen vorbehalten
25
Gynäkologie – Urologie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 2’000 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
4 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’720.–
3’534.–
A4
4
228 x 297
3’100.–
2’945.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’100.–
2’945.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’640.–
2’508.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’240.–
2’128.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
4 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’900.–
3’705.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
2’792.–
2’652.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’341.–
2’223.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’500.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Gynäkologie – Urologie (Deutsch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
März
1
14.03.2016
23.02.2016
26.02.2016
SABCS
Mai
2
17.05.2016
26.04.2016
29.04.2016
EAU
Oktober
3
10.10.2016
20.09.2016
23.09.2016
SGGG; Global Conference European Society of Contraception
and Reproductive Health
November
4
14.11.2016
25.10.2016
28.10.2016
div.
Änderungen vorbehalten
26
Gynäkologie – Urologie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 1’100 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
2 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’360.–
3’192.–
A4
4
228 x 297
2’790.–
2’650.–
1/2 Seite
5
286 x 195
2’790.–
2’650.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’390.–
2’270.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’050.–
1’947.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
2 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’600.–
3’420.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
2’250.–
2’137.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’050.–
1’947.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’200.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Gynäkologie – Urologie (Französisch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
Mai
1
17.05.2016
26.04.2016
29.04.2016
SABCS, EAU
November
2
14.11.2016
25.10.2016
28.10.2016
SGGG
Änderungen vorbehalten
27
Neurologie – Psychiatrie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 3’500 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
3 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
4’560.–
4’332.–
A4
4
228 x 297
3’800.–
3’610.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’650.–
3’467.–
1/3 Seite
5
286 x 130
3’100.–
2’945.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’660.–
2’527.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
3 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
4’950.–
4’702.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
3’463.–
3’290.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’886.–
2’741.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
4’200.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Neurologie – Psychiatrie (Deutsch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
März
1
07.03.2016
16.02.2016
19.02.2016
DGPPN
Juni
2
06.06.2016
17.05.2016
20.05.2016
EPA, AAN
September
3
19.09.2016
30.08.2016
02.09.2016
ENS
November
4
21.11.2016
01.11.2016
04.11.2016
ECNP, ECTRIMS, SGPP
Änderungen vorbehalten
28
Neurologie – Psychiatrie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 1’800 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
2 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’720.–
3’534.–
A4
4
228 x 297
3’100.–
2’945.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’100.–
2’945.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’640.–
2’508.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’240.–
2’128.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
2 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’900.–
3’705.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
2’825.–
2’683.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’350.–
2’232.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’500.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Neurologie – Psychiatrie (Französisch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
Juni
1
13.06.2016
24.05.2016
27.05.2016
DGPPN, EPA
November
2
21.11.2016
01.11.2016
04.11.2016
ENS, ECNP, EFNS, ECTRIMS, SGPP
Änderungen vorbehalten
29
Onkologie – Hämatologie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 3’000 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
6 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
4’560.–
4’332.–
A4
4
228 x 297
3’800.–
3’610.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’650.–
3’467.–
1/3 Seite
5
286 x 130
3’100.–
2’945.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’660.–
2’527.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
6 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
4’950.–
4’702.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
3’463.–
3’290.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’886.–
2’741.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
4’200.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Onkologie – Hämatologie (Deutsch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
Februar
1-2
22.02.2016
02.02.2016
05.02.2016
ASH, SABCS
März
3
21.03.2016
01.03.2016
04.03.2016
April
4
25.04.2016
05.04.2016
08.04.2016
Mai
5
23.05.2016
03.05.2016
04.05.2016
Juni
SG-GICC
6
20.06.2016
31.05.2016
03.06.2016
7-8
22.08.2016
02.08.2016
05.08.2016
September
9
19.09.2016
30.08.2016
02.09.2016
ASCO
Oktober
10
17.10.2016
27.09.2016
30.09.2016
EHA
November
11
14.11.2016
25.10.2016
28.10.2016
ESMO
Dezember
12
12.12.2016
22.11.2016
25.11.2016
DGHO
August
Änderungen vorbehalten
30
SG-GICC
Onkologie – Hämatologie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 1’600 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
4 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’720.–
3’534.–
A4
4
228 x 297
3’100.–
2’945.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’100.–
2’945.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’640.–
2’508.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’240.–
2’128.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
4 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’900.–
3’705.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
2’825.–
2’683.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’350.–
2’232.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’500.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Onkologie – Hämatologie (Französisch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
Februar
1
22.02.2016
02.02.2016
05.02.2016
ASH, SABCS
April
2
25.04.2016
05.04.2016
08.04.2016
SG-GICC
Juni
3
20.06.2016
31.05.2016
03.06.2016
SG-GICC
August
4
22.08.2016
02.08.2016
05.08.2016
Oktober
5
17.10.2016
27.09.2016
30.09.2016
ASCO, EHA
Dezember
6
12.12.2016
22.11.2016
25.11.2016
ESMO, DGHO
Änderungen vorbehalten
31
Rheumatologie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 1’200 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
6 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’720.–
3’534.–
A4
4
228 x 297
3’100.–
2’945.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’100.–
2’945.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’640.–
2’508.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’240.–
2’128.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
6 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’900.–
3’705.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
2’825.–
2’684.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’354.–
2’236.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’500.–
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WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Rheumatologie (Deutsch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
Februar
1
22.02.2016
02.02.2016
05.02.2016
ACR
Mai
2
02.05.2016
12.04.2016
15.04.2016
Osteologie DVO
Juni
3
20.06.2016
31.05.2016
03.06.2016
ECCEO
