Jesus - unser Friede... für unser Land (Jer 29,7-14) - PDF

Vortrag beim Christustag am 26. Mai 2016 in Herrenberg
Jesus - unser Friede... für unser Land
Jeremia 29,7-14
Stefan Mergenthaler, Hohenstein-Bernloch
Korea, OM in der Welt … liebe Gäste in Herrenberg, sie waren heute morgen schon ganz schön in
der Welt unterwegs. Und jetzt komm ich daher: In Stuttgart geborener Schwabe, Pfarrer in einem
Dorf auf der Alb, das ist jetzt offenbar sowas wie der Landeanflug in heimatliche Gefielde, könnte
man sagen.
Vielleicht hat man mir auch deshalb das Thema „Christus, unser Friede für unser Land“ zugeteilt.
So mit der Botschaft zwischen den Zeilen: Schwätz von dohoim! Ich weiß es nicht, ob‘s so gemeint
war.
Und das ganze um 12, wo manche Mägen schon aufs Mittagessen eingestellt sind. Keine Sorge:
Ich quäle sie jetzt nicht und male ihnen vor ihr inneres Auge nicht heimische Linsen und Spätzle
oder Maultaschen oder was uns eben zur schwäbischen Heimat einfallen würde. Aber es geht jetzt
tatsächlich um unsere Heimat. Um das, worin wir leben.
Baden-Württemberg, ein schönes Land?? Kann man ja sogar im Ausland lesen, wo man den
Aufklebern begegnet mit der Aufschrift „Nett hier. Aber waren sie schon mal in Baden-Württemberg?“ Wir sind schon ganz schön missionarisch für unser geliebtes Ländle.
Oder zieht es sie weg? ... Nein, hier will man bleiben, oder? Manche wollen sogar hierher kommen.
Wollen hier heimisch werden, und wer kanns einem verübeln, dass man sich dieses hübsche, friedliche Fleckchen Erde aussucht. Friedlicher jedenfalls als in den Kriegsgebieten, wo die Menschen
herkommen, die bei uns Heimat suchen. Frieden suchen sie ja vor allem … und finden ihn hier
offenbar.
Das ist ja schon erstaunlich, dass Menschen bei uns Frieden finden, wo wir gerade eher den Unfrieden in unserer Gesellschaft spüren. Aber vermutlich ist für uns Frieden eben nicht nur dort,
wo kein Krieg herrscht, sondern wo man Einigkeit spürt. Die Sorge vieler in diesen Tagen hat darin ja ihren Grund, dass viele durch neue Gewohnheiten und Sprachen und Religionen die Einigkeit
in Gefahr sehen, und damit den Frieden. Frieden hat was mit Einheit und sich-einig-Sein zu tun,
und in diese Einheit kann man hineinkommen … derjenige, der sich integriert. Der die Einheit
annimmt. Dann ist auch der Flüchtling willkommen.
Ja, es geht beim Frieden um Integration - ein Wort, das man schon fast nicht mehr hören kann,
weil überall und ständig davon geredet wird und gestritten, wie man das jetzt richtig macht. Keine
Sorge, ich werde jetzt nicht ins Politische abdriften. Dafür bin ich weder zuständig noch kompetent genug. Es geht um Integration … aber heute gar nicht mal die von Anderen, die hier ankommen und vielleicht auch langfristig hier bleiben möchten. Es geht um unsere Integration in diesem
Ländle.
„Wie jetzt?“ denken sie mit recht. „Ich? Ich bin doch integriert.“ Vielleicht sind viele von ihnen
nicht nur hier geboren, sondern haben sogar ihr ganzes Leben hier verbracht ... in Baden-Württemberg. Integrierter geht doch gar nicht ...oder etwa doch?
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Sind sie wirklich ganz integriert?? Klar, mit ihrer Lebensweise, mit dem wie man sich im Alltagsleben verhält, dass man Steuern zahlt und Schulen in Anspruch nimmt und Gesetze hält und sich
im Strassenverkehr ordentlich benimmt und so (Bei rot gehen,…). Ja, da sind sie zweifelsohne
integriert. Aber sind sie es auch mit ihrem Glauben?
Sind sie sich bewusst, dass ihr christlicher Glaube zu diesem Land gehört? Und was bedeutet das
denn? Wenn mein Glaube nicht Randerscheinung oder Privatvergnügen sein soll, was kann ich
denn tun, um mich auch mit meinem Glauben zu integrieren?
