Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbruck August-September 2016 Kirchengemeinde und Kindergarten feierten gemeinsam Jugendasyl (2) Ökumene: Kärwagottesdienst (4) Bibeltage (5) (8-9) Konzert der Kantorei (10) Asyl "Sie sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen" Anlässlich seines Geburtstages besuchte die Wegweiser-Redaktion Diakon Hermann Schraub, um ihn zu beglückwünschen (s.S. 7). Bei der Gelegenheit baten wir ihn, uns von seiner Tätigkeit als Betreuer unbegleiteter jugendlicher Asylbewerber zu erzählen. WW: Lieber Hermann, was ist dein größtes Problem bei der Arbeit mit minderjährigen, asylsuchenden jungen Männern? HS: Das Hauptproblem ist natürlich die Sprachbarriere. Mit der Sprachausbildung lernen die Jugendlichen gleichzeitig das ganz alltägliche Leben in Deutschland kennen. Sie sollen schnell Verantwortung für sich und ihr Tun übernehmen. Gleichzeitig versuchen wir, ihnen Perspektiven zu eröffnen. WW: Ein schwieriger Prozess... HS: Ja. Es geht erst einmal nur darum, den Tagesablauf der Jungen zu ändern. Auf der Flucht haben sie tags geschlafen, sind nachts gelaufen. Wir möchten ihnen ein wenig Heimat auf Zeit geben. WW: Aber sie haben Fürchterliches erlebt. Wie kannst du ihnen helfen? HS: Ein schwieriges Thema. Die Jugendlichen reden nicht viel. Sie bekommen Hilfe von unseren heilpädagogischen und psychologischen Fachdiensten. Schwer Traumatisierte können bei uns bis zum 18. Lebensjahr bleiben. Dann entscheidet ein Hilfeplangespräch über den weiteren Weg. Natürlich sind bei allen Gesprächen immer Dolmetscher dabei. Seite 2 Der Rummelsberger Diakon Hermann Schraub kümmert sich um unbegleitete Jugendliche. Foto: H.S. WW: Wie sieht denn der Alltag der Jugendlichen aus? HS: Die Älteren stehen um 5.30 Uhr auf, um nach Lauf in die Schule zu fahren. Die Jüngeren stehen um 7.00 Uhr auf und gehen in eine Extraklasse der Mittelschule. Um 13 bzw. 14 Uhr gibt es Mittagessen, danach ist Freizeit. Ganz wichtig ist für alle dann der Handykontakt zu den Angehörigen. Zwischen 17 und 18 Uhr werden Hausaufgaben gemacht, um 19 Uhr gibt es Abendessen, für das zuweilen die Jungen auch eigene nationale Gerichte kochen. Danach schauen viele zum Beispiel syrisches Fernsehen, um 23 Uhr ist Zeit, zu Bett zu gehen. Zum Alltag gehören aber auch die Zimmerreinigung, Reinigungsdienst in der Küche usw. WW: Wieviel Taschengeld gibt es? HS: Das ist vom Jugendamt festgelegt und nach Alter gestaffelt. In Zahlen sind das 40 Euro bis 100 Euro im Monat. WW: Vielen Dank für das Gespräch. Wir sind auf Erden hin- und hergezogen, und siehe, die ganze Erde ist still und in tiefster Ruhe. (Sacharja, 1, 11 b) Ruhe, Stille – das fällt auf, wenn wir im August und in der ersten Hälfte des Septembers unterwegs sind. Unser Ort wird leerer. Die Betriebsamkeit rund um unsere Grundschule an den Wochentagen fehlt. Alle Kinder und Lehrer sind in den Sommerferien. Manche Öffnungszeiten der Läden sind angepasst. Oft machen wir einen vergeblichen Gang, weil dann der Zettel zu lesen ist: „Wegen Betriebsferien geschlossen.