business process manager der zahnarztpraxis (ihk)

AB SEPT. 2016 WEITERBILDEN!
BUSINESS PROCESS MANAGER
DER ZAHNARZTPRAXIS (IHK)
102
Fortbildungspunkte
SEMINAR- & TERMINÜBERSICHT
Datum
September 2016
Oktober 2016
November 2016
2
Dezember 2016
Titel
UE
Seite
29.09.2016
Praxisführung (Teil 1)
8
8
30.09.2016
Marketing
8
9
14.10.2016
Praxisführung (Teil 2)
8
10
15.10.2016
Personalmanagement
8
11
28.10.2016
Abrechnungsmanagement
8
12
29.10.2016
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Teil 1)
8
13
17.11.2016
Spezielle Betriebswirtschaftslehre
8
14
18.11.2016
Selbstmanagement
8
15
19.11.2016
Spezielles Recht
8
16
25.11.2016
Allgemeines Recht
8
11
26.11.2016
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Teil 2)
8
17
02.12.2016
Voraussichtlicher Abschlusstest
8
102
Fortbildungspunkte
WEITERBILDUNG
Start
29.09.2016
Anmeldeschluss
bis 29.08.2016
BUSINESS PROCESS MANAGER
DER ZAHNARZTPRAXIS (IHK)
Dauer
ca. 3 Monate, 94 UE
(inkl. 8 UE Test)
Unterrichtszeiten
in der Regel Fr/Sa:
8:00-15:30 Uhr
Gut ausgebildete Fachkräfte sind für eine
ist der bundesweit erste und exklusive
erfolgreiche Zahnarztpraxis von größter
Lehrgang mit anerkanntem IHK-Zertifikat,
Bedeutung. Neben der speziellen, fach-
der sich gegenüber vorhandenen Weiter-
lichen Qualifikation der Zahnärzte und
bildungsmaßnahmen im zahnärztlichen
Voraussetzung
Praxismitarbeiter werden zunehmend
Bereich durch ein vertieftes betriebs-
betriebswirtschaftliche und manage-
wirtschaftliches und rechtliches Profil
mentseitige Kompetenzen gefordert.
auszeichnet.
Abgeschlossenes Studium
der Zahnmedizin oder zahnmedizinische Ausbildung
Mit dieser Anforderung wächst auch der
Gruppengröße
max. 15 Teilnehmer
Abschlusstest
Bedarf an geeigneten Weiterbildungs-
Der Lehrgang richtet sich gleichermaßen
möglichkeiten.
an Zahnärzte/-innen, Praxismanager/innen sowie Zahnarzthelfer/-innen bzw.
Die Weiterbildung zum Business Pro-
zahnmedizinische Fach- und Verwal-
cess Manager der Zahnarztpraxis (IHK)
tungsangestellte.
02.12.2016 (schriftlicher
Abschlusstest und mündliche Präsentation)
Veranstaltungsort
Verein zur Förderung der
Berufsbildung e.V.
Hanns-Klemm-Straße 1A
71034 Böblingen
3
VERANSTALTER
4
Um die Sicherung des Fachkräftebedarfs
Um eine Zahnarztpraxis erfolgreich zu
zu gewährleisten, gilt es, Arbeitnehmer al-
führen, bedarf es nicht nur zahnmedizi-
ler Altersstufen und Qualifikationsniveaus
nisches Fachwissen. Auch unternehme-
maßgeschneidert weiterzubilden. Aus die-
rische Aspekte spielen eine wesentliche
sem Grund wurde der Verein zur Förde-
Rolle.
rung der Berufsbildung e.V. im Jahr 1980
Die Vermittlung betriebswirtschaftlichen
von der Industrie- und Handelskammer
Know-hows steht daher im Mittelpunkt
Ludwigsburg und 20 Mitgliedsbetrieben
der neuen, bundesweit anerkannten
aus Industrie, Handel und Dienstleistung
Weiterbildung zum Business Process
gegründet.
Manager der Zahnarztpraxis (IHK).
