Guttempler-Bildungswerk Landesverband Niedersachsen e.V. Veranstaltungskalender 2016 1 2 Inhaltsverzeichnis Seite Referenten- und Referentinnenverzeichnis 04-05 Anschriften, Ansprechpartner und Bankverbindung des GBW Landesverband Niedersachsen e.V. 06 Teilnahmebedingungen 07-08 Seminare für: Suchtgefährdeten- und Suchtkrankenhilfe Ausbildung zu ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfern und -helferinnen Zusatz-Ausbildung von ehrenamtlichen Suchthelfern und Suchthelferinnen für den Bereich Mehrfachabhängigkeit Grundseminare Soziales Engagement Sonstige 09-40 16 17-18 19-40 Kreatives Gestalten 41 Frauen, Männer, Familien, Partnerschaft und Persönlichkeit 42-44 09-15 Allgemeine Seminare EDV Schatzmeister und Kassenprüfer 45-50 Gruppenleiterqualifikation 52-55 Themenverzeichnis, chronologisch 56-58 51 Für Senioren verweisen wir insbesondere auf den Lehrgang 201626 (Seite 32) 3 Referenten-Verzeichnis ahlers | cornelia beinker | monika bölckow | christian Gandekesee Hamburg breitling | katja Lüneburg Suchtreferent Deutscher Guttempler-Orden e.V. Ethnologin M.A., Märchenerzählerin, Märchentherapeutin esders | cornelia Osnabrück evers | inga Osterholz-Scharmbeck gerdes | georg Zetel herdejürgen | axel Kiel horejsi | karin Salzgitter hußmann | andreas Horsten johansson | gerhard Moderator, Anti-Stress-Trainer VHS Lüneburg kiendl | jürgen klahn | dietmar Otter Lüneburg kramsch | anke Osnabrück Moderatorin , Vorstandsmitglied Deutscher Guttempler-Orden Distrikt Niedersachsen und Sachsen-Anhalt e.V. Moderator, EDV-Experte hölscher-mönnich | heinz Syke-Barrien Vorstandsmitglied Guttempler-Bildungswerk LV Niedersachsen e.V. Vorstandsmitglied Guttempler-Bildungswerk Bundesverband e.V. Moderatorin, Vorstandsmitglied Deutscher Guttempler-Orden Distrikt Niedersachsen und Sachsen-Anhalt e.V. Moderator, EDV-Experte Vorstandsmitglied Deutscher Guttempler-Orden Distrikt Niedersachsen und Sachsen-Anhalt e.V. 4 michaelis | gerhard möller | jürgen möller | ursula mosler | marion mühlbrandt | gerrit Osterholz-Scharmbeck Hambergen Hambergen Lotte Hannover mühlbrandt | regina mustermann-fiedler | gisela Hannover rottmann-heuer | dorothee Hess.-Oldendorf schneider | wiebke Hamburg schneider | ede Syke sebastian | thomas Hamburg Vorstandsmitglied Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Diplom-Pädagogin, Gedächtnistrainerin Suchtreferentin Deutscher Guttempler-Orden e.V. Suchtreferent Deutscher Guttempler-Orden e.V. siems | christa Lehrte siems | gerhard Lehrte tjaden | johann Marienhafe vartmann | erwin Wallenhorst Moderatorin Moderator, GBW-Sachberater für Seniorenarbeit Fachbereichsleiter LEB Fachbereich Gesundheit und Selbsthilfe von Oehsen | Reinhard Vorstandsmitglied Deutscher Guttempler-Orden Distrikt Niedersachsen und Sachsen-Anhalt e.V. 5 Guttempler-Bildungswerk (GBW) Landesverband Niedersachsen e.V. Vorsitzender: Siegbert Pfeiffer, Westerfeldstraße 9 49179 Ostercappeln, Tel. 05473 27 77 Fax: 9596-29 e-Mail: [email protected] Stellvertretender Erich Hünecke, Am Eichenwald 4, Vorsitzender: 21335 Lüneburg, Tel. 04131 4094587 e-Mail: [email protected] Schriftführer: Günter Evers, Kirchweg 26 28844 Weyhe, Telefon 04203 79130 Fax: 79341 e-Mail: [email protected] Schatzmeister: Heinz Hölscher-Mönnich, Pappelstraße 21 28857 Syke, Tel. 04242 80694 Fax: 84652 e-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Hoya (Nienburg) IBAN DE78 2565 0106 0012 0024 08 BIC NOLADE21NIB Das GBW-Nds. ist eine Organisation der außerschulischen Weiterbildung im Dienste der Allgemeinheit auf dem Gebiet der politischen, sozialen und internationalen Bildungsarbeit. Das GBW-Nds. wendet sich mit seinem Programm an alle Kreise der Bevölkerung. Es steht mit seinen Bildungsveranstaltungen nicht nur Mitgliedern, sondern jedem offen und ist in Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Trägern der Bildungsarbeit insbesondere auf folgenden Gebieten tätig: 1. Persönlichkeitsentwicklung 2. Aufklärung über Alkohol- und Rauschmittelgefahren für den Einzelnen und seine Familie, im Berufsleben, im Verkehrswesen, in der Jugendarbeit. 3. Internationale Verständigung, einschl. Bildungshilfen für Ausländer und Ausländerinnen. 4. Pädagogische Freizeithilfen. Das GBW-Nds. ist religiös, weltanschaulich und parteipolitisch nicht gebunden und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke und erstrebt keine Gewinne. 6 Teilnahmebedingungen für Seminare (Stand: 01.01.2015) 1. Die mit LEB gekennzeichneten Seminare finden in der pädagogischen Verantwortung der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. statt. Pädagogische Beratung für diese Veranstaltungen nach § 6 EBG: Erwin Vartmann, Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V.,Drosselweg 2, 49134 Wallenhorst, Tel.: 05407 2091, Fax: 05407 31888. e-Mail: [email protected] Alle anderen Seminare, die Familienfreizeiten und die Studienfahrten werden vom GBW Niedersachsen allein durchgeführt. 2. Die Seminare finden - sofern nichts anderes bekannt gegeben wird - in der BILDUNGSSTÄTTE HOYA (AKADEMIE FÜR SOZIALE BILDUNG), Kiebitzstraße 16, 27318 Hoya/Weser statt. 3. Die Wochenendseminare beginnen freitags um 18.00 Uhr mit dem Abendessen und enden sonntags gegen 13.00 Uhr nach dem Mittagessen. Abweichungen werden den Teilnehmern gesondert mitgeteilt. 4. Anmeldungen müssen spätestens 30 Tage vor Lehrgangsbeginn schriftlich mit Namens- und Adressenangaben der Teilnehmer vorliegen. Abmeldungen können, falls keine Ersatzperson benannt wird, bis 30 Tage vor Lehrgangsbeginn entgegengenommen werden. Kurzfristigere Abmeldungen können - gleich aus welchem Grunde - nicht anerkannt werden. Bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung wird eine Ausfallgebühr in Höhe von € 70,fällig und berechnet. Alle An- und Abmeldungen sind zu richten an: Günter Evers, Kirchweg 26, 28844 Weyhe Tel.: 04203 79130 / Fax 04203 79341 e-Mail: [email protected] 5.Die Zahlung der Teilnahmegebühr hat entweder mit einer Einzugsermächtigung oder durch Überweisung zu erfolgen. Die Überweisung hat nach Bestätigung der Teilnahme, spätestens aber 5 Tage vor Beginn des Lehrgangs, zu erfolgen. 7 6. Anmeldungen werden in jedem Fall bestätigt bzw. bei Ausbuchung oder zu geringer Beteiligung erfolgt eine Absage. Bei Bildungsveranstaltungen, die aus mehreren Teilen bestehen, verpflichtet die Anmeldung zu Teil I automatisch zur Teilnahme an den weiteren Bestandteilen. 7. Die Teilnahmegebühr beträgt je Seminarteil: a) für Einzelmitglieder des GBW bei gleichzeitiger Gruppenmitgliedschaft EUR b) für Einzelmitglieder des GBW ohne gleichzeitige Gruppenmitgliedschaft EUR c) für Teilnehmer mit Gruppenmitgliedschaft (korporatives Mitglied) EUR d) für sonstige Teilnehmer EUR 50,oo 60,oo 60,oo 70,oo Die ermäßigten Gebühren werden nur gewährt, wenn die entsprechenden Mitgliedsbeiträge bezahlt sind. Bei Seminarreihen sind die Teilnahmegebühr für alle Teile beim 1. Seminar fällig. Ausnahmen nur bei vorheriger Antragstellung und schriftlicher Bestätigung. Sollten bei einzelnen Seminaren andere Teilnehmergebühren gelten, ist dies dort vermerkt. 8. Ein Anspruch auf Unterbringung in Einzelzimmern besteht auch bei entsprechender Anmeldung - nicht. 9. Falls weitere Auskünfte gewünscht werden, so wenden Sie sich bitte an Günter Evers (s. Punkt 4). 10. Falls Sie eine neue Anschrift, oder bei Bankeinzug eine neue Kontonummer erhalten haben, teilen Sie diese unbedingt dem Schriftführer des Bildungswerks mit. Haben Sie für das nächste Jahr spezielle Lehrgangswünsche ? Wir sind für rechtzeitige Vorschläge immer dankbar. Zuschriften bitte an die Geschäftsstelle. 