Letzte Woche hat Gott mir das mal wieder vor Augen geführt: Ich war in Wien und da bei schönem
Wetter auf einem Berg im Park des Schlosses Schönbrunn. Von dort hat man einen herrlichen
Blick über die Stadt, die da völlig flach vor einem liegt. Und da fiel mir sofort auf: Die Kirchtürme
ragen wie Hinweisfinger auf das Kreuz, das sie auf der Spitze tragen, oder auf den Himmel heraus.
Unsere Kirchen sind Zeichen der Integration des christlichen Glaubens, dass mir das wieder klar
wurde musste ich nach Wien. Manchmal muss man weg, um das eigene wieder klarer zu sehen.
Das Volk Israel erlebt das auch. Nicht in Wien, aber auch in der Fremde: In Babylon.
Israel hat die Heimat verloren. Die Wichtigen des Volkes Israels sind in der Gefangenschaft in
Babylon. Das Leiden ist groß. Jeremia schreibt dorthin einen Brief. Offenbar ist er nicht der Erste,
der den Führern seine Prophezeiung sagt, aber sie ist anders als das, was die anderen sagten. Die
hatten ermutigt „Wird schon nicht so lang gehen mit dem Exil. Bald schon wird alles wieder ok
und das Volk kehrt wieder zurück.“ Jeremia sagt: Nö. So schnell wird das nichts. Jer 29,4-14:
4 So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu den Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel
habe wegführen lassen:
5 Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte;
6 nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen und gebt eure Töchter
Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehrt euch dort, dass ihr nicht weniger werdet.
7 Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn
wenn‘s ihr wohlgeht, so geht‘s auch euch wohl. (wörtl mit 2x Shalom: denn in ihrem Frieden werdet ihr
Frieden haben)
8 Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Lasst euch durch die Propheten, die bei euch sind,
und durch die Wahrsager nicht betrügen, und hört nicht auf die Träume, die sie träumen!
9 Denn sie weissagen euch Lüge in meinem Namen. Ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR.
10 Denn so spricht der HERR: Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind, so will ich euch heimsuchen und
will mein gnädiges Wort an euch erfüllen, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe.
11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens
(Shalom) und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. (wörtl: Zukunft und Hoffnung)
12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten und ich will euch erhören.
13 Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
14 so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will eure Gefangenschaft wenden und
euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, spricht der HERR,
und will euch wieder an diesen Ort bringen, von wo ich euch habe wegführen lassen.
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Liebe Schwestern und Brüder, ein zentraler Vers darin, den die Leser in Babylon sicherlich mit
einem Schrecken im Gesicht gehört haben, ist die Wendung in Vers 10 „wenn 70 Jahre voll sind“:
Nach 70 Jahren verspricht Jeremia eine Rückkehr, aber eben nicht vorher! In der Neues Leben
Bibel ist das meines Erachtens besser übersetzt. Dort heißt es: „erst wenn 70 Jahre vergangen
sind“. Das ist das Schockierende an diesem Text. Für die Führer im Exil bedeutet das nämlich: Sie
werden es wohl nicht mehr erleben. Es dauert mehr als eine Generation! Die Heimführung lässt
auf sich warten.
Liebe Schwestern und Brüder,
wir alle sind circa 70 Jahre - oder wenns hoch kommt 80 Jahre - im Exil, in der Fremde bevor wir
in die himmlische Heimat heimgeführt werden. Wir Christen wissen, dass wir Menschen alle im
Grunde wie Migranten sind.
Manchmal ist es schon erstaunlich, dass wir uns hier im Leben schon gar nicht mehr wie im Exil
fühlen und denken, das sei unsere eigentliche Heimat. Wenn man aber auf die Bibel hört, weiß
man, dass wir hier keine bleibende Statt haben, sondern die Zukünftige suchen. Und wenn man
am Ende des Lebens steht, dann spürt man ganz existentiell, dass es hier ein Ende mit uns haben
muss. Das Leben in der Welt ist in gewisser Weise ein Leben im Exil.
Wir sind noch nicht in unserer Heimat. Wir haben Manches zu erdulden hier, Vieles ist noch unvollkommen und das macht uns zu schaffen. Wir fühlen uns vielleicht sogar bedrängt von der Welt
um uns, für die wir wie Fremde sind. Wir leben im Exil.