Seit über 30 Jahren betreut der VFB in
Seit 2007 vermittelt die solutio GmbH
den Bezirkskammern Ludwigsburg und
in ihren unternehmerischen Seminaren
Böblingen mit 600 verschiedenen Lehr-
essentielles Wissen, um Prozesse in der
gängen, Trainings und Workshops weit
Zahnarztpraxis zu optimieren und sie
über 3.000 Teilnehmer pro Jahr.
damit wirtschaftlich erfolgreich zu führen.
Umsatzsteuerbefreit!
IHK-ZERTIFIKAT
Kosten
2.760 € Kursgebühr (inkl. Test-
Hohen Praxisbezug
1
Praxisnahe Beispiele vermitteln effektive Lösungen für
die sofortige Anwendung und Umsetzung.
Umfassende Seminarunterlagen
2
Alle Teilnehmer erhalten spezielle Arbeitsunterlagen,
welche den Lehrgang und die spätere Umsetzung
unterstützen.
IHK-Zertifikat
3
Im Anschluss an den Lehrgang erhalten alle Teilnehmer,
die den Abschlusstest und die Präsentation bestanden
haben, ein bundesweit anerkanntes IHK-Zertifikat.
lagen, IHK-Zertifikat und Mittagessen an den Lehrgangstagen)
Bei einer Anmeldung bis zum
Rabatt
DIE IHK-ZERTIFIZIERTE
WEITERBILDUNG STEHT FÜR:
gebühr 195 €, Lehrgangsunter-
31.05.2016 erhalten Sie
150 € Frühbucherrabatt.
REFERENTEN
Werner Götz ist Rechtsanwalt und seit über 20 Jahren als
Dozent für den Verein für Berufsbildung tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich des Arbeitsrechts.
KOMPETENZ
HOCH 10
Werner Götz
Seit 1998 ist Martina Körber (KOERBER Training & Beratung)
als selbstständige Trainerin und Personalberaterin tätig. Nach
Neben aktuellen, praxisrelevanten Inhalten und der betriebswirtschaftlichen
Ausrichtung des Lehrgangs zeichnet
ein kompetentes Referenten-Team die
Weiterbildung zum Business Process
Manager der Zahnarztpraxis (IHK) aus.
ihrem Studium zur Diplom-Betriebswirtin (BA) sammelte sie
fundierte Berufserfahrung in den Bereichen Personalmanagement, Marketing und PR.
Martina Körber
Peter Schweizer ist Experte für Marketingkommunikation und
entwickelt seit mehr als 20 Jahren strategische Konzepte
– online und offline. Der Diplom-Kommunikations-Designer
Unsere fachspezifischen Experten mit
langjähriger Dozenten- und Beratungserfahrung vermitteln Ihnen essentielle
gründete 1993 das Büro für Gestaltung in Ludwigsburg und
schreibt für verschiedene Fachzeitschriften.
Peter Schweizer
Kenntnisse, um Prozesse in der Praxis
zu analysieren und zu optimieren, und
Sabine Schröder ist Abrechnungsexpertin und Inhaberin des
sichern die hohe Qualität der Fortbildung
Dienstleistungsunternehmens APZ (Abrechnung und Praxis-
mit Zertifikat der Industrie- und Handels-
organisation für Zahnärzte). Seit vielen Jahren ist sie bundes-
kammer.
6
weit erfolgreich als Dozentin bei zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen tätig.
Sabine Schröder
Prof. Dr. Schütze ist seit 2005 Rechtsanwalt bei BRP
Dr. Wittmann ist seit 2005 Rechtsanwalt und Partner bei
Renaud & Partner. Seine Schwerpunkte liegen im Medizin-,
BRP Renaud & Partner Rechtsanwälte Notare Patentan-
Arztvertrags- und Krankenhausrecht. Bis 2004 war er als
wälte. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Berei-
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr.
chen des Medizin-, Arztvertrags- und Krankenhausrechts.
H.-L. Günther tätig.