8 SUCHTGEFÄHRDETENUND SUCHTKRANKENHILFE Ausbildung von ehrenamtlichen Suchthelfern und Suchthelferinnen (zehnteilig) Die PPerson erson des Helfers/der Helferin Referent: Erwin Vartmann, Wallenhorst Lehrgang: 201601 L E B 22.04. - 24.04.2016 Überprüfung eigener Verhaltensnormen - Angst vor der Herausforderung - Angst von der Norm abzuweichen - durch Konflikte lernen - Erfolg und Anerkennung als Motoren des Handelns - Überwindung starrer Normen durch Selbsterfahrung Selbsthilfe zwischen Professionalität und Helfersyndrom - Überforderung des Ehrenamtes - Individuum contra Gemeinschaft - Nähe und Distanz BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Praxis der Helfer Helfer-- und Helferinnentätigkeit in Gruppen Referent: Christian Bölckow, Hamburg Lehrgang: 201602 L E B 27.05. – 29.05.2016 Anforderungen an den Gruppenleiter oder die Gruppenleiterin Führungsqualitäten Was ist eine Gruppe, wie entsteht sie? - Gruppe wozu? - Gruppenphasen 9 - Gruppenstrukturen - Gruppenrollen Wahrnehmung und Umgang mit Gefühlen - Wie drücke ich Gefühle aus? - Leitsätze zur beziehungsfördernden Grundhaltung - Standpunkt vertreten - Erkennen von eigenen und fremden Bedürfnissen Regeln für das Gespräch in Gruppen - Hinweise zur Körpersprache - Konflikte in Gruppen - Merkmale einer erfolgreichen Gruppe BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Alkohol und Rauschmittel ( Drogen ), nichtstoffgebundene Süchte Referent: Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201603 L E B 17.06. - 19.06.2016 Alkohol- und Rauschmittelproblematik - Gesellschaftliche Bedingungen - Trinkverhalten - Werbung und Medien Pharmakologie der Drogen - Alkohol - Illegale Drogen - Medikamente - Nikotin Wirkung der Drogen auf den menschlichen Organismus - Ursachen - Krankheitsverlauf im physischen, psychischen und sozialen Bereich - Betroffenheit im sozialen Umfeld 10 Süchtiges Verhalten insgesamt und nichtstoffgebundene Süchte - Spielsucht, Internetsucht usw. - Positionsbestimmung - Unterschiedliche Suchtformen BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Die Behandlung der Suchterkrankung Referent: Jürgen Kiendl, Otter Lehrgang: 201604 L E B 05.08. – 07.08.2016 Betreuung der Suchtkranken - ambulante und stationäre Behandlung Therapiemöglichkeiten - Besuch einer therapeutischen Einrichtung Zusammenarbeit mit Beratungs-/Behandlungseinrichtungen Vorbereitung auf die Selbsthilfe BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Erstgespräche - Einzelgespräche Referent: Erwin Vartmann, Wallenhorst Lehrgang: 201605 L E B 19.08. - 21.08.2016 - Information Erstkontakt Einzelgespräche Theorie und Praxis BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 11 Angehörige von Suchtkranken im Blickpunkt Referentin: Wiebke Schneider, Hamburg Lehrgang: 201606 L E B 16.09. – 18.09.2016 Angehörige von Suchtkranken – Wer zählt dazu? Verhaltensweisen und –veränderungen von Angehörigen Verhaltensweisen von Angehörigen – geschlechtsbezogen Konzept der Co-Abhängigkeit – kritisch gesehen Persönlichkeitsmerkmale, Haltungen, Verhaltensweisen, Einstellungen und Gefühle von Angehörigen Die Situation der Kinder und Jugendlichen aus suchtbelasteten Familien Neubeginn der Partnerschaft und des Familienlebens Hilfe für Angehörige in Selbsthilfegruppen Überforderungen und Grenzen der Selbsthilfegruppen und der Einzelnen BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Prävention und Nachsorge, Rückfall Referentin: Karin Horejsi, Salzgitter Lehrgang: 201607 L E B 30.09. – 02.10.2016 Welche Arten von Prävention gibt es? Warum ist Nachsorge wichtig? Stellenwert der Selbsthilfe bei der Präventionsarbeit und in der Nachsorge Hinweise auf einen bevorstehenden Rückfall Was ist ein Rückfall? Möglichkeiten und Hilfe Was ist Angst, wie gehe ich damit um? Sucht und Sexualität als Stellenwert der Nachsorge BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 12 Rechtliche FFragen ragen zur Suchthilfe Referent: Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201608 L E B 21.10.-23.10.2016 Strukturelle Fragen - Auseinandersetzung mit den Konzepten Organisatorische Fragen - Freie Wohlfahrtspflege - Suchthilfe in Deutschland Rechtliche Fragen, Gesetze - Schweigerecht und Schweigepflicht - Rechtsquellen des Sozialrechts - Gesetze, Verordnungen und Vorschriften, die für die Suchthilfe von Bedeutung sind - Stationäre und ambulante Behandlung Alkoholkranker (Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung), Sozialbericht - Eingliederungsmaßnahmen, Hilfen nach der Entwöhnungsbehandlung BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Stolz kommt vor dem Verderben und Hochmut vor dem Fall. Sprüche 16,18 13 Möglichkeiten und Grenzen der Hilfe Referent: Thomas Sebastian, Hamburg Lehrgang: 201609 L E B 11.11. - 13.11.2016 Grenzen der persönlichen Hilfsmöglichkeiten Überforderung Fehlende Motivation Eigene Betroffenheit (Verwandte u.ä.) Ehrenamtliche – hauptamtliche Suchthilfe Grenzen der Helfer- und Helferinnenpersönlichkeiten und der Hilfen Helfersyndrom auf das eigene Wohlbefinden achten (Körper und Gesundheit, soziales Netzwerk, Arbeit und Leistung, Werte und Sinnfragen) BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Zusammenfassung und Abschluss Referent: Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201610 L E B 02.12. - 04.12.2016 Inhaltliche Vertiefung Anwendungsbeispiele aus der Praxis Kolloquium und Zertifikatübergabe BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 14 Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchthelfer Suchthelfer,, zur ehrenamtlichen Suchthelferin Die Ausbildung hat zum Ziel den Teilnehmenden eine bewusste Einschätzung der Folgen zu vermitteln, die durch den Gebrauch abhängig machender Mittel entstehen, die Fähigkeit der Teilnehmenden für die Arbeit in der Suchthilfe zu erhalten und zu erweitern, die Teilnehmenden zu befähigen, durch fachbezogene Information ihr Handeln motivierend für die Suchtkranken und deren Angehörige zu bestimmen, Fähigkeiten zu erwerben, die eigenen Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen und zu reflektieren; die Zusammenarbeit mit den ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen zu gewährleisten sowie die Zusammenarbeit von ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Suchthilfe zu fördern, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, durch eine bewusste, verantwortungsvolle Lebensweise sich und andere vor den Gefahren der Abhängigkeit zu schützen, bzw. bei eingetretenem Schaden durch entsprechendes Wissen im Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten Hilfen anzubieten. Voraussetzungen zur Teilnahme: Bei Guttemplern und Guttemplerinnen: Nachweis über den Besuch eines Grundseminars. Zum Erlangen des Zertifikats ist die Teilnahme an jedem der vorgenannten Lehrgänge notwendig und die aktive Beteiligung am Kolloquium. Die inhaltliche Gestaltung der Ausbildung richtet sich nach dem Rahmenplan Ausbildung Suchtgefährdetenhelfer und Suchtgefährdetenhelferinnen des Guttempler-Bildungswerkes und in Anlehnung an den des Paritätischen Niedersachsen e.V. Die Lehrgangsgebühr ist im Voraus zu entrichten. 15 Zusatz-Ausbildung von ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfern (Lehrgänge Illegale Drogen 11 – 12 ) Illegale Drogen – Einführung (T eil 1) (Teil Referent: Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201611 L E B 29.04.