18. JUNI 2016 MEHR RAD MACHT DIE LEBENSWERTE STADT Immer mehr Menschen fahren Rad in der Stadt. Weil es schnell ist, werden muss und warum wir alle davon profitieren werden. Und Spaß macht und nicht viel kostet. Weil es gesund hält. Weil es vor allem: Was können wir selbst eigentlich machen, um etwas zu leise und umweltschonend ist. Und gleichzeitig den Stadtsäckel verändern? Darum geht es auf der diesjährigen RADKOMM. füllt. Doch Köln baut lieber weiter am großen Autostau, statt den Radverkehr zu fördern. Dabei fordern immer mehr Kölnerinnen und Kölner eine gerechte Aufteilung der Straßenflächen mit mehr Platz für Rad- und Fußverkehr. RADKOMM 2016: Vorträge, Diskussionen und Workshops rund um eine faszinierende Idee. Die RADKOMM will ein Forum sein für alle, die sich für die Stärkung des Radverkehrs in Köln einsetzen. Gemeinsam entwickeln wir zu jährlich wechselnden Schwer- Wieso urbane Mobilität der Zukunft die Menschen wieder in den punktthemen Ideen und Impulse für die Stadtgesellschaft, Politik Mittelpunkt stellt, weshalb dafür der Autoverkehr eingedämmt und Verwaltung. 18. JUNI 2016 / 10 BIS 18 UHR Du hast ein altes Rad im Keller, das Du nicht mehr brauchst? Bürgerzentrum Ehrenfeld e.V., Venloer Straße 429, 50825 Köln Bring‘ es mit zur RADKOMM. Die FARADGANG Anmeldung und weitere Informationen: www.radkomm.de Eine Veranstaltung von repariert es und gibt es Menschen, die nach Köln geflohen sind. Du hast mehr Platz und die Beschenkten werden mobil in Köln. Unterstützt von In Kooperation MIT www.gruendrucken.de Die RADKOMM ist Teil des Monats der Mobilität #RingFrei Vorträge 10.00Eröffnung 11.30 Macht kommt von 14.00 UND WELCHEN NÄCHSTEN Machen SCHRITT MACHT KÖLN? Begrüßung durch: Dr. Ute Symanski, RADKOMM e.V. 10.15 Verkehr: Radikal umdenken, bitte! Michael Cramer, Mitglied des Europaparlaments, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Tourismus 10.45 Wenn welche losziehen, um ein Radverkehrsgesetz zu beschlieSSen Heinrich StröSSenreuther, Initiative clevere Städte / Volksentscheid Fahrrad (Berlin) 11.15Pause Workshop Panel I PODIUM Henriette Reker, Oberbürgermeisterin A1 / Neue Aktionsformen für die Fahrrad-Stadt von morgen Martin Unfried, Kolumnist und Experte Europäische Politik 15.00PAUSE Harald Schuster, RADKOMM e.V. Workshop Panel II Vom Radverkehrs- zum 15.30Rad-Aktionskalender Nahmobilitätskonzept B1 / Wir planen 12 aufsehenerregende Aktionen rund um Radverkehr fürs Jahr. A2 / Was wir aus den Erfahrungen mit den Radverkehrskonzepten Lindenthal und Innenstadt für zukünftige Konzepte am Beispiel Ehrenfeld lernen können. Dr. Ute Symanski, RADKOMM e.V. Martin Unfried, Kolumnist und Experte Europäische Politik Andrea Fromberg, VIA Köln Rainer Kiel, Fahrradstadtplaner und Berater für urbane Verkehrswende Führungsformen Radverkehr Wie gehen Petitionen und Volksbegehren? B2 / Sicher und elegant, schnell und entspannt - auf welchen Wegen wollen wir Radfahren? A3 / Die Politik mit Petitionen erreichen und aus erfolgreichen Aktionen lernen. Heinrich StröSSenreuther, Initiative clevere Städte / Volksentscheid Fahrrad (Berlin) Reinhold Goss, Aktionsbündnis #RingFrei DR. Martin Herrndorf, AGORA / Colabor | Raum für Nachhaltigkeit Beschwerdeausschuss, wie geht’s? B3 / Den Ratsausschuss für Bürger beteiligung nutzen. ÄuSSerst reizend - Fahrradparadies Innere KanalstraSSe! A4 / Aktionen und Interventionen im öffentlichen Raum Norbert Krause, Konzeptkunst / Projektdesign 13.00MITTAGSPAUSE Gunda Wienke, Sachk. Einwohnerin im Verkehrsausschuss für DIE LINKE Beate Hane-Knoll, Fraktion DIE LINKE im Regionalrat Köln Wo ist Köln beklagenswert? B4 / Mit dem Lärmaktionsplan Verkehr leiser machen. Wolfram Sedlak, Rechtsanwalt 17.00ABSCHLUSS get together
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