Keine Preiserhöhung 2016 Neu: Crossmediale Kommunikation Mediadaten 2016 Die Nummer Eins der Schweizer Medizin-Fachpresse www.medical-tribune.ch Inhaltsverzeichnis 4Produktübersicht 8 Medical Tribune / Tribune Médicale 12 Medical Tribune Ticino 14 Technische Daten (MT / TM / MT Ticino) 15Anzeigenformate 16Sonderwerbeformen 17Sonderproduktionen 20 Kolloquium / Dossier Santé 24 Medical Tribune Facharzttitel 26 Gynäkologie – Urologie 28 Neurologie – Psychiatrie 30 Onkologie – Hämatologie 32Rheumatologie 34Dermatologie 36 Hospital Tribune 39 Technische Daten (MT Facharzttitel / Hospital Tribune / Phamaceutical Tribune / Cardiology Tribune) 40 Pharmaceutical Tribune 42 Cardiology Tribune 44 Tischkalender 46 Medical Tribune public 49 Ratgeber Fokus 50 Perspektive Leben 51 Medical Display 52eDet@iling 53mobilmed 54 Medical Tribune Online 56 Maglify E-Paper 58Kontaktdaten 3 Medical Tribune · Produktübersicht Medical Tribune / Tribune Médicale (Seite 8) Medical Tribune Ticino (Seite 12) Allgemeinpraktiker und Internisten Allgemeinpraktiker und Internisten Auflage: M edical Tribune: 10‘400 Exemplare Tribune Médicale: 4‘800 Exemplare Auflage: 2‘250 Exemplare Erscheinungsweise: wöchentlich Charakteristika: Die Medical Tribune / Tribune Médicale bietet einen Beitragsmix praxisrelevanter Themen und News, aktuell und fundiert aufbereitet, von pointierten Headlines und treffenden Cartoons unterstützt. Spezialrubriken (analog MT/TM) Erscheinungsweise: 10 mal jährlich Charakteristika: Die Medical Tribune Ticino bietet seit Februar 2014 einen Beitragsmix aus praxisrelevanten Themen aus allen Bereichen der Medizin für die Region Tessin und italienischsprachige Ärzte an. Kolloquium / Dossier Santé (Seite 20) Allgemeinpraktiker und Internisten Allgemeinpraktiker und Internisten Auflage: in Medical Tribune 10’400 Exemplare in Tribune Médicale 4’800 Exemplare Auflage: in Medical Tribune 10‘400 Exemplare in Tribune Médicale 4‘800 Exemplare Erscheinungsweise: 42 mal jährlich Erscheinungsweise: 8 mal jährlich Charakteristika: Die diversen Sonderrubriken informieren über diagnostische und therapeutische Neuigkeiten mit hoher Relevanz für die Praxis. Charakteristika: News und Highlights nationaler und internationaler Kongresse. Jede Schwerpunktausgabe zum mehrfachen Nachschlagen vermittelt einen klaren und komprimierten Überblick zum State of the Art. 4 Facharzttitel (Seite 24) Hospital Tribune (Seite 36) FachärzteSpitalärzte Auflage: 700 bis 3‘500 Exemplare Erscheinungsweise: halbjährlich bis monatlich Charakteristika: News und Highlights der nationalen und internationalen Kongresse und Publikationen. Stellungnahmen und Empfehlungen nationaler Opinion Leader. Pharmaceutical Tribune (Seite 40) Auflage: Deutsch: 6‘000 Exemplare Französisch: 3’000 Exemplare Erscheinungsweise: monatlich (D), 6 mal jährlich (F) Charakteristika: Behandelt werden medizinische Themen, vornehmlich aus allen Bereichen der Inneren Medizin, wobei die Therapie im Fokus steht. Andere Fachbereiche werden zusätzlich abgedeckt. Cardiology Tribune (Seite 42) Apotheker Kardiologen, Angiologen und Internisten Auflage: 2‘000 Exemplare Auflage: 1‘950 Exemplare Erscheinungsweise: 4 mal jährlich Erscheinungsweise: 7 mal jährlich Charakteristika: Behandelt werden pharmazeutische und medizinische Themen, wobei das Kundengespräch im Fokus steht. Daneben werden Marketing und Apothekenführung ausführlich behandelt. Charakteristika: Von den bedeutenden KardiologieKongressen wird in englischer Sprache hochaktuell berichtet. Im Fokus stehen Berichte über medikamentöse Therapien, Guidelines und Experteninterviews. Die apparative Medizin spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. 5 Medical Tribune · Produktübersicht Medical Tribune public (Seite 46) Ratgeber Fokus (Seite 49) PatientenPatienten Auflage: 150’000 Deutsch / 100’000 Exemplare Französisch Auflage: 60’000 D / 45’000 F Exemplare Erscheinungsweise: 6 mal jährlich in D und F Erscheinung: 4 mal jährlich in D und F Charakteristika: Das neue Schweizer Gesundheitsmagazin wird von erfahrenen Medizinjournalisten und schreibenden Ärzten gemacht und ist exakt auf das Zielpublikum, die Menschen im Wartezimmer von 3'700 Arzt- und Zahnarztpraxen, zugeschnitten. Dank exklusiver Verteilung via Medical Display profitiert «Medical Tribune public» von einer einmaligen Reichweite ohne Streuverlust. Charakteristika: Entdecken Sie die neuen, monothematischen «Ratgeber Fokus» zu wichtigen Themen rund um die Gesundheit. Neben dem redaktionellen Inhalt erhalten Sie Platz für Ihre eigenen PR-Inhalte und Anzeigen. Nicht nur das Thema rückt in den Mittelpunkt; auch Ihre Produkte und Ihre Botschaften erhalten die ungeteilte Aufmerksamkeit. Medical Display mobilmed (Seite 51) (Seite 53) Arztpraxen und Spitäler Patienten Erscheinung: Wird 4 mal pro Jahr bestückt Charakteristika: mobilmed bietet Patienten praktische und nützliche Informationen für das Management ihrer Gesundheit sowie Ärzten ein digitales Praxisporträt auf dem Smartphone. Als Türöffner in die Arztpraxis unterstützt mobilmed Ihren Aussendienst, erhöht die Kontaktchancen und festigt die Kundenbindung. mobilmed ist die optimale Kommunikations plattform für Ihre eigenen Aktivitäten, ein effizienter Kanal für Sensibilisierungskampagnen und kann einfach in Ihre Marketing-Aktivitäten integriert werden. Charakteristika: Medical Display ist eine medizinische Informationsplattform. Unsere Displays stehen momentan in 2‘600 Arztpraxen und Spitälern und versorgen dort die Patienten mit kostenlosem Infomaterial und Ratgebern von Pharmafirmen, Verbänden und Ligen. Vier mal pro Jahr werden diese neu befüllt. Medical Display ist für Arzt und Patienten gratis, weil es durch die teilnehmenden Ärzte und Organisationen unterstützt wird. 6 Medical Tribune online (Seite 54) eDet@iling (Seite 52) Allgemeinmediziner, Internisten, Fachärzte Allgemeinmediziner, Internisten, Fachärzte Charakteristika: Profitieren Sie von den Möglichkeiten, von den Fachgesellschaften anerkannte Fortbildung online mit einem educational grant zu unterstützen. Mit unseren Formaten wie OnlineTrainer oder Webcast können sich die Ärzte und Ärztinnen jederzeit on demand fortbilden. Und mit unserem Format Webconference erleben die Teilnehmer live und interaktiv eine Stunde mit einem Opinion-Leader. Ganz neu offerieren wir live Expertenrunden zu diversen Indikationen. Charakteristika: eDet@iling vermittelt in Form von kurzen Videos mit maximal fünf Minuten Dauer leicht verständlich Ihre Message. eDet@iling hilft, die Kommunikation und Wissensvermittlung mit den Ärztinnen und Ärzten effizient zu gestalten und bietet einen raschen Zugriff per Smartphone, Tablet oder Computer auf pharmazeutische Informationen. Wir realisieren für Sie Ihr eDet@iling-Projekt von der Konzep tion über Produktion bis zur Administration. Ärzte-Seminare Tischkalender Allgemeinmediziner, Internisten, Fachärzte Praxisärzte, Spitalärzte, Apotheker Charakteristika: In den von SGIM und SGAM anerkannten Fortbildungsseminarreihen wird den Teilnehmern umfassendes Praxiswissen zur Diagnose und Therapie anhand von Expertenvorträgen und Fallbeispielen vermittelt. Die Teilnehmer erhalten ein von Experten erarbeitetes Handout. Die Seminarreihe umfasst in der Regel 10 bis 15 Einzelseminare und kann single- oder multiplegesponsert werden. Auflage: Praxis-Tischkalender: 3’300 D + 1’700 F Spital-Tischkalender: 2’700 D + 1’300 F Apotheken-Tischkalender: 1’000 D + 1’000 F (Seite 44) Charakteristika: Mit dem Tischkalender sind Sie mit Ihrer Werbebotschaft täglich am Arbeitsplatz des Verordners präsent. 7 Medical Tribune / Tribune Médicale · Editorial Medical Tribune Tribune Médicale Schweizer Wochenzeitung für Ärztinnen und Ärzte Medical Tribune, eine Erfolgsgeschichte: Das einzigartige Zeitungskonzept hat sich durchgesetzt – lesefreundlich der Stil, fundiert die Inhalte. Dahinter stehen über 45 Jahre Erfahrung im Zeitungmachen. Unverändert gehört die Wochenzeitung zu einem der beliebtesten und meistgelesenen Fachtitel der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. Mit Tribune Médicale fand die Zeitungstradition unseres Hauses eine anerkannte Fortsetzung. Beide Zeitungen bieten einen Beitragsmix praxisrelevanter Themen aus allen Bereichen der Medizin und ziehen mit pointierten Headlines und treffenden Cartoons die Leser in ihren Bann. 8 Medical Tribune / Tribune Médicale · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Special MT/TM Januar 01-02 15.01.2016 Kardiologie / Diabetes Februar März April Mai Juni Kolloquium (in MT) Dossier Santé (in TM) MC* Inserateschluss Druckunterlagenschluss 17.12.2015 17.12.2015 03 22.01.2016 Geriatrie / Schmerz 17.12.2015 17.12.2015 04 29.01.2016 Urologie / Gynäkologie 08.01.2016 11.01.2016 05 05.02.2016 ORL / Pneumologie 15.01.2016 18.01.2016 06 12.02.2016 Kardiologie / Diabetes 22.01.2016 25.01.2016 07 19.02.2016 Phytotherapie 08 26.02.2016 Neurologie / Psychiatrie 09 04.03.2016 ORL / Pneumologie 10 11.03.2016 Geriatrie / Schmerz Rheumatologie MC Kardiologie / Diabetes 29.01.2016 01.02.2016 05.02.2016 08.02.2016 12.02.2016 15.02.2016 19.02.2016 22.02.2016 11 18.03.2016 Kardiologie / Diabetes 26.02.2016 29.02.2016 12 24.03.2016 Gastroenterologie 04.03.2016 07.03.2016 13 01.04.2016 Dermatologie / Allergologie 11.03.2016 14.03.2016 MC 14 08.04.2016 Rheumatologie 18.03.2016 21.03.2016 15 15.04.2016 Geriatrie / Schmerz 24.03.2016 24.03.2016 16 22.04.2016 Kardiologie / Diabetes 17 29.04.2016 ORL / Pneumologie 18 06.05.2016 Neurologie / Psychiatrie Urologie / Gynäkologie 01.04.2016 04.04.2016 08.04.2016 11.04.2016 15.04.2016 18.04.2016 19 13.05.2016 Phytotherapie 22.04.2016 25.04.2016 20 20.05.2016 Geriatrie / Schmerz 29.04.2016 02.05.2016 21 27.05.2016 Kardiologie / Diabetes 04.05.2016 09.05.2016 22 03.06.2016 Gastroenterologie 13.05.2016 13.05.2016 23 10.06.2016 Rheumatologie 24 17.06.2016 Urologie / Gynäkologie 25 24.06.2016 Dermatologie / Wundmanagement Neurologie / Psychiatrie Kardiologie / Diabetes MC 20.05.2016 23.05.2016 27.05.2016 30.05.2016 03.06.2016 06.06.2016 13.06.2016 26 30.06.2016 Geriatrie / Schmerz 10.06.2016 27-32 12.08.2016 Update Innere Medizin 22.07.2016 25.07.2016 33 19.08.2016 Kardiologie / Diabetes 29.07.2016 29.07.2016 34 26.08.2016 ORL/Pneumo 05.08.2016 08.08.2016 September 35 02.09.2016 Neurologie / Psychiatrie 36 09.09.2016 Urologie / Gynäkologie August Oktober November Dezember 37 16.09.2016 Geriatrie / Schmerz 38 23.09.2016 Kardiologie / Diabetes 39 30.09.2016 ORL/Pneumo 40 07.10.2016 Neurologie / Psychiatrie 41 14.10.2016 Pädiatrie 42 21.10.2016 Geriatrie / Schmerz 43 28.10.2016 Kardiologie / Diabetes MC Rheumatologie MC Urologie / Gynäkologie 12.08.2016 15.08.2016 19.08.2016 22.08.2016 26.08.2016 29.08.2016 02.09.2016 05.09.2016 09.09.2016 12.09.2016 16.09.2016 19.09.2016 23.09.2016 26.09.2016 30.09.2016 03.10.2016 07.10.2016 10.10.2016 44 04.11.2016 ORL / Pneumologie 14.10.2016 17.10.2016 45 11.11.2016 Rheumatologie 21.10.2016 24.10.2016 46 18.11.2016 Gastroenterologie 28.10.2016 31.10.2016 04.11.2016 07.11.2016 47 25.11.2016 Kardiologie / Diabetes 48 02.12.2016 Dermatologie / Wundmanagement 49 09.12.2016 Geriatrie / Schmerz 50-52 16.12.2016 *MC: Med-Congress als Beilage in MT und TM Pneumologie MC 11.11.2016 14.11.2016 18.11.2016 21.11.2016 25.11.2016 28.11.2016 Änderungen vorbehalten 9 Medical Tribune · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 10’400 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 7’200.– 6’841.– 6’481.– 6’121.– 5’760.– 3/4 Seite 5 286 x 292 6’895.– 6’550.– 6’206.– 5’861.– 5’516.– A4 4 228 x 297 5’692.– 5’407.– 5’122.– 4’838.– 4’553.– 1/2 Seite 5 286 x 195 5’651.– 5’368.– 5’086.– 4’803.– 4’521.– 2/5 Seite 4 2 228 x 195 112 x 390 4’957.– 4’709.– 4’461.– 4’213.– 3’966.– 1/3 Seite 5 286 x 130 4’488.– 4’264.– 4’039.– 3’815.– 3’590.– A5 3 170 x 215 4’335.– 4’119.– 3’902.– 3’685.– 3’468.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 3’835.– 3’643.– 3’452.– 3’260.– 3’068.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 12–13. Panoramainserate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 2 x 1 Seite 10 596 x 390 14’400.– 13’680.– 12’960.– 12’240.– 11’520.– 2 x 1/2 Seite 10 596 x 195 11’302.– 10’740.– 10’180.– 9’610.– 9’050.– 2 x A4 Seite 8 480 x 297 9’863.– 9’370.– 8’877.– 8’384.– 7’891.– Formate Spezialplatzierungen vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 7’813.– 7’423.– 7’032.– 6’641.– 6’251.– Titelspot oben 1 45 x 67 3’947.– 3’751.– 3’553.– 3’356.– 3’158.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 3’947.– 3’751.– 3’553.– 3’356.– 3’158.– Inselanzeige 2/3 Seite 3 2 1 170 x 65 112 x 97 54 x 198 3’886.– 3’692.– 3’498.– 3’303.– 3’109.– Formate Grosseinleger (A3) Grosseinleger MT-Format (A3) 4-Seitig 2-Seitig 12’980.– 8’400.– WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto 10 Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage in MT (bis A4) (Preise inklusive Porto) 6’100.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 14. Abonnement: 169.– / Jahr Tribune Médicale · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte vierfarbig (Euroskala) Formate Auflage: 4’800 Exemplare Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis Kombipreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 4’060.– 3’756.– 3’553.–* 3’350.–* 3’147.–* 2’945.–* 3/4 Seite 5 286 x 292 3’845.– 3’557.– 3’365.–* 3’172.–* 2’980.–* 2’787.–* A4 4 228 x 297 3’448.– 3’190.– 3’017.–* 2’845.–* 2’672.–* 2’500.–* 1/2 Seite 5 286 x 195 3’325.– 3’076.– 2’910.–* 2’744.–* 2’578.–* 2’411.–* 2/5 Seite 4 2 228 x 195 112 x 390 2’876.– 2’661.– 2’517.–* 2’374.–* 2’230.–* 2’086.–* 1/3 Seite 5 286 x 130 2’642.– 2’444.– 2’311.–* 2’180.–* 2’047.–* 1’916.–* A5 3 170 x 215 2’601.– 2’406.– 2’276.–* 2’146.–* 2’016.–* 1’886.–* 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’407.– 2’227.– 2’106.–* 1’986.–* 1’866.–* 1’745.–* Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 12-13. Panoramainserate * Inklusive Kombirabatt vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis Kombipreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 2 x 1 Seite 10 596 x 390 8’120.– 7’511.– 7’105.–* 6’700.–* 6’295.–* 5’890.–* 2 x 1/2 Seite 10 596 x 195 6’650.– 6’151.– 6’690.–* 5’490.–* 5’155.–* 4’825.–* 2 x A4 Seite 8 480 x 297 5’845.– 5’406.– 5’114.–* 4’822.–* 4’530.–* Formate 4’234.–* * Inklusive Kombirabatt Spezialplatzierungen vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis Kombipreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 4’468.– 4’133.– 3’910.–* 3’686.–* 3’463.–* 3’240.–* Titelspot oben 1 45 x 67 2’530.– 2’340.– 2’213.–* 2’087.–* 1’960.–* 1’834.–* Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’530.– 2’340.– 2’213.–* 2’087.–* 1’960.–* 1’834.–* Inselanzeige 2/3 Seite 3 2 1 170 x 65 112 x 97 54 x 198 2’448.– 2’264.– 2’142.–* 2’020.–* 1’897.–* 1’775.–* Formate Grosseinleger (A3) Grosseinleger TM-Format (A3) * Inklusive Kombirabatt (Preise inklusive Porto und Kombirabatt) 4-Seitig 2-Seitig 6’040.– 4’218.– WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Lose Beilagen (bis A4) Lose Beilage in TM (bis A4) (Preise inklusive Porto und Kombirabatt) 3’497.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 14. Abonnement: 138.– / Jahr 11 Medical Tribune Ticino · Editorial TICINO Medical Tribune Ticino Die neue Fachzeitschrift für italienischsprachige Ärzte Mit den Schweizer Wochenzeitungen Medical Tribune und Tribune Médicale schreiben wir seit über 45 Jahren eine Erfolgsgeschichte. Das unterhaltsame, leserfreundliche Format und die fundierten Inhalte machen die beiden Wochenzeitungen zu den meistgelesenen, beliebtesten und marktführenden Fachtiteln der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. Mit der Gründung der Medical Tribune Ticino bieten wir ab Februar 2014 den Beitragsmix aus praxisrelevanten Themen aus allen Bereichen der Medizin auch für die Region Tessin und italienischsprachige Ärzte an. Mit pointierten Headlines, aktueller Bericht erstattung, Infografiken und treffenden Cartoons wird die Medical Tribune Ticino ihre Leser begeistern. 12 Medical Tribune Ticino · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl TICINO Auflage: 2’250 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 5 x 10 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) ( 15 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’720.– 3’534.– 3’162.– A4 4 228 x 297 3’100.– 2’945.– 2’635.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’100.– 2’945.– 2’635.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’640.– 2’508.– 2’244.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’240.– 2’128.– 1’904.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 12-13. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 5 x 10 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) ( 15 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’900.– 3’705.– 3’315.– Titelspot oben 1 45 x 67 2’825.– 2’683.– 2’401.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’350.– 2’232.– 1’997.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto 3’500.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 14. Abonnement: 90.