-01.05.2016 - was sind illegale Drogen wie werden sie eingeordnet welche Wirkungen gehen von illegalen Drogen aus gibt es Rituale beim Konsum was kann die Selbsthilfe tun und wie könnte Selbsthilfe aussehen Zusammenarbeit zwischen Beratungsstellen und ehrenamtlichen Helfern BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Illegale Drogen – Aufbauseminar (T eil 2) (Teil Referent: Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201612 L E B 03.06.-05.06.2016 - von Cannabis bis Alkohol, der gesellschaftliche Stellenwert die Gruppen der Konsumenten und ihre Motive zum Konsum wie können wir die Konsumenten erreichen der Mehrfachkonsum und die Möglichkeiten der Selbsthilfe wer ist der „richtige“ Ansprechpartner Kooperation zwischen Professionellen und Selbsthilfe Erfahrungsaustausch Praxis Akzeptanz in den eigenen Verbänden BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 16 Grundseminar 1 (zweiteilig / Lehrgänge 30 - 31) Soziales Engagement - TTeil eil I Referenten: Andreas Hußmann, Horsten Georg Gerdes, Zetel Lehrgang: 201630 L E B 11.03. - 13.03.2016 - Bedingungsfaktoren sozialen Engagements - Ziele der sozialen Arbeit - Grundsätze sozialen Engagements - Die Geschichte der Sozialarbeit - Der Stellenwert tradierter Werte und Normen in der sozialen Arbeit BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Soziales Engagement - TTeil eil II Referenten: Andreas Hußmann, Horsten Georg Gerdes, Zetel Lehrgang: 201631 L E B 20.05. – 22.05.2016 - Von der Selbsthilfe zur Hilfe - Erarbeiten eines persönlichen Handlungspotenzials - Der Sozialstaat - Die freie soziale Arbeit - Soziales Engagement im Verein - Soziales Engagement und Hierarchien - Grenzen sozialen Engagements BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 17 Grundseminar 2 (zweiteilig / Lehrgänge 32 - 33) Soziales Engagement - TTeil eil I Referenten: Regina Mühlbrandt, Hannover Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201632 L E B 26.08. - 28.08.2016 - Bedingungsfaktoren sozialen Engagements - Ziele der sozialen Arbeit - Grundsätze sozialen Engagements - Die Geschichte der Sozialarbeit - Der Stellenwert tradierter Werte und Normen in der sozialen Arbeit BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Soziales Engagement - TTeil eil II Referenten: Regina Mühlbrandt, Hannover Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201633 L E B 07.10. – 09.10.2016 - Von der Selbsthilfe zur Hilfe - Erarbeiten eines persönlichen Handlungspotenzials - Der Sozialstaat - Die freie soziale Arbeit - Soziales Engagement im Verein - Soziales Engagement und Hierarchien - Grenzen sozialen Engagements BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 18 Rückfallprävention - ein märchenhafter Übungsweg: "In 7 Stufen zu mehr Urvertrauen/ Selbstvertrauen/ Gottvertrauen Gottvertrauen““ Referentin: Katja Breitling, Bleckede Lehrgang: 201613 L E B 19.02.-21.02.2016 Untertitel: „1. Stufe: Ein fester Stand“ Programmstichworte: Märchenhelden folgen einem inneren Entwicklungsprozess in 7 Stufen. Sie erfahren Urvertrauen, ihr Selbstvertrauen wächst mit jeder Prüfung und schlussendlich erlangen sie Gottvertrauen. Diesen Weg werden wir an 7 Wochenenden über insgesamt 2 Jahre ebenfalls beschreiten. Jedes Seminar kann einzeln gebucht werden. An diesem 1. Wochenende liegt der Fokus auf dem festen Stand in unserem Leben. Wir gehen der Frage nach, wie gut verwurzelt wir außen wie innen sind und was uns hierbei unterstützen könnte. Mittels Märchendeutungen, systemischem Märchenspiel, Kreativ- und Visualisierungsübungen erarbeiten wir Lösungsansätze für den Alltag. Bitte mitbringen: 2 Decken, dicke Socken Um den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gerecht zu werden, ist die Teilnahme auf mindestens 7 und maximal 16 Personen beschränkt. Die Teilnahmegebühr beträgt bei diesem Seminar für die Teilnehmergruppe a) € 80,00, b+c) € 90,00 und d) € 100,00 (siehe Teilnahmebedingungen). BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 19 Rückfallprävention - ein märchenhafter Übungsweg: "In 7 Stufen zu mehr Urvertrauen/ Selbstvertrauen/ Gottvertrauen Gottvertrauen““ Referentin: Katja Breitling, Bleckede Lehrgang: 201614 L E B 18.03.-20.03.2016 Untertitel: „2. Stufe: Ein gutes Bauchgefühl“ Programmstichworte: Märchenhelden folgen einem inneren Entwicklungsprozess in 7 Stufen. Sie erfahren Urvertrauen, ihr Selbstvertrauen wächst mit jeder Prüfung und schlussendlich erlangen sie Gottvertrauen. Diesen Weg werden wir an 7 Wochenenden über insgesamt 2 Jahre ebenfalls beschreiten. Jedes Seminar kann einzeln gebucht werden. An diesem 2. Wochenende erspüren wir, wie gut entwickelt unser Bauchgefühl ist, ob wir diesem vertrauen, was uns daran hindert und was uns hierbei unterstützen könnte. Die 2. Stufe eines Märchens bringt unbewusste Ängste zum Vorschein und löst alte Blockaden, die das Vertrauen eventuell noch stören. Zum Einsatz kommen Märchendeutungen, systemisches Märchenspiel, Kreativ- und Visualisierungsübungen. Bitte mitbringen: 2 Decken, dicke Socken Um den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gerecht zu werden, ist die Teilnahme auf mindestens 7 und maximal 16 Personen beschränkt. Die Teilnahmegebühr beträgt bei diesem Seminar für die Teilnehmergruppe a) € 80,00, b+c) € 90,00 und d) € 100,00 (siehe Teilnahmebedingungen). BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 20 Rückfallprävention - ein märchenhafter Übungsweg: "In 7 Stufen zu mehr Urvertrauen/ Selbstvertrauen/ Gottvertrauen Gottvertrauen““ Referentin: Katja Breitling, Bleckede Lehrgang: 201615 L E B 02.09.-04.09.2016 Untertitel: „3. Stufe: Eine gesunde Mitte“ Programmstichworte: Märchenhelden folgen einem inneren Entwicklungsprozess in 7 Stufen. Sie erfahren Urvertrauen, Ihr Selbstvertrauen wächst mit jeder Prüfung und schlussendlich erlangen Sie Gottvertrauen. Diesen Weg werden wir an 7 Wochenenden über insgesamt 2 Jahre ebenfalls beschreiten. Jedes Seminar kann einzeln gebucht werden. Der Schwerpunkt des 3. Wochenendes liegt auf der Entwicklung eines gesunden, ausgewogenen Selbstvertrauens. Narzistische Prägungen oder aber ein zu geringes Selbstwertgefühl sind oft mit verantwortlich für eine Suchterkrankung. Fragen, die uns dieses Wochenende beschäftigen werden: Wie stärke ich mein Selbstbewusstsein, fühle mich nicht mehr klein und bleibe in Vergleichen stecken? Wir nutzen die verschiedenen Elemente der psychosozialen Märchenarbeit, um hierauf Antworten zu finden. Bitte mitbringen: 2 Decken, dicke Socken Um den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gerecht zu werden, ist die Teilnahme auf mindestens 7 und maximal 16 Personen beschränkt. Die Teilnahmegebühr beträgt bei diesem Seminar für die Teilnehmergruppe a) € 80,00, b+c) € 90,00 und d) € 100,00 (siehe Teilnahmebedingungen). BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 21 Rückfallprävention - ein märchenhafter Übungsweg: "In 7 Stufen zu mehr Urvertrauen/ Selbstvertrauen/ Gottvertrauen Gottvertrauen““ Referentin: Katja Breitling, Bleckede Lehrgang: 201616 L E B 14.10.