Prof. Dr. Hinner Schütze
Dr. Christian Wittmann
Als Diplom-Betriebswirt (FH) mit Schwerpunkt Kranken-
Dr. Wiume ist seit 1999 Rechtsanwalt und Partner bei
haus- und Sozialmanagement ist Markus Haas BWL-
BRP Renaud & Partner sowie seit 2006 als Fachanwalt
Experte im medizinischen Umfeld. Seit fünf Jahren ist er
für gewerblichen Rechtsschutz tätig. Darüber hinaus ist
als Unternehmensberater und Dozent für namhafte Weiter-
er Mitglied der Deutschen Vereinigung für Gewerblichen
bildungsinstitute tätig.
Rechtsschutz und Urheberrecht.
Markus Haas
Dr. Mark Wiume
Christa Wichardt ist seit 20 Jahren als Dozentin in der
Erwachsenenbildung und als IHK-Prüferin tätig. Ihre
Schwerpunkte liegen in den Bereichen Zeit- und Selbstmanagement sowie Projekt- und Officemanagement.
Christa Wichardt
Als zertifizierte Qualitätsmanagerin, Auditorin und als
Businesscoach ist Silke Wieland Spezialistin für qualitätsorientierte Praxisorganisation und -management sowie
wirtschaftlich effektive Praxisführung.
Silke Wieland
7
PRAXISFÜHRUNG TEIL 1
29.09.2016
(8 x 45 Minuten)
1
Werte und Visionen
Servicemanagement
- Positionierung Ihres „Dienstleistungs-
- Bedeutung von Qualität für interne und externe
unternehmens“ Praxis
- Visionen definieren
4
Kundenbeziehungen
- Auswirkungen stetiger Qualitätsverbesserungen
- Werte finden, kommunizieren, leben
Zielsetzungsstrategien
2
- Ziele setzen und erfolgreich realisieren
- Gesetzte Ziele gegenüber dem Team formulieren
- Vom Ziel zur Zielvereinbarung
- Zielmanagement und -kontrolle
Kundenorientierung
3
- Kundenerwartung analysieren
„Für eine erfolgreiche Zahnarztpraxis bedarf es nicht nur
- Kundenzufriedenheit generieren und übertreffen
Fachwissen. Unternehmerisches Know-how ist gefragt.
- Kundenzufriedenheit als Voraussetzung für
Preistoleranz
8
So erreichen Sie Ihre Ziele. So sichern Sie Kundenzufriedenheit. So sorgen Sie für einen ausgezeichneten
Service.“
Silke Wieland
„Eine gut durchdachte Marketingstrategie ist für eine
erfolgreiche Praxis unerlässlich. Erfahren Sie in meinem
MARKETING
Seminar, welche Maßnehmen für Ihre Praxis geeignet sind,
um sich einen klaren Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.“
30.09.2016
Peter Schweizer
(8 x 45 Minuten)
Marketing-Grundlagen allgemein
1
2
Was ist Marketing und wie unterscheidet
4
Marketing-Strategien für den Praxisalltag
es sich von Werbung?
Marketing-Instrumente, -Prozesse
und Begriffe
Kundenorientierung
- Marktgegebenheiten und demagogische
Entwicklung: Welche Ziele lassen sich unter den
3
vorhandenen Gegebenheiten erreichen?
- Positionierung von Praxen: Bauchladen oder Nische?
3
- Service in Praxen: Marketing beginnt am Telefon
- Werbemaßnahmen für Praxen: Beispiele und
Rechtliches
- Patienten-, Empfehlungs- und Loyalitätsmarketing
9
PRAXISFÜHRUNG TEIL 2
14.10.2016
(8 x 45 Minuten)
1
Die optimale Organisationsstruktur
Projektmanagement
- Aufbau- und Ablauforganisation
- Kriterien für erfolgreiches Projektmanagement
- Organigramm
- Projektarten
- Elemente des Projektmanagements
Zeitmanagement und Arbeitsorganisationen
Beziehungsmanagement
- Erfolgsfaktor Zeit
- Verbesserung der inner- und außerbetrieblichen
- Tagesplanung und Leistungskurve
2
3
- Verantwortung und Zuständigkeit
- Aufname des Ist-Zustandes
4
Beziehungen
- Klimatische Störungen
- Wirtschaftliche Terminplanung
- Zeitfallen
- Zeitgewinn durch Delegation
- Leistungsmaximierung
„Erlernen Sie im zweiten Teil meines Seminars weiter-
- Persönliche Erfolgsanalyse
führende Grundlagen für eine erfolgreiche Praxisführung.