Aber dass dieses Leben in der Welt nur vorläufig ist macht es nicht weniger wert, wie man das im
Pietismus lange gern mal finden konnte. Unser Leben ist Exil, aber das ist nichts Tragisches, sondern dort hat Gott uns hingestellt. Gott sagt uns durch den Bibeltext von Jeremia: „Richtet euch
hier ein! Lasst euch hier nieder, baut Häuser! Schottet euch nicht ab, sondern genießt die Früchte
und schönen Dinge! Und suchet dieser Welt Bestes!“
Als Christen sollten wir auch in einer säkularen und in manchen Gegenden sogar gottfeindlichen
Welt nicht im Selbstmitleid vergehen und nicht in Schwermut verfallen. Wir brauchen das auch
gar nicht, denn wir wissen doch, dass Gott uns zu der von ihm bestimmten und für recht befundenen Zeit in die himmlische Heimat führt. Aber bevor es soweit ist, ist sein Auftrag an uns, dass
wir der Stadt und des Landes Bestes suchen. Oder wörtlich Frieden, SHALOM fürs Land bringen
sollen.
Liebe Schwestern und Brüder, unsere Integration als Gotteskinder in diese Welt bringt für uns
Christen dieselbe Anforderung, die wir den Flüchtlingen auch stellen: Keine Abkapselung von der
Welt!!! Glaube nicht als Subkultur oder in christlichen Ghettos! Richtet euch ein in dieser Welt …
mit eurem Gauben!
Wir müssen das Exils-Leben hier nicht nur aushalten und den Glauben schützen, dass er überlebt.
Das Gefühl hab ich grade bei vielen Evangelikalen, dass sie meinen, Gott verteidigen zu müssen
oder dem Glauben das Überleben sichern. Aber das können wir nicht und brauchen wir auch gar
nicht. Sondern wir dürfen uns fragen: Was können wir der Welt Gutes tun? Wie können wir dienen? Suchet der Stadt (!) Bestes, nicht euer eigenes Bestes! (… und auch nicht Gottes Bestes!)
Fragen sie sich das heute morgen mal ganz konkret: Was kann ich in meinem Leben hier Gutes
tun? Wie kann ich Frieden in unsere Zeit und meine Umgebung bringen, grade weil ich gelassen
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sein kann mit dem Frieden, den Gott in mein Leben legt?
Vielleicht schauen wir mal bei Jeremia rein, was Gott durch ihn empfiehlt, wie man Shalom für die
Stadt bringen kann. 3 Merkmale finde ich in dem Bibeltext.
1. Gott lässt sich finden … also Ihn suchen! Nicht den Kontakt zu Gott verlieren!
Jeremia sagt den Leuten im babylonischen Exil: Gott ist auch jetzt da.
Wir haben diesen Satz schon oft gehört und können vielleicht auch darauf vertrauen. Für die deportierten Israeliten war er revolutionär. Gott war im Tempel, in Jerusalem, in ihrem Land. Ohne
das alles war Gott nicht denkbar. Und darum war nicht nur der Tempel, sondern auch ihr Glaube
zerstört. „Seht her“, hatten die Babylonier triumphiert: „Euer Gott ist besiegt, den könnt ihr vergessen.“
Jeremia sagt: Gott ist da, auch in der Fremde. Sucht ihn, überall, wo ihr seid! Er wird sich finden
lassen! Er ist nicht gebunden, weder an einen Ort noch an eine bestimmte Form, nicht mal an eine
Kirche. Er ist bei euch.
Genau das ist uns in Jesus sichtbar vor Augen geführt geworden: Gott ist da und lässt sich finden.
Nicht nur für die, die der Abstammung nach zum Volk Israel gehören. Christus ist unser Friede!!
Und nicht nur unser Persönlicher, sondern der Friede für die Welt. Der Shalom- , der Friedensbringer.
Warum ist der Titel über diesen Teil mit dem Text aus dem Alten Testament trotzdem „Jesus
unser Friede“?? Weil er genau das tut, wovon Jeremia redet: Weil er uns sowohl die Heimat in
Aussicht stellt, ohne sie vorschnell herbeizureden, und uns zugleich Sorglosigkeit für die Gegenwart (im Exil) schenkt.
In Jesus sehen wir, dass wir auf die Ewigkeit zu leben und hier nur vorläufig sind. In Jesus sehen
wir zugleich einen, der uns von Angst frei macht und uns eine Gelassenheit nicht nur vorlebt, sondern auch weitergibt. In Jesus ist Gott mitten unter uns im Exil.
Er hat uns beigebracht zu beten „Dein Reich komme!“, aber auch „Dein Wille geschehe“ Wir dürfen unsere Sehnsucht nach dem Ende des irdischen Exils ausdrücken und sagen „Amen, ja komme
bald!“, aber wie lange es letztlich dauert ist allein Gottes Sache. Wenn es länger dauert als unser
Leben hier, dann ist es so, doch auch dann können und sollen wir mit dieser Zusage auch in der
unvollkommenen und teils fremden Gegenwart mutig leben.
