(http://www.csu.de/) Meldung Artikel vom 31.05.2016 Jobmarkt weiter im Aufschwung Aigner: „Grundlage für Wachstum und Wohlstand“ Der Bayerische Arbeitsmarkt ist weiter im Aufschwung. Im Mai lag die Arbeitslosenquote bei durchschnittlich 3,4 Prozent und ist damit gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte - gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,1 Prozentpunkte gefallen. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: „Der bayerische Arbeitsmarkt zeigt sich in einem hervorragenden Zustand. Ein gesunder und anpassungsfähiger Arbeitsmarkt ist die Grundlage für zukünftiges Wachstum und Wohlstand in ganz Bayern.“ Die positive Entwicklung und das gute Abschneiden der bayerischen Regionen sei aber kein Grund sich zurückzulehnen, so die Ministerin weiter: „Wir müssen uns weiter anstrengen um Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze in ganz Bayern zu sichern“. Die Zahl der Erwerbslosen sank im Mai um 11.7 00 Personen auf insgesamt 242.000. Demnach hatten 135.000 Menschen mehr einen regulären Job als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Hauptgrund für diese positive Entwicklung waren der milde Winter, von dem besonders witterungsabhängige Branchen profitierten. Die bayerische Arbeitsministerin Emilia Müller zeigte sich besonders erfreut darüber, dass die regionalen Unterschiede in Bayern geringer werden: „Die Arbeitslosenquoten lagen vor zehn Jahren in den Regierungsbezirken noch fast drei Prozentpunkte auseinander. Heute beträgt der Unterschied nur noch 1,2 Prozentpunkte." Spitzenreiter ist die Oberpfalz mit einer Arbeitslosenquote von 3,0 Prozent, die höchste Quote hat Mittelfranken mit 4,2 Prozent zu verzeichnen. Somit lagen alle bayerischen Regierungsbezirke weit unter dem Bundesdurchschnitt von 6,0 Prozent. „Die gute Lage in Bayern ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ist der Verdienst aller Arbeitnehmer und Arbeitgeber, sowie einer ausgewogenen Tarifpolitik und rechtlichen Rahmenbedingungen, die dies unterstützen", so Müller.
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