“ Es ist gut, dass es eine Pause gibt Zum Genießen, dass es irgendwie ruhiger und leerer um uns herum ist. Oft verbunden mit den hohen, sommerlichen Temperaturen: Da rührt sich nichts mehr! Ruhe, Stille – flimmernde Hitze. Dann fahren wir vielleicht selbst in den Urlaub oder machen Tagesausflüge. Es tut uns gut, dass es einmal eine Pause gibt. Entspannen und Kraft tanken ist angesagt! Vielleicht so ähnlich, wie man es mit dem abgedruckten Bibelvers verbinden kann. Visionen und Bilder sind bis heute rätselhaft Im Sacharja–Buch, aus dem der Vers stammt, ist eine andere Art von Ruhe gemeint. Eher eine ungute Grabesstille oder Friedhofsruhe. Denn das Weltreich der Perser hält alles ringsum nieder. Es ist aber kein heilsamer Friede oder Ruhe im Sinne des umfassenden „Schalom“ in Sicht. Doch auf einmal bewegt sich etwas. Der Prophet Sacharja verkündet neu die konkrete, und bleibende Zuwendung, die Hilfe Gottes. Das Versprechen der neuen Schöpfung und das Kommen des Messias. Und das in spannenden Visionen und Bildern, die bis heute rätselhaft und doch sprechend sind. Sie haben immer wieder die Phantasie der Menschen beflügelt. Im Buch des Propheten Sacharja ist bis in unsere Tage diese Spannung erhalten: Wann kommt die „wirkliche“ Ruhe Gottes, der Friede, das allumfassende „Schalom“ nach dem sich alle sehnen? Ihre Vikarin Elke Dollinger Wenn sie mehr aus dem 1. Kapitel oder über den Propheten Sacharja erfahren wollen, kommen Sie doch zur Bibelwoche im September, wenn das kirchengemeindliche Leben wieder beginnt (Siehe dazu S. 5). Seite 3 Kirchweih-Gottesdienst Durch Partnerschaft entsteht echter Friede Die Jubiläen, die die Gemeinde Schwarzenbruck mit ihren Partnergemeinden im Verlauf der diesjährigen Kärwa feierte, nahmen auch Pfarrerin Susanne Munzert und Pfarrer Harald Günthner zum Anlass, während des ökumenischen Gottesdienstes im voll besetzten Festzelt über das Thema Partnerschaft nachzudenken. Was trennt uns – was verbindet uns? Pfarrer Harald Günthner, der seine Rolle in einer kurzen Dialogpredigt als die des „bad boy“ bezeichnete, legte das Trennende dar: Die Welt sei zerteilt durch politische Gesinnungen, unterschiedliche Sprachen und Kulturen, verschiedene Religionen und einem daraus resultierenden Terrorismus, der versuche, unsere Welt zu spalten. „Alle Menschen "Der zerschnittene Planet", das die Welt trennende... glauben an den einen Gott, aber sie begreifen diese Tatsache nicht“, so Günthner. Dabei zerschnitt er Stück für Stück ein Foto des Planeten Erde. „Zur Rettung der Umwelt bräuchten wir eine starke Gemeinschaft aller Menschen“, schloss er und überließ das Verbindende seiner evangelischen Kollegin, dem „good girl“. Seite 4 „Ist das die Welt, die Gott will?“, provozierte die Pfarrerin mit Blick auf das zerschnittene Bild. „Das wäre ja, wie wenn am Karfreitag die Welt stehen geblieben wäre!“, so Munzert. Der Ostersonntag zeige aber, dass das Band des Lebens Das Festzelt war voll besetzt. Fotos: NP nicht zerrissen sei. Symbolisch legte Pfarrerin Munzert bunte Bänder um das Kreuz, die zu einem „Lebensband“ verbunden waren. „Ein Lebensband geht vom Kreuz aus, bunt und voller Hoffnung, das die Welt umspannt.“ Es sei ein Band, das von Gottes Geist getragen sei und die Zerrissenheit dieser Welt durchziehe. An dieses Band können wir unsere Lebensfäden knüpfen, sodass ein neues Netz entsteht, „getragen von dem Glauben, der Liebe und der Hoffnung, dass das, was uns trennt, nicht das letzte Wort haben wird“. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurde es noch einmal feierlich: Am Tag der Franken spielte der Posaunenchor das Frankenlied. Kerstin Weickert aus der Gemeinde Bibeltage: "Augen auf und durch...zu Gott" I m September und Oktober laden wir wieder ein zu drei Bibelabenden. Diesmal steht der Prophet Sacharja im Mittelpunkt: Der Prophet hat - wie viele seiner Berufskollegen - Visionen. Seine Augen sind offen für Gottes Handeln an seinem Volk. „Augen auf und durch... zu Gott, zu seinen guten Weisungen und hin zu einem friedvollen Zusammenleben.