Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbruck Juni 2016 „Ich reich Dir meine Hände...“ Leon, 6 Jahre Gemeinde- und Kindertagesstättenfest (8-9) Kleine Kerzenkunde (2) Freizeit (4) Jubelkonfirmation (5) Hackbrettkonzert (10) aus unserer Gemeinde Kleine Kerzenkunde Wer weiß, dass es in der Martin-LutherKirche „Kasualienkerzen“ gibt? Richtig: Die rote links auf dem dreiarmigen Leuchter neben dem Altar brennt bei Hochzeiten. Die rechte grüne hingegen bei Beerdigungen. In der Mitte steht die Taufkerze (Auch großes Bild unten), in diesem Jahr besonders schön mit einem Engel geschmückt. Bleibt noch die Osterkerze auf der rechten Seite nahe dem Kanzelaufgang. Seit wann es eine derart schön gestaltete große Kerze gibt? Noch gar nicht lange: Pfarrer Peter Söder bevorzugte diese Form einer Osterkerze 2013 in der Martin-Luther-Kirche. Bleibt abschließend die Frage, wer Tauf- und Osterkerze alljährlich so liebevoll gestaltet? Anette (Bild oben links) und Christina Ludwig (r.) basteln jedes Jahr aufs Neue diese kleinen Kunstwerke, sehr zur Freude der Kirchenbesucher. Den beiden Damen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. NP Seite 2 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Ex 15,2 (E) Liebe Gemeinde, jetzt ist es wieder so weit: Europameisterschaft! Da wird selbst ein Fußball-Muffel wie ich zum begeisterten Fan und feuert Deutschland in jeder Runde voller Spannung an. Ob bei einem gemütlichen Grillabend mit Freunden oder an einer Leinwand auf der Wöhrder Wiese. Fällt ein Tor für Deutschland, schlägt man sogar mit Leuten ein („Gib mir fünf“), die man eigentlich gar nicht kennt. Aber man ist ja schließlich für die gleiche Mannschaft. Zur Fankultur gehören natürlich auch die zahlreichen Fangesänge und einstudierten Jubelrufe. Man erinnere sich an Helene Fischer mit der deutschen Fußballmannschaft bei der Siegesfeier in Berlin. Die Gesänge drücken eine dynamische Botschaft aus: Die Mannschaft hat gekämpft und gewonnen, Wahnsinn! Gemeinsam wird jetzt gefeiert, denn wir stehen auf der gleichen Seite. Obwohl es in unserem Monatsspruch um weitaus existenziellere Dinge geht – nämlich die Rettung des Volkes Israel vor den Ägyptern und die gefährliche Wanderung durch das Schilfmeer – ist das Gefühl der Freude in Moses Lobgesang ein ähnliches: „Wir haben es geschafft! Aber nicht alleine, denn es hat jemand für uns gekämpft! Gott persönlich ist es, der auf unserer Seite steht, ihm gilt unser Fangesang.“ Moses Schwester Mirjam und andere Frauen singen und musizieren dazu. Gott steht auf unserer Seite Das Volk Israel geht gestärkt aus dieser Erfahrung hervor – als verbundene Gemeinschaft. Dabei wird sein Weg zeigen, dass die Gemeinschaft der zwölf Stämme noch so ihre Schwierigkeiten haben und die Treue zu Gott auch nicht immer gehalten wird. Zugleich ist dieses Erlebnis aber ein Ausgangs- und Erinnerungsmoment für diesen gemeinsamen Weg. Auch als Christen haben wir Augenblicke, in denen Gott uns Stärke gibt, damit wir in anderen Zeiten davon zehren können. Wenn wir uns regelmäßig daran erinnern, dass Gott unsere gemeinsame Stärke ist, können wir uns leichter zu einer Mannschaft formen lassen. Das schafft Mut, miteinander auch unbequeme Wege