– / Jahr Medical Tribune Ticino · Terminplan 2016 Monat Nr. Inserateschluss 1-2 Erscheinungsdatum 26.02.2016 05.02.2016 Druckunter lagenschluss 08.02.2016 Februar März 3 24.03.2016 04.03.2016 07.03.2016 April 4 29.04.2016 08.04.2016 11.04.2016 Mai 5 27.05.2016 04.05.2016 09.05.2016 Juni 6 24.06.2016 03.06.2016 06.06.2016 August 7-8 26.08.2016 05.08.2016 08.08.2016 September 9 23.09.2016 02.09.2016 05.09.2016 Oktober 10 28.10.2016 07.10.2016 10.10.2016 November 11 25.11.2016 04.11.2016 07.11.2016 Dezember 12 16.12.2016 25.11.2016 28.11.2016 Specials Kardiologie / Diabetes, Urologie / Gynäkologie, ORL / Pneumologie Neurologie / Psychiatrie, Geriatrie / Schmerz, Phytotherapie Asthma / Allergien, Kardiologie / Diabetes, Rheumatologie / Ostoporose Dermatologie, Geriatrie / Schmerz, Gastroenterologie, Onkologie Urologie / Gynäkologie, Neurologie / Psychiatrie, Phytotherapie Kardiologie / Diabetes, ORL / Pneumologie, Geriatrie / Schmerz Innere Medizin, Rheumatologie, Pädiatrie, Urologie / Gynäkologie Rheumatologie / Osteoporose, Kardiologie / Diabetes, Dermatologie Neurologie / Psychiatrie, Urologie / Gynäkologie, ORL / Pneumologie Rheumatologie, Kardiologie / Diabetes, Geriatrie / Schmerz Änderungen vorbehalten 13 Medical Tribune / Tribune Médicale / MT Ticino · Technische Daten Zeitungsformat: 315 x 440 mm Satzspiegel: 286 x 390 mm Spaltenbreite: 54 mm Spaltenanzahl:5 Druckverfahren: Medical Tribune Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Tribune Médicale Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Medical Tribune Ticino Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Papier: Medical Tribune 65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen Tribune Médicale 65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen Druckdaten: – hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien – alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein – Bilddaten in 300-dpi-Auflösung – Schmuckfarben sind nicht zulässig Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected] oder per Post an: Medical Tribune, Anzeigenadministration, Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel Anlieferung für Fremdbeilagen: Printec Offset Michael Suckow Ochshäuser Strasse 45 DE – 34123 Kassel Anlieferungsauflage: Medical Tribune 10’700 Exemplare Tribune Médicale 5’000 Exemplare Medical Tribune Ticino 2’500 Exemplare Anlieferung:3 Wochen bis spätestens 10 Tage vor Erscheinen an Anlieferungsadresse der Druckerei, mit Vermerk Titel und Ausgaben-Nr. 2-seitiger Grosseinleger: Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht Format: 305 x 436 mm kein Beschnitt 4-seitiger Grosseinleger: Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht Format: 315 x 440 mm gefalzt / 630 x 440 mm offen kein Beschnitt Lose Beilage:Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht Format bis A4 möglich (210 x 297 mm) Beglaubigung 2013/2014* Total verbreitete Auflage: Medical Tribune Tribune Médicale 10‘290 Exemplare 4‘636 Exemplare * gemäss WEMF-Beglaubigung, detaillierte Zahlen auf Anfrage, Zahlen 2014/2015 ab Mitte Oktober 14 Medical Tribune / Tribune Médicale / MT Ticino · Anzeigenformate Anzeigenformate (Breite x Höhe) Satzspiegel – Endformate (ohne Beschnitt anliefern) 1/1 Seite, 5sp. 286 x 390 mm 3/4 Seite, 5sp. 286 x 292 mm A4, 4sp. 228 x 297 mm 1/2 Seite, 5sp. 286 x 195 mm 2/5 Seite, 4sp. 228 x 195 mm 2/5 Seite, 2sp. 112 x 390 mm 1/3 Seite, 5sp. 286 x 130 mm A5, 3sp. 170 x 215 mm 1/4 Seite, 5sp. 286 x 98 mm 1/4 Seite, 3sp. 170 x 163 mm Insel, 3sp. 170 x 65 mm Insel, 2sp. 112 x 97 mm Insel, 1sp. 54 x 198 mm Titelspot 45 x 67 mm Titelspot, 2sp. 92 x 55 mm Titelspot, 1sp. 45 x 110 mm 2/1 Seite, 5sp. 596 x 390 mm 2 x 1/2 Seite, quer 596 x 195 mm Panorama-A4 480 x 297 mm Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderwerbeformen Banderole Für die Gestaltungsrichtlinien fordern Sie bitte ein separates Informationsblatt bei uns an. Formate 315 x 125 mm 315 x 179 mm Absenderleiste 315 x 125 mm (inkl. 20 mm Überlappung) Versandform der Zeitung A4 quer Format der Banderole 315 x 474 mm Gestaltbare Fläche Titelseite 315 x 179 mm Gestaltbare Fläche Rückseite 2 x 315 x 125 mm (inkl. Überlappung 1 x 20 mm) Papier Bilderdruck 135 g/m2 Druck 4/0-farbig, Skala Auflage Medical Tribune (D) Tribune Médicale (F) Druckdaten nach unseren Vorlagen erstellen inkl. Griffecke und Absenderleiste Anlieferung in einem Dokument im PDF-Highend-Format, an den Verlag Kosten Medical Tribune (D) inkl. Druck und Tribune Médicale (F) Konfektionierung 10’400 Ex. 4’800 Ex. 14‘200.– 7’960.– 15 Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderwerbeformen Mantelumleger 4-seitiger grossformatiger A3-Umleger um die gesamte Zeitung. Der Umleger erhält zur postalischen Steuerung den Original-Titelkopf der Trägerobjekte, ansonsten können alle vier Seiten frei genutzt werden. Für die Gestaltungsrichtlinien und technischen Angaben fordern Sie bitte ein separates Informationsblatt bei uns an. Formate Verarbeitung: E s wird ein separater vierseitiger Bogen um die Originalausgabe der Zeitung gelegt. Die Originaltitelseite der MT/TM ist im fertigen Bund die Seite 3. Der Mantelumleger wird handkonfektioniert. Format der Zeitung 315 x 440 mm Gestaltbare Fläche Titelseite 286 x 305 mm Gestaltbare Fläche Seite 2–3 596 x 405 mm Gestaltbare Fläche Seite 4 286 x 405 mm Papier Zeitungspapier Farbe 4c Auflage Medical Tribune (D) 10’400 Exemplare Tribune Médicale (F) 4’800 Exemplare Preise Medical Tribune 38’500.– Tribune Médicale 21’550.– Verkürzter Mantelumleger 4-seitiger grossformatiger A3-Umleger um den ersten Bund einer Ausgabe. Der Umleger erhält auf der verkürzten Titelseite zur postalischen Steuerung den Original-Titelkopf der Trägerobjekte, ansonsten können alle vier Seiten frei genutzt werden. Für die Gestaltungsrichtlinien und technischen Angaben fordern Sie bitte ein separates Informationsblatt bei uns an. Formate Format der Zeitung 315 x 440 mm Gestaltbare Fläche Titelseite 157,5 x 327 mm Gestaltbare Fläche Seite 2 157,5 x 440 mm Gestaltbare Fläche Seite 3+4 Verarbeitung: E s wird ein separater vierseitiger Bogen um den ersten Bund der Zeitung gelegt. Der Mantelumleger wird handkonfektioniert. Papier Bogenoffset 100 g/m Farbe 4c Auflage Medical Tribune (D) 10’400 Exemplare Tribune Médicale (F) 4’800 Exemplare Preise Medical Tribune 23’970.– Tribune Médicale 13’464.– Inserate mit aufgeklebten Postkarten Klebebereich für Postkarten (PK) Postalischer Bruchfalz A4 Rechtsplatzierung PK hoch/quer ausserhalb der Falzzone A4 Linksplatzierung PK hoch/quer ausserhalb der Falzzone 1/1 Seite PK hoch/quer ausserhalb der Falzzone Panorama A4 über Bund PK hoch/quer ausserhalb der Falzzone Für genauere Informationen können Sie sich gerne an unser Verkaufsteam wenden. 16 315 x 440 mm 2 Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderwerbeformen Kreisanzeige 120 mm Durchmesser Medical Tribune Kreisanzeige (vierfarbig) Grundpreis Tribune Médicale 120 mm Kreisanzeige (vierfarbig) Grundpreis 120 mm 3’998.– 2’510.– 1/1 Seite mit Vorderseiten-Lochstanzung Grösse der Lochstanzung: max 60 mm Durchmesser mit Folgeinserat 1/1 Seite 4c (Mindestformat 3/4 Seite) Format der Ausstanzung max. 60 mm Durchmesser max 60 mm Formen: einfache, schlichte Formen mit möglichst abgerundeten Ecken Abstände zum Kopf oder Fuss der Seite: jeweils min. 50 mm Abstände zu den Aussenkanten der Seite: jeweils min. 100 mm 1/1 Seite Inserat 286 x 390 mm Medical Tribune Grundpreis Anzeige 1/1 Format (vierfarbig) 7’200.– Lochstanzung (inkl. Stanzform) 3’540.– Grundpreis Tribune Médicale 10’740.– Grundpreis Anzeige 1/1 Format (vierfarbig) 4’060.– Lochstanzung (inkl. Stanzform) 2’010.– Grundpreis 6’070.– Haftnotiz mit Folgeanzeige Grösse Post-it: ca. 76 x 76 mm / Haftnotiz nur mit einer Folgeanzeige (Mindestformat: 2/5 Seite 4c, 112 x 390 mm). Klebung nur nach Standvorgabe möglich. Aus produktionstechnischen Gründen ist keine Klebung auf der Titelseite möglich. Medical Tribune Klebung nur nach Standvorgabe möglich. ca. 76 x 76 Anzeigenfläche Post-it 1’570.– Manuelle Klebekosten 2’285.– Grundpreis 3’855.– Folgeanzeige (min. 2/5 Seite 4c) Grundpreis Tribune Médicale 2/5 2-sp. hoch 112 x 390 4’957.– Anzeigenfläche Post-it 875.– Manuelle Klebekosten 1’632.– Grundpreis 2’489.– Folgeanzeige (min. 2/5 Seite 4c) Grundpreis 2’876.– 17 Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderwerbeformen Inserat als Klappe Klappe auf Doppelseite 2 und 3 einer 4-seitigen MT-Lage, wird immer nach innen gefalzt Breite: Blattbreite (Doppelseite = Anzeigenfläche: 596 mm breit) Satzspiegel 286 x 390 mm Höhe Klappe: 190 bis max. 200 mm Höhe 190 bis max. 200 mm Anschnitt nur an der Oberkante möglich, + 5 mm Aussenklappe Seite 1 Innenklappe Seite 2 Medical Tribune 12‘100.– Tribune Médicale 7’280.– Inserat auf Panoramaklappe Satzspiegel 286 x 390 mm Panoramaklappe auf Doppelseite 2 und 3 einer 4-seitigen MT-Lage, wird immer nach innen gefalzt Inserat 2 x 1/2 Seite über Bund Masse innen 596 x 395 mm Masse aussen 596 x 190 mm (max. 200 mm) + 5 mm Beschnitt Medical Tribune 15’700.– Tribune Médicale 9’445.– Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderproduktionen News Conference NEWS Beilage in MT/TM, 4 Seiten A4 / 2 Seiten A3 Format A4, 4 / 8 Seiten, Vertrieb per Post, Auflage nach Bedarf Die News als Beilage der Medical Tribune und Tribune Médicale ist ein schnelles Informationsinstrument, geeignet für Firmen- und Präparateinformationen. Für Fachärzte erstellt die Redaktion anlässlich eines nationalen oder internationalen Kongresses gemeinsam mit einem ausgewiesenen Experten eine themengebundene Berichterstattung inklusive Peer-Review. Optisch wird die News-Wirkung durch das Werbemittel lose Beilage, das Format (besonders A3 mit plakativem Auftritt), unterstützt. Dialog Sonderheft Beilage zur Medical Tribune 09/2014 Fünf Jahre Rivaroxaban Meilensteine der Antikoagulation Beilage in MT/TM im Format A4, 8 / 12 / 16 / 24 Seiten Als Beilage in Medical Tribune und Tribune Médicale dient der Dialog als Kommunikationsinstrument mit vertiefenden Informationen der wissenschaftlichen Beweisführung für neue oder bewährte Therapieprinzipien. 18 Beilage, A4, mind. 16 Seiten Eine Beilage der Medical Tribune und Tribune Médicale zu spezifischen Themen. Gemeinsam mit renommierten Experten aus der Schweiz erstellt die Redaktion auf 16 Seiten oder mehr eine State of the Art-Publikation über Diagnose, Therapie und Verlaufskontrolle. SH_Bayer_Xarelto_MTCH.indd 1 SPECIAL 09.04.2014 11:11:33 Medical Tribune / Tribune Médicale · Sonderproduktionen Inter Medical Report Flash Inter Medical ReportRepoRt Azelastin/Fluticason-Nasenspray bei saisonaler allergischer Rhinitis Der einfache Weg zu einer raschen und guten Symptomkontrolle INTERLAKEN – Das Leben von Menschen mit allergischer Rhinitis wird durch ihre Erkrankung erheblich beeinträchtigt. Zwei Drittel der Patienten sind zudem mit ihrer Behandlung unzufrieden. Das innovative Nasenspray mit Azelastin und Fluticasonpropionat (Dymista®) könnte hier dank seiner raschen und umfassenden Wirkung die Lösung sein. In der journalistischen Aufbereitung unterscheidet sich der Report nicht von einem redaktionellen Beitrag. Aber Sie haben das volle Mitspracherecht bei der Zielsetzung und inhaltlichen Konzeption. Erstellt von der Redaktion mit bekannten Experten aus dem In- und Ausland, auch im Panorama-Format möglich. Rasche Symptomlinderung unter Dymista® 50 % Anteil Patienten mit deutlicher Verbesserung Aktuell zur allergischen Rhinitis vorliegende Zahlen machen deutlich, welch weite Verbreitung diese Erkrankung aufweist. So sind weltweit etwa 10–20 % der Bevölkerung davon betroffen.1 Aufgrund der hohen Symptomlast sind Betroffene in ihren täglichen Aktivitäten eingeschränkt, und ihre Lebensqualität ist deutlich reduziert. Daher ist eine allergische Rhinitis denn auch als bedeutendes Gesundheitsproblem einzustufen.2 «Das Leben von Menschen mit allergischer Rhinitis wird durch ihre Erkrankung erheblich beeinträchtigt», betonte auch Professor Dr. med. Ludger Klimek, Leiter des Zentrums für Rhinologie und Allergologie, Wiesbaden. «Wie gross die Belastung tatsächlich ist, zeigte u. a. eine internetbasierte epidemiologische Querschnittstudie mit über 3000 Allergikern und mehr als 47 000 Personen ohne Allergie als Vergleichspopulation. Durch die Rhinitis wird einerseits die physische und mentale Lebensqualität negativ beeinflusst. Andererseits weisen Betroffene aber auch 20 % mehr Fehlzeiten und einen Produktivitätsverlust von fast 30 % auf», machte er deutlich. Damit stelle die allergische Rhinitis eine erhebliche Belastung für die Volkswirtschaft dar. Und nicht zuletzt erhöht sie auch das Risiko für die Entwick- Dymista® 40 % FP† AZE‡ 30 % Placebo 20 % 10 % 0% 0 2 3 4 5 6 7 8 Tage Gute Langzeitverträglichkeit dokumentiert 9 10 11 12 13 14 † p = 0,0284 vs. Dymista®; ‡p = 0,0223 vs. Dymista® Quelle: Adaptiert nach Meltzer E et al.5 Abb. 1: Eine deutliche Verbesserung der Allergie-Symptome wird mit Dymista® bis zu 6 Tage früher erreicht als mit intranasalen Kortikosteroiden.5 lung eines exogen-allergischen Asthmas bronchiale.3 Eine europäische Erhebung hat gezeigt, dass zwei Drittel der Patienten mit ihrer Rhinitis-Behandlung unzufrieden sind.4 Mit intranasalen Kortikosteroiden kann zwar eine Linderung der Symptome erreicht werden, trotzdem bleiben in vielen Fällen noch deutliche Restsymptome bestehen.5 Über 40 % der Betroffenen brauchen nebst intranasalen Kortikosteroiden eine oder mehrere Zusatzmedikationen, damit ihre Symptome zufriedenstellend kontrolliert sind.2 Rasch eine gute Wirkung erzielen Eine Lösung dieser Problematik könnte das innovative, neuartig formulierte Nasenspray mit Azelastin und Fluticasonpropionat (MP2902, Dymista®) darstellen. Das Spray wurde in einem umfangreichen Studienprogramm mit vier saisonalen und einer Langzeitstudie untersucht.5–7 Dabei erwies sich das Spray im Vergleich zu den beiden Einzelsubstanzen als doppelt so wirksam in der Linderung der Gesamtsymptomatik einer allergischen Rhinitis.5 Insgesamt erreichte ein grösserer Anteil der Patienten mit Dymista® eine deutliche Verbesserung ihrer Allergie-Symptome und dies um bis zu sechs Tage früher als mit intranasalen Steroiden (s. Abb. 1).5 «Zusätzlich zu den Daten aus den Studien ist mittlerweile bekannt, dass eine Verbesserung der nasalen Allergie-Symptome bereits innerhalb von 15 Minuten nach Anwendung Innovatives Azelastin/Fluticason-Nasenspray Nachdem sich das Azelastin/Fluticason-Nasenspray (Dymista®, MP2902) in einem grossen Studienprogramm bewährt hat, interessierte nun auch, ob sich die positiven Resultate unter Alltagsbedingungen bestätigen lassen. Dazu wurde eine prospektive, nicht interventionelle Multicenterstudie durchgeführt, deren Resultate vor Kurzem publiziert wurden.1 In die Studie wurden 1781 Patienten mit allergischer Rhinitis eingeschlossen. Sie hielten das Ausmass ihrer Symptome an den Studientagen 0, 1, 3, 7 und zusätzlich nach etwa 14 Tagen jeweils morgens vor der Applikation des Azelastin/Fluticason-Nasensprays fest. Dazu verwendeten sie eine visuelle Analogskala (VAS) von 0 (überhaupt nicht störend) bis 100 mm (sehr störend). Jeder zweite Patient gut kontrolliert Die Behandlung mit Dymista® reduzierte den initialen VAS- Mittlerweile ist bekannt, dass 44 % der Patienten mit saisonaler allergischer Rhinitis polysensibilisiert sind.4 Dies bedeutet, dass sie mehrmals pro Jahr oder auch über einen längeren Zeitraum unter den belastenden Symptomen leiden können. Zudem reagieren diese Patienten nebst der Pollenallergie häufig auch auf ganzjährige Allergene. Um die Langzeitsicherheit einer Behandlung mit MP29-02 über einen Zeitraum von einem Jahr zu untersuchen, wurden 612 Patienten in einer offenen, aktiv-kontrollierten Parallelgruppenstudie im Verhältnis 2 : 1 randomisiert und entweder mit MP29-02 oder einem Fluticasonpropionat-Nasenspray (FP) behandelt.7 Die Auswertung zeigte schliesslich, dass unerwünschte Wirkungen unter beiden Präparaten gleichermassen selten auftraten (9,4 % MP29-02 vs. 11,1 % FP). Die häufigsten behandlungsbezogenen Nebenwirkungen waren Dysgeusie unter MP29-02 (2,5 %) und Kopfschmerzen unter FP (4,3 %). Art und Inzidenz der Nebenwirkungen in dieser einjährigen Un- Score (bei Studienbeginn) von 75,4 mm auf 21,3 mm bei der letzten Kontrolle (s. Abb. 2). Insgesamt bedeutet dies eine Reduktion um 54,1 mm. Bereits ab dem ersten Tag der Behandlung zeigte sich dabei eine Verbesserung der Symptome, und dies unabhängig vom Schweregrad der Rhinitis oder vom Alter der Patienten (s. Abb. 1). Jeder zweite Patient mit saisonaler allergischer Rhinitis (n = 910) hatte schliesslich den Eindruck, dass seine Symptome nach einer dreitägigen Behandlung mit Dymista® gut kontrolliert waren. Diese Daten unter Alltagsbedingungen unterstützen die Rolle des Azelastin/ 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Foto: zVg Referenzen: 1. Brozek JL et al. Allergic Rhinitis and its Impact on Asthma (ARIA) guidelines: 2010 Revision. J Allergy Clin Immunol 2010; 126: 466–476. 3. Keil T et al. The natural history of allergic rhinitis in childhood. Pediatr Allergy Immunol 2010; 21: 962–969. 4. Ciprandi G et al. Patient-related factors in rhinitis and asthma: the satisfaction with allergy treatment survey. Curr Med Res Opin 2011; 27: 1005–1011. D eses Fo ma n Fo m e e edak o ne e Be ch e s a ung – un e Be ück s ch gung des Schwe ze Pha mako dex – kommun z e schne s mög ch S ud ene gebn sse und KOL Me nungen von na ona en und n e na ona en Kong essen 5. Meltzer E et al. Clinically relevant effect of a new intranasal therapy (MP29-02) in allergic rhinitis assessed by responder analysis. Int Arch Allergy Immunol 2013; 161: 369–377. 