-16.10.2016 Untertitel: „4. Stufe: Ein offenes Herz“ Programmstichworte: Märchenhelden folgen einem inneren Entwicklungsprozess in 7 Stufen. Sie erfahren Urvertrauen, Ihr Selbstvertrauen wächst mit jeder Prüfung und schlussendlich erlangen Sie Gottvertrauen. Diesen Weg werden wir an 7 Wochenenden über insgesamt 2 Jahre ebenfalls beschreiten. Jedes Seminar kann einzeln gebucht werden. Märchenbilder von steinernen Herzen beschreiben das Gefühl: Alte Verletzungen haben uns dazu gebracht, unser Herz zu verschließen. Selbstliebe und Mitgefühl sind jedoch nur mit einem offenen Herzen möglich. Diesen Herzensqualitäten widmen wir uns an diesem 4. Wochenende. Altes evtl. noch einmal zu betrauern, um dann in Liebe loszulassen, ist notwendig für ein liebevolleres Gefühl für sich und andere. Nur so kann tiefes Vertrauen ins Leben weiter wachsen. Wir nutzen die Weisheit der Märchenbilder auf kreative Weise als Spiegel zur Selbstreflexion. Bitte mitbringen: 2 Decken, dicke Socken Um den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gerecht zu werden, ist die Teilnahme auf mindestens 7 und maximal 16 Personen beschränkt. Die Teilnahmegebühr beträgt bei diesem Seminar für die Teilnehmergruppe a) € 80,00, b+c) € 90,00 und d) € 100,00 (siehe Teilnahmebedingungen). BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 22 Motivation zu ehrenamtlicher Arbeit in der Suchtgefährdetenhilfe Referentin: Cornelia Esders, Osnabrück u.a. Lehrgang: 201617 L E B 12.02. – 14.02.2016 Mitarbeiter und MitarbeiterInnen in der Jugend-Suchtbetreuung, Jugend-Suchtkrankenhilfe haben das Bedürfnis nach Fort- und Weiterbildung, die - an ihren täglichen Erfahrungen orientiert - Hilfestellung für die Praxis bietet. - Wecken von Interesse, Motivationsfaktoren - Notwendigkeit der Fortbildung - Die Rolle sozialer Kontakte - Entstehung neuer Lebensinhalte, loslassen können - Leitbilder und Funktionen ehrenamtlicher Hilfe - Verhältnis und Diskrepanz zwischen Ehrenamtlichkeit und Professionalität - Stellenwert der ehrenamtlichen Arbeit in der Gesellschaft - Konkurrenzdenken usw. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung KBA Gib dem guten Ruf den Vorzug vor Reichtum, denn die Anerkennung der Menschen ist besser als Silber und Gold. Sprüche 22,1 23 Psychische Erkrankungen Wenn die Seele leidet - TTeil eil 2 Fortsetzung von Teil 1 aus 2015 Referentin: Karin Horejsi, Salzgitter Lehrgang: 201649 L E B 12.02.-14.02.2016 Psychische Erkrankungen nehmen immer mehr zu und belegen mittlerweile Platz 2 der Krankschreibungen. Wir werden in unseren Gemeinschaften, Gesprächsgruppen und in den Kliniken immer wieder mit diesen Erkrankungen konfrontiert. Nach der Vermittlung von Basiswissen über die Entstehung von psychischen Erkrankungen erfolgt in diesem Seminar eine intensive Auseinandersetzung mit den einzelnen Krankheitsbildern. Inhalte: Formen der psychischen Erkrankungen (z.B. Borderline, Ängste, Depressionen Entstehung, Verlauf und Hilfsmöglichkeiten Integration von psychisch Erkrankten in die Selbsthilfe BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 24 In der Ruhe liegt die Kraft Rückfallprävention, Entspannung und erste Hilfen, um Ärger und Stress abzubauen Referent: Gerhard Johansson, Lüneburg Lehrgang: 201618 L E B 15.04.-17.04.2016 In diesem Seminar stelle ich Ihnen die neuesten Sichtweisen aus der Stressforschung vor. Wir werden uns ausreichend Zeit nehmen, um unser eigenes Stressverhalten zu erkennen. Durch einfache Übungen werden Sie mit Elementen eines effektiven Selbstmanagements und verschiedener Strategien ein Bewusstsein entwickeln, um den täglichen Anforderungen gelassener und gesünder zu begegnen. Wir wollen den Dingen mehr Aufmerksamkeit schenken, Achtsamkeit praktizieren, den Augenblick bewusst erfahren. Durch die Vielfalt der verschiedenen Methoden können Sie für sich herausfinden, was ihnen hilft ein positives Körpergefühl aufzubauen. Bitte eine Decke, Kissen und bequeme Kleidung mitbringen. Methoden: ¾ Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen ¾ Atemarbeit nach Middendorf ¾ Achtsamkeitsübungen nach Jon Kabat-Zinn ¾ Leichte Bewegungs- und Yogaübungen Um den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gerecht zu werden, ist die Teilnahme auf maximal 16 Personen beschränkt. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 25 Psychische Erkrankungen Wenn die Seele leidet - TTeil eil 2 Erfahrungsaustausch und Weiterbildung der SGH-Teilnehmer 2014 Referentin: Karin Horejsi, Salzgitter Lehrgang: 201619 L E B 15.04.-17.04.2016 Psychische Erkrankungen nehmen immer mehr zu und belegen mittlerweile Platz 2 der Krankschreibungen. Wir werden in unseren Gemeinschaften, Gesprächsgruppen und in den Kliniken immer wieder mit diesen Erkrankungen konfrontiert. Nach der Vermittlung von Basiswissen über die Entstehung von psychischen Erkrankungen erfolgt in diesem Seminar eine intensive Auseinandersetzung mit den einzelnen Krankheitsbildern. Inhalte: Formen der psychischen Erkrankungen (z.B. Borderline, Ängste, Depressionen Entstehung, Verlauf und Hilfsmöglichkeiten Integration von psychisch Erkrankten in die Selbsthilfe BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 26 Motivation zu ehrenamtlicher Arbeit in der Suchthilfe Referenten: Ursula Möller, Hambergen Jürgen Möller, Hambergen Lehrgang: 201620 L E B 27.05.-29.05.2016 Folgende Themen werden wir an diesem Wochenende ansprechen - Mein Platz in der Gruppe Motivation zum Besuch der Gruppe Formen des Gemeinschaftslebens im ehrenamtlichen Bereich, insbesondere mit der Problematik der Suchterkrankung Wo ist unser Gemeinschaftspotential Eigenschaften der Mitglieder in Bezug auf die Gemeinschaft Motivation zur Gemeinschaftsarbeit Gruppenprozesse, soziale Funktonen, Gefühle Ziele unserer Gruppe Erreichbarkeit der Ziele Die angeführten Themen werden zum Teil durch Interaktionen sichtbar gemacht, ein weiterer Teil wird in Kleingruppen durchgeführt. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung GTG Am Jeetzelufer Natürlicher V erstand kann fast Verstand jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. A. Schopenhauer 27 Mehrfachabhängigkeit Referent: Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201621 L E B 10.06.-12.06.2016 Erfahrungsaustausch der Ausbildungen der Vorjahre. INHALT - Wie gehen die Gemeinschaftsmitglieder mit dem Thema um Konnten wir uns in unserer Gemeinschaft durchsetzen Finden wir Unterstützung Gibt es Interessenten in den Gesprächsgruppen Was ist in den vergangenen Monaten passiert Neues aus der Mehrfachabhängigkeit Gibt es Kooperationen zur beruflichen Suchthilfe Wie soll es weitergehen? BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Motivation zu ehrenamtlicher Arbeit in der Suchthilfe Referenten: Ursula Möller, Hambergen Jürgen Möller, Hambergen Lehrgang: 201622 L E B 10.06.-12.06.2016 Folgende Themen werden wir an diesem Wochenende ansprechen - 28 Mein Platz in der Gruppe Motivation zum Besuch der Gruppe Formen des Gemeinschaftslebens im ehrenamtlichen Bereich, insbesondere mit der Problematik der Suchterkrankung Wo ist unser Gemeinschaftspotential Eigenschaften der Mitglieder in Bezug auf die Gemeinschaft - Motivation zur Gemeinschaftsarbeit Gruppenprozesse, soziale Funktonen, Gefühle Ziele unserer Gruppe Erreichbarkeit der Ziele Die angeführten Themen werden zum Teil durch Interaktionen sichtbar gemacht, ein weiterer Teil wird in Kleingruppen durchgeführt. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung GTG OHZ-Nord Die alkoholfreie Lebensweise – Die alternative Art das Leben zu gestalten Referenten: Ursula Möller, Hambergen Jürgen Möller, Hambergen Lehrgang: 201623 L E B - 12.08.-14.08.2016 Gesellschaftsfähig, auch ohne Alkohol Gäste bewirten ohne Alkohol Eine Familienfeier steht bevor Feste feiern und fröhlich sein Zubereitung von leckeren Mixgetränken für jede Gelegenheit Dieser Lehrgang richtet sich an alle, die aus gesundheitlichen Gründen – aus Vorsicht, Vernunft oder aus anderen Gründen – keinen Alkohol trinken oder anbieten wollen. Es werden Möglichkeiten und Formen einer alkoholfreien Geselligkeit vorgestellt. Dass alkoholfreie Mixgetränke keineswegs einfallslose Angebote sind, sondern durchaus anspruchsvolle Getränke sein können, soll ebenfalls in diesem Lehrgang vermittelt werden. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 29 Gruppendynamik in Selbsthilfegruppen Referenten: Inga Evers, Osterholz-Scharmbeck Gerhard Michaelis, Osterholz-Scharmbeck Lehrgang: 201624 Î Î Î Î Î Î Î Î LEB 19.08.-21.08.2016 Bestandsaufnahme machen Was ist los (oder nicht los) in unserer Gemeinschaft? Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Austausch im Gespräch Ursachen suchen Gesprächsaustausch im Plenum Was sind unsere Ziele? BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung GTG Klosterholz David gegen Goliath – lokale Kampagne gegen die globale Alkoholindustrie Referent: Dietmar Klahn, Lüneburg Lehrgang: 201625 L E B 26.08.-28.08.2016 Auf dem IOGT Weltkongress in Thailand 2014 wurde ein neuer Aktionsplan von IOGT International verabschiedet. Ein Teil davon ist eine globale Kampagne von IOGT International mit möglichst allen Mitgliedsorganisationen. In diesem Seminar wird Thema sein, wie die Strategien und Taktiken von IOGT International sind – lokal handeln, global beeinflussen! Wir wollen ganz praktische Handlungsmöglichkeiten erarbeiten. Zur Unterstützung des Referenten wird Maik Dünnbier als Kampagnenverantwortlicher von IOGT International das Seminar mit gestalten. 30 Themen sind insbesondere auch - Wer ist die Alkoholindustrie? - Akteure, Strategien, Mythen Warum spielt die Alkoholindustrie überhaupt eine Rolle in der Arbeit von IOGT International? Alkoholschäden, IOGT-Werte, Entwicklungspolitik Was können wir gemeinsam tun? Einführung in die Kampagne (Konzept, Ziele , Inhalte) Wir wissen wogegen wir sind, aber wissen wir auch wofür? Die globale Kampagne lokal in Deutschland – Ideen für Deutschland, Zeitplan für Aktionen BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Die besten R eformer Reformer eformer,, die die W elt jemals Welt gesehen hat, sind die, die bei sich selbst anfangen. Georg Bernhard Shaw 31 Begegnung älterer Menschen (möglichst aus allen Bundesländern) Referent: Gerhard Siems, Lehrte u. a. Lehrgang: 201626 L E B 29.08.-01.09.2016 Montag-Donnerstag) (Montag-Donnerstag) Wir wollen in diesem Seminar: ¾ Einmal weg vom Alltag, unter uns sein ¾ Probleme des 3. Lebensabschnittes besprechen und nach Lösungen suchen ¾ Seniorentanz unter der Leitung einer ausgebildeten Referentin üben ¾ eine Ernährungswissenschaftlerin wird uns über gesundes Essen im Alter informieren ¾ Gehirnjogging unter fachlicher Leitung trainieren ¾ Unter gleichgesinnten Freunden sein ¾ Positive Lebensgestaltung und Sinnfindung des Lebens vertiefen ¾ Kraft schöpfen und das Alter genießen Das Seminar beginnt montags mit dem Mittagessen und endet donnerstags nach dem Mittagessen. Die Teilnahmegebühr beträgt bei diesem Seminar EUR 100,00. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 32 Angst lass nach! Rückfallprävention, Entspannung und erste Hilfen, um Ängste abzubauen. Referent: Gerhard Johansson, Lüneburg Lehrgang: 201627 L E B 09.09.-11.09.2016 Angst ist normales, notwendiges Gefühl. Wann wird Angst zur Krankheit und wie kommt es zu Angststörungen? In diesem Seminar stelle ich Ihnen Sichtweisen aus der Angstforschung vor. Wir werden uns ausreichend Zeit nehmen, um unser Angstverhalten zu erkennen und uns damit auseinandersetzen. Entspannungsübungen und verschiedene Strategien können helfen ein Bewusstsein zu entwickeln, um Ängste zu bewältigen und den täglichen Anforderungen, Belastungen gelassener entgegenzutreten. Durch die Vielfalt der verschiedenen Übungen können Sie für sich herausfinden, was ihnen hilft, ein positives Körpergefühl aufzubauen. Bitte eine Decke, Kissen und bequeme Kleidung mitbringen. Methoden: ¾ Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen ¾ Atemarbeit nach Middendorf ¾ Achtsamkeitsübungen nach Jon Kabat-Zinn ¾ Leichte Bewegungs- und Yogaübungen Um den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gerecht zu werden, ist die Teilnahme auf maximal 16 Personen beschränkt. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 33 Seminar für junge Suchtkranke Referenten: Cornelia Ahlers Gerrit Mühlbrandt, Hannover Lehrgang: 201628 L E B 09.09.-11.09.2016 Junge suchtkranke Menschen (in der Sucht-Selbsthilfe) sind experimentierfreudig, wünschen sich altersgleiche Kontakte und sind entsprechend der noch nicht gefestigten Lebenssituation in ihren Wünschen und Zielen eher suchend ausgerichtet. Sucht-Selbsthilfe kann für jüngere Menschen eine wertvolle Möglichkeit sein, eine Suchtmittelabhängigkeit abzuwenden oder zu bewältigen. Es geht darum, sich zu stabilisieren, die Abstinenz zu festigen, eine Zukunftsperspektive zu entwickeln und einen Raum für Begegnung und Begleitung zu haben. Unser Verband möchte auch für jüngere Menschen mit einer Abhängigkeit oder Mehrfachabhängigkeit attraktiv sein und sie von der Sucht-Selbsthilfearbeit überzeugen. Dazu gehört es, ¾ die Zugangswege für junge suchtkranke Menschen zur Selbsthilfe zu erleichtern; ¾ Angebote für jüngere suchtkranke Menschen, z.B. in Form von zielgruppenspezifischen Gesprächsmöglichkeiten oder gezielten Projekten einzurichten; ¾ Experimentier- und Gestaltungsräume „unter dem Vordach“ unseres Verbandes zu ermöglichen; ¾ Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Inhalte und Spannungsfelder junger Sucht(selbst)hilfe zu sensibilisieren, zu schulen und sie beim Aufbau von Angeboten für junge Suchtkranke zu unterstützen Dieses Seminarangebot richtet sich an junge suchtkranke Menschen (bis 35 Jahre), die sich vorstellen können, sich in der Sucht-Selbsthilfe zu engagieren. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Teilnehmerinnen / Teilnehmer begrenzt. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 34 Betreuerschulung / Gruppenleiterausbildung Referentin: Cornelia Esders, Osnabrück u.a. Lehrgang: 201629 L E B 16.09. – 18.09.2016 Führen und Leiten stellen vieldimensionale Anforderungen an Betreuer und Betreuerinnen sowie Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen in der Arbeit mit suchtkranken Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Neben Kenntnissen auf dem Gebiet des jeweiligen sozialen Arbeitsumfeldes werden führungsspezifische Kompetenzen in Organisation, Recht und Betriebswirtschaft benötigt. Von ganz besonderer Bedeutung sind persönlichkeitsbezogene Eigenschaften wie: Menschenkenntnis, Teamfähigkeit, Engagement, Initiative und Entscheidungsfähigkeit. Der Lehrgang betont in seinem Aufbau die Möglichkeiten, persönlichkeitsbezogene Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu entwickeln und zu trainieren, die die Aufgabenerfüllung von Betreuern und Betreuerinnen, sowie Gruppenleitern und Gruppenleiterinnen fördert. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung KBA Motivation zu ehrenamtlicher Arbeit in der Suchthilfe Referenten: Ursula Möller, Hambergen Jürgen Möller, Hambergen Lehrgang: 201634 L E B 23.09.-25.09.2016 Folgende Themen werden wir an diesem Wochenende ansprechen - Mein Platz in der Gruppe Motivation zum Besuch der Gruppe Formen des Gemeinschaftslebens im ehrenamtlichen Bereich, insbesondere mit der Problematik der Suchterkrankung Wo ist unser Gemeinschaftspotential 35 - Eigenschaften der Mitglieder in Bezug auf die Gemeinschaft Motivation zur Gemeinschaftsarbeit Gruppenprozesse, soziale Funktionen, Gefühle Ziele unserer Gruppe Erreichbarkeit der Ziele BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung GTG Eiserner Wille Rückfall Referent: Thomas Sebastian, Hamburg Lehrgang: 201635 L E B 30.09.