zu gehen und durchzustehen, weil wir uns als Glaubende als eine Einheit wissen. Denn Gott steht auf unserer Seite! Ihre Diakonin Sheryl Campbell Seite 3 aus der Gemeinde Familienfreizeit: Spaß für Jung und Alt An einem Wochenende im April machten sich 13 Kinder mit ihren Eltern zu einer Familienfreizeit ins malerische Iphofen auf. Am Nachmittag ging es für alle zu einer kurzen Führung durch das geistliche Zentrum auf dem nahe liegenden Schwanberg. Wer dem Regen trotzte, Spiel und Spaß für Jung und Alt gehörten bei der Familienfreizeit auch dazu. Bei einem ersten Kennenlernen am Freitagabend erzählten alle von ihren mitgebrachten Schätzen: eine Fotocollage, ein Glücksstein, ein Speicherstick, ein Kuscheltier – alles Kostbarkeiten, die Symbole für menschliche Beziehungen sind oder an schöne Erlebnisse erinnern. Während die Erwachsenen am Samstagvormittag über den Bibeltext „Schatz im Acker“ ins Gespräch kamen, begaben sich die Kinder nach einem Anspiel zu dem gleichen Thema auf eine Schatzsuche durch das gesamte Haus. Wer erfolgreich war, konnte in einem Spiegel sein eigenes Gesicht als Schatz entdecken. Anschließend wurden kleine Schatzkisten mit Mosaiksteinchen beklebt. Seite 4 Fotos: NN wanderte zu Fuß hoch. Abgeschlossen wurde der Tag mit einem Spieleabend, bei dem die Erwachsenen gegen die Kinder wetteiferten. Im entscheidenden Schätz-Spiel „Wie viele Erbsen befinden sich im Gefäß?“ gewannen schließlich die Kinder. Trotz eines vollen Programms fand sich noch genügend Zeit um gemeinsam zu spielen und zu lachen, und die Erwachsenen gönnten sich abends das ein oder andere Glas Iphofener Wein. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntagmorgen hieß es schon bald wieder Abschied nehmen. Viele Familien würden sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr freuen. Diakonin Sheryl Campbell Jubelkonfirmation Vertraut den neuen Wegen 36 Damen und Herren trafen sich am Muttertag bei herrlichem Sonnenschein im evangelischen Gemeindehaus, um ihre verschiedenen Jubelkonfirmationen zu feiern. Begleitet von den Klängen der Glocken und des Posaunenchores zogen die Jubilare mit Pfarrerin Susanne Munzert und Pfarrer i.R. Franz Winter, der die Silberkonfirmandin seinerzeit eingesegnet hatte, in die festlich geschmückte Martin-Luther-Kirche ein. Pfarrerin Munzert begrüßte die Christinnen und Christen, die vor 25, 50, 60, 65, 70 und – eine sogar – vor 75 Jahren erstmals zum Tisch des Herrn gingen: „Eine Gelegenheit, Gott Dank zu sagen und ihn um seinen Segen für den weiteren Weg zu bitten.“ In ihrer Predigt stellte die Pfarrerin das Lied „Vertraut den neuen Wegen“ (EG 395) in den Mittelpunkt, dessen einzelne Strophen dazwischen gesungen wurden. Nach einem historischen Rückblick auf die einzelnen Konfirmationsjahrgänge verglich sie Lebensläufe mit Wegen: „Diesen Weg zu gehen, unseren ganz eigenen Weg – das ist Leben.“ Dazu gehöre aber auch die Frage: „Ist mein Leben so, wie Gott es für mich gemeint hat?“ Und bezogen auf „die Menschen, die zu meinem Weg gehören“: „Was verdanke ich ihnen? Was darf ich ihnen sein?“ Die Jubelkonfirmation sei ein Augenblick, das Konfirmationsbekenntnis zu bekräftigen: „Ja, Gott, ich will den Wegen vertrauen, die Du für mich bereithältst.