“ So könnte man sein Motto beschreiben. Spannende Texte erwarten uns an drei Abenden. Die Bibelwoche wollen wir zusammen mit der Kirchengemeinde Rummelsberg halten. Pfrin. Susanne Munzert Die Abende finden jeweils donnerstags von 19.30-20.30 Uhr statt: 22. September im Gemeindehaus Schwarzenbruck: „Wenn etwas in Bewegung kommt“ (Sach 1) 29. September im Gemeindehaus Rummelsberg: „Wenn Frieden greifbar wird“ (Sach 9) 6. Oktober im Gemeindehaus Schwarzenbruck: „Wenn man gemeinsam schweigen lernt“ (Sach 2) Es gibt einen Fahrdienst. Abfahrt jeweils um 19.10 Uhr am Gemeindehaus Konfirmandenjahrgänge 2016/2017 Darstellung des heiligen Sacharia in der Amanduskirche in Freiberg a.N. Foto: www.kirchenonline.de In der ersten Schulwoche nach den Sommerferien beginnt der Kurs für den neuen Konfirmandenjahrgang 2016/ 2017. Schriftlich eingeladen wurden alle Jugendlichen unserer Kirchengemeinde, die zwischen September 2002 und bis einschließlich Oktober 2003 geboren worden sind. Nicht immer sind unsere Daten vollständig. Sollte es Jugendliche geben, die fälschlicherweise nicht angeschrieben worden sind oder die ihre Konfirmation nachholen möchten – in diesen Fällen melden Sie sich bitte so bald wie möglich im Pfarramt. Am 14.9. findet für alle KonfirmandenEltern ein Informationsabend um 19.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Diakonin Sheryl Campbell Seite 5 aus der Gemeinde Einen Segnungs- und Einführungsgottesdienst feiern wir am Sonntag, dem 18. September 2016, um 9.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche: Wir wollen uns in diesem Gottesdienst stärken für das Neue, das nach den Sommerferien uns alle erwartet. Deswegen sind alle Gemeindeglieder eingeladen, sich durch Handauflegung im Gottesdienst unter den Segen unseres Gottes zu stellen. Gleichzeitig stellen wir Ihnen in diesem Gottesdienst unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden vor. Pfarrerin Susanne Munzert und Diakonin Sheryl Campbell ErntedankFamiliengottesdienst Das Erntedankfest am 2. Oktober feiern wir auch in diesem Jahr wieder mit einem Familiengottesdienst um 10.00 Uhr in unserer Martin-LutherKirche. Der Kindergarten, Hort und die Kirchengemeinde laden dazu alle großen und kleinen Leute herzlich ein. Pfarrerin Susanne Munzert und das Kindergarten-Team Die Nonne und der Kaiser Führung durch die Klosteranlagen Engelthal mit den Schwerpunkten: Die Mystik Christine Ebners und deren Begegnung mit Karl IV in Engelthal. Leitung: Heini Liebel Termine: Sonntag, 7.8.16, 10.30 Uhr, Sonntag, 18.9.16, 10.30 Uhr In Kooperation mit dem Förderverein zur Erhaltung der Klostermauer Engelthal e.V. Davor oder danach können Sie "zeitgemäß" speisen. Reservierungen im Gasthaus "Grüner Baum" erforderlich unter Tel. 09158-262. Kosten: 6,-- Euro Anmeldung bis spätestens Donnerstag vor dem jeweiligen Termin Seite 6 aus der Gemeinde Glückwünsche zu runden Geburtstagen Pfarrerin Susanne Munzert hat Manuela Pielmann (Bild l.), auch namens der ganzen Kirchengemeinde, sehr herzlich zum 60. Geburtstag gratuliert. Seit 1995 spielt Frau Pielmann im Posaunenchor. Für den sie so etwas wie die "Mutter der Kompanie" ist, weil sie an jedem Montag, an dem der Chor probt, für alle ein warmes Abendessen kocht. Nicht zuletzt als Frau des Kirchenvorsitzenden Martin Pielmann ist das Geburtstagskind bei