September
4
12.09.2016
23.08.2016
26.08.2016
EULAR
Oktober
5
24.10.2016
04.10.2016
07.10.2016
RheumaTop
Dezember
6
05.12.2016
08.11.2016
11.11.2016
SGR, DGRh
Änderungen vorbehalten
32
Rheumatologie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 700 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
3 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’360.–
3’192.–
A4
4
228 x 297
2’790.–
2’650.–
1/2 Seite
5
286 x 195
2’790.–
2’650.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’390.–
2’270.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’050.–
1’947.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
3 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’600.–
3’420.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
2’250.–
2’130.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’050.–
1’947.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’200.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Rheumatologie (Französisch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Anzeigenschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
Mai
1
23.05.2016
03.05.2016
04.05.2016
ACR, Osteologie
September
2
19.09.2016
30.08.2016
02.09.2016
ECCEO, EULAR
November
3
07.11.2016
18.10.2016
21.10.2016
RheumaTop, SGR
Änderungen vorbehalten
33
Dermatologie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 1’100 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis (D / F)
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
6 x (D / F)
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’720.–
3’534.–
A4
4
228 x 297
3’100.–
2’945.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’100.–
2’945.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’640.–
2’508.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’240.–
2’128.–
6 x (D / F)
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis (D / F)
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’900.–
3’705.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
2’825.–
2’684.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’354.–
2’236.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’500.–
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WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Dermatologie (Deutsch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
März
1
21.03.2016
01.03.2016
04.03.2016
Swiss Derma Day
Juni
2
13.06.2016
24.05.2016
27.05.2016
DDG-Tagung
September
3
26.09.2016
06.09.2016
09.09.2016
25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie, München
Dezember
4
12.12.2016
22.11.2016
25.11.2016
Jahresversammlung SGDV, EADV-Kongress
Änderungen vorbehalten
34
Dermatologie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 1’100 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
3 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’360.–
3’192.–
A4
4
228 x 297
2’790.–
2’650.–
1/2 Seite
5
286 x 195
2’790.–
2’650.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’390.–
2’270.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’050.–
1’947.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
3 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US
1/1 Seite
5
286 x 390
3’600.–
3’420.–
Titelspot
oben
1
92 x 67
2’250.–
2’130.–
Titelspot
unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’050.–
1’947.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’200.–
Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Dermatologie (Französisch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
März
1
21.03.2016
01.03.2016
04.03.2016
Swiss Derma Day
Juni
2
13.06.2016
24.05.2016
27.05.2016
DDG-Tagung
September
3
26.09.2016
06.09.2016
09.09.2016
25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie, München
Dezember
4
12.12.2016
22.11.2016
25.11.2016
Jahresversammlung SGDV, EADV-Kongress
Änderungen vorbehalten
35
HOSPITAL
Hospital Tribune · Editorial
Hospital Tribune
Die Zeitung für Schweizer
Spitalärztinnen und -ärzte
Hospital Tribune richtet sich an die Ärztinnen
und Ärzte im Spital, vornehmlich an die
Mitarbeitenden der Inneren Abteilungen,
speziell Kardiologie, Nephrologie, Onkologie
und Hämatologie, Rheumatologie, Gastro­
enterologie, Pneumologie, Endokrinologie,
Stoffwechselkrankheiten und Infektiologie.
Daneben werden wichtige Themen aus den
operativen Fachbereichen behandelt, die von
generellem Interesse sind.
Unsere Inhalte: Kongressberichte, LiteraturReviews, Expertenstatements, Kommentare,
Interviews, Roundtable-Gespräche, Nachrichten.
Unsere Charakteristik: aktuell, informativ,
authentisch, praxisrelevant.
Wir informieren über die aktuellen Fortschritte in der Therapie und Diagnostik sowie über
Highlights von nationalen und internationalen
Kongressen und interdisziplinär relevanten
Themen. Ergänzt wird unser Angebot durch
Informationen aus Gesundheits- und Standespolitik sowie Wirtschaftsthemen.
36
HOSPITAL
Hospital Tribune (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Auflage: 6’000 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
5 x
10 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
( 15 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
5’400.–
5’130.–
4’590.–
A4
4
228 x 297
4’200.–
3’900.–
3’570.–
1/2 Seite
5
286 x 195
4’200.–
3’900.–
3’570.–
1/3 Seite
5
286 x 130
3’366.–
3’198.–
2’861.–
A5
3
170 x 215
3’251.–
3’088.–
2’763.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’876.–
2’732.–
2’445.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
5 x
10 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
( 15 % )
4. US 1/1 Seite
5
286 x 390
5’890.–
5’560.–
5’301.–
Titelspot oben
1
45 x 67
2’890.–
2’745.–
2’600.–
Titelspot unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’890.–
2’745.–
2’600.–
Titelseite unten
1/4 Seite
5
286 x 98
3’600.–
3’420.–
3’240.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
4’500.–
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Abonnement: 115.– / Jahr
Hospital Tribune (Deutsch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
Februar
1-2
22.02.2016
02.02.2016
05.02.2016
AHA
März
3
21.03.2016
01.03.2016
04.03.2016
DGPPN
April
4
25.04.2016
05.04.2016
08.04.2016
EAU
Mai
5
23.05.2016
03.05.2016
04.05.2016
ACC
Juni
6
20.06.2016
31.05.2016
03.06.2016
SGIM
7-8
22.08.2016
02.08.2016
05.08.2016
ASCO
September
9
19.09.2016
30.08.2016
02.09.2016
ESC
Oktober
10
17.10.2016
27.09.2016
30.09.2016
ECTRIMS
November
11
14.11.2016
25.10.2016
28.10.2016
ESMO
Dezember
12
12.12.2016
22.11.2016
25.11.2016
UEGW
August
Änderungen vorbehalten
37
HOSPITAL
Hospital Tribune (Französisch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
vierfarbig (Euroskala)
Formate
Satzspiegel
Grundpreis
4 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
Spaltenanzahl
Auflage: 3’000 Exemplare
1/1 Seite
5
286 x 390
4’560.–
4’332.–
A4
4
228 x 297
3’800.–
3’610.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’650.–
3’467.–
1/3 Seite
5
286 x 130
3’100.–
2’945.–
A5
3
170 x 215
3’090.–
2’935.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’660.–
2’527.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
4 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US 1/1 Seite
5
286 x 390
4’950.–
4’702.–
Titelspot oben
1
45 x 67
2’886.–
2’741.–
Titelspot unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’886.–
2’741.–
Titelseite unten
1/4 Seite
5
286 x 98
3’400.–
3’230.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
4’500.–
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
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Hospital Tribune (Französisch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Februar
1
22.02.2016
02.02.2016
05.02.2016
April
2
25.04.2016
05.04.2016
08.04.2016
Juni
3
20.06.2016
31.05.2016
03.06.2016
August
4
22.08.2016
02.08.2016
05.08.2016
Oktober
5
17.10.2016
27.09.2016
30.09.2016
Dezember
6
12.12.2016
22.11.2016
25.11.2016
Änderungen vorbehalten
38
HOSPITAL
Hospital Tribune / MT-Facharzttitel · Anzeigenformate
Anzeigenformate (Breite x Höhe)
Satzspiegel – Endformate (ohne Beschnitt anliefern)
1/1 Seite, 5sp.