-02.10.2016 1. Neurophysiologie (Informationsweiterleitung im Gehirn, Hirnstamm und Suchtgedächtnis, Belohnungssysteme) Was ist ein Rückfall? Vorfall, Unfall oder Notwendigkeit? Hinweise auf den Rückfall, die Wichtigkeit von Prävention Umgang mit Rückfällen, der Betroffene und sein soziales Umfeld, Möglichkeiten und Hilfe 2. 3. 4. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung GTG Nordstern WENDE DEIN ANTLITZ DER SONNE ENTGEGEN, DANN FALLEN DIE SCHA TTEN CHATTEN 36 HINTER DICH. Vorstellungsgespräche in Krankenhäusern und Therapieeinrichtungen Referentin: Karin Horejsi, Salzgitter Lehrgang: 201636 L E B 07.10.-09.10.2016 Klinikvorstellungen bieten eine gute Möglichkeit, die Selbsthilfe und die eigene Gruppe sowie die Notwendigkeit der Nachsorge vorzustellen, um Nachschub für die Gesprächsgruppe zu erhalten. Eine gelungene Vorstellung ist von Nachhaltigkeit geprägt und bedarf einer intensiven Vorbereitung. Stichpunkte dazu sind: - wie bereite ich mich auf diese Aufgabe vor wie wichtig ist der erste Eindruck wie gehe ich mit Störungen und Konfrontationen um Dieses Seminar dient dazu, evtl. vorhandene Ängste abzubauen, Aussagen zu verdeutlichen und Mimik sowie Gestik einzusetzen. In Gruppenarbeit und Rollenspielen wird der Ablauf geübt und gefestigt. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Der Baum der Enthaltsamkeit hat Genügsamkeit zur W urzel Wurzel und Zufriedenheit zur FFrucht. rucht. Diderot 37 Das PPrinzip rinzip der „K onstruktiven K onfliktlösung“ „Konstruktiven Konfliktlösung“ in der FFamilienamilien- und Elternarbeit als Grundlage einer selbstbestimmten und persönlichkeitsfördernden Sozialisierung unserer Kinder Referent; Erwin Vartmann, Wallenhorst Lehrgang: 201637 L E B 14.10.-16.10.2016 Menschen in der Selbsthilfe Alkoholabhängiger wurden und werden in ihrer Lebensgeschichte in einem erhöhten Maße mit sozialen und persönlichen Konfliktsituationen konfrontiert. Das Erfahren von Konfliktsituationen in Familie und Beruf ist häufiger als in „Nicht-Alkoholikerbezügen“, aber ebenso auch - in der nassen Phase – das Erleben des Scheiterns an diesen Situationen bzw. Herausforderungen. Der Alkoholiker, aber auch der Angehörige scheinen zudem vor Konflikten häufiger die „Augen zu verschließen“ Eine stabile Abstinenz und somit eine erfolgreiche (Wieder-) Eingliederung in soziale Bezüge, Familie und Arbeitsprozess – vor allem aber eine „gesunde“ und das Selbstbewusstsein fördernde Sozialisierung der Kinder in unseren Familien – erfordert einen kompetenten Umgang mit Konfliktsituationen, der bei (möglichst) allen Beteiligten eine hohe Lösungskompetenz voraussetzt. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die „konstruktive Konfliktlösung“. Sie hat die gleichen Grundlagen wie die Mediation, setzt allerdings stärker auf Eigenkräfte. In der konstruktiven Konfliktlösung werden die Bedürfnisse / Grundbedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt. Es geht nicht um Gewinnen „gegen“, sondern um einen optimalen Erfolg für alle Beteiligten. Die konstruktive Konfliktlösung und die Idee der Selbsthilfe sind eng miteinander verbunden. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 38 Basiswissen über die menschliche PPsyche syche und ihre Bedürfnisse Sucht und PPsyche syche - TTeil eil 1 Referentin; Karin Horejsi, Salzgitter Lehrgang: 201638 L E B 11.11.-13.11.2016 Fortbildung für ausgebildete Suchthelferinnen und Suchthelfer sowie Interessierte 39 Psychische Erkrankungen nehmen immer mehr zu und belegen mittlerweile Platz 2 der Krankschreibungen. Psychische Erkrankungen und eine Suchterkrankung können in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Wir werden in unseren Gemeinschaften, Gesprächsgruppen und in den Kliniken immer wieder mit der Doppeldiagnose Sucht und psychische Erkrankungen konfrontiert. Basiswissen zur Entstehung dieser Erkrankungen sind erforderlich. Inhalte: ¾ ¾ ¾ Die Struktur der Persönlichkeit Störungen in den Entwicklungsphasen Welchen Einfluss hat die Eltern-Kind-Beziehung auf die Entstehung von psychischen Erkrankungen Bewusste und unbewusste Haltungen und Handlungen BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Es gibt immer ein Stückchen Welt, das man verbessern kann - sich selbst! 40 KREA TIVES GEST AL TEN KREATIVES GESTAL ALTEN Kreatives zum Advent Referentinnen; Marion Mosler Anke Kramsch Lehrgang: 201639 L E B 18.11.-20.11.2016 Dieses Seminar richtet sich an alle, die sich kreativ betätigen wollen. Anregungen und Kreationen können in diesem Seminar erworben werden. Ein gemeinsames Miteinander soll an diesem Wochenende zum guten Gelingen beitragen. Bitte mitbringen: Schere, Messer, Zange und Klebepistole BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Genügsamkeit ist natürlicher R eichtum, Reichtum, Luxus künstliche Armut. Sokrates 41 SEMINARE FÜR FRAUEN / MÄNNER / FFAMILIEN AMILIEN / PPAR AR TNER ARTNER TNER-SCHAFT / PERSÖNLICHKEITS PERSÖNLICHKEITS-ENTWICKLUNG Internationaler FFrauentag rauentag Lebensformen und -akzeptanz Leitung: Referentinnen: Monika Beinker, Ganderkesee Ulrike Klahn Rosemarie Gröger Ingrid Strodthoff Renate Peters Lehrgang: 201640 LEB 04.03. - 06.03.2016 Jedes Jahr am 08. März findet der internationale Frauentag statt, um weltweit darauf aufmerksam zu machen, dass die Gleichberechtigung der Frauen längst nicht überall verwirklicht ist. In Niedersachsen ist es bereits Tradition, dass die Guttemplerinnen sich anlässlich dieses Tages treffen. In jedem Jahr ist ein anderer Kreis für die inhaltliche Gestaltung und den Bunten Abend zuständig. 2016 werden die Guttemplerinnen aus Delmenhorst und Ganderkesee das Treffen vorbereiten. Wir wollen an diesem Wochenende Kraft tanken und Erfahrungen austauschen. Es ist immer wieder interessant, wie viele Aktionen in den einzelnen Kreisen stattfinden. Wir möchten uns mit den Themen Lebensformen und -akzeptanz beschäftigen. 42 Inwieweit können die Gruppen da Einfluss nehmen oder besser: unterstützen? Das ist natürlich nicht alles: Bewegung, Spiel und Spaß sollen an diesem Wochenende auch nicht zu kurz kommen. Alle interessierten Frauen sind hierzu herzlich eingeladen. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Gedächtnistraining – Der W eg zu mehr geistiger Beweglichkeit Weg Referentin: Dorothee Rottmann-Heuer, Hess.Oldendorf Lehrgang: 201641 L E B 17.06.-19.06.2016 Zahlen, Gesichter, Namen, Termine, Ortsangaben … unser Gedächtnis ist in der Lage, eine unbegrenzte Anzahl an Informationen zu speichern. Allerdings stehen uns diese nicht immer zur Verfügung. Dabei spielt ein gutes Gedächtnis in vielen Bereichen des Lebens eine wichtige Rolle. Ein funktionsfähiges Gedächtnis ist nicht nur Sache des Trainings, sondern auch der Methode. Das Übungsprogramm regt das Denken und die Fantasie an und verbessert gleichzeitig die Konzentration und die Merkfähigkeit. Bewegungs- und Entspannungsübungen ergänzen dabei das Angebot. Das Wochenende bietet jedem die Möglichkeit, auf entspannte Art und Weise und ohne Leistungsdruck sein Gedächtnis effektiv zu trainieren. Ein Gehirn, das regelmäßig und vielseitig gefordert wird, bleibt länger leistungsfähig. Fordern, aber nicht überfordern, lautet dabei das Motto. 