´Situation von geflüchteten Familien – Familiennachzug in der Diskussion´ Fachgespräch am 08. Juni 2016, 9:30 Uhr – 12:30 Uhr Mehrgenerationenhaus ‚riesa efau‘, Adlergasse 14, 01067 Dresden Die Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen Mittwoch, 8. Juni 2016, um 09:30 Uhr zu einem Sachsen - eaf Sachsen e.V. lädt am Fachgespräch zum Thema ‚Situation von geflüchteten Familien – Familiennachzug in der Diskussion‘ in das Mehrgenerationenhaus ‚riesa efau‘ in Dresden ein. Neben einer Einführung in aktuelle Zahlen und Fakten der Asylpolitik, in den juristischen Sachverhalt und in die besondere Situation geflüchteter Familien soll in Erfahrungsberichten eine persönliche Ebene eingebracht werden. Programmablauf: 9:30 Uhr Begrüßung 9:40 Uhr Andacht 10:00 Uhr Input 1 : N.N., Landesdirektion Sachsen ‚Was bedeutet Familiennachzug rechtlich? Welche aktuellen Debatten gibt es zum Thema? Wie sieht die Lage in Sachsen dazu aus? 10:30 Input 2: Dr. Simon Schleimer ‚Zur Situation von geflüchteten Familien – Familiennachzug in der Diskussion‘ 11:10 Uhr Pause 11:30 Uhr Input 3: Ali S. Nabi Der persönliche Blick: Die Familie nach Deutschland holen, aber wie? 11:50 Uhr Diskussion mit den drei Referenten und dem Publikum 12:30 Uhr im Anschluss Imbiss und Möglichkeit für Gespräche Ziele der Veranstaltung sind : - Möglichkeit zu Information und Austausch - Vereinbarung von Zielstellungen und Aufgaben für die familienpolitische und kirchliche Arbeit Die Veranstaltung richtet sich an Einrichtungen (z.B. Kirchgemeinden, Diakonie), Vereine und Verbände, die in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind, und an Personen, die beruflich an dem Thema arbeiten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Verbindliche Anmeldung bis zum 01. Juni 2016 unter: [email protected] Anreise zum Mehrgenerationenhaus Riesa efau: Vom S-Bahnhof Dresden-Mitte/Bahnhof Mitte (Straßenbahn) ca. 5 Gehminuten zur Ecke Wachsbleichstraße/Adlergasse. Parkmöglichkeiten im Umfeld: in den anliegenden Straßen begrenzt, gegen Gebühr im Parkhaus Mitte Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
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