286 x 390 mm
A4, 4sp.
228 x 297 mm
1/2 Seite, 5sp.
286 x 195 mm
1/3 Seite, 5sp.
286 x 130 mm
Titelspot
45 x 67 mm
Titelspot, 2sp.
92 x 55mm
Titelspot, 1sp.
45 x 110 mm
Titelseite, 1/4 Seite
286 x 98 mm
A5, 3sp.
170 x 215 mm
1/4 Seite, 5sp.
286 x 98 mm
1/4 Seite, 3sp.
170 x 163 mm
Hospital Tribune / Pharmaceutical Tribune / MT-Facharzttitel / Cardiology Tribune · Technische Daten
Zeitungsformat: 315 x 440 mm
Satzspiegel:
286 x 390 mm
Spaltenbreite: 54 mm
Spaltenanzahl:5
Druckverfahren: Hospital Tribune
Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Pharmaceutical Tribune
Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Cardiology Tribune
Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Facharzttitel
Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Papier:
Hospital Tribune
65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen
Pharmaceutical Tribune
65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen
MT-Facharzttitel
65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen
Druckdaten:
– hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien
– alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein
– Bilddaten in 300-dpi-Auflösung
– Schmuckfarben sind nicht zulässig
Bitte liefern Sie die Druckdaten und Muster für Beilagen an:
[email protected] oder per Post an:
Medical Tribune, Anzeigenadministration, Grosspeterstrasse 23,
Postfach, CH – 4002 Basel
Anlieferung für Fremdbeilagen:Printec Offset / Michael Suckow
Ochshäuser Strasse 45, DE – 34123 Kassel
(Ein Muster an den Verlag liefern)
Anlieferungs Auflage:
Hospital Tribune
6’300 Exemplare (D) / 3’300 Exemplare (F)
Pharmaceutical Tribune
2’200 Exemplare
Cardiology Tribune
2’200 Exemplare
MT-Facharzttitel
Dermatologie: 1’250 Ex. (D) / 1’250 Ex. (F)
Gynäkologie – Urologie: 2’200 Ex. (D) / 1’250 Ex. (F)
Neurologie – Psychiatrie: 3’850 Ex. (D) / 2’000 Ex. (F)
Onkologie – Hämatologie: 3’300 Ex. (D) / 1’800 Ex. (F)
Rheumatologie: 1’350 Ex. (D) / 800 Ex. (F)
Anlieferung:3 Wochen bis spätestens 10 Tage vor Erscheinen an
Anlieferungsadresse der Druckerei, mit Vermerk Titel und
Ausgaben-Nr.
2-seitiger Grosseinleger:
Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht
Format: 305 x 436 mm
kein Beschnitt
4-seitiger Grosseinleger:
Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht
Format: 315 x 440 mm gefalzt / 630 x 440 offen
kein Beschnitt
Lose Beilage:Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht
Format bis A4 möglich (210 x 297 mm)
39
PHARMACEUTICAL
Pharmaceutical Tribune · Editorial
Pharmaceutical
Tribune
Die Zeitung für Apothekerinnen
und Apotheker
Das erfolgreiche Konzept der Pharmaceutical
Tribune ist beliebt bei Apothekerinnen und
Apothekern.
Wirtschaft, Politik, Marketing und Betriebswirtschaft sind die zentralen Themen. Ein
ausgewiesenes Expertenteam steht für Fragen
aus diesen Bereichen zur Ver­fügung.
Präzise aufgearbeitetes Material mit harten
Fakten aus Pharmakologie und Medizin sind
ein wesentlicher Teil der Zeitung. Berichterstattungen von nationalen und internationalen Kongressen, Expertengespräche und
Zusammenfassungen aus den wissenschaftlichen Journalen, dienen der Fortbildung.
Apotheker im Redaktionsteam und Fach­
redaktoren für die Sonderthemen Wirtschaft
und Apothekenmarketing gewährleisten
die gleichbleibende journalistische Kompetenz der Pharmaceutical Tribune.
40
PHARMACEUTICAL
Pharmaceutical Tribune · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 2’000 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
4 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’040.–
2’888.–
A4
4
228 x 297
2’530.–
2’403.–
1/2 Seite
5
286 x 195
2’430.–
2’308.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’070.–
1’966.–
A5
3
170 x 215
2’070.–
1’966.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
1’770.–
1’681.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
4 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US 1/1 Seite
5
286 x 390
3’300.–
3’135.–
Titelspot oben
1
45 x 67
1’924.–
1’827.–
Titelspot unten
2
1
92 x 55
45 x 110
1’924.–
1’827.–
Titelseite unten
1/4 Seite
5
286 x 98
3’500.–
3’325.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
3’800.–
Weitere Informationen zur Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
Abonnement: 40.– / Jahr
Pharmaceutical Tribune · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
März
1
14.03.2016
23.02.2016
26.02.2016
Mai
2
17.05.2016
26.04.2016
29.04.2016
Oktober
3
03.10.2016
13.09.2016
16.09.2016
Dezember
4
05.12.2016
15.11.2016
18.11.2016
Änderungen vorbehalten
41
CARDIOLOGY
Cardiology Tribune (Englisch) · Editorial
Cardiology
Tribune
Die Zeitung für
Schweizer Kardiologen
Die Cardiology Tribune richtet
sich sowohl an konventionell als auch
interventionell tätige Kardiologinnen und
Kardiologen, sowie Ärztinnen und Ärzte
anderer Fachrichtungen in der ganzen
Schweiz, die Patienten mit kardiovaskulären
Erkrankungen behandeln.