Durch optimale Organisationsstrukturen, effektives
Zeitmanagement sowie ein zielführendes Projekt- und
Beziehungsmanagement sichern Sie Ihren Erfolg.“
10
Silke Wieland
„Mitarbeiter sind die Basis jeglichen Erfolges. Erfahren
Sie in meinem Seminar, wie Sie die richtigen Mitarbeiter
PERSONALMANAGEMENT
finden, auswählen, begeistern, ausbilden und binden.
Lernen Sie Mitarbeiter so zu führen, dass gesetzte
Erfolgsziele gemeinsam erreicht werden.“
15.10.2016
Martina Körber
(8 x 45 Minuten)
1
Personalplanung
Grundlagen der Führung
Qualitativer und quantitativer Personalbedarf
- Verschiedene Führungsstile und Mitarbeitertypen
4
Personalbeschaffung
- Rahmenbedingungen für ein positives Arbeitsklima
schaffen
- Personalmarketing
2
- Reflexion des eigenen Führungsverhaltens
- Kritische Führungssituationen bewältigen
- Arbeitsmarktanalyse
- Möglichkeiten der Personalbeschaffung
- Exkurs: Arbeitsvertrag und Vergütung
Mitarbeitergespräch
5
- Grundlagen der Gesprächsführung
- Feedback- und Kritikgespräch und andere Gespräche
Personalauswahl
3
- Die verschiedenen Auswahlinstrumente
- Das Einstellungsgespräch
6
Arbeitspapiere, Personalakte, Meldefristen und
Arbeitsschutz
11
„Auch wenn die Grundlagen und Neuregelungen der zahnärztlichen Abrechnung bekannt sind, bleiben Fragen und
ABRECHNUNGSMANAGEMENT
Optimierungsmöglichkeiten offen. Erlernen Sie den sicheren
Umgang mit den Abrechnungsverordnungen BEMA und
GOZ und erfahren Sie zeitgleich, wie Sie den Umsatz dadurch steigern können.“
28.10.2016
Sabine Schröder
(8 x 45 Minuten)
Privatabrechnung nach aktuellen GOZ-
- Berechnung von Verlangensleistungen nach
Bestimmungen
1
§ 2 (3) GOZ
- Berechnung zahnärztlicher Leistungen nach den
- Möglichkeit der Kostenerstattung statt BEMA bei
Regeln der aktuellen GOZ
aufwendigen Behandlungen
- Abrechnungsbeispiele und Tipps zu verschiedenen
zahnärztlichen Leistungen
Optimierungsmöglichkeiten der zahnärzlichen
Bema-Update
3
Abrechnungsbeispiele, Tipps und Tricks zu
verschiedenen zahnärztlichen Leistungen
Abrechnung – GOZ/BEMA
- BEMA oder GOZ als Abrechnungsgrundlage
- Vom gesetzlich Versicherten zum Privatpatienten
2
- Außervertragliche Leistungen
- Möglichkeiten und Richtlinien zur Mehrkostenabrechnung beim gesetzlich Versicherten
- Pardodontologische & endodontologische Leistungen
nach BEMA oder GOZ
- Analog-Berechnung nach § 6 (1) GOZ
12
Zahnersatz und Festzuschüsse
4
- Aktuelle Zahnersatz- und Festzuschuss-Richtlinien
- Sicherer Umgang mit Festzuschüssen
ALLGEMEINE BWL (TEIL 1+2)
15.10./26.11.2016
(16 x 45 Minuten)
Betrieblicher Leistungsprozess
Einordnung der Betriebswirtschaftslehre (BWL)
1
- BWL als Wissenschaft
- Grundbegriffe der BWL
4
- Betriebliche Produktionsfaktoren
- Produktion
- Dienstleistungsmanagement
Finanzwirtschaft und Kennzahlen
Konstitutive Entscheidung
2
- Rechtsformwahl
- Standortwahl
- Unternehmensverbindungen
5
- Finanzierungsformen
- Kennzahlen zur Kapitalstruktur & Liquidität
- Kennzahlen zur Ertragslage & Rentabilität
- In- und externes Rechnungswesen
Unternehmensplanung & Organisation