“ Im Anschluss an das gemeinsame Glaubensbekenntnis segneten die beiden Geistlichen die Jubilare einzeln, bevor sie miteinander das Abendmahl feierten. Kerstin Weickert Eine Herausforderung für die Photographin: 36 Damen und Herren, die ihre Jubelkonfirmation feierten. Foto: Susann Weickert Seite 5 aus der Gemeinde Gemeindeversammlung Hilfe für´s Asylcafé Am 12. Juni findet nach dem sonntäglichen Gottesdienst in der MartinLuther-Kirche gegen 10.30 Uhr im Gemeindehaus eine Versammlung der Kirchengemeinde unter der Leitung von Pfarrerin Susanne Munzert statt. In Anwesenheit des Kirchenvorstands werden aktuelle Fragen diskutiert. Eine besonders wichtige Rolle wird dabei das Thema „Neue Orgel“ spielen. Alle evangelischen Christinnen und Christen der Kirchengemeinde Schwarzenbruck sind zu dieser Sitzung herzlich eingeladen. Momentan findet monatlich das Asylcafé statt, zu dem sich Flüchtlinge und Schwarzenbrucker Bürger bei Kaffee, Tee und Kuchen im Evangelischen Gemeindehaus treffen. Der Helferkreis Asyl und die evangelische Kirchengemeinde suchen für dieses Asylcafé Menschen, die mithelfen beim Auf- und Abbau von Tischen und Stühlen vor und nach dem Cafe. (Weitere Informationen beim ev. Pfarramt Tel. 7785) Seniorinnen besuchten Kinder Zum ersten Mal seit Jahren hat der Kreis der Seniorinnen die evangelische Kindertagesstätte besucht. Die Kleinen bereiteten ihre Kaffeegästen einen sehr herzlichen Empfang, begrüßten sie mit „Senioritas“, sangen und tanzten Lieder mit guten Wünschen (Bild l.). Seite 6 Ökumene Besinnung Erstmalig seit sechs Jahren fand ein ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé wieder in der evangelischen Kirche in Schwarzenbruck statt. Geschmückt mit einem Meer von Kerzen und orangefarbenen Tüchern – der Ausgestaltung der Versöhnungskirche des von Frère Roger gegründeten ökumenischen Männerordens in Frankreich nachempfunden – bot die Martin-Luther-Kirche eine heimelige Atmosphäre zur Besinnung (Bild). Gott ist Geist Der Frage, wer der heilige Geist sei, spürte der Ökumenische Arbeitskreis gemeinsam mit Vikarin Elke Dollinger und Pfarrer Harald Günthner im ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag nach. Eine große Anzahl Gläubige waren am frühen Abend – wetterbedingt in die St.-Josef-Kirche gekommen. Drei Geschichten erzählten davon, Vikarin Dollinger und Pfarrer Günthner in der St. Josef-Kirche. Foto: Peter Zajdler Die meditativen Lieder, im Wechsel mit Lesungen und Gebeten, wurden von einem – trotz erstmals in dieser Besetzung spielenden – sehr harmonischen Quartett getragen, das aus den beiden Schwarzenbrucker Organistinnen Christa Schröttel (Orgel) und Beatrix Weigl (Gitarre und Sopranflöte), sowie Ursula Kaps (Altflöte) und Claudia Bittner (Querflöte) bestand. Wer neugierig geworden ist: Die TaizéAndachten werden von September bis April jeweils am letzten Montag des Monats um 19.00 Uhr, abwechselnd in verschiedenen Kirchen im Dekanatsbezirk Altdorf gefeiert. Kerstin Weickert wie sich in zwischenmenschlichen Begegnungen „Himmel und Erde berühren“, etwa, wenn der Erzbischof auf der Dorfstraße für junge Flüchtlinge demonstriert, kann Fremdenhass überwunden werden. „Gott ist Geist“, machte Pfarrer