Die Zeitung erscheint auf Englisch, der Sprache, in der sich Kardiologen zu Hause fühlen.
Da ein Grossteil der Berichterstattung von
internationalen englischsprachigen Veranstaltungen, Journals und Online-Auftritten
stammt, können wir hochaktuell erscheinen.
Unsere Inhalte sind Kongressberichte,
Zusammenfassungen der Literatur, Interviews
mit nationalen und internationalen Experten,
Roundtable-Gespräche und die Review
der grossen spezialisierten Online-Anbieter.
42
CARDIOLOGY
Cardiology Tribune (Englisch) · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
Formate
Spaltenanzahl
Auflage: 1’950 Exemplare
vierfarbig (Euroskala)
Satzspiegel
Grundpreis
7 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
1/1 Seite
5
286 x 390
3’720.–
3’534.–
A4
4
228 x 297
3’100.–
2’945.–
1/2 Seite
5
286 x 195
3’100.–
2’945.–
1/3 Seite
5
286 x 130
2’640.–
2’508.–
1/4 Seite
5
3
286 x 98
170 x 163
2’240.–
2’128.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39.
Spezialplatzierungen
Formate
vierfarbig (Euroskala)
Spaltenanzahl
Satzspiegel
Grundpreis
7 x
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
( 5 % )
4. US 1/1 Seite
5
286 x 390
3’900.–
3’705.–
Titelspot oben
1
45 x 67
2’825.–
2’684.–
Titelspot unten
2
1
92 x 55
45 x 110
2’354.–
2’236.–
Andere Formatvarianten auf Anfrage
Lose Beilagen (bis A4)
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
(Preise inklusive Porto)
Lose Beilage (bis A4)
3’500.–
Abonnement: 80.– / Jahr
Weitere Informationen zur Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39.
Cardiology Tribune (Englisch) · Terminplan 2016
Monat
Nr.
Erscheinungsdatum
Inserateschluss
Druckunter­lagenschluss
Kongresse
März
1
11.03.2016
19.02.2016
22.02.2016
Das Neuste aus der Fachliteratur
Mai
2
06.05.2016
15.04.2016
18.04.2016
ACC
Juni
3
24.06.2016
03.06.2016
06.06.2016
DGK-HKK, Heart Failure
August
4
19.08.2016
29.07.2016
29.07.2016
SGK, ADA, ESH
Oktober
5
14.10.2016
23.09.2016
26.09.2016
ESC, DGA
November
6
11.11.2016
21.10.2016
24.10.2016
CIRSE, EASD
Dezember
7
16.12.2016
25.11.2016
28.11.2016
AHA
Änderungen vorbehalten
43
Tischkalender · Editorial
Praxis-Tischkalender
Spital-Tischkalender
Apotheken-Tischkalender
Ihre Produktwerbung täglich
im Blickfeld der Zielgruppe!
Mit einer Anzeige auf dem Praxis-, Spitalund Apotheken-Tischkalender® erreichen
Sie Ihre Zielruppe direkt, Tag für Tag.
Bezieher erhalten den neuen Jahreskalender
mit praktischen Fach­informationen jährlich
kostenlos.
Ein hochwertiges Produkt mit umfangreichem
Nutzwert für den Arzt oder Apotheker.
Nutzen Sie die aussergewöhnliche Möglichkeit der zielgenauen, täglichen Werbung
am Arbeitsplatz des Verordners für das Jahr
2017!
44
Tischkalender · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise,
Platzierung
vierfarbig (Euroskala)
Formate
Praxis-Tischkalender
Spital-Tischkalender
Apotheken-Tischkalender
Breite x Höhe (in mm)
L1 / L2
75 x 195
32’000.–
24’000.–
14’000.–
T1 / T2
205 x 65
32’000.–
24’000.–
14’000.–
R1 / R2
75 x 195
32’000.–
24’000.–
14’000.–
B1 / B2
205 x 65
32’000.–
24’000.–
14’000.–
M1 / M6
69 x 45
16’000.–
12’000.–
7’000.–
Inserateschluss: 14.10.2016
Druckunterlagenschluss: 21.10.2016
Erscheinung: Dezember 2016
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Montag
T1
T2
B 205 x H 65 mm
B 205 x H 65 mm
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
L1
R1
B 75 mm
H 195 mm
B 75 mm
H 195 mm
Sonntag
Eigene Termine
L2
R2
B 75 mm
H 195 mm
M1
M2
B 69 mm
H 45 mm
B 69 mm
H 45 mm
B1
B2
B 205 x H 65 mm
B 205 x H 65 mm
B 75 mm
H 195 mm
Tischkalender · Technische Daten
Druckverfahren:Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 %
60er Raster
Papier:
90 g/m2 weiss matt gestrichen
Druckdaten:
– hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien
– alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein
– Bilddaten in 300-dpi-Auflösung
– Schmuckfarben sind nicht zulässig
Inserateschluss: 14.10.2016
Druckunterlagenschluss: 21.10.2016
Erscheinung: Dezember 2016
Auflage Praxis:
3’300 deutsch / 1’700 französisch
Auflage Spital:
2’700 deutsch / 1’300 französisch
Auflage Apotheke: 1’000 deutsch / 1’000 französisch
Hauptzielgruppe:
Allgemeinmediziner, Internisten, Fachärzte
in Praxis und Spital / Apotheker
Erscheinungsweise: jährlich
Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected]
oder per Post an: Medical Tribune, Marc Bornschein,
Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel
45
Medical Tribune public · Editorial
Medical Tribune
public
Das beliebte
Gesundheitsmagazin
Das Schweizer Gesundheitsmagazin
wird von erfahrenen Medizinjournalisten
und schreibenden Ärzten gemacht
und ist thematisch exakt auf das Zielpublikum,
die Menschen im Wartezimmer, zugeschnitten.