3
- Zielsystem des Betriebes
- Unternehmensgründung / Sanierung
- Instrumente zur strategischen Unternehmensplanung
„Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind für die erfolgreiche Führung einer Zahnarztpraxis essentiell. Mein zweitägiges Seminar und Schwerpunkt des IHK-Zertifikatslehrgangs vermitteln Ihnen wichtiges Know-how vom Aufbau
bis zur Finanzierung Ihrer Zahnarztpraxis.“
Markus Haas
SPEZIELLE BWL
17.11.2016
(8 x 45 Minuten)
1
Exkurs Improvisation und Disposition
- Struktur-, Ablauf- und Terminplanung
4
Grundlagen der Organisation einer Zahnarztpraxis
2
Projektplanung und Controlling in einer Zahnarztpraxis
- Implementierung
- Risikoanalyse
- Erfolgsgrößen
- Ressourcen
- Aktivitäten
Betriebswirtschaftliche Instrumente und Systeme
einer Zahnarztpraxis
- Planungs-, Analyse- und Reporting-Tools
3
- Kennzahlensystem
- Pareto-Prinzip
- Leistungsmaximierung
„Das Unternehmen Zahnarztpraxis stellt an Inhaber und
- Zeitplanung
Mitarbeiter gesonderte Anforderungen. In meinem Seminar
- Delegation
vermittele ich Ihnen, speziell auf Ihre Branche zugeschnitten, Instrumente aus der Betriebswirtschaft, mit denen Sie
Umsatz planen, messen und erreichen.“
14
Silke Wieland
„Effektives Selbstmanagement ist die Grundlage für den
persönlichen Erfolg. Mein Seminartag vermittelt Ihnen
SELBSTMANAGEMENT
Methoden, sich selbst bestmöglich zu organisieren und
Stresssituationen zu bewältigen. Dies gilt sowohl für den
beruflichen, als auch den privaten Bereich.“
18.11.2016
Christa Wichardt
(8 x 45 Minuten)
1
Work-Life-Balance
Selbstmanagement
- Leben und nicht nur funktionieren!
- Die Perfektionismus-Falle nicht zuschnappen lassen
- Persönliche Handlungsspielräume schaffen
- „Aufschieberitis“ vermeiden Stimmungsschwankungen
- Das Projekt „ICH“ managen
2
4
als Stressfaktor erkennen
- Anti-Ärger-Strategie
Stressbewältigung
- Nein-Sagen lernen
- Stress und seine Auswirkungen
- Delegieren können
- Warnsignale bei Dauerstress
- Sich lösen von inneren Ängsten
- Ursachen der individuellen Stressauslöser erkennen
- Analyse der bisherigen Stressbewältigung
- Innere Stressprogramme verändern
- Stresskompetenz stärken und Stress langfristig
Zeitmanagement
5
- Persönliche Ziele setzen und erreichen
- Motivation für das eigene „Unterwegssein“
bewältigen
- Gemeinsames Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten
15
„Speziell für Zahnärzte gibt es besondere Rechtsgrundlagen, die es
SPEZIELLES RECHT
zu beachten gilt. Wir vermitteln Ihnen in unserem Seminar die
wesentlichen Bestimmungen sowie deren Inhalte und Bedeutung.“
19.11.2016
(6 x 45 Minuten)
Berufsrecht // Prof. Dr. Hinner Schütze
Werberecht // Dr. Mark Wiume
- Zahnarzt als freier Beruf
- Ärztliches Werberecht nach UWG & HWG
- Verfassungsrechtlicher Rahmen und
Heilberufekammergesetz
2
- Strafrecht, Approbationsrecht, Zulassung
- Ärztewebsites und Ärztebewertung im
Internet: rechtliche Aspekte
- Kosmetische Zahnbehandlung: Wettbe-
zur Kassenzahnärztlichen Versorgung und Berufsrecht
werbsrechtliche Beurteilung