6. Carr W et al. A novel intranasal therapy of azelastine with fluticasone for the treatment of allergic rhinitis. J Allergy Clin Immunol. 2012; 129: 1282–1289. 7. Berger WE et al. Long-term, randomized safety study of MP29-02 (a novel intranasal formulation of azelastine hydrochloride and fluticasone propionate in an advanced delivery system) in subjects with chronic rhinitis. J Allergy Clin Immunol Pract. 2014; 2: 179–185. 8. Marple BF et al. Keys to successful management of patients with allergic rhinitis: Focus on patient confidence, compliance, and satisfaction. Otolaryngol Head Neck Surg 2007; 136 (6 Suppl): 107–124. Quelle: Herbstversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Oto-Rhino-Laryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie, 13.–14. November, 2014, Interlaken gut kontrollierte Zone Tag 0 Tag 1 Tag 5 letzter Tag Tag 7 1. Klimek L et al. Effectiveness of MP29-02 for the treatment of allergic rhinitis in real-life: Results from a noninterventional study. Allergy Asthma Proc 2015; 36: 40–47. Impressum | Idee und Konzeption: INTER MEDICAL, Grosspeterstrasse 23, Postfach, 4002 Basel · Information: MEDA Pharma GmbH · Projektleitung: Winfried Powollik · Autor: Dr. Therese Schwender · Lektorat: Dr. phil. Regine Schricker· Layout: Michael Köb · Produktion: Dominique Hirter · © Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages · Medical Tribune 10/2015 Roundtable m 2. Canonica GW et al. A survey of the burden of allergic rhinitis in Europe. Allergy 2007; 62 (Suppl. 85): 17–25. Abb. 2: Das Nasenspray mit Azelastin/Fluticasonpropionat (Dymista®) gewährleistete auch unter Alltagsbedingungen eine rasche Kontrolle der Symptome einer allergischen Rhinitis.1 Fluticason-Nasensprays als Therapie der Wahl bei der Behandlung der allergischen Rhinitis. m m ged uck n MT TM Fach e 1 Se e A3 Prof. Dr. med. Ludger Klimek Leiter Zentrum für Rhinologie und Allergologie Wiesbaden tersuchung waren dabei vergleichbar mit den Daten, die aus den saisonalen Studien vorliegen. Damit ergeben sich keine Hinweise, die gegen einen längerfristigen Einsatz von Dymista® Nasenspray sprechen würden. Gute Symptomkontrolle unter Real-Life-Bedingungen Praxistest erfolgreich bestanden Das neuartig formulierte Nasenspray Dymista® hat bereits in Studien seine gute und rasche Wirkung bei den Symptomen einer allergischen Rhinitis gezeigt. Nun konnten diese Resultate auch unter Praxisbedingungen bestätigt werden. m des Azelastin/FluticasonpropionatNasensprays beobachtet werden kann», erläuterte Prof. Klimek weiter. Dieser rasche Wirkeintritt stellt für die Patienten einen sofortigen Therapieerfolg dar, wodurch auch die Compliance positiv beeinflusst wird.8 Der Referent meinte denn auch abschliessend: «Angesichts all dieser Informationen ist es nicht verwunderlich, dass Donald Leung in einem ‹Editor’s Choice› des Journal of Allergy and Clinical Immunology MP29-02 als einen bedeutenden Fortschritt in der Behandlung der allergischen Rhinitis und als Therapie der ersten Wahl bei dieser Erkrankung bezeichnet hat.» VAS-Score (mm) mitgedruckt in MT/TM, 1 Seite A3 Table ronde Tribune Médicale · Dermatologie · 4e année · N° 2 · Juin 2015 Experts Lounge 7 Prise en charge du carcinome basocellulaire Le vismodégib en pratique quotidienne LAUSANNE – La plus fréquente des tumeurs cutanées malignes en Europe, le carcinome basocellulaire, relève surtout de la chirurgie, ou parfois aussi de la radiothérapie. mitgedruckt in MT/TM/Fachtitel, 1 1/2 Seiten A3, live Webcast (auf Wunsch) Pour le traitement des formes avancées inopérables ou des rares formes métastatiques, ainsi que des formes liées à des syndromes génétiques, un traitement médicamenteux est disponible, à savoir le vismodégib, un inhibiteur de la voie de signalisation Sonic Hedgehog. Trois spécialistes, le Dr Ilhem K h e l i f a , Centre de dermatologie Rive, Genève, le Dr Olivier G a i d e , responsable de l’Unité d’onco-dermatologie, CHUV, et le Dr Denis Salomon, Clinique Dermatologique du Seujet, Genève, se sont exprimés, au cours d’une table ronde Tribune Médicale, sur leur expérience dans la prise en charge de cette pathologie qui touche surtout des personnes âgées. ? Pouvez-vous nous présenter un cas de patient chez lequel vous avez eu recours au vismodégib et qui illustre les problèmes qui se posent lors de la prise en charge de carcinomes basocellulaires avancés ? Dr Salomon : J’ai suivi en milieu hospitalier une patiente présentant un carcinome basocellulaire (CBC) depuis près d’une vingtaine d’années et chez laquelle toute une série de traitements chirurgicaux et de radiothérapies avaient été entrepris. Je l’ai revue quatre ans plus tard, avec une récidive étendue de son CBC, récidive jugée inopérable car envahissant la région parotidienne, avec destruction de l’oreille externe et envahissement du conduit auditif. Il a fallu quelques mois et plusieurs consultations pour convaincre la Experten treffen sich am runden Tisch und diskutieren, moderiert von Medical Tribune-Redaktoren, über eine Indikation, ein neues Medikament, eine neue Studie, praxisnah und spannend. Unternehmen im Fokus patiente et mettre en route, en collaboration avec mes collègues oncologues, un traitement par le vismodégib. Celui-ci s’est malheureusement avéré être un échec, sauf pour une lésion controlatérale de petite taille qui, elle, a complètement régressé. C’est le seul cas que j’ai suivi, mais il introduit peut-être les questions et les problèmes qui se posent à nous en pratique quotidienne. L’une des principales questions étant le pourcentage de patients qui répondent à 100 % à un traitement par le vismodégib. Dr Gaide : On observe par conséquent des taux élevés dans les CBC de type classique, mais le cas présenté par le Dr Salomon est un peu particulier, avec un terrain postradiothérapie et donc induction de mutations supplémentaires, avec une récidive agressive ; il ne s’agit donc pas tout à fait d’un CBC de grande taille habituel. Dr Khelifa : À l’hôpital, j’avais suivi deux patients, des personnes âgées, présentant des CBC inopérables avec contre-indication à la radiothérapie car, outre de nombreuses opérations, ils avaient déjà subi des radiothérapies par le passé. Les deux patients ont d’abord présenté une bonne réponse mais il a fallu arrêter le traitement en raison d’une perte de poids importante non acceptable chez des patients âgés vivant seuls à domicile. Dr Gaide : Le cas que j’aimerais évoquer est celui d’une patiente un peu particulière, âgée de 92 ans, qui est venue en consultation pour un CBC n’ayant encore jamais été traité et s’étendant désormais à toute la joue, jusqu’à la commissure labiale et jusqu’à l’intérieur de la muqueuse nasale, avec un effet défigurant ainsi que d’importantes répercussions fonctionnelles. Les chirurgiens plasticiens de même que les chirurgiens maxillofaciaux ont estimé que pour opérer le cancer il faudrait enlever la moitié du visage et qu’on n’obtiendrait jamais une bouche fonctionnelle de qualité. De leur côté, les radiothérapeutes avaient peur d’abîmer toutes les dents et les glandes salivaires et affirmaient qu’après les inévitables rétractions tissulaires, la patiente aurait une béance encore plus grande. Après discussion des effets secondaires – la patiente avait très peur de perdre ses cheveux – un premier traitement a été décidé pour quatre semaines. Revue après quatre semaines, elle a expliqué qu’elle n’avait pas pris le traitement la première semaine ; elle n’avait donc eu que trois semaines de traitement mais, fatiguée, elle voulait arrêter. Après négociation, j’ai réussi à obtenir qu’elle prenne le traitement pendant trois semaines, avec un mois de pause, etc. À la deuxième cure, son carcinome avait complètement disparu : la masse tumorale originale n’était pas extrêmement importante, mais la lésion présentait des ulcérations et des érosions bordées de bourrelets tumoraux qui se sont affaissés en trois semaines et qui avaient disparu en deux mois, laissant un tissu de granulation sur les zones d’érosion. La fonctionnalité était bonne, il s’agissait par conséquent d’un résultat remarquable par rapport à ce que la chirurgie aurait pu faire. Il reste une légère béance au niveau de la commissure car le tissu détruit par la tumeur n’a pas entièrement repoussé. Mais la patiente n’a présenté ni perte de cheveux, ni dysgeusie, ni troubles de la marche ou crampes nocturnes. On redoute évidemment un échappement, mais il n’y a aucun argument pour affirmer qu’un traitement pulsé – contraint dans ce cas – aboutisse plus rapidement à des rechutes. Dr Gaide : Une autre question non résolue est de savoir ce qui se passe quand on arrête le médicament ; or, on constate que les récidives sont nombreuses et, de même, les cas d’échappement de la tumeur sont fréquents. Dr Khelifa : La littérature fait état de nombreux cas d’échappement, et les scientifiques sont en train de chercher une 2e molécule pour l’associer systématiquement au vismodégib afin d’éviter ce phénomène d’échappement. On sait désormais qu’après une certaine durée de traitement, 100 % des tumeurs sont concernées. L’étude de Roche avait été arrêtée au bout d’un certain temps, assez court, et les cas d’échappement n’étaient donc pas si nombreux mais, actuellement, on constate que beaucoup de tumeurs échappent au bout d’un certain temps. Dr Salomon : En plus de la durée du traitement, l’échappement au trai- m ged uck n MT TM Fach e 2 Se en A3 tement serait-il corrélé à une ou des mutations différentes au sein du CBC ? Dr Khelifa : Oui, et on conseille désormais de donner la molécule selon des schémas on/off, par exemple une semaine par mois, pour diminuer un peu le taux d’échappement, mais ces schémas ne font que retarder la survenue de la mutation. Dr Gaide : Au cours de l’étude de Roche, l’équipe zurichoise avait prélevé plusieurs biopsies chez certains patients et dans certains cas ; des cellules résiduelles ou des foyers résiduels de quelques cellules fortement suspectes de CBC ont été observés avec, à l’arrêt du médicament, une récidive en nappe Nach e nem E n e ungs ex bean wo en 4 Expe en 4 F agen zu e nem ausge such en Thema E n KOL kommen e d e An wo en und bez eh S e ung Dem Lese w d p ax snahes W ssen aus ve sch edenen Pe spek ven angebo en suggérant que ce n’est pas juste une ou deux cellules qui échappent mais que des cellules ont arrêté de proliférer et, dès qu’on arrête le traitement, qu’on lève l’inhibition, elles recommencent à proliférer. La situation est un peu différente en ce qui concerne l’échappement, il s’agit probablement de certaines cellules qui accumulent 14 Praxisworkshop Medical Tribune · 47. Jahrgang · Nr. 34 · 22. August 2014 MEDIKAMENT IM FOKUS Fingolimod (Gilenya®) wirkt auf alle vier Parameter der Krankheitsaktivität 61 % Schubr Schubreduktion eduktion im Ve Verg rgleich leich zu Interfer Interferon on beta-1a (i.m.) bei Pa Patienten tienten mit Kr Krankheitsaktivität ankheitsaktivität tr trotz otz Behandlung mit einem Interfer Interferon on Beta7* 0.50 0.5 0.40 Relative Reduktion (p<0.001, Post-hoc-Analyse) 0.2 0.10 0 In nterfferon Beta-1a (i.m Mit Fingolimod (Gilenya®) wurde am 3. Januar 2011 die erste orale Therapieoption zur Behandlung der RRMS zugelassen. Fingolimod stellt ausserdem den ersten Vertreter einer neuen Klasse therapeutischer Substanzen dar, dar die als Sphingosin1-Phosphat-(S1P)-Rez hat-(S1P)-R eptor-Moduhat-(S1P)-Rez latoren bezeichnet werden. Der S1P-Rezeptor wird in verschiedenen Geweben exprimiert und übernimmt eine Vielzahl von Funktionen.4 So können beispielsweise Lymphozyten bei ihrer Wanderung durch das lymphatische Gewebe einen Lymphknoten erst nach der Bindung von S1P an den S1P-Rezeptor auf ihrer Oberfläche wieder verlassen. Fingolimod bewirkt, rk dass rkt, die Lymphozyten den S1P-Rez -R eptor -Rez internalisieren und somit am Austritt aus dem Lymphknoten gehindert werden.5 Auf diese Weise reduziert Fingolimod die Zahl der im Blut zirkulierenden Lymphozyten um etwa 70% – darunter auch potenziell autoreaktive iv Lymphozyten, die nach heuive tigem Wissen für die MS-typischen Schäden in Gehirn und Rückenmark verantwortlich sind.5, 6 Die bisher zu Fingolimod aus verschiedenen grossen Studien vorliegenden Daten bestätigen die deutliche Wirkung dieser Substanz auf alle vier Indikatoren der Krankheitsakti tät bei RRMS.2, 3 Es sind dies die tivi jährliche Schubrate, die Behinderungsprogression, die MRTMR Akti Aktivi tivität und der Verlust an Hirnvo rn lumen. rnvo Ob Jubiläum, neue Produktionsstätten, Firmenzusammenschluss oder einfach so – im Rahmen dieser Rubrik porträtieren wir Ihr Unternehmen und stellen Ihr Anliegen in den Mittelpunkt. Deutliche und langfristige Reduktion der Schubrate In der einjährigen, randomisierten, doppelblinden Phase-III-Studie TR TRANS FORMS (Tri (T al Assessing Injectable Interfer rf on vs. FTY720 Oral in rfer RRMS) wurden 1280 Patienten mit RRMS entweder mit Fingolimod oder Interfer rf on (IFN) beta-1a i.m. behanrfer delt.2 Dabei erwies sich die Therapie mit 0,5mg Fingolimod täglich gegenüber 30 µg IFN beta-1a i.m. einmal pro Woche mit einer um 52 % höheren Reduktion der Schubrate nach 61 % 0.30 0.20 (n=149) GILENYA NY ® NYA (n=160) 160 160) * Interferon-Therapie (12 Monate) und ≥ 1 Schub im Jahr vor Studienbeginn sowie entweder ≥ 1 Gd-anreichernder T1Herde oder ≥ 9 T2-Herde zu Studienbeginn. Adaptiert nach Cohen et al. 2013 Abb. 1. Fingolimod führte bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einem Interferon Beta zu einer Reduktion der Schubrate um 61 % im Vergleich zu Interferon beta-1a i.m.7 einem Jahr als signifikant überlegen (p < 0,001). Eine Subgruppen-Analynal nalyse der Patienten aus TRANSFORMS TR ergab zudem, dass Fingolimod bei Patienten mit einer hohen Krankheitsaktivität trotz einer Behandlung mit IFN-beta im Jahr vor der Studie zu einer Reduktion der jährlichen Schubrate um 61% verglichen mit IFN beta-1a i.m. führte (Abb (A . 1).7 Bei einer Erkrankung wie MS ist jedoch auch der langfristige Effekt Eff einer Behandlung von grosser Bedeutung. Daher wird im Rahmen der laufen lauf den Studie LONGTERMS eine Mehrheit der Patienten, die eine der beiden Studien FREEDOMS (Fingolimod vs. Placebo) oder TRANSTR FORMS abgeschlossen haben und mit Fingolimod weiterbehandelt werden, noch bis ins Jahr 2016 nachbeobachtet.8 Eine Interimsanalys msanal e nach einer msanalys Behandlungsdauer von bis zu fünf Jahren ergab mittlerweile, dass die in TRANSFORMS TR und FREEDOMS nach der Ein- oder Umstellung auf Fingolimod über ein bis zwei Jahre beobachtete signifikante Reduktion der Schubrate längerfristig erhalten blieb. So waren insgesamt 70 % der Patienten aus der FREEDOMS- und 68% aus der TRANSFORMS-K TRANSFORMS-Koho ANSFORMS-Kohorte während fünf Jahren schubfrei. Geringeres Risiko für Behinderungsprogression In der Phase-III-Studie FREEDOMS wurde bei den 1272 Studienteilnehmenden jedoch nicht nur der Effe Ef kt von Fingolimod auf die Schubrate untersucht, sondern auch der Einfluss der Behandlung auf das Risiko sik siko einer Progression der Behinderung.3 Dabei zeigte sich, dass nach zwei Jahren der Anteil an Patienten mit einer nach sechs Monaten nachgewiesenen Zunahme der Behinderung (gemessen mittels EDSS, Expanded Disability Status Scale) in der FingolimodGruppe um 37 % niedriger lag als bei den mit Placebo behandelten Patienten (HR = 0,63; 95 % CI 0,44–0,90; p = 0,01) (Abb (A . 2). Als weiterer wichtiger Parameter wurde in FREEDOMS auch die Auswirkung der Behandlung auf die im MRT MR nachwe ch isbare Krankheitschwe aktivität untersucht.3 Dabei wurde festgestellt, dass Fingolimod im Vergleich zu Placebo zu einem 74-prozentigen Rückgang der Anzahl neuer oder vergrösserter T2-Läsionen führte. Die Zahl Gd-anreichernder T1-Läsionen war gegenüber Placebo um 82 % vermindert. Verlust an Hirnvolumen verlangsamt Der Verlust an Hirnvo rn lumen, der bernvo reits in einem frühen Stadium der MS beginnt und sich über die gesamte Krankheitsdauer fortsetzt, gehört zu den spezifischen Kennzeichen dieser Erkrankung und wird als prädiktiver iv iver Faktor für die Behinderungsprogression angesehen.9,10,11 Die jährliche Rate des Verlusts an Hirnvo rn lumen rnvo bei MS-Patienten liegt nach aktuellen Daten bei 0,5–1,35%, während sie bei gesunden Erwachsenen lediglich 0,1–0,3% beträgt.12 Daher wurde im Rahmen der Studien zu Fingolimod auch der Einfluss der Behandlung auf den Verlust an Hirnvo rn lumen errnvo hoben. Wie eine Analyse der Daten aus TRANSFORMS TR belegte, führte Fingolimod gegenüber IFN beta-1a i.m. zu einer signifikanten Reduktion des Verlusts an Hirnvo rn lumen.2 rnvo So wurde die mittlere Abnahme des Hirnvo rn lumens durch die Behandlung mit Fingolimod im Vergleich zu IFN beta-1a i.m. nach einem Jahr um 32 % reduziert. Im Rahmen der Studie FREEDOMS führte Fingolimod verglichen mit Placebo nach zwei Jahren zu einer 35-prozentigen Reduktion des Verlustes an Hirnvo rn lurnvo men.3 Und in der Studie FREEDOMS II konnte mit einer 33-prozentigen Reduktion versus Placebo nach zwei Jahren ein vergleichbar guter Wert für Fingolimod ermittelt werden.13 Damit stellt Fingolimod das bisher einzige MS-Therapeutikum dar, dar dass in jeder der drei Phase-III-Studien einen konsistenten und signifikanten Effekt Eff auf die Abnahme des Hirnvo rn lumens rnvo erreicht hat.14 Hohe Therapiezufriedenheit, bessere Lebensqualität Dank der Datenerhebung SWISSASCENT liegen auch Angaben zur Therapiezufriedenheit und zur Lebensqualität von RRMS-Patienten unter Schweizer Praxisbedingungen vor.15 Diese zeigen, dass die Lebensqualität der Patienten unter einer Fingolimod-Behandlung signifikant zugenommen hat, insbesondere bei denjenigen, die von einer anderen krankheitsmodifizierenden Therapie auf Fingolimod umgestellt wurden. Auch die Zufriedenheit mit der Behandlung verbesserte sich bei denjeden nigen Patienten signifikant, die auf Fingolimod gewechselt haben. Die Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit der Behandlung waren in Einklang mit den Daten der klinischen Phase-III-Studien. Dies traf insbesondere auch auf die kardiale Sicherheit bei der Gabe der ersten Dosis zu. Dr Therese Schwender Dr. Referenzen: 1. Novartis Q2 and H1 2014 Condensed Interim Financial Report, July 17, 2014. Verfügbar unter: http://www.novartis. com/downloads/investors/financial-results/ quarterly-results/2014-07-interim-financial-report-en.pdf 3. Kappos L et al. for FREEDOMS Study Group. A placebo-controlled trial of oral fingolimod in relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med 2010; 362: 387–401. 