Dialogkarussell zum Einstieg in die Dialog-Werkstatt 2: Mit der dialogischen Haltung die Arbeit mit Familien, die geflüchtet sind, gestalten 1. Wann hast du dich selbst einmal „fremd“ gefühlt? 2. Was würdest du mitnehmen, wenn du flüchten müsstest? 3. Kennst du persönliche Flucht-Geschichten von Menschen, die dir nahe stehen, evtl. auch aus früheren Zeiten? 4. Welche Gefühle, Überlegungen und Reaktionen lösen die Bilder der Flüchtenden in den Medien bei dir aus? 5. Welcher „Film“ läuft bei mir ab, wenn ich einen/m geflüchteten/m Menschen sehe/begegne? (Was könnte jemand über mich denken – was kann man mir erzählen, was nicht?) 6. Was kann - aus deiner Sicht – Kinder, Mütter und Väter unterstützen, in der neuen Umgebung Fuß zu fassen? 7. Wie können geflüchtete Menschen aller Altersgruppen selbst zu Wort kommen? (Anknüpfen an die unterschiedlichen Bildungsgeschichten / Aktivierung / Einbeziehen/auch schon solange es noch Sprachbarrieren gibt / kreative Talente zutage bringen / malen / Musik / psychologische Beratungsstellen einbeziehen…) Anschließend fand jeweils eine Dialogrunde statt zu den folgenden Fragen: Wie kann ich dazu beitragen, dass die geflüchteten Familien – Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche – hier zur Ruhe kommen und eine gute Perspektive entwickeln können? Wo kann ich ansetzen – persönlich fachlich strukturell ?
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