im Überblick
1
Praxisformen // Dr. Christian Wittmann
Berufsordnung für Zahnärzte und Zahnärztinnen in
- Überblick und Einführung
Baden-Württemberg // Prof. Dr. Hinner Schütze
- Einzelpraxis (§ 9 BOZ):
- Niederlassung, freier Beruf, Weisungsfreiheit und
 - Zahnarztberuf als freier Beruf
Vertretung
- Fort- und Weiterbildung
- Behandlungsgrundsätze und -fehler
16
 - Persönliche Leistungserbringung
3
- Organisationsgemeinschaften:
 - Praxisgemeinschaft
- Schweigepflicht
- Berufsausübungsgemeinschaften:
- Grundsätze der Abrechnung
 - Gemeinschaftspraxis & Sonderformen
- Außenauftritt
 - Gesellschaftsformen
- Angestellte und Ausbildung
- Medizinische Versorgungszentren
ALLGEMEINES RECHT
25.11.2016
(8 x 45 Minuten)
Arbeitsrecht
Kündigungsrecht
- Überblick über das Arbeitsrecht
- Fristen, Schriftform, Vollmacht
- Regelungen für Arbeitnehmer (freie Mitarbeiter,
Minijobber) und Praxisgemeinschaften als
Arbeitgeber - in Form einer GbR
1
2
- Allgemeiner Kündigungsschutz
- Besonderer Kündigungsschutz für Schwangere,
Schwerbehinderte
- Stellenausschreibungen und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
- Arbeitsvertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Geltung von Tarifverträgen
- Befristungen
- Entgeltfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit, Feiertag,
Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, betriebliche
Übung
„Verbindliche Bestimmungen zur unselbstständigen
Erwerbstätigkeit sind im Arbeits- und Kündigungsrecht
verankert. An diesem Seminartag vermittele ich Ihnen
wesentliche Grundlagen, um mit allgemeinen arbeitsrechtlichen Themen sicher umzugehen.“
Werner Götz
INFORMATION & ANMELDUNG
Ihre Ansprechpartnerin für allgemeine Fragen
zum Lehrgang, zu den Seminarinhalten sowie
zur Anmeldung ist:
Tanja Meltsch
Max-Eyth-Straße 42
71088 Holzgerlingen
Fon 07031 4618-653
Fax 07031 4618-99653
[email protected]
www.solutio.de/seminare
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung mit
beiliegendem Antwort-Fax oder über unsere
Website unter www.solutio.de/seminare
18
AKTION
WEITERSAGEN UND PROFITIEREN
Sie kennen jemanden aus Ihrem Kollegen-, Freundes-, oder
Bekanntenkreis, für den der Kurs ebenfalls genau das Richtige ist?
Dann werben Sie den- oder diejenige als zukünftigen Teilnehmer unseres Lehrgangs zum Business Process Manager der Zahnarztpraxis (IHK). Unser Dankeschön an Sie: Ist die Vermittlung erfolgreich,
reduziert sich Ihr Seminarpreis um 50,- EUR*.
*Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist, dass sich der von Ihnen Empfohlene
ebenfalls zur Weiterbildung zum Business Process Manager der Zahnarztpraxis (IHK)
anmeldet und 2016 oder 2017 daran kostenpflichtig teilnimmt. Jeder Teilnehmer kann
nur einen Werber haben. Wird ein neuer Teilnehmer von mehreren Empfehlern genannt,
ist das zuerst eingegangene Formular für den Anspruch auf die Prämie entscheidend.
Stand: 03/2016
solutio GmbH | Max-Eyth-Straße 42 | 71088 Holzgerlingen
Fon 07031 4618-653 | Fax 07031 4618-99653 | [email protected] | www.solutio.de/seminare