43 Die Freude, sich gemeinsam zu verschiedensten Gebieten und Themen auszutauschen, steht im Vordergrund. Sie lösen Aufgaben in spielerischer, kreativer und konzentrierter Form. Abwechslungsreiche Bewegung und die persönlichen Kontakte sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Wochenendes. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung GTG Ansporn Zerbrich dir nicht den K opf über Sorgen, Kopf die vielleicht kommen könnten. Dazu ist genug Zeit, wenn sie da sind. S. Undset 44 ALLGEMEINE SEMINARE Facebook und Co. Referenten: Axel Herdejürgen, Kiel Johann Tjaden, Marienhafe Lehrgang: 201642 LEB 19.02.-21.02.2016 Ein soziales Netzwerk bzw. „Social Network“ (deutsch: gemeinschaftliches Netzwerk) im Internet ist eine lose Verbindung von Menschen in einer Netzgemeinschaft. Die bekanntesten Dienste in Deutschland sind: Facebook.com, wer-kennt-wen.de, stayfriends.de, studivz.net (das zugehörige Netzwerk schülervz.net wurde 2013 abgeschaltet), meinvz.net, jappy.de, twitter.com, xing.com, Google+, flickr.com, linkedln.com, pinterest.com sowie netlog.com Wir wollen uns auf diesem Seminar mit dem bekanntesten Netzwerk, dem FACEBOOK, beschäftigen. · Was muss ich beachten · Wie richte ich einen Account ein · Wie lösche ich einen Account · Wer liest mit · Wie ist es mit den „Freunden“ · Was bedeutet „teilen“ · Was bedeutet „kommentieren“ · Was bedeutet „gefällt mir“ und vieles mehr Die Teilnahme ist begrenzt auf 12 Personen BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 45 Bildbearbeitung (zweiteilig) TTeil eil 1 Referenten: Axel Herdejürgen, Kiel Johann Tjaden, Marienhafe Lehrgang: 201643 L E B 29.04.-01.05.2016 In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Ihren Fotos. Sie sollen in die Lage versetzt werden, von Ihrer Digitalkamera die Bilder auf einen Rechner zu bringen und dort mit ihnen zu arbeiten. Im Einzelnen behandeln wir folgende Themen: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ Wie bekomme ich die Fotos von der Kamera auf den Rechner Wie sortiere ich die Bilder nach Zeit/Datum nach sachlichen Gesichtspunkten Umbenennung mit aussagekräftigen Namen Archivierung, Sicherung Zur Bearbeitung setzen wir zunächst das frei herunterladbare Programm Picasa 3 ein. Dies wird in einem kurzen Vortrag vorgestellt und seine unterschiedlichen Funktionen besprochen. Im Einzelnen behandeln wir folgende Themen: · · · · 46 Bilder nach „Picasa“ importieren Fotos korrigieren Schärfe Farben Helligkeit Kontrast Bildausschnitte Die „Zaubertaste“ von „Picasa“ Druckfunktionen „Picasa“ im Internet Voraussetzungen: Möglichst die eigene Digitalkamera mitbringen und - falls vorhanden – einen eigenen Laptop (Notebook), damit Sie die Ergebnisse Ihrer Arbeit mit nach Hause nehmen können. Sie kennen sich im Umgang mit Dateien und Verzeichnissen in Windows aus, z. B. ¾ Verzeichnisse (Ordner) erzeugen, verändern, löschen ¾ Dateien erzeugen, verändern, kopieren, verschieben, löschen BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung Bildbearbeitung (zweiteilig) TTeil eil 2 Referenten: Axel Herdejürgen, Kiel Johann Tjaden, Marienhafe Lehrgang: 201644 L E B 20.05.-22.05.2016 In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Ihren Fotos. Sie sollen in die Lage versetzt werden, auf Ihrem Rechner die Bilder zu bearbeiten. Im zweiten Seminarteil setzen wir das ebenfalls frei herunterladbare Programm „Paint.NET“ ein. Im Einzelnen behandeln wir folgende Themen: ¾ ¾ ¾ ¾ - Fotos korrigieren Schärfe Farben Helligkeit Kontrast Bildausschnitte Einsatz von Layern (Bildschichten, die übereinander liegen Einsatz von Masken Verschiedene Bilddateiformate Sie wollten schon immer einmal vor den Pyramiden stehen? Wir fälschen das Beweisfoto…! 47 Voraussetzungen: Kenntnisse entsprechend Bildbearbeitung Teil 1. Bringen Sie möglichst die eigene Digitalkamera und - falls vorhanden – einen eigenen Laptop (Notebook) mit, damit Sie die Ergebnisse Ihrer Arbeit mit nach Hause nehmen können. Sie kennen sich im Umgang mit Dateien und Verzeichnissen in Windows aus, z. B. ¾ ¾ Verzeichnisse (Ordner) erzeugen, verändern, löschen Dateien erzeugen, verändern, kopieren, verschieben, löschen Sie haben Internetgrundkenntnisse. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung EDV - Windows 7 – Das Betriebssystem und das Drumherum Referent: Andreas Hußmann, Horsten Lehrgang: 201645 L E B 05.08.-07.08.2016 An diesem Wochenende beschäftigen wir uns mit dem Betriebssystem Windows7 Home Premium - Der Computer mit Windows 7 Home Premium Windows verstehen Der Desktop – Fenster, der Dreh und Angelpunkt - Die Taskleiste Exkurs: Festplatten und Laufwerke - Warum Partition 48 - Der Windows-Explorer - Dateien und Ordner im Griff Programme: Installieren und Deinstallieren - WordPad Sicherheit und Schutz Eigener Laptop (Notebook) kann mitgebracht werden Die Teilnahme ist begrenzt auf 12 Personen BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung ED V - Würmer rojaner EDV Würmer,, Viren und TTrojaner Referenten: Axel Herdejürgen, Kiel Johann Tjaden, Marienhafe Lehrgang: 201646 L E B 28.10.-30.10.2016 Wir wollen uns um die Sicherheit von PC, Tablet und Smartphone kümmern. Da alle diese Geräte mit dem Internet kommunizieren ist die Gefahr groß, sich über die dort angebotenen Datenströme mit dem einen oder anderen Virus zu infizieren. Das kann mehr oder weniger gefährlich für Mensch und/oder Maschine werden. Daten können zerstört werden und, falls der Rechner gekapert wird und nachweislich Schadsoftware weiterverbreitet, kann es teuer werden. Wir behandeln folgende Punkte: · · · · Was sind Viren, Würmer und Trojaner Malware und Adware Prophylaxe (Antivirus-Software) und Reparatur (Spezialsoftware z.B. Malwareentfernung) 49 Ausnahmsweise dürfen dieses Mal verseuchte Rechner mitgebracht werden, die wir zu Ausbildungszwecken nutzen können. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung ED V - TTablet, ablet, Smartphone und Co. – EDV Kommunikation in einer vernetzten W Welt elt Referenten: Axel Herdejürgen, Kiel Johann Tjaden, Marienhafe Lehrgang: 201647 L E B 18.11.-20.11.2016 Wir beschäftigen uns mit dem Zusammenspiel der verschiedenen Geräte, die über das Internet, WLAN oder Bluetooth miteinander kommunizieren können. Speicher in der Cloud, Zugriff von allen Maschinen aus, Online-Kalender etc. Wir behandeln folgende Punkte: ¾ ¾ ¾ ¾ Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten, wie kommen meine Handybilder auf den PC Mein Speicherplatz im Netz (Google Drive, OneDrive, Dropbox etc.) Datensicherheit, Verschlüsselung Freigaben für Freunde und Bekannte Bitte alle derartigen Geräte mitbringen, theoretische Übungen machen nur halben Spaß. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 50 Kassenführung – Schatzmeister und Kassenprüfer Referenten: Reinhard von Oehsen, Osterholz-Scharmbeck Heinz Hölscher-Mönnich, Syke Lehrgang: 201648 LEB 26.02.-28.02.2016 Wir wollen an diesem Wochenende vermitteln: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ Rechtliche und satzungsgemäße Vorschriften der Kassenführung in Vereinen Gemeinnützigkeit Buchführung Kassenbuch Bankkonto Belege Buchführung in Excel Ein großer Schwerpunkt wird die „praktische Handhabung“ mit Fallbeispielen sein. Fragen und Antworten BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 51 Gruppenleiterqualifikation (4-teilig) Teil 1 Referent: Erwin Vartmann. Wallenhorst Lehrgang: 201650 03.06.