4. Klatt, J et al. FTY720 (Fingolimod) as a new therapeutic option for multiple sclerosis. Nervenarzt 2007; 78: 1200–1208. 5. Chun J. & Hartung H.-P. H.-P Mechanism of action of oral fingolimod (FTY720) in multiple sclerosis. Clin Neuropharmacol 2010; 33: 91–101. GILENY (Fingolimod) Fachinformation. 6. GILENYA® www.swissmedicinfo.ch 7. Cohen J et al. Fingolimod versus intramuscular interferon in patient subgroups from TRANSFORMS. J Neurol 2013; 260: 2023–2032. 8. Kappos L et al. Relapse rates and disability remained consistently low with long-term fingolimod therapy: 5 year interim results of the LONGTERMS extension study. Poster presented at the 29th Congress of the European Committee for treatment and Research of Multiple Sclerosis, 2–5 October 2013, Kopenhagen/DK. 11. Minneboo A et al. Predicting short-term disability progression in early multiple sclerosis: added value of MRI parameters. J. Neurol. Neurosurg. Psychiatry 2008; 79: 917–923. 12. De Stefano N et al. Clinical relevance of brain volume measures in multiple sclerosis. CNS Drugs 2014; 28: 147–156. 13. Calabresi P et al. Safety and efficacy of fingolimod in patients with Relapsing Remitting Multiple Sclerosis (FREEDOMS 2): a double-blind, randomized, placebocontrolled phase 3 trial. Lancet Neurol 2014; 13: S45–S46. 14. Singer B. Fingolimod for the treatment of relapsing multiple sclerosis. Expert Rev Neurother 2013; 13: 589–602. 15. Czaplinski A et al. Interim Results of the Swiss Post Marketing Surveillance Monitoring Quality of Life and Treatment Satisfaction in Patients with Relapsing-Remitting Multiple Sclerosis (SWISSASCENT). AAN Annual Meeting, April 26 – May 3, 2014, Philadelphia. Poster P4.179. 20 -37% 19,0% Placebo n=418 418 12,5% ,5% Fingolimod 0.5 mg n=429 n= 429 10 5 p = 0.01 Hazard Ra Hazar Ratio o =0.63 0 360 Tage Tage 540 Tage ge 720 Tage ge EDSS = Expanded Disability Status Scale Adaptiert nach Kappos L et al. 2010 Abb. 2. Eine Behandlung mit Fingolimod über zwei Jahre reduzierte das Risiko für eine Progression der Behinderung im Vergleich zu Placebo signifikant um 37 % (p = 0,01).3 MTCH_2014_34_S14.indd 14 Herr PD Dr. Schleiffenbaum, ist der geschilderte Fall nur eine ungünstige Konstellation im Einzelfall, oder sehen Sie diese Anämien häufiger? So dramatisch präsentieren sich die Fälle nur selten. Durchaus an der Tagesordnung sind hingegen ältere chirurgische Patienten mit erheblichen internistischen Problemen, beispielsweise mit einer KHK, die keineswegs immer bekannt ist. Studienhintergrund Bereits eine leicht ausgeprägte Anämie erhöht die perioperative Gesamtmortalität um 41 %, und die anämiebedingte Komplikationsrate steigt um 31 %.1 Das Patient Blood Management ist essentiell Unser Experte: PD Dr. Boris Schleiffenbaum Hämatologe Klinik im Park, Zürich Foto: zVg Wenn man einen anämischen Patienten trotzdem operiert, mit welchen Risiken muss man rechnen? Bei einem Patienten mit gleichzeitig bestehender KHK, einer zerebrovaskulären oder pulmonalen Erkrankung, stellt die Anämie einen zusätzlich belastenden Faktor dar. Ältere anämische Patienten weisen eine erhöhte perioperative Mortalität auf. Wichtig ist, dass diese Patienten häufiger transfundiert werden, was die Morbidität und Mortalität zusätzlich erhöht. Wenn das Hb bereits beim Eintritt tief ist und operationsbedingte Blutverluste die Anämie verschlimmern, sind Transfusionen nicht zu vermeiden. Doch neben den bekannten infektiologischen und immunologischen Risiken erhöhen Transfusionen an sich, wie neuere Studien zeigen, die Mortalität und Morbidität.3 Gibt es Zahlen zur Morbidität, Mortalität und Dauer des Spitalaufenthalts nach Eingriffen bei anämischen Patienten? Die Liegedauer kann sich um drei bis fünf Tage verlängern, abhängig vom jeweiligen Eingriff, verbunden mit erheblichen Mehrkosten. Mor- und beruht auf drei Säulen: • Korrektur der präoperativen Anämie • Reduktion des perioperativen Blutverlusts • Optimiertes postoperatives Anämie-Management.2 Der Praxisworkshop ist eine Serie von mindestens drei Beiträgen in der Medical Tribune plus ggf. in der Tribune Médicale. Ein Experte erklärt anhand einer Kasuistik oder Fragestellung das adäquate diagnostische und therapeutische Vorgehen. Dabei werden Studienresultate zitiert und praxisnahe therapeutische Massnahmen vorgeschlagen. 10. De Stefano N et al. Assessing brain atrophy rates in a large population of untreated multiple sclerosis subtypes. Neurology 2010; 74: 1868–1876. 15 180 Tage ge Aktuelle Studienlage zur Behandlung präoperativer Anämie Vor dem Griff zum Skalpell muss die Anämie korrigiert werden. Diese Forderung lässt sich heute mit modernen dextranfreien, konzentrierten i.v. Eisenpräparaten ohne weiteres erfüllen. Vor elektiven Eingriffen sollte der überweisende Arzt ein Blutbild machen und die häufig bestehende präoperative Anämie abklären und korrigieren. «76 Jahre, Steckbrief: om, anämisch» Prostata-Aden bidität und Mortalität können sich um 10 bis 30 % erhöhen. Wie sind Sie beim Patienten vorgegangen? Wie wurde die Eisenmangelanämie korrigiert? Bei diesem Fall bestand ein gewisser Zeitdruck, da mit dem urologischen und nachfolgenden kardiologischen Eingriff nicht zugewartet werden konnte. Ziel war eine rasche Korrektur der Anämie mit i.v. Eisen. Die berechnete Dosis (zur Korrektur der Anämie, zur Auffüllung der Eisenspeicher und zum vorsorglichen Ausgleich der perioperativen Blutverluste) lag bei 2000 mg Eisencarboxymaltose. Aufgrund der kardialen Situation wurde der Hb-Anstieg mit Epoetin beta (EPO) beschleunigt (präoperatives Hb 154 g/l). Wenn bei elektiven Eingriffen in der Orthopädie ausreichend Zeit für die Anämiekorrektur eingeplant wird, kann in der Regel auf EPO verzichtet werden. Wie war das Outcome, da doch eine komplexe Multimorbidität bestand? Ohne kardial symptomatisch zu werden und ohne eine einzige Transfusion konnte der Patient mit einem Hb von 115 g/l die Klinik verlassen. Stichwort «Patient Blood Management»: Ihr Appell an die Hausärzte? Jeder Patient mit elektivem Eingriff, wie z.B. Hüft-, Knie- oder Schultergelenksersatz-OP, sollte vorgängig auf eine Anämie abgeklärt werden. Das kann in über 90 % der Fälle der Hausarzt übernehmen – wobei die Abklärun- Der 76-Jährige wird mit Non-STEMI-Infarkt hospitalisiert, geplant ist eine PCTA mit eventueller Stenteinlage. Persönliche Anamnese: Infarkt und Vorderwand-Aneurysma mit Thrombus in der Anamnese, daher unter ASS und Phenprocoumon. ASS wg. Makrohämaturie abgesetzt, Verzicht auf Phenprocoumon nach Auflösung des Thrombus, und Wiederbeginn mit ASS. Als Ursache der urogenitalen Blutung wird ein Prostata-Adenom (210ml) identifiziert, das vor einer weiteren kardiologischen Intervention entfernt werden muss. Labor: Hb 117 g/l, CRP und GTP normal, Ferritin 13 mg/l, keine Niereninsuffizienz Diagnose: Eisenmangelanämie, die vor der OP korrigiert werden muss. gen 6 Wochen vor der geplanten Operation erfolgen sollten, um auch noch Zeit für eine etwaige Therapie der Anämie zu lassen. Besten Dank für das interessante Gespräch! 1. Musallam KM et al., Lancet 2011; 378: 1396-1407. 2. Spahn DR et al., Br J Anaesth 2012; 108: 889-892. 3. Hébert PC et al., New Engl J Med 1999; 340: 409-417. Praxisworkshop Eisenmangel beim RLS Impressum | Idee und Konzeption: INTER MEDICAL · Objektleitung: Winfried Powollik · Autor: Dr. Renate Weber · Produktion: Dominique Hirter · Layout: Michael Köb · In Kooperation mit Vifor AG und B.Braun Medical AG · Online: www.medical-tribune.ch 9. Bermel RA, Bakshi R. The measurement and clinical relevance of brain atrophy in multiple sclerosis. Lancet Neurol 2006; 5: 158–170. 25 13.08.2014 16:40:38 Sonderdrucke Folge 5 Aktuelle Studienlage zur Thema Eisenmangel beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) Beschwerden: Unerträglich und unbeschreiblich : «55 Jahre, RLS» Steckbriefnach Hüft-OP, den sekundären Formen bietet sich eine Vielzahl von Ursachen an, die sorgfältig abgeklärt werden müssen. Das Spektrum reicht vom gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus über bestimmt Noxen wie Alkohol oder Kaffee bis hin zu verschiedensten Medikamenten wie bestimmte Neuroleptika und Antiemetika. Als klassische Ursachen müssen Eisenmangel, Nierenleiden, das Parkinson-Syndrom oder auch Polyneuropathien berücksichtigt werden. Status Die 55 Jahre alte Patientin leidet seit Jahren an Restless-Legs-Syndrom (RLS), das mit niedrig dosiertem Pramipexol gut eingestellt ist. Anamnese: Nach einer Hüftoperation kam es zur postoperativen Verschlimmerung, da sie viel liegen musste und Pramipexol nur beschränkt wirksam war. Labor: Neu hinzu gekommener Eisenmangel mit Ferritin < 50 µg/l, vermutlich verursacht durch den intraoperativen Blutverlust. Während für die Diagnose eines RLS klare Kriterien bestehen, die das Vorliegen von vier Kardinalsymptomen fordern, ist die Therapie dieser häufigen neurologischen Erkrankung anspruchsvoll. Mit der konsequenten Suche nach der Ätiologie sollen Patienten mit sekundärem RLS identifiziert werden, die potentiell kausal behandelbar sind. Dem Eisenstatus kommt eine herausragende Bedeutung zu, da eine Eisensubstitution bereits bei Ferritinwerten <50µg/l empfohlen wird.1 Welche pathophysiologischen Zusammenhänge bestehen zwischen den belastenden Symptomen des RLS und dem Eisendefizit? Das wird intensiv erforscht und Hypothesen gehen davon aus, dass bei genetisch prädisponierten Personen der zusätzliche Eisenmangel – als Risikofaktor – zum klinisch manifesten RLS führen kann. Bei normalem Eisenspiegel im Blut könnte ein Defizit im ZNS bestehen, weil die Blut-Hirnschranke das Eisen zurückhält. Denkbar wäre auch eine pränatale Entwicklungsstörung des Dopaminsystems aufgrund eines mütterlichen Eisendefizits. Wir wissen auch, dass die dopaminerge Neurotransmission eisenabhängig ist. Herr Prof. Mathis, beim RLS unterscheidet man primäre, also idiopathische, und sekundäre Formen. Was kann als möglicherweise kausal behandelbare Ursache dahinter stecken? Das ist die entscheidende Frage, die für jeden Hausarzt und jeden Spezialisten Priorität hat. Bei Wie war der Eisenstatus im Fall der 55-jährigen Patientin mit Hüftoperation? Die Werte unmittelbar vor der OP liegen nicht vor, mit Sicherheit wurde bei der Erstdiagnose ein Eisenmangel ausgeschlossen. Wenn die Therapie dann erfolgreich ist, kontrolliert man das Eisen Ulipristalacetat: Neue Therapieoption bei symptomatischem Uterus myomatosus rus myomatosus zur Überbrückung der Zeitdauer bis zu einer definitiven Myom-Therapie zugelassen. Sinnvoll ist die Behandlung bei Frauen mit starken Symptomen, für die eine Operation vorgesehen ist, um die Lebensqualität schnell zu verbessern und eine günstigere Ausgangslage für den operativen Eingriff zu bekommen. Möglich ist so die Korrektur einer eventuell vorhandenen Anämie sowie die Verkleinerung des Myomvolumens. Der Wirkmechanismus ist komplex. Das Molekül bindet spezifisch an die Progesteronrezeptoren im Myom und Endometrium. In Myomzellen kommt es zur Aktivierung der Caspase 3, wodurch eine Apoptose induziert wird. Durch den direkten Effekt auf das Endometrium bewirkt der selektive Myome sind die häufigsten gutartigen Tumore des weiblichen Genitaltraktes. Progesteronrezeptormodulator zudem Mehr als 50 % verursachen keine Beeine Blutungskontrolle. schwerden und müssen nicht therapiert Die Wirkung von Esmya® belewerden. Sind sie symptomatisch, verurgen zwei Phase-III-Studien. PEARL I sachen sie mitunter starke Beschwerden, verglich die Wirkung von Ulipristalacetat in Kombination mit Eisen mit führen zu Blutungsstörungen, sekundärer Anämie, Unterbauchschmerzen Placebo plus Eisen bei 241 anämioder zu Infertilität und Aborten und schen Patientinnen mit Myomen und müssen behandelt werden. Blutungsstörungen über drei Monate Je nach Grösse, Lokalisation, Wachsmit einem anschliessenden Follow-uptumsgeschwindigkeit, Leidensdruck Zeitraum von sechs Monaten.1 Die Reund Kinderwunsch werden Myome sultate zeigten, dass mit dem Präparat chirurgisch, radiologisch oder medikarasch eine Blutungskontrolle erreicht mentös therapiert. «Ein nach wie vor wird. Nach zehn Tagen Behandlung häufiger Eingriff bei Myomen ist die war dies bereits bei 73 % der PatientinHysterektomie», erklärte PD Dr. Ama- Unter der Therapie mit dem selektiven Progesteronrezeptormodulator Ulipristalacetat nen der Fall, nach drei Monaten Thedeus Hornemann, Mannheim, am schrumpft das Myom-Volumen. Photo : zVg rapie bei 91 % der behandelten Frauen. Ostschweizer Symposium für praktische Das Myomvolumen schrumpfte unGynäkologie und Geburtshilfe (OSGG) Die einzigen für die Vorbehand- Das aktuelle Management des Uterus ter der Therapie deutlich um durchanlässlich eines Symposiums von Ge- lung bei Myomoperationen zuge- myomatosus besteht einerseits aus schnittlich 22 %, während es in der Placebogruppe leicht wuchs. Durch deon Richter. In Deutschland etwa lassenen Medikamente sind GnRH- einer – nicht immer erfolgreichen – das Anheben des Hb-Wertes wurde werden von 100 000 Hysterektomien Analoga. Diese Therapie wird aber symptomatischen Behandlung z. B. jährlich ungefähr 30 % allein wegen ei- aufgrund erheblicher Nebenwirkun- mit einer Hormonspirale sowie andedie präoperative Situation insgesamt nes Uterus myomatosus durchgeführt. gen nur noch selten durchgeführt. rerseits einem operativen Eingriff wie verbessert. «Signifikant waren auch die einer Myomektomie bzw. HysterektoEffekte auf die Lebensqualität, die sich © Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung der swissprofessionalmedia AG, Medical Tribune, Grossperterstrasse 23, Postfach, 4002 Basel Schwanger nach Therapie mit Ulipristalacetat mie. «Die Erweiterung der Behandmit der Therapie wieder dem Niveau lungsmöglichkeiten von Myomen ist gesunder Frauen anglich», so Dr. HorNach einer Behandlung mit Ulipristalacetat können Frauen mit symptomatischen Myomen deshalb sehr willkommen», kommennemann. schwanger werden und Kinder gebären. Dies zeigt eine neue Studie.1 Eingeschlossen waren 21 tierte Dr. Hornemann. NÄFELS – Mit Ulipristalacetat (Esmya®) steht erstmals ein selektiver Progesteronrezeptormodulator für die präoperative Behandlung des symptomatischen Uterus myomatosus zur Verfügung. Mit der Substanz lässt sich eine schnelle Blutungskontrolle sowie eine signifikante und anhaltende Myomverkleinerung bei guter Verträglichkeit erreichen. Welche Evidenz und Guideline-Empfehlungen gibt es für die intravenöse Therapie mit Eisencarboxymaltose? Folge 6 Die innovative Myomtherapie SD_Gedeon_Richter_Esmya_MTCH_2014_51-52_S23.indd 1 Wann kommt Ulipristalacetat zum Einsatz? Seit Dezember 2013 ist mit Ulipristal- Nachhaltige Myomschrumpfung In PEARL II wurde Ulipristalacetat während dreier Monate mit dem GnRH-Analogon Leuprorelinacetat acetat (Esmya®) in der Schweiz 1, 2 erst• Schnelle Blutungskontrolle mals ein selektiver Progesteronrezepverglichen. Die Studie mit 307 Patitormodulator für die vorübergehende entinnen mit 1, 2symptomatischen Myoanhaltende Myomverkleinerung • Signifikante und Behandlung der Symptome eines Utemen zeigte, dass die Blutungskontrolle unter Esmya® deutlich früher erreicht • Gut verträglich /1 Tablette pro Tag 3 wurde (5 Tage vs. 30 Tage). Das Myom- SD_Gedeon_Richter_Esmya_MTCH_2014_51-52_S23.indd 2 2 esmya®: Tablette zu 5 mg Ulipristalacetat (UPA). I: vorübergehende Behandlung der Symptome eines Uterus myomatosus bei erwachsenen Frauen im gebärfähigen Alter zur Überbrückung der Zeitdauer bis zu einer definitiven Myom-Therapie (d.h. einem entsprechenden chirurgischen Eingriff). D: 1 Tabl./Tag kontinuierliche Einnahme, Beginn während der ersten Woche eines Menstruationszyklus. Die Therapiedauer ist auf 3 Monate begrenzt. KI: Genitalblutungen unbekannter Ursache oder aus anderen Gründen als Uterusmyomen. Endometriumkarzinom, Zervixkarzinom, Ovarialkarzinom, Mammakarzinom. Schwangerschaft und Stillzeit. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem Hilfsstoff. Gleichzeitige Behandlung mit CYP3A4-Induktoren sowie mit mässigen oder starken CYP3A4-Inhibitoren. VM: Bei 10-15% der Patientinnen kann es zu einer reversiblen Verdickung des Endometriums (> 16 mm) kommen. Wenn die Endometriumsverdickung 3 Monate nach Therapieende weiterbesteht, ist gegebenenfalls eine Untersuchung entsprechend der in diesem Fall üblichen Praxis erfor16.01.2015 14:33:06 SD_Gedeon_Richter_Esmya_MTCH_2014_51-52_S23.indd 3 derlich. Darüber hinaus kann es zu spezifischen reversiblen histologischen Veränderungen im Endometrium kommen (PAEC), die nicht mit einer Endometriumshyperplasie zu verwechseln sind. Insbesondere perimenopausale Patientinnen sollten bis zur vollständigen Rückbildung der Veränderungen überwacht werden. Vorsicht bei: Asthmatikerinnen, mittelschwerer oder schwerer Leberinsuffizienz, schwerer Niereninsuffizienz. Während der Behandlung durch UPA wird eine nicht-hormonale Kontrazeptionsmethode empfohlen. Fahrtüchtigkeit/Bedienen von Maschinen: Unter UPA wurde leichter Schwindel beobachtet. IA: CYP3A4-Induktoren, CYP3A4-Inhibitoren; hormon-haltige Präparate; mit p-Gp-Substraten möglich. UAW: Hypercholesterinämie, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hitzewallungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Hyperhidrose, muskoskelettale Schmerzen, Muskelkrämpfe, Arthralgien, Amenorrhoe, Endometriumsverdickung, Empfindlichkeit/Schmerzen in der Brust, Unterleibsschmerzen, Dysmenorrhoe, uterine Blutungen, Ovarialzysten, Müdigkeit, Ödeme. Liste B. Weitere Informationen unter www.swissmedicinfo.ch. Kopien der Studienpublikationen können bei Bedarf unter der Adresse des Zulassungsinhabers angefordert werden. Zulassungsinhaber: Gedeon Richter (Schweiz) AG, Gewerbestrasse 5, 6330 Cham. www.gedeonrichter.ch Referenzen 1 Donnez J. et al., N Engl J Med 2012; 366: 409-20. Ulipristal Acetate versus Placebo for Fibroid Treatment before Surgery 2 Donnez J et al., N Engl J Med 2012; 366: 421-32. Ulipristal Acetate versus Leuprolide Acetate for Uterine Fibroids 3 Fachinformation. www.swissmedicinfo.ch SD_Gedeon_Richter_Esmya_MTCH_2014_51-52_S23.indd 4 Studienhintergrund Die EU-Guidelines verweisen auf die Evidenz für eine Eisensupplementierung bei einem Ferritin < 45 µg/l.2 Die Ansprechrate auf Eisentherapie lag in zwei Studien zwischen 45 % und 60 %.3,4 des RLS hielt bis zu 24 Wochen an.3 1. Mathis J, Das Restless-Legs-Syndrom. Beschwerden treten prkatisch nur in Ruhesituationen auf. Der informierte @rzt 2011; 10: 27-28. 2. Garcia-Borreguero D et al., European guidelines on management of restless legs syndrome: report of a joint task force by the European Federation of Neurological Societies Eur J Neurol 2012; 19: 1385-1396. 3. Allen RP et al., Clinical efficacy and safety of IV ferric carboxymaltose (FCM) treatment of RLS: a multi-centred, placebo-controlled preliminary clinical trial. Sleep Medicine 2011; 12: 906-913. 4. Hornyak M et al., Investigating the response to intravenous iron in restless legs syndrome: an observational study. Sleep Medicine 2012; 6: 732-735. Praxisworkshop Eisendefizit & Fatigue Aktuelle Studienlage zum Thema Fatigue bedingt durch Eisenmangel, aber ohne Anämie Wenn die Müdigkeit zum Dauerzustand wird Eisenmangel ohne Anämie ist keine Seltenheit Frau «30-jährige Steckbrief: mit Fatigue» Wie häufig sehen Sie bei Ihren prämenopausalen Frauen einen symptomatischen Eisenmangel ohne Anämie? Das sehe ich relativ häufig. Von den Frauen, die wegen Müdigkeit in die Sprechstunde kommen, leiden sicherlich rund ein Drittel an einem Eisenmangel ohne Anämie. Die junge Frau klagt über ausgeprägte Müdigkeit, die seit mehr als 6 Monaten besteht. Persönliche Anamnese: Sie hat einen regel- mässigen Menstruationszyklus, es liegen keine Erkrankungen vor und sie nimmt keine Medikamente ein. Die Fatigue wird als Leitsymptom beschrieben – welche weiteren Symptome eines IDWA sehen sie häufig? Es gibt eine ganze Reihe weiterer potentieller Eisenmangelsymptome, dazu zählen Haarausfall, brüchige Nägel, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen und ein allgemeines Schwächegefühl. Labor: Hormone, Kreatinin, Transaminasen normal, Ferritin 13 ng/ml, CRP negativ, Hb 13 g/l. Diagnose: Eisenmangel ohne Anämie Therapie: Orales Eisen 100 mg/Tag für 6 bis 12 Wochen. Nach 2 Wochen meldet sie sich wegen einer gastrointestinalen Unverträglichkeit des oralen Eisens. BERN – Prämenopausale Frauen klagen häufig über eine Fatigue. Diese kann nicht nur im Zusammenhang mit einer Anämie auftreten, sondern oft auch als Eisenmangel ohne Anämie (IDWA). Die monatlichen Menstruationsbedingten Eisenverluste in Verbindung mit einem unzureichendem Eisenangebot in der Nahrung können in ein Defizit führen. Wir sprachen mit PD Dr. Petra S t u t e , Bern, über ihre Einschätzung der Fatigue und ihre praktischen Erfahrungen mit i.v. Eisencarboxymaltose. Bei Ihrer Patientin haben Sie die orale Medikation auf Eisen i.v. umgestellt. Welchen Effekt haben Sie gesehen? Die Patientin gab an, dass es ihr relativ zügig und spürbar besser ging. Natürlich braucht es eine gewisse Zeit, bis sich die Wirkung auf Haare und Nägel bemerkbar macht. Wie wurde der Therapieerfolg von der Patientin wahrgenommen? Nach etwa drei Monaten werden die Patientinnen zur Verlaufskontrolle einbestellt, um den Effekt der i.v. Eisengabe zu überprüfen. Unsere Expertin: PD Dr. Petra Stute Stv. Leiterin der Abtl. für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital, Bern Foto: Dr. Renate Weber Die meisten Frauen sind mit dem Resultat zufrieden. Wie hoch dosieren Sie die i.v. Eisentherapie mit Ferinject® in der Praxis? Ich berechne den Eisenbedarf individuell. 1000 mg entsprechen der Höchstdosis, und diese würde ich nicht automatisch jeder symptomatischen Frau mit IDWA verabreichen. rinsättigung < 20 %, oder das Ferritin musste < 15 ng/ml liegen. Bei Frauen mit einer derartigen Eisendepletion ist diese Höchstdosis von 1000 mg gerechtfertigt. Besten Dank für das interessante Gespräch! Dr. Renate Weber Studienhintergrund Die Prävalenz des IDWA beträgt bis zu 33 %.2 In der PREFER-Studie1 wurden 294 nichtanä- mische prämenopausale Frauen mit einem Hb ≥ 11,5 g/dl und einem Ferritin < 50 ng/ml und einer Transferrinsättigung < 20 %, oder einem Ferritin < 15 ng/ml eingeschlossen. Im Rahmen dieser randomisierten placebo- Mit der PREFER-Studie1 wurde erstmals an einer grossen Studienpopulation prämenopausaler Frauen gezeigt, dass eine einzelne Gabe von 1000 mg Eisencarboxymaltose i.v. wirksam und sicher ist. Wie beurteilen Sie die Praxisrelevanz der Studie? Die Ein- und Ausschlusskriterien dieser Studie waren relativ streng. Die Müdigkeit wurde mit einem validierten Fragebogen erfasst und musste ausgeprägt sein. Ausserdem musste ein relevantes Eisendefizit bestehen, entsprechend einen Ferritin < 50 ng/ml und einer Transfer- kontrollierten Studie erhielten alle Frauen eine Einzeldosis von 1000 mg Ferinject®. Die Besserung der Fatigue war signifikant ausgeprägter als unter Placebo, und darüber hinaus wurde eine signifikante Verbesserung der kognitiven Funktionen und der Lebensqualität festgestellt. 1.Favrat B. et al., Poster 0405, 17th Congress of EHA 2012, Amsterdam. 2.Hercberg S et al., Iron deficency in Europe. Public Health Nutrition 4 (2B). 2001: 537-545. Impressum | Idee und Konzeption: INTER MEDICAL · Objektleitung: Winfried Powollik · Autor: Dr. Renate Weber · Produktion: Dominique Hirter · Layout: Michael Köb · In Kooperation mit Vifor AG und B.Braun Medical AG · www.medical-tribune.ch Ulipristalacetat: Neue Therapieoption bei Ulipristalacetat symptomatischem Uterus myomatosus 1. Luyckx M et al.: First series of 18 pregnancies after ulipristal acetate treatment for uterine fibroids. Fertility & Sterility 2014, Nov; 102(5): 1404–1409. Besten Dank für das interessante Gespräch Impressum | Idee und Konzeption: INTER MEDICAL · Objektleitung: Winfried Powollik · Autor: Dr. Renate Weber · Produktion: Dominique Hirter· Layout: Michael Köb · In Kooperation mit Vifor AG und B.Braun Medical AG· Online: www.medical-tribune.ch Selektiver Progesteronrezeptormodulator verkleinert Myome signifikant Frauen zwischen 23 und 44 Jahre mit Kinderwunsch, die wegen eines symptomatischen Uterus myomatosus mit Ulipristalacetat behandelt wurden. Fünfzehn Frauen (71 %) wurden nach derBehandlung mit oder ohne einer anschliessenden Myomektomie schwanger. Insgesamt gab es 18 Schwangerschaften, von denen sechs mit einer Fehlgeburt endeten. Bei den zwölf ausgetragenen Schwangerschaften wurden 13 gesunde Kinder geboren. Zudem kam es während der Schwangerschaft bei keiner der Patientinnen zu einem signifikanten erneuten Myomwachstum oder zu Komplikationen. Während der Nachbeobachtungszeit von 2,5 bis 6 Jahren traten zudem keine Myom-bedingten Symptome auf. Foto: Renate Weber In den europäischen RLS-Richtlinien2 von 2012 wird erwähnt, dass tiefe Ferritinspiegel als Biomarker für die Entwicklung einer Augmentation angesehen werden können. Dort findet sich auch die Evidenz für eine signifikante Besserung des RLS unter einer intravenösen Therapie mit Eisencarboxymaltose.3 Das Ansprechen mit signifikanter Besserung Wie war der Verlauf unter der intravenösen Eisengabe? Die Beschwerden haben sich deutlich gebessert, und die Pramipexol-Dosis liess sich reduzieren. Bei einer erneuten Verschlechterung der neurologischen Situtation würde ich das Ferritin bestimmen und allenfalls Eisen intravenös substituieren. Über den Referenten: PD Dr. med. Amadeus Mikael Hornemann studierte Humanmedizin in Tübingen, Berlin, Amsterdam und Hamburg, wo er 2002 graduierte. In der Folge absolvierte er 2003 / 2005 zusätzlich die «United States Medical Licensing Examination (USMLE) Step 2 CK und CS» und erhielt das ECFMG-Zertifikat. Berufsbegleitend studierte er Public Health, welches er 2007 mit dem Magister abschloss, nachdem er zuvor im selben Jahr die Facharztprüfung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe abgelegt hatte. Seine Zeit als Arzt im Praktikum, Assistenz- und Oberarzt erlebte er in Jena, Bochum und Lübeck. Seit 2010 ist er als Oberarzt an der Universitätsfrauenklinik des Universitätsklinikums Mannheim tätig. Seine Habilitation zum Thema «Der Geburtsmodus im Spannungsfeld medizinischer Indikationen und ökonomischer Interessen» schloss er 2013 mit der Erlangung der «Venia legendi» ab. Mehrere humanitäre Einsätze führten ihn in die Ferne: 2010 erst für einen Monat nach Haiti, gefolgt von mehreren Kurzeinsätzen 2012 / 2013 nach Nairobi / Kenia. Seit 2011, respektive 2013 ist er Mitglied zweier «editorial boards» («Archives of Gynecology and Obstetric» – offizielle Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe; «Minimally Invasive Therapy & Allied Technologies MITAT» – offizielle Zeitschrift der Gesellschaft für medizinische Innovation und Technologie). volumen schrumpfte unter Ulipristalacetat um 45 %, unter Leuprorelinacetat um 56 %. Die Myomschrumpfung hielt unter dem Progesteronrezeptormodulator bis zu sechs Monate nach Therapieende an, dagegen hatten die Myome von Patientinnen, die mit dem GnRH-Analogon behandelt wurden, bereits 25 Wochen nach Behandlungsende wieder 84 % ihrer ursprünglichen Grösse erreicht. Die Ansprechrate betrug 90 %, die Östradiol-Level waren bei Therapieende im Normbereich und das Thromboserisiko war nicht erhöht. Nach Therapieende setzte rasch wieder ein normaler Zyklus ein. Die Behandlung war sehr gut verträglich. «Dies zeigt sich jetzt auch in der Praxis», sagte Dr. Hornemann. Der Gynäkologe hat selber bereits über 60 Patientinnen mit Myomen mit Ulipristalacetat behandelt. «Die meisten meiner Patientinnen hatten14:33:04 keine Neben16.01.2015 wirkungen. Einige erwähnten leichte Kopfschmerzen zu Therapiebeginn.» Verabreicht wird täglich eine Tablette mit 5 mg Ulipristalacetat während drei Monaten. «Ist nach der Therapie noch eine Ausschabung indiziert, ist es wichtig, dem Pathologen mitzuteilen, dass die Patientin mit dem Esmya® behandelt wurde», betonte Dr. Leitender Arzt, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern nicht regelmässig. Ich gehe davon aus, dass der OP-bedingte Blutverlust das Defizit – mit einem Ferritin <50µg/l ausgelöst hat. Hätte die Patientin eventuell auch unabhängig von der OP von einer Eisengabe profitieren können – mit der Chance, die PramipexolDosis zu reduzieren? Das ist natürlich hypothetisch. Die Wahrscheinlichkeit einer Pramipexol-Einsparung ist umso höher, je tiefer das Ferritin vorher war. Nach meiner persönlichen Erfahrung wirkt Eisen besonders gut nach akuten Verlusten. Bei Werten <50µg/l halte ich einen Therapieversuch mit einem dextranfreien i.v. Eisenpräparat für vertretbar. Ausserdem gibt es Hinweise, dass normale bis hochnormale Eisenspiegel die Wirkung der dopaminergen Therapie unterstützen und das Augmentationsrisiko senken. Daher sollte man das Eisen bei RLS im hochnormalen Bereich halten. Sonderdruck aus der Medical Tribune 51-52 / 2014 Selektiver Progesteronrezeptormodulator verkleinert Myome signifikant Unser Experte: Prof. Dr. Johannes Mathis Hier könnte ein Eisendefi Eisendefizit zit vorliegen Hornemann. Die Behandlung kann morphologische Veränderungen des Endometriums hervorrufen. «Diese sind gutartig und verschwinden nach der ersten Menstruation, die in der Regel vier Wochen nach Therapieende zu erwarten ist, von selber wieder», so der Referent. Zusätzliche Massnahmen für die Verhütung Für eine sichere Schwangerschaftsverhütung während der Behandlung sollten die Patientinnen zusätzliche nichthormonelle Massnahmen ergreifen, da Ulipristalacetat wie auch hormonelle Kontrazeptiva an den gleichen Hormonrezeptoren wirken. Kontraindiziert ist das Medikament bei Überempfindlichkeit gegen Ulipristalacetat, Schwangerschaft, Stillzeit, Genitalblutungen, die nicht auf Myome zurückzuführen sind, sowie bei Tumoren im Genitaltrakt oder in der Brust. Claudia Benetti 1. Donnez J et al. Ulipristal acetate versus placebo for fibroid treatment before surgery. N Engl J Med. 2012; 366(5): 409–420. 2. Donnez J et al. Ulipristal acetate versus leuprolide acetate for uterine fibroids. N Engl J Med 2012; 366(5): 421–432. 16.01.2015 14:33:06 78668/DE/1 13/11 Von fast allen Publikationen unserer Objekte können Sie Sonderdrucke erhalten, zum Abgeben am Ausstellungsstand, durch den Aussendienst, für Mailing-Aktionen. Die Höhe der Auflage wählen Sie entsprechend Ihres Bedarfs. Gestalterische Anpassungen sind möglich. mitgedruckt in MT/TM, 1/2 Seite A3 2. Cohen JA et al. For TRANSFORMS Study Group. Oral fingolimod or intramuscular interferon for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med 2010; 362: 402–415. 37 % weniger Risik Risiko o für Behinderungspr Behinderungsprogr ogression ession dank GILENY GILENYA A® im Ve Verg rgleich leich zu Placebo nach zwei Ja Jahr hren en Patienten mit nachgewiesener Zunahme der Behinderung (EDSS) nach 6 Monaten in % Das Multiple-Sklerose-Medikament Fingolimod (Gilenya®) hat in diesem Jahr den renommierten Innovationspreis Prix Galien Suisse gewonnen. Mittlerweile werden weltweit bereits mehr als 100000 Patienten mit Fingolimod behandelt.1 Die bisher zu Fingolimod aus Studien vorliegenden Daten verdeutlichen die ausgeprägte Wirkung dieser Substanz auf die vier Indikatoren der Krankheitsaktivität bei schubförmig-remittierend verlaufender Multipler Sklerose (RRMS): Schubrate, Fortschreiten der Behinderung, MRT-Aktivität MRT und Verlust an Hirnvolumen.2, 3 Jährliche Schubrate mitgedruckt in MT/TM, 1 Seite A3 Praxisworkshop Präoperative Anämie Folge 4 Patient Blood Management – eine wichtige hausärztliche Aufgabe Präoperative Anämiekorrektur unerlässlich Innovationspreis für MS-Therapeutikum 16.01.2015 14:33:06 19 Kolloquium / Dossier Santé · Editorial Kolloquium Dossier Santé Kolloquium Dossier Santé Wissenschaft für die Praxis News und Highlights nationaler und inter nationaler Kongresse, aktuelle Forschungs ergebnisse und Fortschritte in der Therapie, das sind die Inhalte von Kolloquium – Supplement der MT, und Dossier Santé – Themenbund der TM. Jede Ausgabe widmet sich dabei einem zentralen medizinischen Schwerpunktthema z.B. Kardiologie, Neurologie, Gastroente rologie, Rheumatologie. Lesefreundlich und praxisnah aufbereitet, vermitteln sie einen klaren und komprimierten Überblick zum State of the Art. Kolloquium / Dossier Santé ist optimal zum mehrfachen Nachschlagen und Nachlesen, aktuell und übersichtlich. 20 Kolloquium / Dossier Santé · Terminplan 2016 Kolloquium Dossier Santé Monat Nr. Beilage in MT/TM Erscheinungsdatum Thema Inserateschluss Druckunterlagenschluss Februar 1 07 19.02.2016 Rheumatologie 29.01.2016 01.02.2016 19.02.2016 22.02.2016 08.04.2016 11.04.2016 04.05.2016 09.05.2016 27.05.2016 30.05.2016 02.09.2016 05.09.2016 07.10.2016 10.10.2016 04.11.2016 07.11.2016 ACR: Jahrestreffen des American College of Rheumatology März 2 10 11.03.2016 Kardiologie / Diabetes AHA: Jahrestreffen der American Heart Association, Los Angeles EASD: Jahrestreffen der European Association for the Study of Diabetes April 3 17 29.04.2016 Urologie / Gynäkologie EAU: Jahreskongress der European Association of Urology Mai 4 21 27.05.2016 Neurologie / Psychiatrie EPA: Jahreskongress der European Psychiatric Association Juni 5 24 17.06.2016 Kardiologie / Diabetes ACC: American College of Cardiology September 6 38 23.09.2016 Rheumatologie EULAR: Jahreskongress der European League Against Rheumatism Oktober 7 43 28.10.2016 Urologie / Gynäkologie SGGG: Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe November 8 47 25.11.2016 Pneumologie ERS: Jahreskongress der European Respiratory Society Änderungen vorbehalten 21 Kolloquium Kolloquium · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Auflage: 10’400 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Anschnitt Grundpreis 3 x 5 x 10 x Breite x Höhe (in mm) Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) 1/1 Seite 184 x 242 210 x 297 5’732.