Deshalb suchen wir Jesus! Begegnen wir Menschen mit der Leichtigkeit und Zuwendung, wie er es
konnte, anstatt mit einer Herzenshärte, wie militante Glaubensverteidiger sie entwickeln! Suchen
wir den Geist Gottes, der unter uns ist, Gott mit uns im Exil.
2. Gott hört das Gebet … also beten!
Gott ist mit im Schweren, er ist erreichbar per Gebet (7+12)
In Babylon ist das eine ganz schöne Herausforderung für die Israeliten: Beten für die, die uns vernichtend geschlagen haben? Für die, die uns verschleppt und gepeinigt haben. Die für das Schlechte und das Böse schlechthin stehen. Für die sollen wir beten!?
Heute könnte sich das so anhören:
Beten für eine Regierung, die Politik macht, die ich für falsch halte??!! Ja, beten und nicht nur
anprangern, was daran falsch ist. Beten für die Obrigkeit, wie es auch z.B. in 1. Tim 2,1f steht, Das
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ist für manche schon ein Akt der Feindesliebe. Aber genau dazu fordert Jesus uns ja auf.
Beten sie! Für die wichtigen Gestalter unseres Ländles zu beten, dazu gehört auch für den Oberkirchenrat und die Landessynode zu beten … gerne für die LG-Synodalen, aber mindestens genauso für die der „Offenen Kirche“, die von „Evangelium und Kirche“ und „Kirche für morgen“.
Beten sie für ihre Pfarrer – auch wenn die mal was sagen, wo sie die Nase rümpfen … dann ist das
Gebet vielleicht ganz besonders wichtig. Beten sie für ihre Bürgermeister, Ärzte, Schulleiter, …
Gehen sie doch einfach mal betend durch das eigene Heimatdorf. Und ich bin sicher, das bringt
Frieden.
Beten sie für Menschen, die homosexuell und sonstwie empfinden! Beten sie für Frauen, die abgetrieben haben. Für Paare, die sich haben scheiden lassen. Man könnte die Liste unendlich fortführen.
Beten sie! So sucht man der Stadt Bestes.
3. Als Drittes finden wir im Bibeltext die Warnung vor falschen Propheten … also falsche Versprechungen über die Diesseitigkeit entlarven!
Die gab es damals in Babylon offenbar reichlich. Selbsternannte – nicht gotternannte! – Welterklärer, die falsche Hoffnungen weckten oder andere Dinge über Gott stellten.
Die falschen Heilspropheten gibt es heute auch. Es sind heute die, die z.B. wirtschaftlichen Wohlstand als paradiesisch uns vor Augen malen. Ihre Parole ist: „Wenn wir nur unseren Wohlstand erhalten, dann leben wir hier schon paradiesisch“, „Hauptsache ihr habt Spaß“ oder solche Formeln.
Wo uns der Himmel auf der Erde ohne Gott versprochen wird, das gilt es zu entlarven.
Vorsicht vor falschen Heilspropheten, auch denen, die christlich klingen: Die einen, die Gott aus
ihrem Religionskonzept streichen oder ihn so klein machen, dass sie meinen, über ihn verfügen
zu können. Und die anderen, die sich selbst von dem Land und der Umgebung um sich lösen und
ihr eigenes Gottesreich bauen. Im Exil muss man sauber die zwei Reiche, von denen Luther geredet hat, getrennt betrachten und dann aber keines alleinstellen. Auch da können wir von Jesus
lernen, als man ihm eine Münze vors Gesicht hielt und er sagte: „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser
gehört! Und gebt Gott, was Gott gehört!“ Beides braucht‘s aber! Wo man nur das Weltliche oder
nur das Göttliche allein für richtig erklärt, da stimmt‘s nicht mehr mit der Integration.
Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine schöne Vorstellung: Die Israeliten sitzen in der Fremde,
essen gelassen dort Früchte und bauen Hütten, weil sie wissen, dass Gott sie zurückführt, aber es
noch dauert. Sie wissen, dass Gott da ist, sie beten und lassen sich nicht durch falsche Paradiesmalereien aus der Ruhe bringen. So geht Integration nach Jeremia.
Mein Schlussvotum deshalb ist für sie: Freue sie sich an unserem Ländle! Essen sie fröhlich Linsen
und Spätzle, beten sie, suchen sie Jesus und dann tun sie was für den Frieden im Ländle.
Und vielleicht gibt’s ja mal einen Kleber, der so aussieht: „Nett hier, aber haben sie schon von der
Ewigkeit gehört?“ Wär ja auch mal was, oder? Amen.
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Quelle: www.christustag.de
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