Günthner deutlich. Er sei aber nicht „oben“ in einem Himmel, sondern jeder Mensch sei ganz von ihm durchdrungen. Das verleihe jedem Einzelnen eine ganz besondere Würde. „Wenn ich mir dieser Würde bewusst werde, kann ich auch meinen Mitmenschen wertschätzend betrachten“, so Günthner. Kerstin Weickert Seite 7 Gemeindefest Open-Air-Kino Freitag, 24. Juni ab 21Uhr auf dem Kirchhof Vorfilm: „Tortenmord“ Der Krimi einer Jugendprojektgruppe wurde in den Sommermonaten 2015 entwickelt, gedreht und geschnitten. Jugend-Premiere hatte er im Dezember im Underground. Dauer: ca. 15 Minuten. Hauptfilm: Honig im Kopf Deutschland 2014 Film von Til Schweiger Dauer: ca. 139 Min. Bei der Beerdigung seiner geliebten Ehefrau hält der pensionierte Tierarzt Amandus (Dieter Hallervorden) eine etwas wunderliche Grabesrede. Sein Sohn Niko (Til Schweiger) macht sich an diesem Punkt noch wenig Sorgen und schiebt die Verwirrtheit seines Vaters auf die besonderen Umstände der traurigen Veranstaltung. Doch der junge Herr irrt, denn sein Vater leidet an Alzheimer und fühlt bald nur noch „Honig im Kopf“, wie er seine Demenzerkrankung selbst zu beschreiben pflegt. Festkonzert anlässlich des Gemeindefestes Geistliche Musik von Barock bis zur Romantik für Chor, Solisten und Orgel Samstag, den 25.6.2016 um 19 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Gesangssolistinnen: Susanne Winter Dorothea Koch Sabine Jöckel Orgel und Gesamtleitung: Manfred Meier-Appel Am nächsten Tag wird der „Verein zur Förderung der Kantorei“ beim Gemeindefest an einem eigenen Stand Bücher und CD´s zugunsten der Kantorei verkaufen. Seite 8 Gemeindefest Seite 9 Musik Ein wirklich besonderes Konzert M it großem Erfolg gab das Unterferriedener Hackbrett-Orchester „SaitenSucht“, bestehend aus 20 Mitgliedern inklusive Flöten, Kontrabass und Gitarre, sein erstes Konzert in der Martin-Luther-Kirche Schwarzenbruck unter der Leitung von Barbara Dassinger. Größer hätte das Orchester nicht sein dürfen: Der Chorraum der Kirche war brechend voll mit den außergewöhnlichen Instrumenten und deren virtuosen Spielern. Das Programm war vielfältig mit Musik von Bach bis zum zeitgenössischen Komponisten Ludovico Einaudi. Die, meist ursprünglich für andere Instrumente geschriebene Musik, erklang in erfrischend anderer Weise als gewohnt, da es für Hackbrett nur wenig Originalnoten gibt. Die Musiker interpretierten die klassische Musik mal als Duo bei einer Invention von Bach, mal in kleinen Gruppen wie z.B. beim Andantino von Georg-Friedrich Händel, mal nur die Flöten wie im Famous Minet nach L. Boccherini oder auch kraftvoll alle zusammen. Die launigen Anekdoten zwischen den Stücken, dargeboten von Frau Dassinger, lockerten das Konzert unterhaltsam auf. Die gelungenen Aquarelle von Christina Jurick unterstrichen noch das wirklich besondere Konzert, das die, trotz des schönen Sonntagabendwetters zahlreich erschienenen Zuhörer, mit langem Applaus und zwei Zugabe-Bitten honorierten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen / -hören mit „SaitenSucht.“ Susanne Winter Das großes Hackbrett-Orchester hatte in Schwarzenbruck großen Erfolg: die „SaitenSucht.“ Foto: Johannes Munzert Seite 10 aus der jungen Gemeinde Kinderkirchennacht Was machen die Jungs? 