– 5’446.– 5’159.– 4’872.– 2/1 Seite 398 x 242 420 x 297 9’965.– 9’468.– 8’970.– 8’474.– 1/2 Seite 92 x 242 (hoch) 184 x 121 (quer) 105 x 297 (hoch) 210 x 148 (quer) 3’896.– 3’702.– 3’507.– 3’312.– Bitte senden Sie uns die Inserate mit je 3 mm Beschnitt. Spezialplatzierungen vierfarbig (Euroskala) Formate Grundpreis 3x 5 x 10 x 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) 2. Umschlagseite (1/1 Seite) 5’875.– 5’581.– 5’288.– 4’994.– 4. Umschlagseite (1/1 Seite) 6’059.– 5’756.– 5’453.– 5’150.– Bitte senden Sie uns die Inserate mit je 3 mm Beschnitt. Einkleber / Mittelhefter (Preise inklusive Porto) Einkleber 2-seitig 6’260.– Durchhefter / Mittelhefter 4-seitig 7’580.– Rabatte (einschliesslich Inserate) 3 x 5 % / 5 x 10 % / 10 x 15 % WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Kolloquium · Technische Daten Heftformat: 210 x 297 mm Satzspiegel: 184 x 242 mm Spaltenbreite: 49 mm Spaltenanzahl:3 Druckverfahren:Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Papier: 90 g/m2, holzfrei weiss, matt gestrichen Druckdaten: – hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien – alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein – Bilddaten in 300-dpi-Auflösung – Schmuckfarben sind nicht zulässig Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected] oder per Post an: Medical Tribune, Anzeigenadministration, Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel 22 Anlieferung für Fremdbeilagen: Printec Offset / Michael Suckow Ochshäuser Strasse 45, DE – 34123 Kassel Anlieferungsauflage: 10’400 Exemplare Anlieferung:3 Wochen bis spätestens 10 Tage vor Erscheinen an Anlieferungsadresse der Druckerei, mit Vermerk Titel und Ausgaben Nr. Einkleber:Papiergewicht: max. 120 g/m2 Format: Breite 215 mm Beschnitt: Kopf 6 mm, Aussen mindestens 5 mm Durch- Mittelhefter: Papiergewicht: max. 120 g/m2 Format Seite: 1+2 Breite 215 mm Format Seite: 3+4 Breite 223 mm Beschnitt: Kopf 6 mm, Fuss mindestens 5 mm Dossier Santé Dossier Santé · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte vierfarbig (Euroskala) Formate Auflage: 4’800 Exemplare Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis Kombipreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 4’060.– 3’756.– 3’553.–* 3’350.–* 3’147.–* 2’945.–* 3/4 Seite 5 286 x 292 3’845.– 3’557.– 3’365.–* 3’172.–* 2’980.–* 2’787.–* A4 4 228 x 297 3’448.– 3’190.– 3’017.–* 2’845.–* 2’672.–* 2’500.–* 1/2 Seite 5 286 x 195 3’325.– 3’076.– 2’910.–* 2’744.–* 2’578.–* 2’411.–* 2/5 Seite 4 2 228 x 195 112 x 390 2’876.– 2’661.– 2’517.–* 2’374.–* 2’230.–* 2’086.–* 1/3 Seite 5 286 x 130 2’642.– 2’444.– 2’311.–* 2’180.–* 2’047.–* 1’916.–* A5 3 170 x 215 2’601.– 2’406.– 2’276.–* 2’146.–* 2’016.–* 1’886.–* 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’407.– 2’227.– 2’106.–* 1’986.–* 1’866.–* 1’745.–* Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 12–13. Panoramainserate * Inklusive Kombirabatt vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis Kombipreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 2 x 1 Seite 10 596 x 390 9’965.– 9’220.– 8’720.–* 8’230.–* 7’730.–* 7’230.–* 2 x 1/2 Seite 10 596 x 195 7’792.– 7’210.– 6’820.–* 6’430.–* 6’040.–* 5’650.–* 2 x A4 Seite 8 480 x 297 5’845.– 5’406.– 5’114.–* 4’822.–* 4’530.–* 4’234.–* Formate * Inklusive Kombirabatt Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis Kombipreis 5 x 10 x 20 x 40 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig 4-farbig ( 5 % ) ( 10 % ) ( 15 % ) ( 20 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 4’468.– 4’133.– 3’910.–* 3’686.–* 3’463.–* 3’240.–* Titelspot oben 1 45 x 67 2’530.– 2’340.– 2’213.–* 2’087.–* 1’960.–* 1’834.–* Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’530.– 2’340.– 2’213.–* 2’087.–* 1’960.–* 1’834.–* Inselanzeige 2/3 Seite 3 2 1 170 x 65 112 x 97 54 x 198 2’448.– 2’264.– 2’142.–* 2’020.–* 1’897.–* 1’775.–* Grosseinleger (A3) Grosseinleger TM-Format (A3) * Inklusive Kombirabatt (Preise inklusive Porto und Kombirabatt) 4-Seitig 2-Seitig 6’040.– 4’218.– Lose Beilagen (bis A4) Lose Beilage in TM (bis A4) (Preise inklusive Porto und Kombirabatt) 3’497.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 12. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto 23 MT - Facharzttitel · Editorial Medical Tribune Facharzttitel Für Neurologen und Psychiater, Onkologen und Hämatologen, Gynäkologen und Urologen, Dermatologen sowie Rheumatologen. Hier wird Ihr Inserat wahrgenommen mit geringem Streuverlust und hohem Return on Investment. Unsere Inhalte: Kongressberichte, LiteraturReviews, Expertenstatements, Kommentare, Interviews, Roundtable-Gespräche, Nachrichten. Unsere Charakteristik: aktuell, informativ, authentisch, praxisrelevant. Wir informieren über die aktuellen Fortschritte in Diagnostik und Therapie sowie über Highlights von nationalen und internationalen Kongressen und interdisziplinär relevanten Themen. Ergänzt wird das Angebot durch fachgruppenspezifische Informationen aus Gesundheits- und Standes politik sowie Wirtschaftsthemen. 24 MT - Facharzttitel · Terminplan 2016 Monat Facharzttitel (Deutsch) Facharzttitel (Französisch) Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Februar Onkologie / Hämatologie 1-2 Onkologie 1 22.02.2016 02.02.2016 05.02.2016 Rheumatologie 1 22.02.2016 02.02.2016 05.02.2016 Neurologie / Psychiatrie 1 07.03.2016 16.02.2016 19.02.2016 Gynäkologie / Urologie 1 14.03.2016 23.02.2016 26.02.2016 21.03.2016 01.03.2016 04.03.2016 21.03.2016 01.03.2016 04.03.2016 25.04.2016 05.04.2016 08.04.2016 02.05.2016 12.04.2016 15.04.2016 März Dermatologie 1 Dermatologie 1 Onkologie / Hämatologie 3 April Onkologie / Hämatologie 4 Mai Rheumatologie 2 Juni Onkologie 2 Gynäkologie / Urologie 2 Gynäkologie / Urologie 1 17.05.2016 26.04.2016 29.04.2016 Onkologie / Hämatologie 5 Rheumatologie 1 23.05.2016 03.05.2016 04.05.2016 06.06.2016 17.05.2016 20.05.2016 Neurologie / Psychiatrie 1 13.06.2016 24.05.2016 27.05.2016 Dermatologie 2 13.06.2016 24.05.2016 27.05.2016 20.06.2016 31.05.2016 03.06.2016 Neurologie / Psychiatrie 2 Dermatologie 2 Onkologie / Hämatologie 6 Rheumatologie 3 Onkologie 3 20.06.2016 31.05.2016 03.06.2016 August Onkologie / Hämatologie 7-8 Onkologie 4 22.08.2016 02.08.2016 05.08.2016 September Rheumatologie 4 12.09.2016 23.08.2016 26.08.2016 Onkologie / Hämatologie 9 19.09.2016 30.08.2016 02.09.2016 Oktober Neurologie / Psychiatrie 3 Rheumatologie 2 19.09.2016 30.08.2016 02.09.2016 Dermatologie 3 Dermatologie 3 26.09.2016 06.09.2016 09.09.2016 10.10.2016 20.09.2016 23.09.2016 17.10.2016 27.09.2016 30.09.2016 24.10.2016 04.10.2016 07.10.2016 07.11.2016 18.10.2016 21.10.2016 14.11.2016 25.10.2016 28.10.2016 Gynäkologie / Urologie 3 Onkologie / Hämatologie 10 Onkologie 5 Rheumatologie 5 Rheumatologie 3 November Onkologie / Hämatologie 11 Dezember Gynäkologie / Urologie 4 Gynäkologie / Urologie 2 14.11.2016 25.10.2016 28.10.2016 Neurologie / Psychiatrie 4 Neurologie / Psychiatrie 2 21.11.2016 01.11.2016 04.11.2016 05.12.2016 08.11.2016 11.11.2016 Rheumatologie 6 Dermatologie 4 Dermatologie 4 12.12.2016 22.11.2016 25.11.2016 Onkologie / Hämatologie 12 Onkologie 6 12.12.2016 22.11.2016 25.11.2016 Änderungen vorbehalten 25 Gynäkologie – Urologie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 2’000 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 4 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’720.– 3’534.– A4 4 228 x 297 3’100.– 2’945.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’100.– 2’945.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’640.– 2’508.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’240.– 2’128.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 4 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’900.– 3’705.– Titelspot oben 1 92 x 67 2’792.– 2’652.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’341.– 2’223.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’500.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Gynäkologie – Urologie (Deutsch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse März 1 14.03.2016 23.02.2016 26.02.2016 SABCS Mai 2 17.05.2016 26.04.2016 29.04.2016 EAU Oktober 3 10.10.2016 20.09.2016 23.09.2016 SGGG; Global Conference European Society of Contraception and Reproductive Health November 4 14.11.2016 25.10.2016 28.10.2016 div. Änderungen vorbehalten 26 Gynäkologie – Urologie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 1’100 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 2 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’360.– 3’192.– A4 4 228 x 297 2’790.– 2’650.– 1/2 Seite 5 286 x 195 2’790.– 2’650.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’390.– 2’270.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’050.– 1’947.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 2 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’600.– 3’420.– Titelspot oben 1 92 x 67 2’250.– 2’137.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’050.– 1’947.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’200.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Gynäkologie – Urologie (Französisch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse Mai 1 17.05.2016 26.04.2016 29.04.2016 SABCS, EAU November 2 14.11.2016 25.10.2016 28.10.2016 SGGG Änderungen vorbehalten 27 Neurologie – Psychiatrie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 3’500 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 3 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 4’560.– 4’332.– A4 4 228 x 297 3’800.– 3’610.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’650.– 3’467.– 1/3 Seite 5 286 x 130 3’100.– 2’945.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’660.– 2’527.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 3 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 4’950.– 4’702.– Titelspot oben 1 92 x 67 3’463.– 3’290.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’886.– 2’741.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 4’200.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Neurologie – Psychiatrie (Deutsch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse März 1 07.03.2016 16.02.2016 19.02.2016 DGPPN Juni 2 06.06.2016 17.05.2016 20.05.2016 EPA, AAN September 3 19.09.2016 30.08.2016 02.09.2016 ENS November 4 21.11.2016 01.11.2016 04.11.2016 ECNP, ECTRIMS, SGPP Änderungen vorbehalten 28 Neurologie – Psychiatrie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 1’800 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 2 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’720.– 3’534.– A4 4 228 x 297 3’100.– 2’945.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’100.– 2’945.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’640.– 2’508.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’240.– 2’128.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 2 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’900.– 3’705.– Titelspot oben 1 92 x 67 2’825.– 2’683.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’350.– 2’232.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’500.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Neurologie – Psychiatrie (Französisch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse Juni 1 13.06.2016 24.05.2016 27.05.2016 DGPPN, EPA November 2 21.11.2016 01.11.2016 04.11.2016 ENS, ECNP, EFNS, ECTRIMS, SGPP Änderungen vorbehalten 29 Onkologie – Hämatologie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 3’000 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 6 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 4’560.– 4’332.– A4 4 228 x 297 3’800.– 3’610.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’650.– 3’467.– 1/3 Seite 5 286 x 130 3’100.– 2’945.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’660.– 2’527.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 6 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 4’950.– 4’702.– Titelspot oben 1 92 x 67 3’463.– 3’290.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’886.– 2’741.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 4’200.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Onkologie – Hämatologie (Deutsch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse Februar 1-2 22.02.2016 02.02.2016 05.02.2016 ASH, SABCS März 3 21.03.2016 01.03.2016 04.03.2016 April 4 25.04.2016 05.04.2016 08.04.2016 Mai 5 23.05.2016 03.05.2016 04.05.2016 Juni SG-GICC 6 20.06.2016 31.05.2016 03.06.2016 7-8 22.08.2016 02.08.2016 05.08.2016 September 9 19.09.2016 30.08.2016 02.09.2016 ASCO Oktober 10 17.10.2016 27.09.2016 30.09.2016 EHA November 11 14.11.2016 25.10.2016 28.10.2016 ESMO Dezember 12 12.12.2016 22.11.2016 25.11.2016 DGHO August Änderungen vorbehalten 30 SG-GICC Onkologie – Hämatologie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 1’600 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 4 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’720.– 3’534.– A4 4 228 x 297 3’100.– 2’945.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’100.– 2’945.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’640.– 2’508.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’240.– 2’128.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 4 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’900.– 3’705.– Titelspot oben 1 92 x 67 2’825.– 2’683.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’350.– 2’232.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’500.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Onkologie – Hämatologie (Französisch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse Februar 1 22.02.2016 02.02.2016 05.02.2016 ASH, SABCS April 2 25.04.2016 05.04.2016 08.04.2016 SG-GICC Juni 3 20.06.2016 31.05.2016 03.06.2016 SG-GICC August 4 22.08.2016 02.08.2016 05.08.2016 Oktober 5 17.10.2016 27.09.2016 30.09.2016 ASCO, EHA Dezember 6 12.12.2016 22.11.2016 25.11.2016 ESMO, DGHO Änderungen vorbehalten 31 Rheumatologie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 1’200 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 6 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’720.– 3’534.– A4 4 228 x 297 3’100.– 2’945.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’100.– 2’945.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’640.– 2’508.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’240.– 2’128.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 6 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’900.– 3’705.– Titelspot oben 1 92 x 67 2’825.– 2’684.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’354.– 2’236.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’500.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Rheumatologie (Deutsch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse Februar 1 22.02.2016 02.02.2016 05.02.2016 ACR Mai 2 02.05.2016 12.04.2016 15.04.2016 Osteologie DVO Juni 3 20.06.2016 31.05.2016 03.06.2016 ECCEO September 4 12.09.2016 23.08.2016 26.08.2016 EULAR Oktober 5 24.10.2016 04.10.2016 07.10.2016 RheumaTop Dezember 6 05.12.2016 08.11.2016 11.11.2016 SGR, DGRh Änderungen vorbehalten 32 Rheumatologie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 700 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 3 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’360.– 3’192.– A4 4 228 x 297 2’790.– 2’650.– 1/2 Seite 5 286 x 195 2’790.– 2’650.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’390.– 2’270.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’050.– 1’947.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 3 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’600.– 3’420.– Titelspot oben 1 92 x 67 2’250.– 2’130.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’050.– 1’947.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’200.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Rheumatologie (Französisch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss Kongresse Mai 1 23.05.2016 03.05.2016 04.05.2016 ACR, Osteologie September 2 19.09.2016 30.08.2016 02.09.2016 ECCEO, EULAR November 3 07.11.2016 18.10.2016 21.10.2016 RheumaTop, SGR Änderungen vorbehalten 33 Dermatologie (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 1’100 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis (D / F) Breite x Höhe (in mm) 4-farbig 6 x (D / F) ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’720.– 3’534.– A4 4 228 x 297 3’100.– 2’945.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’100.– 2’945.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’640.– 2’508.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’240.– 2’128.– 6 x (D / F) Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis (D / F) Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’900.– 3’705.– Titelspot oben 1 92 x 67 2’825.– 2’684.