zahllosen Veranstaltungen der Kirchengemeinde bis heute mit helfender Hand dabei. Pfarrerin Munzert hat auch Diakon Hermann Schraub (Bild r.) sehr herzlich zu seinem 60. Geburtstag gratuliert und ihm Gesundheit und Gottes Segen für die Zukunft gewünscht. Schraub, der heute in Rummelsberg 18 unbegleitete jugendliche Asylbewerber betreut, begann seine erste Tätigkeit für die evangelische Kirche vor rund 25 Jahren: Im Kindergarten, erzählt seine Frau Agnes, habe er den Pelzmärtl gespielt. Wenig später wurde er Lektor, ein Amt, das er heute noch wahrnimmt. Er half auch bei den Vorbereitungen zum und während des Gemeindefestes: "Ich war Mädchen für alles", sagt er lachend. Über zwei Wahlperioden, also 15/16 Jahre, saß Schraub, zuerst als Nachberufener, im Kirchenvorstand. Heute arbeitet der Jubilar ehrenamtlich mit seiner Tochter Mi- riam als Sanitäter, aber auchals Notfallseelsorger, bei der Feuchter Wasserwacht. Fotos: NP Seite 7 Gemeinde- und Kindergartenfest Großes Sommerfest: Kirchengemeinde... Erstmals seit langem feierten Kirchengemeinde und Kindergarten wieder zusammen: Rund um die Martin-Luther-Kirche trafen sich etwa 400 große und kleine Leute zu einem sommerlich-fröhlichen Fest nach dem Motto: "Ich reich´ Dir meine Hände." Die Pfarrerin nutzte ihre Hände, um allen denen, die das Fest mitaufgebaut, -gestaltet und beim Abbau behilflich waren, herzlich zu danken. Bilderbuchwetter, Spielstationen für die Kinder, die aber auch eine witzige Aufführung hinlegten, Posaunenchormusik, dazu die schon legendäre Fressmeile von Schwarzenbruck - Pizza, Schaschlik, Würschtl, Pommes Frites, Waffeln...- schließlich das spektakuläre Luftballonsteigen. Es war ein großes, schönes Fest. Seite 8 Gemeinde- und Kindergartenfest ...und Kindergarten feierten zusammen Seite 9 Musik A Konzert der Kantorei mit buntem Programm nlässlich des Gemeindefestes der evangelischen Kirchengemeinde hat die Kantorei Schwarzenbruck ein begeisterndes sommerliches Programm vorgestellt. Vom Barock bis zur Romantik reichte die musikalische Palette, die der Chor unter der Leitung von Manfred Meier-Appel, der auch an der Orgel zu hören war, sowie drei Gesangssolistinnen bot. Die Darbietenden wurden zum Schluss von den zahlreichen Besuchern in der MartinLuther-Kirche mit großem Applaus gefeiert. Anfangs erklang mit großer Eindringlichkeit die Motette „Jauchzet dem Herrn alle Welt“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, ein auch klanglich von tiefem Gottvertrauen und großer Zuversicht geprägtes Lob- und Dankgebet, dem der Psalm 100 zugrunde liegt. Sein ganzes Können an der Orgel bewies Meier-Appel mit zwei Stücken von Joseph Bonnet (1884-1944): Aus der Feder des französisch-kanadischen Organisten, Orgelprofessors und Komponisten stammen die „Douze Pièces Nouvelles“, Op. 7, aus denen Meier-Appel ebenso virtuos wie gefühlvoll „Chant de Printemps“ und „Elfes“ spielte. „Wie lieblich ist der Maien“, ein Kirchenlied von Johann Steuerlein (1546-1613), das auch im evangelischen Gesangbuch enthalten ist, das barocke Gotteslob „Exultate Deo“ des Komponisten Alessandro Scarlatti sowie Giovanni Gastoldis Liebeslied aus der gleichen Zeit Seite 10 „An hellen Tagen“ - sie bildeten den barocken Block des Konzertes, in dem der Chor seine stimmliche Vielseitigkeit bei einem schönen Gesamtklang, feinsinniger Dynamik und klarer Intonation Die Kantorei begeisterte einmal mehr. Foto: NP zeigen konnte. Danach begeisterte Susanne Winter mit dem "Laudate Dominum" für