-05.06.2016 Die Gruppe (Struktur und Dynamik) Der Mensch erfährt sich in der Begegnung mit anderen in seinen Möglichkeiten und Grenzen. Nur hier erlebt er Anerkennung und erwachsen die Grundlagen für Kreativität und Entwicklung, die Grundlagen für „Menschsein“. Die Begegnung mit dem „Du“, mit Menschen, die vergleichbare Erfahrungen gemacht haben, stellt eine ungemeine Motivation und Kraft dar. In einer Zeit der scheinbaren Individualisierung kann die SelbsthilfeGruppe Motor zu wirklicher Lebens-Alternative sein. Die Flucht vor der Wirklichkeit (Flucht in die Droge) ist auch eine Flucht vor der Eigenverantwortung. Die Umkehr innerhalb der Selbsthilfe bedeutet somit die Hinwendung zum „Selbst“. Die Orientierung an der Betroffenheit und der Eigenverantwortung in der Aufarbeitung der persönlichen Grenzerfahrungen ist das verbindende Element der Selbsthilfe, vor allem auch der Selbsthilfe alkoholabhängiger Menschen. Hieraus entstanden (und entstehen) Grundsätze und Einsichten, die für alle Selbsthilfeformen gelten BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 52 Gruppenleiterqualifikation Teil 2 Referent: Ede Schneider, Syke Lehrgang: 201651 12.08.-14.08.2016 Die PPerson erson des Gruppenleiters / der Gruppenleiterin Der Gruppenleiter / die Gruppenleiterin in der Selbsthilfe steht vor der schwierigen Herausforderung, durch seine Arbeit die Eigenverantwortung der Menschen IN der Selbsthilfegruppe zu fördern … sich quasi „zurückzunehmen“. Dennoch soll er die Gruppe moderieren, Gruppenprozesse einleiten und begleiten und „Vorbild“ ???? sein. Bzw. genau das kann / soll er eigentlich nicht; IST er aber (gewollt oder ungewollt) zumeist. Eine weitere Herausforderung ist oft der (praktische) Widerspruch zwischen der Notwendigkeit bzw. Sinnhaftigkeit einer ausgeprägten Empathie und ebenso der Notwendigkeit eines guten Selbstbewusstseins, eben auch entwickelter Ich-Stärke. So oder so sollte VOR der Übernahme der Aufgabe der Gruppenleitung eine ehrliche Prüfung der eigenen Stärken und Schwächen und vor allem der eigenen Motivation zur Arbeit als Gruppenleiter stehen. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 53 Gruppenleiterqualifikation Teil 3 Refeent: Ede Schneider, Syke Lehrgang: 201652 23.09.-25.09.2016 Kommunikation, Gesprächsverhalten Wichtigste „Methode“ in der Selbsthilfe ist das Gespräch. Dieses zu fördern und zu moderieren ist damit primäre Aufgabe der Gruppenleitung. Grundgedanke der Gesprächsführung in Selbsthilfegruppen ist es, die Motivation zur eigenverantwortlichen Lebensgestaltung und zur Vorbereitung ggf. notwendiger Veränderungen zu fördern. Dabei gilt es, die Verantwortung für entsprechende Wege, bzw. Entscheidungen für einen Veränderungsschritt möglichst beim Betroffenen zu belassen. Ebenso setzt die Ziele und die Teilschritte des jeweiligen Veränderungsprozesses der Betroffene selbst. Der Gruppenleiter ist lediglich „Moderator“ eines Entscheidungsprozesses. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 54 Gruppenleiterqualifikation Teil 4 Referentin: Gisela Mustermann-Fiedler Lehrgang: 201653 28.10.-30.10.2016 Konfliktbewältigung Menschen in der Selbsthilfe Alkoholabhängiger wurden und werden in ihrer Lebensgeschichte in einem erhöhten Maße mit sozialen und persönlichen Konfliktsituationen konfrontiert. Das Erfahren von Konfliktsituationen in Familie und im Beruf ist offensichtlich häufiger als in „Nicht-Alkoholikerbezügen“, aber ebenso auch – in der nassen Phase – das Scheitern an diesen Situationen bzw. Herausforderungen. Der Alkoholiker, aber auch der Mitbetroffene scheinen zudem vor Konflikten häufig(er) die „Augen zu verschließen“. Eine stabile Abstinenz und somit eine erfolgreiche (Wieder-)Eingliederung in soziale Bezüge, Familie und Arbeitsprozess, erfordert einen kompetenten Umgang mit Konfliktsituationen, der bei (möglichst) allen Beteiligten eine hohe Lösungsakzeptanz voraussetzt. Im Mittelpunkt dieses Seminares steht die „konstruktive Konfliktlösung“. Sie hat die gleichen Grundlagen wie die Mediation, setzt allerdings auf Eigenkräfte. In der konstruktiven Konfliktlösung werden die Bedürfnisse / Grundbedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt. Es geht nicht um ein Gewinnen „gegen“, sondern um einen optimalen Erfolg für alle Beteiligten. Die konstruktiv Konfliktlösung und die Idee der Selbsthilfe sind eng miteinander verbunden. BILDUNGSSTÄTTE HOYA Akademie für soziale Bildung 55 Datum L-Nr. Lehrgangsbezeichnung Seite 12.02.2016/201617 Motivation zu ehrenamtl. Arbeit ... 23 12.02.2016/201649 Psychische Erkrankungen 24 19.02.2016/201613 Rückfallprävention "Ein fester Stand" 19 19.02.2016/201642 Facebook und Co. 45 26.02.2016/201648 Kassenführung - Schatzmeister und Kassenprüfer 51 04.03.2016/201640 Internationaler Frauentag 42 11.03.2016/201630 Soziales Engagement - Teil 1 17 18.03.2016/201614 Rückfallprävention "Ein gutes Bauchgefühl" 20 15.04.2016/201618 In der Ruhe liegt die Kraft 25 15.04.2016/201619 Psychische Erkrankungen 26 22.04.2016/201601 Die Person des Helfers/der Helferin 09 29.04.2016/201611 Illegale Drogen - Einführung (Teil 1) 16 29.04.2016/201643 Bildbearbeitung (zweiteilig) Teil 1 46 20.05.2016/201631 Soziales Engagement - Teil II 17 20.05.2016/201644 Bildbearbeitung (zweiteilig) Teil 2 47 27.05.2016/201602 Praxis der Helfer- und Helferinnentätigkeit in Gruppen 09 27.05.2016/201620 Motivation zu ehrenamtlicher Arbeit in der SH 27 Februar 2014 März 2014 April 2014 Mai 2014 56 Datum L-Nr. Lehrgangsbezeichnung Seite 03.06.2016/201612 Illegale Drogen - Aubauseminar (Teil 2) 16 03.06.2016/201650 Gruppenleiterqualifikation Teil 1 52 10.06.2016/201621 Mehrfachabhängigkeit 28 10.06.2016/201622 Motivation zu ehrenamtlicher Arbeit in der SH 28 17.06.2016/201603 Alkohol und Rauschmittel (Drogen) 10 17.06.2016/201641 Gedächtnistraining - Der Weg zu mehr geistiger Beweglichkeit 43 05.08.2016/201604 Die Behandlung der Suchterkrankung 11 05.08.2016/201645 EDV - Windows 7 48 12.08.2016/201623 Die alkoholfreie Lebensweise 29 12.08.2016/201651 Gruppenleiterqualifikation Teil 2 53 19.08.2016/201605 Erstgespräche – Einzelgespräche 11 19.08.2016/201624 Gruppendynamik in Selbsthilfegruppen 30 26.08.2016/201632 Soziales Engagement - Teil I 18 26.08.2016/201625 David gegen Goliath 30 29.08.2016/201626 Begegnung älterer Menschen 32 Juni 2014 Juli 2014 August 2015 57 Datum L-Nr. Lehrgangsbezeichnung Seite 02.09.2016/201615 Rückfallprävention "Eine gesunde Mitte" 21 09.09.2016/201627 Angst lass nach! 33 09.09.2016/201628 Seminar für junge Suchtkranke 34 16.09.2016/201606 Angehörige von Suchtkranken im Blickpunkt 12 16.09.2016/201629 Betreuerschulung / Gruppenleiterausbildung 35 23.09.2016/201634 Motivation zu ehrenamtlicher Arbeit in der SH 35 23.09.2016/201652 Gruppenleiterqualifikation Teil 3 54 30.09.2016/201607 Prävention und Nachsorge, Rückfall 12 30.09.2016/201635 Rückfall 36 07.10.2016/201633 Soziales Engagement - Teil II 18 07.10.2016/201636 Vorstellungsgespräche in Krankenhäusern und Therapieeinrichtungen 37 14.10.2016/201616 Rückfallprävention "Ein offenes Herz" 22 14.10.2016/201637 Das Prinzip der "Konstruktiven Konfliktlösung" 38 21.10.2016/201608 Rechtliche Fragen zur Suchthilfe 13 28.10.2016/201646 EDV - Würmer, Viren und Trojaner 49 28.10.2016/201653 Gruppenleiterqualifikation Teil 4 55 11.11.2016/201609 Grenzen und Möglichkeiten der Hilfe 14 11.11.2016/201638 Sucht und Psyche 39 18.11.2016/201639 Kreatives zum Advent 41 18.11.2016/201647 EDV - Tablet. Smartphone und Co. 50 Zusammenfassung und Abschluss 14 September 2014 Oktober 2014 November 2014 Dezember 2014 02.12.2016/201610 58 59 60
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