Vorlage für den Wahlvorschlag bei großen - GKR

WAHLVORSCHLAG
(Wahlvorschlag große Kirchengemeinde, 500 Gemeindeglieder und mehr)
Name der Kirchengemeinde
Wahlvorschlag zur Ältestenwahl am Letzter Abgabetermin Hiermit schlagen wir die folgende(n) Person(en) für die Wahl zum / zur Ältesten
1.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
2.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
3.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
4.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
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5.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
6.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
7.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
8.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
9.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
10.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Telefonnummer und E-Mail
§ 5 Absätze 1 und 2 Ältestenwahlgesetz (ÄWG) lauten: »Älteste können nur Gemeinde­glieder
sein, die sich zu Wort und Sakrament halten und ihr Leben am Evangelium Jesu Christi
­ausrichten; damit nicht vereinbar ist die Mitgliedschaft in oder die tätige Unterstützung von
­Gruppierungen, Organisationen oder Parteien, die menschenfeindliche Ziele verfolgen.
Zu ­Ältesten können nur Mitglieder der Kirchengemeinde gewählt oder berufen werden, die
·· mindestens 18 Jahre alt sind,
·· zum Abendmahl zugelassen sind, und
·· am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und bereit sind, über die innere und äußere
Lage der Kirchengemeinde Kenntnis und Urteil zu gewinnen.«
Wahlberechtigt sind alle zum Abendmahl zugelassenen Mitglieder der Kirchengemeinde, die
mindestens 14 Jahre alt sind. Mit Nebenwohnsitz im Gemeindegebiet gemeldete Personen sind
nur dann wahlberechtigt, wenn sie sich zu dieser Ge­meinde haben umgemeinden lassen; vgl.
§ 4 ÄWG.
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Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens zehn wahlberechtigten Gemeindegliedern
unterschrieben sein.
Der Wahlvorschlag wird unterbreitet von den folgenden wahlberechtigten Gemeindegliedern.
1.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
2.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
3.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
4.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
5.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
6.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
7.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
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8.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
9.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
10.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Anschrift
Unterschrift
Bitte beim Gemeindekirchenrat – über das Gemeindebüro oder Pfarramt –
bis spätestens abgeben
(möglichst zusammen mit der Einverständniserklärung des / der Vorgeschlagenen).
Ansprechbar für Rückfragen Name, Vorname
Telefonnummer
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EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG DES /DER VORGESCHLAGENEN
Hiermit erkläre ich mich / erklären wir uns bereit, mich / uns zur Ältestenwahl für den
­Gemeindekirchenrat der
Name der Kirchengemeinde
Ich bin / wir sind bereit, nach meiner/unserer Wahl das Ältestenversprechen abzulegen.
Eine kurze schriftliche Selbstvorstellung sowie ein Foto
sind beigefügt
werden nachgereicht
1.
Ort, Datum
Unterschrift
Ort, Datum
Unterschrift
2.
Ältestenversprechen:
Bei der gottesdienstlichen Einführung der neu gewählten Ältesten werden diese nach Artikel 20
der Grundordnung aufgefordert, ihr Ältestenversprechen abzugeben. Die oder der Einführende
spricht zu ihnen:
»Ihr seid dazu bestellt, Älteste dieser Kirchengemeinde zu sein. Versprecht Ihr vor Gott und
dieser Gemeinde, den Euch übertragenen Dienst in der Bindung an Jesus Christus und in Treue
zu Schrift und Bekenntnis wahrzunehmen und den Ordnungen der Kirche gemäß zu erfüllen,
so antwortet: ›Ja, mit Gottes Hilfe.‹«
Sie antworten einzeln unter Handschlag: »Ja, mit Gottes Hilfe«. Erst nach Abgabe dieses
­Versprechens können die Ältesten ihren Dienst ausüben.
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