Sopran, Chor und Orgel von Mozart mit ihrer wunderbaren, hellen Stimme zusammen mit der Kantorei die Zuhörer. Ebenso eindrucksvoll trug Dorothea Koch - auch Sopran – klangschön das "Gloria sei Dir gesungen“ von Johann Sebastian Bach vor. Zusammen mit ihrer Schwester Susanne sang schließlich die Altistin Sabine Jöckel Bachs Duett "Christe eleison" aus der „Hohen Messe in h-Moll“. Zum Schluss des Konzertes: Paul Gerhardts geistliches Lied "Nun ruhen alle Wälder", vertont von Bach, wurde von der Kantorei wunderbar und andächtig gesungen und brachte, als der Beifall nicht enden wollte, als Zugabe das wohl berühmteste deutsche Gedicht von Matthias Claudius in der Vertonung von Max Reger: "Das Abendlied". Einfach nur schön. NP aus der jungen Gemeinde Sommer-Kinderkino „Käpt`n Säbelzahn und der Schatz von Lama Rama“ Termin: Donnerstag, 4.8.16 17-19 Uhr im Gemeindehaus Die Jugendgruppen Im August und September macht die Kindergruppe Pause. Am Dienstag, 4.10.16 findet die Kindergruppe ab 5 (!) – 10 Jahren wieder wie gewohnt zwischen 16 und 17.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Auf den Spielplatz geht’s wieder im Sommer 2017. Jungengruppe entfällt im August und findet das erste Mal wieder am 16.9.16 statt. Underground Jugendtreff für alle Jugendlichen ab 13 Jahren Alle zwei Wochen freitags zwischen 19 und 22 Uhr. Termine: 16. und 30. September Außerdem: Kegelausflug am 23. September Im Rahmen des Kinder-Ferienprogrammes schauen wir gemeinsam einen spannenden Film: Für den Schiffsjungen Pinky geht ein Traum in Erfüllung. Er darf mit dem berüchtigten Piraten Käpt´n Säbelzahn, dem König der Sieben Meere, zum Reich von König Rufus aufbrechen, um dessen sagenumwobenen Schatz zu rauben. (Norwegen 2014, FSK 0, Film empfohlen ab 6 J.) Für Popcorn und Getränke ist gesorgt! Neuigkeiten, Gottesdienste, Konzerte...? Ein Blick auf die Homepage der evangelischen Kirchengemeinde genügt: www.schwarzenbruck-evangelisch.de Seite 11 Termine Monatslosung August 2016: Bitte um Spende Habt Salz bei euch Mit dem dieser Ausgabe beigefügten Überweisungsträger und einem Flyer bittet der „Evangelische Verein von Schwarzenbruck“ als Träger von Kindergarten und Diakonie um Ihre Spende. Helfen Sie dem Verein, mehr Zeit zu haben für unsere Kranken und Kinder. Für Ihre Spende erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenbescheinigung. und Frieden untereinander! Mk 9,50 (E) Kirchenvorstand Am Donnerstag, dem 15. September, findet um 19.30 Uhr die nächste Sitzung des Kirchenvorstandes im kleinen Saal des Gemeindehauses statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Dr. Maximilian von Petz 1. Vorsitzender des Vereins Geburtstage im August 2016 1.8. 2.8. 3.8. 3.8. 5.8. 5.8. 6.8. 7.8. 7.8. 8.8. 8.8. 8.8. 8.8. 11.8. 13.8. 14.8. 15.8. 15.8. 16.8. 17.8. 21.8. 21.8. Emma Hildebrandt Rudolf Heß Peter Groschwitz Hans Hoffmann Hannelore Czeppan Brigitte Hillebrecht Joachim Müller Hans Brandenburger Barbara Scholler Karl-Heinz Gruber Ruth Gundermann Ilse Streckfuß Klaus Teller Waltraud Stoklossa Gerhard Ziegler Gerda Mayer-Scholler Edeltraud Heß Erika Sebald Dr. Heinz Winkler Brigitte Schmidt Erika Frister Erna Klappstein Seite 12 90 Jahre 77 Jahre 75 Jahre 82 Jahre 76 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 77 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 72 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 77 Jahre 84 Jahre 77 Jahre 74 Jahre 88 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 97 Jahre 21.8. 