Die Medical Tribune public verfügt als einziger
Publikumstitel über eine exklusive Kooperation mit der Schweizer Versandapotheke
zur Rose, sowie über Medienpartnerschaften
mit namhaften Schweizer Stiftungen, Gesellschaften und Zentren.
Schweizerische Diabetes-Gesellschaft
Assosciation Suisse du Diabète
Associazione Svizzera per il Diabete
46
46
Medical Tribune public · Themenplan 2016
Monat
Nr.
Inserateschluss
Druckunterlagenschluss
Themen
Februar
1
27.01.2016
01.02.2016
Husten und Bronchitis, Schnupfen und Sinusitis, trockene Haut, Babynahrung, Hand- & Nagelpflege, Haarausfall, Mundgeruch & Mundhygiene, Entschlacken, Osteoporose, Rheuma & Schmerzen,
Intimpflege, Scheidentrockenheit oder vaginale Trockenheit, Blutdruckmessung, Schlafstörungen,
Magenbrennen, Gewichtskontrolle, trockene Augen, Demenz, Rauchstopp, Kopfläuse
April
2
30.03.2016
04.04.2016
Allergien – Heuschnupfen, Venenbeschwerden, Warzen – wie behandeln?, Wechseljahresbeschwerden, Diabetes im Fokus, Durchfall und Verstopfung, Kopfschmerzen, Babynahrung,
empfindliche Babyhaut, Anti-Aging, Haarausfall, Arthrose, Rheuma, Homöopathie und Kinder,
Gehörprobleme, Osteoporose, Reiseschutz
Juni
3
01.06.2016
06.06.2016
Sonnenschutz, Sonnenallergie, Venenbeschwerden, Reiseschutz, Kompressionsstrümpfe für
die Reise, Reiseapotheke, Magen-Darm-Beschwerden auf Reisen, Mückenschutz, Zecken,
Körperhygiene, Haarpflege, Wund- & Narbenpflege, Mundhygiene, Verhütung, Fusspflege
(Warzen, Fusspilz), Sportverletzungen, Laktose-Intoleranz, Trockene Augen, Demenz
September
4
17.08.2016
22.08.2016
Wechseljahresbeschwerden, Kopfschmerzen, Stillzeit, Babynahrung, Babypflege, Kopfläuse,
Hautpflege – Fokus Akne, Neurodermitis, Mundhygiene & Mundgeruch, Sportverletzungen, Venenbeschwerden, Prostatabeschwerden, Cholesterin, Vitamine / Mineralstoffe / Spurenelemente,
Osteoporose, Gehörprobleme, Schlafstörungen, Augenkrankheiten, Burnout
Oktober
5
21.09.2016
26.09.2016
Gelenkschmerzen, Winterprophylaxe (Erkältung und Grippe), trockene Haut, Schwangerschaft
und Geburt, Babynahrung, Blutdruck, Anti-Aging, Reflux / Magenbrennen, Kalzium & Vitamin D,
Haarausfall, Schmerztherapie, Schlafstörungen, Lippenherpes, Verhütung – Fokus Mann,
Rauchstopp, Akne – wie vorgehen?, Diabetes, Sportverletzung
Dezember
6
09.11.2016
14.11.2016
Erkältung & Grippe, Husten & Bronchitis, Schnupfen & Sinusitis, Halsweh und Heiserkeit, Sportverletzungen, Durchfall und Verstopfung, Wintersport, Stress – Burn-out, Kopfläuse, trockene
Haut, Mundhygiene, Scheidentrockenheit oder vaginale Trockenheit, Cellulite, Schlafstörungen,
Heilpflanzen – Fokus Wechseljahre / Prämenstruelles Syndrom, empfindliche Babyhaut, Vitamine und Mineralstoffe, Kopfschmerzen, Venenbeschwerden, Osteoporose, Herpes
Ständige Themen 2016: Familie, Kinder, Ernährung, Zahngesundheit
Redaktionelle Sonderpublikationen oder Specials nach Verlagsofferte
Änderungen vorbehalten
Medical Tribune public · Distribution
Exklusive Distribution am Point of Interest mit minimalem Streuverlust!
Die „Medical Tribune public“ und die „Tribune Médicale public“ mit einer Gesamtauflage von 250‘000 werden nebst der abonnierten
Auflage (zur Zeit 7'000 Neuabonnenten seit Relaunch 2011) auch direkt in den Wartezimmern der Schweizer Medizin- und ZahnarztPraxen in einem eleganten Dispenser verteilt sowie an Produktbezieher und Kunden von „Apotheke zur Rose“ per Post. So erreicht
das Gesundheitsmagazin die Leserschaft in einem hochaffinen Umfeld am Point of Interest.
Die Distribution setzt sich folgenderweise zusammen:
– rund 60% der Auflage: Verteilung über 2‘600 Medical Displays in Wartezimmern (à max. 50
Stück) sowie zusätzlich 1‘000 bis 1‘200 Arzt- und Zahnarztpraxen (à max. 50 Stück),
– rund 40% der Auflage: Beilage in Paketsendungen unseres Kooperationspartners
„Apotheke zur Rose“, Direktabonnenten, Medien-Kooperationspartner, Belege für Messen,
Kunden, Fachtagungen und Symposien sowie Eigenbelege.