15 Kinder und 5 Teamer begaben sich in der diesjährigen Kinderkirchennacht mit je einem Spiel auf eine Weltreise durch 12 Länder. (Bild unten: Grönland) In Brasilien endete die Reise mit einer Dschungelexpedition (Nachtwanderung). Am nächsten Morgen wurde ein begeisterter Kindergottesdienst ganz im Zeichen des Pfingstfestes gefeiert. Jede Woche treffen sich sechs Jungen ab der 5. Klasse am Freitag zwischen 15.00 und 16.30 Uhr, um gemeinsam Spaß zu haben. Vor allem wird natürlich viel Fußball oder „Zombie-Ball“ gespielt. Aber manchmal spielen wir auch im Wald oder im Wiesengrund im Gelände. Im Herbst haben wir eine fiktive Radiosendung aufgenommen – mit eigener Kindergruppe dienstags Die Kindergruppe (ab 6 J.) trifft sich an folgenden Dienstagen jeweils von 16.00 Uhr-17.30 Uhr: 7. Juni: Spielplatz (Meraner Straße) 14. Juni: Gemeindehaus 21. Juni: Spielplatz 28. Juni: Gemeindehaus Underground Jugendtreff für alle Jugendlichen ab 13 Jahren Alle zwei Wochen freitags zwischen 19 und 22 Uhr. Termine: 24. Juni und 8. Juli Außerdem: Fußball-Special am 10. Juni Die Jungs haben offensichtlich Spaß beim Basteln von Topfuntersetzern aus Mosaik. Foto: SC Werbung, Nachrichten, Beiträgen und allem, was dazu gehört. Ab und zu sind wir kreativ und werkeln (Bild: ). Meist hören wir auch eine kleine Geschichte über Gott oder gehen in die Kirche, um ein Gebet zu sprechen und dazu Kerzen anzuzünden. Wir sind offen und freuen uns über jeden Jungen ab der 5. Klasse, der Lust hat noch mitzumachen! SC Seite 11 Termine Kirchgeld Rummelsberger Chornacht Auch in diesem Jahr schreibt Pfarrerin Susanne Munzert alle Gemeindemitglieder an und bittet um das jährliche Kirchgeld. Dieses Kirchgeld wird in Bayern erhoben, weil hier auch nur 8% - statt 9% wie in anderen Gliedkirchen - erhoben werden. Die Kirchgeldhöhe richtet sich nach dem jeweiligen Jahreseinkommen des Kirchenmitgliedes, wobei auch Renten als Einkommen anzusehen sind. Der Freibetrag liegt bei 8004,- Euro jährlich. Der große Vorteil des Kirchgeldes liegt darin, dass es in vollem Umfang der Kirchengemeinde zukommt und nicht in den Steuertopf der Landeskirche fließt. Einnahmerückgänge bei der Landeskirche und die dadurch gekürzten Zuweisungen aus Kirchensteuermitteln erhöhen den Stellenwert des Kirchgeldes: So ist es in diesem Jahr u.a. für die neue Orgel bestimmt, die nun endlich realisiert wird. Das Schreiben endet mit dem Hinweis, dass Kirchgeldbeiträge voll steuerlich absetzbar sind. (Bitte beachten Sie auch das beigefügte Anschreiben) Am 4. Juni findet von 19.30 Uhr bis 22.30 Uhr die Rummelsberger Chornacht statt: Während der Illuminierung der Philippuskirche und einem Feuerwerk singen und spielen Kantorei Schwarzenbruck, Ltg. Manfred Meier-Appel Kammerchor Franconia Vocalis, Ltg. John Lidfors Martin-Luther-Chor Postbauer-Heng, Ltg. Gunther Reichenbach Neues Burgthanner Streichensemble, Ltg. Bernd Fellmann Kantorei Rummelsberg, Ltg. Klaus Bucka Kirchenvorstand Am Donnerstag, dem 9. Juni findet um 19.30 Uhr die nächste Sitzung des Kirchenvorstandes im Gemeindehaus statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Seite 12 Die Aktion 1+1 schafft Arbeit Die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ richtet in diesem Jahr den Spot auf diejenigen, die im Dunkeln stehen. Arbeitsplätze zu schaffen für Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen, dies wurde in den vergangenen Jahren mit Hilfe der Aktion „1+1“ möglich. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Spendenkonto Evangelische Bank eG IBAN: DE79 5206 0410 0101 0101 15 BIC: GENODEF1EK1 kirchliche Mitteilungen und Grüße Geburtstage Wer in der folgenden Geburtstagsliste nicht veröffentlicht werden möchte Anruf beim Pfarramt (Tel. 7785) genügt. 2.6. Dieter Ibe 75 Jahre 3.6. Gertrud Domsch 88 Jahre 4.6. Christiane Matern 73 Jahre 6.6. Gertraud Steinmill 81 Jahre 8.6. Luise Schertel 87 Jahre 8.6. Manfred Schickl 72 Jahre 9.6. Wilhelm Bald 76 Jahre 10.6. Ursula Häusler 72 Jahre 11.6. Helga Wein 77 Jahre 12.6. Lydia Bahler 94 Jahre 12.6. Theresia Zabold 96 Jahre 13.6. Werner Berte 73 Jahre 13.6. Ingeborg Fiedler 80 Jahre 14.6. Lutz-Peter Kliemt 73 Jahre 15.6. Metta Heitz 81 Jahre 16.6. Manfred Jahn 88 Jahre 16.6. Irma Köhler 94 Jahre 17.6. Dr. Jörg Forster 70 Jahre 17.6. Martha Wasner 77 Jahre 17.6. Betti Wenzel 89 Jahre 18.6. Günter Greger 75 Jahre 18.6. Ursula Guthmann 75 Jahre 18.6. Ingrid Lehner 75 Jahre 18.6. Käthe Weichenrieder 79 Jahre 20.6. Dietlinde Berte 73 Jahre 20.6. Manfred Jakobi 82 Jahre 20.6. Marie Magdalene Schricker 84 Jahre 20.6. Marianne Zerrmann 76 Jahre 21.6. Hermann Arnold 72 Jahre 23.6. Klaus Heck 65 Jahre 23.6. Adolf Held 84 Jahre 23.6. Heidemarie Schatz 74 Jahre 23.6. Edith Tann 85 Jahre 25.6. Marie Schöner 92 Jahre 25.6. Leonhard Simon 81 Jahre 26.6. Willi Bögelein 84 Jahre 27.6. Margareta Wedel 78 Jahre 28.6. Johann Blädel 86 Jahre 28.6. Elfriede Prell 65 Jahre 30.6. Hilde Herdegen 76 Jahre Beerdigungen Magdalene Schädler Udo Straßer Helmut Weininger Betti Kunst 77 Jahre 56 Jahre 75 Jahre 88 Jahre Taufen Nico Wagner Hannes Heiser Jonas Schmidt Manuel Söder Ökumenische Andacht im „Dr.-Wilhelm-von-Petz-Haus“ Jeden Freitag um 17.00 Uhr Andacht im Alten- und Pflegeheim „Faberschloss“ Jeden Freitag um 10.00 Uhr Foto: NP Wir grüßen alle Kranken am Ort und in den umliegenden Krankenhäusern und Altenheimen und wünschen ihnen gute Besserung. Seite 13 Gemeindetermine Eltern-und-Kind-Gruppen Dienstagsgruppe: Frau Schrödel Di. 10.00 bis 11.30 Uhr Tel. 0171/8056556 Musik in der Gemeinde Posaunenchor Montag 20.00 Uhr Marina Kraußeneck Kantorei Mittwoch 20.00 Uhr Manfred Meier-Appel Kurse und Kreise Frauentreff (für Frauen mitten im Leben) Frauen- und Mütterkreis Donnerstag, 9. Juni 14.30 „Diavortrag über Herta Ludwig (3466)Norwegen“ Seniorenkreis Donnerstag, 16. Juni 14.30 Vortrag Claudia Popp (15632) Dienstag, 7. Juni 19.00 Uhr „Exkursion nach Gnadenberg mit Besichtigung der Klosterruine - zusammen mit Männerkreis“ Treffpunkt: 19.00 Uhr, Parkplatz Kirche Anita Kral-Bielefeldt (8857) Männerkreis Dienstag, 7. Juni 19.00 Uhr „Exkursion nach Gnadenberg mit Besichtigung der Klosterruine - zusammen mit Frauentreff“ Treffpunkt: 19.00 Uhr, Parkplatz Kirche Dr. Rüdiger Kretschmann (4004293) Evangelische Jugend Dienstag Freitag 16.00 - 17.30 Uhr 15.00-16.30 Uhr Kindergruppe (ab 6 Jahren) Jungentreff (ab 5. Klasse) Alle Veranstaltungen finden, falls nicht anders angegeben, im Gemeindehaus statt. In den Schulferien finden keine Veranstaltungen statt. Impressum WEGWEISER Gemeindeblatt der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbruck Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt, Flurstr. 