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’354.– 2’236.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’500.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Dermatologie (Deutsch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse März 1 21.03.2016 01.03.2016 04.03.2016 Swiss Derma Day Juni 2 13.06.2016 24.05.2016 27.05.2016 DDG-Tagung September 3 26.09.2016 06.09.2016 09.09.2016 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie, München Dezember 4 12.12.2016 22.11.2016 25.11.2016 Jahresversammlung SGDV, EADV-Kongress Änderungen vorbehalten 34 Dermatologie (Französisch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 1’100 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 3 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’360.– 3’192.– A4 4 228 x 297 2’790.– 2’650.– 1/2 Seite 5 286 x 195 2’790.– 2’650.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’390.– 2’270.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’050.– 1’947.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 3 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’600.– 3’420.– Titelspot oben 1 92 x 67 2’250.– 2’130.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’050.– 1’947.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’200.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Dermatologie (Französisch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse März 1 21.03.2016 01.03.2016 04.03.2016 Swiss Derma Day Juni 2 13.06.2016 24.05.2016 27.05.2016 DDG-Tagung September 3 26.09.2016 06.09.2016 09.09.2016 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie, München Dezember 4 12.12.2016 22.11.2016 25.11.2016 Jahresversammlung SGDV, EADV-Kongress Änderungen vorbehalten 35 HOSPITAL Hospital Tribune · Editorial Hospital Tribune Die Zeitung für Schweizer Spitalärztinnen und -ärzte Hospital Tribune richtet sich an die Ärztinnen und Ärzte im Spital, vornehmlich an die Mitarbeitenden der Inneren Abteilungen, speziell Kardiologie, Nephrologie, Onkologie und Hämatologie, Rheumatologie, Gastro enterologie, Pneumologie, Endokrinologie, Stoffwechselkrankheiten und Infektiologie. Daneben werden wichtige Themen aus den operativen Fachbereichen behandelt, die von generellem Interesse sind. Unsere Inhalte: Kongressberichte, LiteraturReviews, Expertenstatements, Kommentare, Interviews, Roundtable-Gespräche, Nachrichten. Unsere Charakteristik: aktuell, informativ, authentisch, praxisrelevant. Wir informieren über die aktuellen Fortschritte in der Therapie und Diagnostik sowie über Highlights von nationalen und internationalen Kongressen und interdisziplinär relevanten Themen. Ergänzt wird unser Angebot durch Informationen aus Gesundheits- und Standespolitik sowie Wirtschaftsthemen. 36 HOSPITAL Hospital Tribune (Deutsch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Auflage: 6’000 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 5 x 10 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) ( 15 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 5’400.– 5’130.– 4’590.– A4 4 228 x 297 4’200.– 3’900.– 3’570.– 1/2 Seite 5 286 x 195 4’200.– 3’900.– 3’570.– 1/3 Seite 5 286 x 130 3’366.– 3’198.– 2’861.– A5 3 170 x 215 3’251.– 3’088.– 2’763.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’876.– 2’732.– 2’445.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 5 x 10 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) ( 15 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 5’890.– 5’560.– 5’301.– Titelspot oben 1 45 x 67 2’890.– 2’745.– 2’600.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’890.– 2’745.– 2’600.– Titelseite unten 1/4 Seite 5 286 x 98 3’600.– 3’420.– 3’240.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 4’500.– Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. Abonnement: 115.– / Jahr Hospital Tribune (Deutsch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse Februar 1-2 22.02.2016 02.02.2016 05.02.2016 AHA März 3 21.03.2016 01.03.2016 04.03.2016 DGPPN April 4 25.04.2016 05.04.2016 08.04.2016 EAU Mai 5 23.05.2016 03.05.2016 04.05.2016 ACC Juni 6 20.06.2016 31.05.2016 03.06.2016 SGIM 7-8 22.08.2016 02.08.2016 05.08.2016 ASCO September 9 19.09.2016 30.08.2016 02.09.2016 ESC Oktober 10 17.10.2016 27.09.2016 30.09.2016 ECTRIMS November 11 14.11.2016 25.10.2016 28.10.2016 ESMO Dezember 12 12.12.2016 22.11.2016 25.11.2016 UEGW August Änderungen vorbehalten 37 HOSPITAL Hospital Tribune (Französisch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte vierfarbig (Euroskala) Formate Satzspiegel Grundpreis 4 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) Spaltenanzahl Auflage: 3’000 Exemplare 1/1 Seite 5 286 x 390 4’560.– 4’332.– A4 4 228 x 297 3’800.– 3’610.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’650.– 3’467.– 1/3 Seite 5 286 x 130 3’100.– 2’945.– A5 3 170 x 215 3’090.– 2’935.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’660.– 2’527.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 4 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 4’950.– 4’702.– Titelspot oben 1 45 x 67 2’886.– 2’741.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’886.– 2’741.– Titelseite unten 1/4 Seite 5 286 x 98 3’400.– 3’230.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 4’500.– WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Weitere Informationen zu der Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. Hospital Tribune (Französisch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Februar 1 22.02.2016 02.02.2016 05.02.2016 April 2 25.04.2016 05.04.2016 08.04.2016 Juni 3 20.06.2016 31.05.2016 03.06.2016 August 4 22.08.2016 02.08.2016 05.08.2016 Oktober 5 17.10.2016 27.09.2016 30.09.2016 Dezember 6 12.12.2016 22.11.2016 25.11.2016 Änderungen vorbehalten 38 HOSPITAL Hospital Tribune / MT-Facharzttitel · Anzeigenformate Anzeigenformate (Breite x Höhe) Satzspiegel – Endformate (ohne Beschnitt anliefern) 1/1 Seite, 5sp. 286 x 390 mm A4, 4sp. 228 x 297 mm 1/2 Seite, 5sp. 286 x 195 mm 1/3 Seite, 5sp. 286 x 130 mm Titelspot 45 x 67 mm Titelspot, 2sp. 92 x 55mm Titelspot, 1sp. 45 x 110 mm Titelseite, 1/4 Seite 286 x 98 mm A5, 3sp. 170 x 215 mm 1/4 Seite, 5sp. 286 x 98 mm 1/4 Seite, 3sp. 170 x 163 mm Hospital Tribune / Pharmaceutical Tribune / MT-Facharzttitel / Cardiology Tribune · Technische Daten Zeitungsformat: 315 x 440 mm Satzspiegel: 286 x 390 mm Spaltenbreite: 54 mm Spaltenanzahl:5 Druckverfahren: Hospital Tribune Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Pharmaceutical Tribune Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Cardiology Tribune Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Facharzttitel Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Papier: Hospital Tribune 65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen Pharmaceutical Tribune 65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen MT-Facharzttitel 65 g/m2, fein holzhaltig, matt gestrichen Druckdaten: – hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien – alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein – Bilddaten in 300-dpi-Auflösung – Schmuckfarben sind nicht zulässig Bitte liefern Sie die Druckdaten und Muster für Beilagen an: [email protected] oder per Post an: Medical Tribune, Anzeigenadministration, Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel Anlieferung für Fremdbeilagen:Printec Offset / Michael Suckow Ochshäuser Strasse 45, DE – 34123 Kassel (Ein Muster an den Verlag liefern) Anlieferungs Auflage: Hospital Tribune 6’300 Exemplare (D) / 3’300 Exemplare (F) Pharmaceutical Tribune 2’200 Exemplare Cardiology Tribune 2’200 Exemplare MT-Facharzttitel Dermatologie: 1’250 Ex. (D) / 1’250 Ex. (F) Gynäkologie – Urologie: 2’200 Ex. (D) / 1’250 Ex. (F) Neurologie – Psychiatrie: 3’850 Ex. (D) / 2’000 Ex. (F) Onkologie – Hämatologie: 3’300 Ex. (D) / 1’800 Ex. (F) Rheumatologie: 1’350 Ex. (D) / 800 Ex. (F) Anlieferung:3 Wochen bis spätestens 10 Tage vor Erscheinen an Anlieferungsadresse der Druckerei, mit Vermerk Titel und Ausgaben-Nr. 2-seitiger Grosseinleger: Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht Format: 305 x 436 mm kein Beschnitt 4-seitiger Grosseinleger: Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht Format: 315 x 440 mm gefalzt / 630 x 440 offen kein Beschnitt Lose Beilage:Papiergewicht: max. 120 g/m2, max. 30 g Gesamtgewicht Format bis A4 möglich (210 x 297 mm) 39 PHARMACEUTICAL Pharmaceutical Tribune · Editorial Pharmaceutical Tribune Die Zeitung für Apothekerinnen und Apotheker Das erfolgreiche Konzept der Pharmaceutical Tribune ist beliebt bei Apothekerinnen und Apothekern. Wirtschaft, Politik, Marketing und Betriebswirtschaft sind die zentralen Themen. Ein ausgewiesenes Expertenteam steht für Fragen aus diesen Bereichen zur Verfügung. Präzise aufgearbeitetes Material mit harten Fakten aus Pharmakologie und Medizin sind ein wesentlicher Teil der Zeitung. Berichterstattungen von nationalen und internationalen Kongressen, Expertengespräche und Zusammenfassungen aus den wissenschaftlichen Journalen, dienen der Fortbildung. Apotheker im Redaktionsteam und Fach redaktoren für die Sonderthemen Wirtschaft und Apothekenmarketing gewährleisten die gleichbleibende journalistische Kompetenz der Pharmaceutical Tribune. 40 PHARMACEUTICAL Pharmaceutical Tribune · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 2’000 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 4 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’040.– 2’888.– A4 4 228 x 297 2’530.– 2’403.– 1/2 Seite 5 286 x 195 2’430.– 2’308.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’070.– 1’966.– A5 3 170 x 215 2’070.– 1’966.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 1’770.– 1’681.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 4 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’300.– 3’135.– Titelspot oben 1 45 x 67 1’924.– 1’827.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 1’924.– 1’827.– Titelseite unten 1/4 Seite 5 286 x 98 3’500.– 3’325.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto 3’800.– Weitere Informationen zur Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. Abonnement: 40.– / Jahr Pharmaceutical Tribune · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss März 1 14.03.2016 23.02.2016 26.02.2016 Mai 2 17.05.2016 26.04.2016 29.04.2016 Oktober 3 03.10.2016 13.09.2016 16.09.2016 Dezember 4 05.12.2016 15.11.2016 18.11.2016 Änderungen vorbehalten 41 CARDIOLOGY Cardiology Tribune (Englisch) · Editorial Cardiology Tribune Die Zeitung für Schweizer Kardiologen Die Cardiology Tribune richtet sich sowohl an konventionell als auch interventionell tätige Kardiologinnen und Kardiologen, sowie Ärztinnen und Ärzte anderer Fachrichtungen in der ganzen Schweiz, die Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen behandeln. Die Zeitung erscheint auf Englisch, der Sprache, in der sich Kardiologen zu Hause fühlen. Da ein Grossteil der Berichterstattung von internationalen englischsprachigen Veranstaltungen, Journals und Online-Auftritten stammt, können wir hochaktuell erscheinen. Unsere Inhalte sind Kongressberichte, Zusammenfassungen der Literatur, Interviews mit nationalen und internationalen Experten, Roundtable-Gespräche und die Review der grossen spezialisierten Online-Anbieter. 42 CARDIOLOGY Cardiology Tribune (Englisch) · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte Formate Spaltenanzahl Auflage: 1’950 Exemplare vierfarbig (Euroskala) Satzspiegel Grundpreis 7 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 1/1 Seite 5 286 x 390 3’720.– 3’534.– A4 4 228 x 297 3’100.– 2’945.– 1/2 Seite 5 286 x 195 3’100.– 2’945.– 1/3 Seite 5 286 x 130 2’640.– 2’508.– 1/4 Seite 5 3 286 x 98 170 x 163 2’240.– 2’128.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Weitere Informationen zu den Anzeigenformaten und den Druckdaten finden Sie auf Seite 39. Spezialplatzierungen Formate vierfarbig (Euroskala) Spaltenanzahl Satzspiegel Grundpreis 7 x Breite x Höhe (in mm) 4-farbig ( 5 % ) 4. US 1/1 Seite 5 286 x 390 3’900.– 3’705.– Titelspot oben 1 45 x 67 2’825.– 2’684.– Titelspot unten 2 1 92 x 55 45 x 110 2’354.– 2’236.– Andere Formatvarianten auf Anfrage Lose Beilagen (bis A4) WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto (Preise inklusive Porto) Lose Beilage (bis A4) 3’500.– Abonnement: 80.– / Jahr Weitere Informationen zur Anlieferung von Fremdbeilagen finden Sie auf Seite 39. Cardiology Tribune (Englisch) · Terminplan 2016 Monat Nr. Erscheinungsdatum Inserateschluss Druckunterlagenschluss Kongresse März 1 11.03.2016 19.02.2016 22.02.2016 Das Neuste aus der Fachliteratur Mai 2 06.05.2016 15.04.2016 18.04.2016 ACC Juni 3 24.06.2016 03.06.2016 06.06.2016 DGK-HKK, Heart Failure August 4 19.08.2016 29.07.2016 29.07.2016 SGK, ADA, ESH Oktober 5 14.10.2016 23.09.2016 26.09.2016 ESC, DGA November 6 11.11.2016 21.10.2016 24.10.2016 CIRSE, EASD Dezember 7 16.12.2016 25.11.2016 28.11.2016 AHA Änderungen vorbehalten 43 Tischkalender · Editorial Praxis-Tischkalender Spital-Tischkalender Apotheken-Tischkalender Ihre Produktwerbung täglich im Blickfeld der Zielgruppe! Mit einer Anzeige auf dem Praxis-, Spitalund Apotheken-Tischkalender® erreichen Sie Ihre Zielruppe direkt, Tag für Tag. Bezieher erhalten den neuen Jahreskalender mit praktischen Fachinformationen jährlich kostenlos. Ein hochwertiges Produkt mit umfangreichem Nutzwert für den Arzt oder Apotheker. Nutzen Sie die aussergewöhnliche Möglichkeit der zielgenauen, täglichen Werbung am Arbeitsplatz des Verordners für das Jahr 2017! 44 Tischkalender · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise, Platzierung vierfarbig (Euroskala) Formate Praxis-Tischkalender Spital-Tischkalender Apotheken-Tischkalender Breite x Höhe (in mm) L1 / L2 75 x 195 32’000.– 24’000.– 14’000.– T1 / T2 205 x 65 32’000.– 24’000.– 14’000.– R1 / R2 75 x 195 32’000.– 24’000.– 14’000.– B1 / B2 205 x 65 32’000.– 24’000.– 14’000.– M1 / M6 69 x 45 16’000.– 12’000.– 7’000.– Inserateschluss: 14.10.2016 Druckunterlagenschluss: 21.10.2016 Erscheinung: Dezember 2016 WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Montag T1 T2 B 205 x H 65 mm B 205 x H 65 mm Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag L1 R1 B 75 mm H 195 mm B 75 mm H 195 mm Sonntag Eigene Termine L2 R2 B 75 mm H 195 mm M1 M2 B 69 mm H 45 mm B 69 mm H 45 mm B1 B2 B 205 x H 65 mm B 205 x H 65 mm B 75 mm H 195 mm Tischkalender · Technische Daten Druckverfahren:Bogenoffset, Flächendeckung max. 300 % 60er Raster Papier: 90 g/m2 weiss matt gestrichen Druckdaten: – hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien – alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein – Bilddaten in 300-dpi-Auflösung – Schmuckfarben sind nicht zulässig Inserateschluss: 14.10.2016 Druckunterlagenschluss: 21.10.2016 Erscheinung: Dezember 2016 Auflage Praxis: 3’300 deutsch / 1’700 französisch Auflage Spital: 2’700 deutsch / 1’300 französisch Auflage Apotheke: 1’000 deutsch / 1’000 französisch Hauptzielgruppe: Allgemeinmediziner, Internisten, Fachärzte in Praxis und Spital / Apotheker Erscheinungsweise: jährlich Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected] oder per Post an: Medical Tribune, Marc Bornschein, Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel 45 Medical Tribune public · Editorial Medical Tribune public Das beliebte Gesundheitsmagazin Das Schweizer Gesundheitsmagazin wird von erfahrenen Medizinjournalisten und schreibenden Ärzten gemacht und ist thematisch exakt auf das Zielpublikum, die Menschen im Wartezimmer, zugeschnitten. Die Medical Tribune public verfügt als einziger Publikumstitel über eine exklusive Kooperation mit der Schweizer Versandapotheke zur Rose, sowie über Medienpartnerschaften mit namhaften Schweizer Stiftungen, Gesellschaften und Zentren. Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Assosciation Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete 46 46 Medical Tribune public · Themenplan 2016 Monat Nr. Inserateschluss Druckunterlagenschluss Themen Februar 1 27.01.2016 01.02.2016 Husten und Bronchitis, Schnupfen und Sinusitis, trockene Haut, Babynahrung, Hand- & Nagelpflege, Haarausfall, Mundgeruch & Mundhygiene, Entschlacken, Osteoporose, Rheuma & Schmerzen, Intimpflege, Scheidentrockenheit oder vaginale Trockenheit, Blutdruckmessung, Schlafstörungen, Magenbrennen, Gewichtskontrolle, trockene Augen, Demenz, Rauchstopp, Kopfläuse April 2 30.03.2016 04.04.2016 Allergien – Heuschnupfen, Venenbeschwerden, Warzen – wie behandeln?, Wechseljahresbeschwerden, Diabetes im Fokus, Durchfall und Verstopfung, Kopfschmerzen, Babynahrung, empfindliche Babyhaut, Anti-Aging, Haarausfall, Arthrose, Rheuma, Homöopathie und Kinder, Gehörprobleme, Osteoporose, Reiseschutz Juni 3 01.06.2016 06.06.2016 Sonnenschutz, Sonnenallergie, Venenbeschwerden, Reiseschutz, Kompressionsstrümpfe für die Reise, Reiseapotheke, Magen-Darm-Beschwerden auf Reisen, Mückenschutz, Zecken, Körperhygiene, Haarpflege, Wund- & Narbenpflege, Mundhygiene, Verhütung, Fusspflege (Warzen, Fusspilz), Sportverletzungen, Laktose-Intoleranz, Trockene Augen, Demenz September 4 17.08.2016 22.08.2016 Wechseljahresbeschwerden, Kopfschmerzen, Stillzeit, Babynahrung, Babypflege, Kopfläuse, Hautpflege – Fokus Akne, Neurodermitis, Mundhygiene & Mundgeruch, Sportverletzungen, Venenbeschwerden, Prostatabeschwerden, Cholesterin, Vitamine / Mineralstoffe / Spurenelemente, Osteoporose, Gehörprobleme, Schlafstörungen, Augenkrankheiten, Burnout Oktober 5 21.09.2016 26.09.2016 Gelenkschmerzen, Winterprophylaxe (Erkältung und Grippe), trockene Haut, Schwangerschaft und Geburt, Babynahrung, Blutdruck, Anti-Aging, Reflux / Magenbrennen, Kalzium & Vitamin D, Haarausfall, Schmerztherapie, Schlafstörungen, Lippenherpes, Verhütung – Fokus Mann, Rauchstopp, Akne – wie vorgehen?, Diabetes, Sportverletzung Dezember 6 09.11.2016 14.11.2016 Erkältung & Grippe, Husten & Bronchitis, Schnupfen & Sinusitis, Halsweh und Heiserkeit, Sportverletzungen, Durchfall und Verstopfung, Wintersport, Stress – Burn-out, Kopfläuse, trockene Haut, Mundhygiene, Scheidentrockenheit oder vaginale Trockenheit, Cellulite, Schlafstörungen, Heilpflanzen – Fokus Wechseljahre / Prämenstruelles Syndrom, empfindliche Babyhaut, Vitamine und Mineralstoffe, Kopfschmerzen, Venenbeschwerden, Osteoporose, Herpes Ständige Themen 2016: Familie, Kinder, Ernährung, Zahngesundheit Redaktionelle Sonderpublikationen oder Specials nach Verlagsofferte Änderungen vorbehalten Medical Tribune public · Distribution Exklusive Distribution am Point of Interest mit minimalem Streuverlust! Die „Medical Tribune public“ und die „Tribune Médicale public“ mit einer Gesamtauflage von 250‘000 werden nebst der abonnierten Auflage (zur Zeit 7'000 Neuabonnenten seit Relaunch 2011) auch direkt in den Wartezimmern der Schweizer Medizin- und ZahnarztPraxen in einem eleganten Dispenser verteilt sowie an Produktbezieher und Kunden von „Apotheke zur Rose“ per Post. So erreicht das Gesundheitsmagazin die Leserschaft in einem hochaffinen Umfeld am Point of Interest. Die Distribution setzt sich folgenderweise zusammen: – rund 60% der Auflage: Verteilung über 2‘600 Medical Displays in Wartezimmern (à max. 50 Stück) sowie zusätzlich 1‘000 bis 1‘200 Arzt- und Zahnarztpraxen (à max. 50 Stück), – rund 40% der Auflage: Beilage in Paketsendungen unseres Kooperationspartners „Apotheke zur Rose“, Direktabonnenten, Medien-Kooperationspartner, Belege für Messen, Kunden, Fachtagungen und Symposien sowie Eigenbelege. 47 Medical Tribune public · Anzeigenpreise 2016 Grundformate / Preise / Rabatte vierfarbig (Euroskala), für D & F Formate Satzspiegel Anschnitt Grundpreis 6x Breite x Höhe (in mm) Breite x Höhe (in mm) 4-farbig (15 %) 1/1 Seite 184 x 242 210 x 297 14'900.– 12'665.– 2/1 Seite (Panorama) 398 x 242 420 x 297 25'900.– 22'015.– 2. US (1/1 Seite) 184 x 242 210 x 297 16‘900.– 14'365.– Intropanorama (2. US & 1. IS vor Editiorial) 398 x 242 420 x 297 27‘900.– 23'715.– 4. US (1/1 Seite) 184 x 242 210 x 297 17‘900.– 15'215.– 1/2 Seite (quer) 1/2 Seite (hoch) 184 x 121 92 x 242 210 x 148 105 x 297 11'900.– 11'900.– 10'115.– 10'115.- 1/3 Seite (quer) 1/3 Seite (hoch) 184 x 81 61 x 242 210 x 97 76 x 297 9'900.– 9'900.– 8'415.– 8'415.– 1/4 Seite (quer) 1/4 Seite (Kasten) 184 x 60 92 x 121 210 x 74 105 x 126 7'900.– 7'900.– 6'715.– 6'715.– Bitte senden Sie uns die Inserate mit je 3 mm Beschnitt Beilagen (Preise inklusive Porto) Formate Medical Tribune public Tribune Médicale public Kombiniert CHF/Tsd. CHF/Tsd. D+F/Tsd. bis 25 g 125.– 135.– 125.– bis 35 g 140.– 145.– 140.– bis 50 g 150.– 155.– 150.– Produktemuster Medical Tribune public Tribune Médicale public Kombiniert CHF/Tsd. CHF/Tsd. D+F/Tsd. Produktemuster (exkl. Trägeranzeige) 70.– 75.– 70.– Banner Formate Grössen Grundpreis Medium rectangle Sonderformat 300 x 250 620 x 90 auf Anfrage auf Anfrage WBK 10 % (Inserate und Beilagen) vom Kundennetto Abonnement: 29.90 / Jahr Medical Tribune public · Technische Daten Auflage: 250’000 (150’000 D / 100’000 F) Heftformat: 210 x 297 mm Spaltenbreite: 49 mm Druckverfahren: Offset, 60er Raster Papier: 48 Umschlag: 150 g/m2, holzfrei, glänzend gestrichen Inhalt: 65 g/m2, holzfrei, glänzend gestrichen Druckdaten: – hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien – alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein – Bilddaten in 300-dpi-Auflösung – Schmuckfarben sind nicht zulässig Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected] oder per Post an: Medical Tribune, Anzeigenadministration, Grosspeterstrasse 23, Postfach, CH – 4002 Basel Ratgeber Fokus · Kurzbeschrieb Ratgeber Fokus Ihr Wunschthema im Mittelpunkt Entdecken Sie die neuen monothematischen «Ratgeber Fokus» zu wichtigen Themen rund um die Gesundheit. Neben dem redaktionellen Inhalt erhalten Sie Platz für Ihre eigenen PR-Inhalte und Anzeigen. Nicht nur das Thema an sich rückt bei unserem «Ratgeber Fokus» in den Mittelpunkt; nein, auch Ihre Produkte und Ihre Botschaften erhalten die ungeteilte Aufmerksamkeit. Alle Ratgeber sind als exklusiv gesponserte Massnahme angedacht und werden pro Jahr nur 1x vergeben. Verteilt wird der neue «Ratgeber Fokus» direkt in den Warteräumen von über 2’600 schweizerischen Arztpraxen über das Medical Display, welches eine vorteilhafte Präsentation des «Ratgebers Fokus» sicherstellt. Dadurch generieren Sie bis zu 12 Millionen Kontakte pro Buchung. Untenstehend erhalten Sie eine kleine Zusammenstellung der Reihe «Ratgeber Fokus»: Themenschwerpunkte sind beliebig erweiterbar. Für ein gesundes und aktives Leben www.medical-tribune.ch Für ein gesundes und aktives Leben www.medical-tribune.ch Im Fokus Unterstützt Coop s! von mit wertvollen Praxis-Tipp s! Unterstützt von Biomed Im Fok us mit wertvo llen Praxis -Tipps Glutenund LaktoseUnverträglichkeit Für ein gesundes und aktives Leben Im Fokus mit wertvollen Praxis-Tipp Hämorrhoiden Haarausfall? Brüchige Nägel? Foto: thinkstock www.medical-tribune.ch Verteildauer: 1 Jahr ab Verteilstart Auflage: 105’000 Ex. (60’000D / 45’000F) Preis: 14’900.– Für Ihr individuelles Angebot kontaktieren Sie bitte Rahel Saugy (siehe Seite 58) 49 Perspektive LEBEN Perspektive Leben · Kurzbeschrieb Perspektive Leben Das Magazin für Menschen mit Krebsdiagnose und ihre Angehörigen Wie gehen Menschen mit der Diagnose Krebs um? Krebs patienten und ihre Angehörigen wollen wissen, wo und wie sie optimal behandelt werden können. Was in Diagnostik, Therapie und Nachsorge heute alles geleistet wird. Was sie selbst tun können, um gesund zu werden. Und wie sie trotz Krebserkrankung ein normales Leben führen können. Mit einer Auflage von 12‘000 Exemplaren gelangt Perspektive LEBEN zielgerichtet aus der Hand des behandelnden Arztes (Hämatologen und Onkologen gesamthaft, 500 Empfänger à 20 Exemplare) sowie von Fachkreisen anerkannten Selbsthilfegruppen, wie die Krebsliga, an die Leser; die Erscheinungs weise ist 3x jährlich. Die neu erschienene Zeitschrift der Medical Tribune: Perspek tive LEBEN beantwortet diese Fragen zuverlässig, verständlich – und vor allem mit Mut. Im Mittelpunkt stehen Botschaften, die die Fortschritte von Wissenschaft und Forschung zu Bewusstsein bringen sollen: • K rebs ist heute in vielen Fällen eine erfolgreich behandelbare Erkrankung. • Die Nebenwirkungen der Therapie sind gut beherrschbar. • D ie Behandlung kann Lebenszeit verlängern, Schmerzen verhindern und die Lebensqualität steigern. Nutzen Sie den effizienten und glaubwürdigen Vertriebskanal und seien Sie in der nächsten Ausgabe Perspektive LEBEN mit Ihrem Auftritt präsent. Unterstützen Sie uns in Rahmen eines Sponsorings. Um Aktualität und Seriosität der Perspektive LEBEN zu gewährleisten, arbeiten Verlagsleitung und Redaktion mit einem breit aufgestellten wissenschaftlichen Beirat zusammen. 50 Die Kooperationspartner der Perspektive LEBEN: M Medical Display · Kurzbeschrieb Medical Display Medical Display Positionieren Sie sich! Die Breite an thematischen Feldern in der Medizin erschwert die bedürfnisgerechte Information der Patienten. Manche Patienten erkennen Symptome nicht als solche oder zu spät und lassen dadurch wertvolle Zeit verstreichen. Andere wiederum sind sich bestimmter Gefahren nicht bewusst und gehen dadurch ungewollt Risiken ein, welche vermeidbar wären. Durch die Publikation eines themenspezifischen Prospekts positionieren Sie sich beim Patienten, aber auch beim behandelnden Arzt als fachlich kompetenter und transparenter Anbieter. Wir übernehmen für Sie die gesamte Verteilung, auf Wunsch auch die Koordination, Gestaltung und Druck. Unsere Displays stehen momentan in 2‘600 Arztpraxen und Spitälern. Preise pro installiertes Display je Prospektfläche und Quartal 1 Quartal 8.– 2 Quartale 7.50 3 Quartale 7.– 4 Quartale 6.– Verteilperioden 2016 Anlieferung der Prospekte bis Verteilung im Februar 2016 12. Februar 2016 Verteilung im Juni 2016 17. Juni 2016 Verteilung im September 2016 2. September 2016 Verteilung im Dezember 2016 2. Dezember 2016 Für Ihr individuelles Angebot kontaktieren Sie bitte Rahel Saugy (siehe Seite 58) 51 eDet@iling · Kurzbeschrieb eDet@iling Multimediale Information in wenigen Minuten Mit dem eDet@iling steht ein neues Instrument zur Informationsvermittlung zur Verfügung: In wenigen Minuten erhält der Arzt einen Überblick zu Produkt, Studien lage, Indikation und vieles mehr. Dank der mobilen Internetgeräte – Smartphones oder Tablets – ist ein Zugriff auf Online-Inhalte praktisch zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich. Das eDet@iling kann den Arzt auch beim Therapiegespräch mit dem Patienten unterstützen. Multimediale Informationen zu Medikamenteneinnahme und Therapie planung eignen sich, um dem Patienten die Thematik zu erläutern. 52 Im angloamerikanischen Raum hat sich die neue Methode bereits etabliert – zwei Drittel der Ärzteschaft bewerten das eDet@iling als positiv. www.e-detailing.ch mobilmed mobilmed · Kurzbeschrieb Gesundheit immer dabei mobilmed Gesundheit immer dabei Im August 2013 hat die swissprofessionalmedia AG die Rechte von der 2011 von der Pro Medicus GmbH in der Schweiz lancierten Smartphone App mobilmed übernommen. mobilmed wurde gemeinsam von Medizinexperten und Patienten entwickelt. mobilmed bietet einerseits Patienten praktische und nützliche Informationen für das Management Ihrer Gesundheit sowie Ärzten ein Praxisportrait auf dem Smartphone -> digitale Visitenkarte. Die Applikation für Patienten wird bis Ende Jahr auf Deutschland und Österreich erweitert. Welche Vorteile bietet Ihnen mobilmed? • mobilmed als Türöffner in die Arztpraxis für Ihren Aussendienst. • Auftritt als Sponsor des Praxis-Portraits. • Erhöhung der Kontaktchancen und -raten beim Arzt. • Einfache Integration von mobilmed in Ihre eigenen Marketing-Aktivitäten. • Optimierung und Verbesserung der Medikamenteneinnahme beim Patienten. • Festigung Ihrer Kundenbindung (Spital, Arzt, Apotheke). • Kommunikationsplattform für eigene News, Apps, Patientenratgeber, etc. • Spezial-Tools können gesponsert werden (z.B. BMI-, Herzinfarktrisiko-Rechner). • Effizienter Kanal für Sensibilisierungskampagnen. • Imagegewinn. Die Kosten: • Basislizenz (inkl. Schulung) Initial pro Firma 4‘800.– • Setup inkl. Maintenance & Hosting pro mini app Menge 100 200 300 500 1. Jahr 140.– 120.– 100.– 90.– 2. Jahr 140.– 120.– 100.– 90.– ab 3. Jahr 90.– 80.– 70.– 60.– • Sponsoring Spezial-Tools (Preis auf Anfrage) (BMI-Rechner, Herzinfarktrisiko-Rechner) Gerne unterbreiten wir Ihnen ein massgeschneidertes Angebot. 53 TM Medical Tribune Online · Editorial Medical Tribune Online Die digitale Plattform Unsere Website zeichnet sich durch einen besonders hohen Nutzwert für Ärzte, medizinisches Fachpersonal und Gesundheitsinteressierte aus. Als Vorbild für die neue MT-Homepage diente die preisgekrönte Site unseres Schwester verlags in Deutschland, die 2011 mit dem renommierten Health Media Award ausgezeichnet wurde. Sie kommt multimedial daher, mit einer geballten Ladung News und wertvollen aktuellen Informationen. Dazu zahlreiche neue Features und natürlich auch eine Prise Unterhaltung und Humor. Massgeschneiderte und individuell konzipierte Kooperationen gehören zu den Highlights von Medical Tribune Online. Auch crossmediale Konzepte – Online und Print – gehören selbstverständlich zum Repertoire unserer fachjournalistischen Plattform. 54 Medical Tribune Online · Anzeigenpreise 2016 Multimediale Web-Module Ihre Botschaften und Kommunikationsziele werden themenspezifisch platziert und zielgruppenorientiert in die Onlineplattform eingebunden. Standard-Web-Modul: Redaktioneller unabhängiger Beitrag oder als Kundeninformation gekennzeichneter PR-Text inkl. Feature-Bild und drei statistischen Multimedia-Elementen: z.B. Bilder/Grafiken, Tabellen, PDFs, Links Preis: N euerstellung 3’000.– / Monat Printübernahme2’000.– / Monat Premium-Web-Modul: Zusätzlich zu den Funktionalitäten des Standard-Moduls beinhaltet das Premium-Modul interaktive Multimedia-Elemente: z.B. Video, Umfrage, Test. Interaktive Multimedia-Elemente erhöhen den Traffic und ermöglichen den Dialog mit der Zielgruppe. Wir realisieren umfangreiche Umfragen, Tests und Videoproduktionen nach Vorstellungen des Kooperationspartners und integrieren diese in Kooperationsmodule. Preis: Auf Anfrage Online-Fortbildung: Wir organisieren zertifizierte Fortbildungsmodule als Webcast, Webinar oder Webconference. Preis: Auf Anfrage Crossmediale Synergieeffekte Print / Online: • Koppelung Print / Online • sms-Quiz • QR-Code für mobile Verbindung • E-Mailings Preis: • Newsletter Auf Anfrage Banner Banner stehen mitten im redaktionellen Inhalt und damit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein idealer Platz für Ihre Kampagne oder Ihren Linktipp in Text- oder Grafikform. Grösse nach Login vor Login Medium Rectangle 300 x 250 Pixel 260.– / Woche 900.– / Woche Sonderformat 620 x 90 Pixel 290.– / Woche 1’010.– / Woche Video Ads Video Ads fordern die volle Aufmerksamkeit des Users heraus. Bei uns können Sie Pre-, Mid- und Post-Rolls schalten. Preis: Auf Anfrage Alle Werbeformen können in den gängigen Formaten wie GIF, Shockwave Flash oder HTML oder doc (Text für Newsletter) unter [email protected] angeliefert werden und sollten 12 KB nicht überschreiten. 55 Maglify · Editorial Maglify E-Paper Alle Verlagstitel zusätzlich in digitaler Form verfügbar Mit Maglify lesen die Abonnenten die Medical Tribune Titel nicht nur auf dem Computer zu Hause oder auf der Arbeit, sondern auch unterwegs, egal welches mobiles Endgerät genutzt wird. Diese moderne Vertriebsstruktur bietet Ihnen nicht nur eine bessere Reichweite, sondern auch die Möglichkeit, zusätzliche spezifische Inhalte wie Bilder, Videos, etc. mit Ihrer Anzeige zu verlinken. Gerne unterstützen wir Sie dabei, eigene Projekte mit Maglify umzusetzen. Wenn die Einführung von Maglify in Ihrem eigenen Unternehmen ein Thema ist, können wir Sie hier ebenfalls mit unseren IT-Fachleuten beraten. Neugierig? Weitere Informationen finden Sie unter http://maglify.wion.ch oder setzen Sie Sich mit einem unserer Key Account Manager in Verbindung. 56 Medical Tribune · Verlagsangaben Verlagsangaben swissprofessionalmedia AG Medical Tribune Grosspeterstrasse 23 Postfach CH – 4002 Basel Bankverbindung: Credit Suisse Basel SWIFT-Code: CRES CH ZZ80A IBAN: CH23 0483 5030 8286 3100 0 CHF IBAN: CH75 0483 5030 8286 3200 4 EUR Telefon: +41 (0)58 958 96 96 Fax: +41 (0)58 958 96 90 Zahlungsbedingungen: rein netto innerhalb 30 Tage nach Rechnungsstellung E-Mail Anzeigenadministation: [email protected] E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Abonnement: [email protected] Mehrwertsteuer: Alle Preise verstehen sich in CHF zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen wird der jeweils gültige Mehrwertsteuersatz gesondert auf der Rechnung ausgewiesen. UID: CHE-103.905.145 www.medical-tribune.ch 57 Medical Tribune · Kontaktdaten Ihre Ansprechpartner – rufen Sie uns an, wir nehmen uns Zeit für Sie ! Marc Philipp Antonino Diaco Biagio Ferrara Key Account Manager Key Account Manager Key Account Manager Tel.: +41 (0) 58 958 96 43 Tel.: +41 (0) 58 958 96 17 Tel.: +41 (0) 58 958 96 45 [email protected] [email protected] [email protected] Rahel Saugy Peter Ocklenburg Marc Bornschein Key Account Manager (OTC) Key Account Manager (OTC) Key Account Manager (Tischkalender) Tel.: +41 (0) 79 668 78 33 (mobil) Tel.: +41 (0) 58 958 96 14 Tel.: +41 (0) 58 958 96 44 [email protected] [email protected] [email protected] Marianne Vogt Dominique Hirter Patricia Keller Anzeigenadministration Anzeigenadministration Anzeigenadministration (OTC) Tel.: +41 (0) 58 958 96 10 Tel.: +41 (0) 58 958 95 19 Tel.: +41 (0) 58 958 95 12 [email protected] [email protected] [email protected] 58 Oliver Kramer Dr. med. Theo Constanda Theo Uhlir Geschäftsführer Verlagsleiter Medizin Chefredaktor Medical Tribune public Tel.: +41 (0) 58 958 96 00 Tel.: +41 (0) 58 958 96 16 Tel.: +41 (0) 58 958 96 00 [email protected] [email protected] [email protected] Winfried Powollik Dr. med. Petra Genetzky Dr. med. Tobias Hottiger Chefredaktor Chefredaktorin Medizinischer Fachredaktor Tel.: +41 (0) 58 958 96 24 Tel.: +41 (0) 58 958 96 41 Tel.: +41 (0) 58 958 96 48 [email protected] [email protected] [email protected] Andrea Colaci Daniela Uhl Carolyn Kretzschmar Junior Product Manager Junior Product Manager Vertriebsleitung Tel.: +41 (0) 58 958 96 13 Tel.: +41 (0) 58 958 96 57 Tel.: +41 (0) 58 958 96 49 [email protected] [email protected] [email protected] 59 swissprofessionalmedia AG Medical Tribune Grosspeterstrasse 23 Postfach CH – 4002 Basel Telefon: +41 (0)58 958 96 96 Fax: +41 (0)58 958 96 90 E-Mail:[email protected] www.medical-tribune.ch
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