22.8. 23.8. 24.8. 25.8. 25.8. 26.8. 26.8. 27.8. 28.8. 28.8. Karl Kopp Elsbeth Malick Günter Ludwig Reinhold Fürbringer Lilly Ebert Babette Steger Brigitta Haas Helga Werthner Marie Deml Frieda Frimberger Anni Zimmet 89Jahre 77Jahre 78Jahre 73Jahre 87Jahre 89Jahre 76Jahre 74 Jahre 85 Jahre 88 Jahre 70 Jahre Kirchencafé im Gemeindehaus Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst. In den Schulferien nur am 1. Sonntag der Ferien. kirchliche Mitteilungen und Grüße Geburtstage im September 2016 2.9. 2.9. 2.9. 3.9. 4.9. 5.9. 5.9. 7.9. 7.9. 8.9. 9.9. 9.9. 10.9. 10.9. 11.9. 11.9. 12.9. 14.9. 16.9. 16.9. 16.9. 17.9. 18.9. 18.9. 20.9. 20.9. 20.9. 22.9. 22.9. 22.9. 23.9. 23.9. 24.9. 24.9. 26.9. 26.9. 28.9. 29.9. Adolf Knoch 83Jahre Waltraud Köstler 74Jahre Peter Sörgel 74Jahre Barbara Pölloth 81Jahre Sigrun Sokol 78Jahre Dora Hiltner 89Jahre Elise Mischkus 90Jahre Wilhelm Dimpel 85Jahre Elisabeth Meyer 76Jahre Hans Maußner 77Jahre Hildegard König 93Jahre Erich Schatz 77 Jahre Stefan Helmreich 83Jahre Anna Schrödel 85 Jahre Kurt Dümler 88Jahre Erika Prottengeier 65Jahre Ingeburg Kränzlein 76 Jahre Mina Waitz 85Jahre Thea Heinicke 75Jahre Joachim Schiller 75Jahre Brigitte Schrader 91Jahre Günter Bachhofer 76Jahre Johannes-Michael Kraft 71Jahre Gerda Widlok 83Jahre Heidma Augustin 77Jahre Trautlinde Brandenburger 74Jahre Manfred Kosa 81Jahre Elisabeth Frank 85Jahre Elvira Monacelli 81Jahre Gerlind Schwendtner 75Jahre Reiner Seidel 72Jahre Marianne Soukal 77Jahre Anni Franz 80Jahre Erika Greger 73Jahre Hans Groß 76Jahre Mathilde Werkmann 90Jahre Herta Kosa 83 Jahre Stanislawa Hüneburg 84 Jahre 30.9. Uwe Bertram 30.9. Helmut Engler 30.9. Ulrike Sabra 76 Jahre 90 Jahre 70 Jahre Beerdigungen Erika Eltschkner 86 Jahre Georg Dumhard 88 Jahre Luise Schwendtner 94 Jahre Robert Sippl 63 Jahre Herta Schwarzbach 79 Jahre Erika Schawitzke 77 Jahre Taufen Tommaso Diaco Gabriel Kirchner Pauline Büsing Oskar Büsing Ökumenische Andacht im „Dr.-Wilhelm-von-Petz-Haus“ Jeden Freitag um 17.00 Uhr Andacht im Alten- und Pflegeheim „Faberschloss“ Jeden Freitag um 10.00 Uhr Wir grüßen alle Kranken am Ort und in den umliegenden Krankenhäusern und Altenheimen und wünschen ihnen gute Besserung. Monatslosung September 2016: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jer 31,3 Seite 13 Gemeindetermine Eltern-und-Kind-Gruppen Krabbelgruppe (Neu): jeden Di. 10.00 bis 11.30 Uhr Frau Wagner Musik in der Gemeinde Posaunenchor Montag 20.00 Uhr Tel. 722619 Marina Kraußeneck Kantorei Mittwoch 20.00 Uhr Manfred Meier-Appel Kurse und Kreise Frauentreff (für Frauen mitten im Leben) Frauen- und Mütterkreis Donnerstag, 15. Sept. 14.30 „Bilder einer Reise" Herta Ludwig (3466) Vortrag von Dr. R. Kretschmann Dienstag, Donnerstag, 15. Sept. 14.30 „Bilder einer Reise" Claudia Popp (15632) Vortrag von Dr. R. Kretschmann Anita Kral-Bielefeldt (8857) Seniorenkreis 6. Sept. Wanderung: Schlösserweg Feucht 17.45 Uhr: Treffpunkt am Parkplatz/Kirche Männerkreis Dienstag, 6. Sept. 19.30 Uhr: Kurzfilmabend: Kurt Fiedler, Helmut Hilbinger, Pfr. i.R. Dr. Rüdiger Kretschmann Dr. Rüdiger Kretschmann (4004293) Evangelische Jugend Dienstag Freitag 16.00 - 17.30 Uhr (ab 4.10.) 15.00-16.30 Uhr (ab 16.9.) Kindergruppe (ab 5 Jahren) Jungentreff (ab 5. Klasse) Alle Veranstaltungen finden, falls nicht anders angegeben, im Gemeindehaus statt. In den Schulferien finden keine Veranstaltungen statt. Impressum WEGWEISER Gemeindeblatt der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbruck Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt, Flurstr. 