47
Medical Tribune public · Anzeigenpreise 2016
Grundformate / Preise / Rabatte
vierfarbig (Euroskala), für D & F
Formate
Satzspiegel
Anschnitt
Grundpreis
6x
Breite x Höhe (in mm)
Breite x Höhe (in mm)
4-farbig
(15 %)
1/1 Seite
184 x 242
210 x 297
14'900.–
12'665.–
2/1 Seite (Panorama)
398 x 242
420 x 297
25'900.–
22'015.–
2. US (1/1 Seite)
184 x 242
210 x 297
16‘900.–
14'365.–
Intropanorama (2. US & 1. IS vor Editiorial)
398 x 242
420 x 297
27‘900.–
23'715.–
4. US (1/1 Seite)
184 x 242
210 x 297
17‘900.–
15'215.–
1/2 Seite (quer)
1/2 Seite (hoch)
184 x 121
92 x 242
210 x 148
105 x 297
11'900.–
11'900.–
10'115.–
10'115.-
1/3 Seite (quer)
1/3 Seite (hoch)
184 x 81
61 x 242
210 x 97
76 x 297
9'900.–
9'900.–
8'415.–
8'415.–
1/4 Seite (quer)
1/4 Seite (Kasten)
184 x 60
92 x 121
210 x 74
105 x 126
7'900.–
7'900.–
6'715.–
6'715.–
Bitte senden Sie uns die Inserate mit je 3 mm Beschnitt
Beilagen
(Preise inklusive Porto)
Formate
Medical Tribune public
Tribune Médicale public
Kombiniert
CHF/Tsd.
CHF/Tsd.
D+F/Tsd.
bis 25 g
125.–
135.–
125.–
bis 35 g
140.–
145.–
140.–
bis 50 g
150.–
155.–
150.–
Produktemuster
Medical Tribune public
Tribune Médicale public
Kombiniert
CHF/Tsd.
CHF/Tsd.
D+F/Tsd.
Produktemuster (exkl. Trägeranzeige)
70.–
75.–
70.–
Banner
Formate
Grössen
Grundpreis
Medium rectangle
Sonderformat
300 x 250
620 x 90
auf Anfrage
auf Anfrage
WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto
Abonnement: 29.90 / Jahr
Medical Tribune public · Technische Daten
Auflage:
250’000 (150’000 D / 100’000 F)
Heftformat:
210 x 297 mm
Spaltenbreite:
49 mm
Druckverfahren: Offset, 60er Raster
Papier:
48
Umschlag: 150 g/m2, holzfrei, glänzend gestrichen
Inhalt: 65 g/m2, holzfrei, glänzend gestrichen
Druckdaten:
– hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien
– alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein
– Bilddaten in 300-dpi-Auflösung
– Schmuckfarben sind nicht zulässig
Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected]
oder per Post an: Medical Tribune, Anzeigenadministration,
Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel
Ratgeber Fokus · Kurzbeschrieb
Ratgeber Fokus
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Nicht nur das Thema an sich rückt bei unserem «Ratgeber
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Botschaften erhalten die ungeteilte Aufmerksamkeit. Alle
Ratgeber sind als exklusiv gesponserte Massnahme angedacht
und werden pro Jahr nur 1x vergeben. Verteilt wird der
neue «Ratgeber Fokus» direkt in den Warteräumen von
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der Reihe «Ratgeber Fokus»: Themenschwerpunkte sind
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Praxis-Tipp
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mit wertvo
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Praxis
-Tipps
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Für ein gesundes und aktives Leben
Im
Fokus
mit wertvollen
Praxis-Tipp
Hämorrhoiden
Haarausfall?
Brüchige Nägel?
Foto: thinkstock
www.medical-tribune.ch
Verteildauer: 1 Jahr ab Verteilstart
Auflage:
105’000 Ex. (60’000D / 45’000F)
Preis:
14’900.–
Für Ihr individuelles Angebot kontaktieren Sie bitte
Rahel Saugy (siehe Seite 58)
49
Perspektive
LEBEN
Perspektive Leben · Kurzbeschrieb
Perspektive Leben
Das Magazin für Menschen mit Krebsdiagnose und ihre Angehörigen
Wie gehen Menschen mit der Diagnose Krebs um? Krebs­
patienten und ihre Angehörigen wollen wissen, wo und wie
sie optimal behandelt werden können. Was in Diagnostik,
Therapie und Nachsorge heute alles geleistet wird. Was sie
selbst tun können, um gesund zu werden. Und wie sie trotz
Krebserkrankung ein normales Leben führen können.
Mit einer Auflage von 12‘000 Exemplaren gelangt Perspektive
LEBEN zielgerichtet aus der Hand des behandelnden Arztes
(Hämatologen und Onkologen gesamthaft, 500 Empfänger à
20 Exemplare) sowie von Fachkreisen anerkannten Selbsthilfegruppen, wie die Krebsliga, an die Leser; die Erscheinungs­
weise ist 3x jährlich.
Die neu erschienene Zeitschrift der Medical Tribune: Perspek­
tive LEBEN beantwortet diese Fragen zuverlässig, verständlich –
und vor allem mit Mut. Im Mittelpunkt stehen Botschaften,
die die Fortschritte von Wissenschaft und Forschung zu
Bewusstsein bringen sollen:
• K
rebs ist heute in vielen Fällen eine erfolgreich behandelbare
Erkrankung.
• Die Nebenwirkungen der Therapie sind gut beherrschbar.
• D
ie Behandlung kann Lebenszeit verlängern, Schmerzen
verhindern und die Lebensqualität steigern.
Nutzen Sie den effizienten und glaubwürdigen Vertriebskanal
und seien Sie in der nächsten Ausgabe Perspektive LEBEN
mit Ihrem Auftritt präsent. Unterstützen Sie uns in Rahmen
eines Sponsorings.
Um Aktualität und Seriosität der Perspektive LEBEN zu gewährleisten, arbeiten Verlagsleitung und Redaktion mit einem breit
aufgestellten wissenschaftlichen Beirat zusammen.
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Die Kooperationspartner der Perspektive LEBEN:
M
Medical Display · Kurzbeschrieb
Medical Display
Medical Display
Positionieren Sie sich!
Die Breite an thematischen Feldern in der Medizin
erschwert die bedürfnisgerechte Information der Patienten.