4, 90592 Schwarzenbruck Pfarrerin Susanne Munzert Redaktion: Diak. Sheryl Campbell (SC), Vikarin Elke Dollinger, Ulrike Fricke, Alfred Merten (AM), Pfrin. Susanne Munzert (Ltg.), Nikolaus Graf Praschma (NP), Kerstin Weickert (KW), Susann Weickert (Fotos), Susanne Winter Seite 14 Layout: Nikolaus Graf Praschma, Alfred Merten Herstellung:Gutedrucke.de. Gedruckt auf chlorfreiem Papier Erscheinungsweise: 10 Ausgaben im Jahr Auflage: 1540 Stück Anmerkung der Redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Inhalte von Leserbriefen geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. wir sind für Sie da Pfarramt Kirchenvorstand Sekretärin: Ulrike Fricke Flurstraße 4, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128/7785 Fax 09128/15905 [email protected] Bürozeiten: Mo 9.30-12.30 Uhr; Di und Fr 10-11 Uhr Mi geschlossen; Do 17-19 Uhr Pfarrerin Susanne Munzert (Vors.) Martin Pielmann (Vors.) Tel. 09128/8129 Anita Kral-Bielefeldt (Vertrauensfrau) Tel. 09128/8857 Gemeindepfarrerin Evang. Kindergarten - ein Haus für Kinder Fröbelstraße 10, 90592 Schwarzenbruck Leitung: Ute Miederer Tel. 09128/6653 Pfarrerin Susanne Munzert Tel. 09128/7241260 (freier Tag: Montag) Fax 09128/15905 [email protected] Vikarin Kindertagesstätte [email protected] Hausmeister: Claus Friedrich Tel. 09128 / 723404 Diakonie-Station Vikarin Elke Dollinger Tel. 09187/9365391 E-Mail: [email protected] Gemeinde- und Jugenddiakonin Hauptstraße 2, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128/924-0 Sprechstunde: nach Vereinbarung Diakonin Sheryl Campbell Flurstraße 4, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128/4123 Mobil: 0175/7913611 [email protected] Bürozeiten: Di 11.00-14.00 Uhr Hausmeister: Dieter Graf Tel. 09128/728388 Die Diakonie im Petzhaus. Kontoverbindungen Sparkasse Nürnberg: Wegweiser-/ Kirchgeld-Konto: Spendenkonto der Kirchengemeinde: Konto des Evangelischen Vereins: Kto. Verein zur Förderung d. Kantorei: Raiffeisenbank Altdorf-Feucht e.G.: Spendenkonto der Kirchengemeinde: IBAN: DE85 7605 0101 0380 2321 99 IBAN: DE89 7605 0101 0380 2302 84 IBAN: DE86 7605 0101 0012 0355 07 IBAN: DE16 7605 0101 0380 2944 54 BIC: SSKNDE77XXX BIC: SSKNDE77XXX BIC: SSKNDE77XXX BIC: SSKNDE77XXX IBAN: DE04 7606 9440 0100 4122 10 BIC: GENODEF1FEC Seite 15 Gottesdienste im Juni So.05.06. 9.30 Uhr Gottesdienst Rogate Pfrin. Susanne Munzert Musikalische Begleitung durch den Gospelchor Neumarkt („Gospel Voices“) So.12.06. 9.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst Diakonin Sheryl Campbell/ Vikarin Elke Dollinger ca. 10.30 Uhr Gemeindeversammlung So.19.06. 9.30 Uhr Gottesdienst So. 26.06. 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum Gemeindefest Prädikantin Ursula Gräfin Praschma Pfrin. Susanne Munzert/ Team „Ein Haus für Kinder“ Kirchencafé im Gemeindehaus Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst, außer in den Ferien.
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