4, 90592 Schwarzenbruck Pfarrerin Susanne Munzert Redaktion: Diak. Sheryl Campbell (SC), Vikarin Elke Dollinger, Ulrike Fricke, Alfred Merten (AM), Pfrin. Susanne Munzert (Ltg.), Nikolaus Graf Praschma (NP), Kerstin Weickert (KW), Susann Weickert (Fotos), Susanne Winter Seite 14 Layout: Nikolaus Graf Praschma, Alfred Merten Herstellung:Gutedrucke.de. Gedruckt auf chlorfreiem Papier Erscheinungsweise: 10 Ausgaben im Jahr Auflage: 1540 Stück Anmerkung der Redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Inhalte von Leserbriefen geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. wir sind für Sie da Pfarramt Kirchenvorstand Sekretärin: Ulrike Fricke Flurstraße 4, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128/7785 Fax 09128/15905 [email protected] Bürozeiten: Mo 9.30-12.30 Uhr; Di und Fr 10-11 Uhr Mi geschlossen; Do 17-19 Uhr Pfarrerin Susanne Munzert (Vors.) Martin Pielmann (Vors.) Tel. 09128/8129 Anita Kral-Bielefeldt (Vertrauensfrau) Tel. 09128/8857 Gemeindepfarrerin Evang. Kindergarten - ein Haus für Kinder Fröbelstraße 10, 90592 Schwarzenbruck Leitung: Ute Miederer Tel. 09128/6653 Pfarrerin Susanne Munzert Tel. 09128/7241260 (freier Tag: Montag) Fax 09128/15905 [email protected] Vikarin Kindertagesstätte [email protected] Hausmeister: Claus Friedrich Tel. 09128 / 723404 Diakonie-Station Vikarin Elke Dollinger Tel. 09187/9365391 E-Mail: [email protected] Gemeinde- und Jugenddiakonin Hauptstraße 2, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128/924-0 Sprechstunde: nach Vereinbarung Diakonin Sheryl Campbell Flurstraße 4, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128/4123 Mobil: 0175/7913611 [email protected] Bürozeiten: Di 11.00-14.00 Uhr Hausmeister: Dieter Graf Tel. 09128/728388 Die Diakonie im Petzhaus. Kontoverbindungen Sparkasse Nürnberg: Wegweiser-/ Kirchgeld-Konto: Spendenkonto der Kirchengemeinde: Konto des Evangelischen Vereins: Kto. Verein zur Förderung d. Kantorei: Raiffeisenbank Altdorf-Feucht e.G.: Spendenkonto der Kirchengemeinde: IBAN: DE85 7605 0101 0380 2321 99 IBAN: DE89 7605 0101 0380 2302 84 IBAN: DE86 7605 0101 0012 0355 07 IBAN: DE16 7605 0101 0380 2944 54 BIC: SSKNDE77XXX BIC: SSKNDE77XXX BIC: SSKNDE77XXX BIC: SSKNDE77XXX IBAN: DE04 7606 9440 0100 4122 10 BIC: GENODEF1FEC Seite 15 Gottesdienste im August So. 07.08. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Susanne Munzert So. 14.08. 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. i. R. Dr. Rüdiger Kretschmann So. 21.08. 9.30 Uhr Gottesdienst Vikarin Elke Dollinger So. 28.08. 9.30 Uhr Gottesdienst Vikarin Elke Dollinger Gottesdienste im September So. 04.09. 9.30 Uhr Gottesdienst Diakon Horst Gottschalk So. 11.09. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Susanne Munzert Ökumenische Schulanfangsgottesdienste in der katholischen Kirche: Di. 13.09. 9.15 Uhr 2. - 4. Klasse 10.15 Uhr 1. Klasse Schulanfänger Pfarrerin Susanne Munzert/ Pfarrer Harald Günthner Pfarrerin Susanne Munzert/ Pfarrer Harald Günthner So. 18.09. 9.30 Uhr Segnungsgottesdienst Vorstellung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Pfarrerin Susanne Munzert/ Diakonin Sheryl Campbell Vikarin Elke Dollinger So. 25.09. 9.30 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst Pfarrerin Susanne Munzert KiGo-Team 9.30 Uhr Einlass ins Gemeindehaus
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