Manche Patienten erkennen Symptome nicht als solche
oder zu spät und lassen dadurch wertvolle Zeit verstreichen.
Andere wiederum sind sich bestimmter Gefahren nicht
bewusst und gehen dadurch ungewollt Risiken ein, welche
vermeidbar wären.
Durch die Publikation eines themenspezifischen Prospekts
positionieren Sie sich beim Patienten, aber auch beim
behandelnden Arzt als fachlich kompetenter und transparenter
Anbieter. Wir übernehmen für Sie die gesamte Verteilung,
auf Wunsch auch die Koordination, Gestaltung und Druck.
Unsere Displays stehen momentan in 2‘600 Arztpraxen und
Spitälern.
Preise pro installiertes Display je Prospektfläche und Quartal
1 Quartal
8.–
2 Quartale
7.50
3 Quartale
7.–
4 Quartale
6.–
Verteilperioden 2016
Anlieferung der Prospekte bis
Verteilung im Februar 2016
12. Februar 2016
Verteilung im Juni 2016
17. Juni 2016
Verteilung im September 2016
2. September 2016
Verteilung im Dezember 2016
2. Dezember 2016
Für Ihr individuelles Angebot kontaktieren Sie bitte Rahel Saugy (siehe Seite 58)
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eDet@iling · Kurzbeschrieb
eDet@iling
Multimediale Information in wenigen Minuten
Mit dem eDet@iling steht ein neues Instrument zur Informationsvermittlung zur
Verfügung: In wenigen Minuten erhält der
Arzt einen Überblick zu Produkt, Studien­
lage, Indikation und vieles mehr.
Dank der mobilen Internetgeräte – Smartphones oder Tablets – ist ein Zugriff auf
Online-Inhalte praktisch zu jeder Zeit und an
jedem Ort möglich.
Das eDet@iling kann den Arzt auch beim
Therapiegespräch mit dem Patienten unterstützen. Multimediale Informationen zu
Medikamenteneinnahme und Therapie­
planung eignen sich, um dem Patienten die
Thematik zu erläutern.
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Im angloamerikanischen Raum hat sich die
neue Methode bereits etabliert – zwei Drittel
der Ärzteschaft bewerten das eDet@iling als
positiv.
www.e-detailing.ch
mobilmed
mobilmed · Kurzbeschrieb
Gesundheit immer dabei
mobilmed
Gesundheit immer dabei
Im August 2013 hat die swissprofessionalmedia AG die Rechte
von der 2011 von der Pro Medicus GmbH in der Schweiz
lancierten Smartphone App mobilmed übernommen.
mobilmed wurde gemeinsam von Medizinexperten und
Patienten entwickelt. mobilmed bietet einerseits Patienten
praktische und nützliche Informationen für das Management
Ihrer Gesundheit sowie Ärzten ein Praxisportrait auf
dem Smartphone -> digitale Visitenkarte. Die Applikation
für Patienten wird bis Ende Jahr auf Deutschland und
Öster­reich erweitert.
Welche Vorteile bietet Ihnen mobilmed?
• mobilmed als Türöffner in die Arztpraxis für Ihren
Aussendienst.
• Auftritt als Sponsor des Praxis-Portraits.
• Erhöhung der Kontaktchancen und -raten beim Arzt.
• Einfache Integration von mobilmed in Ihre eigenen
Marketing-Aktivitäten.
• Optimierung und Verbesserung der Medikamenteneinnahme
beim Patienten.
• Festigung Ihrer Kundenbindung (Spital, Arzt, Apotheke).
• Kommunikationsplattform für eigene News, Apps,
Patientenratgeber, etc.
• Spezial-Tools können gesponsert werden (z.B. BMI-,
Herzinfarktrisiko-Rechner).
• Effizienter Kanal für Sensibilisierungskampagnen.
• Imagegewinn.
Die Kosten:
• Basislizenz (inkl. Schulung) Initial pro Firma 4‘800.–
• Setup inkl. Maintenance & Hosting pro mini app
Menge 100
200 300 500 1. Jahr 140.– 120.– 100.– 90.– 2. Jahr
140.–
120.–
100.–
90.–
ab 3. Jahr
90.–
80.–
70.–
60.–
• Sponsoring Spezial-Tools (Preis auf Anfrage)
(BMI-Rechner, Herzinfarktrisiko-Rechner)
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein massgeschneidertes Angebot.
53
TM
Medical Tribune Online · Editorial
Medical Tribune
Online
Die digitale Plattform
Unsere Website zeichnet sich durch einen besonders hohen Nutzwert für
Ärzte, medizinisches Fachpersonal und
Gesundheitsinteres­sierte aus.
Als Vorbild für die neue MT-Homepage diente
die preisgekrönte Site unseres Schwester­
verlags in Deutschland, die 2011 mit
dem renommierten Health Media Award
aus­gezeichnet wurde.
Sie kommt multimedial daher, mit einer geballten Ladung News und wertvollen aktuellen Informationen. Dazu zahlreiche neue
Features und natürlich auch eine Prise Unterhaltung und Humor.
Massgeschneiderte und individuell
konzipierte Kooperationen gehören zu
den Highlights von Medical Tribune Online.
Auch crossmediale Konzepte – Online
und Print – gehören selbstverständlich zum
Repertoire unserer fachjournalistischen
Plattform.
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Medical Tribune Online · Anzeigenpreise 2016
Multimediale Web-Module
Ihre Botschaften und Kommunikationsziele werden themenspezifisch platziert und zielgruppenorientiert in die Onlineplattform eingebunden.
Standard-Web-Modul:
Redaktioneller unabhängiger Beitrag oder als Kundeninformation gekennzeichneter PR-Text inkl. Feature-Bild und drei
statistischen Multimedia-Elementen: z.B. Bilder/Grafiken,
Tabellen, PDFs, Links
Preis:
N
euerstellung
3’000.– / Monat
Printübernahme2’000.– / Monat
Premium-Web-Modul:
Zusätzlich zu den Funktionalitäten des Standard-Moduls beinhaltet das Premium-Modul interaktive Multimedia-Elemente:
z.B. Video, Umfrage, Test.
Interaktive Multimedia-Elemente erhöhen den Traffic und
ermöglichen den Dialog mit der Zielgruppe. Wir realisieren
umfangreiche Umfragen, Tests und Videoproduktionen nach
Vorstellungen des Kooperationspartners und integrieren diese
in Kooperationsmodule.
Preis:
Auf Anfrage
Online-Fortbildung:
Wir organisieren zertifizierte Fortbildungsmodule als Webcast,
Webinar oder Webconference.
Preis:
Auf Anfrage
Crossmediale Synergieeffekte Print / Online:
• Koppelung Print / Online
• sms-Quiz
• QR-Code für mobile Verbindung • E-Mailings
Preis:
• Newsletter
Auf Anfrage
Banner
Banner stehen mitten im redaktionellen Inhalt und damit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein idealer Platz für Ihre Kampagne oder Ihren Linktipp
in Text- oder Grafikform.
Grösse
nach Login
vor Login
Medium Rectangle
300 x 250 Pixel
260.– / Woche
900.– / Woche
Sonderformat
620 x 90 Pixel
290.– / Woche
1’010.– / Woche
Video Ads
Video Ads fordern die volle Aufmerksamkeit des Users heraus. Bei uns können Sie Pre-, Mid- und Post-Rolls schalten.
Preis: Auf Anfrage
Alle Werbeformen können in den gängigen Formaten wie GIF, Shockwave Flash oder HTML oder doc (Text für Newsletter) unter [email protected]
angeliefert werden und sollten 12 KB nicht überschreiten.
55
Maglify · Editorial
Maglify E-Paper
Alle Verlagstitel
zusätzlich in digitaler Form
verfügbar
Mit Maglify lesen die Abonnenten die Medical
Tribune Titel nicht nur auf dem Computer
zu Hause oder auf der Arbeit, sondern auch
unterwegs, egal welches mobiles Endgerät
genutzt wird.
Diese moderne Vertriebsstruktur bietet Ihnen
nicht nur eine bessere Reichweite, sondern
auch die Möglichkeit, zusätzliche spezifische
Inhalte wie Bilder, Videos, etc. mit Ihrer
Anzeige zu verlinken.
Gerne unterstützen wir Sie dabei, eigene
Projekte mit Maglify umzusetzen. Wenn die
Einführung von Maglify in Ihrem eigenen
Unternehmen ein Thema ist, können wir
Sie hier ebenfalls mit unseren IT-Fachleuten
beraten.
Neugierig? Weitere Informationen finden
Sie unter http://maglify.wion.ch oder setzen
Sie Sich mit einem unserer Key Account
Manager in Verbindung.
56
Medical Tribune · Verlagsangaben
Verlagsangaben
swissprofessionalmedia AG
Medical Tribune
Grosspeterstrasse 23
Postfach
CH – 4002 Basel
Bankverbindung:
Credit Suisse Basel
SWIFT-Code: CRES CH ZZ80A
IBAN: CH23 0483 5030 8286 3100 0 CHF
IBAN: CH75 0483 5030 8286 3200 4 EUR
Telefon: +41 (0)58 958 96 96
Fax: +41 (0)58 958 96 90
Zahlungsbedingungen:
rein netto innerhalb 30 Tage nach Rechnungsstellung
E-Mail Anzeigenadministation: [email protected]
E-Mail Redaktion: [email protected]
E-Mail Abonnement: [email protected]
Mehrwertsteuer:
Alle Preise verstehen sich in CHF zuzüglich der gesetzlichen
Mehr­wertsteuer. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen
wird der jeweils gültige Mehrwertsteuersatz gesondert auf
der Rechnung ausgewiesen. UID: CHE-103.905.145
www.medical-tribune.ch
57
Medical Tribune · Kontaktdaten
Ihre Ansprechpartner – rufen Sie uns an, wir nehmen uns Zeit für Sie !
Marc Philipp
Antonino Diaco
Biagio Ferrara
Key Account Manager
Key Account Manager
Key Account Manager
Tel.: +41 (0) 58 958 96 43
Tel.: +41 (0) 58 958 96 17
Tel.: +41 (0) 58 958 96 45
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Rahel Saugy
Peter Ocklenburg
Marc Bornschein
Key Account Manager (OTC)
Key Account Manager (OTC)
Key Account Manager (Tischkalender)
Tel.: +41 (0) 79 668 78 33 (mobil)
Tel.: +41 (0) 58 958 96 14
Tel.: +41 (0) 58 958 96 44
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Marianne Vogt
Dominique Hirter
Patricia Keller
Anzeigenadministration
Anzeigenadministration
Anzeigenadministration (OTC)
Tel.: +41 (0) 58 958 96 10
Tel.: +41 (0) 58 958 95 19
Tel.: +41 (0) 58 958 95 12
[email protected]
[email protected]
[email protected]
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Oliver Kramer
Dr. med. Theo Constanda
Theo Uhlir
Geschäftsführer
Verlagsleiter Medizin
Chefredaktor Medical Tribune public
Tel.: +41 (0) 58 958 96 00
Tel.: +41 (0) 58 958 96 16
Tel.: +41 (0) 58 958 96 00
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Winfried Powollik
Dr. med. Petra Genetzky
Dr. med. Tobias Hottiger
Chefredaktor Chefredaktorin
Medizinischer Fachredaktor
Tel.: +41 (0) 58 958 96 24
Tel.: +41 (0) 58 958 96 41
Tel.: +41 (0) 58 958 96 48
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Andrea Colaci
Daniela Uhl
Carolyn Kretzschmar
Junior Product Manager
Junior Product Manager
Vertriebsleitung
Tel.: +41 (0) 58 958 96 13
Tel.: +41 (0) 58 958 96 57
Tel.: +41 (0) 58 958 96 49
[email protected]
[email protected]
[email protected]
59
swissprofessionalmedia AG
Medical Tribune
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